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ThemaAristo 'DCC ready'?13 Beträge
RubrikUm- / Eigenbauten
 
AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305099
Datum22.01.2009 10:449329 x gelesen
Servus Knut!
Danke für die Links!


lg
Oliver

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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305092
Datum22.01.2009 06:499354 x gelesen
PS:

Irgendwie klappt das in diesem Forum mit der 'flachen Ansicht' nicht wenn das Thema gewechselt wird.
Jetzt sehe ich daß schon viel über das Thema geschrieben wurde.

Was die Verkabelung und die Farben der Drähte anbetrifft - vergiss nicht daß Ariso, USA Trains usw in China gebaut werden - da nimmt man so etwas nicht so genau.


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305091
Datum22.01.2009 06:369570 x gelesen
Geschrieben von Oliver ZoffiWer von Euch US-Bahnern kennt sich übrigens mit den Lichtsignalen an so einem US-Diesel aus?
Wie werden die Lichter bezeichnet, wie und wann leuchten sie (Farbe, Blinken etc.)
Es gibt da z.b. grüne Lichter, die dann leuchten, wenn zu einem ZUG mehrere Folgezüge gehören.
Also an der ersten Lok leuchtet nun grünes Licht, was signalisiert, dass unmittelbar dahinter noch ein Zug folgt, der zum gleichen "Zug" gehört. Leuchten die in Fahrrichtung, oder nur am Ende der Lok, hat so eine Lok überhaupt an beiden Enden dieses grüne Licht usw.?


Hallo Oliver -

Ich bin zwar kein "US Bahner", fahre im Prinzip "Meterspur" mit LGB, aber ich sehe halt die US Bahnen täglich - das Netz zwischen USA und Canada ist ziemlich integriert.

Heutzutage gibt es diese grünen Lichter für "Folezüge" nicht mehr so weit ich weiß. "Marker Lights" gab es ganz fr¨¨her bei Dampfloks - hier etwas mehr (in Englisch)
http://smrf.railfan.net/SMRF/smrf_research/marker_lights/index.htm
und später auch für einige Zeit bei Dieselloks:
http://www.trains.com/trn/default.aspx?c=a&id=200

Blinkend Lichter wie Gyrolights, mars lights, ditch lights, sind hier gut beschrieben (auch in Englisch)
http://www.trainweb.org/gyra/

Welche Lichter spezifisch eingesetzt wurden hing von der Bahnlinie und der Zeitperiode ab - wenn man das korrekt im Modell umsetzen will, muß man da etwas nachforschen.

Gruß Knut


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305080
Datum21.01.2009 15:219377 x gelesen
Servus!
Im Grunde alle SoundKOMBIdecoder -> ESU, TRAN, MASSOTH.
Sollten auch Sounddecoder mit SUSI Schnittstelle können -> DIETZ, UHLENBROCK


lg
Oliver

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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü305077
Datum21.01.2009 12:509552 x gelesen
Nochmals hallo,
habe das mit der Lastabhängigkeit eines Sounds so nicht gewusst. Ist aber für Perfektionisten durchaus erstrebenswert. Welche am Markt befindlichen Sounds bieten denn eine solche Lastabhängigkeit ? Könnten wir da mal ein paar Namen erfahren ausser Zimo ?
Vielen Dank.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305039
Datum19.01.2009 17:049582 x gelesen
Servus!
Nein, ZIMO hat nur den MX690V, der max. 5A kann.
Für die meisten (neuen) Loks mit 2Motore ist das locker ausreichend.
Schwierig wird es nur, wenn ausser den Motoren noch zwei Rauchgeneratoren angesteuert werden sollen. Das schafft der MX690 dann nicht mehr (Summenstrom ist ja nur 5A).
Aber 2 Motore und ein USA-Trains RG sind kein Problem.
Die Anzahl der Loksounds ist nur abhängig vom Speicherplatz - ein "ordentlicher" Sound mit vielen Fahrfstufen und sonstigen Gimmicks kann schon durchaus den gesamten Platz verbrauchen ...

