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ThemaRügen Köf69 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
 
Autor ., Weinboehla / 274915
Datum09.10.2005 17:1672684 x gelesen
Hallo Freunde,



heute konnte ich die Rügen Köf ausgiebig testen. Die Zugkraft der Lok ist enorm. 4 Rügenpersonenwagen in 5 % Steigung waren kein Problem (mit Lastregelung). Da scheint eine Menge Blei drinnen zu sein.



MfG Lutz

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AutorManu8el 8T., Biberbach / 274917
Datum09.10.2005 17:4572036 x gelesen
Hallo Lutz,



hab hier grad die rote Version vor mir, die sich im Vergleich von sonstigen Artikeln aus Nürnberg äußerlich ziemlich von der Rügen Version unterscheidet. Die Lok hat einen erstaunlich hohen Detailierungsgrad. LGB hat sich echt mal Mühe gegeben. Leider haben sie es beim Achsabstand versemmelt, weil man einen alten Antrieb eingebaut hat. Ansonsten ist das Teil dem Preis angemessen.



Gruß



Manuel

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274918
Datum09.10.2005 18:5171957 x gelesen
Moin,



anderswo ist die Neuheit auch schon eingetroffen.



http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4164



Scheinbar hat man sich im Hause Lehmann mal wieder mächtig beim Maßstab vertan. Bei dem Exemplar (Rügen) , welches in meiner Nachbarschaft rumfährt, ist die Zugkraft auch noch nicht nicht so dolle. 5% Steigung hat hier in der Gegend allerdings niemand. Wird es auf rügen vermutlich auch nicht geben.



Grüße



Otter 1

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Autor ., Weinboehla / 274919
Datum09.10.2005 19:1372179 x gelesen
Hallo Otter,

über die Beiträge im BBF kann man schmunzeln. Es wird wieder der Kompromiss 1:18 für 750 mm Fahrzeuge und den Vorstellungen der Massstabsfetischesten diskutiert. Neben den Rügen Wagen von LGB und den anderen Rügenloks sieht die Lok ok. aus. Nachmessen werde ich bestimmt nicht. Auf Rügen gibt es auch Steigungen. Vielleicht kann jemand von den Orstkundigen etwas Genaues dazu sagen.



MfG Lutz

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274921
Datum09.10.2005 19:5771905 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Lutz LiebingNeben den Rügen Wagen von LGB und den anderen Rügenloks sieht die Lok ok. aus. Nachmessen werde ich bestimmt nicht.



Brauchste auch nicht. Das machen andere Leute und vielleicht manche Mitarbeiter der Fachpresse.

Bei der Miba ist man schon vor Jahren auf sehr eigenartige Modellmasse bei dem Vierkuppler gekommen. So durchschnittlich auf 1 : 19. Aber halt nur durchschnittlich.



Auf ähnlich durchschnittliche Maße kommen die Meß-Profis bei den anderen Rügen-Teilen seit Jahren. Das geht schon in Ordnung. Muss man halt die 1 : 22,5 (?) Lokführer auf einen Hocker stellen, damit sie aus dem Fenster sehen können.

Macht aber nix. Ich schau mir die jetzigen Interpretationen des Vorbildes auch sehr gerne an. Kaufe aber bestimmt nix. Meinen bescheidenen Modellbahnetat investiere ich lieber in stimmige Modelle.



Grüße



Otter 1

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AutorErns8t P8., Seekirchen / 274922
Datum09.10.2005 20:5971603 x gelesen


Hallo GB-Freunde !



Die HF130C gefällt mir trotz eventueller oder bewiesener Maßstabsabweichungen sehr und schließt eine große Lücke im Schmalspurbereich.

Was aber macht dieses Maschinchen zu einer "Köf"? War immer der Meinung, nur jene Normalspur-Kleindiesellok, wie sie in Koef.de beschrieben ist, sei eine Köf.

Frage an die Experten: Ist jede Kleindiesellok zwei-, drei- oder vierachsig

automatisch eine Köf?

