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ThemaQSI Aristo in SD4538 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306456
Datum21.03.2009 19:1719957 x gelesen
Hallo,
nach dem unendlichen Thread "US-Neuling" hier mal mein Bericht zum QSI Aristo in einer neuen ART SD45 einschl. praktischem Fahrbericht. Empfehle dem US-Neuling dies mal zur besseren Meinungsbildung aufmerksam zu lesen!

Zunächst mein Eindruck von der Aristo SD45:
Eine schwere, zugstarke (2 Motore je 3achsigem Drehgestell, keine Haftreifen), ganz gut detailierte, technisch simple und preisgünstige (300 Euro) Amilok mit Aristo "DCC ready" Steckkontakten auf einer Zentralplatine. Zu Aristo "DCC ready" hat Oliver Zofi die genau passende Meinung: ziemlicher Krampf! Nix Plug and Play, denn dann wären wirklich a l l e Funktionen am Stecker bzw. am Decoder abgreifbar. Aber es sind nur der Stromeingang, der Motorausgang, und Front- und Rücklichtausgänge (es soll noch einen Strobolightausgang am QSI Sound geben). Das war's. Ein Lautsprecher ist in der SD45 ab Werk eingebaut.
Da weder am Digitrax- noch am QSI-Steck-Decoder andere Funktionsausgänge zu finden sind, ist dies eine total kastrierte "DCC ready"-Version, also für den wirklichen Digitalfan eigentlich "Krampf".

Nun zum QSI Aristo Steck-Sound- und Fahrdecoder:
Er kann auf keinen Fall entscheidend mehr als unsere verschiedenen mitteleuropäischen Decoder schon lange können. Sein Preis bei RD-Hobby ist 139 Euro. Auf selbstverständliche Dinge, wie z.B. Erkennen von Analog-/Digitalbetrieb, u.v.a.m. möchte ich nicht eingehen. Es gibt dann da auch US-Spielereien wie STC (Standard Throttle Control) und RTC (Regulated Throttle Control), was ausgiebig erklärt wird. Am Besten man schaltet solche Funktionen, wenn's geht,per CV einfach aus!
Wesentlicher Nachteil des QSI ist, wie gesagt, dass die Funktionen offensichtlich n i c h t wie üblich abgerufen werden können! Ich Versuche gerade per email bei QSI zu klären, ob für die Funktionen ein QSI-Zusatzboard wie für den Analogbetrieb benötigt wird. Dies wäre natürlich ein doppelt und dreifach "genähtes" DCC-System wie wir es in Europa keinesfalls kennen und wollen.

Jetzt aber zu meinem bisherigen Fahrbericht nachdem dies in den letzten Tagen im Garten möglich war:
Mit dem QSI Sounddecoder läuft die SD45 nach umfangreicher CV-Programmierung seidenweich und fast elegant. Die Lok zeigt kein "Geschaukel" durch das immerhin 6achsige Fahrwerk. Zunächst mit abgeschaltetem Lautsprecher, und damit ohne Sound gefahren, packt die Lok spielend 10 USAT 4-Bay-Hoppers, die nicht gerade leicht sind, selbst an sehr langen 3,25%igen Steigungen. Dabei hängt der ganze Zug mit allen Wagen an dieser Steigung.

Lautsprecher an! und der wirklich erfreuliche QSI Motoren-Sound ertönt sehr realistisch - auch ohne Radsteuerung mit Reedkontakt! Schönes, abgestuftes Anfahrgeräusch des dieselelektrischen Antriebs und anschliessendes Hochschalten je nach Geschwindigkeit. Leider lässt sich eben nur die Glocke mit all den F-Tasten bedienen!

Erstaunt hat mich die hohe Leistung der SD45 zusammen mit dem QSI Fahrdecoder! Angegeben werden für den QSI Aristo lediglich 2,7A, was wohl nicht der Spitzenbelastungswert sein dürfte. Dass die 4 Aristo-Motoren so wenig Saft ziehen ist erstaunlich. Aber es scheint alles mit rechrten Dingen zugegangen zu sein, denn bei dann schliesslich insgesamt 8 Motoren auf der Strecke wurden die einzelnen Loks doch langsamer, versorgt mit 15A vom Heller Booster! Aufgegebn hat aber weder ein Decoder noch der Booster.
Erwähnt sei noch die Front- und Rückbeleuchtung. Vor- und rückwärts wird zwar richtungsgerecht geschaltet, aber das Ganze scheint mehr eine Angelegeheit der Dimmung als einer echten Schaltfunktion zu sein und das Licht erstrahlt nicht besonders hell. Licht ein und aus funktioniert, aber die Kabinen- und Nummernschildbeleuchtung bleibt ständig an. Auch das kein besonders überzeugendes Schaltangebot.

Soviel mal fürs erste. Bitte lasst Eure Erfahrungen hören.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn - 630m Schienen -


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306457
Datum21.03.2009 19:5918935 x gelesen
Danke, ich habs gelesen. Es ist schön mal einen Erfahrungsbericht zu bekommen.

Laut Girr zieht die SD45 bei maximaler, nicht blockierender, Beladung 3,5A. Das sind dann aber auch 33 große 4Achswaggons auf einer 1,6% Steigung mit Kurven.

Das die Grundfunktionen des QSI ziemlich arm sind, steht schon in der Bedienungsanleitung.
Viel mehr als Licht-an, Licht-aus. Sound-an, Sound-aus und vorwärts und rückwärts kann der nicht. Für Zusatzschnickschnack brauchts dieses kleine Zusatzboard, was dann Verdrahtung in Hochform bedeutet. Viel anders soll es laut Modellbau König aber auch nicht sein, wenn man einen Zimo-Decoder mit Uhlenbrocksound einbaut. Links und Rechts je ein Lötkolben und eine große Rolle Lötzinn.

Aber das man nicht Hupen kann, iritiert mich doch etwas. Das soll laut Manual gehen.

Laut Manual kann man bei dem Decoder ganze Prozeduren automatisieren. Haste das mal ausprobiert?
Also das man der Lok den Befehl gibt los zu fahren, die aber erst mal stehen bleibt, man dann erst das SetUp hört, dann den Starter, dann den Motor, dann das Bremsenlösen, dann die Hupe und das sich die Lok, mit entsprechendem Sound, erst dann in Bewegung setzt. Zumindest so habe ich das Manual verstanden. Bin da auch mit QSI am Emailen.

