| Thema | LGB 20271 G 3/4 Heidi ESU Sound Decoder 5XL | 3 Beträge | |||
| Rubrik | Elektrik Digital | ||||
| Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 321438 | |||
| Datum | 04.01.2020 17:06 | 4040 x gelesen | |||
Ups da habe ich doch gleichweg vergessen das Bild Mit der Icon einstellungen anzuhaengen. Mit Programmer software Lok Testen  | |||||
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| Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 321437 | |||
| Datum | 04.01.2020 16:56 | 4075 x gelesen | |||
Mittlerweile ist die RHb G3/4 wieder komplett zusammengestellt, alle LED Lichter sind angeschlossen, das Funktionsmapping ist korrekt sodass alles funktioniert. Von der ESU Webpage kann man Viele verschiedene Sounddateien fuer den V5 XL Decoder herunterladen. Leider ist keine Sounddatei fuer die G3/4 vorhanden, deshalb ist improvisieren angesagt. Als Basis habe ich eine zwei Zylinder Lok ausgesucht bei welcher der chuf Sound relative gut toent. Bei einigen der Vorlagen toent dieser Chuf sound wie bei einer LGB Stainz, und dieser Sound kann man im ESU Lokprogrammer nicht aendern. All das Zugemuese wie Pfeiffe, Glocke oder Ansagen kann man spaeter auswechseln. Ich werde spaeter noch im Detail darueber schreiben. Hier noch ein Hinweis zum neusten V5XL Decoder der nun 128Mbit Sound Memory hat. Frueher mit dem V4XL Decoder hatte ich immer muehe all meinen Sound in die 32Mbite Memory runter zu laden, das war echt muehsahm und ein konstanter Aerger. Die ESU Programing Software ist das beste was zur Zeit auf dem Markt erhaeltlich ist. Der Umfang von Einstellungen die man machen kann ist unglaublich gross, so gross dass man am Anfang manchmal vor lauter Baeumen den Wald nicht mehr sehen kann. Mein Jahrgang ist nicht mit dem iPad in der Krippe aufgewachsen, so Computers und die Programme sind fuer mich ein noetiges Uebel. Am Anfang ist es ein bischen schwierig zu verstehen welche Dateien wo vorhanden sind und wie man eine Sounddatei zusammenstellt und am Ende im Decoder speichert. Die Benamung fon Funktionen im ESU Programmer ist wenn vorhanden manchmal wirklich Grrrrrrrr, defenitive nicht immer selbsterklaerend. Als Greenhorn ist es am Anfang echt schwierig zu verstehen wie der Fluss der Daten ist, oder mit anderen Worten wo was gespeichert ist oder wird. Sobald man eingutes Bild davon hat wird es schon mal viel einfacher. Grundsaetzlich wird eine Sounddatei eines Lok Typs von der ESU Webpage auf die Harddisk heruntergeladen. Und hier gehts schon los mit der verwirrenden Benamung. ESU Nennt dies " Soundfile" das obwohl alle moeglichen Daten inbegriffen sind, Dinge wie Function Mapping, Motor drive Datein, M4 Datein, DCC settings, Lok sound Template Pack 1.9 mit zusaetzlichen Sound Filen usw. Von der Harddisc wird dann dieses Software Packet (Soundfile) in den Lok Programmer hochgeladen. Die Lok Programmer Software ist wie eine Zwischenstation in der dann das Soundfile Modifiziert und nach eigenem Geschmack geaendert wird. Sobald das massgeschneiderte Soundfile stimmt wird dieses auf den Decoder heruntergeladen. Ich beginne immer mit dem zusammenstellen der verschiedenen Sounds (Soundslots) welche dann auf dem Decoder gespeichert werden. Im Bild unten ist die Seite gezeigt in der das gemacht wird. Das Fenster mit dem Namen "Available sound Slots" ist wie ein Sammelplatz fuer Sounds die ich dann spaeter auf den Decoder herunterlade. Der Name dieser Liste ist so typisch fueer verwirrende Namensgebung. Auf dem Bild unten sieht man wie ich zum Beispiel den DB Pfeiffen Sound austausche mit eier Schweizer Lok Pfeiffe. Unten rechts mit gruen markiert ist eine Anzeige die angibt wieviel MBit Sound ich schon vorbereitet habe. Die gesammt MBite Summe darf nie die Kapazitaet des Decoders ueberschreiten. Oben links im Bild blau markiert sind die zwei Tasten mit denen die vorbereiteten Sounds auf den Decoder geladen werden. Die Taste mit der Musik Note und rotem Pfeil laded allen vorbereitetern Sound auf den Decoder. Die zweite Taste mit rotem Pfeil laded alle restlichen Einstellungen wie Motor daten DCC M4 usw. Dies erlaubt mir wahlweise Sound oder andere Daten auf den Decoder zu laden. Die Trennung ist noetig zumal es fast eine halbe Stunde dauert um all die Soundfiles in den Decoder zu laden. Wenn ich dann simple Dinge wie eine Lok Adresse aendere und auf dem Decoder speichere dauert das nur Sekunden.  