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ThemaWas für ein Digitalsystem ist für mich geeignet?157 Beträge
RubrikEinsteigerfragen
 
AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275320
Datum03.11.2005 07:46250629 x gelesen
Hallo!



Zugegeben kindisch, aber ich frage doch.



Was für ein Digitalsystem ist für mich geeignet?



Ich möchte mal Eure Erfahrungsberichte hören, bzw. lesen. Könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?



Wenn möglich sollten Bausteine wasserfest für das freie gemacht sein.



Das Preis- Leistungsverhältnis und die Qualität sollte stimmen.



Ich kann mich nämlich einfach nicht entscheiden, welche Firma, bzw. welchen Hersteller ich mir jetzt in´s Haus hole, bzw. holen soll.



Vielen Dank!



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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 275322
Datum03.11.2005 07:50249198 x gelesen
Frag mal bei www.mabatronic.de nach, da sollen preis und leistung stimmen...

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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Autor ., Weinboehla / 275326
Datum03.11.2005 08:05248872 x gelesen
Hallo Alex,



das ist nicht viel nachzufragen weil die Seite nicht aufgelöst wird.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275327
Datum03.11.2005 08:15248794 x gelesen
Hallo Christian,



über die Auswahl eines Digitalsystem wurde hier schon viel geschrieben. Du solltest Dir einmal die Artikel von Johannes Bartsch durchlesen.



Wenn die Frage nach Leistung, Funktionaltiät, Kompatilibät und Homogenität steht kannst Du getrost Massoth nehmen.



MfG Lutz

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275337
Datum03.11.2005 18:41248846 x gelesen
Hallo Christian



Was hast du denn für Ansprüche an das System (Funk oder nur Kabel, Anzahl gleichzeitig Fahrende Loks, Automatiesierungsmöglichkeiten, etc.)?



Zimo kann ich uneingeschränkt empfehlen, ist zwar kein günstiger Einstieg, verglichen mit Lenz, aber mit knapp 800 Euro für Zentrale und Fahrpult ist es im Vergleich zu Massoth 100 Euro günstiger und du bekommst erst noch ein Fahrpult und einen Decoder dazu.





Gruss



Roger

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AutorStef8an 8K., Hannover / 275339
Datum03.11.2005 19:54249064 x gelesen
Also wenn Du eigentlich nur mit wenigen Loks mit wenigen Funktionen fahren willst und Dir ein schnurgebundener Handregler reicht:

Die Roco-Lokmaus II mit Trafo und allem drum und dran (einschließlich HO-Gleis) gibt es bei ebay für unter 45 Euro neu.

Beispielsweise hier (ist nicht meine, kenne Anbieter auch nicht):

http://cgi.ebay.de/Roco-Digital-Set-Lokmaus-2-50VA-Trafo-10725-10764_W0QQitemZ7361666465QQcategoryZ40697QQrdZ1QQcmdZViewItem



Da DCC und Lenz bist Du in der Auswahl der Decoder recht frei.

Einen günstigeren Einstieg dürfte es nicht geben,

zu Mal Du später immer noch auf eine andere Zentrale wie von Zimo wechseln könntest.



My2Cents

Stefan

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Autor ., Weinboehla / 275340
Datum03.11.2005 21:56248876 x gelesen
Hallo Stefan,

nimm es mir nicht übel aber Deine Empfehlung ist doch der absolute Stuss. Kannst Du Dir vorstellen warum Du das Zeug bei ebay so billig bekommst? Ganz einfach: Weil es keiner haben will und Ebay häufig die intelligente Form der Müllentsorgung ist. Lokmaus und Lenz haben im Jahr 2006 nichts mehr im Gartenbahnumfeld zu suchen. Wenn ich mich richtig erinnere ist die Lokmaus in der Anzahl der Addressen auch sehr beschränkt. Du solltest einmal den Beitrag von Max Müller lesen und Du wirst feststellen, dass auch andere meine Meinung vertreten. Übrigens gilt auch nur die reichen Leute können sich die billigen Lösungen leisten.

MfG Lutz

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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275341
Datum03.11.2005 22:17249258 x gelesen
Nun mal ganz locker und geschmeidig bleiben, Lutz. Woher willst Du wissen, dass die Lokmaus II mit dem dazugehörigen Verstärker für LGB nicht geeignet ist? Der Verstärker macht immerhin 3 Ampere. Wenn man nur eine Lok z.Zt. fahren will, reicht das völlig aus. Ich glaube Du verwechselst die LGB Lokmaus mit der Roco Lokmaus II. Außer dem Namen ist da nichts mehr vergleichbar. Ich benutze sie schon seit fast drei Jahren und habe nur vor kurzer Zeit ein Verstäker nachgerüstet. Die Slave-Mäuse kann man ohne Probleme mit mehr als 10 Meter Kabel anschließen. Einen günstigeren Einstieg kenne ich nicht. Außerdem benutzt die Lokmaus kein proprietäres Protokoll, sondern XPress-Net, welches sogar öffentlich dokumentiert ist. Mit 99 Lokadressen, 5 Funktionstasten, einer einfachen Programmiermöglichkeit (mit Einschränkung wegen des beschränkten Zahlenbereichs) und 14, 27 oder 128 Fahrstufen sind erstmal die meisten Wünsche erfüllt. Der ESU-Mobile-Control lässt sich auch anschließen.



Kleiner Tipp, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...

Gruß,

Michael

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Autor ., Weinboehla / 275342
Datum03.11.2005 22:31249199 x gelesen
Hallo Michael,



ich hatte vorgestern ein Telefongespräch mit Christian und glaube verstanden zu haben dass er mehr als nur einen Einstieg sucht. Mit der Ahnung kannst Du stecken lassen weil Du selber schon zeigst, dass das für die Gartenbahn Stuss ist. Das geht bei den 3 A los und hört beim Kabel auf. Ich habe beispielsweise 1.2 A im Leerlauf dank von Wagen die mit Licht herumstehen oder durch Weichendedoder, Sound und Kehrschleifenmodul. Seit dem ich mich mit Gartenbahn beschäftig habe ich 3 x das System gewechselt, am Anfang aus Unkenntnis, dann auch der Massgabe geschuldet ein preiswertes System zu haben. Hätte ich gleich zu Anfang das professionelle System genommen hätte ich viel Geld gespart. Der Vorteil ist, Zimo und Lenz sind mir erpart geblieben.



MfG Lutz

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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275343
Datum03.11.2005 22:43249147 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebing

...

Mit der Ahnung kannst Du stecken lassen weil Du selber schon zeigst, dass das für die Gartenbahn Stuss ist. Das geht bei den 3 A los und hört beim Kabel auf.

...



Hallo Lutz,

eben doch. Habe ich doch geschrieben. Ok, wenn Christian gleich mehr will, soll er das tun (würde ich gleich Zimo empfehlen). Trotzdem reicht die Lokmaus II für den Anfang aus. Selbst mit einem dazugekauften Booster, den ich selbst anfänglich nicht benötigte, bleibt der Einstieg recht günstig. Das Massoth-System ist noch recht neu, und bei dem Mist, den die am Anfang hergestellt haben, würde ich erst mal abwarten, bevor man einen Haufen Geld in den Sand setzt.

Gruß,

Michael

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275344
Datum03.11.2005 23:21249144 x gelesen
Hallo!



Lutz hat Recht! Bitte nicht böse sein Lutz! Ich wollte nur noch andere, bzw. mehrere Meinungen einholen und jetzt weiß ich auch, daß Du der (richtige) Lutz bist der mich angerufen hat. Ich wollte mich nämlich nicht mit einer Fehlanfrage, bzw. mit einem falschen Kontakt bei einer falschen, bzw. einer fremden Person blammieren. Jetzt habe ich alles was ich wissen wollte!



Ich möchte ein System wo viel Power liefert. Am besten noch wetterfest ist und dann möchte ich noch, daß das Signal so, oder zumindest so ähnlich funktioniert, wie im Analogbetrieb, nämlich nur auf der richtigen Seite und als Zusatz noch, daß der Zug genau bis zum roten Signal vorfährt und nicht gleich sofort hält.



So! Nun wisst Ihr was ich möchte, bzw. worauf ich werlege.



Vielen Dank!















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Autor ., Rösrath / 275345
Datum03.11.2005 23:47249115 x gelesen
Hallo Christian !



Alle mir bekannten Digitalzentralen sind nicht wetterfest und müssen daher geschützt (z.B. in einem Gartenhaus etc.) untergrbracht werden. Inwieweit z. B. ein Einbau in einen wetterfesten Kasten funktioniert, habe ich nicht auprobiert, ein Freund hat seine zentrale mit zugehöriger Schaltung in einem größeren Feuchtraum-Schaltkasten (der m.E. auch noch ex-geschützt ist) außen an der Hauswand untergebracht.



Zum Signalstop unter Digital ist hier in anderen Beiträge viel geschrieben worden, ich habe aus den Beiträgen keine zufriedenstellende Lösung herausgelesen.



Schöne Grüße

Johannes

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275346
Datum04.11.2005 00:29248892 x gelesen
Hallo!



Sorry!



Mir ist Durchaus klar, dap Trafos und Zentralen nicht Wetterfest sind. Nein. Mir geht es hier vielmehr um den technischen Schnickschnack, wie Z.B.: Alle Decoder und alle Empfänger und alles was da noch so anfällt, wie Kehrschleifenmodule, Belegtmeldemodule usw.. Und was es da noch so alles an Spielereien und Technik gibt.

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275347
Datum04.11.2005 01:58248764 x gelesen
Geschrieben von Johannes BartschZum Signalstop unter Digital ist hier in anderen Beiträge viel geschrieben worden, ich habe aus den Beiträgen keine zufriedenstellende Lösung herausgelesen.



Hallo Johannes -



Vielleicht nicht aus den GB Beiträgen, aber Zimo bietet das doch schon seit Jahren an und das 'ABC' Konzept erlaubt auch "Punktgenaues Halten vor den Signal' wie es bei Lenz so schön heißt.

Wieso sind diese Lösungen nicht zufriedenstellend?



Gruß Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275348
Datum04.11.2005 02:11248704 x gelesen
Geschrieben von Christian UffingerIch möchte ein System wo viel Power liefert. Am besten noch wetterfest ist und dann möchte ich noch, daß das Signal so, oder zumindest so ähnlich funktioniert, wie im Analogbetrieb, nämlich nur auf der richtigen Seite und als Zusatz noch, daß der Zug genau bis zum roten Signal vorfährt und nicht gleich sofort hält.



Hallo Christian -



Ist das wirklich alles auf was du Wert legst? Überlege Dir das nochmal, denn wenn Du einmal mit einem System angefangen hast wird der Umstieg auf ein anderes teuer.

Für mich zB stehen Funktionalität und Komfort des Handreglers an erster Stelle - den benutze ich ja dauernd; danach kommt gleich als Nächstes der Funk Betrieb.



Um 'Power' brauchst du dir weniger Gedanken zu machen - da kannst Du immer später DCC Booster hinzukaufen.



Gruß Knut



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AutorJörg8 L.8, Lippstadt / 275349
Datum04.11.2005 08:18249312 x gelesen
Hallo Gartenbahnfreunde



also der Link vom Alex sollte bestimmt:

Mobatronic

heißen.

Die Seite ist allerdings schon von 2002, gibt es den Hersteller noch?





Christian ich kann Dir nur Empfehlen alle in Frage kommende Digitalsysteme nach und nach bei Bekannten oder auf Ausstellungen zu Probieren, nicht mal eben kurz sondern genau die Zeit die Du Zuhause auch zum Fahren gebrauchst. Da habe ich zum Beispiel erkannt das mir der Zimoregler zu schwer ist. Und mein Lenzhandregler ist mir jetzt nach 3 Jahren Nutzung nicht mehr übersichtlich genug weil meine Ansprüche sich geändert haben.



Was stetht in deinem Pflichtenheft was Du mit dem System machen willst

nur fahren, oder eine vollautomatische Steuerung und Du bist dann irgendwo Zuschauer?



Mein Pflichtenheft hat sich sehr reduziert:

PC/Laptop als Zentrale, Booster Spannung und Strom einstellbar, Handy als Handregler, der Rest wird von der Software erledigt.

Rückmelder sind noch nicht angedacht weil ich Selbstfahrer bleiben möchte.

Mit der Lösung verspreche ich mir ein wenig Unabhängigkeit von einem Hersteller und Flexibilität was meine Zukunftwünsche angehen.



bis bald

jörg





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Autor ., Weinboehla / 275350
Datum04.11.2005 08:35249036 x gelesen
Hallo Michael,



woher willst Du wissen, das Massoth Mist hergestellt hat. Ich kann mir ein Urteil erlauben weil ich es seit einem Jahr im Einsatz habe.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275351
Datum04.11.2005 08:41248929 x gelesen
Hallo Jörg,



können wir ausserhalb vom Forum zu der Softwarelösung kommunizieren. Ich würde gern so etwas einmal testen.



Mfg Lutz

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275352
Datum04.11.2005 08:47249151 x gelesen
Hallo!



Mir rieten die meisten Leute von Massroth ab und die meisten empfehlen mir Lenz digital Plus. Nur sehr wenige sagen was anderes. Gerade im Thema Geld gibt es andere Aussagen. Deswegen habe ich ja hier gefragt. Ich kann mich nicht entscheiden. Einmal schon, wollte ich nicht hören und habe NUR aus Markentreue LGB MZS gekauft. Aber jetzt zahle ich den Preis: Wer nich hören will, der muß eben fühlen. Es ist das reinste Spielzeug, mit wenig Spannung. Das bring noch weniger Kraft, wie der Jumbo Trafo.



Ich möchte unsere Anlage nicht automatisieren. Zumindest vorerst nicht. Aus Geldgründen und einfach nur rumstehen mag ich auch nicht. Bei unserer Terrassenanlage rentiert sich das auch nicht. Das einzige was mal kommen soll ist die Belegtmldung. Das erscheint mir zum vermeiden von Unfällen sinvoll.



Aber ansonsten kommt vorerst keine Automatic her. Alles soll vom Handregler aus gesteuert werden. Vorerst brauche ich auch keinen Funk, weil die Anlage noch zu klein dafür ist und und mir das Kabel noch leicht ausreicht. Zumindest war das bei den beiden Jumbo Handreglern, Bei der Lokmaus, bei dem Lokhandy und beim Universalhandy so. Auf kurz oder Lang, sollen Loks. ganze Züge. Funktionsmodell, Sound, Weichen und Signale vom Handregler aus angesteuert werden. Das mit der Wagenbeleuchtung allerdings halte ich für Schwachsinnig. Ich finde ein Zug mit gleich leuchtenden Wagen reicht vollkommen aus und mann braucht keine Dimmfunktion. Und ausschalten werden wohl die wenigsten die Wagenbeleuchtung, außer wenn der Wagen abgestellt ist. Meistens reicht da ja dann den Schalter auf aus zu stellen, sofern ein Schalter vorhanden ist.

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Autor ., Weinboehla / 275355
Datum04.11.2005 10:09248869 x gelesen
Hallo Christian,

die meisten raten von Massoth ab weil sie es nicht kennen getreu dem Motto was der Bauer nicht kennt frisst er nicht. Auf der Messe in München wirst Du bei LGB das System von Massoth in Aktion sehen. Diese Gelegenheit solltest Du nutzen. Falls Du vor Deiner Entscheidung in die Nähe von Dresden kommst kannst Du gern vorbeischauen. Möglicherweise habe komme ich im November länger nach M, da könnte ich das Zeug auch einmal mitbringen. Fakt ist: Lenz hat Gartenbahn nur als Nebenprodukt und addressiert sonst die Kunden der kleinen Spuren.

MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275356
Datum04.11.2005 10:12248804 x gelesen
Hallo Christian,

noch eine Anmerkung: Manche Forumsteilnehmer empfehlen Mobatronic. Ich habe mich auf der Webpräsentation umgesehen. Eine durchgehende Produktpalette habe ich nicht gefunden. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand das Zeug schon getestet hat.

MfG Lutz

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AutorHara8ld 8H., Nürnberg / 275357
Datum04.11.2005 10:36248666 x gelesen
Hallo Jörg, Hallo Lutz,



gebt bei der Volltextsuche hier im Forum "DDL" als Suchcode ein,

da gibt es weitere Info's für eine Softwarelösung.



Gruß

Harald

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275360
Datum04.11.2005 17:44249047 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebingdie meisten raten von Massoth ab weil sie es nicht kennen getreu dem Motto was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.



Hallo Lutz -

Das Problem mit Massoth ist eher der Preis. Die liegen preislich knapp unter Zimo haben aber bei Weitem nicht die Features und die ausgereifte Produktpalette.



Geschrieben von Lutz LiebingFakt ist: Lenz hat Gartenbahn nur als Nebenprodukt und addressiert sonst die Kunden der kleinen Spuren



Wieso das? Mich hat es ehrlich gewundert daß in der ganzen Diskussion niemand Lenz vorgeschlagen hat. Bei dem System kann man relativ günstig einsteigen (man muß nicht gleich 1000 Euros auf den Tisch blättern) und man kann es nach und nach ausbauen. Ausserdem gibt es für das Lenz system auch Produkte von anderen Herstellern die Kompatibel sind, der ESU Funkhandy zum Beispiel. Kann man von Massoth nicht sagen (Massoth = LGB Elektronik in meinen Augen)



Gruß Knut

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AutorFrit8z F8., Luzern / 275361
Datum04.11.2005 18:23248771 x gelesen
Hallo zusammen,

ich fahre mit Lenz und es funktioniert tadellos. Es ist schon ein günstigerer Einstieg mit allen offen Möglichkeiten (zumindest für mich stimmts). Sicher habe ich mit dem Produkt von Zimo sogar noch mehr Möglichkeiten, die ich aber nicht brauche. Ich habe meine gewünschten Funktionen und die Zuverlässigkeit stimmt auch, ist auch kompatibel mit den anderen DCC Produkten

(zB Decodern etc).



So long aus dem Batelkeller Edy

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AutorDörk8 B.8, Emden / 275363
Datum04.11.2005 19:21248564 x gelesen
Mobatronik gibt es noch. Ich habe mir diese Anlage angeschafft, muß aber sagen, das es z.Zt.kein Handy gibt (soll aber im nächsten Jahr kommen). Auch ist sie nicht an einen PC anschliessbar. Mir reicht es, denn die Anlage ist sehr übersichtlich gemacht und der Preis ist OK.

Mobatronik ist auch "Extra Händler", macht die Digital Sache nur nebenbei. Hier im Nord-Westen fahren etliche diese Anlage. Die Web Side ist alt, der Herr Rink hat keine Zeit diese zu erneuern.

Mit besten Grüßen aus dem Nord-Westen der Republik

Dörk

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Autor ., Weinboehla / 275364
Datum04.11.2005 19:52249043 x gelesen
Hallo Knut,



Massoth = LGB ist falsch, darauf würdest Du kommen wenn Du die Produktbeschreibungen lesen würdest. Schon die Notwendigkeit eines Buswandlers zeigt dass gravierende Unterschiede sein müssen. Richtig ist nur, dass Massoth MZS II für LGB produziert. Entwickelt wird da sicher nicht mehr.



MASSOTH - Busprotokoll

Lokadressen 10239

Fahrstufen 14, 28 oder 128

Funktionen 16 + Licht (nach neuster NMRA Norm 2005)

Funktionsverabeitung seriell + parallel (individuell für jede Lok einstellb.)

