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ThemaUR - AUFFÜHRUNG der G 4 / 5 - serienreif von Brawa33 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
 
AutorMath8ias8 R.8, Zwickau / 274118
Datum16.08.2005 17:4013825 x gelesen
Hallo,



schweizer Forumsteilnehmer und die Schweizkundigen sind heute gefragt.



Die G 4/5 von Brawa ist laut Gartenbahn - Profi serienreif.



1. Frage:



Vor welchen Zügen hängt - bzw. hing die G 4/5 in alten Zeiten im Original?



2. Frage:



Ist Sie in der Lage in Natur bei der Rhb den " Alpin Classic " sprich die vier Pullmannwagen, Speisewagen und Postwagen zu ziehen?



Wie zugstark ist Sie im Original?



Oder ist es eher eine leichtere Dampflok?



Auf Eure Beiträge wartend,



Grüßt Euch Mathias aus Zwickau

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274119
Datum16.08.2005 18:3212961 x gelesen
1. Frage:



Vor welchen Zügen hängt - bzw. hing die G 4/5 in alten Zeiten im Original?



2. Frage:



Ist Sie in der Lage in Natur bei der Rhb den " Alpin Classic " sprich die vier Pullmannwagen, Speisewagen und Postwagen zu ziehen?



Wie zugstark ist Sie im Original?




Interessiert mich auch -



Ich hätte noch die Zusatzfrage:



Ist das Modell in der Lage den LGB " Alpin Classic " sprich die vier Pullmannwagen, Speisewagen und Postwagen auf einer 3% Rampe zu ziehen?



Gruß Knut

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274120
Datum16.08.2005 19:0012920 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Knut SIst das Modell in der Lage den LGB " Alpin Classic " sprich die vier Pullmannwagen, Speisewagen und Postwagen auf einer 3% Rampe zu ziehen?



Die Frage wird sich jetzt noch nicht beantworten lassen. In GBp wurde geschrieben, man würde bei Brawa noch am Antrieb arbeiten, um eine modellgerechte Geschwindigkleit bei gleichzeitig hoher Zugkraft zu erzielen.



Grüße



Otter 1

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274121
Datum16.08.2005 19:0112622 x gelesen
Hallo Mathias,



Was man von verschiedenen Quellen finden kann steht hier. Wird noch ergänzt. ;-)

Schönen Gruss



HJ



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Hans-Joerg Mueller






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AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 274122
Datum16.08.2005 19:1912556 x gelesen
Hallo Matthias



Die G4/5 haben eigentlich alles gezogen, sowohl reine Personenzüge als auch Güterzüge. Gekauft wurde sie damals für die Albula Schnellzüge. Sie werden daher zu Beginn meistens Personenzüge befördert haben. Da die RhB 29 Loks dieses Typs besass, wird sie auch den einen oder anderen Güterzug gezogen haben, speziell auf der Albula Strecke. Später, als die Eloks kamen, dürfte sie dann überwiegend vor Güterzügen ihren Dienst verrichtet haben.



Die Lok ist für 95t Anhängelast bei 3,5% Steigung und 32 km/h ausgelegt. Die 4 Alpine Classic Wagen (4x20t), der Speisewagen (25t) und der Postwagen (11t) sind für diese Steigung also eindeutig zuviel, es sei denn man war mit einem Kriechgang zufrieden. Ich denke so zwei Salonwagen, der Speisewagen und der Gepäckwagen wären so das obere realistische Limit. Mit einer weitere G4/5 als Vorspannlok sollten die 6 Wagen aber auch über die Albulastrecke kein Problem darstellen.





Gruss



Roger

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274123
Datum16.08.2005 19:2212635 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Mathias RauVor welchen Zügen hängt - bzw. hing die G 4/5 in alten Zeiten im Original?



Per Suchmaschinen findet sich das eine oder andere zur Beantwortung der Fragen. Z.B. http://www.dampfvereinrhb.ch/einblicke_rhb/dampfloks/nav_dampflok.htm



Brawa bietet freundlicherweise gleich vier historische Wagen, passend zur Lok, an.



