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ThemaProblem v 200 gefunden35 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
 
AutorMete8r S8., M. / 309451
Datum24.10.2009 21:2022134 x gelesen
Geschrieben von Karl Asch
Bei Vorbildlokomotiven sind die Kurbelzapfen in Gleitlagern gelagert, die wiederum in länglichen Ausschnitten der Pleuel sitzen.

Schön. Und was hat diese Aussage mit gefederten Achsen zu tun?

Geschrieben von Karl Asch
Dann gebe ich meinen Gesellenbrief zurück.

Wenn der Brief von einem Bäckermeister unterschrieben ist, kannste den behalten.

MfG Meterspur


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309382
Datum15.10.2009 16:1322644 x gelesen
Hi Karl Igor,
vermutlich meint Karl zapfen lager wie sie auf meinen fotos zu sehen sind, wenn man genau hinschaut sieht man dass diese bronze teile nur fuer erste einstellungen bewegt werden. auf dem foto ist klar zu sehen dass diese mittels schrauben und wedge fixiert sind, waehrend der fart sich nicht bewegen. diese vorrichtung siehtman an stossstange und umlenkung, bei der kleinen polnischen lok in schinznach sogar an der kuppelstange.

gruss pius

http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/Blonay%20-%20Chamby/Image08.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/Blonay%20-%20Chamby/Image06.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/Blonay%20-%20Chamby/P1010493.jpg


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309378
Datum15.10.2009 11:5222581 x gelesen
Geschrieben von Igor Pajalschikwas ist, wenn die Realität nun doch "etwas" anders aussieht

Dann gebe ich meinen Gesellenbrief zurück.

Zeichungen


Karl


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü309377
Datum15.10.2009 11:4922427 x gelesen
Hallo,
wann wird dieser Thread endlich umbenannt von den beteiligten Fachleuten!?
Werner H. Baier


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AutorIgor8 P.8, Berlin / 309376
Datum15.10.2009 07:1922690 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Karl Bei Vorbildlokomtiven sind die Kurbelzapfen in Gleitlagern gelagert, die wiederum in länglichen Ausschnitten der Pleuel sitzen.
Tja, das ist eine "mutige" Behauptung - was ist, wenn die Realität nun doch "etwas" anders aussieht

fragt sich Igor


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309375
Datum14.10.2009 21:3322539 x gelesen
Hi Karl,
du schreibst: Bei Vorbildlokomtiven sind die Kurbelzapfen in Gleitlagern gelagert, die wiederum in länglichen Ausschnitten der Pleuel sitzen. Was stellt Swisstech-Solutions her? Eindeutig keine Lokomotiven.

das mach keinen sinn, speziell die bewegliche kurbelzapfen lagerung, die dann auch noch verhindert dass die kuppelstange nicht durchbiegt, von so einer kurbelzapfenlagerung moechte ich gerne mal ein foto sehen, da koennte ich direkt noch was dazu lernen.

du fragst: Was stellt Swisstech-Solutions her? Eindeutig keine Lokomotiven.
Eigentlich ueberlese ich solche dinge weil sie absolut nichts mit dem thema zu thun haben, nur erstaunt mich dass du besser bescheid weisst als ich, dummer weise habe ich schon echtdampf loks gebaut.


man kann durchaus an Gott und der welt zweifeln, man kann auch eine CAD zeichnung hinterfragen oder werweisen ob eine diagonale laenger ist als ein kantenmass. Fuer mich ist klar wenn es innerhalb einer diskussion nicht mehr um die sache geht.
gruss pius


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309374
Datum14.10.2009 20:5822752 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobich denke die zeichnung (siehe link) erklaert das deutlich. Wird nur eine achslage geaendert, veraendert sich der achabstand. (siehe 70mm versa 70.18mm) Was mit der kuppelstange geschieht ist somit auch klar.

Bei Vorbildlokomtiven sind die Kurbelzapfen in Gleitlagern gelagert, die wiederum in länglichen Ausschnitten der Pleuel sitzen. Was stellt Swisstech-Solutions her? Eindeutig keine Lokomotiven.



Geschrieben von Pius Jobdu hast naturlich vollkommen recht reibung und achsdruck haben nur einen indirekten zusammenhang, es fragt sich nur ueber was diskutiert wird, reibung oder abbrand.

Bei einer (Schienenstrom-) Lokomotive mit einem gleichmässig verteilten Achsdruck, deren Räder permanent Kontakt zum Gleis haben, gibt es wesentlich weniger Abbrand, als bei Konstruktionen, wo die Räder abwechselnd über dem Gleis schweben. Stahlreifenräder scheinen im Gegensatz zu verchromten (Nickel?) Rädern überhaupt keinen Abbrand zu haben.


