Thema | Deutsche Wertarbeit und Made in China | 20 Beträge | |||
Rubrik | Spur IIm | ||||
Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281856 | |||
Datum | 25.06.2006 16:59 | 10763 x gelesen | |||
Hallo! Habe gerade entdeckt, daß ich leider doch etwas "Made in China" im Wagenbestand habe! Ist das eigentlich Rechtlich erlaubt, auf der original LGB Schachtel zu den Modellen "Deutsche Wertarbeit" zu schreiben und auf den Wagen steht dann "Made in China"? In meinem Fall geht es um die LGB RhB Güterwagen 4X810! Vielen Dank! | |||||
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Autor | Peer8 B.8, Potsdam / | 281859 | |||
Datum | 25.06.2006 17:24 | 9917 x gelesen | |||
Hallo, für mich privat-persönlich spielt das nicht die Rolle, wo was herkommt. Da hat wohl jeder hier seine eigene Philisophie. Ausschlaggebend für mich sind da das Modell, ob es gefällt, und ob es in Übereinstimmung mit meinem Geldbeutel steht. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß zwar die Entwicklung samt Qualitätsvorgaben aus Deutschland kommen, das Produkt irgendwo aus der Pampa stammt. Lehmann wird sicherlich wissen, was rechtlich erlaubt ist, und was nicht. Gruß! Peer www.peer-babeck.de | |||||
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Autor | Bern8d K8., Heide / | 281860 | |||
Datum | 25.06.2006 22:26 | 9639 x gelesen | |||
Hallo, na wenn man heute noch eine garantierte Deutsche Wertarbeit Made in West-Germany haben will, muss man dafür allerdings auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Wer nur nach Lidl und Aldi schreit und plötzlich sich dann noch über falsch messende Geräte aufregt, sollte zu Hause mal seine Tassen im Schrank nachzählen. Eine Kiste mit 100 billigen Blechschrauben zu 2 Euro ist von der Materialverlässlichkeit keineswegs mit einer echten Stahlschraube zu vergleichen. Wenn die Kleinserienhersteller eine "chinesische" Möglichkeit hätten, würden die auch im fernen Osten produzieren lassen. Sie unterscheiden sich nur durch die kleineren Auflagen. Wenn der Käufer ständig günstigere Preise verlangt, muss ein grosser Hersteller auch andere Wege gehen, auch wenn es nicht aus eigener Überzeugung ist. Es ist der Erhalt der Arbeitsplätze, die ein Unternehmen in diese Ecke drängt. Wenigstens ein Großteil der Arbeitsplätze. Alle anderen Hersteller machen es doch auch so.Wer es nicht macht, lügt doch einfach. Man kann als Käufer jedoch nicht beides haben. Billig billig billig und auch noch Qualitätsarbeit, was eine Generation halten wird. Gruß
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Autor | Fran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / | 281861 | |||
Datum | 25.06.2006 23:01 | 9575 x gelesen | |||
Hallo, also ich habe auch sehr gute Sachen aus China. Das schließt sich auf keinen Fall aus. Die Globalisierung ist fakt. Auch wenn es nicht gefällt. Und ich glaube, dass ist auch gut so. Grüße | |||||
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Autor | Ralf8 W.8, Filderstadt / | 281862 | |||
Datum | 26.06.2006 00:01 | 9615 x gelesen | |||
An China führt in vielen Fällen kein Weg vorbei. Das know how und Qualitätskontrolle aus D dann kann es funktionieren. Es bleibt den Firmen nur offensiv nach China zu gehen um im Wettbewerb zu bestehen. Die Qualitätskontrolle muß stimmen sonst kommen verheerende Dinge von dort. Ich habe als Elektroingenieur öfters mit Leuchten aus Fernost zu tun, die keine Prüfung eines Prüfinstituts haben und in Massen verkauft werden, teilweise in fürchterlicher Qualität. Die europäischen Leuchtenhersteller lassen jetzt teilweise auch in Fernost fertigen halten aber wenigstens das Qualitätsniveau noch hoch. Zurück zur LGB, ich finde es legitim dass LGB in China fertigen läßt, solange die Qualität stimmt. Es wäre zwar schöner wenn in D gefertigt wird, das könnte aber nur vollautmatisch wettbewerbsfähig sein. Da aber bei diesen mittleren Stückzahlen sicher noch der eine oder andere manuelle Handgriff dabei ist, geht das in Fernost günstiger, leider. Grüße Ralf Wagner www.ralfwagner.de/rmb | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281863 | |||
