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ThemaProgrammer7 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü306529
Datum25.03.2009 21:154046 x gelesen
Hallo,
habe den Thread gerade zufällig wieder durchgelesen. Da schulde ich wohl der Fa. ESU noch meinen Dank. Hier ist er:
Nach tel. Rücksprache hat ESU ohne Wenn und Aber meinen älteren Programmer gegen einen neuen ausgetauscht!
Nun klappt alles ganz gut, wenn auch die Fehleranzeige beim Lesen und Schreiben von CV's des öfteren auftaucht. Aber ich ignoriere sie einfach und klicke sie weg. Vor allem bei Fremddecodern (v.a. US) schalte ich jedoch zumeist einen Widerstand zwischen. Ich programmiere immer in meinem Bastelbüro unter direktem Anschluss der Lok an den Programmer. Wichtig scheint hierbei eine gut leitende Verbindung zu sein, ohne schlecht sitzende Krokodilklemmen und so.
Muss mich demnächst mal so richtig mit dem ESU Programmer beschäftigen. Obwohl ich diesen schon jahrelang habe, konnte ich mich noch nie so richtig in seine vielen Möglichkeiten vertiefen (Virtueller Fühererstand, Projektgestaltung am Decoder usf.).
Werde derzeit bei ESU bleiben. Was anderes kostet bloss wieder Geld.
Grüsse in die Runde
von
Werner H. Baier
Kapellenbahn - 630m Schienen -


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü305451
Datum07.02.2009 15:264083 x gelesen
Hallo,
hier mal 'ne Schilderung zu meinen derzeitigen ESU Programmer Abläufen:
Nachdem mein Programmer bereits 2 mal zum Service bei ESU war (jeweils Endstufe im Eimer, offensichtlich wegen Kurzschluss) bin ich derzeit zum 3.mal wohl auf demselben Weg, nämlich:
Nach der Reparatur bei ESU funktioniert der Programmer nur kurze Zeit vollständig. Dann geht es los mit Fehlern beim Auslesen der Decoderdaten (zunächst teilweise, dann gar nicht mehr). Dann gibt es zunehmend Fehleranzeigen beim Lesen und Schreiben von CV's. Derzeit kommt bei allen Aktionen eine Fehleranzeige nämlich beim Auslesen, Lesen und Schreiben von CV's. Trotzdem schreibt der Programmer aber CV's neu, was dann nur im Betrieb auf der Anlage festgestellt werden kann. Ich nenne das Blindflug und ich kann damit noch irgendwie arbeiten. Letzter Schritt wird dann wohl wieder sein, dass die Endstufe aufgibt.
Vielleicht sollte ich die Programmversion im PC (Diskette) mal auf den neuesten Stand bringen lassen. Denn eine komische Erscheinung ergibt sich ebenfalls zunehmend: Nach mehrfachem Schreiben von CV's verschwindet die Maske auf dem Bildschirm und nur zwei ominöse Kästchen, die zuletzt benutzt wurden, bleiben stehen. Dann geht nichts mehr, und es hilft nur Neustart des Programms.
Ich bin skeptisch, dass ein Wechsel zu einem anderen Programmer das Gelbe vom Ei wäre. Denn der ESU Programmer hat schon so seine Vorteile (z.B. Virtueller Führerstand).
Mit der Stromveersorgung meines Programmers habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich benutze von Anfang an immer den mitgelieferten Steckertrafo mit 12V, 500mA. Z.B. bei einem Massoth XLS schalte ich wegen dem relativ hohen Strombedarf im XLS immer einen passenden Widerstand vor.
Nun ist wohl guter Rat teuer. Mal sehen, was ESU dazu weiss, falls eine Antwort kommt.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 305382
Datum06.02.2009 07:394076 x gelesen
Hallo Werner,

ich nutze den ESU Programmer seit vielen Jahren. Anfangs gab es laufend Software-Probleme die mit mehreren Updates dann irgendwann einmal alle behoben waren. Seit dem funktioniert das Teil recht gut.
Was hast Du denn für Probleme damit? Immer der gleiche Fehler?

Ich habe noch die Software Train-Programmer von Freiwald. Die kann ich aber erst richtig Testen wenn meine Lenz LZ 100 auf 3.6 upgedatet ist (ist gerade zum Update eingeschickt).