Weichenadressen 2048

Rückmeldeadressen 2048

Traktion 16 x Loktraktion mit je 4 Loks

Fahrstraßen 16 Fahrstraßen à 15 Elemente

Lokbild ja

Lokname ja

Lokerkennung in Vorbereitung

Lokkonfiguration ja, menügesteuert

Analogmodus ja, dauerhaft mit Adresse "0"

Gleisprotokoll: NMRA DCC ja



Systemleistung:

aktive Loksteuerung bis zu 32 (dynamisch / skalierbar)

aktive Lokverwaltung 128 (Speicherplätze in der Datenbank)



Systemeigenschaften:

Endstufenleistung 2; 4; 8; 10; 12 Ampere

Abschaltzeit bei Kurzschluss einstellbar (0,1 bis 0,8 Sekunden)

Strommessung (Ampere) ja

Spannungsmessung (Volt) ja

Anschlussbuchsen Bussystem 2

Boosterschnittstelle ja



Steuerung erfolgt über:

DiMAX Navigator ja

LGB MZS II Komponenten ja, über DiMAX Buswandler (14 / 28 Fahrstufen)

PC in Vorbereitung (Softwareupdate)



Integrierte Interfaces:

Programmier-Interface integriert

PC Update-Inferface integriert

PC Programmier-Interface in Vorbereitung (Softwareupdate)

PC Steuerungs-Interface in Vorbereitung (Softwareupdate)





Von Massoth wird es auch einen Modul geben um Lenz anzuschliessen. Was genau funktioniert habe ich nicht untersucht weil es mich nich interessiert.



Mit der Produktplatte ist das so eine Problem. Massoth addressiert primär das Gartenbahnumfeld, ZIMO das komplette Modellbahnspektrum. Fakt ist aber: Von Massoth stehen zwei Zentralen, ein Booster sowie drahtgebundene und funkgesteuerte Regler zur Verfügung. Letztere können am Kabel betrieben werden ohne irgend etwas zu beachten. Von Vorteil ist auch, dass Akkus eingesetzt werden können die über die Busspannung geladen werden.



Die folgende Tabelle zeigt übrigens den Unterschied zwischen Version 1 (LGB Kompatibel) und Version 2 der Zentrale:



MASSOTH - Busprotokoll Funktion: LGB MZS II - Busprotokoll

10239 Lokadressen 23 / 0 + 22 (Analogmodus)

14, 28 oder 128 Fahrstufen 14

16 + Licht (auch mappbar) Funktionen 8 + Licht

seriell + parallel Funktionsverabeitung seriell + parallel nach Update

2048 Weichenadressen 128

2048 Rückmeldeadressen 128

16 x Loktraktion mit je 4 Loks Traktion 10 x Doppeltraktion

16 Fahrstraßen à 15 Elemente Fahrstraßen 10 x Fahrstraßen à 15 Elemente

ja Lokbild --

ja Lokname --

in Vorbereitung Lokerkennung --

ja, menügesteuert Lokkonfiguration --

ja, dauerhaft mit Adresse "0" Analogmodus ja, zusätzlicher Analogmodus

ja Gleisprotokoll: NMRA DCC eingeschränkt



Systemleistung:

32 aktive Loksteuerung 8

128 aktive Lokverwaltung --



Steuerung erfolgt über:

ja DiMAX Navigator nein

ja, über DiMAX Buswandler

(mit 14 oder 28 Fahrstufen) LGB MZS II Komponenten ja

in Vorbereitung PC ja



Integrierte Interfaces:

integriert Programmier-Interface extern

integriert PC Update-Inferface --

in Vorbereitung PC Programmier-Interface extern

in Vorbereitung PC Steuerungs-Interface extern



Mit bis zu 12 Ampere Fahrstrom ist die DiMAX 1200Z genau die richtige Digitalzentrale für den professionellen und anspruchsvollen Gartenbahner. Sie überzeugt durch eine einzigartige Ausstattung, die keine Zentrale auf dem Markt bietet.



Als Kompaktgerät konzipiert, vereint sie Zentrale und eine leistungsfähige Endstufe (Booster) mit 12 Ampere Fahrstrom die durch das Menü ganz einfach an die gegebenen Umstände angepasst werden kann. So lassen sich maximaler Fahrstrom, Analogmodus und die Abschaltzeit bei Kurzschluss je nach Bedarf anpassen oder aktivieren. Mit dem integrierten Trafo ist die Zentrale immer sofort betriebsbereit und benötigt keine weiteren Zusatzkomponenten. Die mehrfache Absicherung gegen Überlast, Überhitzung oder Kurzschluss erlauben ungetrübten Spielspaß.



Ein Boosteranschluss auf der Rückseite des Geräts erlaubt den Anschluss eines LGB- bzw. DiMAX-Boosters (mit 2poligem Westernkabel) oder Booster anderer Hersteller, die über das ausgegebene Gleissignal angesteuert werden.



Der Leistungsumfang im schnellen Überblick:



bis zu 12 Ampere Fahrstrom am Gleis

einstellbarer maximaler Fahrstrom in den Stufen 4; 7 oder 12 Ampere

(zum Anpassen an die Anlagengröße)

netzanschlussfertig, Trafo integriert, für 22 - 24 Volt (für Spur G / LGB)

Ausgangsstrom mit 22 - 24V / 12Ampere (nur für Grossbahnen geeignet)

einfach ablesbares Display in modischem Design (mit blauer Hintergrundbeleuchtung)

wahlweise parallele oder serielle Funktionsdatenübertragung (für jede Lok einzeln konfigurierbar)

thermischer Überlastschutz / automatischer Überhitzungsschutz

temperaturgesteuerter Lüfter

automatischer Kurzschlussschutz (variable Zeit bis zur Abschaltung bei Kurzschluss)

zusätzlicher Programmiergleisausgang (mit 2 Ampere)

Betriebskontrollleuchte

Aktivitätskontrollleuchte

Boosterkontrollleuchte

STOP-Kontrollleuchte (unterstützt MZS-Nothaltblinken)

Taste mit STOP-Funktion während des Betriebs

einfache Navigation durch das Menü mit 3 Tasten

6 x Anschluss für Steuergeräte (4 auf der Frontseite, 2 auf der Rückseite)

1 x Boosteranschluss auf der Rückseite für DiMAX und LGB Booster

1 x Boosteranschluss auf der Rückseite für NMRA DCC

Steuerbus mit 2 Ampere (8 Eingabegeräte und 30 Steuergeräte)

Steuerbusprotokoll wahlweise MASSOTH oder LGB MZS II

Steuerung über DiMAX - oder LGB MZS-Komponenten (Lokhandy, Universalhandy, etc...)

PC-INTERFACE (RS232) für Firmwareupdates aller DiMAX-Buskomponenten (Zentrale, Handys, etc...)

kostenlose Firmwareupdates per Internet

MASSOTH Busprotokoll 100% kompatibel zu NMRA DCC

LGB MZS Busprotokoll kompatibel zu NMRA DCC

externe Spannungsversorgung mit 15 bis 24 Volt Gleichspannung (Spur N bis G)

hochwertiges Gehäuse mit gebürsteter Aluminiumfront- und Rückplatte

ausführliche Bedienungsanleitung (auch als PDF erhältlich)

CE-zertifiziert

Maße der Zentrale: 255 x 262 x 103 mm

Artikelnummer: 8135001







MfG Lutz



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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275365
Datum04.11.2005 20:29248729 x gelesen
Hallo Lutz



Geschrieben von ---Lutz Liebling--- Mit bis zu 12 Ampere Fahrstrom ist die DiMAX 1200Z genau die richtige Digitalzentrale für den professionellen und anspruchsvollen Gartenbahner. Sie überzeugt durch eine einzigartige Ausstattung, die keine Zentrale auf dem Markt bietet.



Wohl noch nie eine Zimo Zentrale aus der Nähe gesehen was? Mal abgesehen von den externen Trafo und die nicht vohandenen Bedientasten (weil auf dem Fahrpult) sehe ich keine Feautures, die es bei Zimo nicht schon seit längerem gibt.



Sorry aber vielleicht solltest du dir mal eingestehen, dass es neben Massoth auch andere Systeme gibt, mit denen man auch sehr Glücklich sein kann.





Gruss



Roger

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AutorMax 8M., Chemnitz / 275366
Datum04.11.2005 20:39249120 x gelesen
Hallo Lutz,



Dir sei gedankt, das Du dir die Zeit und Muße genommen hast, und hier mal die Daten der Massoth DIMAX ausführlich aufgeführt hast.



Ich hoffe, das jeder, welcher der deutschen Schrift mächtig ist begreift, das DIMAX ein vollwertiges Digitalsystem ist, welches sich hervorragend für das Gebiet der Gartenbahn eignet.



Ich hatte übrigens vor kurzem die Möglichkeit, Dimax ausgiebig zu testen und muss sagen, das es zu 100% auf Anhieb überzeugt hat. Es verfügt über bidirektionale Eingabegeräte, eine erstklassige Funkverbindung mit Rückmeldung!!, logische Menüführung, update-Fähigkeit über Internet daheim (funktionierte übrigens völlig ohne Probleme), ergonomisch geformte Handregler, weiterer Einsatz der aus "digitalen Startzeiten" vorhandenen LGB-Handys, ..... .



Spätestens zum Beginn der Gartenbahnsaison nächstes Jahr fahre ich DIMAX !!



Als historischer (noch) Lenz-Nutzer muss ich aber noch sagen, das auch Lenz (und Co.) seine Berechtigung hat, aber mehr im bereich der In-Door Bahnen und im kleineren Maßstab ab Spur 0 abwärts.

Für Gartenbahner ist LENZ, Uhlenbrock, ESU, .... und wie Sie alle heissen eine einzige Flickschusterei. Keiner bietet aus meiner Sicht ein vollständiges System, welches auf die Bedürfnisse eines Betriebes unter realen Umweltbedingungen mit einer Gartenbahn im Freien ausgerichtet ist. Es fehlen immer irgendwelche Komponenten.

Einzig ZIMO kommt hier mit Massoth gleich, bietet aber gleichzeitig noch mehr Funktionalität für noch mehr Geld. Nicht das dies schlecht wäre, aber wie schon in einem anderen Beitrag mal erwähnt, ich kenne keinen, der eine Gartenbahn mit der vollen Funktionalität die ZIMO bietet auch betreibt !!



In dem Sinne



Max

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275367
Datum05.11.2005 03:32248578 x gelesen
Hallo Lutz -



Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen, war halt etwas in Kurzform wie ich das immer hier im GBF versuche. Ich kopiere ihn hier noch einmal:



Ausserdem gibt es für das Lenz system auch Produkte von anderen Herstellern die Kompatibel sind, der ESU Funkhandy zum Beispiel. Kann man von Massoth nicht sagen (Massoth = LGB Elektronik in meinen Augen)



Alles was ich sagen wollte ist daß für das Massoth System kein anderer Hersteller kompatible Produkte anbietet, und ehe jemand schreit "LGB" habe ich gleich hinzugefügt daß in meinen Augen Massoth und LGB Elektronik gleich sind......genauso wie die DCC Systemem von NCE und Wangrow in den USA.



Würde mir nicht im Traum einfallen das Massoth DCC System und das LGB System als gleichwertig anzuschauen. Ich würde diese Idee auch nicht bekommen wenn ich die Produktbeschreibungen anschaue.

Massoth hat auf deren homepage eine schöne Tabelle in der Massoth und LGB digitale Funktionalität verglichen wird - sollte man sich anschauen wenn man jetzt LGB fährt und denkt auf Massoth umzusteigen.



Schönen Gruß,



Knut



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275368
Datum05.11.2005 04:02249013 x gelesen
Hallo Max -



Könntest Du vielleicht mal erklären wieso Massoth ein "vollwertiges Digitalsystem" ist und wieso bei den anderen (ausser Zimo) immer irgendwelche Komponenten fehlen?



Ich sehe das genau umgekehrt.



Massoth bietet nur das absolut Minimum an um digital fahren zu können:



1. Zentrale

2. Handregler (Kabel oder Funk)

3. Booster



Das ist absolut alles, nichts weiter.



Für Kehrschleifenmodule, Gleisabschnittsmodule, Magnetartikelmodule, Bremsmodule und und und, muß man auf Produkte anderer Hersteller zurückgreifen.



Ich habe nichts gegen das Massoth System, aber so ausgereift wie andere Systeme ist es noch lange nicht - ist ja auch erst sei relativ kurzer Zeit auf dem Markt.



Gruß Knut



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Autor ., Weinboehla / 275370
Datum05.11.2005 08:27248704 x gelesen
Hallo Knut,



wieso:



Kehrschleifenmodul: LGB 55080

Magnetartikelmodul: LGB 55025 (kommt von Massoth)

Gleisabschnittsmodul:

Bremsmodule: LGB 55063 (kommt von Massoth)

"Für Kehrschleifenmodule, Gleisabschnittsmodule, Magnetartikelmodule, Bremsmodule und und und, muß man auf Produkte anderer Hersteller zurückgreifen"

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Autor ., Weinboehla / 275371
Datum05.11.2005 08:31249003 x gelesen
Hallo Knut,



wieso:



Kehrschleifenmodul: LGB 55080 (kommt von Massoth)

Magnetartikelmodul: LGB 55025 (kommt von Massoth)

Gleisabschnittsmodul: LGB 55070, 55075, 55077 (kokmmt von Massoth)

Bremsmodule: LGB 55063 (kommt von Massoth)

Loknummernleser: DiMAX 120R (ehemals LGB 55082)



"Für Kehrschleifenmodule, Gleisabschnittsmodule, Magnetartikelmodule, Bremsmodule und und und, muß man auf Produkte anderer Hersteller zurückgreifen"



Nimm es mir nicht übel, mit Deiner Argumentation zeigst Du, dass Du nicht begreifen willst, dass es mit Massoth ein vollwertiges und komplettes System gibt.



MfG Lutz

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AutorMax 8M., Chemnitz / 275374
Datum05.11.2005 09:36249533 x gelesen
Hallo Knut,



bezüglich Deiner Argumentation kann ich Dir nicht folgen und Du müsstest auch meinen Artikel richtig lesen, dann hättest Du gemerkt, das ich von einem vollwertigen Digitalsystem spreche, welches bestens für den Bereich der Gartenbahn geeignet ist. Gartenbahn bedeutet in erster Linie Garten (out-door)!!



Hallo Gartenbahngemeinde,



zum Thema der Vollständigkeit hat ja bereits Lutz entsprechende Ausführungen gemacht. Ach wenn aussen vieleicht LGB dran steht, ist doch wohl Massoth drinn. Ist aus meiner Sicht eh nur eine Vertriebsstrukturfrage. Ausserdem ermöglicht Massoth als einziger die weiterverwendung des (vielleicht bei den meisten Gartenbahnern) vorhandenen LGB-MZS Materials aus digitalen Startzeiten . Für viele sicherlich eine nicht zu unterschätzende Tatsache.



Nun zu der Sache mit den anderen Herstellern. Lenz ist mit Sicherheit auch ein Digitalsystem, welches vollwertig ist, aber leider nicht für den Bereich der Gartenbahn. Seit dem Auslaufen des LE230 gibt es keine zuverlässige Lieferbarkeit von Grossbahndecodern mehr. Zwar immer angekündigt, aber nie richtig gekommen. (Den 40... gabs nur kurze Zeitund dann ???). Von der Nutzung eines Telefones zur Steuerung mahl ganz zu schweigen, da könnte mann ja auch damit kommen und im Auto das Lenkrad weglassen und mit dem Drehknopf am Radio die Richtung steuern.

Bei Uhlenbrock gibt es keine , für das Freiland taugliche Funklösung, da diese Infrarot arbeitet. ESU hat nur einen Funkregler, welcher zu dem einige Schwächen (nur ext. Akkuladen, Tastaturmattenproblem..) hat.

Übrigens haben auch fast alle Weichendecoder der div. Hersteller mit den LGB-Weichenantrieben ihre sorgen. Sie schalten zwar, aber mit wenig Kraft.



Wie gesagt, ich kenne nur noch ZIMO, wo alle für den Gartenbahnbetrieb notwendigen Merkmale und Bausteine vorhanden sind. Nein sie sind nicht nur vorhanden, es gibt eine vielzahl von Funktionen, welche im realen Gartenbahnbetrieb im Freien nicht genutzt werden, da wir dann auch im Digitalbereich zu einem Verkabelungsaufwand kommen, welcher zumindest hier in unserer deutschen Klimazone keinen dauerhaften Bestand hat und den Wartungsaufwand bei einer Freilandanlage rapide steigen lässt.



Als Fazit für die Gartenbahngemeinde sei mir eine kleine Zusammenfassung erlaubt:



Für alle, die in die Digitale welt starten, ist MZS von LGB eine Plug and Play Lösung, wo mann bei kleinen Spielanlagen auch dauerhaft eigentlich nichts verkehrt machen kann. Es gibt alle wichtigen elektronischen Bausteine, um dieses System auf eine gewisse grösse zu erweitern.



Für diejenigen, welche mit der Bahn in den Garten gehen und ein vollwertiges Digitalsystem mit grossem Adressvorrat, Rückmeldung über Funk,.... suchen, ist Massoth mit seiner DIMAX sicherlich der beste Weg.

Diesen Weg kann mann auch problemlos gehen, wenn mann mit MZS seinen Digitalen Einstieg gemacht hat, da über fast alle MZS Komponenten (wohl eingeschränkt) weiterhin nutzbar sind.



Für diejenigen, die ein Digitalsystem mit allen möglichen Raffinessen suchen, ist ZIMO sicherlich das non plus Ultra. Aber mann muss auch bereit seien, und den Preis dafür Zahlen. Die Nutzung der gesamten Funktionalität mit der ZIMO Zugbeinflussung ist eine feine Sache, aber für eine Gartenbahn unter freiem Himmel eine Nummer zu gross.

Also Zimo für Innenanlagen und diejenigen, welche alles wollen.



Und dann gibt es noch die Lösung für alle, die denken alles besser zu wissen. Diese Leute kaufen sich aus jedem Stall eine Kuh und schimpfen dann hinterher, wenn alles nich so funktioniert wie es auf dem so genau gelesenen Papier geschrieben steht. Das Ergebnis ist dann eine Unsumme an investoierter Zeit und Geld für eine nicht richtig funktionierende Sachre mit viel Frust. Denkt darann, es ist hier wie im IT-Bereich: die Komponenten mussen laut Spezifikation miteinander Arbeiten, tun Sie aber nicht immer ! Warum?? keine Ahnung.



In dem Sinne

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Autor ., Rösrath / 275377
Datum05.11.2005 10:55248888 x gelesen
Hallo Max !



So ganz kann ich Deiner Argumentation (vor allem gegen Lenz) nicht folgen. Eine Lenz Zentrale verlangt nicht zwingend nach einem Lenz Decoder, ich fahre an meiner LZ100 LGB V1.x, Zimo MX64H, MX65, MX66, ESU Loksound XL, Tran DCx 80 und Heller HE 11. Damit kann ich das Optimum aus meiner jeweiligen Anforderung und dem durch den Decoder gebotenen Preis-/Leistungsverhältnis herausholen.



