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ThemaAbnehmende Stromstärke mit wachsender Distanz möglich?19 Beträge
RubrikEinsteigerfragen
 
Autor ., Frutigen (CH) / 41755
Datum15.11.2004 10:1212875 x gelesen
Werte Foristen



Erneut eine Kugelfrage (allfälligerweise werden sich wieder etwelche kugeln vor lachen):



Alle reden von diesem LGB-Kontaktfett als Wundersalbe, das kann ja sein.



Kann es aber auch sein, dass wenn man LGB-Geleise während längerer Zeit ohne solches Fett aufgebaut hatte (müssen Jahre gewesen sein), dieselben nun sämtliche demontiert und provisorisch auf der Terrasse wieder aufbaut es zu einem Verlust der Stromstärke kommen kann mit zunehmender Streckenlänge?



Bei mir manifestiert sich das folgendermassen: Die Reinigungslock kann ihre Reinigungsräder nicht mehr richtig in Schwung behalten (ab ca. 7 m von der Einspeisung weg) und die GE 4/4 III mit zwei beleuchteten Wagen fährt nur noch ganz langsam trotz Regler auf höchster Stufe ( ab ca. 10 m von der Einspeisung weg).



Bleibt nich zu sagen dass ich über die Trafo- Reglerpaarung 5006 und 5007 mit 2 A Ausgangsleistung verfüge und damit eigentlich auch mein Vorgänger nie Probleme hatte beim Betrieb seiner Anlage mit ca 20 m Streckenlänge.



Meine Idee: Schienenstösse und Verbinder erneuern bzw. reinigen und mit Kontaktfett von LGB versehen oder liegt es effektiv daran, dass der Trafo zu schwach ist und einer mit grösserer Stromstärke angeschafft werden muss? Was gibt es da für Alternativen zu LGB?



Besten Dank für Ihre Hilfe, Duke



P.S. Gleiche anfrage auf anderen Foren plaziert...aus Verzweiflung!!

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Autor ., Sprockhövel / 41756
Datum15.11.2004 10:2911951 x gelesen
Hallo Daniel,



das Problem ist ganz einfach. Die alten Schienenverbinder sind dreckig und oxidiert und haben einen Übergangswiderstand und an diesem Widerstand entsteht ein Spannungsabfall. Wenn Du mit einem Zug auf die Strecke gehtst wird mit jeder Schienenverbindung der Vorwiderstand grösser, die Spannung an der Lok kleiner und damit fährt der Zug immer langsamer.

Fazit: Vergammelte Schienenverbinder können auch mit Fett nicht verbessert werden. Das Fett macht nur bei guten Schienenkontakten eine Sinn, vor allem dass kein Dreck eindringen kann.

Noch besser ist es ein paar Schienen zu verlöten ( ca. 2 Meter Stücke) und diese mit Drahtschlaufen zu verbinden. Das Thema ist schon mehrfach hier im Forum besprochen worden.

MfG

Mathias

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Autor ., Schöneck / 41759
Datum15.11.2004 10:5611661 x gelesen
Hallo Mathias,



hast Du konkrete Erfahrungen mit Widerständen pro Meter Strecke?



Welches Digitalsystem nutzt Du, in welchen Abständen speist Du ein und welche maximale Kabellänge (Durckmesser) hälst Du ein. Gibt es in diesem Forum dazu schon Beiträge.



Grüße



Jochen

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Autor ., Steinfurt / 41760
Datum15.11.2004 11:1111464 x gelesen
Ja, grundsätzlich kann so etwas an den Verbindern liegen.



Statt Kontaktfett/Polfett kannst Du aber auch schraubbare Schienenverbinder nehmen. Damit ist das Problem auch gelöst. Und Du hast zusätzlich den Vorteil, dass Du jederzeit unproblematische eine Weiche herausnehmen kannst, wenn die Schienen am Untergrund befestigt sind.



Helmut

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 41761
Datum15.11.2004 11:1711603 x gelesen
Hi,



der 'Widerstand pro Meter ..' hängt von der Güte der Verbindung ab !



Es läßt sich da keine pauschale Aussage treffen !



Mit verschraubten oder verlöteten Gleisen reicht oft schon eine Einspeisung, je länger Deine Gleise (50m, 100m, 200m) desto günstiger ist es, evtl. eine zweite oder dritte Einspeisung vorzunehmen ! Gut wäre eine Ringleitung zu den Gleisen, damit Du evtl. bei Problemen jederzeit, an jedem beliebigen Ort einspeisen kannst !