Karl


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309373
Datum14.10.2009 20:5722704 x gelesen
Hey Matthias,
du schreibst: es ist einfacher ein Modell mit Pendelachsen bzw Dreipunktlagerung nachzurüsten

Mattias ich versuche ernsthaft nach zu vollziehen wo man eine dreipunkt lagerung einbauen koennte, kannst du mir bitte helfen zu verstehen was du damit meinst?

By the way, du muss dir bewusst sein dass eine lagerung die alle probleme behebt auch fuer jede lok passen muesste, also auch dampfloks oder loks mit kuppelstangen.

gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309372
Datum14.10.2009 20:5122820 x gelesen
Hi Folks,
Bei meiner letzten zeichnung war vielleicht nicht allen klar was mit der kuppelstange geschieht, hier ein link zu einer verbesserten zeichnung, nun denke ich sollte wirklich klar sein dass die diagonale immer laenger ist als ein kantenmass.
den achsabstand habe ich mit 70mm mal festgelegt, bei lgb loks ist dieser aber eher kleiner, bei kleinerem achsabstand wird das problem mit der diagonalen laenge wesentlich schlimmer.

gruss Pius

http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/Updated.jpg


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AutorMatt8hia8s P8., Rittersdorf / 309371
Datum14.10.2009 20:3922835 x gelesen
Hallo Pius
Du schreibst :Mein punkt den ich im letzten posting machen wollte ist dass ein flach verlegtes geleise sicherlich einfacher ist zu realisieren als irgend so ne tolle federung die alle probleme loest

umgekehrt wird ein Schuh daraus, es ist einfacher ein Modell mit Pendelachsen bzw Dreipunktlagerung nachzurüsten als Gleise dauerhaft flach zu verlegen.


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309370
Datum14.10.2009 20:1623117 x gelesen
Hi Karl,
du schreibst: unge Mechaniker wissen aus dem Physikunterricht, die Reibung im Achslager hat mit dem Achsdruck auf die Schiene nichts zu tun

du hast naturlich vollkommen recht reibung und achsdruck haben nur einen indirekten zusammenhang, es fragt sich nur ueber was diskutiert wird, reibung oder abbrand.

Du schreibst: Beim Vorbild und bei einigen besseren Modellen klappt das ausgezeichnet. Die brauchen auch keine Haftreifen. Selbst billige Bachmann China Zweiachser sind teilweise mit einer Pendelachse ausgerüstet. Da klemmt nichts.


Einzelne achsen zu federn ist technischer murks. Im CAD habe ich das rasch aufgezeichnet, ich denke die zeichnung (siehe link) erklaert das deutlich. Wird nur eine achslage geaendert, veraendert sich der achabstand. (siehe 70mm versa 70.18mm) Was mit der kuppelstange geschieht ist somit auch klar.

http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/FEDERUNG.jpg
gruss Pius


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309368
Datum14.10.2009 20:0522591 x gelesen
Geschrieben von Pius JobBei richtigen loks muss die kuppelstange aus diversen gruenden spielfrei sitzen, der achsabstand und der abstand der loecher in kuppelstange muessen identisch sein, ansonsten klemmts.


Gefedertre Pendelachsen

Karl


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309367
Datum14.10.2009 19:4322897 x gelesen
Hey Heinz,
den ersten satz ueberlese ich einfach mal, zumal er nicht im zusammenhang mit dem eigentlichen thema ist.

Du hast natuerlich vollkommen recht, bei modellbahnen kann irgend so ne federung drin sein, das zumal das spiel in der kuppelstange enorm ist. Auch bei allen LGB los ist das problem identisch geloest, beweg mal irgend eine kuppelstange an irgend einem LGB modell, alle haengen mit viel spiel an den raedern.
Bei richtigen loks muss die kuppelstange aus diversen gruenden spielfrei sitzen, der achsabstand und der abstand der loecher in kuppelstange muessen identisch sein, ansonsten klemmts. Eigentlich beschreiben wir beide das selbe, nur mit anderen worten oder sichtwinkeln.

Mit den engen radien hast du natuerlich recht, aber das ist schon wieder ein neues thema und ich moechte nicht zu weit weg vom orginal thema, abbrand an raedern.

Mein punkt den ich im letzten posting machen wollte ist dass ein flach verlegtes geleise sicherlich einfacher ist zu realisieren als irgend so ne tolle federung die alle probleme loest.

das flache verlegen von geleise. Vielleicht waere dir geholfen wenn du das leiter system verwendest. Bei diesem system liegt das geleise auf einer leiter die immer flach ist, je nach wahl kann die leiter sogar auf pfaehlen montiert werden, das eliminiert die umwelt einfluesse welche du erwaehnt hast. Leider habe ich keine erfahrung mit diesem system, ich kenne es nur vom horen sagen, macht aber sinn.
gruss Pius


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309364
Datum14.10.2009 19:0122954 x gelesen
Geschrieben von Pius JobSo als alter mechaniker wuerde ich behaupten dass die Reibung immer im achslager vorhanden ist, gefedert oder nicht macht keinen unterschied. Nur kugelgelagerte achsen haben weniger reibung.