Wenn Du meine früheren Beiträge gelesen verstanden häätest, hättest Du erkannt, dass ein mit Sachkenntnis optimal (d.h. auf das jeweilige Lastenheft) zusammengestellte Digitalanlage in der Regel besser als eine systemgebundene Lösung ist. Oder hast Du mich schon mal klagen gehört, dass etwas nicht zusammenpasst ? Auch über die Updateprobleme der massothzentrale wirst Du von mir nie Klagen hören, da meine Lenz- / Intellibox-Zentralen sowie mein Funkhandregler von Massoth in dieser Hinsicht einwandfrei funktionieren.



Ich fahre im Übrigen ein ca. 120 qm große Außenanlage der Spurweite 45 mm, derzeit mit Lenz (als Zentrale, Booster un dzum Programmieren) sowie der Funkis als Fahrregler. Wieso da Lenz für Gartenbahner nicht geeignet ist, kann ich zumindest nicht nachvollziehen. (Bei mir funktioniert Lenz einwandfrei.)



Auch Dein polemischer Seitenhieb auf den Lenz Telefonadapter halte ich hier fehl am Platz. Er ist eine preiswerte Lösung (wenn auch nicht mein Geschmack) und er funktioniert einwandfrei. (Das habe ich schon selbst ausprobiert.)



Schlussendlich bleibt mir nur noch übrig, Dir zu deiner Selbsterkenntnis "Warum?? keine Ahnung." zu gratulieren. Unter diesen bedingungen hätte sich dein Beitrag eigentlich von vornherein erübrigt.



Schöne Grüße, und bitte künftig brauchbarere, d.h. vor allem inhaltlich korrektere Beiträge



Johannes

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275379
Datum05.11.2005 11:01249105 x gelesen
Hallo Max



Wieso sollte Zimo für den Garten eine Nummer zu gross sein? Klar wenn du mit dem MX9 Arbeiten willst, musst du deine Anlage in einzelne Streckenabschnitte unterteilen und dann einzeln zum MX9 ziehen. Für meine Total 22 Abschnitte (=24 Kabel) hab ich dafür ca. 1.5 Tage gebraucht.



Wenn du die gleiche Funktionalität mit dem LGB/Massoth Bremsmodul erreichen willst, dann musst du alleine 44 Kabel für die Abschnitte ziehen. Die benötigten Reedkontakte sind da noch nicht drin. Und ob das Modul den Kurzschlussstrom einer Dimax aushält wage jetzt einmal zu bezweifeln.



Ich denke da bietet Zimo eindeutig die Gartenbahntauglichere Variante an.



Also nur weil Lenz selbst keine Grossbahn Decoder anbietet und kein echtes Funkfahrpult anbietet, ist das System selbst nicht Garten tauglich? Entschuldige, aber diese Ansicht finde ich etwas Kleinkarriert.



Lenz im Zusammenspiel mit dem Funky von Matthias Mannhart und NMRA DCC tauglichen Decodern kann sehr wohl mit dem Massoth System mithalten. Es kommt zwar nicht alles aus einer Hand, funktioniert aber tadellos. Ich kenne mehrere Leute die ein solches System im Einsatz haben und sehr zufrieden damit sind.





Gruss



Roger

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275382
Datum05.11.2005 12:09248787 x gelesen
Oje! Ich erhoffte mir eine Entscheidungserleichterung! Stattdessen werde ich immer unsicherer, was ich jetzt nehmen soll! Schade, daß nicht alles zusammenpasst. Das P-MZS war ja lange Zeit Marktführer in Sachen Digital, ist aber leider schon lange veraltet und mit keinem anderen Digitalsystem kompatibel. Das hat mir immer sehr gut gefallen. Ist aber wie gesagt veraltet. Und Teile und Komponenten dürften auch nur noch bei ebay und auf Eisenbahnbörsen und Eisenbahnflohmärkten erhältlich sein. Saleto oder so ähnlich hieß die Firma und/oder die Marke glaube ich.

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275385
Datum05.11.2005 12:27249231 x gelesen
Hallo Miteinander!

Irgendwie kann ich mich nicht ganz des Eindruckes erwehren, dass Ihr da hauptsächlich um die technischen Specs diskutiert ...

Diese sind zugegeben nicht unwichtig, aber wie schaut es denn mit dem Handling aus?

Bitte nicht nur der "normale" Fahrbetrieb (wobei "normal" auch sicher schon eine Diskussion wert wäre ;-), sondern auch: wie einfach kann ich einen Decoder programmieren/auslesen? WAS kann ich alles programieren (alle 255 CVs?) Wie zuverlässig funktioniert ein Funkhandregler, was kann ich im Funkbetrieb ausser fahren noch machen? Reichweite, Akkuleistung usw.

Habt Ihr nur Gartenbahnen? Gibt es da nicht u.U. auch wen, der daneben noch eine H0-Anlage o.ä. betreibt ? Wurde dann dafür wieder eine eigene Zentrale angeschafft?

Imho sind das neben der technischen Specs SEHR wichtige Punkte, die es abzuwägen gilt.



Sicher, hätte ich nur eine Gartenbahn und hätte seinerzeit mit LGB MZS begonnen, wäre heute Massots Zentrale erste Wahl, einfach weil ich das LGB-Zeugs weiter nutzen kann.

ABER, meines Wissens bietet die DIMAX keine stabilisierte Ausgangsspannung (von Regelbar schon gar nicht zu reden). Es liegen im Leerlauf also 28 Volt am Gleis. Was im Betreib sicher egal ist, weil unter Last die Spannung eh auf ~24 Volt "zusammenbricht".

Wenn ich aber einen einzelnen Decoder OHNE irgendwelcher Last am Gleis programmieren will, gibt es derzeit mit vielen Decoder große Probleme - bis hin zu abrauchen, weil die 28 Volt NICHT in deren Spezifikation liegen! Auch das sollte überlegt werden ... (natürlich gibt es auch da Tricks - die muss man aber wissen BEVOR man Lehrgeld bezahlt ...)



Ich habe in der Zwischenzeit, ausser meiner eigenen ZIMO-Zentrale, auch welche von LGB, Massoth und Lenz "erfahren" dürfen. Alles was für mich als ZIMO-Anwender einfach selbstverständlich vorhanden ist, war bei den anderen Systemen nicht, oder nur sehr umständlich zu realisieren.

klar, was ich nicht habe, geht mit nicht ab. Das haben mir auch alle Gastgeber bestätigt "zawos brauch i des? I fohr so a supa!" ... bis sie dann einmal einen ZIMO Funkhandregler in der Hand hielten ... Einige sind jetzt umgestiegen ;-) oder haben beides ...

Andere reden sich noch immer ein "i brauch des net, i wü des net" ... (ihr kennt das ja mit den sauren Trauben ;-)

Aber wenn sie dann auf einer ZIMO Gastanlage fahren, geben sie ja doch zu, dass das super ist, aber man jetzt schon so viel von dem anderen Zeugs habe und der Umstieg wäre dann so teuer, weil man ja beim Verkauf des alten Systems nix mehr bekommt usw. (was sicher nicht an den Haaren herbei gezogen ist ...).

ZIMO zeichnet sich nicht dadurch aus, dass man mit Gleisabschnittsmodulen, was der Teufel alles realisieren kann, was andere nicht können - ZIMO zeichnet sich dadurch aus, dass es ohne den ganzen Firlefanz schon Funktionalitäten hat, die andere gar nicht, oder nur sehr umständlich und dann auch meisst erst mit viel Zubehör können - auch mit nur zwei Kabel zum Gleis ;-)

Ja, ZIMO ist nicht billig - aber Preiswert.

Na gut, jezt bin ich wohl etwas zu ZIMO-Lastig geworden ;-))

Für mich wäre als Einsteiger noch die Funklösung von TrainControl ein überlegenswerte Alternative.

Darüber lese ich relativ wenig, wie schauen da die Erfahrungen aus?



lg

Oliver

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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 275386
Datum05.11.2005 12:48248816 x gelesen
Hallo zusammen,



wenn ich recht gesehen habe, wurde ein Aspekt noch nicht beachtet: Die Möglichkeiten des Einsatzes einer Steuerungssoftware und PC.



Wer damit liebäugelt, sollte sich überlegen, welche Steuerungs-Software für welches System einsetzbar ist.

Und gerade bei der möglichen Software gibt es doch deutliche Unterschiede sowohl in der Funktionalität als auch im Support.



Soweit ich weiß, gibt es für ZIMO nur die Software von Sperrer, für Lenz z.B. jedoch einige.



Aus den genannten Gründen habe ich mich für Lenz in Kombination mit der Freiwald-Software entschieden.



Mancher fragt sich vielleicht, warum ich hier von Software und PC spreche. Der Grund ist einfach: Erst mit PC und geeignetem Programm kann man alle Möglichkeiten eines Digitalsystems (relativ preiswert) voll ausnutzen.



Zwei kleines Beispiele:

Der PC steuert einen oder mehrere Züge nach komplexem Fahrplan über die Anlage während ich selbst per Hand einen weiteren Zug steuere.



oder:

Ein nicht einsehbarer Bereich der Anlage wird vom PC überwacht bzw. gesteuert, der sichtbare Bereich wird von mir bedient.









Mit Gruß & Ruß,

Manfred



eMailkontakt über den Menüpunkt "Impressum & Kontakt" auf meiner Homepage möglich



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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275388
Datum05.11.2005 13:11249113 x gelesen
Hallo Christian



Die Entscheidung musst du ja nicht gleich jetzt treffen. Bis Frühling hast du noch massig Zeit. Ich würde dir Vorschlagen, jetzt erst einmal eine Liste zu machen was du von einem Digitalsystem erwartest, um ein besseres Gefühl für die nötigen Features zu bekommen, auf die du achten musst.



Danach würde ich mir mal jedes für dich Grundsätzlich in Frage kommende System bei einem Gartenbahner anschauen und auch ausprobieren, damit du ein Feeling für das System entwickeln kannst. So erkennst du relativ schnell ob dir das System zusagt oder nicht. Das beste System nutzt dir nichts, wenn du mit ihm nicht klar kommst.



Aus einem früheren Posting entnehme ich, dass du die Loks gerne vor einem roten Signal anhalten möchtest. Das ist ein wunder Punkt bei den (DCC) Digitalsystemen, da dies nicht genormt ist. Aus meiner persönlichen Sicht gibt es nur zwei zufriedenstellende Lösungen. Die eine ist die Zimo Bremsstrecke und das andere wäre der asymmetrische Signalhalt. Aber diese Systeme funktionieren leider nicht mit allen Decodern, da es sich um proprietäre Lösungen handelt. Zimo funktioniert z.B. nur mit Zimo, Heller (SW von Zimo), Tran und neueren ESU Decodern. Die asymmetrische Bremsstrecke funktioniert nur mit den Umelec, Lenz ABC und neueren Zimo Decodern (Momentan nur MX-69), wobei das auslösen der Langsamfahrt bei Umelec und Lenz unterschiedlich gelöst wurde und daher nicht kompatibel miteinander ist.



Auf der anderen Seite gibt es die Familie der Bremsgeneratoren wie z.B. das Bremsmodul von LGB. Die funktionieren mit allen Decodern, dafür muss einiges in Sachen überfahren der Trennstellen beachtet werden (Länge des Streckenabschnittes, Fahrt in Gegenrichtung nicht vergessen), da diese im Brems- oder Langsamfahrmodus zu keiner Zeit überbrückt werden darf, da es sonst zu einem Kurzschluss kommt.



Ich hoffe ich hab dich jetzt nicht entmutig. Versteh mich bitte auch nicht falsch, ich hab nichts gegen das Massothsystem. Ich finde Massoth hat das System gut weiterentwickelt, sodass es jetzt auf dem gleichen Level wie anderen Systeme liegt. Ich finde es einfach unfair wie die anderen Systeme durch irgendwelche Behauptungen als scheinbar untauglich dargestellt werden. Jedes System hat seine eigenen Vor- und Nachteile, auch Zimo oder Massoth.





Gruss



Roger

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275389
Datum05.11.2005 14:01248916 x gelesen
Hallo!



Fest vorgenommen habe ich mir den Heller Trafo zur Stromversorgung zuzulegen. Ich brauche also ein System, wo die Spannung vom Heller Trafo aushält, wie Z.B.: Lenz.



Dann lege ich großen Wert darauf, daß die Signale endlich so funktionieren, wie in echt. In echt, wird mann wolh kaum ein für die Gegenrichtung bestimmtes Signal auf grün sehen, wenn gerade ein Zug dort in der anderen Richtung einfährt. Das ist sehr unrealistisch. Analog ging das noch, aber mit digital kann mann das Signal, wo nicht gilt nicht auf halt machen, ohne das der Zug in der falschen Richtung anhält, obwohl das Signal für diesen Zug garnicht gilt.



Mit LGB MZS habe ich abgeschlossen. Das liefert selbst auf meiner kleinen Terrassenanlage zu wenig Leistung. und fremde Trafos dürfen aus Garantiegründen auch nicht verwendet werden.



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Autor ., Weinboehla / 275391
Datum05.11.2005 14:47249078 x gelesen
Hallo Christian und die anderen,



Du kannst sehr wohl andere Trafos für LGB MZS verwenden. Aus Kostengrüngen habe ich das über ein Jahr gemacht. Trotzdem hört die Sache bei 5 A auf. Booster gehen wenn das Problem mit Phasenverschiebung gelöst ist beim Überfahren der Trennstellen.. Leider reagieren dort auch die Loks sehr verschieben. Wenn Du die große Massothznetrale (12A) kaufst brauchst Du keinen Trafo, denn ein Schaltnetzteil ist enthalten. Die kleine (8A) hat Fremdeinspeisung. Selbst mittels Solarenergie könntest Du fahren.

Bezüglich Programmierung hat die Massothzentrale einen Anschluss für das Programmiergleis. Programmiert wird jeder CV einzeln. Erfolgreiche Programmierung wird zurückgemeldet. CVs können ausgelesen werden. Das Zusammenpiel mit dem MZS Programm ist geplant (siehe auch die Specs zur Zentrale). Was die Kombination der verschiednen Hersteller betrifft hat das Johannes alles sehr gut getestet, dokumentiert und es funktioniert tadellos. Ich persönlich bin nicht der Freund vom Zoo weil man ständig bei Veränderungen und Neuerungen über die Kompatilität zu den anderen Dingen nachdenken muss.

Die Frage nach der Spannung verstehe ich nicht ganz weil bei digital keine Rolle spielt. Interressant ist doch die Spannung und der Strom die am Motor anliegen weil damit Drehmoment und Geschwindigkeit bestimmt werden. Ausserdem sollte es ohne Oszi ohnehin schwierig sein die Spannung zu messen.



MfG Lutz



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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275394
Datum05.11.2005 15:49248973 x gelesen
Hallo!



Was mir bei Massroth gefällt ist das Update via Internet. Ich glaube das hat sonst keiner. Selbst die LGB/Massroth Zentale muß eingeschickt und geupdatet werden. Das kostet 2 mal Versandkosten (hin und zurück) dann Verpackungskosten (Klebeband u.a.) und dann noch der Arbeitsaufwand des Herstellers für das Update. Also nicht ganz billig. Das mehrmals hintereinander zu machen, davon mal abgesehen. Manche machen das ständig, sobald es ein Update rauskommt.



Meine Frage jetzt. Gibt es noch andere Anbieter, bzw. Hersteller, wo mann über das Internet Updaten kann und stimmt das mit Massroth wirklich mit dem Updates üpber das Internet?



Vielen Dank!



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275396
Datum05.11.2005 17:18249148 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebing

wieso:



Kehrschleifenmodul: LGB 55080 (kommt von Massoth)

Magnetartikelmodul: LGB 55025 (kommt von Massoth)

Gleisabschnittsmodul: LGB 55070, 55075, 55077 (kokmmt von Massoth)

Bremsmodule: LGB 55063 (kommt von Massoth)




Komisch.....auf der einen Seite wird LGB MTS so quasi als "Kinderspielzeug" angeschaut aber dann sind spezifische MTS Produkte doch auf einmal 'profi' DCC Sachen.



Auf Massoth's Webseite werden diese LGB Teile allerdings nicht erwähnt; ich möchte mal wissen warum, denn vom LGB Booster, dem LGB Lokhandy und dem LGB Universalhandy ist dort auch die Rede.



Tut mir leid, wenn ich die Produkte auf Massoths Webseite anschaue sehe ich wirklich kein komplettes System. Wie soll denn der DCC Einsteiger wissen daß einige der LGB Module mit Massoth kompatibel sind.



Wie man in Englisch sagt: "Let's agree to disagree", denn irgendwie geht es jetzt hier im Kreis herum.



Beste Grüße, Knut

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Autor ., Weinboehla / 275397
Datum05.11.2005 17:18248588 x gelesen
Hallo Christian,



Du brauchst nur in den Supportbereich bei Massoth schauen. Dort findest Du die Software für Zentrale, Navigator, Buswandler. Dazu gehört ein kleines Programm welches die Kommunikation mit der Zentrale über COM Schnittstelle macht. Software downloaden - Auf Laptop kopieren - Zentrale anschliessen - Programm starten - Binärcode auswählen - entsprechenden Menüpunkt in der Zentrale auswählen - Transfer starten.



MfG Lutz

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275398
Datum05.11.2005 17:33248855 x gelesen
Hallo Christian



Bei Zimo kannst du die Zentrale (Trafo bis 28V Wechselspannung), die Fahrpulte (MX21/MX31) und das Funkbasismodul per Internet donwload updaten. Die Decoder der aktuellen Serie kann man ebenfalls updaten, mit Ausnahme des Funktionsdecoders MX68.



Bei Massoth kannst du ebenfalls die SW per Internet updaten, bis jetzt Zentrale, Navigator, Übersetzungsmodul und Funkbasismodul.



Heute hatte ich das Vergnügen bei einem Kollegen etwas Betrieb mit dem Massoth System zu machen. Funktiniert hat es soweit zuverlässig, allerdings ist mir persönlich das System zu fummelig, man Steckt dauernd in irgendwelchen Menüs oder Unterfunktionen drin. Auch das Display ist für meinen Geschmack etwas überladen. Da finde ich Zimo wesentlich angenehmer, irgendwelche Lokswechsel oder Fahrstrassen aktivieren gehen viel Flotter von der Hand. Aber eben, das ist alles Geschmacksache. Wie heisst es so schön: drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er nicht was besseres findet.





Gruss



Roger

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275400
Datum05.11.2005 17:59248959 x gelesen
Hallo!



Was ich bei Massroth ebenfalls gut finde, ist die Lokerkennung auf dem Handregler. Es wird die Lok mit Namen und in der Form angezeigt.



Ist das nur eine Spielerei, wo eher verwirrt oder ist das praktisch?



Für mich von Vorteil ist auch, daß ich nicht alle meine LGB Komponenten wieder verkaufen muß. Geht da alles oder kann mann nur das Lokhandy und das Universalhandy weiter verwenden?



Für Lenz spräche nur die alte Lokmaus die ich noch besitze und die mann mitbenutzen kann.



Wie gesagt! Bei meiner kleinen Terrassenanlage reichen 8 Loks voll aus. Eine zu volle Anlage schaut auch nicht gut aus und wenn jeder Abschnitt belegt ist, so daß nur immer die Loks in die einzelnen Abschnitte wechseln ist es auch nicht gerade toll. Ich meine ein Zug muß auch mal durchfahren können und nicht ständig halten müssen, weil jeder Abschnitt der Anlage belegt ist (meine persönliche Meinung).