Nochmals wegen Lastabhängigkeit:
Du schreibst, Du würdest das mit einem Reedkontakt machen. Ich nehme an, Du meinst hier den radsynchronen Dampfschlag. Mit "Lastabhängigkeit" hat das nichts zu tun.
Lastabhängig ändert sich die *Lautstärke* des Sounds - Radsynchron ist er dabei immer!
Wenn eine Dampflok bergauf fährt, anfährt, halt einfach "Last" zu bewältigen hat, ist der Dampfschlag kräftig und laut. Es wird viel dichter Rauch aus dem Schornstein geblasen.
Bergab zb. rollt die Lok nur, es ist kaum ein Dampfschlag zu hören - eher nur das Klappern der Ventiele und ein leises (Radsynchron) Zischeln. Es kommt auch kaum Rauch aus dem Schornstein.
So ein Verhalten kann ein Decoder nur erzeugen, wenn er die benötigte Last des Motors messen und eben darauf reagieren kann.


lg
Oliver

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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü305036
Datum19.01.2009 16:249883 x gelesen
Hallo Oliver,
zu den US-Lichtspielen an Loks kann ich leider nicht viel sagen. Ich mache das so wie es mir gefällt.

Nochmals zu Phönix P5:
Es ist offensichtlich so, dass die P5 Stromversorgung auch z.B. von einem Digitrax-Fahrdecoder von der Lok kommen kann. Dies scheint so zu sein, wenn z.B. eine Aristo Lok mit DCC Steckplatz mit einem Digitrax Decoder bestückt wird. Dies habe ich aber nie endgültig durchgeführt. Denn wie bereits berichtet, lief bei meiner Aristo Mallet 2-8-8-2 nicht viel mit dem Digitrax Steckdecoder. Wie von Dir geschildert habe ich dort auch alles selbst verkabelt, um überhaupt Motor, Front- und Hecklicht, Kabinen- und Nummernschildbeleuchtung mit dem HE11 in Schwung zu bringen. Der P5 wurde dann einfach im Tender an das Gleis angeschlossen.
Was die Lastabhängigkeit des Sounds per SUSI betrifft, so habe ich dies per Reedkontakt bei der Dampfmallet gut hingekriegt. Ob in USA der Begriff SUSI-Schnittstelle überhaupt bekannt ist oder gar SUSI eingesetzt wird in der dortigen DCC Welt wage ich zu bezweifeln. Dort dominiert eben analog mit Funk und oft mit Batterie.

Nachdem ich zur Zeit einige Hilflosigkeit feststelle mit DCC ready von Aristo, bin ich mal gespannt, wenn's ans Digitalisieren meiner auf dem Tisch stehenden neuen Aristo SD45 geht. Dazu bekomme ich zum ersten mal einen QSI Aristo Sounddecoder wiederum zum "einfachen" Aufstecken. Mal sehen, ob der QSI die 4 Motoren der SD45 packt. Wenn's nicht auf Anhieb klappt geht der QSI wieder retour und bewährte Eigendigitalisierung der Lok findet statt!

Zum Rest Deines Beitrags noch Folgendes: Eigene Besoundung interessiert mich (noch) nicht. Ich kaufe den fertigen möglichst Originalsound mit dem Decoder und schicke ihn evtl. zum "Besounden" zum Hersteller (bei mir zumeist Massoth). Habe mit Interesse gelesen, dass Zimo Sounds bis zu 4 versch. Loksounds enthalten können!

Noch ne Frage: Gibt es einen Zimo Sounddecoder, der max. 10Amps. Motoren packt? Habe nur von 5Amps. bei Zimo gelesen.

MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305028
Datum19.01.2009 09:409772 x gelesen
Servus!
Danke für die Info - D. H. also der Phönixsound arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die Sounddecoder von TRAN (werden auch direkt von der Schiene versorgt und "arbeiten" auch unter der gleichen Digitaladresse). Leider besteht hier keine Verbindugn zum Motor, womit der Soundbaustein Laständerungen (nicht Geschwindigkeit durch Fahrstufenänderungen) nicht erkennen kann. Das Fahrgeräusch klingt also gleich, ob die Lok nun bergauf, oder bergab fährt.
Es ändert sich lediglich wenn am Handregler die Geschwindigkeit verändert wird und wird nach "simulierter" Last eben für x Sekunden lauter.
Klingt gut, nur entspricht es halt nicht den tatsächlichen Lastverhältnissen.
Soundbausteine an einer SUSI-Schnittstelle, oder Soundkombidecoder können hier korrekt reagieren.
Gibt es bei Phönix-Sound auch soetwas ?
Denn vom Sound her und der Soundhardware habe ich wahre Wunder gehört ...
Mehrere (8) mischbare Kanäle 16Bit Sound usw.
Hast Du eigentlich schon einmal selbst einen Phönixsound besoundet (also mit SW und dem Programmer)?
Ich habe mir die Soundsoftware probeweise geladen. Nur scheinbar kann man die Projekte nicht vorhören, oder wenigstens die Einzelsounds anhören (wenn doch, bitte erleuchtet mich) - so wie zb. bei ESU oder auch ZIMO.
Die "Hörproben" als MP3 sind ganz nett, aber ich wollte mir halt einzelne Sounds anhören ...

Übrigens - um zur EIngangsfrage, oder Statement "DCC-Ready" zurück zu kommen:
Ich habe bis jetzt drei Modelle von USA-Herstellern digitalisiert:
Bachman 4-6-0, Aristocraft DASH9 und USA-Trains GP9
Siehe:
http://www.zimo.at/web2007/pdf/sound/soundseminar.pdf
und
http://www.zoffi.net/MOBAZI/Bachmann4_6_0/

Das einzige Modell, das relativ einfach um zu bauen war, war jenes von Bachmann... und das ist nicht "DCC-Ready" !
Sowohl die DASH9, als auch die GP9 waren eine ziemliche Herausforderung!
Bei allen Modellen habe ich die Elektronik entfernt und teilweise auch die Verkabelung.

Ich wage aufgrund meiner Erfahrung mit den Modellen die Behauptung:
Sowas schlampiges in Sachen Verkabelung habe ich bisher nicht gesehen. Auch die Elektronik scheint mir teilweise sinnbefreit zu sein. Wenn "DCC-Ready", dann ist mir unklar, was man darunter in der USA versteht?!

Bei den Kabeln scheint man keine Kabelfarben zu kennen, Entweder es sind alle Kabel rot, wobei manche schwarz bemalt sind. Wenn das so ist, wird dabei keine Rücksicht auf die Polarität genommen. Offensichtlich ist Rot in der USA nicht gleichbedeutend mit Plus - sondern Minus (so zumindestens bei der Bachmann Lok).
Bei der Aristocraft Lok gib es zwar eine Menge bunte Kabel, deren Farben aber offensichtlich keine wirkliche Bedeutung haben - jedenfalls keine für digital ...

Wenn man also die Originalverkabelung behalten will/muss, wird man nicht um ein Ausmessen herumkommen.
Auch die "Lichttechnik" wird man letztendlich neu "erfinden" müssen.
Wobei, wenn man wirklich alle Lichteventualitäten, die so eine Lok haben kann, nachstellen will, wirds ziemlich eng mit den vorhandenen 12 Funktionsausgängen / Funktionen beim MX690 ...