Junge Mechaniker wissen aus dem Physikunterricht, die Reibung im Achslager hat mit dem Achsdruck auf die Schiene nichts zu tun. Sauber tarierte Lokomotivem , in Kombination mit einem abgestimmten Getriebe, bringen die optimale Zugkraft des Motors auf die Schiene.


Geschrieben von Pius JobEs ist nicht so einfach eine sauber arbeitende federung zu konstruieren. bei dampfloks mit kuppelstangen wirds dann nochmals extrem schwieriger. Versuch dir vorzustellen was da passiert wenn bei einer dreiachsigen lok nur eine achse angehoben wird, die geometrie geht verloren


Beim Vorbild und bei einigen besseren Modellen klappt das ausgezeichnet. Die brauchen auch keine Haftreifen. Selbst billige Bachmann China Zweiachser sind teilweise mit einer Pendelachse ausgerüstet. Da klemmt nichts.


Karl


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW309363
Datum14.10.2009 19:0022839 x gelesen
Hey Pius,
soll ich jetzt "Amen" oder"Einspruch Euer Ehren" sagen? Deine Aussagen entsprechen nicht den Tatsachen.
Eine Fahrgestellfederung geht, auch bei Dampfern mit mehr als zwei Achsen. Sonst dürften nämlich die sündhaft teuren Kleinserienmodelle nicht laufen. Klar, nimm einen Blechstreifen und bohre drei oder mehr Löcher rein und bezeichne ihn als Kuppelstange, möglichst noch mit Langlöchern - das haut nicht hin. Schau dir mal Original-Kuppelstangen an, die sind gelenkig unterteilt, sonst würde es da auch nicht funktionieren.
Der nächste Knackpunkt sind für solch ein Fahrgestell die in unserem Maßstab verwendeten Radien. R1 geht gar nicht und der R3 ist für einen kleinen C-Kuppler schon ein Schweineradius. Sieh' dir mal gute livesteam Modelle an und achte auf die Gleisanlagen.
Womit wir beim letzten Punkt wären: Gleislage. Versuche mal im Freiland ein Gleis dauerhaft bretteben in Schotter zu legen. Fahrbetrieb und Umwelteinflüsse sorgen schon dafür, dass das nicht lange hält. Da schafft nicht mal die echte Eisenbahn.
Gruss Heinz


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309360
Datum14.10.2009 17:1022955 x gelesen
Hi Tobias,

Du schreibst: ich glaube, du hast das mit den Schleifern nicht verstanden.Es geht nicht darum, wie viel zusätzliche Reibung diese Schleifer erzeugen, sondern dass sie den gesamten Antriebsblock von den Schienen heben.

Ich wuerde nie behaupten dass jeman was nicht versteht, und wie schon beschrieben gibt es nicht nur eine ursache fuer abbrand oder schlechte zugkraft. Sicherlich ist am schleifschuh reibung vorhanden, und sicherlich entlasten die schleifer etwas vom raddruck. However, miss mal das gesamtgewicht deiner lok und miss wieviel druck die federn im schleifschuh haben. Eine orginal Stainz lok wiegt 1.8Kg die federn druecken gemessene 50gr, auch wenn die federn im schleifschuh mit 100gr die lok anheben sind immer noch 1.7Kg vorhanden welche die raeder sicherlich auf dem geleise halten.
Nun meine beschreibung ist wieder mal so ein theoretischer wert, ich bin mir bewusst dass eine lok manchmal wegen verwundenem geleise nur mit drei raedern am geleise kontakt macht, wer weiss was dann die schleifer machen.