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Autor ., Rösrath / 275401
Datum05.11.2005 18:01248869 x gelesen
Hallo Christian !



Die Funkhandregler von Manhart werden über die USB-Schnittstelle der BaseUnit upgedatet, das Updateprogramm wird an die Kunden per e-mail kostenfrei verschickt.

Bei Lenz werden für die LZ100 ab Version 3.0 (und vermutlich auch die Kombination Zentrale/Verstärker LZV100) auf Anforderung upgedatete Bauteile (Eprom für den Zentralenprozessor und der Rückmeldeprozessor) kostenfrei verschickt.

Für die Intellibox von Uhlenbrock wird das Update via Internet angeboten, nach dem Runterladen muss es über die serielle Schnittstelle in die Intellibox geladen werden. (Ob es auch via USB - COM-Wandler geht, habe ich nicht ausprobiert, mein Notebook hat noch serielle Schnittstellen).



Bei all diesen Geräten kannst Du Dir also den Versand zum Hersteller / Servicecenter sparen, und vor allem entfällt die fahrlose Zeit, während des Postwegs.



Da ich Massoth und Zimo nicht habe, mögen bitte andere darüber berichten.



Schöne Grüße

johannes

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275402
Datum05.11.2005 18:02249193 x gelesen
Geschrieben von Christian Uffinger Hallo!



Zugegeben kindisch, aber ich frage doch.



Was für ein Digitalsystem ist für mich geeignet?



Ich möchte mal Eure Erfahrungsberichte hören, bzw. lesen. Könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?



Wenn möglich sollten Bausteine wasserfest für das freie gemacht sein.



Das Preis- Leistungsverhältnis und die Qualität sollte stimmen.



Ich kann mich nämlich einfach nicht entscheiden, welche Firma, bzw. welchen Hersteller ich mir jetzt in´s Haus hole, bzw. holen soll.



Vielen Dank!




Hallo Christian -



Auf deine, wie Du schreibst 'kindische Frage, werden hier ja Bände geschrieben.

Wenn ich das so überfliege kommen in Deutschland als Garten/Grossbahn DCC System nur drei in Frage:



Lenz, Massoth und Zimo (alphabetisch aufgeführt!).



Bei nur drein sollte die Entscheidung nicht zu schwer fallen. ich weiß nicht was zur Zeit mit Tran los ist, die wollten bis Jahresende auch eine Grossbahnzentrale auf dem Markt haben, aber das wird anscheinend nichts.



Du solltest Dir das auch mal preislich anschauen - Für ein neues Basis-System liegt Massoth und Zimo da ziemlich gleich, Lenz kostet etwas weniger als die Hälfte.



Ich will damit nicht sagen man sollte das billigste System nehmen - aber wie Du schreibst, Preis/Leistungsverhältnis ist schon wichtig.



Viele Grüße, Knut



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275403
Datum05.11.2005 18:12248741 x gelesen
Geschrieben von Christian UffingerWas ich bei Massroth ebenfalls gut finde, ist die Lokerkennung auf dem Handregler. Es wird die Lok mit Namen und in der Form angezeigt.



Hall Christian -



Kannst du im Prinzip bei all den drei Systemen.

Bei Zimo nur den Loknamen, keine Form (soweit ich weiß)

Bei Lenz mit den ESU Lokhandy (Name und Form)



Gruß Knut

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275406
Datum05.11.2005 19:17248839 x gelesen
Hallo Christian



Die Lokbenennung finde ich ebenfalls gut, die Bilder finde ich eher Spielerei, aber das ist Geschmacksache. Die Bilder brauchen halt einfach Platz auf dem Bildschirm, den man für eine bessere Darstellung nutzen könnte.



Soweit ich weiss kannst du alle LGB Artikel über den MZS Adapter anschliessen. Die Artikel bekommen allerdings dadurch keine neuen Feautures, es hat alles die gleichen Limitationen wie bei einer MZS II.



Wie steuerst du den heute deine Signale? Analog mit stromlosen Abschnitten oder mit den LGB Bremsmodulen?





Gruss



Roger

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275407
Datum05.11.2005 19:48249107 x gelesen
Hallo!



Die letzten Steuerungen waren wie folgt:



2004 LGB Jumbo Trafo und die LGB Stellpulte. Alles analog.



Ende 2004 und Anfang 2005 digital mit LGB MZS und analoge Weichen und Signalsteuerung über die LGB Stellpulte.



2004 Jumbo Trafo verkauft.



2005 LGB Startset 55105 verkauft.



Bis zum Herbst mit 5000/N, 5006 und 50080 gefahren. Stellpulte mit 5006, 51080 und zum Schluß mit 50110 betrieben, weil die vorigen Trafos nicht ausreichten und die 5006 beide verkauft wurden.



Ab Herbst 2005 bis Betriebsende wieder mit neuem Jumbo Trafo (ebay sei Dank einen günstig erworben und wieder durch LGB Kundendienst wieder in Schuß gebracht) und LGB Stellpulte. Alles wieder analog.



1 mal Lokmaus 55110 und 2 mal Lokhandy und ein Universalhandy noch vorhanden. Der Rest ist jetzt bei ebay eingestellt.



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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275409
Datum05.11.2005 20:18248692 x gelesen
Hallo Christian



Da bei dir die ganze Steuerung Analog funnktioniert, gibt's diesbezüglich keine Komponenten die du wiederverwenden könntest. Es wären 'nur' die Handys die du mit Massoth weiterverwenden könntest.



Wie gut Massoth Zusammen mit dem LGB Bremsmodul Signale beeinflussen kann, kann ich dir nicht sagen. Da müsstest du jemanden Fragen, der diese Kombination einsetzt.



Wenn du nicht Massoth einsetzt, solltest du dir im klaren sein, dass du alle Decoder in den Loks gegen solche ersetzen musst die die jeweilige Bremsstrecke unterstüzen.



Als dritte Alternative sehe ich noch die PC Steuerung bei dem der PC die Loks kontrolliert, sie vor dem roten Signal anhalten lässt und auch die Signale korrekt ansteuert. Das hätte den Vorteil, dass das Digitalsystem eine untergeordnete Rolle spielt (muss einfach von der SW unterstützt sein) und du die Decoder nicht tauschen musst.





Gruss



Roger

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AutorPete8r J8., Weimar / 275410
Datum05.11.2005 20:57248833 x gelesen
Hallo Christian,



ich möchte mich ganz am Rande mal in die überaus hitzige Diskussion einmischen.

Zur Wahl des Systems habe ich so meine eigene Meinung, die ich aber hier nicht preisgeben will.

Nur soviel: Beschauliche Schmalspurbahn ) um eine solche wird es sich vermutlich handeln ) und Steuerung mit Laptop schließt sich für mich aus !!!! Das ist in meinen Augen ein Stilbruch.

Was für ein Motiv willst Du denn fahren ? Zum Problem " anhalten vor Signalen auf rot " , gibt es bei der von Dir betriebenen Schmalspurbahn überhaupt Signale oder soll nur der Umsatz in N gesteigert werden ??





fragt sich



Peter

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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 275413
Datum05.11.2005 22:28248759 x gelesen
Hallo Peter,



ich komme gerade von einem wunderschönen Kurzurlaub aus dem Harz, wo ich eine 5-Tage Netzkarte der HSB gelöst hatte.

Auf dieser (in meinen Augen) beschaulichen Schmalspurbahn gibt es Signale, Rückfallweichen, eine Wendeschleife und sogar PCs, die die Sicherheit im Betrieb unterstützen.

Insofern sind - für mein Verständnis - Laptop und rote Signale keinesfalls ein Stilbruch.

(Außerdem: Was heißt schon Stilbruch? Dann müsste es auch ein Stilbruch für dich sein, Dampfloks elektrisch zu betreiben - anstatt Livesteam zu fahren. Ich gebe aber gerne zu: Stil ist durchaus relativ.)



Mit Gruß & Ruß,

Manfred



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Autor ., Weinboehla / 275416
Datum06.11.2005 09:34248807 x gelesen
Hallo Roger,

das ist so nicht ganz richtig. Du kannst einstellen, ob der Wandler eine Übersetzung nach 28 Fahrstufen machen soll.

MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275417
Datum06.11.2005 09:38248916 x gelesen
Hi Peter,



was haben Signale mit Umsatz in N zu tun? Formsignale sind meines Wissens bei der Schmalspurbahn nicht mehr vorhanden (von Ausnahmen abgesehen). Eine davon ist die Einfahrt in Moritzburg. Sonst kenne ich noch DR-Lichtsignale (die gibt es nur von einem Kleinserienhersteller in Halle) und im Harz stehen seit 2 Jahren KS-Signale. Interessanter wären da schon die Signale für die Rückfallweichen.



Da die Zugleitung ohnehin über Funk geschieht kann man auf Signale getrost verzichten.



MfG Lutz

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ThemaErste Erfahrungen mit Digital
AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275418
Datum06.11.2005 10:03249404 x gelesen
Hallo!



Erste Erfahrungen mit Digital konnte ich ja schon sammeln. Den meisten (technischen) Schnickschnack brauche ich nicht. Vorerst wird auch keine Computersteuerung gebraucht, bzw. ist vorerst nicht vorgesehen.



Die LGB Pendelautomatik scheint auch von Massoth zu sein. Ich meinte das auch schonmal wo gelesen zu haben, das Massoth der Partner von LGB im technischen Bereich ist und auch den Sound für LGB macht.



Ich habe soeben die Seite von Massoth besucht. Dabei habe ich auch festgestellt, daß ich die ganze Zeit die Firma falsch geschrieben habe (nämlich Massroth). Ich habe mir auch die Produkte angeschaut.Ich muß sagen, der DIMAX Navigator FM hat mit in der LGB Depesche besser gefallen. So wie er auf der Internetseite abgebildet ist, finde ich den total unübersichtlich und eher irritierend.Die Schienenverbinder kenne ich auch. Aber ich finde die wo aussehen wie echte Bolzen besser (mann schraubt seitlich, anstatt nach unten). Zugegeben praktisccher sind die wo mann nach unten schraubt, aber echter sehen die anderen aus. Gut finde ich, daß mann von der DiMAX 800Z Digitalzentrale auch fahren kann und diese auch eine kleine Anzeige besitzt. Das gilt auch für die DiMAX 1200Z Digitalzentrale. Beim DiMAX Navigator gilt das gleiche wie beim DIMAX Navigator FM. Der DiMAX 500A Busverteiler sieht irgendwie aus wie der LGB 55110 MZS-Adapter/Verteiler. Und beim DiMAX 600A Buswandler LGB MZS II >> MASSOTH Digital steht es ja sogar dran, bzw. dabei. Hier steht es auch: DiMAX 120R Loknummernleser für LGB MZS II und DiMAX Digital ehemals LGB 55082. Das ist das Teil wo von LGB angekündigt wurde, aber nie bei LGB kam. Komisch. Warum eigentlich nicht. War das das einzige Teil wo nicht von LGB kam, oder gibt es da noch mehr? Der Lokdecoder sieht mal ganz anderst aus und sieht auch stabiler und besser aus, als der von LGB.



Lutz sagte mir, daß die HSB Lok 23802 einer AQnpassung unterzogen werden kann. Das stimmt nur teilweise. Bei dieser Lok wurde ich beschissen. Die hat noch den alten Sound aus der 1. Serie der 23802 enthalten und ist noch nicht digitaltauglich. Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß es eine neuere Version gibt und zahlte sehr schnell Lehrgeld. Zu teuer eingekauft die Lok, Digital nur fahren, aber ohne Soundregelung usw. Ich habe den Decoder wieder ausbauen lassen. Paralleldatenupdate für LGB 2x802* Harzquerbahn-Dampflok (nur für Serien ab 23.06.1998). Meine ist glaube ich älter.



Kann mann mit Massoth auch im Mixbetrieb fahren? Aus Kostengründen habe und lasse ich nämlich nur Loks mit Sound und/oder Sonderfunktionen auf digital umrüsten, sofern noch nicht vorhanden.



Vielen Dank!



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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275420
Datum06.11.2005 10:31249100 x gelesen
Hallo Lutz



Das stimmt schon, ist aber technisch Betrachtet reine Augenwischerei, weil die Fahrstufe einfach verdoppelt wird. Die Lok kannst du dadurch mit dem MZS Handy nicht feiner Steuern. Anstatt Fahrstufe 13 oder 14 Übermittelt das Interface dann einfach Fahrstufe 26 oder 28. Aber an die 27 kommst du mit dem MZS Handy nicht ran. Erst wenn du einen Navigator einsetzt, kannst du mit echten 28 Fahrstufen fahren. Etwas ähnliches gilt im Moment auch noch mit dem 128 Fahrstufen mit dem Navigator. Die sind auch nicht echt, es gibt immer Sprünge in 4er Schritten. Zudem ist die grösste Fahrstufe nur 120 nicht 128. Der 128 Fahrstufenmodus ist beim Navigator im Moment nichts anderes als ein 28 Fahrstufenmodus, bei dem die obersten zwei Stufen fehlen.



Die Anzahl Fahrstufen die man über das Gleis übermittelt, spielt bei den meisten Decodern gar keine Rolle, da sie diese die Beschleunigung über die internen Fahrstufen machen (bei Zimo z. B. 252). Für die sanfte Beschleunigung ist die übermittelte Fahrstufenzahl unwichtig, sie sagt nur etwas aus wie fein man die Lokgeschwindigkeit vorgeben kann. Die 128 Fahrstufen sind dann sinnvoll, wenn man 2 oder 3 Loks aufeinander in der Geschwindigkeit abstimmen möchte. Da kommt man mit 28 Fahrstufen schnell ans Limit und auch bei 128 muss ab und zu wiedereinmal korrigieren.





Gruss



Roger

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ThemaErste Erfahrungen mit Digital
AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 275421
Datum06.11.2005 12:27248991 x gelesen
Zumindest auf Softwareversionen < 2 (hatte noch keine Zeit für das Update :-( ) kann die Dimax 1200Z auch eine analoge Lok steuern wenn gewünscht. Funkenflug und Kreischen inbegriffen. ;-)

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AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 275422
Datum06.11.2005 12:34248934 x gelesen
Hallo Roger,



offtopic: Hast du Tips zum Abstimmen von 2 Loks? Ich habe 2 technisch völlig identische LGB Alcos und hatte große Mühe sie genau aufeinander abzustimmen. Ich habe sie mit der selben Adresse auf ein Paralellgleis gestellt, in jeder Fahrstufe verglichen und dann eine jeweils nach oben oder unten angepasst. Gibt es da vieleicht bessere Methoden?

Bin für jeden Hinweis dankbar! :-)

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ThemaErste Erfahrungen mit Digital
AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275425
Datum06.11.2005 14:39248543 x gelesen
OK! Danke! Das ist ja blöde! Da ist ja LGb MZS noch besser! Da gibts zwar auch Geräusche, aber nicht so laut und keinen Funkenflug.



Apropo Funkenflug! Im Analog- und im Digitalbetrieb funkt es abundzu an den Herzstücken der Weichen, wenn eine Lok drüber fährt und an den Schienenschleifern bildet sich eine schwarze Schicht. Was ist denn das und wie kann mann das verhindern oder zumindest eindämmen?



Vielen Dank!



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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275426
Datum06.11.2005 14:42248852 x gelesen
Hallo Franz



Nein, eine bessere Vorgehensweise zum Abstimmen als du sie gewählt hast, hab ich auch nicht. Meine Loks sind gar nicht aufeinander abgestimmt, da ich keine zwei Loks habe, die miteinander in Doppeltraktion fahren könnten.



Wenn ich bei mir ein paar Loks einfach so im Kreis fahren lassen möchte, stimme ich die Loks von Auge ab und korrigiere sie dann um ein paar Fahrstufen. Mit 128 Fahrstufen klappt das ganz gut.



Ich nehme an du möchtest deine zwei Loks in Doppeltraktion fahren lassen. Solange beide die gleichen Übersetzungsverhältnisse und in etwa gleiche Beschleunigungs/Bremskurven besitzen, sollte das kein Problem sein. Einzig bei einer Lok solltest du die Lastausgleichsregelung abschalten, sodass sie die zweite Lok beim ziehen unterstützt. Ansonsten macht eine Lok der anderen das Leben schwer, was die Motoren heisser werden lässt.





Gruss



Roger

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ThemaErste Erfahrungen mit Digital
Autor ., Weinboehla / 275428
Datum06.11.2005 15:45248779 x gelesen
Hallo Christian,



was sagt denn der Verkäufer zu dem Fakt dass er Dir nicht das Produkt richtig beschrieben hat? Hast Du noch die 9 V Batterie in der Lok. Das ist ein Hinweis, dass er der analoge Sound ist wie in der NWE 21.



Was verstehst Du unter Mischbetrieb? Wenn Du analoge Loks fahren lassen willst dann geht das mit Massoth. Mit Version 2.x ist es generell Lok 0, bei Version 1 kannst Du es wie bei LGB einstellen.



Der Lokdecoder emotion von Massoth ist nicht der 55021 von LGB.



MfG Lutz



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Autor ., Weinboehla / 275429
Datum06.11.2005 15:49248549 x gelesen
Hallo Franz,



ich fahre nur gleiche Loks mit gleichen Decoder in Doppeltraktion und stimme diese nicht ab, sondern benutze die gleiche Konfiguration. Mit dem Programmiermodul und dem Programm ist das ja kein Problem: Konfiguration auslesen, CV 1 ändern, Konfiguration in nächste Lok einspielen.



MfG Lutz

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AutorMich8ael8 R.8, Wolfsburg / 275430
Datum06.11.2005 15:52248480 x gelesen
Zur Ergänzung:



bei ZIMO wird auch per Internet upgedatet:

die Zentrale,

die Handregler und

die neuen Dekoder

Tschüs aus Wolfsburg,

Michael

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Autor ., Weinboehla / 275431
Datum06.11.2005 15:57248494 x gelesen
Hallo Knut,



wenn man weiss, dass Massoth die Elektronik für LGB macht weiss man auch dass Massoth ein komplettes System hat. Die genannten Module gehen doch über Kinderspielzeug weit hinaus.



MfG Lutz



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ThemaErste Erfahrungen mit Digital
AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275432
Datum06.11.2005 16:19248756 x gelesen
Hallo Lutz!



Von der NWE 21 gibt es auch 2 Versionen und wenn ich die 2080S nicht mitzähle, dann gibt es bei der 23802 auch 2 Versionen. Beide haben keine Batterieunterstützung mehr, aber trotzdem ist meine nicht digitaltauglich und die neuere schon. Mit meiner Lok kann mann mit Decoder nur fahren und sonst nix anderes machen, deswegen habe ich den Decoder wieder entfernen lassen. Für nur Fahren ist mir ein Decoder zu schade, bzw. zu teuer.



Ja! Mit Mischbetrieb meine ich analog und digitale Loks. Gibt es ein System was mehr als eine analoge Lok zulässt? Das wäre auch ein Pluspunkt für das System. Ich will wie gesagt nur die Sound- und Funktionsmodelle von LGB umrüsten lassen, bzw. die analogen Modelle verkaufen und die gleichen Modelle in digital enkaufen. Das ist meistens günstiger als umrüsten (meine Erfahrungen).



