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ThemaRheinland-Pfalz verbietet sonntägliche Flohmärkte16 Beträge
RubrikVeranstaltungen
 
AutorKarl8 A.8, Datteln / 314028
Datum21.01.2011 18:508630 x gelesen
Geschrieben von hannes glueckZeunert war der Herausgeber der LGB-Depesche.

Heisst seitdem auch Ingrid mit Vornamen. Dem Dicken Pitter in Köln ist vor ein paar Tagen der Klöppel abgefallen Klöppelbruch Hat da etwa jemand heimlich gesägt?

In NRW gibt es noch sonntägliche Flohmärkte und Eisenbahnbörsen mit Verkauf.

Karl


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AutorJürg8en 8J., Kleinbach i G. / SAL314027
Datum21.01.2011 17:388548 x gelesen
Glaube... ich glaube auch, aber dafür muss ich nicht unbedingt in die Kirche, die ist bei mir
seit dieser ZEIT unten durch.

Unabhängig vom Glockengeläut . Basta, fertisch


LG aus Kleinbach



http://www.lgbfreundesaar-forum.de.vu/


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AutorKlau8s G8., Wielen / Niedersachsen314026
Datum21.01.2011 17:278540 x gelesen
Moin, moin Hans,

Das Schreiben war schneller als meinen Verstand einzuschalten. Karl heißt NICHT Zeunert - Entschuldigung Herr Zeunert - SONDERN Zirner.

Liebe Grüße

Klaus


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 314025
Datum21.01.2011 17:158577 x gelesen
Geschrieben von Klaus Grobe Moin, moin Hans,

Jedoch tust Du Karl Otter Asch, oder wie er sich sonst noch nennen mag, richtiger Name ist übrigens Jürgen Zeunert, zuviel Ehre an, wenn Du seine Bemerkungen -abgesehen vom Fachlichen - Ernst nimmst.


Da ist wohl die Phantasie mit Dir durchgegangen: Zeunert war der Herausgeber der LGB-Depesche.


hannes


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 314024
Datum21.01.2011 16:568508 x gelesen
Geschrieben von Hans WeißWahrscheinlich ist es Euch ja lieber vom Minarett einer Moschee her geweckt oder zu sonst was gerufen zu werden.


Die meisten von uns möchten vermutlich überhaupt nicht gegen ihren Willen durch Lärm geweckt werden. - Das Gebimmel von bayerischen Rindviechern in den Dörfern vertrage ich gerade noch.

Ich selber habe großen Respekt vor allen Religionen, Glaubensrichtungen oder Sekten. Solange sie den Rest der Welt in Frieden lassen. Spätestens wenn christliche Kirchen in diesem Land mir Vorschriften machen wollen, an welchen Tagen Lustbarkeiten stattfinden dürfen und wann nicht, dann empfinde ich das als Eingriff in meine persönliche Freiheit.

Mein Ur-Großvater Nante, von Beruf Schreiner und Bestatter, brachte jeden Sonntag seine Frau, die Bezirkshebamme, zur Kirche in Dömitz. Danach setzte er sich zu seinen Freunden an das Ufer der Elbe, weil er meinte, da sei er seinem Schöpfer näher. Dort ist er dann eines Tages mit der Pfeife im Maul im zarten Alter von 93 in den Armen seiner Frau friedlich entschlafen. Letzte Worte sind nicht überliefert.

Ich bin sicher,. er hätte Hermann VanVeens Geschichte gemocht: Gott

Ich denke mal, viele Leute haben mit Gott oder Göttern keine Probleme. Lediglich das Bodenpersonal wirkt etwas eigenartig. Woody Allen könnte das gesagt haben.


