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ThemaMeine Anfänge im Gartenmodellfahrzeug(um)bau32 Beträge
RubrikUm- / Eigenbauten
 
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280725
Datum04.05.2006 11:3227296 x gelesen
Hallo,

ich habe gerade gesehen, dass der Bausatz von einem Sponser dieses Forums jetzt hergestellt wird.



cu

Hans-Jürgen

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 280722
Datum04.05.2006 11:2027682 x gelesen
Moin,



Geschrieben von viereka LoktypeDer Bausatz stammte von Huppertz, wer ihn jetzt herstellt müßte mal ein Insider ergänzen



Ich meine, die werden jetzt von T & D in Hamburg vertrieben. Herr Huppertz ist leider verstorben. Da müsste ich in der GARTENBAHN nachschlagen.



Jedenfalls sind das ausgezeichnete Einsteigermodelle nach 20 Fuß Vorbildern. Ich besitze sogar zwei davon, die ich geschenkt bekommen habe.





alle Photorechte: JZ



Man kann die sogar preisgünstiger ohne LGB-Drehgestelle beziehen und sich anderswo aus dem reichhaltigen Angebot des Marktes bedienen. Selber habe ich gefederte Delton/Aristo Drehgestelle (Made in china) mit Esha Metallrädern verwendet. Heutzutage würde ich vermutlich auf Metalldrehgestelle und miha Räder zurückgreifen.



Wenn die Bahngesellschaftsbeschriftung (gestempelt) auf der dicken Farbe (gebeizt) nicht zu erkennen ist, tut es mir leid. Im Zweifelsfall einfach daa jeweilige Brett vorm Kopf etwas verschieben.



Grüße



Otter 1

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280717
Datum04.05.2006 10:4728041 x gelesen
Hallo,

hier noch ein ganz einfacher Mutmacher.

Der Bausatz stammte von Huppertz, wer ihn jetzt herstellt müßte mal ein Insider ergänzen.









Achtung Die Holzteile sind NICHT !!! gelasert.



Damit auch alles ausgewogen ist, gebe ich wieder zu, dass die Schachtel und die Drehgestelle von LGB stammen.



cu

Hans-Jürgen



PS: Von der Größe her könnte ich mir diesen Wagen sehr gut als Gepäckwagen in dem Schnellzugbereich von LGB mit der 101 vorstellen.

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 280697
Datum03.05.2006 23:3627419 x gelesen
Moin,



als so etwa Mitte der neunziger Jahre des voriges Jahrhunderts LGB mit seinen Toytrain-Modellen (ursprünglich Fantasy Line) auf den Markt kam, haben sich ein paar militante Bastler sofort auf die Teile gestürzt, die in jeder besseren Grabbelkiste für 10 oder 20 DM zu finden waren. Traumzeiten für kreative Säger. Leider längst vorbei.





Alle Photorechte: JZ



Das da das eine oder andere maßstäbliche Modell real existierender Vorbilder dabei war, hat bis heute kaum jemand bemerkt. Stand halt nie HSB oder RhB dran.



In der Abildung ist ein, bis auf die Lok, stilreiner Zug aus Toytrainteilen zu sehen, mit dem ich auch heute noch gerne spiele.



Z.B. begann der weiße Wagen seine Karriere als US-Wagen mit spitzem Dach.

Fertige Austauschteile gibt es in England für wenige Pfund, Spraydosen in jedem Baumarkt oder auf jedem Flohmarkt. Die Chassi mit einer Bügelsäge zu zersägen und neu zu arrangieren, um symetrische Fahrgestelle zu erhalten, ist nicht allzu schwer.

Die "Bedruckung" ist vielleicht etwas ungewöhnlich. Eine Tuffi-Vollmilch-Schlauchtüte zurechtgeschnitten und mit einem flexiblen Montagekleber aufgebracht. Danach per (langem ) Fingernagel in die Bretter-Fugen eingearbeitet.Scanner oder Internet-PC hatte ich damals noch nicht.



Die anderen Wagen des Zuges sind mindestens durch Farbe aufgepäppelt oder mit Fertigladungen aus Molit von Baumann Modellspielwaren versehen worden.



Von den Messingschilder der Kastenlok habe ich damals eine kleine Auflage anfertigen lassen und an interessierte Kollegen verteilt. Heute sind sie im Vertrieb von perfect-line. Die weissen Zierlinien sind von der Rolle aus dem Schiffsmodellbau-Zubehör. (Graupner)



Manchmal trauer ich diesen Zeiten, als ich mit einfachsten Mitteln für sehr wenig Geld mein Spielzeug gebastelt habe etwas nach.