Ist jedes Pferd automatisch auch ein Esel, wenn es grau ist? Oder sehe ich da etwas falsch?



Über eine kompetente Aufklärung freut sich



Ernst Putz, Salzburg

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AutorStef8an 8K., Leverkusen / 274923
Datum09.10.2005 21:1071681 x gelesen
Geschrieben von Ernst PutzFrage an die Experten: Ist jede Kleindiesellok zwei-, drei- oder vierachsig

automatisch eine Köf?


Eine KöF ist eine Kleinlok, ölgefeuert, Flüssigkeitsgekupplung(?)

Ob die HF130C nun eine Flüssigkeitskupplung hat, weiß ich nicht. Mir gefällt sie, und ich werde sie mir demnächst zulegen. Ein wenig Farbe an der rechten Stelle wird einige Schnitzer gutmachen, die in Nürnberg auf Grund des Preises gemacht, bzw. in kauf genommen wurden.

Und warum eine HF130"C" und keine "K"? Eine "K" wäre doch für 1000mm angessen? So mal als Frage an die "Profis"...

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274924
Datum09.10.2005 21:3871730 x gelesen
Moin Otter 1,



Bei der Miba ist man schon vor Jahren auf sehr eigenartige Modellmasse bei dem Vierkuppler gekommen. So durchschnittlich auf 1 : 19. Aber halt nur durchschnittlich.



Ich habe gerade zu dem Thema etwas ins Buntbahn Forum gesetzt.



Das Problem ist das ur-alte, das alles auf 45 mm Gleisen läuft egal was die Vorbildspurweite war.

Wenn man nun die Rügen Kleinbahn mit 750 mm Spurweite zum Vorbild nimmt und 45 mm Schienenmaterial benutzen will dann stimmt der Maßstab von 1:18 schon so ungefähr. Aber dann die Harzer Bahn oder sogar die DB auf den gleichen Schienen rollen zu lassen macht keinen Sinn.



Stimmt natürlich daß es in 1:18 so gut wie kein Zubehör gibt, weder Männchen oder Weibchen, noch Bauten.



Gruß Knut

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Autor ., Weinboehla / 274925
Datum09.10.2005 22:1971608 x gelesen
Hallo Freunde,



es stimmt aber auch dass es Schmalspurbahnfahrzeuge gab / gibt die einen ganzen Spurweitenbereich abdecken (von 600 bis 1000). Bei der DR hat es Dank Mangelwirtschaft so etwas bei den Wagen gegeben.

Und die V 100 ist auch nicht geschrumpft wurden um ein Harz Kamel zu werden. Da sind die Massstabsfetischisten baff weil sie nun gar nicht wissen wie sie rechnen sollen.



MfG Lutz

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274926
Datum09.10.2005 22:2071590 x gelesen
Geschrieben von Stefan KittnerEine KöF ist eine Kleinlok, ölgefeuert, Flüssigkeitsgekupplung(?)



gefeuert???? Klingt eher wie ne Dampflok. Und eine Flüssigkeitskupplung kenne ich auch nicht. Eher Flüssigkeitsgetriebe.

Info zur Bezeichnung auf:

http://www.adlexikon.de/Kleinlokomotive.shtml



Geschrieben von Stefan KittnerUnd warum eine HF130"C" und keine "K"? Eine "K" wäre doch für 1000mm angessen? So mal als Frage an die "Profis"...



Laut http://www.heeresfeldbahn.de/ bedeutet das "C" 3 -Achsen. Da wäre eine "K" mit 11 Achsen vielleicht etwas zu lang für die Gartenbahn :-))

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274927
Datum09.10.2005 22:3471690 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingUnd die V 100 ist auch nicht geschrumpft wurden um ein Harz Kamel zu werden. Da sind die Massstabsfetischisten baff weil sie nun gar nicht wissen wie sie rechnen sollen



Sind sie nicht. Die rechnen das Gehäuse ordentlich in 1:22.5 um und hängen dann je nach Variante für das Harzkamel oder für die Normalspurlok entsprechende Drehgestelle darunter.