Wer von Euch US-Bahnern kennt sich übrigens mit den Lichtsignalen an so einem US-Diesel aus?
Wie werden die Lichter bezeichnet, wie und wann leuchten sie (Farbe, Blinken etc.)
Es gibt da z.b. grüne Lichter, die dann leuchten, wenn zu einem ZUG mehrere Folgezüge gehören.
Also an der ersten Lok leuchtet nun grünes Licht, was signalisiert, dass unmittelbar dahinter noch ein Zug folgt, der zum gleichen "Zug" gehört. Leuchten die in Fahrrichtung, oder nur am Ende der Lok, hat so eine Lok überhaupt an beiden Enden dieses grüne Licht usw.?


lg
Oliver

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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü305020
Datum18.01.2009 16:039698 x gelesen
Hallo,
der Phönix P5 ist ein kompletter Soundbaustein (Sounddecoder ohne Fahrausgänge), d.h. er hat eine eigene Gleichstromquelle per Gleichrichter. Er wird also an den DCC Schienen(wechsel)strom angeschlossen. Somit versorgt der P5 sich selbst mit den DCC-Signalen direkt aus dem Gleis.
Habe mit SUSI - gemeint ist die Schnittstelle (ha, ha!) - bis jetzt noch nicht gearbeitet. Wenn es z.B. ein 10Amps. Fahrdecoder von Heller sein soll, den gibt es als HE12 auch mit SUSI-Schnittstelle.
Man muss beim P5 darauf achten, dass man mindestens eine PF-Version (heutige Version) erhält. Bei der PF-Version ist die Eingangsempfindlichkeit so verändert, dass "electrical noise problems" weniger auftreten. Bei meinen bisherigen 2 im Einsatz befindlichen P5 Sounds habe ich diese Eingangsempfindlichkeit bei Phönix in USA sogar nochmals verändern lassen, da es Steuerungsprobleme unter Last der Lok gab, die bei mir mit der gleichen Adresse wie der Sound angesteuert wird. Anders ausgedrückt: Die Sound-Funktionstasten arbeiteten sauber nur bei Stillstand der Lok oder bei max. Geschw. möglichst bergab. Der Fahrsound - ob Dampf oder Diesel - machte keine Probleme. Seit ich über Reed-Taktgeber den P5 Dampfsound (ART Mallet 2-8-8-2) steure, ist der Phönixsound wohl unerreicht.
Dazu kann ich noch bemerken, dass die Phönixleute in Ann Arbor, MI.,USA, sehr kooperativ sind und mir künftig neue P5 Sounds gleich in "meiner" Version ausliefern, was wohl auch bei anderen Kunden der Fall ist, die meine Erfahrungen mit der Ansteuerung ebenfalls gemacht haben. (Nur noch als Anfügung: Ich fahre Massoth Zentrale mit Hellerbooster).
Nun aber genug.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305006
Datum17.01.2009 21:059786 x gelesen
Servus!
Ich hätte da eine Frage zum Phönixsound: wir dieser via SUSI mit dem Decoder zusammengeschlossen, oder wie bekommt der Soundteil sonst Laständerungen mit?


lg
Oliver

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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü304993
Datum17.01.2009 12:289760 x gelesen
Hallo,
die Aristo Mallet 2-8-8-2 läuft bei mir jetzt toll mit Heller HE11 und Phönix P5 Sound. Wie berichtet alles neu verkabelt direkt vom HE11 aus. Der Phönix P5 Sound war sogar zur "Kur" in USA, um die Eingangsempfindlichkeit wegen Electrical Noise zu reduzieren. Habe mir dann gleich einen P5 mit SD40-2 Sound mitschicken lassen - ebenfalls mit reduzierter Eingangsempfindlichkeit -. Letzterer funktioniert jetzt ebenfalls sehr gut in meiner neuen USAT SD40-2 zusammen mit einem HE11. Wie zu erwarten, habe ich in der SD40-2 ebenfalls alles neu verkabelt und LED Hauptlichter eingebaut.
Also dann doch lieber keine DCC-Vorbereitung wie bei USAT als die in der Aristo vorgefundene nicht sehr erfolgreiche DCC ready Version!
Bin dabei mich doch wieder mit Aristo einzulassen. Diesmal wird's eine ART SD45 mit 4 Motoren wie die Dash9. Den neuen Versuch werde ich mit dem QSI Aristo Sounddecoder in Steckversion durchführen. Mal sehen wie's klappt wenn alles bei mir eingetroffen ist.
Bis dahin mit freundlichen Grüssen
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / NRW304992
Datum17.01.2009 11:349728 x gelesen
Hallo Werner,