Du schreibst: Wobei starr gelagerte Achsen relativ wenig Reibung erzeugen

Wenn ich das achsspiel im getriebe einer LGB lok anschaue, wuerde ich das nie als starr bezeichnen, an meinen loks sehe ich immer bis zu 0.8mm weg and den raedern.
So als alter mechaniker wuerde ich behaupten dass die Reibung immer im achslager vorhanden ist, gefedert oder nicht macht keinen unterschied. Nur kugelgelagerte achsen haben weniger reibung.
In meiner sammlung habe ich eine lok mit federung. Meine dreiachsige Regner hat in der mitte eine gefederte achse. wenn ich ein rad der gefederten achse sanft anhebe, beobachte ich dass die ungefederten achsen gleichzeitig auch abheben. Es ist nicht so einfach eine sauber arbeitende federung zu konstruieren. bei dampfloks mit kuppelstangen wirds dann nochmals extrem schwieriger. Versuch dir vorzustellen was da passiert wenn bei einer dreiachsigen lok nur eine achse angehoben wird, die geometrie geht verloren, aber distanzen an der kuppelstange bleiben immer fix.
Eine lok mit gefederten achsen toent sehr gut, aber ich denke es ist viel einfacher das geleise wirklich flach zu verlegen, so dass niemals eine lok nur auf drei raedern steht. Wenn alle raeder auf dem geleise kontakt machen, hat man eine saubere strom aufnahme und die best moeglichste traction.

Wie immer moechte ich darauf hinweisen dass man immer versuchen sollte das grosse bild zu sehen, alle zusammenhaenge zu erkennen. Wenn man sich nur auf ein detail fokusiert kann es geschehen dass man sich verliert.

gruss Pius


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW309347
Datum13.10.2009 09:5022670 x gelesen
Hey Holger,
mit Abbrand hatte ich auch noch nie Probleme, auch wenn ich, just for fun, mal einen Zug bis zur Belastungsgrenze gefahren habe. Bei meiner Fourney und Mogul habe ich allerdings auch die Haftreifenachsen ausgetauscht. Die Schleifer habe ich entsprechend nachgearbeitet und gängig gemacht. Ansonsten ist das Thema LGB für mich durch. Ich fahre 20,3 Bachmann mit deren ureigensten Problemen.
Gruss Heinz


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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 309346
Datum13.10.2009 08:1623020 x gelesen
Hallo Heinz,

an zuviel Gewicht und Zugbeleuchtung liegt es mit Sicherheit nicht, ich fahre meist mit wenig Wagen (meine Anlage erlaubt keinen langen Züge) und die Beleuchtung von Wagen realisiere ich generell nicht über die Lok. Abbrand habe ich trotzdem bei den meisten Loks, komischerweise nicht bei allen.

viele Grüße
Holger

PS. die Idee mit den alten Schienenschleifern ist evtl. nicht schlecht, meine uralte ÖBB Diesellok (mehr als 20 Jahre alt, digital umgerüstet seit 10 Jahren) hat, trotz häufigem Gebrauch, keine "Brandspuren" an den Rädern.


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AutorTobi8as 8F., im Schwabenländle / Baden-Württemberg309343
Datum12.10.2009 21:1723229 x gelesen
Pius,

ich glaube, du hast das mit den Schleifern nicht verstanden.

Es geht nicht darum, wie viel zusätzliche Reibung diese Schleifer erzeugen, sondern dass sie den gesamten Antriebsblock von den Schienen heben. Dadurch drehen die Räder durch und die Lok zieht keinen noch so dünnen Hering vom Teller.

An fehlender Motorleistung liegt es also nicht, sondern an den Schleifern, welche die Radsätze entlasten und damit die Reibung zwischen Rad und Schiene verringern.
Und diese Reibung zwischen Rad und Schiene ist entscheidend für die Zugkraft eines Fahrzeugs (abgesehen von der Motorleistung).

Wobei starr gelagerte Achsen relativ wenig Reibung erzeugen. Dreipunktgelagerte oder voll gefederte Fahrwerke bringen die Leistung optimal aufs Gleis. Und durch den ständigen Kontakt aller Räder mit dem Gleis braucht es auch keine Notlösung wie z.B. Schienenschleifer.

Wer schon mal eine Dingler Ts5 (voll gefedert) in Aktion erlebt hat, weiß wovon ich spreche.


Nietenzählende Grüße

Tobias

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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309340
Datum12.10.2009 19:1023048 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobnach dem durchlesen aller Beitraege war fuer mich klar dass es nicht nur einen Grund fuer Abbrand an Raedern gibt, es war fuer mich klar dass es nicht nur eine Antwort, eine Korrektur gibt um das Problem loszuwerden.

Es gibt nur einen Grund für den Abbrand an Rädern : Starre Antriebsblöcke mit falscher Materialkombination Gleis/Räder. Abhilfe schaffen Edelstahlräder oder Edelstahlradreifen.

Karl


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309339
Datum12.10.2009 18:0722824 x gelesen
Hi Gerd,

Du schreibst: Du hast recht, meine Mallet hat seiner Zeit nur Probleme bereitet und ich habe es auf die fehlenden Schienenschleifer geschoben. Nur hatte ich damals noch keine V200.
Meine V200 zog nach den Umbauten, wie geschrieben, ja auch nichts vom Teller. Allerdings hatte es zwei Ursachen.
-eigentlich beschreibst Du genau was ich auch feststelle, keine lok hat ein identisches verhalten, je nach bauart und anlage kann man unterschiedliche probleme finden.