Aber diese ganzen Zusammenhänge wurden hier schon 10000000000000000000x erläutert.

cu

Hans-Jürgen

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AutorMich8ael8 S.8, Eningen u.A. / 274928
Datum09.10.2005 22:3671400 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,



Stefan meinte wohl die HK 130 C. Geplant für Spurweiten von 900 mm bis 1067 = Kapspur. Deutz hatte wohl 41/42 5 Loks auf einer Lieferliste für 1000/1067 mm. Allerdings als HF 130 C, also ohne den Zusatz "K".

Ich glaube aber nicht, dass die "K" - Original-Ausführung die gewaltigen Maße der zur Diskussion stehenden Modell-Ausführung erreicht hätte.

Schade, ich wollte mir eigentlich seit langem einmal wieder eine Nürnberger Lok gönnen.



Wünsche noch einen schönen Abend



Michael

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274929
Datum10.10.2005 00:0471691 x gelesen
Na, ich will nicht allzuviel dazu sagen da ich mich im Detail bei der Köf und all deren Spurweiten-varianten nicht auskenne, aber die LGB Rügen Köf rechnet sich einfach von LüP ausgehend in einen Maßstab von 19,5 um.



Das passt dann grob gesehen mit der 45 mm (750 mm) Rügenbahn Spurweite einigermaßen überein.



Gruß Knut



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AutorBern8d N8., Bünde / 274934
Datum10.10.2005 06:5371461 x gelesen
Hallo, zusammen !



Warum haben die beiden Köfs - die ich ansonsten sehr gut finde - Schienenschleifer ohne Nickel-Überzug ? ist mir schon bei der 2326 S aufgefallen.



73 Bernd

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Autor ., Weinboehla / 274935
Datum10.10.2005 06:5671674 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,



Du hast schon recht, dass die Massstabsbeziehungen 10000000000000000000x erläutert wurden. Genauso wurde aber auch 10000000000000000000x erklärt, dass es einfach Kompromisse geben muss und Serienfahrzeuge nicht deshalb schlecht gemacht werden können wegen dieser Kompromisse.



MfG Lutz



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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274936
Datum10.10.2005 08:0871663 x gelesen
Moin!



äääh, ich sehe zwar jetzt hier nicht wirklich das Problem, solange die Kö(f) in einem exaktem masstab wäre -> also meinetwegen 1:19,12546weisichnichtwas und dann aud umgerechnet 750mm bei 45mm Spruweite fahren würde... viel schlimmer finde ich, dass man den Antrieb scheinbar aus dem Teileregal genommen hat und so (leider) im Fahrwerksbereich ein völlig falsches Erscheinungsbild erzeugt...!



Wenns einheitlich in passendemnull Masstab wäre, wäre es OK, aber so... schade, Chance vertan!

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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AutorJoch8en 8G., Pörnbach / 274937
Datum10.10.2005 08:4071662 x gelesen
Moin,



Zitat

Ein wenig Farbe an der rechten Stelle wird einige Schnitzer gutmachen, die in Nürnberg auf Grund des Preises gemacht, bzw. in kauf genommen wurden.



Also, mir leuchtet nicht ganz ein, warum beim Preis von etwa 260 bis 300 Euro irgendwelche Schnitzer in Kauf genommen werden müssen.

Und wenn es schon sein muß, dann doch wohl erst bei der Detailierung und nicht beim Maßstab.

Wer kann mir plausibel erklären warum ein maßstäbliches Modell teurer sein soll als ein unmaßstäbliches ?

Und da wir schon dabei sind, mal ein Vergleich. Es gibt sowohl aus Nürnberg als auch von USA Trains einen amerikanischen 4 Bay Center Flow Hopper. Der von USA Trains ist bis auf die Räder und Kupplung schon fast ein Fine Scale Modell und kostet im Laden zwischen 90 und 100 Euro. Der aus Nürnberg ist etwa 10 Euro billiger. Er ist zu kurz, hat die falschen Drehgestelle (wie alle modernen US-Güterwagen) und ist auch sonst bei weitem nicht so gut detailiert wie das Modell der Konkurrenz. Beide werden in China gefertigt.

Das beweist doch ganz klar, dass ein fast perfektes Modell nicht teurer sein muß als eines das wesentlich "einfacher" gestrickt ist.

Außerdem gibt es doch auch aus Nürnberg einige gut detailierte und maßstäbliche Modelle. Neuestes Beispiel sind da die Viererpacks Ore Jennies.

Da fragt man sich doch, warum geht es bei dem einen Modell und beim anderen nicht.



Grüße

Jochen

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274939
Datum10.10.2005 11:2771688 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebingdass es einfach Kompromisse geben muss und Serienfahrzeuge nicht deshalb schlecht gemacht werden können wegen dieser Kompromisse



Hallo Lutz,

warum macht den z.B. Bemo nicht solchen Scheiß. Ich habe hier so eine Lok in 1.87. Und siehe da, die läuft nicht auf den Normalspurgleisen mit 16 mm und nicht auf den entsprechenden Meterspurgleisen mit 12 mm, sondern auf den entsprechenden Schmalspurgleisen mit 9 mm ( Für Puristen, es stimmt auf wenige Zehntel nicht).

Alao sollte es für LGb kein Problem sein, das Ding in 1:22.5 rauszubringen. Damit könnte man eine Art " Sachsen und Österreichlinie" machen. Wer will, nimmt sich Profile und die dann auch von LGB angebotenen schmaleren Schwellenbänder. Entschuldigung, war jetzt ein Traum von mir...

Aber wieso schafft das Bemo auch und stellt Modelle für 1000 mm und für 750 mmm Schmalspur her. Und daa sind die Gehäuse immer !!!!!!!!!!!!! in 1:87 gehalten. Und wer es möchte, der kann sogar seine 750 mm Loks umspuren und "regelwidrig" auf 1000 mm fahren lassen.Das ist ein sinnvoller Kompromiß, denn da stimmt dann eben nur die Spur nicht, aber der Lokmaßstab paßt. Auf alle Fälle ein besserer Kompromiß, als für das Serienfahrzeug wegen des falschen Gleises einen anderen Maßstab zu kreieren.

Stell Dir vor: Deine Rügenlok fährt bei Dir im Garten und summt lustig vor sich hin: " Ich fahre auf Maßstäblich 750 mm.." und die Harzlok kommt hinterher und hört das. Schon streiten sich die Loks, was denn für ein Gleis unter ihren Füßen liegt. :-))

Bei Bemo kann nur eine Lok sagen, ich habe mich für 1000 mm verbreitert und schon ist Friede, Freude, Eierkuchen :-))

cu

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AutorJuer8gen8 Z.8, Koblenz / 274940
Datum10.10.2005 12:0071548 x gelesen
Hallo,



diesem Traum von "viereka" ist nichts hinzuzufügen.

Solch ein (Bemo)Konzept wäre auch für LGB machbar und die Modellbahner wären zufrieden. Wen das bisherige Mischmasch nicht stört, der hat damit sowieso kein Problem.

Der entwicklungstechnische Kostenrahmen sollte sich in Grenzen halten - in meinen Augen sowieso eine bessere Investition als die Fortführung des LGB-Digitalsystems.



Vielleicht werden wir ja mal in Nürnberg von den Richters erhört.



Grüße!

Juergen



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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274942
Datum10.10.2005 12:1171728 x gelesen
Moin!



Tja, die Kompromisse aus N ....



Wenn ich mmir die geradeaus-Laufeigenschaften der 99 222 ansehe, graust es mir...



Vielleicht sollte man einfach mal seine Produktlinien bereinigen und einheitliche Masstäbe für die Vorbilder in 70mm ind 1000mm und meinetwegen auch Normal- und Breitspur für die Zukunft finden.



Und wer dann unbedingt einen E-Kuppler durch einen vorbildlichen 60m-radius (im Modell 2.67m!) drängen möchte, müsste dann auch keile labberfahrwerke hinnehmen. Alternative wäre ein vorbildlich anders gekuppeltes E-Laufwerk, man müsste mur die Originalzeichnung in ein Modell umsetzen... :-))

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274943
Datum10.10.2005 12:1471456 x gelesen
Sorry wegen der rechtschreibfähler... :-) war leider der falsche Button...

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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Autor ., Weinboehla / 274948
Datum10.10.2005 22:0171650 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,



auf Deine Fragen gibt es einfache Antworten: 1:87 ist nicht G und die Anzahl potentieller Kunden ist in H0 und größer als in G. Formen in H0 sind wahrscheinlich billiger als G, .... Und LGB muss auch irgendwie betriebswirtschaftlich denken. Loks werden meines Wissens nach noch in Deutschland gebaut. Auch wird sich bei mir die Harzlok und Rügenlok nicht treffen. Entweder ist Harztag oder Rügen oder Sachsen. Dort bin ich wenigstens konsequent und kein Buntbahner. Für mich ist es weitaus schlimmer, wenn die IVk vor RhB Wagen fährt als wenn der Massstab nicht 100pro stimmig ist. Das ist aber alles Philosophie.



MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 274949
Datum10.10.2005 22:0671798 x gelesen
Hallo Jürgen,

was haben Modelle mit einem Digitalsystem zu tun? Das MZS ist etwas für Einsteiger und Plug & Play.

Wer es anspruchsvoller haben will nimmt Massoth. Lenzfetischisten nehmen Lenz und Zimofetischisten nehmen Zimo. Wem dann noch LGB Elektronik langt kann dank der Fetischisten diese günstig kaufen.

MfG Lutz

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274951
Datum11.10.2005 09:4071654 x gelesen
Hallo Lutz,

Geschrieben von Lutz Liebing.... Und LGB muss auch irgendwie betriebswirtschaftlich denken





Meinst Du Bemo nicht ??? Abgesehen davon, eine HO Form ist bestimmt auch nicht billig. Und bestimmt genau aus diesem Grunde praktiziert die Firma das "Umspurkonzept" H0e in H0m und umgekehrt.







Geschrieben von Lutz Liebing 1:87 ist nicht G



Lutz, auch wenn Du es nicht gern liest:

"G" gibt es NICHT. Es gibt 1:22.5 und der G-Scheiß im Modellbahnbereich ist eine Erfindung!!!



Den "G"-Punkt soll es geben :-))))) und damit meine ich nicht so einen roten Gummiball, den ein ehemaliges Mitglied dieses Forums immer mal gern gezeichnet hat.

cu

Hans-Jürgen

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AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 274952
Datum11.10.2005 10:1371347 x gelesen
Ich habe zwar weder selbst einen Crashtest gemacht, noch davon gehört das einer gemacht wurde ;-) , aber kann es nicht sein, dass die LGB Variante einfach stabiler ist. Die Leitern und Laufbleche sind ja geradezu massiv :-).

In sofern haben beide Unterschiedliche Zielgruppen, was im Rahmen einer Marktsegmentierung doch auch 100% Sinn macht.

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ThemaMaßstäblichkeit
AutorGerh8ard8 S.8, Herbipolis / 274953
Datum11.10.2005 10:1771846 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebing1:87 ist nicht G und die Anzahl potentieller Kunden ist in H0 und größer als in G

Hallo Lutz,



das der kleine H0m/H0e Schmalspurmarkt noch größer ist, als der Markt der IIm Modelle solltest Du bitte mit Umsatzzahlen belegen. Denn ich glaube das nicht. Besteht die Möglichkeit, dass Du das Sortiment von Bemo nicht kennst?



Hans-Jürgen liegt mit seinen Ausführungen goldrichtig. Und dass man in IIm doch maßstäbliche, hochdetailierte und bezahlbare Modelle auf das Gleis stellen kann, beweist Brawa mit der G 4/5 und den passenen Wagen. Auf die freue ich mich schon so richtig. Damit können wir auch das Märchen, dass maßstäbliche Modelle ach so teuer sind, vergessen.



Übrigens ist der Vergleich 1:87 zu 1:22,5 gar nicht so schlecht, denn bisher erreichen IIm Großserienmodelle noch nicht einmal die Qualität der Detailierung, wie sie im 1:87 machbar ist. Brawa als einer der besten Hersteller in 1:87 fertigt nun die Modelle in 1:22,5 mit dem ähnlichen Anspruch wie in den kleinen Maßstäben, d.h. was machbar ist, wird gemacht. Das Resultat ist selbst für IIm Kleinserienmodelle überdurchschnittlich gut.



Viele Grüße,

Fido

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ThemaMaßstäblichkeit
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274954
Datum11.10.2005 10:4271683 x gelesen
Hallo Fido,

danke für die Ergänzungen. Mir ist nach dem Absenden des Beitrages eingefallen, dass man auch Bemo 1:87 nicht mit 1:87 von Normalspurherstelleren (Fleichmann, Roco, Piko, usw) vergleichen kann. Da ist das Marksegment garantiert kleiner, als bei 1:87 Normalspurprodukten.

Oder warum sonst hat z.B. Bemo vor Jahren seine Ankündigungen der Harzqiuerbahnloks fallen gelassen und die sind nun bei Weinert im Handel ?? Wahrscheinlich, weil man davon noch weniger verkaufen kann, als von dem H0e-Zeugs.

Und ich kann auch nicht verstehen, worin der Unterschied in den Werkzeugkosten sein soll, wenn ich eine Lok 1:19 oder 1:20 baue. Im Gegenteil. Bei letzterem Maßstab dürfte die Lok ja noch billiger werden, weil ich weniger Material brauche :-))

cu

Hans-Jürgen



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274955
Datum11.10.2005 11:2471777 x gelesen
Moin,



Geschrieben von viereka LoktypeDen "G"-Punkt soll es geben :-))))) und damit meine ich nicht so einen roten Gummiball, den ein ehemaliges Mitglied dieses Forums immer mal gern gezeichnet hat.



Einen "Geh-Punkt" gibt es. Der soll ein Verwander des "Standpunktes" sein, der ja nicht unbedingdingt ein "Steh-Punkt" sein muss.



"G" im Spielzeugbereich steht für "Gähn". Oder für den Glauben, an die Maßstäblichkeit von Modellen mancher Hersteller.



LGB baut seine Produkte gerne nach dem Baukastenprinzip mit vorhandenen Teilen. Wenn man irgendeinen Antrieb aus dem Regal ziehen kann, ist das möglicherweise kostengünstiger als eine Neuentwicklung. Konsequente Maßstäblichkeit war bei LGB immer eher die Ausnahme, als die Regel. Das müsste sich inzwischen rumgesprochen haben. Die Mehrzahl der Kunden akzeptiert das mehr oder weniger klaglos.



Im Fall der Rügen-Kö(f) wäre mir ein massstäbliches Modell in 1 : 22,5 lieber gewesen. Das könnte man dann auf die vorbildlicheren 32 mm oder 26,7 mm umspuren und hat zusammen mit maßstäblichen Wagen, die es durchaus im Handel gibt, einen stimmigen Kleinbahnzug.

Der Hit wäre eine HF 11o mit verstellbarer Spurweite gewesen, wie es von manchen Livesteam-Herstellern seit Jahren angeboten wird.



Aber für eine 1 : 19 Lok auf 45mm Spur muss ich mir die Wagen dann in England besorgen, wo das ein geläufiger Maßstab ist. Rügen oder Österreich Wagen habe ich dort allerdings noch nie im Angebot gesehen.



Vielleicht sieht die Lok zusammen mit den Sachsen Modellen von Hilpert oder Strauss akzeptabel aus. Die sind in 1 : 20. Zu US-Vorbildern in 1 : 20,3 wird sie ja kaum passe, aber wir werden das mal ausprobieren.