Datum | 26.06.2006 00:22 | 9529 x gelesen | |||
Hallo! Das mann "Made in Germany" drauf schreiben darf, bzw. kann, wenn die Endmontage in Deutschland erfolgt weiß ich, aber ob der hier genannte Fall so ganz rechtens, bzw. korrekt ist, weiß ich nicht! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Belleville, Canada / | 281864 | |||
Datum | 26.06.2006 05:45 | 9549 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian UffingerDas mann "Made in Germany" drauf schreiben darf, bzw. kann, wenn die Endmontage in Deutschland erfolgt weiß ich, aber ob der hier genannte Fall so ganz rechtens, bzw. korrekt ist, weiß ich nicht! Welchen spezifischen 4X810 Wagen meinst Du denn? Bei meinem 46810 Wagen steht "Made in China" auf dem Etikett. Gruß Knut | |||||
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Autor | Rola8nd 8I., Büttenhardt / | 281866 | |||
Datum | 26.06.2006 07:57 | 9370 x gelesen | |||
Hallo, Christian hat ja nicht gesagt, dass Made in Germany drauf steht sondern: Deutsche Wertarbeit und Made in China. Dazu ist zu sagen, dass "Deutsche Wertarbeit" nicht geschützt ist und somit keinerlei Auflagen unterliegt. Für den Begriff "Made in" gibt es klare Auflagen. Bei uns in der Schweiz gab es da mal eine Aufklärung darüber, da ein Grossverteiler eine Aktion mit Pfannen eines Schweizer Herstellers machte, der auch "Swiss" im Namen trug. Die Pfannen kamen aber auch aus China. Zum Thema "Darf ein Hersteller in China produzieren", verweise ich auf das Interview auf den ersten Seiten des aktuellen Eisenbahmagazins mit Paul Adams. Er verweist da auf die Produktionskosten und das Verlangen nach immer tieferen Preisen. Seine Meinung ist: Wenn die Kundschaft immer günstigere Produkte will muss sich auch Märklin mit China auseinandersetzen. Gruss Roland Made in Switzerland | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281867 | |||
Datum | 26.06.2006 08:38 | 9280 x gelesen | |||
Hallo! Das scheint eine Ausnahme zu sein, oder mann hat den fehler jetzt bemerkt! Mindestens 40810, 41810, 42810, 83810 und 47810 haben "Deutsche Wertarbeit" auf der Schachtel stehen und auf dem Wagenboden steht dann "Made in China"! Das passt doch nicht zusammen? Oder? Vielen Dank! | |||||
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Autor | Peer8 B.8, Potsdam / | 281868 | |||
Datum | 26.06.2006 08:40 | 9535 x gelesen | |||
Hallo Bernd, "na wenn man heute noch eine garantierte Deutsche Wertarbeit Made in West-Germany haben will, muss man dafür allerdings auch etwas tiefer in die Tasche greifen." Gibt es denn Unterschiede zwischen Wertarbeit West-Germany und Ost-Germany? --ist nur so`n Gedanke beim Lesen gewesen... ;-) Bei den LGB Artikeln kann ich mir durchaus vorstellen, egal von welchem Erdteil sie stammen, daß da die Qualität stimmig ist. Gruß! Peer www.peer-babeck.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281870 | |||
Datum | 26.06.2006 10:28 | 9454 x gelesen | |||
Hallo! Die Bezeichnung "Made in West-Germany" gibt es heute nicht mehr! Das war nur, als es die DDR noch gab und da gab es mit Sicherheit große Qualitätsunterschiede! Aber heute nach der Wiedervereinigung gibt es nur noch "Made in Germany"! Ich weiß nicht, ob das an "Made in China" liegt, oder was es sein kann! jedenfalls entgleisen meine 4x810 Wagen immer! ich kann diese Wagen nicht benutzen! Woran kann das liegen? Vielen Dank! | |||||
