Thema | Elektrische Verschaltung Flügelsignal und Unterbrechergleise | 3 Beträge | |||
Rubrik | Elektrik allgemein | ||||
Autor | Mark8us 8B., Schorndorf / | 274829 | |||
Datum | 01.10.2005 17:03 | 4576 x gelesen | |||
Hallo Leute, Ich habe für meinen Sohn ein Flügelsignal mit Unterbrechergleise gebraucht gekauft. Leider ist kein Anschlußplan dabei. Wer kann mir diesen besorgen oder helfen dies selber zu machen. Auch habe ich nicht ein Schaltpult um dies zu bedienen. dieses würde ich wenn es geht auch selber machen oder eventuell eins besorgen. Für mich sellt sich auch die Frage mit welcher Spannung dies gemacht wird da das Flügelsignal mit einer Beleuchtung ausgestattet ist und die Glühbirne leider sehr schlecht entfernbar ist. Spannungsangabe für Beleuchtung und für den Elektroantrieb des Flügelsignal. Wie wird dann auch noch die Unterbrechergleise verdrahtet über die Ausgangskontakte? Leider kenne ich mich nicht so gut aus mit der LGB Bahn eher Anfänger jedoch elektronik Kenntnisse sind vorhanden. Im Voraus Danke an alle. | |||||
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Autor | Roge8r K8., Räterschen (CH) / | 274830 | |||
Datum | 01.10.2005 17:25 | 3761 x gelesen | |||
Hallo Markus Eine Anleitung mit Anschlussschema gibt's auf der LGB HP (www.lgb.de) unter Produkte: Anleitung Signale Als Stromversorgung kannst du einen herkömlichen Wechselstromtrafo verwenden, der nicht mehr als 20V hat. Ich würde so 16V-18V vorschlagen. Anstelle des Steuerpultes kannst du auch einen einfachen Kippschalter mit zwei Dioden verwenden. Gruss Roger | |||||
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Autor | ., Rösrath / | 274833 | |||
Datum | 01.10.2005 22:10 | 3497 x gelesen | |||
Hallo Roger ! Da die LGB-Antriebe für Weichen und Signale keine Endabschaltung haben, sollte man zum Stellen lieber Taster verwenden. Die "Diodenmatrix" dient dazu, immer nur eine Halbwelle des Wechselstroms an den Signalantrieb gelangen zu lassen. Das Signal wird ja nur mit 2 Adern angeschlossen, d.h., eine Ader des Wechselstroms geht direkt zum Signal, die andere wird über das Stellpult geführt, dort über zwei Dioden aufgeteilt, danach kommt hinter jede Diode ein taster und dann werden die beiden Stromzweige wieder zusammengeführt in eine Ader und laufen als 2. Ader zum Signalantrieb. Eine Maling kann ich gerne per Mail schicken. Zu meinen analogen Zeiten habe ich mir meine Stellpulte selber gebaut, weil mir die von LGB zu teuer waren. Sie haben bis zu meinem Umstieg auf Digital jahrelang bestens funktioniert. Das teuerste an den Selbstbaustellpulten war immer das Gehäuse. Schöne Grüße Johannes | |||||
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