Das der Lokdecoder emotion von Massoth nicht der selbe und auch nicht ähnlich wie der LGB 55021 ist, weiß ich. Ich wollte damit nur sagen, daß ich den von Massoth besser als den LGB 55021, vom optischen und von der Stabilität finde. Was er taugt weiß ich nicht. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert. Bis jetzt habe ich nur einen LGB 55020 und LGB 55021 (meistens) und einen von Lenz.



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AutorMich8ael8 R.8, Wolfsburg / 275433
Datum06.11.2005 16:31248615 x gelesen
Moin Moin,



bei einem digitalen Neueinstieg würde ich mich zwischen Massoth und ZIMO entscheiden.



Ich habe mich von LGB-MZS 1999 über Intellibox 2001-2004 zu ZIMO seit 2004 entwickelt. Dabei bin ich zu der Ansicht gekommen, dass man das richtige Digitalsystem ebensowenig findet wie das richtige Auto.



Für ZIMO habe ich mich nach einem Praxistest entschieden: So fiel mir a.a. auf, dass ZIMO ständig die Befehle aussendet, während die Intellibox dies nur bei Kommandoänderung tut. Im Ergebnis läuft eine Lok mit ESU-Sound bei einer kurzen Stromunterbrechung bei ZIMO mit Sound weiter während bei der Intellibox der Sound neu eingeschaltet werden muss.

Auch finde ich es besser, wenn bei einer Doppel- oder Mehrfachtraktiondie Zentrale wie bei ZIMO jede Lok gleichzeitig aber dennoch individuell ansteuert, während bei der Intellibox dies über die Verbund-Adresse geht, die Lokadresse also von der CV1 auf die CV 19 geschaltet wird.



Wie oben schon gesagt: Es gibt kein Richtig oder Falsch, sondern nur ein individuelles " Passt mir am Besten".

Tschüs aus Wolfsburg,

Michael

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ThemaErste Erfahrungen mit Digital
AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275435
Datum06.11.2005 17:12248694 x gelesen
Geschrieben von Christian UffingerJa! Mit Mischbetrieb meine ich analog und digitale Loks. Gibt es ein System was mehr als eine analoge Lok zulässt? Das wäre auch ein Pluspunkt für das System.



Hallo Christian -



Die NMRA DCC Spezifikation die all diesen Systemen zu Grunde liegt (bis vielleicht LGB - da kann man drüber streiten) erlaubt nur maximal eine analoge Lok im "Mischbetrieb". geht technisch auch nicht anders da ja bei DCC alles ein Stromkreis ist auch wenn mehrere Booster eingesetzt sind.

Aber nicht alle DCC Systeme erlauben "Mischbetrieb"



Das der Lokdecoder emotion von Massoth nicht der selbe und auch nicht ähnlich wie der LGB 55021 ist, weiß ich. Ich wollte damit nur sagen, daß ich den von Massoth besser als den LGB 55021, vom optischen und von der Stabilität finde. Was er taugt weiß ich nicht. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert. Bis jetzt habe ich nur einen LGB 55020 und LGB 55021 (meistens) und einen von Lenz.



Wir haben uns bei den DCC Anlagen hier so weit wie möglich auf einen DCC Decodertyp festgelegt. Da wird das Programmieren einfacher und schneller weil man mit der Zeit all die kleinen Sachen lernt die in der Bedienungsanleitung nicht oder schlecht beschrieben sind, und auswechseln, falls mal einer das Zeitliche segnet, ist auch schnell und einfach.



Gruß Knut

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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275439
Datum06.11.2005 18:08248480 x gelesen
Hallo Lutz,

Geschrieben von Lutz LiebingHallo Michael,



woher willst Du wissen, das Massoth Mist hergestellt hat. Ich kann mir ein Urteil erlauben weil ich es seit einem Jahr im Einsatz habe.



MfG Lutz


Ich habe Deinen Beitrag erst jetzt entdeckt.

Warum stellst immer wieder Fakten in Frage, die schon längst in diesem Forum geklärt sind? Es ist wirklich sehr anstrengend mit Dir zu diskutieren. Durchsuche doch mal das Forumsarchiv nach Lehmann-OnBoard-Decoder-Problemen. Dann wirst Du ganz schnell fündig. Die Decoder stammen allesamt von Massoth.

Gruß,

Michael

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AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 275459
Datum07.11.2005 14:55248869 x gelesen
Hallo Lutz,

Hallo Roger,



Danke für eure Antworten!



Das komische bei mir ist, dass beide Loks eigentlich Baugleich sind und den selben Decoder haben, trotzdem aber bei gleicher Programmierung unterschiedliche Fahreigenschaften aufweisen.

Ich kann mir das bisher nur durch die unterschiedlichen Laufleistungen erklären...



Eine andere Frage ist, wie groß der Geschwindigkeitsunterschied maximal sein darf bevor wirklich Motor oder Getriebeschäden auftreten. Sind vielleicht 10% noch ok, oder eher 2%?



Grüße

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275461
Datum07.11.2005 16:01249091 x gelesen
Hallo Franz!



Meines Wissens kann mann das weder im Analogbetrieb noch im Digitalbetrieb genau einstellen. Das liegt an den Motoren. Auch wenn Du 2 mal das gleiche Modell hast, sogar mit der gleichen Artikelnummer, fahren die beiden Loks nicht gleich. Ich lasse die schwächere Lok dann einige Runden auf Höchstgeschwindigkeit laufen und dann holt die lahmere, bzw. langsamere Lok wieder auf. So gleiche ich die Loks in der Geschwindigkeit an, aber ganz genau geht das glaube ich nicht.



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Autor ., Rösrath / 275462
Datum07.11.2005 17:34248575 x gelesen
Hallo Christian !



Im Digitalbetrieb lassen sich unterschiedliche loks sehr gut aufeinander einstellen, wenn man die individuelle Fahrstufenkurve entsprechend programmiert und die Höchstgeschwindigkeit der schnelleren Lok im Decoder an die Höchstgeschwindigkeit der langsameren Lok anpasst. So habe ich das mit der F7 A- und B-Unit gemacht, nachdem ich die B-Unit mit Antrieben nachgerüstet hatte. Es macht zwar etwas Mühe, aber das Ergebnis lohnt sich! Und es ist eine einmalige (d.h. nur einmal durchzuführende) Arbeit.



Meine Ausrüstung dazu: je Lok ein Decoder HE 11 von Heller (wegen dem Lokgewicht, das ich deutlich erhöht habe), zum Programmieren habe ich die Intellibox genutzt.



Schöne Grüße

johannes

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AutorMath8ias8 R.8, Zwickau / 275470
Datum08.11.2005 08:37248776 x gelesen
Hallo lieber Christian,



habe alles im Hintergrund mitgelesen, aber dieser Beitrag ist schlicht geschäftsschädigend für ZIMO.



ZIMO ist Digital und auch bei diesem genannten Problem hoch präzise.

Ich fahre wie schon oft hier geäußert auf 1,6 cm Steigung durch R1

mit bis zu 7 Panoramawaagen am Haken und Minizug Stainz mit 2 Hängern mitunter auf meiner Innenanlage.

Da ist das Fahren der Lokomotiven nach Einstellung der Dekoter untereinander absolut gleich - das Anhalten auf einer Linie neben- einander, sogar Bergab im verdeckten Bahnhof, begeistert mich ebenfalls selbst jeden Tag wieder.

Denn die Züge haben echt Last und werden trotzdem absolut präzise bewegt.



Ich kann dazu stehen da ich automatisch mit STP fahre.



Freundlichst Mathias aus Zwickau

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275472
Datum08.11.2005 09:24248900 x gelesen
Hallo!



Ich habe nix gegen Zimo gesagt!



Wenn das zufällig Zimo lesen sollte, dann kann es vielleicht sein, daß diese besagten Beiträge gelöscht werden sollen.



Ich habe eine Außenanlage mit R2, R3 und R5 und nur das Bahnhofsgleis mit Prellbock hat noch R1. Alles andere wurde sauber auf eine "Schnellfahrstrecke" ausgelegt.



Der Preis ist bei mir ein goßer Faktor. Ich habe leider nicht soviel Geld. ich würde mindestens ein Jahr brauchen, bis ich erstmal ein Startset zusammen habe. Mich haben die Preise (zumindest bei Massoth) echt umgehaun. Bei Zimo konnte ich noch nix preislich vergleichen. Wäre gut, wenn da wer Adressen, bzw. Ansprechpartner hätte.



Vielen Dank!



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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275473
Datum08.11.2005 09:46249042 x gelesen
Hallo!

Ich habe jetzt an sich auch keinen Beitrag gefunden, der geschäftsschädigend sein könnte - hab ich was überlesen?

Na ja, wie dem auch sei, grundsätzlich kann man mit guten Decoderen JEDE Lok absolut genau anpassen - das ist aber keine Sache von 5 Minuten ...



@Christian: Welche Ansprechpartner/Adressen suchst Du denn?

Auf http://www.zimo.at findest Du sicher viel Wissenswertes, auch Preise etc.



Das der Preis ein große Rolle spielt, wird wohl bei jedem so sein - aber bitte bedenke, dass billig NICHT preiswert ist! Und wenn du jetzt noch die Wahl beim Einstieg hast, solltest Du den Preis mit Leistung, Handling, Features, Ausbaumöglichkeiten (ohne zwingende Zusatzkosten) gleich Priorisieren.

Am Rande: Der beste Decoder mit all seinen Features nützt Dir nichts, wenn Du ihn von der Zentrale nicht voll ansteueren kannst (wozu z.b. 12 Funktionen am Decoder, wenn die Zentrale z.b nur 8 ansprechen kann? Oder wozu 255 CVs mit weiss der Teufel was für Einstellmöglichkeiten, wenn ich von der Zentrale nur 128CVs adressieren kann? usw.)



Und sag' jetzt nicht "das brauch ich alles nicht"! Solange Du nicht weisst was alles möglich ist, kannst Du gar nicht beurteilen, was Du nicht brauchst, oder nicht willst ;-)



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275474
Datum08.11.2005 09:54248814 x gelesen
Nachtrag zu: "ich würde ein Jahr brauchen, bis ich zuminest ein Startset zusammen habe" ...



Bei ZIMO brauchst Du auch nicht mehr, als dieses "Startset"!!!

Das MX1EC kann alles, was eine ZIMO Zentrale kann, liefert von Haus aus 8A, die auch bei 5 Zügen gleichzeitig betrieben und diverse Lichtverbraucher völlig ausreichen! Ein Fahrpult, mit dem man auch alles kann, was bei ZIMO möglich ist (fahren, schalten, programmieren usw.).

Du BRAUCHST nicht mehr! Kein extra Programmiertool, keine Computerschnittstelle usw. alles schon da!

Mit ~800 Euro bist Du also voll ausgestattet ...

lg

Oliver

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275475
Datum08.11.2005 15:02248964 x gelesen
Geschrieben von Oliver ZoffiMit ~800 Euro bist Du also voll ausgestattet ...



Na Oliver - Für 800 Euro bekommst Du gerade die Economy-Zentrale, ein kabelgebundenes Kahrpult und einen Decoder.

Wenn Du ein zweites Fahrpult haben willst mußt Du nochmal knapp 300 Euros hinlegen und bei einem Funk Fahrpult fast 400 Euros. das finde ich schon sehr happig. Noch ein paar Module dazu und du bist schnell bei 1500 Euros auch bei einer relativ kleinen Anlage.



Gruß Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275476
Datum08.11.2005 17:56248739 x gelesen
Geschrieben von Oliver Zoffi

Ich habe jetzt an sich auch keinen Beitrag gefunden, der geschäftsschädigend sein könnte - hab ich was überlesen?




Hallo Oliver - ich auch nicht. Der ganze Thread ist eher "geschäftsbelebend" für Zimo.



Gruß Knut

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275478
Datum08.11.2005 19:37248964 x gelesen
Lieber Knut,

imho ist mehr als das MX1EC und ein Fahrpult für den Anfang (und auch lange später noch) nicht wirklich nötig. Damit kann man alles machen - und mehr - was bei den anderen Fabrikaten erst mit entsprechendem Updates möglich ist.

Die Anlagengöße spielt dabei keine Rolle - auch nicht, ob man damit eine Z, oder eine IIm Anlage betreiben will. Denn DAS ist mit ZIMO, dank einstellbarer stabilen Ausgangsspannung ja problemlos möglich (Du kennst sicher meine Webseite und meine bisherigen Anlagen ... steuer(t)e ich alles mit der einen Zentrale und mit erst einem und später [auch jetzt] zwei Fahrpulten).

Ok, hatte ich anfangs kabelgebundene Fahrpulte, verfüge ich jetzt über "Funkis", aber auch nur zwei - ich hab sowieso nur zwei Hände ... in jeder eben ein Pult ... mehr geht nicht ;-)

Und die "nur" 8 Ampere reichen bei einer mittelkleinen Anlage mit maximal 5 Loks gleichzeitg allemal aus (in Wahrheit kann ich eh nur zwei Züge gleichzeitig steuern - und ich fahre da sogar jeweils 2x mit Doppeltraktion). Meine Waggons sind übrigens alle beleuchtet und auch die Bahnhofsgebäude, Weichenlaternen und Weichenheitzungen beziehen ihren Strom von der Schiene (ok, die Weichenheitzung brauche ich nur im Winter und dann fährt eh nur eine Lok ... weil DA stosse ich dann wirklich an die 8A Grenze!)



MX9 sind zwar toll, aber kein "must have" und ob die im Freilandbetrieb dann auch noch zuverlässig funktionieren? Da hab' ich keine Erfahrung ...



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275479
Datum08.11.2005 19:47248816 x gelesen
Hallo Knut,

wenn Du damit meinen doch sehr pro ZIMO gefärbten Beitrag anspricht - wieso ;-))



Na ok - ich geb's ja zu. Aber ich möchte hier mit aller Deutlichkeit festhalten, dass ich kein Mitarbeiter von ZIMO bin und auch keine Provision pro verkauftem Basisgerät bekomme!



Eigentlich könnte es mir wurscht sein, was sich wer kauft, soll jeder mit "seiner" digitalen Zentrale glücklich werden - aber bitte hinterher nicht raunzen, wenn's dann nicht so tut, wie man mein, dass es soll.



Obwohl auch nicht alles Gold ist, was ZIMO heisst - da steckt noch viel Potential drinn (vorallem in den Betriebsanleitungen ;-)



Aber ich schätze als Wiener die Nähe zum Hersteller, den Entwicklern und überhaupt... Wo kannst am Samstag um 20:00 anrufen "N'Abend - ich hätt' da ein Problem ... ich hab' mir beim Update das Fahrpult geschossen" - "hm - na gut, kommens vorbei" ?!!

Ist sicher nicht die Regel - aber Außnahmen bestätigen die ja ;-)



lg

Oliver

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275480
Datum08.11.2005 21:42248857 x gelesen
Geschrieben von Oliver Zoffiimho ist mehr als das MX1EC und ein Fahrpult für den Anfang (und auch lange später noch) nicht wirklich nötig. Damit kann man alles machen - und mehr - was bei den anderen Fabrikaten erst mit entsprechendem Updates möglich ist.

Die Anlagengöße spielt dabei keine Rolle - auch nicht, ob man damit eine Z, oder eine IIm Anlage betreiben will.




Lieber Oliver -



Es kommt halt darauf an wie man die Anlage betreibt. Bei uns treffen sich immer mindestens drei oder vier Personen um eine Anlage in Betrieb zu nehmen, da will auch jeder sein eigenes Fahrpult haben. Und bei Zimo hat man ja ausser Zimo Fahrpulten keine andere Wahl. Desto grösser die Anlage, desto mehr Leute treffen sich im Durchschnitt um da zu fahren.

Wenn Du allerdings die Anlage nur selbst betreibst, dann reicht ein Fahrpult natürlich.



Schönen Gruß



Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275482
Datum08.11.2005 22:00248727 x gelesen
Geschrieben von Oliver Zoffiwenn Du damit meinen doch sehr pro ZIMO gefärbten Beitrag anspricht - wieso ;-))



Nein, nein Oliver....meine ich absolut nicht. Ich finde diesen thread sehr gut - wenn mal jemand irgend etwas schrieb was nicht stimmte wurde er sofort korrigiert. Ich glaube die positiven und negativen Aspekte der Systeme wurden ganz gut beschrieben und diskutiert.



Mit dieser Information und etwas mehr Lektüre von jedem Hersteller sollte es Christian eigentlich relativ leicht möglich sein sich für ein System zu entscheiden.



Wir hatten vor ein paar Jahren mal eine Webseite aufgebaut in dem die ganzen Grossbahn Decoder und DCC Systeme beschrieben waren mit Tabellen was jedes konnte und nicht konnte. War eine Heidenarbeit weil die Spezifikationen der Hersteller nicht einheitlich waren und oft kritische Spezifikationen fehlten und auch die negativen Punkte eines Herstellers nicht gerade an die große Glocke gehängt wurden. Wir haben zu dritt damals über ein Jahr daran gearbeitet mit hunderten von Emails an die diversen Hersteller um Information zu bekommen und auch sehr viel Input von Benutzern jeder dieser Systeme.....war allerdings eine globale Sache, da war Digitrax, MRC, NCE, Wangrow, Easy DCC (CVP), ZTC usw auch dabei.



Schönen Gruß,



Knut

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275483
Datum09.11.2005 00:50248863 x gelesen
Hallo Knut!



Und? Was ist daraus geworden? Gibt es diese Seite noch?`Wäre schade, wenn nicht!



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275484
Datum09.11.2005 02:54248901 x gelesen
Geschrieben von Christian Uffinger

Und? Was ist daraus geworden? Gibt es diese Seite noch?`Wäre schade, wenn nicht!




Hallo Christian -



Nein, leider nicht.

Wir hatten diese webseite bei "Trainweb" aufgebaut. Ein Uni Student aus den Staaten hat die Webseite ausgelegt während ein Deutscher, ein Australier und ich die ganze Info zusammengetragen haben.

Der Student war der einzige der was von HTML verstand. Aber als der mit der Uni fertig war ist er nach Kalifornien und da haben wir uns aus den Augen verloren. Ich hatte die Passwords nicht um in die Webseite hineinzukommen um etwas zu ändern, wollte immer mal Trainweb daraufhin anschreiben bin aber nie dazu gekommen. Nach ein paar Jahren war die Webseite dann weg.

Wir hatten auch sehr viele Links auf der Seite zu Decodereinbauten in der ganzen Welt...alles nur für Garten- und Großbahnen weil es da zu der Zeit in DCC wenig Info gab - all die DCC Info war für die kleineren Spuren.



Ich habe nur noch die alte Decoder Tabelle mit den ganzen Leistungsmerkmalen auf meinem Rechner da ich dafür zuständig war. Wir hatten auch eine sehr gute Beschreibung was all die standard NMRA CV's bedeuteten und wie sie eingestellt wurden. Die müßte auch noch wo auf meinem Rechner herumschwirren.



Aber auch wenn die Info noch existierte - sie wäre zu veraltet um heute nützlich zu sein.



Viele Grüße, Knut

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AutorMath8ias8 R.8, Zwickau / 275485
Datum09.11.2005 08:56249090 x gelesen
Hallo meine lieben Gartenbahnfreunde,



zur Aufklärung:



Es störte mich folgende Aussage von Christian.