Wenn du die Möglichkeit hast, könntest du die Lok mit dem Decoder drin und eingeschaltetem Sound mal auf einer Analogen Strecke betreiben, ohne irgendwelche Zusatzsteuerungen? Möchte wissen, wie sich der Sound da verhält und welcher Sound überhaupt läuft.

Aber das der QSI-Sound realistisch und gut ist, ist schonmal eine sehr schöne Sache. Da hört man von anderen Herstellern schlimmes.


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306458
Datum21.03.2009 20:0318636 x gelesen
Grrr, wieder eine Kleinigkeit vergessen.
Da du den Decoder ja vor dir hast. Geht die Stromversorgung des Rauchgenerators auch durch den Decoder oder geht die am Decoder vorbei?
Das ist nicht ganz unerheblich, da der Rauchgenerator bis zu 0,8A ziehen soll. Damit dürfte man den Decoder dann doch recht schnell zerheizen.


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306459
Datum21.03.2009 20:5118731 x gelesen
Hallo,
habe mich beim abgearbeiteten Thread "US-Neuling" sehr zurückgehalten. Nun aber doch hier mal eine etwas energischere Antwort meinerseits. Hatte gedacht, mich in meinem Fahrbericht deutlich genug ausgedrückt zu haben, aber dies scheint nicht so.

Also hier mein handfestes Resumee als persönliche Meinung:

DER QSI ALS PLUG AND PLAY EINSTECKDECODER IST EINE SO SCHLECHTE DIGITALISIERUNGSLÖSUNG FÜR G-SPUR, DASS MAN DIESE ISNGESAMT FÜR EUROPÄISCHE DCC-ANWENDER ALS NAHEZU VÖLLIG UNGEEIGNET BEZEICHNEN KANN !!!
(QSI Solutions hat seine technischen Verdienste im DCC-Bereich in USA allerdings bei anderen Modellbahnspurweiten)

Hoffe, dies ist nun deutlich genug!

Als Ergänzung: Es gibt kein Zusatzboard, um in Digitalversion die Funktionen abrufen zu können. Dieses QSI Zusatzboard ist für den Analogfahrer gedacht. Ein DCC Sound- und Fahrdecoder muss bereits die Funktionsausgänge integriert haben, sonst ist dies kein dienlicher Decoder.
Ferner: Ich fahre nicht analog und wenn es analog mit irgenwelchen Funktionen klappen sollte, bräuchte ich eben dieses Zusatzboard für 60 oder mehr Euro. Was soll's?
Erfahrung: Auf Grund meiner Erfahrung mit marktgängigen mitteleuropäischen Decodern und Loks - ich nenne hier keine Fabrikate - kann ich nur empfehlen: US System-Experimente bleiben lassen !!! Überhaupt plagt mich die Frage ob unser US-Neuling überhaupt "Erfahrungen" irgenwelcher Art mit der G-Spur hat. Ich konnte bisher nicht den Eindruck gewinnen.

Wiederum: Nichts für Ungut und ein schönes Wochenende.

Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorKarl8 G.8, Meerbusch / 306460
Datum21.03.2009 22:0918599 x gelesen
http://www.girr.org/girr/tips/tips8/sd45_tips.html


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306461
Datum21.03.2009 23:5318766 x gelesen
Wenns dir genehm ist, studiere ich eben schnell Modeltraining, damit ich deinen hohen Ansprüchen genüge.
Wieso sollte ich hier fragen stellen, wenn ich die Antworten bereits wüßte? Ist das hier ein rhetorisches Forum? Darf man hier nur reingucken, wenn man es garnicht mehr nötig hat, weil man schon alles weiß?
Ja, meine SpurG Tage sind schon etwas her. Etwa 15 Jahre und damals nur mit einer kleinen Innenanlage mit 2 Loks. Die Analog und ohne Sound betrieben wurde. Zwischen drin ein kurzes Intermetzzo mit H0, was aber nicht lange gehalten hat. H0 ist nicht mein Maßstab.
Ich habe keine Ahnung vom Digitalbetrieb. Ich habs mir zwar durchgelesen, aber das ist nur maximal die halbe Miete, da man sowas sehen muß.

Und was den QSI angeht. Girr hat folgendes geschrieben:
This is a full function DCC decoder with a 3 amp average motor capability and an excellent integrated sound system. It has been used on locos as large as an Aristo SD45 and many USA Trains locos without blowing up.
Er hat zwar auch was zu ein paar Programmierschwierigkeiten geschrieben und das man diese mit einer kleinen Kabeländerung lösen kann.
Aber das kann schon nicht stimmen, weil das Manual von QSI was ganz anderes sagt, als einen FULL function DCC decoder.
Er hat aber nichts von einer SD45 mit QSI geschrieben, weil es den P'n'P QuantumAristo damals noch nicht gab.
Weitere Guides zu QSI sind kaum zu finden und oft in einer Art Umgangsamerikanisch geschrieben, was ich nicht mehr lesen kann.

Und da ich nicht löten kann, wäre ein P'n'P Decoder genau das richtige. Deswegen habe ich danach gefragt.
Ich weiß selber, das eine EU-Decoder Kombination mit einem guten Soundsystem die beste Lösung ist. Zumal die US-Decoder schonmal gerne Probleme mit dem DCC haben.

Aber wenn ich erstmal 500? in den Sand setzen muß, daß ich deinen Antworten würdig bin, dann können wir das ganze hier sofort abbrechen, weil dann ist das Projekt Gartenbahn bereits jetzt gestorben. Die 500? zum verheizen hab ich nicht.


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AutorManu8ela8 S.8, Felsberg / Hessen306462
Datum22.03.2009 08:5618596 x gelesen
Hallo
Ich habe den Decoder in einer RS3 in Einsatz, F1 ist die Glocke und F2 das Horn so ist das bei meinen Decorder. Was ich an den Sound gut finde ist, das beim fahren der Dieselmotor hoch fährt dann wieder in den Leerlauf zurück fällt. Das ist mir jetzt aufgefallen, wenn ich mit einer Diesel- Elektrische Regio- Tram nach Hause fahre, bei der ist das auch so.
Gruß
Manuela


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT306463
Datum22.03.2009 10:1918736 x gelesen
Servus!
Geschrieben von Kristof ObschernicatWenns dir genehm ist, studiere ich eben schnell Modeltraining, damit ich deinen hohen Ansprüchen genüge.
Wieso sollte ich hier fragen stellen, wenn ich die Antworten bereits wüßte? Ist das hier ein rhetorisches Forum? Darf man hier nur reingucken, wenn man es garnicht mehr nötig hat, weil man schon alles weiß?