Als naechstes bearbeite ich das Function Mapping. Im "Soundfile" das man von der ESU Webpage runterladet ist das Function Mapping manchmal etwas unorganized und ich habe die Angewohnheit das ein bischen aufzuraeumen. Manchmal sind unnoetige einstellungen (rot Markiert) vorhanden die nur verwirren. Unten ein Bild von solch einem unaufgeraeumten Function Mappimg.  Nach dem Aufraeumen ist das viel Uebersichtlicher und all das unnoetige Zeug ist weg. (siehe Bild unten)  Im Bild oben sieht man dann auch wie das FunctionsMaepping gemacht wird. Grundsaetzlich hat man fuer jede Funktionstaste drei Hauptgruppen in denen man Funktionen einstellt. Zum Beispiel sieht man Rot markiert unter F2 und in der Sound Kolonne die Swiss Whistle #1. So wenn ich F1 druecke toent der Sound der Schweizer Pfeiffe. F8 gruen markiert ist das Kabinenlicht das am AUX3 angeschlossen ist. F3 ist dann ein Physikalische Funktion. F15 ist dann das Flackernde Licht in der Feuerbuechse und ist am AUX5 angeschlossen. So in diesem Fall haben wir eine Logische Funktion (Flackerndes Licht) und ein Aux Ausgang verbunden. In der Kolonne Logische Funktion habe ich das Fenster mit anderen settings offen gelassen um eine kleine Liste der Auswahl zu zeigen. Im Bild unten zeige ich nochmals so ein Fenster mit Moeglichen Funktionen aber dieses mal in der Sound Kolonne.  Als naechster Schritt definiere ich auf einer anderen Seite die Verschiedenen Icons die jeder Funktionstaste zugeordnet werden koennen. Wie schon Vorher habe ich ein Fenster offen das die Auswahl zeigt. Im Bild zu erkennen sind zwei Kolonnen mit Icons , ganz links welche nur im Programmer und ECos Station angezeigt werden und die Kolonne Rechts welche dann auf dem Decoder gespeichert werden. Die M4 Kolonne wird dann automatisch zur Gast DCC Station hochgeladen sobald die Lok auf das Geleise gestellt wird (M4 Icon) Ich koennte hier noch Stundenlang ueber den ESU Lok Programmer schreiben aber ich denke dass ich soweit schon mal einen guten Einblick gegeben habe wie der ESU Lok Programmer funktioniert. Schade dass dieser Decoder Programmer nur fuer ESU Decoder funktioniert. | |||||
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| Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 321436 | |||
| Datum | 31.12.2019 19:14 | 4838 x gelesen | |||
| Als erstes happy new year to all. Seit fast einem Jahr steht nun meine RHb G 3/4 auif dem Gestell, und endlich finde ich etwas Zeit die Lok mit einem ESU V5XL Sounddecoder nachzuruesten. Die Lok ist orginal mit einem LGB MTS Decoder ausgeruestet was erlaubt analog oder mit LGB MTS zu fahren. Vor 15 Jahren habe ich schon meine LGB MTS Steuerung entsorgt zumal diese fuer mich zuwenig an Funktionalitaet hatte. Deshalb ist der MTS Decoder fuer mich wertlos und es war eine einfache Entscheidung die Lok total auszuraeumen, speziell weil ich auch immer alle Loks gleich mit LED Lichtern nachrueste. Orginal lok nmit MTS  Nach dem ausraeumen  Naechster Task war den Lautsprecher einzubauen. LGB hat hier unter einem Deckel schon einen Platz vorgesehen an dem ein Lautsprecher eingebaut werden kann.  Leider sind die Befestigungsloecher als auch der Trimm fuer einen LGB Lautsprecher vorgesehen. Ich verwende immer Visaton Lautsprecher und deshal auch hier musste ich die Lok modifizieren. Mit der Fraese habe ich all den unnoetigen Trimm flach gefraest.  Fuer den neuen Visaton Lautsprecher musste ich eine Maske herstellen welche zum neuen Visaton Lautsprecher passt. Auf dem Bild unten ist die alte und die neue Abdeckung gezeigt.  Als naechstes sind die Anschluesse am Getriebekasten dran. Wie immer bevorzuge ich Silikon Kabel und auch der orginal Stecker wird mit einzelnen Steckanschluessen ersetzt.  Mittlerweile ist der Lautsprecher und der Decfoder eingebaut. Die verdratung zum Getriebekasten ist hergestellt und auch der Lautsprecher ist angeschlossen.  Als naechstes wewrden die Gluehbirnen mir 3mm LED's ersetzt. Die Kabel welche zum Oberteil der Lok fuehren werden dann noch mit Steckern versehen sodass ober und Unterteil leich getrennt werden koennen.  Im naechsten Posting werde ich dann noch das Programieren mit dem ESU Programmer etwas beschreiben | |||||
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