In Schkeuditz waren aber am Stand der Lasergang auch schon Prototypen von Bausätzen für schweizer Personenwagen zu sehen, die hinter das Modell passen könnten. Die werden demnächst ausgeliefert, habe ich im Buntbahnforum gelesen.



Grüße



Otter 1

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AutorPete8r J8., Weimar / 274125
Datum16.08.2005 19:4612845 x gelesen
Halo Knut,



dann kauf Dir doch das Teil und probier es aus.



Gruß



Peter

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274126
Datum16.08.2005 20:0613154 x gelesen
Geschrieben von Otter 1 .Die Frage wird sich jetzt noch nicht beantworten lassen. In GBp wurde geschrieben, man würde bei Brawa noch am Antrieb arbeiten, um eine modellgerechte Geschwindigkleit bei gleichzeitig hoher Zugkraft zu erzielen.



Moin,



Ich habe das GBp Heft 5/2005 gerade vor 10 Minuten bekommen.

Die Aussage



Nach etlichen Testläufen auf mehreren Freilandanlagen hat man sich bei Brawa entschieden die Modell-Höchstgeschwindigkeit der G 4/5 zugunsten einer höheren Zugkraft noch etwas herunterzusetzen - auf vorbildgetreue Werte.

macht mich ehrlich gesagt etwas stutzig.



Das hört sich an als ob die jetzige Lok nicht mal die vier Brawa Wagen ohne Probleme ziehen konnte.

Und Höchstgeschwindigkeit heruntersetzen ist ja schön und gut - aber bei welcher Spannung? Wenn eine vorbildgetreue Höchstgeschwindigkeit bei 24 Volt erzielt wird, wird die Lok zu langsam für die "Batterie-fahrer' mit einer typischen Spannung von 12 oder 14,4 Volt.



Ich bin ehrlich auf die ersten Testberichte gespannt.



Gruß Knut





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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274127
Datum16.08.2005 20:3012865 x gelesen
Geschrieben von Peter Johndann kauf Dir doch das Teil und probier es aus.



Hallo Peter -



Ich habe mir in den letzten zwei Jahren genug Erstserienmodelle gekauft die dann Probleme hatten. Manche wie den RhB Triebwagen von LGB konnte man nachrüsten, andere nicht.

Ehrlich gesagt habe ich zur Zeit die Nase voll für Hersteller das Versuchskaninchen zu spielen - das kann jemand tun der die Lok und Wagen schon vorbestellt hat.

Ich nehme auch an daß die gängigen Modelleisenbahnzeitschriften das Modell unter die Lupe nehmen werden.



Gruß Knut



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274128
Datum16.08.2005 20:4313016 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Knut SWenn eine vorbildgetreue Höchstgeschwindigkeit bei 24 Volt erzielt wird, wird die Lok zu langsam für die "Batterie-fahrer' mit einer typischen Spannung von 12 oder 14,4 Volt.



Ich glaube nicht, das Brawa die Batteriefahrer als Hauptziel- und Käufergruppe erreichen will. Die wären ja auch nicht glücklich, wenn die Lok zwar mit ein paar Volt fährt, aber nix vom Teller zieht.



Jedenfalls finde ich es ausgesprochen positiv, wenn man bei Brawa vor Auslieferung der Serie das Modell unter möglichst vielen realistischen Bedingungen testet und die Erkenntnisse bei der Entwicklung berücksichtigt. Wenn eine Lok im Laden nur auf einem gerade Stück Gleis hin und herfährt ist das ja kein Test.



Andere Firmen delegieren die Praxis-Tests gerne an den Endverbraucher. Das ist billiger, als eine eigene Erprobungsabteilung zu beschäftigen. Und manche Kunden verprügeln erst die Kritiker, bevor sie sich selber vors Hirn klopfen.



Wir werden sehen



Grüße



Otter 1



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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274129
Datum16.08.2005 20:5612830 x gelesen
Einfach mal abwarten und sehen wie die Fahrtests ausfallen. Beim GBp stand ja klipp und klar: "Ein Testbericht folgt". Und wenn ich mich nicht irre gehört einiges zu dem Fahrtest für den Testbericht. ;-)) :-)



Wenn das BRAWA Modell der Protozugkraft entspricht wird es wenig zu meckern geben und die Protozugkraft wäre mit dem ACE schon sehr an der Lastgrenze (ohne Speisewagen!!). Wahrscheinlich auch ein Grund weshalb ich bis jetzt noch keine Bilder der G 4/5 mit ACE am Haken auf 35? entdeckt habe. Möglich wäre es (eventuell) schon, gibt ja nun auch eine "Blaue C-C". ;-)

Schönen Gruss



HJ



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274130
Datum16.08.2005 21:5412640 x gelesen
Moin,



Geschrieben von HJ MuellerBeim GBp stand ja klipp und klar: "Ein Testbericht folgt". Und wenn ich mich nicht irre gehört einiges zu dem Fahrtest für den Testbericht. ;-)) :-)



Testberichte sind immer gut, wenn sie glaubwürdig sind. Hoffentlich wird der Brawa-Test nicht so, wie der Heyn-Güterwagen-Test in der aktuellen Ausgabe von GBp.



Textpassage wurde auf Grund einer Aufforderung eines Anwaltes gelöscht




Grüße



Otter 1

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AutorPete8r J8., Weimar / 274131
Datum16.08.2005 21:5912844 x gelesen
Hallo Knut,



dann schlage ich vor, abzuwarten, bis die lok ausgeliefert und getestet ist und nicht vorab sich in Spekulationen und Mutmaßungen über ungelegte Eier zu ergehen.

Das könnte wieder eine dieser endlosen und vor allem fruchtlosen Diskussionen werden, die es in den Foren zuhauf gib und die nicht selten in persönlichen Angriffen und Privatfehden enden.

Laßt doch Brawa erstmal die Lok entwickeln, testen und produzieren.

Dann finden sich bestimmt genug Tester, die das Ding auf Herz und Nieren prüfen und die Kinderkrankheiten benennen. Dann kann der König Kunde entscheiden.

Aber was wird stattdessen gemacht: Immer den Neuheiten hinterherhecheln.

Bei Autos kauft man ja wohl auch nicht immer gleich die Nullserie !?!???



Nicht für ungut und ein schönes Gartenbahnwetter in der nächsten Zeit..





Peter

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274132
Datum16.08.2005 23:2312698 x gelesen
Hallo Peter,



Deiner Meinung bin ich auch! Kaufentschluss fällt dann wenn einem die Sache gefällt.



Ist natürlich bei weitem nicht so interessant wie die Spekulation um verschiedene Antriebskonzepte oder wieviel Zugkraft das Modell bringt.



--- Bei beiden Kriterien "sollte doch einfach mehr drinliegen" als dies beim Vorbild der Fall ist! ---

Das scheint die Ansicht von Leuten zu sein welchen der Satz ....., denn die G 4/5 ist nicht nur im exakten Maßstab 1:22,5 umgesetzt worden, sie erhebt auch den Anspruch, ein Modell und kein Spielzeug zu sein. im GARTENBAHNprofi Artikel mit den Exklusivbildern vielleicht glatt entgangen ist.



Wie dem auch sei, ich freue mich seit dem Lesen des Artikels noch mehr auf die Lok. Nein, vorbestellt habe ich nicht, ich kann es ganz gut erwarten. ;-) :-)

Schönen Gruss



HJ



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274133
Datum16.08.2005 23:2312506 x gelesen
Beim GBp stand ja klipp und klar: "Ein Testbericht folgt". Und wenn ich mich nicht irre gehört einiges zu dem Fahrtest für den Testbericht. ;-)) :-)



Na - da muß ich mich noch zwei Monate bis Mitte Oktober gedulden.



Aber das ist etwas spät denn Brawa wird ja Lok und Wagen schon im September ausliefern - das war geplant und so steht es auch heute noch auf Brawa's Webseite.