Vielleicht wäre das doch besser - es hat nämlich den Anschein, dass alles was man Dir an Erfahrungsberichten schreibt, negiert wird und Du es eh besser weist, weil da, oder dort "steht das so oder so" ....
Dann wird Dir wohl nichts anderes über bleiben, als Deine Erfahrungen selbst zu sammeln.
Hier: http://www.zimo.at/web2007/pdf/sound/soundseminar.pdf
findest Du ein PDF (4mb) in dem Du ab Seite 12 etwas über US Loks lesen kannst.
Die Pinbelegung habe ich mühsam selbst ausgemessen ... ein passendes Dokument darüber habe ich leider nicht gefunden - scheint auch nicht beabsichtigt zu sein...


lg
Oliver

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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306465
Datum22.03.2009 13:4718709 x gelesen
Vielen Dank. Da ist der Zimo-Stammtisch doch mal recht eindeutig. Die Elektrik von AristoCraft und USA-Trains ist doch recht konfus.
Wer mehr haben möchte, als die Grundfunktionen von Digitrax oder QSI muß komplett neu verkabeln.

Das bestätigt mich aber dann doch nur wieder in meiner Einschätzung, daß ich das selberdigitalisieren kaum hinbekommen werde.

Ich komm mir hier aber langsam vor, als würde ich zwischen Mühlsteinen stehen.
Jeder hier hat seine eigenen Vorlieben, was auch jedem gegönnt sei. Der eine nimmt lieber Zimo, der nächste Massoth. Ich habe PN's bekommen, von Leuten, die mir unbedingt Heller Decoder nahelegen und ich solle alles andere vergessen, weil das eh nichts taugen würde.
Aber eins ist hier jedem Digitalem gemeinsam. Alles unter 120% Perfektion ist inakzeptabel.

Ich frage mich aber einfach, ob ich soviel Perfektion erreichen kann.
Muß ich jedes einzelne Lämpchen einzeln schalten können? 2 Straßen weiter wohnt ein H0-Fan und wenn man dem einen Waggon schenkt, verschwindet der 2h im Keller um mißt mit der Schieblehre jedes Maß nach, sogar die größe der Beschriftung und deren Position. Und dann kommt ehr hoch und freut sich entweder oder er möchte die Quittung haben, weil er den Wagen zurückbringt, weil er nicht Original genug ist.

Mir reicht es erstmal, was später kommt, weiß ich ja nicht, wenn die Beleuchtung Fahrtrichtungsabhängig funktioniert und ich die Lok im Dunkeln auch noch sehen kann.
Mir geht es eigentlich nur um guten Sound. Um mehr nicht. Die Steuerung selbst würde, zumindest erstmal, auch Analog reichen, da es erstmal nur ein "Kreis" wird. Aber im analogen Bereich gibt es nicht viele Anbieter, die guten Sound liefern.
Der Sound von ESU gefällt mir sehr, ich hab vor ein paar Tagen 30min die Sounddatenbank abgehört. Aber, soweit ich das verstanden habe, funktioniert er nicht analog.
Und dann landet man schnell bei Phoenix. Aber Phoenixsound, der auch analog kann, kostet 270? + Einbau. Ein ESU-Sounddecoder kostet 100-170? + Einbau.
Und da habe ich mir dann einfach die Frage gestellt, ob der Preisunterschied zwischen Phoenixanalogsound und ESU-Digital nicht den Aufpreis einer Digitalanlage wieder wettmachen würde. Und beim Rumsuchen bin ich halt auf QSI gestoßen, weil es von Aristo empfohlen wird und es eine Steckverbindung hat. Also kein Löten.
Dann lese ich über den QSI nach und da widersprechen sich die Beschreibungen. Der eine schreibt was von Full-Function, der nächste nur was von Grundfunktionen.
Ich frage hier nach und werde beschimpft, weil ich es wage nach etwas zu fragen, bei dem man nicht jedes einzelne Lämpchen per Decoder schalten kann.

Also bitte, ja.


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AutorMatt8hia8s P8., Rittersdorf / 306466
Datum22.03.2009 14:0718696 x gelesen
Hallo Kristof

Manchmal kommt es mir so vor als würdest Du die Antwortbeiträge nicht richtig lesen !!!

Zu ESU : Analogbetrieb

Sowohl die Lastregelung als auch der Sound des LokSound XL V3.5 sind im Analogbetrieb voll einsatzfähig.

Die meisten Großbahndecoder haben Schraubklemmen, womit man sich ein löten direkt am Decoder erspart.


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AutorManu8ela8 S.8, Felsberg / Hessen306467
Datum22.03.2009 14:2218528 x gelesen
Hallo
Die Frage ist ganz einfach, reicht dir der Sound und die keine Palette Funktionen, dann ist das der Richtige Decoder. Kein löten nur Lok aufschrauben, Decoder einstecken, Lok zuschrauben, CV für die Lokadressen ändern, fertig. Wenn man dann doch auf mehr Funktionen Lust bekommt, kann man immer noch zu einem späteren Zeitpunkt den Decoder ausbauen und durch einen anderen ersetzen, den alten verkauft man dann. Ich habe auch mit einfachen Decodern angefangen, hatte auch keine Ahnung, ich habe auch nicht alles so hin bekommen wie ich das wollte und ich brauchte viel Hilfe, die ich auch bekommen habe.
Ich denke für mich ist das programmieren der Decoder die größte Herausforderung, weniger die Elektrik.
Gruß
Manuela


