Thema | Piko von Innen | 26 Beträge | |||
Rubrik | Veranstaltungen | ||||
Autor | Piko8mit8arb8eit8er 8., bei Piko / | 313207 | |||
Datum | 03.11.2010 13:53 | 13906 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Karl Asch Die Information mit den 75% Heimarbeiter in der Modellbahnbranche stammt von Tac Foley, einem ehemaligen Mitglied der Britischen Militärbehörden für die DDR. Zudem ein international anerkannter Modellbahnexperte Na, der muß es dann ja wissen... Geschrieben von Karl Asch Die damalige Staatsführung hat ihre Bewohner ja immer umfassend und ehrlich informiert und motiviert Und besonders freizügig sind sie dann bei ihrer Information mit den Mitarbeitern der ausländischen Militärbehörden umgegangen!!?? Ihnen habe sie sogar ihre Staatsgeheimnisse erzählt. Aber vielleicht sollte man auch mal schreiben, das PIKO in der DDR nicht nur Modellbahnen hergestellt hat, sondern Puppen und anderes Spielzeug, die durchaus in Heimarbeit gefertig werden konnten und somit wohl auch ihren %tualen Anteil an solchen Angaben haben. Ich habe bei PIKO in den Modellbahngebäuden massenhaft Fließbänder gesehen und da war wenig von Heimarbeit zu spüren. Aber dieser Miltärmensch wird es wohl besser wissen, war ja noch näher dabei. Geschrieben von Karl Asch Der überwiegende Teil der Modellbahnen wurde in Heimarbeit gefertigt Bei Gützold in Zwickau gab es keinerlei Heimarbeit, ebenso bei Prefo. Initiativen waren am bekanntesten von Herrn illgner, die aber meistens über den Deutschen Modelleisenbahnverband der DDR laufen mußten. Grüße aus dem Löffelschnitzerland | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313206 | |||
Datum | 03.11.2010 09:14 | 13790 x gelesen | |||
Geschrieben von Tomas ErnstPiko war vor der "Abwicklung"(Übergang in die Treuhand mit anschließendem Verkauf an Fr.Wilfert) ein Großbetrieb im Kombinat für Spielwaren Die Information mit den 75% Heimarbeiter in der Modellbahnbranche stammt von Tac Foley, einem ehemaligen Mitglied der Britischen Militärbehörden für die DDR. Zudem ein international anerkannter Modellbahnexperte. Large Scale Forum Dipl.Ing Walter aus Dresden (Hersteller von Modellbahnen) und Werner ilgner (Modellbahn-Funktionär) stellten mir die damalige Produktionsbedingungen ähnlich dar: Der überwiegende Teil der Modellbahnen wurde in Heimarbeit gefertigt. Zudem gab es über die Vereine viele Privatiniativen. Selbstverständlich hat ein Einwohner von Sonneberg einen besseren Übverblick über die damaligen Produktions- und Wirtschaftsstrulturen in der ehemaligen DDR. Die damalige Staatsführung hat ihre Bewohner ja immer umfassend und ehrlich informiert und motiviert. Karl | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 313205 | |||
Datum | 02.11.2010 21:38 | 13876 x gelesen | |||
Nu, ja, Piko schreibt die 22,5 doch in seinem statement... Gruss Heinz | |||||
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Autor | Toma8s E8., Sonneberg / | 313204 | |||
Datum | 02.11.2010 21:26 | 13845 x gelesen | |||
Hallo Heinz, Geschrieben von ---Heinz--- seit wann baut Piko im M 1:22,5??? ist doch wurscht, oder "G" wie "Gummi" Bei LGB hat das auch nur wenige gestört. Und wenn doch, geändert hat das nichts. Wen es immer noch stört, der greift halt zum Selbstbau. Geschrieben von ---Heinz--- Erste und einzige Lok, die da reinpassen könnte, wäre das Harzkamel Da muß ich Dich leider enttäuschen. Es passt eben nicht! Im BBF unter "Verglichen und Gemessen" hat jemand mal die Maße verglichen. Da passt gar nix. Weder vorne noch hinten. Nun könnte sich der Laie fragen, wenn man sich schon die Mühe macht und eine neue Form baut, warum dann nicht gleich maßstäblich? Nun kommt aber der Pferdefuß: Ja, welchen Maßstab denn? Es wurde doch schon so viel gepriesenes Lok und Wagenmaterial im bunten Maßstabswirrwarr gezaubert, das man sich doch nun nicht mehr glaubwürdig auf einen bestimmten Maßstab festlegen will. Außerdem kenne ich einen ehemaligen LGB-Händler, der schwört Stein, Bein und drei heilige Eide, vor wenigen Jahren die "Harzkamelformneuheit" von Piko bei einem ganz anderen Hersteller auf einer Messe gesehen zu haben. Du kannst jetzt gerne mal raten bei wem... Gruß Tomas "Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben" | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 313203 | |||