Gerd du schreibst: Beim Einbau der zwei Verdampfer (Rauch) habe ich es offentsichtlich etwas zu gut mit dem Rauchöl gemeint, es müssen einige Tropfen auf dei Räder gekommen sein. Die Lok blieb fast von alleine stehen. Das eigene Gewicht war schon zu viel.

-Aehnliche beobachtungen habe ich auch gemacht, die kleinste menge oel kann riesen probleme mit zugkraft verursachen, 3% steigung und langer zug waren schon zu viel in meinem fall. LGB hat in der vergangenheit spezielles fein oel, und eine spritze mit feiner nadel verkauft. Ich denke dass die feine nadel erlauben sollte sehr wenig und nur an speziellen orten zu oelen. Sobald zu viel oel im achslager angebracht wird, ist es nur eine frage der zeit bis die zentrifugalkraft das low viscosety oel zur laufflaeche bewegt.
Hier muss man sich bewusst sein dass es viele schmiermittel gibt um achslager zu schmieren, das reicht von sehr fluessigem feinoel bis zu solidem graphit. Als alter mechaniker frage ich mich ob es nicht besser waere mit einem saeurefreien fett zu schmieren, oder gar graphit staub zu verwenden.

Gerd Du schreibst: Die Schleifer der V200 wurden nun entfernt und erneut getestet. Die V200 hat die Schömas durch die Gegend geschoben und gezogen - vom Feinsten. Ich habe nicht schlecht gestaunt. Ist die Vorspannung der Federn der Schleifer zu groß ??

Die reibung der schleifschuhe ist sicherlich wesentlich, nur darf man nicht vergessen dass auf der rad innenseite nochmals etliche schleifer vorhanden sind. je nach zustand der radschleifer ist die reibung dann wieder unterschiedlich. An meinen loks habe ich oefters einen schmierigen schwarzen film an der rad innenseite gefunden. Der schmierfilm hatte die konsistenz fast wie teer. Ich bin sicher jeder kann sich selber vorstellen welche reibung da entsteht. eine meiner loks habe ich so modifiziert, dass keine schleifer an rad as well auf dem geleise vorhanden sind, die zugkraft und top speed sind dank reduzierter reibung wirklich wesentlich hoeher.

Wie immer moechte ich darauf hinweisen dass es wichtig ist die summe aller dinge im auge zu behalten. Ich bin mir bewusst wie klein die buehler motoren sind und wie viel wir damit am liebsten bewegen moechten. Wenn man hier mitliesst ist es klar dass zu geringe zugkraft immer wieder ein thema ist, und es sollte klar sein dass die motoren alleine zugkraft erzeugen. Wenn schleifer nun das endresultat schon beeinflussen, sollte es klar sein dass die motoren generell zu schwach ausgelegt sind. zumal es schwierig sein wird die motoren zu verbessern, bleit die alternative reibung zu reduzieren.

gruss Pius


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW309338
Datum12.10.2009 17:5823014 x gelesen
Hey in der Runde,
die Schienenschleifer waren früher, ganz früher aus dickerem Material und an den Kanten gerundet.
Die letzten Jahre sind das einfache billige Stanzteile, dünn, nicht entgratet, einfach gebogen und rin in die Kiste. Ich habe noch vier LGB Loks, da verbiegen sich die Schleifer z.T. während der Fahrt, biegen sich auf und verhakeln sich in Weichen.
Zum Abbrand fällt mir eigentlich nur ein: könnte da vielleicht persönlicher Grössenwahn Schuld sein? Wenn ich einen Zug mit acht beleuchteten Wagen, Loklicht, Sound und evtl. Rauch, möglichst noch digital, ANfahre - wieviel Saft liegt da auf der kleinen Fläche Rad-Schiene an? Sind die Radmaterialien diesen Beanspruchungen gewachsen? Ich meine da wirklich nur den Moment, wo der Zug anruckt.
Keine Ahnung, ob ich richtig liege, wäre aber vielleicht mal interessant zu prüfen.
Gruss Heinz


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AutorMarc8o .8, Bayern / 309337
Datum12.10.2009 16:2223067 x gelesen
Moin Pius

Geschrieben von Pius
Es gibt viele Wege nach Rom, und keiner ist nur richtig oder nur falsch.

Das habe Ich auch nie behauptet, Ich habe lediglich meine erfahrungen mit den Schleifern geschildert.
Allerdings muss ich anfügen das ich an der Lok sonst nichts verändert habe, also wird es IN MEINEM FALL wohl an den Schleifern gelegen haben.


Grüße

Marco
President der MVL Co.