Wünsche kreative Zeiten



Otter 1

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280677
Datum03.05.2006 20:2427516 x gelesen
Jops, genau die!

Gruß

Alexander

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 280674
Datum03.05.2006 19:0327524 x gelesen
Nachtrag:

Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass der Waggon weitgehenst (Fertigungstoleranzen - sprich ungenauigkeiten beim Zusammenbau - ausgenommen) Maßstäblich ist. Daher wird er im Verband mit einem 2-achsigen LGB-Waggon einerseits zu schmal, andererseits zu lang sein ;-)

Selbst wenn man die 2-Achser, wie ich, verlängert (siehe -> http://zoffi.net/MOBAZI/LGB/bi/bi.htm) wird der Haubendachwagen schmäler wirken, was aber aufgrund der Windfänge der Oberlichten einigermaßen optisch anuliert wird.



lg

Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 280673
Datum03.05.2006 18:4327782 x gelesen
Servus Hans-Jürgen!



Ja, der Wagentyp passt auch für D.

Den Waggon gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen (verblechte glatte Wand, Holzwand, mit/ohne Nieten usw.)

Den Wagen gab/gibt es auch mit/ohne Oberlichte, mit Haubendach, mit Tonnendach usw.



Bei der Lasergang sind deswegen auch unterschiedliche Ausführungen erhältlich (mit Oberlichte und quadratischen Fenster, ohne Oberlichte und Quadratische Fenster, ohne Oberlichte und Rechteckige Fenster ...)



Wobei ich bei den Fenstern immer von "Fallfenster" spreche. Also jene, die mit einem Ledergurt "verriegelt" werden und beim Öffnen in der Wand nach unten gleiten.



Der Wagentyp wurde später modernisiert - mit Tonnendach, ohne Oberlichte mit modernen Halbfenstern. Manche gab es mit und manche ohne WC.

Das WC konnte bei manchen von innen, bei manchen von Aussen (2. Tür in der Stirnfront OHNE Fenster!) betreten werden.



Es gab ihn mit geschlossener Plattform und langen Trittbrettern, mit offener Plattform, kürzeren Trittbrettern und Übergängen mit Scherengitter (ich habe aber auch schon einmal nur eine Kette gespannt gesehen ...).



Du siehst mit diesem Bausatz und ein bisserl Kreativität ist so gut wie alles möglich ;-)



lg

Oliver

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280672
Datum03.05.2006 17:4028275 x gelesen
Hallo Ozoffi,

Dein Modell sieht so aus:





Ich habe im Osterurlaub den hier gesehen







Ich kenne mich mit diesen Wagentypen ja nicht so aus und ich gebe zu, sie sind für mich etwas "gewöhnungsbedürftig". Aber könnte es sich um den gleichen Wagentyp handeln ??

Dann ist Dein Lasermodell auch für D interessant, denn mein Vorbildfoto stammt von Rügen.

Damit paßt der Wagen hier zum "Exotenforum" :-))und wäre auch ein mögliches Startprojekt, ohne irgendwelche großartige Werkzeugausrüstung.

cu

Hans-Jürgen

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 280670
Datum03.05.2006 17:2327895 x gelesen
Servus!



Geschrieben von Feldbahn- Alexänliche Wagen hat mein Vater seinerzeit auch aus diesen Grundmodellen gebaut, sie sollten eher nach Harzwagen aussehen, noch fahren sie in diesem Zustand hier, sollen aber im Winter zur Reko ins RAW Walkenried sowie Varel einkehren :-)



Sind das diese?

http://www.ferienhaus-cramer.de/images/gartenbahn/gb104.jpg



Geschrieben von Feldbahn- AlexAber Dein Haubendachwagen ist trotzdem spitze geworden, auch wenn er nicht so sehr beachtet worden ist. Mag wohl daran liegen, dass solche Wagen auch bei LGB erhältlich sind





Jetzt aber ... !



*duck weg und grins*



Ja eh so ... ;-))



lg

Oliver

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280664
Datum03.05.2006 14:3527516 x gelesen
Ich nenne das Kunst am Wort... ;-)



Es könnte auch "ein kreativer" heißen.