Gruß Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274134
Datum16.08.2005 23:3312460 x gelesen
Geschrieben von Peter Johndann schlage ich vor, abzuwarten, bis die lok ausgeliefert und getestet ist und nicht vorab sich in Spekulationen und Mutmaßungen über ungelegte Eier zu ergehen.



Hallo Peter -



Komische Antwort auf meinen Beitrag:

Hallo Peter -



Ich habe mir in den letzten zwei Jahren genug Erstserienmodelle gekauft die dann Probleme hatten. Manche wie den RhB Triebwagen von LGB konnte man nachrüsten, andere nicht.

Ehrlich gesagt habe ich zur Zeit die Nase voll für Hersteller das Versuchskaninchen zu spielen - das kann jemand tun der die Lok und Wagen schon vorbestellt hat.

Ich nehme auch an daß die gängigen Modelleisenbahnzeitschriften das Modell unter die Lupe nehmen werden.



Gruß Knut


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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274135
Datum16.08.2005 23:3812777 x gelesen
Ist natürlich bei weitem nicht so interessant wie die Spekulation um verschiedene Antriebskonzepte oder wieviel Zugkraft das Modell bringt.



Wo wird denn hier über verschiedene Antriebskonzepte spekuliert?

Ich hatte nur eine einfache Zusatzfrage zu dem was Mathias wissen wollte und schon geht wieder alles kreuz und quer.

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AutorMath8ias8 R.8, Zwickau / 274136
Datum17.08.2005 09:3412793 x gelesen
Hallo,



und ein Dankeschön für die Antworten.

Auch an Dich Hans-Jörg Müller für den Link mit den vielen Einsatzbildern der G 4/5 in der Schweiz.



Das Fazit ist:



Für 4 Alpin Classic, 1 Speisewagen und den Postwagen ist Sie im Original etwas zu schwach.



Jetzt sagen wir einfach, weil man sich im Modell die Lok schon gut vorstellen kann vor dem Alpin Classic:



Sie zieht den Zug im Modell!---?BRAWA bringt das hin?----



Vorfreude ist eben doch immer wieder die schönste Freude!



Freundlichst Mathias aus Zwickau



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AutorAndr8eas8 C.8, Zürich / 274137
Datum17.08.2005 16:0512857 x gelesen
Wenn die Geschwindigkeit zu Gunsten der Zugkraft verringert wird, wird das nicht dadurch erzielt, indem mann einfach die Spannung reduziert. Sondern die Getriebeübersetzung wird geändert. So dass bei gleicher Drehzahl des Motors eine grösser Zugkraft erziehlt wird aber eben auf Kosten der maximalen Geschwindigkeit. Da das Vorbild eine V max (Vitesse maximal, Maximalgeschwindigkeit) von 45km/h hat ist da sicher noch ein grosses Potenzial vorhanden, da ja die meisten Modelleisenbahnen ohnehin zu schnell unterwegs sind wird die G 4/5 sogar mit masstäblicher Geschwindigkeit ihre Wagen ziehen.

Andreas Cadosch

Modellbahnen@Cadosch

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274138
Datum17.08.2005 17:0812526 x gelesen
Hallo Mathias,



Kein Problem; "whatever floats your boat"!



Ich finde es aber interessant dass man über Zugkraft spekuliert und dabei die eigenen Erwartungen zu Grunde legt.

Das wird dann bei der No.11 (Heidi) vielleicht ähnlich gehen. Empfehlen darf ich da den Interessenten sich mal bei paar Videos anzuschauen, einige Fahrtberichte zu lesen und in der Fachliteratur zu lesen wieviel die kleinen Moguls der RhB normalerweise vom Fleck bringen.



Zur G4/5 darf man auch noch anmerken, dass die RhB offensichtlich die Loks etwas schont d.h. es wird nicht mit Vollast gefahren, Vorspanndienst durch C-C und/oder zweite Maschine kommt oft vor. Kurzum RhB hat anscheinend die Absicht die Loks so lange wie möglich in fahrbereitem Zustand zu erhalten und Zylinder-, Antriebs- und andere Schäden zu vermeiden. Das ist ziemlich logisch, selbst dann wenn es "Spielbahnern" vielleicht nicht einleuchten mag.

Übrigens ist das bei jeder Bahn welche historisches Material fährt ungefähr gleich; guter Unterhalt (oder Wartung) mit schonendem Betrieb erspart viel Ärger.

Schönen Gruss



HJ



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274139
Datum17.08.2005 17:2212773 x gelesen
Geschrieben von Andreas Cadosch Wenn die Geschwindigkeit zu Gunsten der Zugkraft verringert wird, wird das nicht dadurch erzielt, indem mann einfach die Spannung reduziert. Sondern die Getriebeübersetzung wird geändert.



Hallo Andreas,



Das ist mir schon klar.

Ich will mich bei meinen Beiträgen im Forum immer kurz halten - da wird man manchmal mißverstanden.



Also etwas ausführlicher.

Bei H0 Loks zum Beispiel würde Brawa die Höchstgeschwindigkeit der Lok durch Änderungen in der Getriebeübersetzung auf eine Schienenspannung von 12 VDC abstimmen, bei Z Lok auf eine Spannung von 8 VDC.

Dies sind die standardisierten maximalen Spannungen für diese Baugrössen.



Bei Gartenbahnen ist in dieser Hinsicht leider nichts standardisiert. LGB hatte 1968 mit 14 VDC als Maximalspannung angefangen, heute liegen sie bei 24 VDC. Alle anderen Gartenbahnhersteller liegen irgendwo zwischen 16 und 24 VDC, es ist oft nicht klar genau wo.

Und Leute die mit Batterie fahren (wird hier immer populärer) fahren mit 12 oder 14,4 Volt.

Wenn Brawa jetzt 24 VDC als Maximalspannung annimmt (wäre anzunehmen da ja LGB immer noch der Gartenbahn-Marktführer in Deutschland ist) und die Höchstgeschwindigkeit durch Getriebeänderungen darauf hin abstimmt, dann wird die Lok viel zu langsam für die Batteriefahrer.



Alles was ich sagen wollte ist daß die Maximalspannung von der Brawa ausgeht um Zugkraft und Höchstgeschwindigkeit zu optimieren kritisch ist und da nicht standardisiert, auch problematisch ist.



Schönen Gruß Knut

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AutorAndr8eas8 C.8, Zürich / 274140
Datum17.08.2005 18:1212823 x gelesen
Hallo Knut, wir haben uns schon verstanden. Ist natürlich klar wenn das Getriebe modifiziert wird damit die Zugkraft steigt bei entsprechendem Geschwindigkeitsverlust, dann könnte es mit 10 Volt weniger Spannung etwas eng werden.

Andreas Cadosch

Modellbahnen@Cadosch

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274141
Datum17.08.2005 18:3912992 x gelesen
Hallo Andreas,



Dabei ist es sicher günstig wenn man die effektive Anfahrspannung berücksichtigt. Wie allseits bekannt gehen ja bei einigen LGB Loks mehrere Volt im unteren Spannungsbereich weg - das Klagelied derjenigen welche formgleiche Loks mit verschiedenen Elektroausrüstungen haben. Es werden also nicht die vollen 24V "gebraucht".



Schönen Gruss



HJ



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274142
Datum17.08.2005 18:4212624 x gelesen
Moin Knut,



Geschrieben von Knut SAlles was ich sagen wollte ist daß die Maximalspannung von der Brawa ausgeht um Zugkraft und Höchstgeschwindigkeit zu optimieren kritisch ist und da nicht standardisiert, auch problematisch ist.



Bisher weiß noch niemand, von welcher Maximalspannung Brawa ausgeht. Eine Anfrage dort könnte vielleicht manche Spekulation ersparen.



Als die Lok auf der Spielwarenmesse vorgestellt wurde, war von einem modifizierten Aristo-Antrieb mit Schwungscheibe die Rede. Über Aristo wird zwar weltweit viel daher geredet, aber mangelnde Zugkraft ist den Antrieben noch nie vorgeworfen worden. Eher hat man über die vielen Kugellager, verschiebbare und schwenkbare Achsen gestaunt, die eine sichere Gleislage ermöglichen.