Datum | 02.11.2010 21:08 | 13843 x gelesen | |||
Hm, seit wann baut Piko im M 1:22,5??? Erste und einzige Lok, die da reinpassen könnte, wäre das Harzkamel - oder hab' ich was verpasst? Gtuss Heinz | |||||
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Autor | Toma8s E8., Sonneberg / | 313202 | |||
Datum | 02.11.2010 20:54 | 13942 x gelesen | |||
Hallo Karl, Geschrieben von ---Karl--- Immerhin brauchen die Arbeiterinen bei Piko-Sonneberg nicht mehr am eigenen Herd zu werkeln. Zu DDR Zeiten sollen 75% der Modellbahnen in Heimarbeit gebaut worden sein. Von Frauen und Männern. das ist so nicht ganz richtig. Da ich in Sonneberg wohne und einige Freunde und Bekannte bei Piko hatte und habe kenne ich mich da doch etwas aus. Piko war vor der "Abwicklung"(Übergang in die Treuhand mit anschließendem Verkauf an Fr.Wilfert) ein Großbetrieb im Kombinat für Spielwaren. In der Gegenwart einer der wenigen, die überhaupt überlebt haben. Mit einer Beschäftigtenzahl die zwischen 1600 und 2000 Mitarbeitern schwankte war da nicht viel in Heimarbeit zu schaffen. Einige wenige Tätigkeiten, wie z. Bsp. Spritzlinge versäubern oder Dampfloksteuerungen manuell mit Farbe auslegen, wurden zwar an Heimarbeiter/ innen vergeben, teilweise aber auch nur, weil man die fähigen Mitarbeiter/innen nicht verlieren wollte, diese aber aus familiären Gründen, Krankheiten, Behinderungen oder Pflegefälle in der Familie (z. Bsp. behinderte Kinder) keine "normale" Schichtarbeit durchführen konnten. Als die Firma Märklin ihr "förderungsbeschleunigtes" Zweigwerk in Sonneberg eröffnete, konnte sie auf viele Mitarbeiter/innen zurückgreifen, die vorher im Kombinat "Stern-Radio" (meinem ehem. Arbeitgeber) und in der Piko den "Fitzelkram" erledigt hatten. Piko/Wilfert brauchte nämlich am Anfang in Sonneberg bei weitem noch nicht so viele Montagekräfte wie heute. Als Märklin genau nach Ablauf der Förderungsrückzahlungsfrist von 10 Jahren in Sonneberg die Pforten schloß (ein Schelm, wer Böses dabei denkt) und nach Ungarn weiterzog, konnte Piko nun auf eine gut "weitergebildete" Gruppe von hauptsächlich Frauen zurückgreifen. Mit der Bezahlung hatte das eher zweitrangig zu tun. Feinstmechanische Montagearbeiten und filigraner Tampondruck scheinen sich in Frauenhänden qualitativ besser zu machen. Die obligatorischen Werkzeugmacherberufe werden dafür im Ausgleich vorwiegend von Männern besetzt. Da kommt es zwar ebenfalls auf Präzision an, aber gelegentlich auch gepaart mit Krafteinsatz... Gruß Tomas "Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben" | |||||
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Autor | Jörg8 P.8, Berlin / | 313201 | |||
Datum | 02.11.2010 20:05 | 13840 x gelesen | |||
Quelle | |||||
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Autor | Jörg8 P.8, Berlin / | 313200 | |||
Datum | 02.11.2010 20:03 | 14009 x gelesen | |||
Geschrieben von Karl AschDie bei Piko China werden kaum Kurzarbeit fahren China Piko Was stellen die eigentlich her? Die "Made in Germany" Aufkleber? Nein, die stellen die "Hobby"-Sachen her. | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313199 | |||
Datum | 02.11.2010 18:45 | 13997 x gelesen | |||
Geschrieben von Peer Babeck....immerhin wird diese Tätigkeit der Frauen bei PIKO in Deutschland durchgeführt! Die bei Piko China werden kaum Kurzarbeit fahren China Piko Was stellen die eigentlich her? Die "Made in Germany" Aufkleber? Geschrieben von Peer Babeck Hat PIKO auch das 3 Leitergleis übernommen, oder sind das Zahnstangen da in der Mitte?? :-I Zentral-Stützräder? Karl | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 313198 | |||
Datum | 02.11.2010 18:39 | 14125 x gelesen | |||