Leider fehlt hier immer noch die Edit-Funktion :-((

Gruß

Alexander

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 280663
Datum03.05.2006 14:2927838 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Feldbahn- AlexOh, es wird doch noch einkrativer Thread!



Auch wenn ich keine Ahnung habe, was ein "einkrativer Thread" sein soll, vielleicht interessiert es jemand, wie man einfach Blechdächer auf Lasergang-MEG-Packwagen in 1 : 22,5 nachbildet.





Alle Photorechte: JZ



Unbedingt "elastischen Kleber" verwenden. Und falls jemand noch Grünspan braucht, einfach die Kupferfolie in einer Lösung aus Essig & Salz tränken.



Grüße



Otter 1

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280662
Datum03.05.2006 14:2627557 x gelesen
Sorry, der richtige Link ist der hier

Gruß

Alexander

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280661
Datum03.05.2006 14:2427739 x gelesen
Hallo,



änliche Wagen hat mein Vater seinerzeit auch aus diesen Grundmodellen gebaut, sie sollten eher nach Harzwagen aussehen, noch fahren sie in diesem Zustand hier, sollen aber im Winter zur Reko ins RAW Walkenried sowie Varel einkehren :-)



Aber Dein Haubendachwagen ist trotzdem spitze geworden, auch wenn er vicht so sehr beachtet worden ist. Mag wohl daran liegen, dass solche Wagen auch bei LGB erhältlich sind *duck weg und grins*

Gruß

Alexander

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280660
Datum03.05.2006 14:1527863 x gelesen
Oh, es wird doch noch einkrativer Thread!





Bitte mehr solcher Bilder-DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß

Alexander

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280659
Datum03.05.2006 14:0327759 x gelesen
Hallo

Geschrieben von ---Otter1--- In der Regel zerreissen "Perfektionisten" nie die Arbeiten von anderen Leuten, sondern im Gegenteil, geben hin und wieder Tipps und Anregungen, was man noch verändern könnte.





Das stimmt. Es sind nur wenige, die einen Höhentriller haben und da muß man eben drüber stehen.



Zu der Zeit, als der von Otter erwähnte Artikel in der GARTENBAHN erschien, "wanderte" mein Selbstbaugebiet von HO/HOe zur Gartenbahn und dieser Flachwagen erschien mir als ein sinnvoller Einstieg.







Drehgestelle von LGB, Holz aus dem Baumarkt.

Später kam dann die Spinnerei dazu:

Ladegut....., Verzurrung durch Ketten (zu Kettenspannern hat man mich schon aufgehetzt, aber das muß nicht sein), Bremsbacken usw....



cu

Hans-Jürgen

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 280658
Datum03.05.2006 13:4527875 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Oliver ZoffiWie Otter schon sagt: Es wäre eine Sünde, es gar nicht erst zu probieren (eine gößere ist es aber, wenn diese Werke von den Perfektionisten dann zerrissen werden ...)



In der Regel zerreissen "Perfektionisten" nie die Arbeiten von anderen Leuten, sondern im Gegenteil, geben hin und wieder Tipps und Anregungen, was man noch verändern könnte.



Einfache Modellbauvorschläge, für jeden nachvollziehbar, findet man gelegentlich in den besseren Modellbahnzeitschriften.



Den Bau von Flachwagen für ein paar Euro Materialkosten habe ich vor einigen Jahren mal in der GARTENBAHN beschrieben. Nach einer Grundidee von Ted Stinson.





Alle Photorechte : JZ




target="_blank">
http://gartenbahn.de/heft_33/flatcars.htm



Das abgebildete Modell besteht wirklich nur aus ein paar Holzleisten aus dem nächsten Baumarkt.. Die Längsträger sind mit Pappe zu U oder T Trägern umgemodelt worden. Mit entsprechender Grundierung (Schnellschliffgrund) ist das sogar wetterfest.



Die Drehgestelle sind aus preisgünstigen Teilen von Ilgner angefertigt, die Pufferbohle aus Sperrholzbrettchen mit ein paar Messingnägeln als Nietenersatz. Ich denke, da stecken keine 10 Euro Materialwert drin (plus Räder natürlich.



Seit ein paar Jahren besitze ich eine kleine Böhler Tischkreissäge. Damit kann ich mir bei Bedarf mein Holz aus Apfelsinenkisten zurechtschnitzen. Durch das versenkbare Blatt kann ich sogar Bretterfugen in Wände gravieren und mit dem zusätzlichen Schleifteller viele Quadratmeter Sandpapier einsparen. Solch eine Maschine kostet weniger als eine kleine LGB Lok.