Die modulare Bauweise der neueren Aristoantriebe (etwa seit der SD 45) erlaubt viele Anpassungen an die Bedürfnisse des jeweiligen Modells mit relativ wenig Aufwand.



Mit welcher Antrieb, also von welchem Hersteller, die Serienfertigung der Brawa Entwicklung ausgeliefert wird, verschweigt Gartenbahn-profi leider.



Akku/Batteriebetrieb wird auch in Deutschland immer populärer. Das Problem ist weniger die Betriebsspannung, als die Verfügbarkeit von geeigneten Komponenten für die Steuerung zu bezahlbaren Preisen. Auf dem Gebiet scheint es allerdings eine rasante Entwicklung zu geben.



Bei unseren eigenen Experimenten zum Thema scheint uns weniger die Höchstgeschwindigkeit von Modellen das Problem zu sein - die können wir Regeln - als die Langsamfahreigenschaften und die Zugkraft. Unsere eigenen Testmodelle (LGB-Basis) sind inzwischen mit Faulhabermotoren, Schwungmassen und entsprechenden Getrieben ausgestattet.



Man könnte also meinen, Brawa ist auf dem richtigen Weg. Wenn Modelle wesentlich mehr ziehen, als die Vorbilder, wird das kein Schaden sein. Es gibt schon genug Modelle auf dem Markt, die sich kaum selber eine Steigung hoch ziehen können. In vielen Gärten sind die Steigungen wesentlich steiler, als beim Vorbild.



Grüße



Otter 1









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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274143
Datum17.08.2005 20:0612720 x gelesen
Moin,



Geschrieben von HJ Muellersicher günstig wenn man die effektive Anfahrspannung berücksichtigt. Wie allseits bekannt gehen ja bei einigen LGB Loks mehrere Volt im unteren Spannungsbereich weg -



Allgemeine Grundlagen der Physik dürften den meisten GBF Lesern bekannt sein. Betreiber von großen, schweren Loks haben da, im Gegensatz zu HO Bahnern, einige Erfahrung.

Was angeblich allseits bekannte Eigenschaften von einigen LGB Loks mit den bisher überhaupt nicht bekannten Eigenschaften der Brawa Lok zu tun haben, wird der Mehrheit der Leser vorerst ein Rätsel bleiben müssen.



Das wird als "Müllerlogik" in die Geschichte der Gartenbahnen eingehen.



Grüße



Otter 1

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Autor ., Weinboehla / 274144
Datum17.08.2005 21:0512715 x gelesen
Hallo Knut und Freunde,



ich finde es etwas komisch über ungelegte Eier (sprich nicht als Serie vorhandene Loks) zu spekulieren. Die Enttäuschung wird schon noch zeitig genug kommen. Da Brawa auch nu mit Wasser kocht wird es mit fast sicherer Wahrscheinlichkeit so abgehen:



Kauf der Lok

Rätseln über die optimalen Decodereinstellungen

Beginn Feldtest

Programmieren

Herumfahren

Entgleisen, Liegenbleiben

Ärgern

Über Abhilfe nachdenken und im Forum schimpfen und Lösungsvorschläge bringen

Lok zu Brawa schicken

Warten

Lok zurückbekommen

Eventuell bessere Fahreigenschaften haben

Feldtest fortsetzen





Nun zu etwas ernsthaften:



Wieso ist 12 - 14 V nur etwas für Batteriefahrer? Ich stelle CV 5 generell kleiner gleich 128 und das bedeutet ist im Klartext dass genau 12 - 14 V maximal am Motor anliegen.



MfF Lutz

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274145
Datum17.08.2005 21:2812798 x gelesen
Na ja,



Soweit vorgerückt ist die Stunde eigentlich noch nicht, aber es gibt sicher Umstände.....