bei meinen Aristo Dash 9 sieht es ähnlich aus: Mit dem Digitrax Decoder in der Schnittstelle läßt sich gerade mal noch der Hauptscheinwerfer schalten, Positionslampen, Rauchentwickler und Sound sind Werksseitig nur 'analog' verkabelt. Hier steht also auch eine Neuverkabelung an, die ich sicher hier noch Thematisieren werde ;-)

Grüße

Franz-Peter


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen-Unterscheffach / Ba-Wü300273
Datum09.04.2008 16:5410563 x gelesen
Hallo,
habe mich bei der Anschaffung einer Aristo USRA Mallet 2-8-8-2 auf die angebliche Aristo Digitalvorbereitung "DCC ready" verlassen und dabei an den ganz angenehmen LGB-Stecker gedacht. Leider bin ich nun einigermassen verlassen. Denn Aristo schliesst derzeit beim eingebauten Steckkontakt für Digitrax-Decoder lediglich den Motorstrom und den Schienenstrom an. Der Rest muss alles selbst verkabelt werden. Also keine Lichtfunktion (vor- und rückwärts) und keine andere Funktion ist irgendwie angeschlossen. Sogar ein vorgesehener Sound mit bereits eingebautem Lautsprecher ist lediglich mit dem Fahrstrom für die Motoren verbunden als wärs wie in der analogen Welt.
Habe den gekauften Digitrax Steckdecoder DG583AR wieder zurückgegeben und nehme nun einen leistungsfähigen Fahrdecoder von Heller oder den neuen Massoth XXL zur Digitalisierung des US-Brummers. Alles wird nunmehr selbst verkabelt. Was aber nicht gerade der Sinn von "DCC ready" sein kann!
Eigentlich habe ich mich auf eine US Digitalausstattung eingelassen wegen dem phänomenalen und teuren Phönixsound. Dieser funktioniert nun sehr gut, braucht aber noch einen Reedkontakt.
Der Phönix F5 Bigsound (ein reiner digitaler Sound-Decoder ohne Analogteil) kostet derzeit immerhin noch 180USD, also ca. 117? zuzgl. Versand. Habe selbst leider 200? dafür bezahlt incl. Versand.
Meine Verkabelung in der Aristo Mallet und in deren 6-achsigem Vanderbilt-Tender sieht nun ziemlich wild aus, aber Hauptsache das "Schlachtschiff" läuft demnächst.

Merke: Es ist nicht immer DCC ready drin, wenn es auch draufsteht! Bitte teilt Eure eigenen Erfahrungen mit Aristo "DCC ready" Digitalumrüstungen mit. Würde gerne noch was dazulernen.

Grüsse von der Kapellenbahn.

Werner H. Baier


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 09.04.2008 16:54 , Wolpertshausen-Unterscheffach
 17.01.2009 11:34 , Menden (Sauerland)
 17.01.2009 12:28 , Wolpertshausen
 17.01.2009 21:05 , Wien
 18.01.2009 16:03 , Wolpertshausen
 19.01.2009 09:40 , Wien
 19.01.2009 16:24 , Wolpertshausen
 19.01.2009 17:04 , Wien
 21.01.2009 12:50 , Wolpertshausen
 21.01.2009 15:21 , Wien
 22.01.2009 06:36 , Belleville
 22.01.2009 06:49 , Belleville
 22.01.2009 10:44 , Wien
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