Karl


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AutorKlau8s G8., Wielen / Niedersachsen314023
Datum21.01.2011 16:488609 x gelesen
Moin, moin Hans,

Deinen Beitrag zu dem Thema finde ich sehr positiv, auch wenn ich in mancher Hinsicht etwas anders denke. Jedoch tust Du Karl Otter Asch, oder wie er sich sonst noch nennen mag, richtiger Name ist übrigens Jürgen Zeunert, zuviel Ehre an, wenn Du seine Bemerkungen -abgesehen vom Fachlichen - Ernst nimmst. Es ist doch bezeichnend, dass er sich nicht mit seinem richtigen Namen hier angemeldet hat. Also vergiß einfach seine Bemerkungen. Noch einen schönen Tag und

Liebe Grüße

Klaus


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AutorHans8 W.8, Deggendorf / Bayern314022
Datum21.01.2011 15:538565 x gelesen
Und ich bin froh nicht bei Euch Heiden ,sondern in Bayern zu leben.
Ich liebe das Glockengeläut , wegen solcher,, Vollheinzen,, wie Euch mußte das Geläut ja eh schon gekürzt werden.
Wahrscheinlich ist es Euch ja lieber vom Minarett einer Moschee her geweckt oder zu sonst was gerufen zu werden.
Bloß gut das auch für Euch einmal das letzte Stündlein läutet und dann werdet Ihr euch wieder kleinlaut an Euren Schöpfer erinnern.
PS
Ich gehe gerne in die Kirche aber nicht wegen des Pfarrers oder des Papstes sondern um meinem Herrn und Gott ein bißchen näher zu sein. Und wer jetzt sagt daß er das auch in Gottes freier Natur kann , der sagt das doch bloß weil er zu faul ist in eine Kirche zu gehen.
Ja das ist ein kleines Opfer das ich jeden Sonntag für meinen Herrn bringe.
Ich weis ja nicht wie in Euren Heidenländern die Kirchen so sind , hier in Bayern sind Sie jedenfalls was besonderes mit einer ganz eigenen Atmosphäre und da gehört das Glockenläuten mit dazu.

Normalerweise schreib ich nix mehr in dem Forum und zu Schwachsinnigen Beiträgen wie der vom Karl Asch,aber da war das Maß voll.


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AutorJürg8en 8J., Kleinbach i G. / SAL314020
Datum21.01.2011 14:408594 x gelesen
Hier gibt es über
134 Seiten deutsche Flohmärkte im ganzen Land.

Da bin ich heilfroh, dass ich nicht in RPL und direkt neben der Kirche wohne.
Das Kirchturmgedudele könnte man wirklich abstellen.


LG aus "Kleinbach"

LG aus Kleinbach

http://www.lgbfreundesaar-forum.de.vu/


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AutorDiet8er 8H., Ulm / 314019
Datum21.01.2011 12:138705 x gelesen
In Baden-Württemberg gilt seit 20 Jahren das Sonntagsverbot (über das alle anderen Bundesländer gelacht haben), eingeführt durch den damaligen Regierungspräsident Bulling (dessen Frau übrigens während der Familuenmesse auf dem Stuttgarter Killesberg die Produkte ihres Wollladens problemlos auch sonntags verkaufen durfte). Allerdings erkennen in den letzten Jahren immer mehr Städte die Blödsinnigkeit dieser Regelung und erteilen wieder Ausnahmegenehmigungen für solche "Spezialmärkte" (z. B. Modellbahnbörsen).

lg
Dieter


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 314018
Datum21.01.2011 11:478613 x gelesen
Geschrieben von Hugo Walburgder Schutz der Sonntagsruhe ist keine Erfindung vom Bürokraten oder Ausgeburt der Langerweile, sondern steht (soweit ich mich erinnere) in der Verfassung von Rheinland-Pfalz


Da kann man nur hoffen, die Ordnungsämter untersagen den christlichen Kirchen ihren sonntäglichen Werbelärm per Glockengedöns. Die könnten ihre wenigen Kunden auch per SMS oder Facebook benachrichtigen, was die Glocke geschlagen hat. Ich empfinde dieses Metallgedengel immer als Zumutung. Besonders zu unchristlichen Zeiten.

Eine Eisenbhnbörse oder ein Flohmarkt machen normalerweise jedenfalls weniger Lärm. Bringen zudem noch bare Münze ins Stadtsäckel. Wenn nicht gerade Schwarzhändler oder-Veranstalter am Werk sind.


Karl


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AutorWald8ema8r S8., Vorderpfalz / 314017
Datum20.01.2011 20:528819 x gelesen
Hallo ihr Spekulanten,

der Schutz der Sonntagsruhe ist keine Erfindung vom Bürokraten oder Ausgeburt der Langerweile, sondern steht (soweit ich mich erinnere) in der Verfassung von Rheinland-Pfalz - nicht zu verwechseln mit dem Grundgesetz der BRD.