Geschrieben von Otter dem Ersten ("die Ersten werden die Letzten sein")



Allgemeine Grundlagen der Physik dürften den meisten GBF Lesern bekannt sein. Betreiber von großen, schweren Loks haben da, im Gegensatz zu HO Bahnern, einige Erfahrung.

Was angeblich allseits bekannte Eigenschaften von einigen LGB Loks mit den bisher überhaupt nicht bekannten Eigenschaften der Brawa Lok zu tun haben, wird der Mehrheit der Leser vorerst ein Rätsel bleiben müssen.



Das wird als "Müllerlogik" in die Geschichte der Gartenbahnen eingehen.




Von den "grossen, schweren Loks" habe ich zwei LGB RhB Krok - ältere Jahrgänge, ohne allen möglichen elektronischen Schnick-Schnack - die laufen auch mit einem selbstgebauten 12V Fahrgerät, das ich nur zum Ausprobieren von Lokomotiven brauche, mit einer dem Vorbild entsprechenden Geschwindigkeit. Und die drei "kleineren" Loks auch (alles auf 45mm Spurweite).

Das selbe darf ich von den WAT2 und WAT4 sagen, welche auch mit 12V nominal Ausgangsspannung geliefert werden. Funktioniert verblüffend gut und ist sehr gut regelbar.



Kurzum solange die Fahrmotoren direkt mit Fahrstrom versorgt werden - ohne Umwege über Platinen welche das Anfahren "verzögern", Soundelektronik und was weiss ich speisen - laufen auch "grosse" Loks mit viel weniger als den erwähnten 24V. Das weiss jeder der schon mal mit Batteriefahrern/Installierern gefachsimpelt hat. Die Motoren bringen, solange die Spannung wegen ungenügender Leistung der Stromquelle nicht zusammenbricht, ihre Leistung sicher. Dass dies nicht in den Bereich "Gestalten, Erfinden von Rost, mit dem grossen Pinsel verfeinern usw. usf." fällt ist auch mir klar, egal zu welcher Tagesstunde.



Ach ja, bevor ich's vergesse, das Beispiel mit den LGB Loks gab's weil die 24V von LGB genannt wurden.



Schönen Gruss



HJ



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274147
Datum17.08.2005 22:1312565 x gelesen
Moin,



Geschrieben von HJ MuellerAch ja, bevor ich's vergesse, das Beispiel mit den LGB Loks gab's weil die 24V von LGB genannt wurden.



Was soll denn der Quatsch? LGB hat doch in diesem Forum überhaupt nichts geschrieben. Wird hier wieder fröhlich irgendein Mist erfunden?



Allgemeines Gefasel über bisher bekannte Oldtimer-Modellokomotiven bringen das Thema nicht weiter. Ab und an werden in neueren Modellen sogar sogar Innovationen verarbeitet.



Man wird sehen und kann dann vielleicht qualifiziert reden.



Grüße



Otter 1

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274148
Datum17.08.2005 22:2312443 x gelesen
Hallo Lutz,



Nun zu etwas ernsthaften:



Wieso ist 12 - 14 V nur etwas für Batteriefahrer? Ich stelle CV 5 generell kleiner gleich 128 und das bedeutet ist im Klartext dass genau 12 - 14 V maximal am Motor anliegen.



MfF Lutz




Genau!



Mit DCC kann man ja das Fahrverhalten so genau auf das Vorbild abstimmen wie man halt Geduld und Zeit aufbringen kann. ;-)))



Und, am Vorbild der RhB Anno 60er-70er Jahre ist halt eine C-C schneller als die 200er, aber langsamer als 'ne 600er und die 100er oder 10er nehmen es ganz gemütlich. Die fahren dann alle, mit dem gleichen Bediengerät ohne Verrenkungen, dem Vorbild entsprechend.

Schönen Gruss



HJ



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274149
Datum17.08.2005 22:2312434 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingWieso ist 12 - 14 V nur etwas für Batteriefahrer? Ich stelle CV 5 generell kleiner gleich 128 und das bedeutet ist im Klartext dass genau 12 - 14 V maximal am Motor anliegen.



