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ThemaLGB Schienenreinigungslok 2067, bzw. 206709 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
 
AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 276631
Datum24.12.2005 21:4614873 x gelesen
Hallo!



Ich habe jetzt eine analoge und eine wekseitig digitalisierte Lok 20670 getestet. Fazit: Bei der digitalen Version verschleißen die Reiniger schneller und das Reinigungsergebnis ist nicht so gut wie vom analogen Geschwisterchen. Die Schleifräder dtehen sich furchtbar schnell. Kann mann nicht noch einen extra 55021 decoder für die Schleiffunktion einbauen? Dann könnte mann die Schleifgeschwindikeit regeln.



Hat wer Erfahrungen mit der analogen und/ oder mit der digitalen Version?



Vielen Dank!

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AutorMagn8us 8M., Lontzen / 276632
Datum24.12.2005 22:2313866 x gelesen
Ich habe die analgoe Version und sie wird bei mir auch analog bleiben. Die Erfahrung lehrte mich einfach, daß analog "dreckbeständiger" ist. Will heißen, sie bleibt nicht wegen Kommunikationsproblemen mit der Zentrale liegen. Sobald die Gleise wieder frei sind, kann wieder digital gefahren werden.

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AutorErns8t R8., Winterthur / 276633
Datum24.12.2005 22:4114124 x gelesen
Guten Abend Christian

Einen derartigen Umbau findest du bei Matthias Manhart unter Umbauten beschrieben.

Selber, als Nichtelektroniker, betreibe ich meine digitale Maschine allerdings seit Jahren ohne Umbau. Die Schienen werden trotzdem sauber. Die Reinigungsintensität regle ich über die Fahrgeschwindigeit: Intensive Reinigung Fahrstufe 6 (von 28), leichtere Reinigung ca. Stufe 10 bis 14. Normalerweise fährt die Lok vorwärts. Dank der Lastregelung des Fahrdecoders reinigt die Lok aber genau so gut rückwärts. Die Reinigungsräder wechsle ich schätzungsweise nach 1 bis 1 1/2 Jahren.



Gruss

Ernst

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 276636
Datum25.12.2005 09:2514017 x gelesen
Hallo!



Danke für den Link!



Ich habe die werkseitig digitale Version jetzt und hatte auch schon die Idee mit dem Einbau eines 2. Decoders, nur habe ich für solche Sachen leider kein Händchen. ich kann nir draufstecken, aber nicht selber machen und muß fürchten was kaputt zu machen.



Ich habe es Lehmann mal aus Verbesserungsvorschlag geschickt. Mal sehen was passiert.



Vielen Dank nochmal!



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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 277047
Datum06.01.2006 10:3514011 x gelesen
Hallo!



Ich habe jetzt eine werkseitig bereits vor der Auslieferung digitalisierte 20670 mit Aufkleber LGB MZS auf der Lok und der Schachtel. Die Lok ist ca. 9 Monate alt, aber, bzw. und passt deswegen auch nicht mehr zu der Schienenreinigungslok auf der verlinkten internetseite. Die Bausteine sind ganz anderst und ich kriege den LGB Decoder 55020 für den Schleifer zwar unter, aber ich weiß nicht, wie ich ihn anschließen soll. Muß ich da die eingebauten Kabel abzwicken und die Decoderkabel einbauen? Die angebrachten Steckverbinder passen für die neue Lösung leider nicht. Wer hat das schon einmal gemacht? Über Hilfe wäre ich Euch sehr dankbar, da die Lok jetzt zerlegt bei mir rumliegt.



Vielen Dank, schonmal im Vorraus.



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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 277059
Datum06.01.2006 17:5113829 x gelesen
Hallo!



Stimmt fogende Information (auch für die aktuellen Modelle dieser Artikelnummer)?



"Der Reinigungsvorbau besteht aus dem schwarzen Fahrwerk und der gelben Haube. Ich trennte diese beiden Teile und befestigte den Itelec-Decoder mit einem Streifen Doppelklebeband an der Decke der Haube. Nun löste ich die kleine Platine, entlötete das Anschlusskabel für die Reinigungsachse und verband diese Anschlusspunkte mit den Gleisanschlüssen des Decoders (siehe Schema). Das Anschlusskabel für die Reinigungsachse verband ich mit dem Motorausgang des Decoders."