Den ganzen Schlamassel haben wir der Stadt Dad Dürkheim und einem Veranstalter von Flohmärkten aus Kaiserslautern zu verdanken. Dem untersagte die Stadt DÜW Sonntags einen Flohmarkt auf dem Wurstmarktgelände zu veranstalten (wg. Verkehrschaos und Parkplatz Problemen). Daraufhin klagte er vor dem Verwaltungsgericht Neustadt/Weinstr. - und verlor. Ich glaube auch das Oberverwaltungsgericht in Koblenz hat das Urteil bestätigt.
Das ganze Theater geht seit Frühjahr 2010.

Das mit Stromberg stimmt siehe: http://www.kostenloses-forum.com/board/stromberg-2011-,nxu,01642644nx1878,t,3835,start,30.html

Viele Grüße aus dem Landkreis Bad Dürkheim

Hogo


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AutorJörg8 P.8, Berlin / 314014
Datum20.01.2011 15:318772 x gelesen
Sollte das Internet übrigens nicht abgestellt werden, kann man sich ziemlich sicher sein, daß die zuständigen Beamten in Rheinland-Pfalz erst auf diese Idee gekommen sind, nachdem sie mit einigen eBay-Managern golfen waren (natürlich auf den Bahamas). :-D


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AutorJörg8 P.8, Berlin / 314013
Datum20.01.2011 15:288769 x gelesen
Vermutlich wird in Rheinland-Pfalz demnächst auch sonntags das Internet abgestellt, da man sonst ja online etwas bestellen könnte! Das Telefon wird natürlich -bis auf die Notrufnummern- auch deaktiviert und die Briefkästen werden für 24h zugenagelt, damit man auch wirklich nichts mehr am Sonntag kaufen kann... :-D


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 314012
Datum20.01.2011 14:298872 x gelesen
Geschrieben von Magnus MüllerWenn man lange genug nachdenkt, kommt man dann bestimmt auch auf solche Schwachsinnsideen.


Das macht sich besonders gut zu Wahlkampfzeiten, wo die jeweilige Landesregierung ohnehin schon auf dem Scheudersitz Platz genommen hat.

Unter diese "Flohmarkverordnung" fallen natürlich auch Messen oder Eisenbahnbörsen. Das Schlitzohr aus Ramstein (RPL) hat einfach schon voriges Jahr seine Messe an einen Nachfolger verkauft oder abgegeben.

Manche Veranstalter, z.B. der des Stromberg-Treffens im Herbst, haben aber bereits Ausnahmegenehmigungen für sich verhandelt. In der Bananenrepublik Deutschland lässt sich so manches über Verwaltungsgebühren regeln.


Karl


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AutorMagn8us 8M., Lontzen / Belgien313996
Datum19.01.2011 20:598884 x gelesen
Muss schon hart sein, so einen ganzen Tag im Büro zu sitzen und nichts zu tun zu haben. Wenn man lange genug nachdenkt, kommt man dann bestimmt auch auf solche Schwachsinnsideen. Aber immerhin, jede Menge Ordnungsamtsangestellte haben nun richtig was zu tun...


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AutorKarl8 A.8, Datteln / 313992
Datum19.01.2011 18:589675 x gelesen
In der RPL Landesregierung scheint man gerade Langeweile zu haben
Flohmarkverbot

Karl


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 19.01.2011 18:58 , Datteln
 19.01.2011 20:59 , Lontzen
 20.01.2011 14:29 , Datteln
 20.01.2011 15:28 , Berlin
 20.01.2011 15:31 , Berlin
 20.01.2011 20:52 , Vorderpfalz
 21.01.2011 11:47 , Datteln
 21.01.2011 12:13 , Ulm
 21.01.2011 14:40 , Kleinbach i G.
 21.01.2011 15:53 , Deggendorf
 21.01.2011 16:48 , Wielen
 21.01.2011 17:15 , Ludwigsburg
 21.01.2011 17:38 , Kleinbach i G.
 21.01.2011 18:50 , Datteln
 21.01.2011 17:27 , Wielen
 21.01.2011 16:56 , Datteln
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