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306468
Datum22.03.2009 14:4718803 x gelesen
Hallo,
hier nochmal die Frage in die Runde: Warum verdaut der QSI Aristo mit angegebenen 2,7A Leistung so ohne weiteres die von Girr angeführten und gemessenen 8,8A der 4 Aristomoren in der SD45 ?
Dieser Umstand ist erfreulich, aber technisch nicht so ganz nachvollziehbar. Üblicherweise schalten 3A-Fahrdecoder oft bereits bei einer 2motorigen US-Lok nach kurzer Fahrstrecke auch ohne Last ab. Eigentlich hatte ich mich bei meiner SD45 schon auf den Einbau eines 8 oder 10A Decoders eingestellt. Das Einzige, was mich etwas stört, ist die Tatsache, dass mein 15A Hellerbooster bei zusätzlichen Loks (z.B. 2 weitere 2motorige LGB Genesis) neben der SD45 auf dem gleichen Streckenabschnitt ganz schön in die Knie geht. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass dann nahe an der Belastungsgrenze gefahren wird. Bisher kannte ich diese Leistungsabflachung beim Betrieb von 8 Motoren so nicht.
Soviel für diesmal.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW306470
Datum22.03.2009 15:4719026 x gelesen
Hey Kristof,
ich habe nun beide threads mit deinen Fragen und Wünschen verfolgt. Inzwischen frage ich mich: weisst du eigentlich, was du willst? Ein Schienenkreis, zwei US-Diesel mit sound, ein paar Wagen und eine Stromversorung. Ist ein guter Anfang.
Ich glaube, dass du annimmst, dass du die Gleise nur zusammenstecken musst und losfahren kannst. Für eine H0-Zimmeranlage mag das stimmen. Im Garten sieht das anders aus. Bevor du deinen Kreis - ich nahme mal deine 60m auf - schliessen kannst, hast du die ersten Meter schon ein paar mal fluchend nachgearbeitet.
Um's löten wirst du in letzter Instanz nicht herumkommen. Nicht gerade bei Elektronik. Da gehe ich auch nicht ran. Wenn du aber Modellbahn betreiben willst, musst du in der Lage sein, mal ein paar Drähtchen zusammenzulöten - oder viel Geld haben.
Ich fahre analog. Bevor du dir ein Digitalsystem zulegst, überlege dir, ob du's überhaupt brauchst. Nicht nur, dass die Anschaffung recht hochpreisig ist, wenn du dich ausser Stande siehst, ein solches Teil selbst betriebsbereit zu halten, kann's sehr schnell zu einem Euro-Grab werden.
Den Quantum-sound habe ich in einer 0n30 C16 von broadway ltd. Hört sich gut an. Pfeife und Glocke steuere ich durch den schon angesprochenen Schaltkasten an. Ich habe da noch den kleinen, Der grosse bietet bedeutend mehr. Wenn dir das reicht, mach's.
Um deine Loks auf einem Stromabschnitt zu rangieren brauchst du nur einen Ein-/Ausschalter einzubauen (LGB hatte das bei einigen Fahrzeugen serienmäsig). Auch das Licht kannst du prima über einfache schalter separat bedienbar machen. Da heute vielfach LED verwandt werden, wäre auch eine Speisung durch Akku oder Batterie möglich. Die halten ewig und du hast Dauerlicht.
Zugegeben - ist natürlich nicht so komfortabel, wie digital, aber wer, wie ich, keine Ahnung von der Materie hat, eine praktikabele Lösung.
Wenn der erste Zug mal gerollt ist, kannst du dir immer noch ein passendes Digitalsystem aussuchen. Bis dahin weisst du auch, was und wie du weitermachen willst.
Gruss Heinz


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306471
Datum22.03.2009 18:3018714 x gelesen
2 Drähte zusammenlöten kann ich. Das ist nicht das Problem. Die Lötstelle sieht danach zwar nicht gerade so aus, als ob es ein Meister gemacht hätte und ohne Unterlage ist dann auch der Boden/Tisch hinüber, aber das geht.
Das geht alles solange, wie es nicht perfekt sein muß und wo es egal ist, ob mir ein Tropfen Zinn runterfällt oder nicht.
Nur über einer demontierten Lok, wo ein Tropfen Zinn die ganze Lok ruinieren kann, ist bei mir das Ende weit überschritten.

Und was das Gleise "zusammenstecken" angeht, so habe ich mir da was überlegt. Ich werde die Gleise mit Massothschraubverbindern zusammenfügen und die einzelnen Gleisstücke selber an mehreren Punkten im Weg verankern. Entweder bohre ich die Wegsteine an, setze Dübel ein und verschraube die Gleise damit oder ich nehme längere Edelstahlnägel, bohre Löcher in die Schwellen und versenke die Nägel durch die Löcher in den Fugen des Weges. Oder die ganz einfache Lösung wären Zeltanker in den Fugen.
Das ist zwar nicht die feine Englische Art, aber einen Bahndamm mit Minischotter und Gartenkleber herzustellen, in dem die Schwellen dann auch noch fest einliegen, ist auf den Wegen nicht drin. Wenn ich auf den feinen holländischen Klinker den Bahndamm klebe, krieg ich den nie wieder runter.
Das dürfte eine gute Lösung sein, die auch öfter beschrieben wird. Und die Massothverbinder haben einen guten Überleitwert.
Ich habe mich mittlerweile wohl auch für Edelstahlgleise entschieden, auch wenn die Gleise dadurch 140? teurer werden. An diversen Stellen wird das mit dem Putzen schon schwierig werden und eine Reinigungslok kostet doch deutlich mehr.
Es sind übrigens auch nur noch 46,5m. Ich habe das mal durchprobiert und auch abgeklärt. Das ganze war ein Problem wegen einer Kurve, da diese etwa kleiner als R3 werden würde, wenn ich nicht ein kleines Stück durch ein Beet dürfte und das geht ja nicht mit der SD45. Deswegen hatte ich erst einen anderen Verlauf geplant, der dann etwa 54m lang geworden wäre.
Sollte ich doch analog fahren, werde 3-4 von den Revalda Anschlußgleisen nehmen und diese als Einspeisung benutzen. Damit kann ich auch die S-Kurven etwas entspannen. Obwohl die kleinste wohl nur etwas enger als R4 werden dürfte. Den kleinsten Radius, den ich jetzt eingeplant habe, ist 1,25m und das auch nur für einen knappen viertel Kreis.
Bei den Anschlußkabeln werde ich auf stinknormale Kupferstromkabel zurückgreifen. Die drösel ich auf und lege dann die Adern einzeln. Bei bis zu 3500W gehen durch die Leitung bis zu 15A. Das dürfte dann ja wohl reichen. Ansonsten mal sagen, wie groß der Querschnitt bei 10A sein sollte.
Die Klemmstellen werde ich mit Kerzenwachs versiegeln. Ich meine die, wo der Draht angeschlossen wird.

Was die 2 Loks angeht, so gibts die nur, wenn ich irgendwo einen Blowout in den Staaten finde, der was passendes hat. Ansonsten gibts nur eine Lok. Obwohl ich sagen muß, daß die Preise in den Staaten streckenweise echt verlockend sind. Vorallem bei den Waggons. Die kosten streckenweise mit Zoll in Dollar weniger, als hier in Euro.
Hier kostet streckenweise eine SD45 mehr als dadrüben 2 im Blowout mit Zoll und Versand.