Geschrieben von Karl AschStanden da zufälligerweise auch noch Blondinenwitze drin? Oder etwas über weibliche Monotonie-Gene? Nein. Es gab übrigens auch keine Beiträge von Thilo Sarrazin und Alice Schwarzer in dem Buch, um gleich überflüssigen Fragen zuvor zu kommen.. | |||||
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Autor | Peer8 B.8, Potsdam / Brandenburg | 313196 | |||
Datum | 02.11.2010 17:42 | 13923 x gelesen | |||
Hallo, ....immerhin wird diese Tätigkeit der Frauen bei PIKO in Deutschland durchgeführt! Man kann ja schon froh darüber sein, daß solche Arbeiten nicht von Vermummten in Nahost gemacht werden! (das war absichtlich übertrieben!!) Über das sinkende Lohnniveau hierzu Lande braucht man ja nicht zu polemisieren. Solange es in old Germany ruhig bleibt, alles geschluckt wird, was uns von Oben vorgesetzt wird, wird es so weiter gehen! Man freut sich dann über jeden Arbeitsplatz! In Gernrode /Harz habe ich mal in der Kuckuckuhrenfabrik zugesehen, wie ein MANN mit einem Seitenschneider tausende von Kuckuks die Schwänze stutze. Aber mal zu dieser PIKO Schauanlage. Hat PIKO auch das 3 Leitergleis übernommen, oder sind das Zahnstangen da in der Mitte?? :-I Gruß! Peer www.peer-babeck.de | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 313195 | |||
Datum | 02.11.2010 14:49 | 14053 x gelesen | |||
nee, Karl. Die Klingen werden heute maschinell verpackt, nicht mehr in den grossen Stückzahlen, aber Pleite sind die nicht:-)). Exportiert nach Sonneberg haben wir unsere "scharfen Mädels" nicht, kannst dich heute noch überzeugen. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313194 | |||
Datum | 02.11.2010 14:28 | 14887 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinz Franzbonenkampin der Solinger Schneidwarenindustrie wurden früher die Rasierklingen per Hand eingepackt. Sind die Solinger Rasierklingenpackerinnen nach der Pleite zu Sonneberger Tampon-Druckerinnen umgeschult worden? Die Qualitätskontrolle wurde früher in England von bärtigen Männern durchgeführt. Immerhin brauchen die Arbeiterinen bei Piko-Sonneberg nicht mehr am eigenen Herd zu werkeln. Zu DDR Zeiten sollen 75% der Modellbahnen in Heimarbeit gebaut worden sein. Von Frauen und Männern. Karl | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 313191 | |||
Datum | 02.11.2010 13:22 | 13971 x gelesen | |||
Hey, in der Solinger Schneidwarenindustrie wurden früher die Rasierklingen per Hand eingepackt. Das war Akkordarbeit. Männer hatten bei diesem Job keine Chance. Die waren zu langsam und zu ungeschickt. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313190 | |||
Datum | 02.11.2010 13:13 | 13956 x gelesen | |||
Geschrieben von Helmut KlünderIch fand die Anmerkung in einem Buch über Arbeitspsychologie. Standen da zufälligerweise auch noch Blondinenwitze drin? Oder etwas über weibliche Monotonie-Gene? Frauen am Band oder im Akkord sind eine relativ neue Erfindung. Aus der Zeit, als Männer sich lieber auf dem Feld der Ehre rumschlugen anstatt den heimischen Acker zu bestellen. Vorher war die Produktion Männersache: Moderne Zeiten Karl | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Eningen u.A. / Baden-Württemberg | 313189 | |||
Datum | 02.11.2010 13:12 | 13861 x gelesen | |||
Hallo Helmut, es ist richtig, dass es tatsächlich signifikante Unterschiede in Arbeitsweise und -verhalten zwischen Frauen und Männer gibt. So soll z.B. eine Projektgruppe möglichst so zusammengestellt sein, dass mindestens eine Frau dabei ist. Das fördere die zielgerichtete Arbeit und vermindere unsäglich lange und unnötige Diskussionen zu peripheren Punkte. Mögliche andere - meist zwischenmenschliche - Problem seien dabei außer Acht gelassen. Machts gut Michael Ehrenwertes Mitglied der Lasergang und der Kreativmeile http://www.lasergang-shop.de http://www.kreativmeile.eu | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 313188 | |||
Datum | 02.11.2010 11:00 | 14010 x gelesen | |||
Ich fand die Anmerkung in einem Buch über Arbeitspsychologie. Als Beispiel wurde das Auffädeln von Magnetkernspeichern bei der Computerproduktion erwähnt. | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Eningen u.A. / Baden-Württemberg | 313187 | |||