Grüße



Otter 1

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 280657
Datum03.05.2006 13:2327813 x gelesen
Hallo!

Ich finde, perfekt ist niemand - am allerwenigsten jene, die von sich behaupten Perfektionisten zu sein ;-))

Natürlich finde ich super Selbstbauten anregend und ich finde da auch viele Ideen, aber eigenartigerweise kommen auf Messen gerade jene Um-/Selbstbauten besonders gut an, die nicht detailiert bis ins Letze sind, sondern, die auch von Anfängern leicht nachgemacht werden können.

So wurde auf der letzten Ausstellung in Mondsee z.b. dieser Umbau:





(siehe -> http://zoffi.net/MOBAZI/LGB/b4ips/7fenster.html)



mehr beachtet, als zb. mein Haubendachwaggon

(siehe -> http://zoffi.net/MOBAZI/LGB/basteln05/haubendachwaggon.htm).

Der war zwar damals noch nicht fertig, aber im Rohbau schon erkennbar...



Das aber auch dieser Waggon im Grunde einfach zu bauen ist - man bestimmt immer selbst, wie weit man bei der Detailierung und Ausstattung gehen will - und sich auch für mäßig "begabte" Modellbauer eignet, habe ich doch wohl bewiesen ;-) ?!

Denn ich bin alles andere als perfekt, das will ich auch gar nicht sein - ich lerne aber gerne mit jeder Aufgabe und finde Freude am Basteln selbst.



Wie Otter schon sagt: Es wäre eine Sünde, es gar nicht erst zu probieren (eine gößere ist es aber, wenn diese Werke von den Perfektionisten dann zerrissen werden ...)



Ich kann nur jeden Mut zum Selbstbau zusprechen - ich habe einen Bekannten, der sozusagen aus Abfall und bescheidenem Werkzeug die besten Modelle zaubert. Er ist es auch, der mich bei vielen Ideen inspiriert. So fertige ich heute Griffe, Türklinken, Scheibenwischer u.ä. aus Draht, den ich ausglühe, flachklopfe, zusammenlöte etc. und kaufe mir nicht mehr diverse fertige Zurüstteile.

Auch gehe ich mit offeneren Augen durchs Leben und suche nach Zahnpastatubenverschlüssen, kleinen Dosen, gewinne Blech zb. aus Konservendosen usw.

Genau DAS ist es, was mich dann - auch wenn sie nicht perfekt sind - stolz auf meine Werke macht.

Natürlich nehme auch ich zb die Dienste der Lasergang in Anspruch - man muss nicht alles selber machen ;-)



lg

Oliver

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280656
Datum03.05.2006 13:0627611 x gelesen
Hallo,

sieh es nicht so verbissen...

Schließlich hast Du ja etwas zum Vorzeigen und das braucht man bei Postenverteilungen heute manchmal...:-), auch wenn es nicht immer etwas nutzt.



cu

Hans-Jürgen





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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280655
Datum03.05.2006 12:0027986 x gelesen
Geschrieben von ---4K--- Mein erster Selbstbau war eine HO 86 aus Teilen einer Gützold 64. Das Ding ist niemals richtig gefahren...



Na, DU machst mir ja Mut :-))



Die "kriegslok" werde ich schon noch zum Laufen bekommen, auch wenn ich die dann nicht besser gebaut ghabe als Du deine... aber damit kann ICH leben ;-))



Perfektionismus hin oder her -fertig muss es werden. Und da muss man halt auch die Verhältnismäßigkeit sehen. Funktionsfähige Bremsumsteller braucht keiner...

Gruß

Alexander

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280653
Datum03.05.2006 11:1527817 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Heinz Franzbonenkamp...Europäische können nachgemessen werden und wenn 'ne Niete fehlt oder der

Kasten ein Stückchen länger oder kürzer ist, wird ein ansonsten schönes

Modell von irgendwelchen Nietenzählern und Pufferküssern zerrissen.....



Es gibt garantiert jede Menge Leute, die schöne Modelle gebaut haben. Durch unser Perfektionsdenken werden die aber abgeschreckt, ihre Basteleien hier vorzustellen.