Nur was die Sache mit Analog oder Digital angeht, so bin ich immernoch nicht schlüssig.
Habe diese Woche eine Anlage gesehen, die über den TE analog gesteuert wird. Wenn der QSI den Sound auch so gut abspielt, also analog mit TE, könnte das erstmal meine Lösung werden.


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW306476
Datum22.03.2009 22:3018604 x gelesen
Hey Kristof,
jetzt haste 'ne konkrete Hausnummer angegeben. S-Kurven, wie du schreibst, würde ich vermeiden. Gehe lieber runter bis R3 mit Zwischengerade. Auch wenn die Aristo-Loks den Ruf einer guten Kurvengängigkeit haben.
Der analoge Quantum-sound geht auch mit dem TE. Er wird ja nur zwischen Stromversorung und Gleis geklemmt. Der Wermutstropfen ist: mit dem TE kannst du deinen Zug aus jeder Perspektive der Anlage beobachten, Pfeife/Horn, Glocke und ander Geräusche sind nur stationär zu bedienen. Kann man aber mit leben.
Übrigens, meine Lötstellen sehen auch nicht besonders aus, aber sie halten und leiten. Über Platinen würde ich auch nicht löten, aber man kann die Lok kippen. Da passiert so schnell nix.
Sei sparsam mit der Gleisbefestigung auf dem Boden, wegen der Ausdehnung. Die Gleise müssen sich ein wenig bewegen können, sonst kann's 'ne Achterbahn werden - kann, muss nicht.
Gruss Heinz


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306480
Datum23.03.2009 01:1418673 x gelesen
Dem Jens hab ich schon Gartenfotos geschickt. Das Problem ist, daß wir nichts gerades im Garten haben. Alles ist geschwungen oder rund.
Mehr als die 30cm von den Anschlußgleisen kann ich da nicht reinbauen, ohne das es auffällt und "merkwürdig" aussieht. Die Fahrzeuge sind aber alle zwischen 50cm und 75cm lang. Da müßte ich eigentlich Geraden von 1m einsetzen. Auf dem Rasenstück kann ich das noch machen, aber auf dem Weg an der Garage entlang, geht das nicht. Da kann ich nur hoffen, daß die beiden Radien von 3,5m und 6,2m dem Zug nicht aus der Schiene zieht. Der Garten ist zwar mit 500qm schön groß, aber größere Freiheiten bei der Streckenführung habe ich nicht.

Und ich habe auch noch keine Idee, wie ich Bewegungsfreiheit in einen 35m langen Teikreisbogen reinbringen soll. Nach dem für Edelstahl geltenden Ausdehnungskoeffizienten bewegt sich der Teilkreis um 3cm. Aber mit mindestens 3 Verankerungen, also jeweils eine am Anfang, Ende und einer in der Mitte, muß ich arbeiten, sonst dürfte mir der Bogen abhauen. Eventuell könnte ich es mit ovalen Löchern in den Schwellen probieren, so das es sich da etwas bewegen kann.

Wie dick muß denn jetzt die Litze sein, um die 10A zu verkraften?
Ich hatte jetzt die Idee, das mit einem normalen Verlängerungskabel zu machen und das als Ring um die Anlage zu legen und von da dann die Anschlußgleise anzuschließen.

Und ich warte noch auf die Antwort von QSI, ob der Sound, ohne Horn usw, auch ohne den Quantum Engineer funktioniert. Die 60? für die Zentrale hätte ich wohl noch, aber der Booster, der den Anschluß an eine Gartenbahn mit 10A überhaupt erst ermöglich, ist aber neu und hat noch keinen Preis. Außerdem hat der QE Probleme mit Loks, die nicht über einen QSI-Decoder arbeiten. Die Loks spielen dann schonmal verrückt. So hats mir jedenfalls der Jens erzählt.


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AutorRain8er 8E., Pulheim / NRW306481
Datum23.03.2009 01:4918459 x gelesen
Da gibt es so ein Buch allgemein von Chemikern und Physikern gerne gebraucht. D'ans Lax kennt man in diesen Kreisen als gerne genutztes Tabellenwerk. Da stehen u.a. auch die physikalischen Konstanten 'drin. Nicht 'drin steht allerdings das man mit Schrauben, Nägeln, Heringen oder sonstigem Gerät die Physik ausser Kraft setzen kann. Ich fürchte das ist ein Versäumnis oder Du machst einen Fehler.
Gruß
Rainer


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AutorMarc8o .8, Bayern / 306482
Datum23.03.2009 07:2818748 x gelesen
Warum Anschlussgleise?
Du kannst doch an jedem Schraubverbinder, den du eh nutzen willst, einspeisen. Da das Löten für dich ja nun doch kein Problem ist.... Die Lötfahnen liegen den Massoth Verbindern eh bei.


Grüße

Marco

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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306484
Datum23.03.2009 09:5518578 x gelesen
Das es die Längenausdehnung gibt, weiß ich. Bin ja Chemiker.
Die große Bahn behilft sich ja mit Schienenstößen bzw. bei den Oberleitungen mit Stückelung und Ziehgewichten.
Und ein Vollkreis durchläuft die Ausdehnung durch Umfangsänderungen.
Wenn ich einen reinen Kreis hätte, wäre das auch egal, hier würde er sich nur relativ gleichmäßig vergrößern oder verkleinern. Da kommt man dann mit ganz wenigen Befestigungen aus.
Zum Problem wirds, wenn man keinen Kreis mehr hat, sondern Kurven, die in verschiedene Richtungen zeigen, da sich hier sonst die ganze Strecke in einander verschieben wird.
Deswegen ja die Idee mit ovalen Löchern bzw. Langlöchern in den Schwellen. Quer zur Streckenrichtung. Dann müßte sich der Teilkreis ausdehnen können, was sich in diesem Fall als Radiusvergrößerung/-verkleinerung bemerkbar macht, ohne seine beiden Übergabepunkte an die nächsten Gleisabschnitte zu verlassen.
Wie habt ihr das denn gelöst? Hier haben ja manche bis zu 700m Gleis im Garten liegen. Da dürfte es sich doch mehr bewegen, als bei meinen 47m.

Und, ja klar. Kabelschuhe/-ösen drauf und die mit auf die Schraube der Verbinder geben. Bin ich garnicht drauf gekommen. Danke.

Löten und Löten sind bei mir Zweilerlei. 2 Drähte an einanderhalten und einen Tropfen Lötzinn draufgeben, kann ich. Das sieht dann zwar aus, als hätte da ein Vogel sein Geschäft verloren, aber es geht.
Was ich aber nicht kann, ist auf engem Raum absolut sauber feine Lötstellen zu setzen, ohne das irgendwas daneben geht oder etwas zu verlöten, wo Zug- oder Druckkräfte drauf wirken.