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Autor | K. M8ich8ael8 F.8, Dresden / | 281871 | |||
Datum | 26.06.2006 11:08 | 9600 x gelesen | |||
Hallo Christian, ich glaube du hast deine (ursprüngliche) Frage falsch gestellt. Das Thema "Made in China" hatten wir in diesem Forum schon genug und nun stellt sich heraus, daß deine Wagen 4x810 immer entgleisen und nicht zu gebrauchen sind. Ich bezweifele daß es daran liegt, daß die Wagen in China gefertigt wurden. Hättest du im Forum gefragt an was es liegen könnte, daß die Wagen immer entgleisen, hätten wir hier im Forum wieder mal einen Punkt worauf bestimmt ein paar "gartenbahnerische" Antworten und Vorschläge zur Behebung der Entgleisungen gekommen wären. Ob es rechtens ist oder nicht, daß Made in China als Deutsche Wertarbeit betittelt wird, ist mehr politisch anzusehen und hat meiner Meinung nach nichts mit Gartenbahn-(Forum) zu tun. Es ist eigentlich schade daß in letzter Zeit hier im Forum so wenig fachliche GARTENBAHN - Fragen/Antworten behandelt werden. Zum Glück sind am letzten Samstag wieder mal zwei Gartenbahn-Zeitschriften angekommen und man dadurch etwas "Ablenkung" hat, denn dieses Forum hier wird (meiner Meinung) immer uninteressanter. MfG - Micha | |||||
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Autor | Alex8and8er 8K., Frankenthal / | 281874 | |||
Datum | 26.06.2006 13:14 | 9263 x gelesen | |||
Mit dem Made in West-Germany ist gar nicht so verkehrt, mir ist aufgefallen, daß selbst auf nagelneuen Sachen, die aber schon Jahre im Programm sind immer noch West- oder sogar Western-Germany steht, da LGB scheinbar keine Lust hat die Form zu ändern! Nur die Modelle die nach 90 neu hinzu gekommen sind haben made in Germany angegossen. Allzeit saubere Schienen euch allen! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281879 | |||
Datum | 26.06.2006 14:28 | 9475 x gelesen | |||
Hallo K. Michael Fendler! Nur zur Info! Ich habe hier das schonmal gefragt! Wie es aussieht, liest Du selbst nicht mal das Archiv des GBF´s durch! ich habe leider keine brauchbaren Antworten erhalten und wenn mann es nochmal postet, regt sich gleich wieder einer, bzw. jemand darüber auf! Da ich keine brauchbaren Antworten erhalten habe, nahm ich an, es liegt an der Cinaware und habe deswegen in diesem trend nochmal nachgefragt! Geschrieben von K. Michael Fendler Es ist eigentlich schade daß in letzter Zeit hier im Forum so wenig fachliche GARTENBAHN - Fragen/Antworten behandelt werden. Kein Wunder, wenn es nur noch Nörgler und Streithähne hier in der Überzahl gibt! Vielen (manche kenne ich sogar persönlich) ist die Lust am schreiben vergangen! Manche sind ganz weg und manche lesen noch, aber posten nicht mehr! Wennsie antworten, dann dem Fragesteller per E-Mail und/ oder per Telefon! | |||||
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Autor | Bern8d K8., Heide / | 281881 | |||
Datum | 26.06.2006 16:48 | 9551 x gelesen | |||
Hallo Christian Uffinger, es stimmt, ich hatte sowas schon mal alles gelesen und hielt mich da zurück. Aber wenn so eine Frage nochmals kommt, dann fällt es mir schwer zu schweigen. Nun, da wir jetzt alle verstanden haben, wie die Frage tatsächlich lauten soll, gibt es bestimmt auch Antworten die gefallen werden. z.B. Habe ich das Problem auch, wenn bei mir ordentlich der Wind pfeift, was an der Nordsee doch oft vorkommt, ausser die letzten 4 Wochen. Nach längeren Fahrkilometern habe ich auch zunehmend das Problem, dass sich zwischen Wagenboden und Drehgestell Sand und Staub ansammelt. Dadurch geht das Drehgestell nicht wieder in die "Nullstellung" ähm Geradeausstellung zurück. So und dann gehts mal irgendwann an ener Stelle schief und der Wagen entgleist. Nun mache ich die Wagen öfter sauber und dann passiert mir nix mehr Gruß