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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309336
Datum12.10.2009 16:1623000 x gelesen
Hi Marco,
Du schreibst: Den Effekt mit den Schleifern hatte ich damals auch mal bei meiner ersten Lok beobachten können. Das war damals Otto mit 3 Toytrain Anhängern.

Marco ich moechte Deinen Beitrag auf keine art schmaelern, Du bist sicherlch recht mit Deiner Behauptung in diesem speziellen Fall.
Man muss sich aber bewusst sein dass die meisten Forumsbesucher auch andere LGB Loks fahren, neben zwei Achsen auch solche die bis zu 7 Achsen eingebaut haben. Bei jeder Lok ist der getriebeblock unterschiedlich, einige sind kardanisch aufgehaengt, andere nicht. Je nach Lok bauweise koennen die Erfahrungen unterschiedlich sein. Neben der Lok gibt es noch andere Faktoren, zb wie flach das Geleise verlegt ist welche Radien in der Anlage vorhanden sind ect.

Du scheibst: Also schnell in die Werkstatt und die komischen Schleifer amputiert und sie da, sie zog den ganzen Zug wie früher durch das Oval.

Marco Du bist sicherlich nicht falsch, das entfernen der Schleifer reduziert die Reibung und erhoeht somit die Zugkraft. In einigen Beitraegen war zu lesen dass die Zugkraft erhoht wurde indem die Lok mit zusatzlichem Gewicht ausgeruestet wurde, das ohne einbusse einer weniger zuverlaessigen stromaufnahme. Es gibt viele Wege nach Rom, und keiner ist nur richtig oder nur falsch.

Gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309335
Datum12.10.2009 15:4923101 x gelesen
Hi Karl,

Du Schreibst: Bitte kennzeichne Zitate als solche.
Karl, es tut mir leid dass Du meine Art Zitate zu kennzeichnen nicht erkennst, es gibt viele wege nach Rom.

Du schreibst: Hast Du das chemisch analysieren lassen? Das könnte profaner Dreck mit Messingstaub sein.
Karl, die Frage ob es sich um Schmutz handelt wurde in einem der Beitraege sehr genau diskutiert, es tut mir leid dass Du das uebersehen hast. Hier nochmals fuer Dich, was auf meinem Foto zu sehen ist, kann nicht entfernt werden um irgend eine Analyse zu machen. Das Foto zeigt die Raeder nachdem sie mit Aceton gereinigt wurden, der Abbrand kann nur mit polieren entfernt werden.

Du schreibst: Ausser Vermutungen habe ich nichts zum Thema gefunden. Wo sind die guten Beiträge dazu?
Karl, nach dem durchlesen aller Beitraege war fuer mich klar dass es nicht nur einen Grund fuer Abbrand an Raedern gibt, es war fuer mich klar dass es nicht nur eine Antwort, eine Korrektur gibt um das Problem loszuwerden.
Fuer mich vermeide ich es beitraege von Freunden hier im Forum als gut oder nicht gut zu waegen. Schnell ist eine Markierung fuer ein Zitat uebersehen, oder eine Beschreibung dass Raeder schon mit Aceton gereinigt wurden.

Gruss Pius


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AutorMarc8o .8, Bayern / 309331
Datum11.10.2009 15:2523114 x gelesen
Den Effekt mit den Schleifern hatte ich damals auch mal bei meiner ersten Lok beobachten können.
Das war damals Otto mit 3 Toytrain Anhängern. Das Schienenoval war auf der Terasse aufgebaut,die ein unmerkliches Gefällte hat, damit das Regenwasser abläuft. Eines Tages schaffte die Lok die komplette Runde nichtmehr, bzw blieb am Gefällte hängen.
Also schnell in die Werkstatt und die komischen Schleifer amputiert und sie da, sie zog den ganzen Zug wie früher durch das Oval.


Grüße

Marco
President der MVL Co.

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Autorgerd8-by8-tx8l .8., Berlin / 309328
Datum11.10.2009 15:0423362 x gelesen
Hallo Pius,

Du hast recht, meine Mallet hat seiner Zeit nur Probleme bereitet und ich habe es auf die fehlenden Schienenschleifer geschoben. Nur hatte ich damals noch keine V200.

Meine V200 zog nach den Umbauten, wie geschrieben, ja auch nichts vom Teller. Allerdings hatte es zwei Ursachen :

1. Beim Einbau der zwei Verdampfer (Rauch) habe ich es offentsichtlich etwas zu gut mit dem Rauchöl gemeint, es müssen einige Tropfen auf dei Räder gekommen sein. Die Lok blieb fast von alleine stehen. Das eigene Gewicht war schon zu viel. Der Effekt hat sich dann aber nach einer Weile gelegt und die V200 zog die beiden Personenwagen mehr schlecht als recht, den Hang hinauf.