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306485
Datum23.03.2009 09:5718589 x gelesen
Wieder vergessen.
Ich benutze lieber den Küster-Thiel. Da steht auch alles drin, ist aber leichter zu finden. Eventuell muß man etwas mehr rechnen.


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland306486
Datum23.03.2009 13:0518507 x gelesen
Hallo Kristof !

Du hast geschrieben:
"Wie dick muß denn jetzt die Litze sein, um die 10A zu verkraften?"
Ich würde Erdkabel im Garten verlegen (habe ich auch gemacht), normales NYM ("Feuchtraumkabel") ist für Erdverlegung nicht unbedingt zu empfehlen, weil ihm die feste Schutzumhülung (gegen Spatenstiche etc.) fehlt.
(Über Zulässsigkeit von NYM oder sogar "normalem" Verlängerungskabel im Garten will ich hier lieber nicht schreiben !)

Stärke: bei Deinen Entfernungen langt m.E. 1,5 qmm, maxximal 2,5 qmm nehmen. Ich habe 2 x 5 x 1,5 als Ringleitung verlegt, da ich 4 (ggf. +1) verschiedene Stromversorgungen brauche (Schienenstrom, analoger und digitaler Weichenstellstrom, Beleuchtung, ggf. zeite Beleuchtungsspannung). Demnächst baue ich meine Ringleitung Schienenstrom auf 2,5 qmm um.

Schöne Grüße
Johannes

P.S. Meine Gleise sind nicht mehr befestigt, nachdem bei befestigten Gleisen die Schienen von den Schwellen gerissen wurden.


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306487
Datum23.03.2009 13:0718370 x gelesen
Hallo,
wie ich sehe wird der "US-Neuling"-Thread mal wieder witergeführt.

Hat denn niemand eine Meinung zur Stromaufnahme von US-Boliden und speziell zur Leistung des QSI Sounds?

Eins ist ja wohl klar: Unser US-Neuling kann wirklich nicht zuhören! Würde er das ganze Gesumms der bisherigen Threads mal richtig "studieren" - und nicht was anderes - würde es Ihm wohl kaum Schwierigkeiten bereiten, im Garten mal loszulegen.
Hier nur ein Beispiel: Statt auf einen US Blowout zu warten bitte mal genau nachlesen, was ich als Preis für die SD45 (Anfang dieses Jahres) genannt habe und bei welchem Händler bzw. Internetshop.

Aber wie gesagt, der fachlich interessante Teil dieses Threads "QSI in SD45" interessiert mich weit mehr.

MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn - 630m Schienen, die an keiner einzigen Stelle befestigt sind, zwar eingeschottert, aber nicht Ponal-verleimt, alles mit langen und kurzen Massothverbindern, mit nur 4 Einspeisungen für 1 Stromkreis, 6qmm Lautsprecherkabel-Zuleitungen, alles LGB-Flexgleis 3m, R3 nur in Gegenbogen sonst R5 u.v.a.m. Zu sehen bei mir im Garten! -


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW306488
Datum23.03.2009 13:1018425 x gelesen
Hey Kristof,
Wie man die Gleise festbekommt? - wie im Original: schottern. Bei meinem Baustoffhändler heisst das Zeug Edelsplitt. Wenn man ein paarmal in den ersten Jahren nachgeschottert hat, liegt das Gleis fest, weil sich der Split in die hohlen Schwellen drückt und sich der Untergrund verdichtet.
Bei mir ist nur an den Stellen festgesetzt, wo's unbedingt sein muss. Hab' mal einen Halbkreis in kurzen Abständen mit Schrauben fixiert. Das Ergebnis waren ausgerissene Schwellen. Langlöcher werden da wohl nicht viel helfen. Dafür ist das Schwellenmaterial nicht stabil genug.
Setze die Gleise nicht zu stramm aneinander und lasse ein paar Dehnungsfugen an den Übergängen.
So 0,5 bis 1 mm sind da schon recht hilfreich.
Gleichgültig, ob du einen Kreis oder eine Anlage mit Gegenbögen fährst: Bewegung wirst du immer drin haben und dann heisst's nacharbeiten. Dafür liegt deine Anlage im Freien. Indoor hast du die Probleme nicht.
Gruss Heinz


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306489
Datum23.03.2009 17:1418561 x gelesen
Geschrieben von Werner H. Baierhier nochmal die Frage in die Runde: Warum verdaut der QSI Aristo mit angegebenen 2,7A Leistung so ohne weiteres die von Girr angeführten und gemessenen 8,8A der 4 Aristomoren in der SD45 ?

Hallo Werner -

Da sich bisher niemand mit einer Antwort gerührt hat.............

Du vergleichst hier zwei Stromwerte die nicht vergleichbar sind.
Die 8,8 Ampere sind 'stall current' (frag mich nicht was das in Deutsch ist) - die 2,7 Ampere....und bei der Spezifikation des QSI Decoders die ich gelesen hatte stand 2,7+ Ampere......ist der normale maximale Strom den der Decoder verkraften kann.
Aber auch so einen Einzelwert wie 2,7 Ampere anzugeben bedeutet eigentlich nicht viel denn der maximale Strom den ein Decoder vertragen kann hängt auch von der Spannung ab und der Umgebungstemperatur.

George Schreyer schrieb zum normalen Betrieb der SD-45 folgendes:

Since the SD45 has four motors, I wanted to see how much average current that it would draw under no load at all. I set the engine up on the bench and connected it with a Kadee contact brush and measured the IV characteristic. At voltages less than 3.5 volts, the unit is stalled so that the motors look like a resistor. As soon as the wheels start to turn, the current drops due the generation of some back emf by the motors. At higher voltages, the current tends to flatten out as it typical of small DC motors. With no load at all, the unit draws 1.8 amps. During my pulling power tests, the average current ran near 3.5 amps. It'll take some good batteries to keep this loco running for any period of time.

Gruß Knut

PS: Als "stall current" wird beim QSI 3,0+ Ampere angegeben.
Aber zusätzlich zur Umgebungstemperatur und Spannung ist bei "Stall Current" noch die Zeit wichtig - manche Decoderhersteller spezifizieren die, QSI nicht wie es scheint. Der Wert von 3,0+ Ampere ist ungewöhnlich niedrig, meistens ist "Stall Current" das doppelte oder dreifache der normalen Strom Spezifikation, kommt halt wieder darauf an wie gemessen wird.
Das ist alles nicht so einfach wie Hersteller das darstellen - mit ein oder zwei Zahlen ist es nicht getan.