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281884 | |||
Datum | 26.06.2006 19:05 | 9400 x gelesen | |||
Hallo Bernd! Die Urtsprungsfrage war schon richtig! Ich wollte wissen, ob das Lehmann machen darf! "Made in China" ist für mich keine "Deutsche Wertarbeit"! Ich habe dann die Frage mit den Wagen noch angehängt! Das hätte ich wohl lieber sein lassen! Aber mit Deiner Antwort kann ich nix anfangen! Die Wagen sind neu! Aber irgendwie streifen die Räder! Deswegen dachte ich an "schlampige" verarbeitung! Die Kupplungshaken sind auch so starr und gehen bei geraden Streckenabschnitten nicht wieder in die Mittelstellung! Ich dachte, dafür ist das andere Kupplungsteil dabei (nicht der Kupplungshaken für eine Doppelkupplung), damit mann das Problem beheben kann! Leider war das ein Irrtum! Die Wagen entgleisen immernoch! Die Kupplungshaken sind auch ziemlich starr! Ebi hatte auch mal so ein Problem! Mit dieser Lösung von seiner HP konnte ich aber leider auch nix anfangen! | |||||
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Autor | Mich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / | 281885 | |||
Datum | 26.06.2006 19:30 | 9484 x gelesen | |||
Hallo Christian, Geschrieben von Christian Uffinger Die Urtsprungsfrage war schon richtig! Ich wollte wissen, ob das Lehmann machen darf! "Made in China" ist für mich keine "Deutsche Wertarbeit"! Du hast die Anworten hier nur nicht verstanden. Dein Problem mit den Made-in-China-Waggons ist nicht die Fertigung in China, sondern die Konstruktion in Deutschland. Scheinbar hat Lehmann da schon geschlampt, um die Herstellungskosten insgesamt noch einmal zu drücken. Gruß, | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281889 | |||
Datum | 27.06.2006 11:25 | 9260 x gelesen | |||
Hallo! Hallo! Ich glaube ich verkaufe diese Wagen wieder! Ebi meinte das wäre das Problem: LGB 47810 Das war es aber glaube ich nicht! | |||||
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Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 281891 | |||
Datum | 27.06.2006 11:48 | 9504 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Christian Uffinger Ist das eigentlich Rechtlich erlaubt, auf der original LGB Schachtel zu den Modellen "Deutsche Wertarbeit" zu schreiben und auf den Wagen steht dann "Made in China"? Ich denke, jeder, der sich mit der Materie auskennt, wird sich hüten, in einem Forum eine Rechtsberatung zu geben. Im Zweifelsfall wird sich die "Deutsche Wertarbeit" nur auf die Schachtel und nicht auf den Inhalt beziehen. Persönlich würde ich mich bei solchen Geschäftsgebaren allerdings mächtig veräppelt fühlen. Wo etwas unter welchen Arbeitsbedingungen zusammengepfriemelt worden ist, wird den meisten Kunden völlig gleichgültig sein. Funktionieren soll es und bezahlbar sein. In der Beziehung scheinen manche Firmen oft Pech zu haben oder die Endkontrolle an den Kunden zu delegieren. Mir hat ein umsatzstarker Fachhändler kürzlich erzählt, früher hätten sie gelegentlich einzelne Modelle zur Nachbesserung zurückgeschickt, inzwischen sollen es es manchemal ganze Lieferungen sein, die für den Verkauf ungeeignet sind. Der Kunde hat heutzutage eine Menge Rechte, für den Fall das er mit einem Produkt unzufrieden ist. Es liegt an jedem selber, die auszunutzen oder es sein zu lassen. Grüße Otter 1 | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 281907 | |||
Datum | 27.06.2006 21:27 | 9274 x gelesen | |||
Hallo! Danke für Eure Hilfe! Ich wurde von jemanden darüber aufgeklärt, daß das "Made in China"! auf dem Produktaufkleber steht! Steht auf jedem Wagen der "Made in China" ist das auf dem Produktaufkleber? Vielen Dank! | |||||
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