Würde ich sooo nicht generell sagen. Mir haben z.B. Lackierungsfotos eines begnadeten Triebwagen- und Lokbauers aus dem BBF richtig Lust gemacht, den Wagen der Harzquerbahn auch mit Farbe zu versehen. Es gibt Perfektionisten und das ist gut so. Man kann meistens von ihnen auch etwas lernen. Es gibt aber auch Perfektionisten, denen steigt ihre Perfektion in den Kopf.Bei "...Ich kann es aber viiiel besser als Du... " rollen sich dann die Fußnägel hoch. Aber auch damit kann man leben. Und seien wir mal ehrlich: Ab und an überkommt es doch auch einen selber und eine Kette/Tür sonstwas muß unbedingt beweglich gemacht werden, auch wenn die Gartenameisen dies nicht benötigen.





cu

Hans-Jürgen



PS:

Mein erster Selbstbau war eine HO 86 aus Teilen einer Gützold 64. Das Ding ist niemals richtig gefahren...

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AutorMarc8o W8., Schwaben / 280652
Datum03.05.2006 10:4727837 x gelesen
Halole



nochetwas:



Einige meiner Erstlingswerke haben überlebt.Es ist ein Württembergischer DWSS und ein Rügen 4 Achser den ich nach einem Film nachgebaut habe.Natürlich alles mit Laubsäge und LGB Teilen.

Es hat damal viel Spaß bereitet so zu bauen und ich kann nur raten es einmal zu versuchen.3mm Sperrholz,Profilen und ne Laubsäge mit Tischchen und schon geht es los.So ging es jedenfalls bei mir los.



Bei Gelegenheit mach ich mal Fotos von den Erstlingswerken.



Beste Grüße,



Marco

Aktuelle Projekte:HF 110 C,GHE T1

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AutorMarc8o W8., Schwaben / 280651
Datum03.05.2006 10:4127944 x gelesen
Hallo Alex



die Güterwagen und der Kombiwagen sind sehr schön anzusehen.

Mir gefallen vor allem die beiden Güterwagen mit der Alterung.



Beste Grüße,



Marco

Aktuelle Projekte:HF 110 C,GHE T1

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280650
Datum03.05.2006 06:5827631 x gelesen
Moin!



Uff, ich hatte ja schon fast die Hoffnung aufgegeben, das sich zu diesem Thema noch was tut. Zumal auch im BBF sich keiner recht traut, auf das Thema der Erstlingswerke einzugehen... schade.



Allen Zweiflern zum trotz identifiziere ich mich und meine eigene Historie mit diesen Modellen, und ich kann auch damit leben, das diese Modelle nicht gaaaaaanz masstäblich sind und auch nie werden. Trotzdem kann man stimmige Modelle daraus bauen.



Wer die erste "Angst" überwunden hat, eines seiner heiß geliebten Modelle mit Dremel, Laubsäge o. ö. auf die schöne glatte Außenhaut zu rücken, wird feststellen, das der Spass und der innere Ausgleich beim Modellbau Sinn und Zweck der Sache ist. Für mich ists Stressabbau und Ausgleich für die stressige Büroarbeit. Wenn dann noch ein schönes eigenkreirtes Modell dabei herauskommt, darf man selber sogar stolz auf sich sein.



Es muss ja nicht immer Hardcore-Modellbau sein... Mir und meinem Vater genügten bis vor einigen Jahren auch diese Güterwagen als glaubhafte Harzmodelle. Und wie 4eKa schrieb, von Modell zu Modell wird man besser, genauer, findet neue Methoden, Materialien usw. Inzwischen ist halt die Zeit gekommen, dass ich festgestellt habe, dass einige Details halt nicht wirklich stimmen. Auch wenn am Ende der Fahrwerksbereich nicht 100prozentig stimmt und auch die Länge, Breite, sowie Höhe vom Original in einigen mm abweichen werden, so sollen am Ende der restaurierung trotzdem stimmige Wagen dabei herauskommen.



Bei den Offenen Wagen werden beispielsweise die seitlichen Wagenkastenstützen abgeschliffen und durch Teile von Hilbert ersetzt. Beim Packwagen ist geplant die Fensterfronten herauszusägen und eine Neieinteilung mit passenden Fenstern und Fensterstreben vorzunehmen. Das alles kostet nicht viel Geld, die Teile bei Hilbert gibts z. B. für 50 Cent oder so das Stück. Da wird auch ein evtl. verhunztes Erstlingswerk kein Groschengrab, notfalls wird er dann halt als z.gestellter Wagen a la Ukrautgleis Gernrode hergerichtet.