Dann habe ich aber einmal die Lok mit zu Klaus (DBIG) genommen und wir haben die Zugkraft mit einer Taurus verglichen.
Aufbau: Zwei Schömaloks sollten bewegt werden.

Taurus - ohne Probleme.
V200 - keine Chance, die Räder drehten durch.

Die Schleifer der V200 wurden nun entfernt und erneut getestet. Die V200 hat die Schömas durch die Gegend geschoben und gezogen - vom Feinsten. Ich habe nicht schlecht gestaunt. Ist die Vorspannung der Federn der Schleifer zu groß ??
Seitdem jedenfalls, sind die Schleifer draußen und selbst mit drei großen Personenwagen klettert die V200 die Steigung (3-4%) im Hang hinauf.

Das die Lok bisher auch ohne Schleifer problemlos läuft, widerspricht natürlich meiner damaligen Erfahrung mit der Mallet.

Mag auch sein das die Kontaktgabe über die Stromabnahme der Räder der alten Mallet nicht mehr die Beste war. Vielleicht hätte ich Räder und Kohlen tauschen müssen - ich weiß es nicht.

gg -


Gruß Gerd - - meine Hausseite: gerd-by-txl.de

rechtsschreibfehler passieren jeden, aber in manchen foren hat es sich eingebürgert die großschreibung das setzen von punkten und kommas zu missachten da dies wie du hier sehen kannst die lesbarkeit erschwert sollte dies im forum selbstverständlich sein - "Recht|schreib|feh|ler"

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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309316
Datum10.10.2009 19:4723440 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobsorry, was du zitierst habe ich nicht geschrieben, das stammt von Gerd.

Bitte kennzeichne Zitate als solche.

Geschrieben von Pius JobIch habe mal versuchsweise eine Ge4/4 mit voll chromstahl raeder nachgeruestet, interesant dass bei mir nur diese lok je abbrand gezeigt hat. (sieh Foto)

Hast Du das chemisch analysieren lassen? Das könnte profaner Dreck mit Messingstaub sein.

Geschrieben von Pius JobFalls du mehr ueber abbrand nachlesen willst, es gibt in diesem forum viele gute beitraege dazu

Ausser Vermutungen habe ich nichts zum Thema gefunden. Wo sind die guten Beiträge dazu?


Karl


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309315
Datum10.10.2009 19:3223292 x gelesen
Hi Karl,
sorry, was du zitierst habe ich nicht geschrieben, das stammt von Gerd.
Leider fahre ich ausschliesslich LGB, und ich bin micht sicher ob die LGB raeder vernickelt sind.

du schreibst: Warum verzundern US-Modelle mit Stahlrädern ohne Schienenschleifer nicht?

Vermutlich meinst du mit Zunder den Abbrand welcher manchmal zu sehen ist.
Fuer abbrand gibt es viele ursachen, nicht zwangslaeufig ist die oberflaechen veredelung die ursache. Ich habe mal versuchsweise eine Ge4/4 mit voll chromstahl raeder nachgeruestet, interesant dass bei mir nur diese lok je abbrand gezeigt hat. (sieh Foto)

http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1000770.jpg

Falls du mehr ueber abbrand nachlesen willst, es gibt in diesem forum viele gute beitraege dazu. Du findest einiges wenn du mit suche (oben links) und such begriff " rad abbrand" weiter machst.

gruss Pius


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 309314
Datum10.10.2009 19:1123242 x gelesen
Geschrieben von Pius JobEs ist doch auch ganz logisch, der Strom muss doch irgendwo fließen. Wenn nicht zu 80% über Schienenschleifer, dann halt zu 100% über die Räder, dann mit den geschilderten Auswirkungen. Erst Recht, wenn noch Sound usw. dazu kommt.

Warum verzundern US-Modelle mit Stahlrädern ohne Schienenschleifer nicht? Ob mit oder ohne Sound usw. Könnten die vernickelten LGB Messingräder evtl. eine Fehlkonstruktion sein?

Karl


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA309311
Datum10.10.2009 15:3723330 x gelesen
Hi Gerd,
Du schreibst: baue die Schienenschleifer ganz aus, das Teil fährt auch so - garantiert.