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306491
Datum23.03.2009 17:4218481 x gelesen
Jo, G-Spur. Angerufen. "Sorry, der Shop ist nicht aktuell."
Um 360? gibts nur Lagerware, wenn überhaupt noch Lager besteht. Ansonsten wirds bestellt und da scheint unter 430? garnichts zu gehen. Es scheint, als ob alle Händler von den 480$ des Aristo-Shops ausgehen und dann anfangen zu rechnen. Zoll, Steuer, Versand, Marge usw.
Und die Preise gehen sogar hoch bis 486? pro Lok. Den Preis hat mir ein Laden in Krefeld genannt. Und der meinste auch noch zu mir, daß alle Läden und Shops in Deutschland ihre Ware über Bachmann kriegen, der hier wohl so eine Art Generalvertretung wäre.
Das ich da mal in die USA gucke, kann mir doch keiner übel nehmen. Da gibts die SD45 streckenweise für 265$. Selbst mit 65$ Porto und 19% Umsatzsteuer kostet die Lok dann nur 287?. Die gesparten 140? könnte ich dann in einen QSI-Dekoder stecken.

Schotter auf dem Rasen ist ja kein Problem. Aber was mache ich mit den anderen 38m, die über einen geklinkerten Weg führen?
Im Prinzip sind die Längenänderungen des Gleises ja eine Umfangsänderung, die sich über eine Veränderung des Radius bemerkbar macht. Also eine Änderung, die Quer zur Kreisbahn verläuft, oder nicht?
Ich wollte ja auch nicht jede Schwelle mit 3 Nägeln in den Weg hämmern oder die Gleise mit dem Weg verkleben. Ich hatte so grob über den Daumen an 3-4 Nägel pro 3m-Gleis gedacht. Nur um zu verhindern, daß die Anlage in eine Richtung wegdriftet.
Oder muß ich das ganze komplett lose liegen lassen und die Schienen nur über die Massothverbinder zusammenhalten?


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 306492
Datum23.03.2009 17:4918366 x gelesen
Geschrieben von Knut SPS: Als "stall current" wird beim QSI 3,0+ Ampere angegeben

to stall: blockieren, abwürgen

3.5 V ist die Anfahrspannung, ab dieser Spannung dreht sich der Motor.
Im Stillstand zieht er bis zu 3.0 A. Der Motor wirkt dabei als rein ohm'scherWiderstand.
Sobald der Motor dreht, sinkt der Strombedarf auf 1.8 A (ohne Last)

hannes


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306493
Datum23.03.2009 17:5018759 x gelesen
Hallo Knut,
prima Antwort. Auch ich komm damit weiter mit meinem Verständnis für Leistungsangaben bei Decodern.
Im Augenblick steht für mich mal fest, dass der QSI Aristo in der SD45 'ne Menge verkraftet. Die Temperaturen waren ziemlich niedrig (ca. 4°C) bei meinem rel. lang dauernden Test mit den 10 USAT 4-bay-hoppers und den 3,25% Steigung/Gefälle. Meine Spannung war ca. 16 bis 20V.
Ich neige künftig aber weiterhin zu stärkeren Decodern (z.B. Massoth XXL mit 8A oder Heller HE11/12 mit 10A Spitze). Vielleicht kommt demnächst auch ein XXLS Sounddecoder von Massoth mit dann 8A. Das würde so manches US-Digitalisierungsproblem lösen. Leider bietet Massoth noch viel zu wenige Original-Loksounds an! Man kann natürlich auch mit 2 Decodern arbeiten, die man gut per CV abstimmt (einer dann mit Sound).
Ich weiss nicht ob Oliver Zoffi mit einem MX-Decoder solche Leistungen auch problemlos bewältigen kann? Wahrscheinlich schon.
Vielen Dank.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306494
Datum23.03.2009 18:1118690 x gelesen
Genau!!!
Komplett lose liegen lassen. Keine Angst, die Anlage wird schon im Garten bleiben und nicht abhauen.
Leider vergisst Du einen wichtigen Faktor, nämlich die Längsausdehnung der Schienenprofile, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Die ist ganz erheblich zwischen z.B. plus 35° und minus 20°C.
Geschraubte Verbinder (z.B. Massoth) halten wirklich alles zusammen. Im Frühjahr muss allerdings kontrolliert werden und auch wenn viel gefahren wird, damit keine Schraubverbinder lose oder Schräubchen abgebrochen sind (siehe extra Thread).
Schotter im Rasen muss in ein Schotterbett (ca. 15cm tief und entspr. breit ausheben). Gleise auf einem festen Untergrund legt man einfach hin ohne Befestigung und Schotter. Sieht eben etwas "plattenmässig" aus. Ästheten legen grauen oder grünen Synthetikfilz unter die Gleise auf den Plattenwegen. Eben Geschmackssache.
Ich muss gestehen, mein Preis für die SD45 bei Andreas Sestic war ein Sonderpreis. Aber eine ART SD45 ist in Deutschland für 340 bis 360 Euro durchaus zu kriegen. Schau in e-bay oder in den vielen Internetshops.
Habe den Eindruck, so langsam wird Deine Gartenbahn fast fertig. Noch ein wichtiger Faktor: Wenn Familie und/oder Frau im Garten nicht mitziehen, so ist das wohl ein Hauptproblem!
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306495
Datum23.03.2009 19:0618493 x gelesen
Zur Info:
Welche ART SD45 soll's denn sein? Zur Zeit 359 Euro bei www.G-Spur.de. Entscheiden welche, und dann einfach bestellen. Das mit dem Preis kriegt man schon hin ! Bei denen mit der grünen Ampel ist die Lieferung am ehesten bald möglich.
Wo soll's den klemmen?
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306497
Datum23.03.2009 19:2718447 x gelesen
Ich darf meine Schienen legen, aber kein Blättchen eines Pflänzchens krümmen.
Deswegen auch die Wege entlang und nicht querfeldein. Mithilfe meiner Familie kann ich nicht erwartet, außer eventuell die "Mithilfe" meines kleinen Cousins, wenn die Anlage fertig ist und er auch mal fahren will.

Das die Gleise den Garten nicht verlassen werden, glaub ich schon. Da müßte ihnen noch schnell Beine wachsen. Nur sollten sie auch halbwegs da bleiben, wo ich sie hinlege. Der Garten ist zwar groß, aber die freigegebene Trasse sehr eng.