"Meines Wissens kann man das weder im Analogbetrieb noch im Digitalbetrieb genau einstellen. Das liegt an den Motoren. Auch wenn Du 2 mal das gleiche Modell hast, sogar mit der gleichen Artikelnummer, fahren die beiden Loks nicht gleich."



Das ist bei ZIMO eben nicht so!



Ich bewundere immer wieder mit welcher Ausdauer Ihr das Thema "Digitalsysteme" behandelt.



Es entspricht doch der Realität, das Zimo perfekt Loks und die anderen Komponenten ansteuert und für den Nutzer ein Erlebnis darstellt!



Wer sich so ein System nicht leisten kann bzw. will muss sich einfach mit weniger beim steuern zufrieden geben.



Aus einem Trabant wird weder ein Benz, BMW geschweige dem ein Audi,

auch wenn man wie zuletzt in der DDR in den Trabant einen kleinen 4 Takt VW Motor einbaute.



Zurück zur Digitalsteuerung.

Wenn ich z.B. zur Nürnberger Messe bin und ein neues anmutiges Modell wie die HSB-Lok sehe und dann am Regler als Kunde drehen darf und ich sehe wie diese Modell davon ruckt als hätte es Kängeru -Benzin getrunken, bekomme ich immer wieder eine Krise.



Erst nach Einbau und Einstellung des Zimodekoters beginnt für mich der Modelltraum:



"Dann erst fährt der Zug mit 8 Hängern durch eine softe Modellbahnwelt"



Auf bald Euer Mathias aus Zwickau



PS.: Leider lasse ich mich doch immer wieder zu diesem Thema fangen--





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Autor ., Weinboehla / 275486
Datum09.11.2005 09:35248344 x gelesen
Hallo Mathias,



bist Du Mitarbeiter bei Zimo? Wir haben hier ein Forum wo jeder seine Meinung darlegen kann. Gleichschaltung ist seit 1989 passe. Und auch für Zimo gilt dass wir Kunden sind und die sind bekanntlicherweise kritisch.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275487
Datum09.11.2005 09:37248601 x gelesen
Hallo Knut,



dann ist ja Massoth doch preisweiter bei gleicher Funktion.



MfG Lutz

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Autor ., Torneschiavo / SH / 275488
Datum09.11.2005 09:41248795 x gelesen
Geschrieben von Mathias RauEs störte mich folgende Aussage von Christian.



"Meines Wissens kann man das weder im Analogbetrieb noch im Digitalbetrieb genau einstellen. Das liegt an den Motoren. Auch wenn Du 2 mal das gleiche Modell hast, sogar mit der gleichen Artikelnummer, fahren die beiden Loks nicht gleich."



Das ist bei ZIMO eben nicht so!


Hallo Mathias,



so pauschal würde ich das nicht sagen. Wenn sich identische Loks und Decoder mit gleichen Parametern unterschiedlich schnell bewegen, kann das mehrere Ursachen haben. Die einfachsten sind unterschiedliche Stromabnahme und hemmende Getriebe. Dann ist noch entscheidend, ob der Decoder lastgeregelt ist. Und zum Schluss noch, wie regelt dieser die Differenz aus (Regelabweichung). Kann sein, dass Zimedecoder das am Besten können. Das funktionert allerdings dann auch mit anderen Zentralen, es muss nicht Zimo sein.

Gruß,

Michael/SH

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Autor ., Weinboehla / 275489
Datum09.11.2005 09:41248671 x gelesen
Hallo Oliver,



dass Du auf Zimo stehst ist nachvollziehbar. Aber einstellbare stabile Spannung ist totaler Quatsch weil ein Spannungsabfall überall auftritt. Dieser Spannungsabfall ist stark abhängig wie und wo die Einspeisungen passieren. Dazu kommen die Veränderungen durch wechselnde Belastung.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275490
Datum09.11.2005 09:43248506 x gelesen
Hallo Oliver,



anrufen kann ich bei Massoth auch. Als Dresdner hätte ich aber wahrscheinlich ein Problem, den Wiener zu konsultieren.



MfG Lutz

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275491
Datum09.11.2005 09:47248400 x gelesen
Hallo Mathias und die anderen die mich falsch verstanden haben!



Ich habe mich wohl aus Versehen nicht ganz deutlich ausgedrückt!



Meine Aussage beruht sich ausschließlich auf meine Erfahrungen und ich habe nur Erfahrungen mit analog und mit dem LGB MZS.



Bitte entschuldigt, wenn das falsch rübergekommen ist.



Auf diese beiden Systeme stützte sich meine Aussage.



In beiden fällen ging es nur so, wie ich es geschildert habe.



Ob das ein anderes System kann oder ob ich etwas falsch gemacht habe weiß ich leider nicht. Aber wenn jemand was dazu weiß, dann möge er es bitte sagen!



Vielen Dank!





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Autor ., Weinboehla / 275492
Datum09.11.2005 09:47248297 x gelesen
Hallo Michael,



hier gebe ich Dir voll recht. Vielleicht werde ich Mathias einmal besuchen und die Sache mir anschauen. Decoder sind doch nur Regler. Solange Regelsysteme unabhängig arbeiten kann kein Gleichlauf vorhanden sein.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275493
Datum09.11.2005 09:52248513 x gelesen
Hallo Mathias,



mein ASTER 5 Kuppler fährt mit Heller Decoder und läuft astrein. Auch habe ich dem Onboard Decoder in der 99 7222 etwas mehr Ruhe programmiert.



"Wer sich so ein System nicht leisten kann bzw. will muss sich einfach mit weniger beim steuern zufrieden geben"



Diese Äusserung von Dir ist arrogant. Trotzdem würde ich Deine Zimo Welt gern einmal kennenlernen.



MfG Lutz

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Autor ., Torneschiavo / SH / 275494
Datum09.11.2005 10:03248535 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingHallo Oliver,



dass Du auf Zimo stehst ist nachvollziehbar. Aber einstellbare stabile Spannung ist totaler Quatsch weil ein Spannungsabfall überall auftritt. Dieser Spannungsabfall ist stark abhängig wie und wo die Einspeisungen passieren. Dazu kommen die Veränderungen durch wechselnde Belastung.



MfG Lutz


Darf ich auf diesen Quatsch antworten?



Also Lutz, jede Stabilisierung der Versorgungsspannungen ist von Vorteil. Wie Du schon sagst, gibt es überall auf der Anlage Spannungsabfälle. Nur die addieren sich auf den Spannungsabfall der Spannungsquelle noch auf. So wird das dann noch viel schlimmer.

Gruß,

Michael/SH

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275496
Datum09.11.2005 11:11248711 x gelesen
Servus!



Geschrieben von Knut SEs kommt halt darauf an wie man die Anlage betreibt. Bei uns treffen sich immer mindestens drei oder vier Personen um eine Anlage in Betrieb zu nehmen, da will auch jeder sein eigenes Fahrpult haben. Und bei Zimo hat man ja ausser Zimo Fahrpulten keine andere Wahl.



Ja, stimmt - leider ...



Geschrieben von Knut SWenn Du allerdings die Anlage nur selbst betreibst, dann reicht ein Fahrpult natürlich.



Davon bin ich eigentlich ausgegangen ...



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275497
Datum09.11.2005 11:20248434 x gelesen
Ich darf bitte ergänzen:



*Einstellbar* und *Stabilisiert* sind zwei verschiedene Sachen!

Mit Einstellbar meine ich, dass die Ausgangsspannung von 9 - ca. 25 Volt einstellbar ist (Ausgangsspannung gemessen IN, oder von der Zentrale - NICHT die Schienenspannung, die da noch etwas darunter liegen kann..)



Die Schienenspannung, die aufgrund der von Dir erwähnten Spannungsabfälle (Kabel, Überganswiederstände etc.) durchaus um bis zu 2 Volt geringer er sein kann, bleibt nun aber dank der *Stabiliseirung* relativ konstant! Denn der verbrauchte Strom bleibt ja gleich...



Womit ich meiner Meinung nach den größten Nachteil der anderen Digital Zentralen anspreche, dass sie keine Stabilisierung haben und im Falle von Massoth z.b im Leerlauf 28Volt erzeugen, was für viele Decoder zu viel ist!



Das eine Zentrale darüber hinaus noch die Ausgangsspannung einstellen kann, um zb. eben Z mit 9 Volt, N/H0 mit 12-16 Volt, und ab I mit 22-24 Volt zu betreiben - das alles weitgehenst Stabil (solange die Zentrale das Beeinflussen kann), finde ich nur einen Pluspunkt.



Wie gesagt, liegt natürlich auch an der Anforderung, ist kein "Must have", muss man aber wissen, damit es hinterher keine bösen Überraschungen gibt.



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275498
Datum09.11.2005 11:25248414 x gelesen
Servus!

Stimmt - je nach Nähe zum Hersteller, wird das sicher auch ein Auswahlkriterium sein ;-)

lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275499
Datum09.11.2005 11:37248479 x gelesen
Hallo Mathias!

Obwohl ich (wie inzwischn ja unschwer zu erkennen war ;-) ZIMO-Fan bin, muss ich aber doch zugeben, dass man mit viel Geduld, auch mit einem Massot-Decoder (ich meine den LGB-OnBoardDecoder) der Lok Manieren beibringen kann.

Es muss nicht unbeding ein ZIMO-Deocder sein, wenn ich "nur" die Fahreigenschaften verbessern will!

Natürlich sind dem OnBoardDecoder irgendwann Grenzen gesetzt und mehr geht dann halt nimmer.

Da ich aber mehr Schaltausgänge und die ZIMO-Features etc. haben will, tausche ich die Decoder sowieso aus ...



Was mich aber wesentlich mehr stört, ist, dass man ja erwiesener Massen auch mit dem OnBoardDecoder die Loks manierlich fahren lassen kann. Ja bitte können die Hersteller denn ihre Loks und Decoder nicht von Werk aus auf einander abstimmen?!

Lastregelung ist ja ganz schön, aber was habe ich davon, wenn die Lok bei Langsamfahrt ruckt, dass einem Schlecht wird?

Und wenn ich dann eine Frank S kaufe und da sind pro Motor zwei Decoder drin, von denen ich einen auf 28 Fahrstufen stellen kann, den andern nicht, dann frage ich mich, ob man mich als Kunde verar..... will? Davon abgesehen, dass CVs wie die Anfahr/Bremsverzögerung auf beiden Decodern nicht vernünftig einstellbar sind und auch die Maximalgeschwindigkeit sich nicht im Geringsten um die einprogrammierten Werde kümmert ...

Dann darf man sich nicht wirklich wundern, wenn einem gesagt wird, dass die "LGB-Decoder" (die ja von Massoth sind) höchsten zum Schalten des Lichtes taugen!



lg

Oliver

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Autor ., Weinboehla / 275500
Datum09.11.2005 11:45248580 x gelesen
Hallo Michael,



es ist schön, wenn Du auf Deinen Quatsch antwortest.



Regeleinrichtungen haben das Ziel Eingangsgrößen so zu regeln, dass Ausgangsgrößen den gewünschten Wert annehmen. Ich könnte sogar sagen, wenn die ZIMO Decoder nicht in der Lage sind auch Schwankungen in der Eingangsspannung ex Zentrale zu verarbeiten sollte man auf diese Teile verzichten.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275502
Datum09.11.2005 11:50248349 x gelesen
Hallo Oliver und Knut,



bei uns werden meistens zwei Regler gebraucht. Meine Frau hat auch einen weil sie sogar ihren eigenen Zug hat.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275503
Datum09.11.2005 11:51248591 x gelesen
Hallo Oliver,



woher willst Du wissen, dass die Massothzentrale 28 V im Leerlauf liefert? Wie und wo hast Du gemessen?



MfG Lutz

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Autor ., Torneschiavo / SH / 275504
Datum09.11.2005 12:00248399 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingHallo Michael,



es ist schön, wenn Du auf Deinen Quatsch antwortest.



Regeleinrichtungen haben das Ziel Eingangsgrößen so zu regeln, dass Ausgangsgrößen den gewünschten Wert annehmen. Ich könnte sogar sagen, wenn die ZIMO Decoder nicht in der Lage sind auch Schwankungen in der Eingangsspannung ex Zentrale zu verarbeiten sollte man auf diese Teile verzichten.



MfG Lutz




Hallo Lutz,

Du willst hier also tatsächlich behaupten, dass ein Stabilisierung der Versorgungsspannung nichts bring, weil die Decoder das wieder ausregeln? Damit stellst einige Erkenntnisse der Elektrotechnik auf den Kopf. Allein das Argument von Oliver, Überspannung trägt schon. Auch eine in der Helligkeit schwankende Innenbeleuchtung nimmst Du in kauf. Und die Decoder haben keine Drehzahlstabilisierung, sondern eine Lastregelung. Schwankende Eingangsgrößen stören immer.

Gruß,

Michael/SH

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275505
Datum09.11.2005 12:03248543 x gelesen
Hallo Lutz!

Mathias Aussage ist zugegeben "hart", aber irgendwie wahr.

Ich habe mich immer gewunder, warum die "anderen Digitalfaher" - die mit LGB-MZS, LENZ, MASSOTH - immer wieder jammern, was denn alles nicht geht und wie kompliziert das ist usw. Ich war auch erstaunt über so manche Lösung, die ich ganz anders gemacht hätte.

Bis ich dann draufgekommen bin, dass Vieles, was für mich selbstverständlich ist, anderen Fabrikaten nicht einmal ein Gedanke wert war ...

Da werde ich von einem Lenz-Fahrer mit den "Tastenfahrpulten" gefragt, wozu braucht man denn die Anfahr-/Bremsverzögerung? Jetzt verstehe ich seine Frage! Mit den Tastenfahrpulten geht es gar nicht anders, als dass ich die Fahrstufen Schritt für Schritt erhöhe! Ganz klar, dann drücke ich halt langsamer und brauche die Anfahrverzögerung nicht. Vor Signalen wird der Strom abgeschaltet - da brauche ich die Anfahr-/Bremsverzögerung auch nicht...

Wenn ich aber gwohnt bin, den Schieberegler aprupt auf die maximal Geschwindigkeit zu stellen und den Rest macht der Decoder/Zentrale/Fahrpult, dann geht mir das ab, wenn ich es nicht habe!

Worauf natürlich sofort entgegnet wird "und wie rangierst Du? Mit der "Massesimulation" ist das ja fast unmöglich!" .. Stimmt, aber dafür habe ich die "MAN" Taste am Fahrpult, die das ausschaltet. Somit kann ich trotzt am Decoder einprogrammierter Massesimulation, millimetergenau rangieren (dieses Feature hat nur ZIMO, TRAN und meines Wissens ESU)!

Doppeltraktion? Kein Problem! Nix mit Verbundadressen am Decoder, sondern einfach am Fahrpult die Digitaladressen zur "Traktion" zusammenfassen und dann alle Loks im Verbund mit einem Fahpurl steuern (trotzdem kann ich weiterhin auf diesem Fahrpult mit EINEM Tastendruck die Lokadressen wechseln).

Eine Lok während des Fahrens "on the fly" mal eben so umprogrammiern (Vmax ändern z.b.), ja, ist das ein Problem? Ich denk' da gar nicht nach, ich mach das einfach ...



Wenn ich das alles bisher noch nie genutzt habe, weiss ich gar nicht was mir abgeht ;-)



Insoweit stimmt Mathias Aussage "... mit weniger zufrieden geben..."



Ein Beispiel:

In unserer Runde gibt es einen "LENZ-Digitalfahrer", der bisher mit einem Funktelefon als Funkhandrelger seine Loks gesteuert hat. Er hat von der Kabelunabhängigkeit geschwärmt und auch von der Reichweite und Zuverlässigkeit im Vergleich zu dem LGB-Funkhandy. "Damit kann man wunderbar alles steuern, Weichen schalten - ich weiss nicht wass ihr immer habt..." Hat er dann jedesmal gesagt.

Bis wir ihm eines Tages zum Probieren eine ZIMO-Zentrale (MX1EC) und ein MX21Fu geborgt haben ...

Dann mussten wir uns den Vorwurf gefallen lassen, was wir ihm da angetan hätten, weil jetzt will er auch unbedingt ZIMO und das reisst wieder ein großes Loch in die Hobbykasse ;-))



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275506
Datum09.11.2005 12:13248786 x gelesen
Servus!

Bei einem Modellbahner, dessen Anlagenbericht ("Sieveringerbahn") in der Ausgabe 4 des G-Spur-Magazines zu lesen sein wird (ich plane dies noch vor Weihnachten online zu stellen, wenn nix dazwischen kommt ...)

Wir waren dort zum "Fototermin" eingeladen und haben uns beim Programmieren promt einen Decoder geschossen.

Wir haben dann nachgemessen und festgestellt, dass 28 Volt am Ausgang anlagen.

Normalerweise ist das nicht weiter aufgefallen, weil die Zentrale an die Anlage angeschlossen war und da sowieso einige Verbraucher (Beleuchtung etc.) dran waren und somit ohne Loks die Schienenspannung bei knapp unter 25 Volt lag.

Aber im speziellen Fall, wurde nur der Decoder alleine - ohne weitere Last am Programmiergleis - betrieben...

Ich weiss schon, dass in der Spezifikation auf der Webseite nur von 24 Volt die Rede ist - Tatsächlich war es im Leerlauf aber mehr. Ob das nun ein Einzelfall war, oder öfter vorkommt, kann ich natürlich nicht sagen. Da die Massothzentrale aber über keine Stabilisierung verfügt, ist durchaus anzunehmen, dass dies kein Einzelfall ist - so ein entsprechender Trafo verwendet wird.



lg

Oliver

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Autor ., Weinboehla / 275507
Datum09.11.2005 12:39248106 x gelesen
Hallo Oliver,



woher willst Du wissen, dass die Massothzentrale 28 V im Leerlauf liefert? Wie und wo hast Du gemessen?



MfG Lutz

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275508
Datum09.11.2005 12:44248553 x gelesen
Hallo Lutz



Geschrieben von ---Lutz Liebling---

Ich könnte sogar sagen, wenn die ZIMO Decoder nicht in der Lage sind auch Schwankungen in der Eingangsspannung ex Zentrale zu verarbeiten sollte man auf diese Teile verzichten.





Gut das du es nicht gesagt hat. Die Zimo Decodern können sehr wohl diese Schwankungen ausregeln, wenn man es wünscht. Soweit ich Informiert bin, sind sie sogar die einzigen, dies dieses Möglichkeit bieten (sogenannte absoulte Spannungsreferenz). Viel Spass beim auswechseln deiner Decodern.





Gruss



Roger

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Autor ., Weinboehla / 275509
Datum09.11.2005 12:45248438 x gelesen
Hallo Oliver,



Du hast immer noch nicht geschrieben, wie Du gemeseen hast. Die DCC Spannung mit einem normalen Voltmeter zu messen führt zu falschen Ergebnissen. Selbst eine 28 V Anzeige ist möglich auch wenn die gar nicht anliegen. Du kannst nur mit dem Oszi messen. Du solltest Dich also hüten so etwas zu verbreiten. Wenn mir die Zeit bleibt werde ich bei meinem Hifi Kumpel die Spannung messen lassen.



Ich habe Decoder von Massoth, Heller und Dietz sowie Sound von Massoth und Dietz und kein Modul wurde "gebraten". Ich gehe also davon aus, dass nicht die Zentrale Euer Problem war sondern schlicht und einfach der Decoder selber.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275510
Datum09.11.2005 12:46248523 x gelesen
Hallo Roger,



warum soll ich Decoder wechseln?