Viele Grüße
Holger


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland305378
Datum05.02.2009 20:434035 x gelesen
Hallo Werner !

Ich benutze zum Programmieren am PC das USB-Interface von Lenz. Damit kann ich alle CVs (incl. die Susi-CVs des Intellisounds) programmieren, das Laden von Sound(-modulen) in Sounddecoder geht natürlich nicht !

Die jeweiligen Decodereinstellungen speichere ich dann lokbezogen im PC (ganz besonders wichtig bei PoM!) und habe so immer ein aktuelles Bild meiner Decodereinstellungen, ohne die Decoder auf dem Programmiergleis auslesen zu müssen (was bei bis zu 3 Decoder in einer Lok auch nicht immer ganz einfach wäre).

Schöne Grüße
Johannes


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AutorBern8d K8., Heide / Schleswig Holstein305375
Datum05.02.2009 18:394057 x gelesen
Hallo,
den ESU-Programmer nutze ich auch, aber halt beim Probieren ist er schlecht.
Bei größeren Loks nehme ich das Massoth-Modul.
Hier kann man mit entsprechender Software auch Fremddecoder auslesen und in eine Textdatei speichern. Man kann einzelne CV und auch ganze Reihen von CV aus der Textdatei programmieren. Am Massoth-PC-Modul sollte man einen starken Trafo anschliessen.
Oftmals reicht mir einer von Roco/Fleischmann mit 2,5 A. Es geht aber auch der 150 VA von Uhlenbrock oder das Original von LGB mit 5,5A.

Zur Insolvenz:
Ich hatte heute gar keine Zeit darüber weiteres zu lesen, auch eventuelles Gebrabbel im Forum.
Bei mir war die Hölle los und ich komme jetzt gerade zur Ruhe.
Das hatte ich so nicht, als LGB insolvent war. Anscheinend sind Märkliner noch ganz anderers ;-)
als LGB-lers



LGB
Liebe Grüße Bernd
"Digital ist schöner"

Gartenbahn und Minipuppen.de
Modellbahnland-Heide

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AutorHans8-Jü8rge8n L8., Görlitz / 305374
Datum05.02.2009 18:214117 x gelesen
Hallo Leidensgenosse,

ich habe den Rat von ESU befolgt und benutze nur noch das Originalnetzteil. Damit lassen sich aber schlecht bis überhaupt nicht große Loks (hoher Strombedarf) einstellen.

Hier verstehe ich ESU sowieso nicht, da ESU ja selbst in der Anleitung schreibt, das man für größere Lok's ein größeren Trafo benutzen soll.

Es gab mal WiniPro2, aber das Programm ist gut gedacht, aber es funktioniert leider nicht richtig (zu viele Bug's).


Gruß
Hans-Jürgen

http://www.gbdb.de
http://www.ig-lgb.info

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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü305373
Datum05.02.2009 18:014974 x gelesen
Hallo in die Runde,
hier mal ein neuer Thread, der neben der Märklinpleite vielleicht bedient werden kann:

Mein ESU-Programmer gibt wohl demnächst zum 3.mal den Geist auf. Habe eigentlich keine grosse Lust mehr wieder ca. 40 Euro in den Service zu stecken.

Wer kann zum heutigen Stand im PC Programmerbereich für die CV-Programmierung was sagen ? Mich interessiert nur die Programmierung am PC in meinem Bastelbüro. Programmieren mit Zentralen und Handies usw. kommt für mich nicht in Frage.

Wer hat die Übersicht, wie man hierbei im NMRA-gerechten Bereich einen für möglichst alle Decoder-Fabrikate bewährten Programmer beschaffen kann ? Es gibt viele Angebote und der von ESU scheint ja nicht ganz der schlechtetest zu sein. Aber jetzt habe ich gerade mal die Nase von ESU voll. Bei mir laufen ca. 35 Loks und irgendwo gibt es immer ein Feintuning in den CV's zu erledigen.
Vielen Dank für Euren Rat.
MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn


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 05.02.2009 18:01 , Wolpertshausen
 05.02.2009 18:21 , Görlitz
 05.02.2009 18:39 , Heide
 05.02.2009 20:43 , Rösrath
 06.02.2009 07:39 , Neuwied
 07.02.2009 15:26 , Wolpertshausen
 25.03.2009 21:15 , Wolpertshausen
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