Wer sich nicht an seine eigenen Modelle traut -aus welchen Gründen auch immer- kann auf Flohmärkten oder Internetauktionshäusern teilweise sehr preiswert Modelle in mehr oder weniger gutem Erhaltungszustand erwerben. Das tut der Seele dann auch nicht weh, dort einfach mal die Laubsöge oder die Minibohrmaschine anzusetzen.



Mein Vater hat bereits sehr früh mit dem Umbau begonnen, damals standen nur die Transpress bzw. Alba-Bücher über die Harzquer und Serlketalbahn zur Verfügung. Es entstanden damals (in der Zeit 1980 -1989) diverse Umbauten aus LGB-Material. Wie schoin gesagt, man entwickelt sich weiter, deshalb sollen auch alle Modelle suksessive einer Überarbeitung unterzogen werden und den heutigen Erkenntnisstand entsprechende erneut umgebaut oder angepasst werden.



Also Leute - traut euch! Und sei es für den Anfang nur ein kleiner Werkstattwagen, Schneepflug, Bahndienstwagen oder ähnliches. Man wird schnell feststellen, ob einem diese facette der Modellbahnerei Spass macht oder nicht. Nur: wer es nicht versucht, kann auch nicht über sich selbst hinauswachsen...

Gruß

Alexander

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AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / 280648
Datum03.05.2006 00:3827758 x gelesen
Hallo Otter 1,



Du hast vollkommen recht. Ich sitze hier mit einem kompletten Fuhpark an Maschinen (1:1) Kreissäge, Bandschleifer, Stichsäge, Hobel..., - nichts taugt "im Detail" so recht für die kleineren Dinge. Dremel, Lötstation, diverse Werkzeuge aus meine HO-Vergangenheit sind vorhanden. Daraus sollte sich doch was machen lassen. Naja, ich staple ein bissche tief - Bin gelernter Dipl.- Maschinenbauer, wollte aber auf diesem Metier nicht Fuss fassen und bin nun in der Verlagsbranche tätig.



Grüße Thorsten

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 280647
Datum03.05.2006 00:2027952 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Heinz FranzbonenkampWieso braucht man einen Maschinenpark? Ich mache meine Um- und Neubauten am "Küchentisch" mit Säge, Messer, Kleinbophrmaschine etc



Die Geschichte von dem aufwendigen Maschinenpark als Voraussetzung zum Selbst- oder Umbau halte ich auch für ein Ammenmärchen.



Natürlich ist gutes Werkzeug hilfreich und kann einem die Arbeit erleichtern. Aber ich brauche bis heute weder Sandstrahlkabine oder CAD Fräsen noch aufwendige Airbrushanlagen, um meiner Art von Modellbau nachzugehen.



Meine erste Arbeit in größerem Maßstab ist hier. Eine LGB Porter aus einer Anfangspackung. Ca 1992 oder 1993 gebaut.





Alle Photorechte: JZ



Meine ersten Modellbahnimpulse kamen durch Bilder von rumänischen Waldbahnen. Der gepflegte Gammel und die Improvisation mit verlottertem Material gefiel mir.



Meine Porter Lok habe ich zerlegt, mit der Laubsäge (genauer : einer Juweliersäge) die Fächer aus dem Führerhaus gesägt und duch Holzleisten ersetzt. Mit einer alten Säge die Balken "nachgraviert" bzw. mit einer Struktur versehen. Das Dach mit Teerpappe belegt, Zurüstteile von OZARK und PRECISIOB SCALE montiert.



Der Tender ist aus Leisten auf einem LGB Drehgestell aufgebaut. die Metallbeschlagteile aus Graupappe in die mit einem Körner Nieten eingeprägt worden sind. Heute weiß ich, es müssten eigentlich Schrauben sein.



Aufwendiger waren die ersten Malversuche. Verwendet wurden vorwiegend zerstossene Künstlerkreiden und Schminkpinsel, fixiert mit Klarlacken. Aber erst nach der 12 - 16 Schicht hatte ich die Dreidimensionalität erreicht, die mir vorschwebte. Zwischenschichten mit Airbrush-Technik schienen mir zu flach. Seitdem habe ich nie wieder eine Airbrush verwendet.

In der Zeit, wo ich die Spritzgriffel aufgebaut und gereinigt habe, habe ich schon zwei, drei Schichten per Pinsel und Farbpigmenten aufgetragen und mit dem Föhn getrocknet.