Hier im Forum gibt es jede Menge Fragen und antworten zu dem Thema - SUCHE !!

Gruß Gerd

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Autor ., Krähwinkel / 41762
Datum15.11.2004 11:5911746 x gelesen
Moin,



Formeln zu Widerstand pro Meter wurden in diesem Forum, meines Wissens nach, noch nie veröfentlicht. Pi mal Daumen reicht ja auch meist für die Praxis. Aber hier ist der Link auf eine recht interessante Diskussion aus dem BBF.



http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=760&postdays=0&postorder=asc&start=0



In der Praxis scheint Polfett umstritten, Schraubverbinder aber bestens bewährt zu sein. Viele Einspeisungen sind meist überflüssig. Oxidierende Messinggleise sind jedenfalls nicht das Gelbe vom Ei.



Grüße



Otter 1

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Autor ., Sprockhövel / 41763
Datum15.11.2004 12:3811517 x gelesen
Hallo Jochen,

der Widerstand einer Schieneverbindung hängt von der Oxidation und dem Kontaktdruck ab. Auch verändert sich der Widerstand bei Belastung.

Ich verwende Flexgleise aus Edelstahl mit einer Länge von 3,5 und 3,15 Metern.

Ich fahre mit Zimo und verwende die Gleisabschnittsmodule MX9 und habe daher nur je Abschnitt eine Einspeisung. Der längste Abschnitt ist ca. 10 Meter. Die Zuleitung ist entweder 2,5 mm2 oder 2x1mm2. Kabellänge bis zu 15 Meter.

Auf meiner alten Anlage mit Messinggleisen habe ich LGB-Schienen zu ca. 2 Meter langen Stücken fest verlötet. Die Trennstellen mit Schienenverbindern und angelöteten Verbindungsdrähten.

MfG

Mathias

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Autor ., Niederrhein / 41765
Datum15.11.2004 13:4011521 x gelesen
Hallo Gartenbahner,

angelehnt an dieses Thema habe ich eine Frage, die mich schon länger beschäftigt, auf die mir aber bisher niemand eine vernünftige Antwort geben konnte.

Immer wieder hört man, dass bei zusätzlichen Ringleitungen parallel zum Gleis ein "Echoeffekt" das Digitalsignal überlagern kann. Die Datenpakete erreichen nicht mehr sauber oder gar nicht den Decoder. Ich setze jetzt voraus, dass sich der Strom immer den einfachsten Weg zum Verbraucher sucht (da war mal so etwas - damals in Physik). Dennoch kann er theoretisch bei den meisten Anlagen mehrere Wege nehmen. Wenn das auch auf das Digitalsignal zutrifft müsste ebenfalls diesen Effekt hervorrufen werden. Dann ist aber eine Ringleitung mit zwei weiteren möglichen Wegen egal. Ich war bisher der Meinung, dass die Spannung bei schlechten Leitern nachlässt, die elektromagnetischen Schwingungen aber unbeirrbar ihren Weg fortsetzen.

Entweder ist wirklich etwas an dieser Sache und mancher ignorierte Befehl ist so erklärbar oder wir haben es mit einer gern benutzten "ENTE" der Hersteller für unerklärliche Fehler zu tun.

Hier sind wohl die Techniker und Ingenieure unter den Gartenbahnern gefragt...





Gruß vom Niederrhein

Peter Böhmer



Peter Böhmer

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Autor ., Steinfurt / 41766
Datum15.11.2004 14:0311423 x gelesen
Das, was Du als Echoeffekt bezeichnest ist hier schon diskutiert worden.



Ich denke, dass die Weglängenunterschiede zwischen Zentraleinheit und Decoder einfach zu gering sind.



Helmut

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Autor ., Belleville, Canada / 41768
Datum15.11.2004 16:1911478 x gelesen
Im US Forum wird dieses Thema auch immer wieder aufgegriffen - Hier ist ein Vergleich des REINEN Schienenwiderstandes von Messing, Edelstahl und Kupferleitungen verschiedenen Durchmessers. Dies wurde von Tom Weaver bei mls eingestellt.







In der Praxis wird vorgeschlagen bei Aristocraft Edelstahlschienen mindestens jede 50 Fuss (ca 16 Meter) oder besser noch jede 25 Fuss (ca 8 Meter)eine parallele Einspeisung anzuschliessen.