Hallo Lutz,



Ja, aber als DCC-fahrer hast Du die Möglichkeit irgend eine Spannung einzustellen die der Höchstgeschwindigkeit einer spezifischen Lok entspricht. Wenn das 18 oder 20 Volt sein müssen - auch kein Problem.

Für den Batteriefahrer ist das nicht so leicht - der braucht mehr Akkuzellen die irgendwo untergebracht werden müssen.



mfg Knut

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274152
Datum17.08.2005 22:5412706 x gelesen
Geschrieben von HJ MuellerVon den "grossen, schweren Loks" habe ich zwei LGB RhB Krok - ältere Jahrgänge, ohne allen möglichen elektronischen Schnick-Schnack - die laufen auch mit einem selbstgebauten 12V Fahrgerät, das ich nur zum Ausprobieren von Lokomotiven brauche, mit einer dem Vorbild entsprechenden Geschwindigkeit. Und die drei "kleineren" Loks auch (alles auf 45mm Spurweite).

Das selbe darf ich von den WAT2 und WAT4 sagen, welche auch mit 12V nominal Ausgangsspannung geliefert werden. Funktioniert verblüffend gut und ist sehr gut regelbar.




Alle LGB Loks benutzen Bühler Motore. bei den älteren LGB Loks hat der Bühlermotor eine Nominalspannung von 12 Volt - also kein Wunder daß die mit der 12 Volt Stromversorgung gut fahren.



Aber das hat mit der Brawa Diskussion überhaupt nichts zu tun.



Die Brawa Lok ist mit Aristocraft Antrieben ausgestattet. GBp schreibt daß die Getriebeübersetzung geändert wird um die Zugkraft zu erhöhen und die Höchstgeschwindigkeit zu reduzieren. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei maximaler Spannung erreicht.....12 Volt wird da bestimmt nicht als maximale Spannung gewählt.....auch wenn es nur 18 Volt sind die Brawa wählt, dann fährt die Lok bei 12 Volt immer noch viel zu langsam.

Und noch etwas



Die Motoren bringen, solange die Spannung wegen ungenügender Leistung der Stromquelle nicht zusammenbricht, ihre Leistung sicher



Bei der Brawa Lok im Moment sicher nicht - sonst müßte man ja nicht an der Getriebeübersetzung 'fummeln'



Gruß Knut

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AutorHJ M8., Coldstream, BC Canada / 274153
Datum17.08.2005 23:1312482 x gelesen
Knut,



Bei der BRAWA Diskussion geht's darum, dass schon vor Auslieferung alles Mögliche in Frage gestellt wird. Alles reine Spekulation ohne Anhaltspunkte ausser was im GBp stand. Den Artikel las ich schon vor bald drei Wochen. Habe ich darüber Schlaf verloren..? nie und nimmer, man wartet bis zur Auslieferung und schaut dann was los ist.

Einsatz ist geplant mit Museumszug auf höchstens 30? Steigung.





Bei der Brawa Lok im Moment sicher nicht - sonst müßte man ja nicht an der Getriebeübersetzung 'fummeln'



Kennst Du das Leistungsdatenblatt von BRAWAs G4/5, was Vorgabe ist und welches Untersetzungsverhältnis zum Zug kommt? Ich nicht, aber ein anderer Müller weiss das sehr genau! Da lass ich einfach den andern Müller seine Arbeit tun und kaufe mir dann ein G 4/5 wenn sie auf den Markt kommt.

Schönen Gruss



HJ



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Autor ., Weinboehla / 274155
Datum18.08.2005 08:5612563 x gelesen
Hallo Knut und Magnus,



alle Loks die ich kenne fahren bei 20 - 24 V viel zu schnell. Sollte man bei BRAWA / Aristo sich durchringen und das Getriebe so konstruieren dass bei maximaler Spannung auch v max ist wäre das ein "Quantensprung".

Bei den Einheitsantrieben von LGB sicher nicht machbar weil einfach v max RhB nicht v max Sachsen / Rügen oder v max Harz.



MfG Lutz

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