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275511
Datum09.11.2005 12:51248563 x gelesen
Hallo Oliver,



hier sind wir wieder beim Pflichtenheft. Aber man kann auch sagen was nützen 100 % Funktionen (die ich natürlich auch bezahlen muss) wenn ich nur 20 - 30 % benötig. Ich bringe immer den Vergleich zur Telefonanlage. Die Herstellern haben hunderte von Funktionen kreiert und wollen die Kunden damit "fangen". Benötigt werden von den meisten nur 5 - 7 Funktionen.



Die meisten von Dir genannten Funktionen kann ich mit Massoth auch machen. Lediglich die MAN Funktion sowie die Programmierung auf dem Fahrgleis ist nicht möglich.





MfG Lutz

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275512
Datum09.11.2005 13:22248322 x gelesen
Hallo Lutz



Geschrieben von ---Lutz Liebling--- ...wenn die ZIMO Decoder nicht in der Lage sind auch Schwankungen in der Eingangsspannung ex Zentrale zu verarbeiten sollte man auf diese Teile verzichten

Durch diese Aussage dachte ich, dass es für dich wichtig ist, dass ein Decoder soetwas kann. Meines Wissen können das LGB/Massoth Decoder nicht. Zumindest diese nicht, die ich bis jetzt gesehen habe. Wenn die Spannung der Dimax von 26V Leerlauf auf 18V sinkt (höhere Belastung, schätzungsweise bei 7 A), dann werden eben auch die Loks langsamer, da die Referenzspannung sinkt.



Bevor du mich noch Fragst wie ich auf die Dimax Ausgangsspannungen komme. Die sind letzten Samstag bei einem Kollegen mit einem KO gemessen worden. Jedesmal wenn man die Weichen stellt, so sieht man die Bahnhofsbeleuchtung kurz blinken weil die Spannung einknickt.





Gruss



Roger

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275519
Datum09.11.2005 16:34248341 x gelesen
Klar hab' ich das -> http://www.db-server.de/gartenbahn/s.afp?!_1NO0Z9GEUn=275506 (bitte frag' mich nicht, weshalb meine Antwort VOR Deiner Frage steht ..)

Wobei ich das mit dem Voltmeter und dem Oszi nur bedingt stimmt....

DCC ist einer Wechselspannung *ähnich*, daher kann man sehr wohl über einen Gleichrichter die dann anliegende Gleichspannung messen.

Und wenn da 28 Volt anliegen, dann ist dass z.b. für viele Glühlampen auf Dauer zu viel... und auch einige Decoder vertragen das halt nicht.

Jedenfalls dürfte eben dass die Ursache für den geannten Tod des Decoders gewesen sein - denn vorher hat er ja einwandfrei funktioniert.



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275520
Datum09.11.2005 16:58248698 x gelesen
Lieber Lutz,

ich will hier bitte keinesfalls Massoth schlecht machen, ich will nur zu erklären versuchen, weshalb ich nach wie vor von ZIMO im Vergelich zu anderen Digitalsteuerungen so angetan bin, obwohl ZIMO ja erwiesener Massen im oberen Preissegment angesiedelt ist.

Natürlich gibt es viele Funktionen, die ich nicht nuzte - also derzeit (noch) "nicht brauche". Viele Funktionen nutze ich aber, ohne sonderlich darüber nazudenken und wundere mich dann, dass bei anderen Zentralen diese Funktion, so wie ich sie gewohnt bin, nicht existieren, oder offenbar nur umständlich realisiert werden kann.

Jedenfalls hatte ich bei den Anlagen, bei denen ich zu Gast war, den Eindruck - oder wussten es deren Besitzer nicht besser ...



Für die Massoth Zentrale spricht meines Erachtens in jedem Fall, dass sie z.b. zu LGB kompatibel ist, dasss man also bis auf die Zentrale alle seine Regler u.ä. weiter verwenden kann.

Die Sache mit der ungeregelten Ausgangsspannung und der relativ hohen Leerlaufspannung kann man auch in den Griff bekommen, ist also nicht wirklich ein KO Kriterium (man muss es halt nur wissen, um entsprechend reagieren zu können).



Nur wenn ich heute Einsteiger bin und entweder alle meine Fahrzeuge erst mit Decodern ausstatten möchte, oder vorhandene OnBoardDecoder sowieso gegen was Vernünftigeres tausche, dann würde ich mir die Frage stellen, will ich nur digital fahren, oder ist irgendwann auch einmal Livesteam und/oder Akkubetrieb etc. ein Thema?

Will ich also eine "konventionelle" Digitalsteuerung, bei der der Strom immer und ausschließlich über die Schiene kommt, oder ist vielleicht Funkbetreib, bei der in jeder Lok ein Empfänger sitzt eine Alternative?

Wenn ich mich für die "konventionelle" Digitalanlage entscheide, warum sollte ich mir schon von Anfang an, eventuelle Möglichkeiten verbauen, nur weil der Einstieg um zb. 500 Euro zu machen ist, anstatt um 1000 ? ?

Kann ich denn jetzt wirklich schon alles ausschließen, was ich nicht "brauche" - auch später nicht?



Natürlich kommt zu den genannten Überlegungen hinzu, wo sitzt der Hersteller "meines Systems"? Wie ist die Teileversorung, der Support uvm.

Das technisch beste System bringt nix, wenn ich nach dem Kauf bei Problemen sozusagen im Regen stehe. Da hat jeder sicher seine Prioritäten und die darf man auch nicht ausser acht lassen.

Zu guter letzt: Wie funktioniert die Updatefähigkeit und ist diese überhaupt gegeben?

Zumindestens bei den neuen ZIMO Decodern, Fahrpulten und Zentralen kann ich das mit einem eindeutigen "JA" und "super über Internet" beantworten. Kein Einsenden an den Hersteller, sondern selbst via Programmer durchführbar. Im (seltenen) Fehlerfall kann ich zum Händler, oder besser gleich Hersteller und mir wird gratis geholfen.



lg

Oliver

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275521
Datum09.11.2005 17:37248592 x gelesen
Geschrieben von Oliver ZoffiWobei ich das mit dem Voltmeter und dem Oszi nur bedingt stimmt....

DCC ist einer Wechselspannung *ähnich*, daher kann man sehr wohl über einen Gleichrichter die dann anliegende Gleichspannung messen.

Und wenn da 28 Volt anliegen, dann ist dass z.b. für viele Glühlampen auf Dauer zu viel... und auch einige Decoder vertragen das halt nicht.




Hallo Oliver -



Wenn Du die DCC Spannung mit einem Gleichrichter und einem DC Voltmeter mißt, dann vergiss nicht den Spannungsabfall durch den Gleichrichter zum gemessenen Wert hinzuzuzählen.

Anderweitig kannst Du auch die kleine Schaltung von Herrn Hübsch nachbauen, da passiert diese Kompensation automatisch oder Du kannst dir ein fertiges DCC Voltmeter/Ammeter kaufen.



Zum Thema DCC Spannung werde ich mich gleich mal bei den Zimo Fans und bei den Massoth Fans unbeliebt machen....Schade daß man hier kein Smilie einfügen kann - ich hätte eins gebraucht.



Bzl. Zimo - Die minimum Spannung nach NMRA die ein Großbahndecoder vetragen muß ist 27 Volt; Zimo spezifiziert hier nur 24 Volt. Was man allerdings hinzufügen muß ist daß die meisten anderen Decoder überhaupt nichts spezifizieren und Zimo wahrscheinlich 27 Volt verkraften kann.



Bzl. Massoth - Die maximale Ausgangsspannung einer Großbahn DCC Zentrale nach NMRA darf maximum 22 Volt betragen. Massoth liegt deutlich darüber, sogar in der Spezifikation. Warum ist mir eigentlich nicht klar...höchstens weil es bei LGB so war.



Endresultat: Anstatt eine 5 Volt Sicherheitstoleranz zu haben wie das nach NMRA Spezifikation vorgesehen war ist die bei der Kombination Massoth Zentrale/Zimo Decoder möglicherweise auf Null oder Minus gesunken.

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AutorFran8k K8., Oberentfelden / 275524
Datum09.11.2005 18:05248430 x gelesen
Hallo Zusammen



Knut hat recht.

Man findet im Web diverse Hinweise, dass die Massoth-Zentrale zu hohe

Spannungen liefert.

Beispielsweise bei Zimo (www.zimo.at) unter dem Menupunkt "Probleme".

Dort ist auch eine Abhilfemöglichkeit beschrieben.



Zitat Anfang

-----------------------------------------------------------------------

... die DiMAX 1200Z sollte laut Betriebsanleitung eine Ausgangsspannung

von 24 V haben (also die Norm unwesentlich überschreiten); in Wirklichkeit

gibt das Gerät jedoch eine stark mit der Belastung schwankende Spannung

ab, beginnend bei 30 V im Leerlauf bis herab in den Bereich 20 V bei

starker Belastung.

...

-----------------------------------------------------------------------

Zitat Ende



Ich habe noch eine Frage zum Messen der Spannung.

Dass man mit dem KO gute Messergebnisse erhält, bezweifle ich nicht.

Nur ist ein "vernünftiger" KO ziemlich teurer. :-(

Weshalb wird eine Zusatzschaltung benötigt. Kann man nicht einfach

ein True-RMS Voltmeter benutzen?



Danke und viele Grüsse

Frank

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275526
Datum09.11.2005 18:16248614 x gelesen
Hallo Knut



Ich hatte vergangenes Wochenende mit Herrn Ziegler über diese Problematik diskutiert. Die 27 Volt hält der MX-69 aus. Das Problem liegt darin, dass nach dem Gleichrichter eine Zenerdiode von eben 27 Volt eingebaut ist, die Spannungspitzen von der Stromversorgung oder dem Motor absaugen soll. Wenn jetzt die Schienenspannung zu hoch ist, beginnt die Diode zu leiten und wandelt dann natürlich immense Energien (für Decoder Verhältnisse natürlich) in Hitze um. Die MX-69 mit Kühlkörper können bis zu einem gewissen Grad diese Energien ableiten, die anderen Decoder nicht und dann geht die Diode in Rauch auf. Sobald das passiert ist, sind dann die restlichen Bauteile gefährdet, weil die Spannungspitzen vom Motor nicht mehr abgesaugt werden.





Gruss



Roger



P.S.: Meine MX-69 haben bis jetzt eine Dimax ohne Probleme überstanden.

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275528
Datum09.11.2005 18:25248150 x gelesen
Hallo Frank



Du kannst schon ein True-RMS Voltmeter benutzen. Es sollte aber für mindestens 10 kHz ausgelegt sein (für den AC Bereich). Ansonsten ist die Spannungsanzeige nicht zuverlässig. Diese Messgeräte kriegst du aber auch nicht für 50 Euro im Aldi.

Mein Kollege hat allerdings mit einem 500 kHz RMS Messgerät ähnliche Werte bekommen, wie ich mit dem KO. Bei seinem Gerät machte der niedrigere Frequenzbereich also nicht allzu viel aus. Wie sich andere Geräte verhalten ist aber offen.





Gruss



Roger

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275529
Datum09.11.2005 18:36248423 x gelesen
Hallo Roger -



Weiß Du ob Zimo beim Gleichrichter normale oder Schottky Dioden nimmt?

Wenn es normale sind, könnte Zimo ruhig 27 Volt als Maximaldecoderspannung spezifizieren da ja mindestens 1,2 Volt durch den Gleichrichter verloren gehen. Das würde bei einer 5% Zener fast hinhauen.

Ich nehme mal an daß einige der Zimo Decoder Bauteile 30 Volt Bauteile sind, sonst könnte man ja die Zener mit einer 28 oder 30 Volt 5% Zener ersetzen und dann 27 Volt als Maximalspannung spezifizieren.



Gruß Knut





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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275532
Datum09.11.2005 18:54248170 x gelesen
Hallo Frank,

Geschrieben von Frank KammermannIch habe noch eine Frage zum Messen der Spannung.

Dass man mit dem KO gute Messergebnisse erhält, bezweifle ich nicht.

Nur ist ein "vernünftiger" KO ziemlich teurer. :-(

Weshalb wird eine Zusatzschaltung benötigt. Kann man nicht einfach

ein True-RMS Voltmeter benutzen?



so einfach ist das nicht mit dem Messen der Ausgangsspannung. Die Decoder sterben nicht durch eine zu hohe effektive Spannung, sondern durch eine zu hohe Spitzenspannung. Wenn Dimax 24 Volt schreibt, dann kann das eigentlich nur bedeuten, dass das eine angenäherte Größe ist. Mit einem normalen Vielfachmessgerät kann man nur sinusförmige Wechselspannungen richtig messen. 24 Volt entspricht 24*1,414 = 34 Volt Spitzenspannung. Ich glaube kaum das ein DCC-Signal mit dieser Spannung auf dem Vielfachmessgerät auch 24 Volt zeigen.

Gruß,

Michael

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275533
Datum09.11.2005 19:00247983 x gelesen
Geschrieben von Frank KammermannIch habe noch eine Frage zum Messen der Spannung.

Dass man mit dem KO gute Messergebnisse erhält, bezweifle ich nicht.

Nur ist ein "vernünftiger" KO ziemlich teurer. :-(

Weshalb wird eine Zusatzschaltung benötigt. Kann man nicht einfach

ein True-RMS Voltmeter benutzen?




Hallo Frank -



Praktisch Ja....Theoretisch nein.



Die DCC Spannung ist als Gleichstromspannung des bipolar DCC Signals definiert. Wenn die Flanken des DCC Signals null Anstieg- und Abfallzeit hätten würdest Du mit einem True-RMS Voltmeter richtig messen.

Aber erstens sind die Anstieg- und Abfallzeiten nicht null, was wichtiger ist, ist daß diese Zeiten nur um den Nullpunkt des DCC Signals definiert sind (ich glaube es war +/- 2,5 Volt, kann man in der NMRA Norm nachlesen). Außerhalb dieser Toleranz könnten die Flanken wesentlich flacher sein.



Aber in der Praxis wird eine Messung mit einem True-RMS Meter wahrscheinlich immer noch in der Toleranz des Voltmeters liegen, kommt halt darauf welches Meter man besitzt.



Hauptgrund warum eine Messung mit einem True-RMS Voltmeter nicht oft vorgeschlagen wird ist einfach weil die wenigsten Hobbyisten eins haben.

So sehe ich das wenigstens.



Gruß Knut

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275534
Datum09.11.2005 19:06248378 x gelesen
Hallo Knut



Nein, es sind Shottkey Dioden (SK84, d.h. 8A/40V). Die Motorenendstufen sind sogar auf (nach Datenblatt) 25A Dauerstrom/ 55V Sperrspannung ausgelegt. Für welche Spannung die Spannungsversorgung des Mikrokontroller ausgelegt entzieht sich meinen Kenntnissen.

Theortisch dürfte bis ca. 28V (27V + 2x0.5V) also nichts passieren. Eine Zenerdiode von 27 Volt besitzt auch eine gekrümte Spannungskurve, sodass der kritische Punkt etwas höher liegt. Laut Herr Ziegler liegt der kritische Punkt (für MX-69) bei > 28V, also voll in der NMRA Norm.



Ob man die Zenerdiode gefahrlos gegen eine 30V Version ersetzten kann, musst du Herrn Ziegler selbst fragen. Es hat auch nicht jede Dimax unbelastet 28V am Ausgang. Diejenige die ich gemessen habe, kam "bloss" auf 26V, sank dann aber auch auf 18V bei starker belastung.





Gruss



Roger

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AutorMath8ias8 R.8, Zwickau / 275535
Datum09.11.2005 19:12248110 x gelesen
Hallo meine Lieben Gartenbahner!



Bin eigentlich nicht überheblich (ganz im Gegenteil).



Liebe eben nur meine LGB mit ZIMO Steuerung.



So etwas Komplexes habe ich mir seit meinen Kindertagen schon immer mit der TT Bahn gewünscht aber leider nie erreicht.

Mein Vater hatte mir mit den 2. Lebensjahr die erste TT Lok gekauft.

Außerdem stand ich oft am Bahnhof wenn die Dampfzüge nach Dresden bzw.

Plauen oder Leipzig, sich in Bewegung setzten.

Dann kam die gute Frau, danach mein Sohn und nun endlich ist mein Kindertraum in Erfüllung gegangen. Dank der Zustimmung meiner Frau.

Man muss es schon leben dieses Hobby wenn es passen soll.



Lutz, Du kannst mich gern besuchen.

Würde mich freuen wenn wir uns persönlich kennen lernen würden.



Mathias aus Zwickau









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Autor ., Weinboehla / 275537
Datum09.11.2005 19:52248031 x gelesen
Hallo Oliver,



dass was du schreibst kann ich auch für Massoth bestätigen.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275538
Datum09.11.2005 19:57247903 x gelesen
Hallo Frank,



wenn ein Hersteller über einen Konkurrenten etwas schreibt nehme ich das nie ernst weil die Produkte der anderen meistens schlecht gemacht werden. Hier hilft nur selbst prüfen oder unabhängige Informationen einziehen.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275539
Datum09.11.2005 19:58248114 x gelesen
Hallo Roger,

wenn ich Deine Ausführungen verstehe ist das Problem der Decoder selbst. W

MfG Lutz

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275542
Datum09.11.2005 20:14248171 x gelesen
Hallo Lutz



Das kann man jetzt sehen wie man will. Fakt ist, dass Zimo Decoder NMRA konform für 27V ausgelegt sind und diese Spannung auch aushalten. Ein weiterer Fakt ist, dass die Dimax im unteren Lastbereich den von der NMRA festgelegten Spannungsbereich von 22V überschreitet. Die Werte kannst du in der NMRA Norm "PFC S-91" Abschnitt C nachlesen.



Die Frage wessen Problem das nun ist kannst du dir jetzt sicher selbst beantworten.





Gruss



Roger

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275543
Datum09.11.2005 20:16248007 x gelesen
Geschrieben von Roger KusterLaut Herr Ziegler liegt der kritische Punkt (für MX-69) bei > 28V, also voll in der NMRA Norm.



Ob man die Zenerdiode gefahrlos gegen eine 30V Version ersetzten kann, musst du Herrn Ziegler selbst fragen. Es hat auch nicht jede Dimax unbelastet 28V am Ausgang. Diejenige die ich gemessen habe, kam "bloss" auf 26V, sank dann aber auch auf 18V bei starker belastung.




Hallo Roger -



Also wenn der kritische Punkt des MX-69 Decoders bei > 28 Volt liegt sollte Herr Ziegler sich überlegen die MX-69 Zimo Spezifikation dementsprechend anzupassen...anstatt 24 Volt zu spezifizieren, dies auf 27 Volt zu ändern.

Dann fallen alle Fragen weg und an Zener Dioden zu ändern (27 zu 30 Volt z.B.) würde ich auch nicht mehr denken.

Mir ging es nicht darum den Zimo Decoder an die höhere Ausgangsspannung von Massoth anzupassen, sondern einfach um die NMRA Norm.

Bei der 24 Volt Zimo Spezifikation kommt halt immer wieder die Frage hoch - wieso 3 Volt unter der NMRA Norm.