Vorher hatte ich mich meist damit beschäftigt, aus Wiking-Autos die Türen und Motorhauben herauszusägen um damit kleine Dioramen zu basteln. Von Eisenbahnen hatte ich überhaupt keine Ahnung. Als Kind hatte ich keine. Modell-Eisenbahnen die monoton im Kreis durch Sägespänelandschaften fuhren fand ich zu langweilig.



Heute ist Modellbau für mich vergleichsweise einfach geworden. Ich weiß, wo ich welches Zubehör bekommen kann und wen ich bei Bedarf um Hilfe bitten kann. Bessere Zeischriften und das Internet können gelegentlich auch hilfreich sein.



Neueinsteigern wüde ich manchmal die diversen Vereine empfehlen. Dort werden ab und zu sogar Seminare zu verschiedenen Themen angeboten oder an gemeinsamen Projekten gewerkelt.Hier Z.B.:



http://www.lgb-rheinsieg.de/de/seminare.htm.html



Es gibt aber auch überall im Lande Gruppen, die sich regelmässig statt zum Stammtisch, zum aktiven Modellbau treffen. Das kann gesellig und inspirierend sein.



Grüße



Otter 1

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AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / 280646
Datum03.05.2006 00:1227834 x gelesen
Hallo Heinz,



wirklich ganz, ganz schade, dass Du wirklich zuträgliche und intelligente Beiträge hier vorstellst, und Dir das Einstellen von Fotos nicht zugänglich gemacht werden kann. Es ist wirklich nicht so schwer, und sicherlich wäre viele der Poster hier bereit, Dir dabei zu helfen, und auch Speicherplatz zur Vergügung zu stellen.



Hier nun mein Beitrag zu den Anfängen, und ich befinde mich noch mittendrin. Hoffentlich bleibt meine Euphorie lange erhalten.



Hier muss der LGB Aufdruck einer meiner Stainzen weg. Bei Beckert-Modellbau gibt es da eine tolle Auswahl an Schildern. Habt Ihr mir Beispiele von ähnlichen Vorhaben?







Grüße



Thorsten

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AutorHein8z F8., Solingen / 280644
Datum02.05.2006 19:4128205 x gelesen
Hey,



Wieso braucht man einen Maschinenpark? Ich mache meine Um- und Neubauten am "Küchentisch" mit Säge, Messer, Kleinbophrmaschine etc.. Bei den von

mir verwendeten Baustoffen (Kunststoff, Holz, hin und wieder mal ein bisschen dünnes Messingblech) geht das ganz prima.

Ich fahre US-3Fuss-Modelle und habe da meine Liebe zur Waldbahn entdeckt.

Was da im Original über die Schienen gekrebst ist, würde hier jedem TÜV-Prüfer die Schweissperlen auf die Stirn treiben. Hier kann wirklich "gebastelt" werden. Die "Gazette" liefert Pläne oder Bilder. Es

ist kaum möglich, zu sagen: stimmt nicht.

Europäische können nachgemessen werden und wenn 'ne Niete fehlt oder der

Kasten ein Stückchen länger oder kürzer ist, wird ein ansonsten schönes

Modell von irgendwelchen Nietenzählern und Pufferküssern zerrissen. Dazu kommt, dass masstäbliche Modelle vielfach nicht zu den Modellen des Marktführers passen.

Tja, und dann gibt's noch so Vögel wie mich, die zwar hier einen Beitrag

schreiben können, aber zu dämlich sind, ein Bild einzustellen (versucht nicht, es mir zu erklären - sinnlos).

Es gibt garantiert jede Menge Leute, die schöne Modelle gebaut haben. Durch unser Perfektionsdenken werden die aber abgeschreckt, ihre Basteleien hier vorzustellen.

... und - wir sollten daran denken, dass wir alle nur zum Spass an der kleinen Bahn basteln. Wer die ganze Sache zu Ernst sieht, arbeitet sich

in Stress und erreicht nur zusätzliche ANspannung anstatt ENTspannung.



In diesem Sinne..

Gruss Heinz























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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280642
Datum02.05.2006 19:2228253 x gelesen
Geschrieben von Peer BabeckMir selber gehts so, das Wollen ist da, aber das Können scheitert dann auch am fehlenden Maschinenpark.



Aber Hallo,

eine Bohrmaschine wirst Du doch wohl haben. Feilen bestimmt auch. Handsägen ebenfalls und ein Lötkolben dürfte Dir auch nicht fremd sein.

