banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaHSB7 Beträge
RubrikVorbild
 
AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 299402
Datum18.02.2008 21:114861 x gelesen
Hallo in die Runde,
aus relativ zuverlässiger Quelle habe ich erfahren, dass es bei der HSB Übrlegungen gibt attaktiver zu werden:
A: Betrieb zwischen Gernrode und Ballenstedt
B: Reaktivierung einer 95 (nicht die Lok, die in Rübeland hinterstellt ist)
C: Traditionsbetrieb mit der 95 zwischen Blankenburg und Elbingerode (Königshütte).

Die Verlängerung nach Pullmann City scheint keine Rolle mehr zu spielen. Ich persönlich könnte mir sogar den Wiederaufbau von Elbingerode nach Drei Annen Hohne vorstellen wenn der Traditionsbetrieb mit der 95 greift.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8L., Frankenthal / 299404
Datum18.02.2008 21:265113 x gelesen
Hallo,
der vorhergehende Beitrag von Herrn Hofer-Liebing zeigt mal wieder, dass hier manchmal nur um das Schreibens von Beiträgen etwas geschieht.
Die "geheimnisvolle" relativ zuverlässige Quelle heißt Volksstimme und hat heute dazu einen Beitrag. Es handelt sich am die angedachte Mammut aus Rübeland, und von einem Betrieb nach Ballenstedt ist nichts zu lesen. Wie denn auch, schließlich stimmt dorthin die Spurweite nicht. Es gibt Überlegungen, aber die sind erst gaaaaaaaaanz in einem Anfangsstudium und wurden ebenfalls vor einigen Wochen in der gananten zeitung angedacht.
Wie sagte Gorbatschow ???
Wer zu spät kommt, der hinkt den Überlegungen hinterher...
Grüße
Christian


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 299406
Datum18.02.2008 21:323993 x gelesen
Hi Chrisitan, oder soll ich besser Otter sagen?

hier ist die Volksstimme zu spät gekommen, ich kenne den Sachverhalt schon länger. Und wie war das zwischen Gernrode und Quedlinburg mit der Spurweite früher? Das "Umnageln" hat man schon öfters "geprobt".


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBeat8 H.8 S.8, Somerset West / Western Cape299408
Datum18.02.2008 21:493943 x gelesen
Ich denke, die Landräte von Sachsen-Anhalt und Thüringen werden sich das wohl überlegen, schon wieder nicht ganz unwesentliche Beiträge an die HSB auszuschütten... Aber die Entwicklung zeigt schon in die angedachte Richtung. Soweit kann ich auch folgern, dass da mit einem ganz erklecklichen Rückstrom an Pinke gerechnet wird.
Lassen wir die Zeit mal arbeiten - die Politik schafft auch nicht alles an einem Tag!
Cheers
Battli

der alles vom Kap der Guten Hoffnung aus betrachtet (grins)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8L., Frankenthal / 299413
Datum18.02.2008 22:474008 x gelesen
Hallo Lutz ;
Die Neuheit scheint dann aber noch nicht bis zu Dir vorgedrungen zu sein.
Man plant jetzt mit einer der 5achsigen Harlok Versuche mit Leichtölfeuerung, wie bei der Schafbergbahn, zu machen.
Mal sehen, ob das im Harz auch so gut klappt. Ob das "Dampflokfeeling" aber dabei nicht leidet ist noch nicht heraus. Man wird sehen.

Grüße
Christian


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBeat8 H.8 S.8, Somerset West / Western Cape299416
Datum19.02.2008 07:203875 x gelesen
Hallo in die Runde!
Die Leichtölfeuerung wurde doch auch schon auf der SOEG mit einer Nachbaulok ausprobiert!? Da sind meines Wissens sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht worden. Die Bedienerfreundlichkeit wiegt die Nachteile der (zu) kleinen Rostfläche bzw. Feuerbüchse nicht auf. Die Wirschaftlichkeit ist wohl nur knapp erreichbar (Kosten/Nutzen). Jedenfalls blieb es beim Versuch, die anderen Loks werden kohlebetrieben.
Die BVZ (Brig-Visp-Zermatt Bahn), heute MGB hat ihre "Breithorn" HG 2/3 Nr. 7 mit einer von DML (www.dlm-ag.ch) entwickelten Kleinlok-Oelfeuerung ausgerüstet. Scheint zu klappen, die Betriebsergebnisse sind unter Assistenz des Werks vielversprechend. Nur, die Dampfmenge in den langen Zahnstangenabschnitten ist sehr knapp. Der Kessel kommt mit der Produktion von Dampf nicht immer nach.
Der Vergleich mit der NEUBAU-Dampflok am Schafberg hinkt. Diese auch am Brienzer Rothorn (Schweiz) verkehrenden Maschinen sind für diese Betriebsart (modern steam) ausgelegt und werden, infolge ihrer ungewohnten akkustischen Erkennung im Volksmund als "Nähmaschinen" betitelt. Etwas oelig kommt die Lok schon daher, da fehlt einfach der Qualm...
Hoffe gut gequatscht zu haben...
Cheers
Battli


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 299419
Datum19.02.2008 08:213912 x gelesen
Hallo Beat,
sicher wird die HSB vieles daran setzen, den Betrieb effizienter zu gestalten. Ein Teil der Loks war schon einmal auf Ölfeuerung (allerdings Schweröl) umgebaut wurden. Jedoch hatte man in der DDR infolge der "Ölkrise" diese wieder auf Rostfeuerung zurückgebaut. Ob die Kessel für Leichtöl geeignet sind werden sicher die Experten klären.

Als Schelm würde ich sagen: Leichtöl Loks gibt es doch schon im Harz. Nur sehen diese etwas anders aus.


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 18.02.2008 21:11 , Amerika
 18.02.2008 21:26 , Frankenthal
 18.02.2008 21:32 , Amerika
 18.02.2008 21:49 , Somerset West
 18.02.2008 22:47 , Frankenthal
 19.02.2008 07:20 , Somerset West
 19.02.2008 08:21 , Amerika
zurück


Gartenbahn-Forum / © 1996-2016, www.jmayer.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt