Thema | WHAT IS THE MOST POWERFUL G-GAUGE LOCO? (PULLING POWER) | 6 Beträge | |||
Rubrik | Rollmaterial - Loks | ||||
Autor | Joha8nne8s S8., Rheinberg / | 273792 | |||
Datum | 21.07.2005 20:26 | 6368 x gelesen | |||
Tach Leute ! Ich zap gerade ein bischen durch die Foren, im MLS fragte jemand nach der stärksten G-Lok, das würde mich als 1-Bahner auch gerne wissen, welche lok denn hier so den meisten Power auf die Gleise bringt. Meine Märklinkrokodil zieht locker die Dash-9 übers Gleis, aber das ist ein schlechter Vergleich. Vielleicht hätte ich die Köf nehmen sollen, die hat auch keine Haftreifen ? Hoffentlich wird das keine Frage der Ehre. Jetzt bitte nicht gleich hauen , war nur Spaß Beste Grüsse an alle Jan 1/29-1/32 was immer du willst | |||||
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Autor | Gord8i G8., Hameln / | 273795 | |||
Datum | 21.07.2005 21:39 | 5477 x gelesen | |||
Nabend, Ich denke mal, das eine Lok das ist, was man daraus macht.Mann kann überall noch Gewichte reinmachen, wie z.B. bei einer Ge 44 III können 6 Kilo zusätzlich reingemacht werden, sodass sie dann 11 Kilo wiegt und dann natürlich auch viel mehr an Ampere zieht und mehr Zugleistung bringt. Also welche LGB Lok jetzt die stärkste ist, weiß ich nicht,aber eine RHB Lok ist es wohl nicht....würd bestimmt eine Amerikanische sein.... Mit freundlichen Grüßen Gordon | |||||
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Autor | Eber8har8d .8., www.ebis-gartenbahn.de / | 273796 | |||
Datum | 21.07.2005 22:14 | 5628 x gelesen | |||
Hallo Jan, poste doch einen Link zu den entsprechenden Dokumenten von Champex-Linden: Zugkraft von IIm Lokomotiven Dort sind nicht nur Leistungen in der Rote-Schachtel-Klasse angegeben, sondern auch Tipps (und Ergebnisse) bei Tuning beschrieben... Schönen Gruß von Ebi (der gerade zu faul zum Übersetzen ist) | |||||
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Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 273806 | |||
Datum | 22.07.2005 12:45 | 5625 x gelesen | |||
Moin, hier ist der Link auf die Diskussion bei MLS. http://mylargescale.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=31533&whichpage=1 Inzwischen ist der Thread 6 Seiten lang. Tendenziell kommt man auf das gleiche Ergebnis, wie ein hiesiger Zehntklässler. Je schwerer die Loks, desto mehr Zugkraft. D.h. eine 20 Kilo Lok zieht normalerweise mehr weg, als eine 2 kg Lok. Die meiste Kraft wird zum Beschleunigen bzw. Anfahren eines Zuges gebraucht. Nach meinen Erfahrungen wird viel mögliche Zugkraft durch falsche Getriebe verschenkt. Viele Modelle sind mehr auf Geschwindigkeit als auf Zugkraft ausgelegt. Ein weiterer Fehler ist die Gewichtsverteilung bei Modellen. Oft wird das Gesamtgewicht nicht gleichmässig auf die Antriebsräder verteilt. Eine meiner kräftigsten Loks ist eine Bachmann Ten-Wheeler mit einem 1 : 29 Antrieb von Barry´s Big Trains und einem Gesamtgewicht von ca. 4,5 Kilo. Mein Antrieb ist über 10 Jahre alt. Die jetzigen Versionen sollen noch wesentlich besser sein. Barry hat mir gerade ein Testmuster angeboten. Bei diversen hiesigen Praxistest war übrigens weniger die Zugkraft von Lokomotiven ein Problem, als die Kupplungen. Die öffneten sich oder rissen aus den Halterungen. Die Frage stellt sich natürlich auch, wo lässt man Züge mit 60 - 80 Vierachsern fahren. Kilometerlange Strecken sind in hiesigen Gärten eher selten. Grüße Otter 1 | |||||
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Autor | ., Weinboehla / | 273812 | |||
Datum | 22.07.2005 15:41 | 5342 x gelesen | |||
Hallo Jürgen, die Masse einer Lok ist bedeutsam (Reibungsmasse) für die Zugkraft. Das Getriebe hat aus meiner Sicht nur die Bedeutung für die Übertragung des Drehmomentes. Du hast sicher recht: auch dort kann man viel Fehler machen. Interesanter ist schon die Achsanordnung und Verteilung der Achslast. Diese sollte gleichmäßig verteilt sein, damit die Reibung sehr gross wird. Hier glaube ich sind die Konstruktionen bei den meisten Loks nicht optimal. Die federnden Achsen leisten wahrscheinlich nicht viel Beitrag zur Reibungsmasse. Bezogen auf die Umfragen: Lass den Leuten ihren Spass bei der Suche der POWERFUL G-GAUGE LOCO. Vielleicht sucht man noch die mit dem lautesten Auspuffschlag oder man macht einen Crashtest. MfG Lutz | |||||
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Autor | Joha8nne8s S8., Rheinberg / | 273816 | |||
Datum | 22.07.2005 19:23 | 5323 x gelesen | |||
Tach Otter und Lutz Eine Lok egal wie schwer muß ziehen, denn dafür ist sie ja gebaut. Und wenn jeder einzelne Niet am Kessel exakt nachgebildet ist möchte man auch eine anständige Zugkraft. Ich kauf mir auch kein Auto mit Rasenmähermotor. In den Staaten schauen die Kunden mehr auf die Leistung als hier,vielleicht ist das garnicht so schlecht. Die Antriebe gelten als Verschleißteile, man kann sie sehr schnell ausbauen und ersetzen,zumindest bei meinen Dieselloks.Bei den Märklinloks sind die Antriebe für die Ewigkeit gebaut.Man muß auch nicht 60-80 Wagen ziehen,aber es beruhigt zu wissen das es geht.Ein Beispiel aus der 1-Liga. Eine selbstgebaute DM3 mit 32kg Gewicht zieht 600 Serienzweiachser ohne das die Kupplungen reißen oder sonst was. http://www.spur-1-team-mosel.de/Spur_1_Team/Guinnesrekord/guinnesrekord.html Sicher gibt es gelungene und schlechte Konstruktionen, aus der Scene hier kenn ich wohl keine, für mich war es aber eine Entscheidung für die Großspur als ich vor etlichen Jahren in Dortmund eine Märklinkrokodil auf Schleichfahrt erleben konnte, absolut gräuschlos mit einer Unmenge an Wagen und sogar abgebügelt. Hmm, vielleicht eine Akkulok? Trotz allem, Spaß muß es machen, das ist das wichtigste Jan 1/29-1/32 was immer du willst | |||||
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