Datum | 02.11.2010 10:12 | 14071 x gelesen | |||
Guten Morgen zusammen, hallo Helmut, sollte das mit der monotonen Arbeit im Zusammenhang mit Frauen richtig sein, dann würden beim Daimler bedeutend mehr Frauen am Band stehen als Männer. Wegen der Geschicklichkeit würde es mehr Uhrmacherinnen als Uhrmacher geben, usw. Den wahren Grund hat Karl schon genannt: Die unterschiedliche Entlohnung von Frauen und Männern. Zudem ist bei Frauen der Anteil der Ungelernten höher. Wünsche eine angenehme Woche Michael Ehrenwertes Mitglied der Lasergang und der Kreativmeile http://www.lasergang-shop.de http://www.kreativmeile.eu | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 313186 | |||
Datum | 01.11.2010 17:28 | 14340 x gelesen | |||
Der Grund mag sein, dass Frauen monotone Montagearbeiten am Fließband besser und zuverlässiger ausführen als Männer. | |||||
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Autor | Pete8r K8., 15366 Neuenhagen / Deutsch | 313177 | |||
Datum | 31.10.2010 19:40 | 14576 x gelesen | |||
Hallo Karl , Supermarktleiter(rin) oder Abteilungsleiter(rin) haben beide die gleiche Kohle . Info der Marktleiter | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313167 | |||
Datum | 30.10.2010 21:00 | 14441 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Peter KuntzAuch Frauen bekommen Gute Kohle für gleiche Arbeit In welcher Branche? Bundestag? Landtag? Deutsche Bank? Aldikasse? Karl | |||||
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Autor | Pete8r K8., 15366 Neuenhagen / Deutsch | 313166 | |||
Datum | 30.10.2010 20:32 | 14260 x gelesen | |||
Hallo Karl, Ich muß Knut recht geben .die Frauen haben ein besseres Feingefühl beim zusammen bauen. Und was Die Kohle angeht.Auch Frauen bekommen Gute Kohle für gleiche Arbeit. Jedensfalls war es bei meinem Arbeitgeber im Osten so. Es grüßt der Peter | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313163 | |||
Datum | 30.10.2010 18:11 | 14452 x gelesen | |||
Geschrieben von Knut SBezahlung für Mann und Frau ist die gleiche In Europa, speziell in Deutschland, bekommen Frauen durchschittlich immer noch 25 % weniger für die gleiche Tätigkeit, wie Männer. Lohnvergleich Ausserdem gibt es in der BRD keinen vorgeschriebenen gesetzlichen Mindestlohn, was Leiharbeitsfirmen und Sklavenhändlern auf dem Rücken der Lohnabhängigen das Leben leicht macht. Karl | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 313161 | |||
Datum | 30.10.2010 17:57 | 14286 x gelesen | |||
Geschrieben von Karl AschGeballte Frauenpower an den Maschinen und bei der Montage. Sind Männer dafür ungeeignet oder einfach nur zu teuer? Ist in unserer Firma das Gleiche; dort werden Bauteile für Datenkommunikation und Netzwerke hergestellt. Bezahlung für Mann und Frau ist die gleiche, zum grössten Teil werden die Bauteile voll automatisch hergestellt, Bestückung, Löten, Testen, Verpacken - aber wenn Sachen bei Hand montiert werden müssen sind es auch immer Frauen einfach weil sie mehr Fingespitzengefühl haben und auch kleinere Hände/Finger - wurde mit jedenfalls gesagt. Knut | |||||
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Autor | Dirk8 Z.8, Köln + Hamburg / | 313154 | |||
Datum | 30.10.2010 11:41 | 14341 x gelesen | |||
Geschrieben von Karl AschGeballte Frauenpower an den Maschinen und bei der Montage. Sind Männer dafür ungeeignet oder einfach nur zu teuer? Das ist bei märklin und war bei LGB auch nicht anders. Ebenso bei Playmobil, egal ob in Dietenhofen oder auf Malta. Da sitzen in der Montage fast nur Frauen. Ansonsten einfach im nächsten Jahr bei Piko selber nachfragen, warum das so ist: Piko TdoT 2011 | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 313153 | |||
Datum | 30.10.2010 11:34 | 15311 x gelesen | |||
Ein Rundgang aus dem vorigen Jahr: Piko Geballte Frauenpower an den Maschinen und bei der Montage. Sind Männer dafür ungeeignet oder einfach nur zu teuer? Karl | |||||
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