Meine erfahrungen zu diesem thema sind nicht so dass ich niemals empfehlen wuerde die Schienenschleifer zu entfernen. Ein guter Kontakt ist nur ein Detail, Rad Abbrand und andere Nebenwirkungen sind nicht zu unterschaetzen. gruss Pius


Gerd wiso hast du Deine Meinung gewechselt, 21-8-07 hast du dich noch ganz anderst geaeussert, hier ein beitrag von Dir: 21-8-07 Thema "Abbrand auf den Rädern"

schönes Thema -Mallet und Abbrand der Räder - ! Meine Mallet habe ich aufgrund dieser Probleme, gerade auch im Außeneinsatz, über iBay wieder entsorgt.
Im Nacherein habe ich dann aber irgendwo gelesen, man könnte die Lok mit Schleifern nachrüsten oder es gab sogar einmal eine Mallet mit Schleifern.
Es ist doch auch ganz logisch, der Strom muss doch irgendwo fließen. Wenn nicht zu 80% über Schienenschleifer, dann halt zu 100% über die Räder, dann mit den geschilderten Auswirkungen. Erst Recht, wenn noch Sound usw. dazu kommt.
Für die Vitrine ist eine Lok ohne Schleifer sicherlich ganz toll, aber spez. für Draußen im Einsatz - nicht akzeptabel !
gg - gut gespratzt


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü309302
Datum09.10.2009 20:5623095 x gelesen
Hallo
Quatsch!!!
V200 aus erster (China-)Produktion läuft bei mir seit knapp 3 Jahren einwandfrei (nach werksseitiger Getriebeüberarbeitung). 650m Schienen, viele 3,25%ige Steigungen und entspr. Gefälle, 6 Eilzugwagen und andere Zugkombinationen an der V200.
Übrigens: Chinesen sind auch Menschen.
Grüsse
Werner H. Baier
Kapellenbahn - 650m Schienen -


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AutorAlex8and8er 8V., Rettenberg / 309301
Datum09.10.2009 19:5423616 x gelesen
Die ganze Lok ist ein einziges Problem. Die fehlende Zugkraft ist nur eines von vielen weiteren anderen. (Getriebe, Beleuchtung, Lackierung ...) Kann ja nicht Sinn der Sache sein, daß die Lok nur zieht wenn man Teile abbaut :-( Meine Lösung: zurück in's Werk und Lok aus dem Sortiment genommen. Chinesenschrott.


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Autorgerd8-by8-tx8l .8., Berlin / 309272
Datum05.10.2009 20:0623718 x gelesen
Hallo Rudolf,

baue die Schienenschleifer ganz aus, das Teil fährt auch so - garantiert.

Ich habe nur Bauklötze gestaunt, was die V200 vom Tisch zog als ich die Schleifer entfernt habe.

Allerdings scheint es auch nur ein spezielles Problem der V200 zu sein, denn meine uralte V51 hat die Schleifer immer noch dran und läuft 1A.

gg - genug geschliffen


Gruß Gerd - - meine Hausseite: gerd-by-txl.de

rechtsschreibfehler passieren jeden, aber in manchen foren hat es sich eingebürgert die großschreibung das setzen von punkten und kommas zu missachten da dies wie du hier sehen kannst die lesbarkeit erschwert sollte dies im forum selbstverständlich sein - "Recht|schreib|feh|ler"

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Autorrudo8lf 8s., aachen / 309267
Datum05.10.2009 14:0024426 x gelesen
ich habe die Stromabnehmerführungen geölt, Die Füsschen haben sich wohl verkantet?? Jedenfalls gehts jetzt wieder. Danke für Eure Hilfe. Gruss Rudolf Schopp


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 05.10.2009 14:00 , aachen
 05.10.2009 20:06 , Berlin
 10.10.2009 15:37 , Arizona
 10.10.2009 19:11 , Datteln
 10.10.2009 19:32 , Arizona
 10.10.2009 19:47 , Datteln
 12.10.2009 15:49 , Arizona
 12.10.2009 19:10 , Datteln
 12.10.2009 21:17 , im Schwabenländle
 14.10.2009 17:10 , Arizona
 14.10.2009 19:00 , Solingen
 14.10.2009 19:43 , Arizona
 14.10.2009 20:05 , Datteln
 14.10.2009 20:39 , Rittersdorf
 14.10.2009 20:57 , Arizona
 14.10.2009 19:01 , Datteln
 14.10.2009 20:16 , Arizona
 14.10.2009 20:51 , Arizona
 14.10.2009 20:58 , Datteln
 14.10.2009 21:33 , Arizona
 15.10.2009 07:19 , Berlin
 15.10.2009 11:52 , Datteln
 24.10.2009 21:20 , M.
 15.10.2009 16:13 , Arizona
 11.10.2009 15:04 , Berlin
 11.10.2009 15:25 , Bayern
 12.10.2009 16:16 , Arizona
 12.10.2009 16:22 , Bayern
 12.10.2009 17:58 , Solingen
 13.10.2009 08:16 , Neuwied
 13.10.2009 09:50 , Solingen
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 15.10.2009 11:49 , Wolpertshausen
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