Gruß Knut

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Autor ., Weinboehla / 275545
Datum09.11.2005 20:34247985 x gelesen
Hallo Roger,



höhere Spannung sind immer günstiger weil die Ströme dann sinken. Vielleicht ist auch der Standard überholungsbedürftig. Warum legt man die Bauelemente nicht für höhere Spannungen aus? Will man sparen oder das "Braten" zwecks Umsatzerhöhung provozieren. Fakt ist: Ich betreibe die DIMAX seit einem Jahr und habe noch keinen Decoder durchgebrannt. Allerdings habe ich ZIMO nicht im Einsatz.



MfG Lutz

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275546
Datum09.11.2005 20:37248236 x gelesen
Geschrieben von Roger KusterEin weiterer Fakt ist, dass die Dimax im unteren Lastbereich den von der NMRA festgelegten Spannungsbereich von 22V überschreitet. Die Werte kannst du in der NMRA Norm "PFC S-91" Abschnitt C nachlesen.



Hallo Roger -



Wenn Du die Information auf Massoths Webseite durchliest wirst Du feststellen daß niergends behauptet wird daß Massoth NMRA DCC konform ist.

LGBoA hat hier in Nordamerika öfters bestätigt daß das LGB MTS System nicht in allem DCC konform ist - zum grossen Teil kompatibel aber nicht konform.

Wird bei Massoth ähnlich sein.



Auf der Massoth Webseite ist zB vom Massoth Busprotokoll die Rede - nicht vom DCC Protokoll. Und dann heißt es:

"MASSOTH Busprotokoll 100% kompatibel zu NMRA DCC"



Ich weiß, das hört sich an wie "splitting hairs" wie man in Englisch sagt....aber wenn die höhere Spannung der Massoth Zentrale wirklich Decoder in Rauch aufgehen lässt, dann kann Massoth immer behaupten mit einem kompatiblen LGB oder Massoth Decoder wäre das nicht passiert.



Schon lustig, die ganze Sache.



Gruß Knut



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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275547
Datum09.11.2005 21:00247961 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebinghöhere Spannung sind immer günstiger weil die Ströme dann sinken.

Also Lutz, das must Du uns jetzt mal genauer Erklären. Wenn die Spannung steigt, steigt auch der Strom und die Leistung vervierfacht sich.



Wenn ich mir die Diskussion hier so ansehe, sieht es fast so aus, als wenn Lutz hier um sein Leben kämpft. Kein Argument für andere Digitalsteuerungen lässt er gelten. Das grenzt ja schon an Lernresistenz. Also ich wollte mich hier jetzt ausklinken, es bringt wirklich nichts mehr.



Bye bye...

Gruß,

Michael

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275548
Datum09.11.2005 21:01248098 x gelesen
Hallo Lutz



Wieso werden die Ströme bei hohen Spannungen kleiner?



Bis jetzt hat sich noch keiner beklagt das 22V zu wenig Gleisspannung ist. Wozu sollte man das also ändern, etwa nur weil Massoth neue Standarts setzt?





Gruss



Roger

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275549
Datum09.11.2005 21:05248000 x gelesen
Hallo Knut



Hmm, also im aktuellen Handbuch (v5.0) steht auf der Seite 3 unten, dass bei Version 2.0 das Gleisprotokoll 100% NMRA konform ist. Auch steht darin, das die Gleisspannung 24V DCC beträgt. Soviel zur Haarspalterei.





Gruss



Roger

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275550
Datum09.11.2005 22:19247947 x gelesen
Geschrieben von Roger KusterWieso werden die Ströme bei hohen Spannungen kleiner?



Ich glaube was Lutz meint ist daß die Ströme bei höherer Spannung kleiner werden wenn der Verbraucher "wattmässig" gleich bleibt.

Wenn ich zum Beispiel in Nordamerika eine 100 Watt Glühbirne betreibe zieht die bei 110 Volt Netzspannung knapp 1 Ampere, in Deutschland wäre der Strom nur die Hälfte.

Dementsprechend ist auch die Verkablung ausgelegt, wir benutzen hier wesentlich stärkere Kabel in Huasern als in Deutschland.



Gruß Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275551
Datum09.11.2005 22:25247972 x gelesen
Geschrieben von Roger KusterHmm, also im aktuellen Handbuch (v5.0) steht auf der Seite 3 unten, dass bei Version 2.0 das Gleisprotokoll 100% NMRA konform ist. Auch steht darin, das die Gleisspannung 24V DCC beträgt. Soviel zur Haarspalterei.



Hallo Roger -



Stimmt schon - aber NMRA DCC konform zu sein ist mehr als nur das Gleisprotokoll. Die elektrischen Parameter gehören auch dazu - Zentrale und Decoder.



Gruß Knut

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Autor ., Weinboehla / 275552
Datum10.11.2005 06:55247916 x gelesen
Hallo Michael,

die Lernresistenz liegt wohl wo anders. Gibt es in T jetzt neue physikalische Regeln. Da wäre ich an den Grundlagen sehr interessiert um nicht zu verpassen wenn der Nobelpreis nach T geht.

MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 275553
Datum10.11.2005 07:03248025 x gelesen
Hallo Knut,



danke für die Erklärung. Das ist genau der Hintergrund. Bei gleichem Widerstand ist der Strom bei größerer Spannung geringer. Leider stellen Gleis und Zuleitung einen Widerstand dar. Das alles ist aber im Ohmschen Gesetz erfasst. U= I * R und P= I * I * R. Dein Einfluss der Phasenverschiebung habe ich hier erst einmal nicht erfasst.



Sicher ist das alles sehr akademisch. Messungen wären sicher interessant aber man fährt lieber.



MfG Lutz

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AutorAndr8eas8 W.8, Mittelhäusern / 275554
Datum10.11.2005 09:37247757 x gelesen
Hallo Lutz



Gemäss Ohmschen Gesetz ist das so.



U = I * R



und da der Verbraucherwiderstand nicht erhöht wird, steigt der Strom



übrigens



P = U * I



mfg



Andreas

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 275555
Datum10.11.2005 09:39247581 x gelesen
Servus Knut!

Es war kein ZIMO Decoder .... auch kein LGB/Massoth ... die haben bisher alles klaglos überstanden. Es war ein Soundkombidecoder eines österreichischen Herstellers, der sich das verabschiedet hatte ...

lg

Oliver

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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 275556
Datum10.11.2005 12:40247862 x gelesen
Hallo Knut



Bitte lies doch den zweitletzten Satz nochmals durch. Für meine Auffassung beschreibt "Gleisspannung 24V DCC" die elektrischen Parameter hinreichend genau.



Aber lassen wir doch bitte das Thema jetzt. Das sollen die Hersteller wenn nötig unter sich selbst klären.





Gruss



Roger

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275557
Datum10.11.2005 15:03247581 x gelesen
Geschrieben von Roger KusterBitte lies doch den zweitletzten Satz nochmals durch. Für meine Auffassung beschreibt "Gleisspannung 24V DCC" die elektrischen Parameter hinreichend genau.



Aber lassen wir doch bitte das Thema jetzt. Das sollen die Hersteller wenn nötig unter sich selbst klären.




Hallo Roger -



Wie ich das sehe sind wir uns schon einig, da gibt es nichts weiter zu diskutieren. Ist schon klar was Massoth mit 24V DCC meint...alles was ich sagen wollte ist daß das ausserhalb der NMRA Norm liegt, das hast Du ja auch schon geschrieben.



Gruß Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275558
Datum10.11.2005 15:16248058 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingBei gleichem Widerstand ist der Strom bei größerer Spannung geringer. Leider stellen Gleis und Zuleitung einen Widerstand dar. Das alles ist aber im Ohmschen Gesetz erfasst. U= I * R und P= I * I * R.



Hallo Lutz -



Stimmt leider nicht. Wenn der Widerstand gleich bleibt und die Spannung erhöht wird fließt mehr Strom, nicht weniger.

Aber die Verbraucher bei Modelleisenbahnen sind doch keine Widerstände - ich sehe die Verbraucher als elektrische Motore, Glühbirnen, elektronik Module - ds sind alles keine linearen Verbraucher wie ein Widerstand.



Gruß Knut

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AutorClau8s P8., Düsseldorf / 275565
Datum10.11.2005 22:15247783 x gelesen
Hi,



wenn man bei einem Lastkreis mit Schaltregler die Eingangsspannung erhöht, dann sinkt dessen Stromaufnahme. Das kann jeder selbst prüfen, der einen modernen beleuchtetet LGB-Personenwagen an einen Trafo hängt und dann die Spannung sukzessive rauffährt und dabei den Strom misst.



DCC-Empfänger nutzen in der Endstufe überwiegend die Pulsbreitenmodulation. Um die gleiche Fahrgeschwindigkeit zu erzielen, muß bei niedriegerer Versorgungsspannung die Endstufe länger "aufmachen", es steigt also die Stromaufname.



Höher Spannungen haben aber u.a. den Nachteil, daß die Endstufe stärker belastet wird. Die Endstufentransistoren werden schliesslich mit einer Frequenz im kHz-Bereich getaktet. Jeder Schaltvorgang ist nicht beliebig schnell, und während der Transistor (meist ein FET) zwischen "ganz offen" und "ganz geschlossen" wechselt, hat er für diesen Zeitraum einen ohmschen Widerstand, über den das Quadrat der anliegenden Spannung seine Leistung verbrät.



Hoffentlich konnte ich damit bei der Wahl des richtigen Digitalsystems eine Entscheidungshilfe geben. :-)



Grüße



cp

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Autor ., Weinboehla / 275567
Datum10.11.2005 22:45247384 x gelesen
Hallo Freunde,

Euch scheint die Logik und Physik vollkommen abhanden gekommen sein. Das was ich beschrieben habe ist bei der Festlegung der Stromsysteme der Bahnen schon vor vielen Jahren berücksichtigt wurden. Das Problem ist nicht der Widerstand sodern die Leistung um einen Zug von A nach B in einer Zeiteinheit zu befördern. Die Leistung ist gleich, wenn eine größere Spannung anliegt ist der fliesende Strom geringer. Obwohl diese Gesetze sich auf Gleichstrom beziehen gelten diese Regeln auch für Wechselstrom (zumindest für den Wirkleistunganteil).

MfG Lutz

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AutorErns8t R8., Winterthur / 275568
Datum10.11.2005 22:45247563 x gelesen
Glosse

Claus: Hoffentlich konnte ich damit bei der Wahl des richtigen Digitalsystems eine Entscheidungshilfe geben. :-)

Sicher, sicher!

Scheitert zwar prinzipiell ein wenig an meiner elektronisch schwachen Begabung.

Aber ich werde mich einfach draussen an die Gleise stellen, meine Massoth-Navigatoren meinem lieben Zimo-Kollegen (R.K., vgl. weiter oben) in die Hand drücken und zusehen, wie er sich diebisch freut, wenn er mir wieder einen Systemfehler vorführen kann.

Ich habe ihm allerdings angedroht, dass er mir bei meinem nächsten Besuch seine Zimo-Handys kommentarlos in die Hand drücken muss. Seine Gleise führen über einen Teich mit echtem Wasser. Ich werde zwei Züge gegeneinander fahren lassen. Wenn sie sich von beiden Seiten dem Wasser nähern, werde ich ganz intuitiv nach der Notstopptaste suchen und sie drücken, wenn ich sie finde. Andernfalls werde ich ihm fischen helfen.



Ein bisschen ernsthafter: Ich find 's einfach gut, wenn man auf der Suche nach dem geeigneten System viele Gelegenheiten sucht, ganz verschiedene Systeme selbst auszuprobieren.



Gute Nacht

Ernst

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Autor ., Weinboehla / 275571
Datum10.11.2005 23:05247528 x gelesen
Hallo Roger,



ich habe herausgefunden, dass nach der NMRA-Norm alle DCC Geräte 27 Volt als dauerhafte Betriebsspannung aushalten müssen. Dass die meisten Decoder jedoch nicht für 27 Volt ausgelegt sind ist dann ein Problem der Hersteller der Decoder.



MfG Lutz

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275572
Datum11.11.2005 00:29247241 x gelesen
Geschrieben von Claus PeterHoffentlich konnte ich damit bei der Wahl des richtigen Digitalsystems eine Entscheidungshilfe geben. :-)



Hallo Claus Peter -



Ja, ja, das hilft ganz toll :-)

Christian weiß nun sicher ganz genau welches Digitalsystem für ihn das richtige ist - lol



Gruß Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 275573
Datum11.11.2005 00:54247577 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebingich habe herausgefunden, dass nach der NMRA-Norm alle DCC Geräte 27 Volt als dauerhafte Betriebsspannung aushalten müssen. Dass die meisten Decoder jedoch nicht für 27 Volt ausgelegt sind ist dann ein Problem der Hersteller der Decoder.





Hallo Lutz - das wurde alles schon hier in diesem thread durchgekaut, hast Du das nicht gelesen? Ich weiß - in diesem thread ist alles wild durcheinangewürfelt, finde ich eigentlich schade da man später schwer etwas spezifisches finden kann ohne noch mal alles durchzulesen.



Was die NMRA-Norm anbetrifft, ehe noch von 27 Volt für Large Scale (und nur Large Scale) die Rede ist steht dort klipp und klar:"In no case should the peak amplitude of the command control signal exceed +/- 22 volts."

Ich glaube soviel Englisch kann jeder um das zu verstehen.

Über die +/-22 Volt maximum haben wir auch schon in diesem thread gesprochen, daß LGB und Massoth darüber liegen kann nicht bestritten werden - da gibt es nichts weiter zu diskutieren, höchstens noch daß der von NMRA normale vorgeschlagene Wert für Großbahnen 18 Volt betragen soll.



Gruß Knut

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 275575
Datum11.11.2005 02:17247377 x gelesen
Hallo!



Also ehrlich gesagt, hat mich das jetzt noch unsicherer gemacht, als ich vorher war. Ich bin jetzt total verwirrt und total baff, wie das hier ausufert(e). Es ist nur noch eine frage der Zeit, bis sich einer beschwert. Ich sage dazu nix, weil sonst bin ich womöglich der Buhmann und bekomme keine Gilfe mehr.

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AutorJörg8 L.8, Lippstadt / 275580
Datum11.11.2005 07:33247181 x gelesen
Hallo Christian

schau Dir bitte nochmal das an:



"Christian ich kann Dir nur Empfehlen alle in Frage kommende Digitalsysteme nach und nach bei Bekannten oder auf Ausstellungen zu Probieren, nicht mal eben kurz sondern genau die Zeit die Du Zuhause auch zum Fahren gebrauchst. Da habe ich zum Beispiel erkannt das mir der Zimoregler zu schwer ist. Und mein Lenzhandregler ist mir jetzt nach 3 Jahren Nutzung nicht mehr übersichtlich genug weil meine Ansprüche sich geändert haben.

Was stetht in deinem Pflichtenheft was Du mit dem System machen willst

nur fahren, oder eine vollautomatische Steuerung und Du bist dann irgendwo Zuschauer? Was darf ein Digitalsystem für dich kosten."



Ich glaube ohne so ein Pflichtenheft und eigene Erfahrungswerte kommst Du nicht weiter. Digital nutze ich jetzt seit ca2000 erst Märklin in H0 dann Lenz DCC aber was bringen diese Informationen für Dich? gar nix

Dir bringt auch nix wenn ich Dir schreibe daß mir diverse Regler einfach zu Unhandlich und zu schwer sind, das mußt Du für Dich selbst entscheiden.

Wäre ja genau das gleiche wenn ich dir Loyds-Schuhe in Größe 41 empfehle weil sie superbequem sind.

Den einzigen Rat den man geben kann vorher soviele Handregler und Digitalsysteme so intensiv ausprobieren wie möglich.

Jeder der sich in dieser Form ein Digitalsystem ausgesucht hat wird es in jeder Diskussion als das einzig Ware anpreisen, ist ja auch logisch er hat sich das gut ausgesucht und ist vom System überzeugt.

Wer gibt schon gerne mögliche Fehler zu?



bis bald

jörg

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AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 275609
Datum12.11.2005 01:19247339 x gelesen
Geschrieben von Michael aus T.Und zum Schluss noch, wie regelt dieser die Differenz aus (Regelabweichung). Kann sein, dass Zimedecoder das am Besten können.

Ja, ich muss hinzufügen, dass in meinem Fall zwei alte LGB Decoder verbaut sind, bei denen noch dazu die Lastregelung aus ist. Kann also wirklich gut sein, dass das mit anderen Decodern besser aussehen würde!

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Autor ., Weinboehla / 275643
Datum13.11.2005 18:12247073 x gelesen
Hallo Freunde,

auf einer Ausstellung habe ich heute etwas über das System von Gahler geschrieben gesehen. In Aktion war wegen technischer Probleme allerdings nichts. Mich hat gewundert, dass es ein System für analog und digital sein soll. Ist jenmand von Euch mehr bekannt?

MfG Lutz

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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275645
Datum13.11.2005 18:38247056 x gelesen
Die gibt's schon länger. Hat nix mit DCC zu tun:



http://www.gahler.de/

Gruß,

Michael

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AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / 275646
Datum13.11.2005 18:44246863 x gelesen
Ich sehe gerade, die haben ein zweites Standbein für digitale Systeme einwickelt. Früher gab es nur eines, was die jetzt Classic nennen. Die gesamte Anlage wird in Blöcken aufgeteilt. Der PC verfolgte den Zug über die Anlage. Davon merkt der 'Lokführer' aber nichts. Für ihn sieht es aus, als fährt die Lok digital. Problem ist nur der riesige Verkabelungsaufwand. Und Sonderfunktionen in der Lok, wie Soundsteuerung geht auch nicht. Ist für Leute gedacht, die keine Decoder in Loks bauen wollen/können.

Gruß,

Michael

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 275648
Datum13.11.2005 19:15246627 x gelesen
Moin,



Digital-Einsteiger sollten vielleicht auch mal über die Anschaffung des www.train-control.de Systems nachdenken.



Nutzer dieser Entwicklung schwören drauf. Nächstes Wochenende wird day System in Bremen wieder vorgeführt.

In meiner Bekanntschaft wird die Steuerung allerdings nur als Funkfernsteuerung für Akku-Loks eingesetzt. selber warte ich auf Lieferung des kleinen Systems, welche noch vor Weihnachten kommen soll.





Grüße



Otter 1

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Autorgerd8 b.8, Berlin / 275701
Datum15.11.2005 20:36246485 x gelesen
Hallo,



..ich habe noch einen ........



Falls jemand das geniale LGB MZS I (7+1) wegwerfen möchte, so möge er dieses doch bitte in meine Richtung tun.

Für meinen Reparatur- und Testplatz im Keller fehlt mir noch eine Zentrale. Danke !!



Gruß Gerd

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Autor ., Weinboehla / 275704
Datum15.11.2005 22:14246041 x gelesen
Hallo Gerd,



wieso wegwerfen? Ich habe mein MZS II sehr optimal verkauft und gegen Massoth eingetauscht.



MfG Lutz



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Autor ., Rösrath / 275707
Datum15.11.2005 22:36245651 x gelesen
Hallo Gerd !



Du kommst leider viel zu spät.

Ein befreundeter Piratenkapitän hat meins schon vor ein paar Jahren für seine Kinder eingetauscht. (Nein, nicht die Kinder gegen die MZS I, sonder die MZS I zum Spielen für seine Kinder "erworben".)



Schöne Grüße

Johannes

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