Was DCC anbetrifft, Messungen beim Code 332 Messinggleis haben ergeben dass der Widerstand bei hoeheren Frequenzen (10 KHz), wesentlich groesser ist als bei Gleichstrom oder sogar 100 Hz. Bei Nickel-Silver (Neusilber) Schienen ist das nicht der Fall; Edelstahlgleise wurden noch nicht gemessen.

Die Frage ist wie weit der Spannungsabfall der Schienenverbinder und die Stromversorgung zwischen Schiene und Lok/Wagen das alles beeinflusst. Ich weiss nicht ob da schon mal Messungen gemacht wurden.



Gruss Knut

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Autor ., Sprockhövel / 41769
Datum15.11.2004 17:2511436 x gelesen
Hallo,

das Thema hatten wir schon mal!

Das Digitalsignal hat eine Frequenz von ca. 10kHz. Bei dieser Frequenz verhalten sich die Impedanzen (Wechselstromwiderstände) auf der Schiene anders als in einem Kabel.

Es kommt dann zu Laufzeitunterschieden, dadurch wird das Rechtecksignal verschliffen (die Flanken sind dann nicht mehr so steil) und ein Decoder kann das Signal nicht mehr eindeutig erkennen.

Deshalb ist es sinnvoll ein paralleles Kabel in Abständen von 5 bis 7 Metern an die Schienen anzuschliessen.

MfG

Mathias

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Autor ., Jena / 41774
Datum15.11.2004 18:4111302 x gelesen
Mehrfacheinspeisung hilft meistens. Ich habe einen Güterwagen mit einem Einsatz ausgestattet, der eine Ersatzlast (zwei Autolampen 12V 15W in Reihe und einen Graetzgleichrichter mit nachgeschaltetem Digitalmultimeter (aus dem Baumarkt) enthält. An der ziehenden Lok ist an den Gleis-Stromabnehmern eine Steckverbindung (BEC-Stecker)angeschlossen, an welcher die beschriebene Schaltung angeschlossen ist. Dann kann ich langsam fahren oder auch stehenbleiben und die jeweilige Spannung am Gleis wird angezeigt. Das hat beim Ausspüren von schlechten Schienenkontakten geholfen.

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Autor ., ulm / 41778
Datum16.11.2004 00:5011548 x gelesen
schönen guten morgen daniel



nein !!!



der strom nimmt nie ab, wenn du in einem stromkreis z bsp mit 16 volt 2 ampere auf deinen schienenkreis schicktst, dann kommen die 2 ampere auch immer am ende wieder an. ohmsches gesetz.



aber an den schienenverbindungen und nicht in den dicken messing oder edelstahlschienen entsteht ein widerstand, gemessen in ohm, und dort verbrauchst, verbräts du deine angelegte spannung.



das heißt es stehen deinen lokmotoren immer weniger volt zur verfügung und der apparat wird langsamer, oder bleibt stehen.



eine größerer spannung= volt würde helfen, sofern der Trafo genügend reserven hätte.



U = I x R ( volt = ampere mal ohm )



du siehst nach dieser formel je größer der widerstand (R) gemessen in ohm,

je größer wird die benötigte spannung bei gleicher stromstärke.



in verschiedenen publikationen schreibt dipl. ing. jödecke sich die finger wund um dies klar zu machen (spur II nachrichten, gartenbahn ....)doch seine jünger hören, wie vor 2000 jahren nicht, er legt auch die schienenverbindungen dar: 1. wahl sind geschraubte kabelverbinder, 2.te wahl sind die lebu/massoth verbinder !!



dann werden an den schienenstössen keine widerstände entstehen, keine ohmschen verluste, ergo keine spannungsverluste und die apparate laufen mit einer einspeisung analog und digital wie am schnürchen.



ich habe vor 40 jahren das ohmsche gesetz gelernt (müssen) und es hat sich im gegensatz vieler anderer lebensweisheiten nicht geändert !!



also trasse und schienenverbindung sind das gebot nummer 1, dann läufts. die diskussion über messing und edelstahl ist dann eine geschmackssache,

genauso anolog oder digital.



zu früher stunde rainer aus ulm

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 41780
Datum16.11.2004 03:0511267 x gelesen
Hallo die Runde,



Bei meinem Aufenthalt in der Schweiz habe ich, nebst einigen anderen Büchern, auch dieses im Gebrauchtbücherladen erstanden: "Grosse Elektronikformelsammlung, Georg Rose, Franzis Verlag ISBN 3-7723-5503-X".