Ist das das einzige was ich bei einer bereits werkseitig digitalisierten 20670 machen muß und geht dann auch wirklich alles?



Vielen Dank!

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AutorMatt8hia8s M8., Winterberg / 277080
Datum06.01.2006 22:0913762 x gelesen
Hallo Christian,



bezogen auf den Umbau im Teil mit der Reinigungsachse stimmt die Beschreibung. Wie im Schema zu sehen ist, wird der Decoder zwischen den kleinen Print und den Motor der Reinigungsachse eingefügt.



Die Sache klappt aber, soweit ich mich erinnere, nur mit dem Umbau der Lok auch vorne. Wie Du weiter unten in der Beschreibung siehst, habe ich den Original-Print von LGB komplett entfernt.







http://www.beathis.ch/lgb/20670/20670.html



Gruss



Matthias



www.beathis.ch

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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 277126
Datum07.01.2006 19:3313900 x gelesen
Hallo!



Geschrieben von Matthias ManhartHallo Christian,



bezogen auf den Umbau im Teil mit der Reinigungsachse stimmt die Beschreibung. Wie im Schema zu sehen ist, wird der Decoder zwischen den kleinen Print und den Motor der Reinigungsachse eingefügt.



Die Sache klappt aber, soweit ich mich erinnere, nur mit dem Umbau der Lok auch vorne. Wie Du weiter unten in der Beschreibung siehst, habe ich den Original-Print von LGB komplett entfernt.




Das habe ich mir schon gedacht. Hier hat jemand geschrieben, ich soll oder muß auch das obere beachten.



Mein Fachhändler hat mir heute, für 0,50 Euro einen Wiederstand und einen Schalter verkauft und sagte, damit brauche ich nicht die "ganze" Lok auseinander zu nehmen. Der Umbau mit einer Lok, wo bereits ab Werk MZS erhalten hat, glappt angeblich nicht und ich kann angeblich keinen 2. Decoder einbauen.



Ich habe jetzt mal eine E-Mail an Lehmann abgeschickt. Mal sehen, was die so sagen.



Also so leicht, bzw. einfach wie ich mir das vorgestellt habe scheint es nicht zu sein. Nun liegt die Lok bei mir auseinandergebaut im Zimmer. Mich hat das aufgeregt. Ohne Aufsicht ruiniert mann sich im Digitalbetrieb ja die ganzen Schienen und das Schleifrad muß auch oft gewechselt werden. An eine Fahrt in einem Bauzug, ohne Reinigung ist garnicht zu denken. Schon garnicht, bzw. erst recht nicht, ohne Aufsicht. Ich muß also vor der Reinigung aufgleisen und nach der Reinigung wieder abgleisen. Die analogenLoks, bzw. die nachträglich umgebauten Reinigungsloks waren und sind da besser. Das habe ich jetzt schon von mehreren LGB Bahnern und allgeimein Gartenbahnern gehört.



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AutorChri8sti8an 8U., Augsburg / 277521
Datum19.01.2006 15:0413653 x gelesen
Hallo!



Aus einer E-Mail an mich!



> Sehr geehrter Herr Uffinger

> Mit Interesse hab ich Ihre Postings im Gartenbahnforum verfolgt.

> Leider dürfen wir als Hersteller dort selbst nicht schreiben.

>

> Wenn Sie wirklich die aktuelle Version der Schleiflok (mit OnBoard-Dekoder) haben, ist die Lösung ganz einfach.

> Der Schleifmotor hängt am Funktionsausgang F1.

> Dieser Ausgang ist im Auslieferungszustand auf volle Drehzahl eingestellt.

> CV49=32

> Wir bei jedem LGB-Dekoder, kann man auch hier den Ausgang regeln.

> Wird dieser Wert reduziert, dreht der Reinigungsmotor entsprechend langsamer.

> Z.B. CV49=16 enstpricht der halben Geschwindigkeit.

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 24.12.2005 21:46 , Augsburg
 24.12.2005 22:23 , Lontzen
 24.12.2005 22:41 , Winterthur
 25.12.2005 09:25 , Augsburg
 06.01.2006 10:35 , Augsburg
 06.01.2006 17:51 , Augsburg
 06.01.2006 22:09 , Winterberg
 07.01.2006 19:33 , Augsburg
 19.01.2006 15:04 , Augsburg
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