Sicher macht es sich besser, wenn man z.B. viele Fensteröffnungen ausfräsen oder lasern oder wässern kann. Die werden auf alle Fälle schön gleichmäßig, wozu man sich per Hand mit der Feile schon ganz schön strecken muß. Aber das "Nicht-Können" ist in meinen Augen immer nur eine vorgeschobene Entschuldigung.

Es geht ums Machen, auch wenn etwas nicht ganz exakt gerade ist, oder andere Dinge nicht 100% stimmen. Irgendwann wird man dann schon zum "Genauigkeitsfanatiker" :-)), da muß man dann eben aufpassen :-))



cu

Hans-Jürgen



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AutorPeer8 B.8, Potsdam / 280640
Datum02.05.2006 19:0528099 x gelesen
Hallo,

selber bauen ist sicherlich nicht jedermanns Sache--weniger das Nichtwollen, eher sicherlich das nicht Können.

Mir selber gehts so, das Wollen ist da, aber das Können scheitert dann auch am fehlenden Maschinenpark.

ABER an einen Umbau will ich mich in der nächsten Winterpause machen: eine Mallet aus 2 Stainzern, und die Kurvengängigkeit des Drehgestells habe ich auch schon ne Idee. Dazu will mich mir demnächst einen Dummy bauen, wegen der Kurvengängikeit. Eine IVK von LGB umbauen juckt mich da allerdings auch, aber die Beschaffungskosten und das Drehen des vorderen Drehgestells, Zylinder voran, und dann noch die Kurvengängigkeit.....

Viele Grüße!

Peer

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 280636
Datum02.05.2006 17:3527943 x gelesen
Geschrieben von Otter 1 .Da wird nicht viel kommen.



Hallo,



....so ähnlich denke ich auch. Zumindest freut es mich, dass es noch mehr Leute gibt, die sich an einer Mallet versuchen und planen, diese auch weiterzubauen. Eine Lösung für engere Radien ist ja jetzt bekannt. Hier im Forum hat vor einiger Zeit ja auch schon mal jemand nach Bauplänen einer Mallet gefragt. Aber das sollte ja was Inovatives sein und nicht der "Frost von gestern". Aber vielleicht sollte man sich erstmal ältere Lösungen anschauen, um festzustellen, dass man auch mit einfachen Mitteln etwas bewerkstelligen kann.



Geschrieben von Otter 1 .In Internet-Gartenbahnerkreisen sind Selberbastlers immer noch die Exoten



Nun, da gab es auch schon mal bessere Zeiten, aber auch viele potjemkinsche Dörfer. Kann ja jetzt anders werden.



cu

Hans-Jürgen



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 280633
Datum02.05.2006 12:5727871 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Feldbahn- AlexSo, wer traut sich noch, seine Anfänge einzustellen



Da wird nicht viel kommen. In Internet-Gartenbahnerkreisen sind Selberbastlers immer noch die Exoten und eine winzige Randgruppe, die bereits unter Artenschutz gestellt werden könnte.



Letzendlich ist jedes Projekt ein neuer Anfang. Mit einiger Erfahrung wird man eventuell auf der Suche nach Lösungs Wegen die eine oder andere Sackgasse vermeiden. Oder nicht unbedingt frühere Fehler wiederholen. Gibt ja genug neue Fehler zu entdecken oder zu machen.



Eigentlich kenne ich nur einen Fehler, den man machen kann. Den Selbstbau erst garnicht zu versuchen. Meiner Meinung nach verpasst man da Einiges.



Wünsche kreative Zeiten



Otter 1

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 280631
Datum02.05.2006 10:1828888 x gelesen
Moin!



Hier hab ich mal meine zaghaften Anfänge im Fahrzeugumbau eingestellt. Die Mallet ist ein gemeinschaftsprojekt mit meinem Vater, das ganze ruht seit Ende der 80er/Anfang der 90er...



Die O-Wagen können ihre Herkunft nicht verleugnen, der Packpersonenwagen basiert auf 2 LGB-Wagenkästen.



So, wer traut sich noch, seine Anfänge einzustellen

Gruß

Alexander

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 02.05.2006 10:18 , Friesland
 02.05.2006 12:57 , D - Krähwinkel
 02.05.2006 17:35 , Halberstadt
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 02.05.2006 19:22 , Halberstadt
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