Seite 109 gibt Aufschluss!



Leitungsverluste darf man auf Seite 149 nachschauen.

Schönen Gruss



HJ



----



Hans-Joerg Mueller

www.rhb-grischun.ca

rhb_hj@yahoo.ca

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Autor ., Belleville, Canada / 41782
Datum16.11.2004 03:1411394 x gelesen
Hallo Mathias,



Ich kann mich noch an das Thema erinnern, konnte es aber jetzt im Forum nicht mehr finden.

Damals ging es doch um eine Gleisanlage die ein grosses U machte und eine zweite Einspeisung am Ende des "U's", also im Vergleich zur Schienenlänge, ein relativ kurzes Kabel.



Wurde die "Theorie' bezüglich Laufzeiten und/oder verschliffene Rechtecksignal jemals durch Messungen bestätigt?



Die NMRA Spezifikation deckt ja DCC Signalunterschiede von bis zu 3 usec. zwischen Booster und Decoder ab, ebenso ist die Flankenspezifikation für den Decoder etwas weniger steil als für den Booster.



Gruß Knut

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Autor ., Weinboehla / 41785
Datum16.11.2004 08:1911246 x gelesen
Hallo Freunde,



aus meinen Erfahrungen sind nur die Regeln das Ohmschen Gesetzes (unter der Annahme wir hätten Gleichstrom) zu berücksichtigen. Ich fahre nun seit 2 Jahren digital ohne Schraubverbinder und ohne Verlötung. Ein Kreis hat eine Einspeisung vom Booster und ist ungefähr 20 m lang. Der andere Kreis hat 5 Einspeisungen von der Zentrale und ist ungefähr 60 m lang.

Probleme habe ich (noch) nicht gehabt.

Ich habe ausschliesslich LGB Decoder und MZS II.





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AutorGerd8 b.8, Berlin / 41786
Datum16.11.2004 08:4311509 x gelesen
Hi,



genau so ist es !!



Da nützen die ganzen Tabellen nichts über Widerstände pro Meter der verschiedenen Gleismaterialien. Diese sind nahezu immer gegenüber den Widerständen an den Gleisverbindungen zu vernachlässigen !

Einige MilliOhm des Materials gegenüber z.B. 1 Ohm am Verbinder ist schon Faktor Tausend, also nicht maßgeblich !!!!!!!!!!

Auch eine Phasenverschiebung des digital Signals ist bei den üblichen Trassenlängen nicht relevant, solange die Gleis-Verbindungen gut sind !



1. Wahl ist und bleibt ein verschrauben der Gleise !!!

2. Wahl; sauber ausgeführte Steckverbindungen mit Polfett und mehreren Einspeisungen !! (siehe auch Lutz's Beitrag !)



Wir können noch sehr lange diskutieren, aber solange wir mit schlechten Verbindungen dem Strom immer wieder Widerstände in den Weg legen, fährt die schönste Lok (egal ob digital oder analog) auch schlecht !



Zu diesen schlechten Verbindungen (Widerständen) gehören natürlich auch und gerade die Übergänge vom Gleis zum Stromabnehmer oder/und zum Rad !! Hier ist dann auch wieder die Diskussion der Gleismaterialien sinnvoll !!



Gruß Gerd

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Autor ., brakel / 41801
Datum16.11.2004 22:1911356 x gelesen
hallo miteinander,

ich glaube nicht, daß man laborbedingungen bei einer gartenbahn zugrunde legen kann. jedes gleis liegt anders und ich vermute, daß auch kriechströme eine große rolle spielen. ich meine beobachtet zu haben, daß die spannung bei feuchtem wetter wesentlich geringer ist. wer kann dazu etwas sagen? wieviel strom verschwindet in der erde?

ich wüßte gerne mehr darüber.

gruß

fente

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AutorWilh8elm8 D.8, Mödling / 41802
Datum16.11.2004 22:3311391 x gelesen
Servus Werfers!

Ein ausführliche Abhandlung des Themas ist bereits erfolgt.

Siehe unter Rubrik: Elektrik Allgemein

Beitrag:Kriech und Leckströme bei Gartenbahnen vom 11.09.2004



VLG



W.D.

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