Der Roadname sollte ATSF sein. Am besten in Warbonnet (ja ich weiß, daß es die SD45 nie in Warbonnet gegeben hat), geht aber auch Blau-Gelb.

Das Problem bei fast allen Shops ist, daß die Preise, die drinstehen nur für Lagerware gelten, wenn sie überhaupt noch Lagerware haben.
Einer will nur 329,90? für eine SD45. Wenn sie denn noch welche hätten. Sie haben aber garkeine mehr. Neue sind bestellt, werden aber ~450? kosten. Die Preise haben sie aber noch nicht umgetragen.


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AutorWill8y D8., Mödling / Österreich306499
Datum23.03.2009 20:4418433 x gelesen
Servus Kristof!
Ich kenne mich bei diesen Loks nicht aus, habe aber eine billigere, lagernd gefunden
http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=425&item=3879
Hoffentlich ist es eine die für Dich in Frage kommt!
Vlg Willy


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306504
Datum24.03.2009 00:1118488 x gelesen
299? ist schon echt eine Überlegung wert. Muß ich zugeben. Und die CSX sieht jetzt auch nicht so schlimm aus. Die Erie find ich jetzt absolut unstylisch.

Ich muß RD-Hobby doch noch mal eine Email schreiben.


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306506
Datum24.03.2009 00:3518414 x gelesen
Ich hätte meine Emails doch mal etwas früher abrufen sollen, dann müßte ich jetzt nicht schon wieder einen Post schreiben. (Bitte lieber Boardadmin, bau doch eine Edit-Funktion ein, bitte)

Hab gerade von QSI eine Antwort bekommen.

Auf die Frage, wie es mit den 2,7A und einer SD45 steht, bekam ich die Antwort:
"The amperage is not a problem actually good to 5 AMPS"
Das ist doch mal eine Aussage, solange man die Lok nicht zum blockieren bringt, reichts für jeden Zug. Solange sich die Räder halbwegs drehen zieht die ja "nur" 3,5-4,5A.


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306507
Datum24.03.2009 05:0818434 x gelesen
Geschrieben von Kristof ObschernicatAuf die Frage, wie es mit den 2,7A und einer SD45 steht, bekam ich die Antwort:
"The amperage is not a problem actually good to 5 AMPS"


Kam diese Aussage vom Hersteller direkt?

Ehrlich gesagt finde ich diese Aussage absoluten Quatsch.
Wenn der Decoder wirklich 5 Ampere vertragen kann, weshalb schreiben sie dann in der offiziellen Dokumentation 2,7 Ampere und als 'stall current' 3 Ampere.
2,7 Ampere ist ziemlich präzise ausgedrückt - und dann zu behaupten der Decoder wäre gut bis zu 5 Ampere...............
Das macht doch überhaupt keinen Sinn.

Gruß Knut


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT306508
Datum24.03.2009 09:0718399 x gelesen
Servus!
Der MX690V kann bis 5A Dauer - das sollte für aktuelle Loks in der Regel genügen.
RGs o.ä. Verbraucher würde ich soweiso via Relais schalten.


lg
Oliver

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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306509
Datum24.03.2009 09:3418581 x gelesen
Jo, die Antwort kam von QSI.

In der Dokumentation steht ja auch 2,7+Amps und 3+Amps stall current.

Ich persönlich kann mir das nur über das amerikanische Produkthaftungsgesetz erklären.
Das sie da auf Nummer sicher gehen oder das die Qualität der Decoder nicht gleichbleibend ist.
Wenn jetzt in Texas im Sommer einer auf seiner Terrasse sitzt, bei 60°C im Schatten, und mit seiner Lok fährt und die raucht bei 4A ab, sind die ja dran, wenn sie 5A reinschreiben. Nachher müssen sie dem noch Schmerzensgeld zahlen, weil es seine Lieblingslok war und ein Schock fürs Leben.
Ich denke da an die Nummer mit dem Kaffee bei MC Donalds, der zu heiß war, als sie sich den im Auto über die Beine kippte und für den MCD dann richtig bluten mußte.

Das wäre jetzt meine Erklärung für die Unterschiedliche Daten in der offiziellen Dokumentation und der "Andeutung" in der Antwortmail vom Hersteller.


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306525
Datum24.03.2009 22:4418294 x gelesen
Geschrieben von Kristof ObschernicatWenn jetzt in Texas im Sommer einer auf seiner Terrasse sitzt, bei 60°C im Schatten, und mit seiner Lok fährt und die raucht bei 4A ab, sind die ja dran, wenn sie 5A reinschreiben. Nachher müssen sie dem noch Schmerzensgeld zahlen, weil es seine Lieblingslok war und ein Schock fürs Leben.

Du hast ja lustige Vorstellungen von amerikanischen Gesetzen.
Und auch von Decodern...........

Ein guter Decoder schaltet sich automatisch ab wenn er zu heiß wird - da sollte der Decoder nicht "abrauchen" und die Lok schon gar nicht.
Werde mal sehen ob jemand im US Forum eine Erklärung für die 2,7 vs 5 Ampere hat - interessiert mich jetzt auch was es da auf sich hat.

Gruß Knut

PS: Und wenn es wirklich so wäre wie du dir das denkst, dann dürfte dir der Hersteller auch nicht schriftlich "bis zu 5 Ampere kein Problem" schreiben - ist egal ob das in der Spezifikation steht oder in einem Email vom Hersteller.


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 306526
Datum25.03.2009 01:2318160 x gelesen
Hab eine neue Email von Tony bekommen. (QSI Mitarbeiter)

Der Decoder schaltet sich bei Überlastung ab. Ein durchgebrannter Decoder sei ihm nicht bekannt.

Er empfiehlt mir als Steuerung, natürlich von QSI, das brandneue GWire-System.
"GWIRE receiver needed, 900mz." Wenn die 900mz für 900MHz stehen, ist das System schon verratzt in good old Germany. Da liegt das GSM900-Handynetz.

Und als letzte Antwort, auf die Frage, ob der QSI-Decoder auch wirklich mit reiner analogen Technik, ohne den QuantumEngineer, betrieben werden kann.
"A standard DC power pack will work if when you reverse direction the the
track voltage does not go thru 0 volts. The Train Engtineer does go thu o volts."
In dem Fall muß man also den Booster benutzen, da die Spannung nicht auf 0 Volt sinken darf.


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