Grüße



Otter 1













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ThemaMaßstäblichkeit
AutorJoch8en 8G., Pörnbach / 274956
Datum11.10.2005 11:2571801 x gelesen
Mahlzeit,



eigentlich ist den Vorrednern nichts mehr hinzuzufügen. Ich hatte ja gestern darum gebeten, dass mir einer der Verfechter des variablen Maßstabes mal erklärt warum ein unmaßstäbliches Modell betriebswirtschatlich sinnvoller sein soll als ein maßstäbliches.

Aber leider bisher Fehlanzeige. Kunststück, es gibt dafür keine vernünftige Erklärung ! !

Es gibt halt Firmen, die sind in der glücklichen Lage produzieren zu können was sie wollen und das Zeug wird gekauft.

Allerdings könnten sie noch mehr verkaufen wenn sie auch die berücksichtigen, die auf Maßstäblichkeit Wert legen. Aber an denen scheint Seitens mancher Hersteller kein Interesse zu bestehen.



Grüße

Jochen

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 274957
Datum11.10.2005 12:1571734 x gelesen
Geschrieben von Jochen G.Wer kann mir plausibel erklären warum ein maßstäbliches Modell teurer sein soll als ein unmaßstäbliches ?

Weil speziellin diesem Fall, einfach ein Antrieb aus dem Teileregal genommen wurde und das Gehäuse "Drumrum" gebaut wurde.

Hätte man alles neu erfinden müssen, wären die Erstellungskosten sicher höher geworden...



Grundsätzlich gebe ich Dir aber uneingeschränkt Recht! Den Kompromiss mit der 45mm Spur (was ja der Meterspur entspicht bei 1;22,5) könnte man sicher umgehen, indem man in 1:16 produziert - wenn man schon kein zweites Gleissystem produzieren will (um Kosten zu sparen)?!

Imho gäbe es da auch wieder einige Automodelle mehr (zb. Trucker etc.)...



Dass die Loks und Waggons, die ja als Spielzeug dienen sollen, dem spielenden gleich sind, sonst würde er ja nicht hinter der 101 2-achsige Schmalspurwagen anhängen o.ä., dürfte eigentlich bekannt sein?! Und LGB macht es uns ja uach vor, in dem bunt gemischt auf einem Gleis Modelle in allen möglichen Masstäben von 1:18 - 1:29 fahren und kuppelbar sind...

Wenn LGB jetzt noch die Masstäbe in Gruppen *normt* und sich dann daran auch hält, wäre das schon ein Fortschritt.



Der Modellbahner würde sich aber doch über Massstäbliche Modelle freuen. So werden halt viele zum Selbstbau greifen - imho eine Käuferschicht weniger ... (vermutlich ist die aber so klein, dass sie eh nicht ins Gewicht fällt ;-)



Was mich aber viel mehr stört, ist weniger der genaue Massstab, sondern einfach, dass z.b. die bekannten "Mariazellerwagen" u.ä. Lackvarianten, auf einem Modell aufgebaut sind, dass es SO niemals gegeben hat!

Der Waggon ist nicht einfach um einige cm zu kurz, dem fehlt gleich ein ganzes Fenster! Offenbar wird hier aus Kostengründen eine Form solange benutzt, bis sie "ausgelutscht" ist!

Wenn man nun endlich eine neue Form erstellt, dann könnte diese aber auch Massstäblich sein, wobei ich durchaus bereit bin die Spurweite als Kompromiss in Kauf zu nehmen - wenn der Rest stimmt...



lg

Oliver

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AutorJuer8gen8 Z.8, Koblenz / 274958
Datum11.10.2005 12:4871470 x gelesen
Hallo Lutz,



du sagst: was haben Modelle mit einem Digitalsystem zu tun

Wenn man es isoliert sieht: nix - aber ich habe doch wohl einen Gedankengang angerissen.



Gruß Juergen

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274959
Datum11.10.2005 13:5571886 x gelesen
Moin!



Tja, selbst 6-fenstrige HSB-tekowagen, die eigentlich Limburger Umbauwagen aus den 60ern sind, werden zu pseudo-Cafewagen aufgewertet...



Armes Deutschland!

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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AutorJoch8en 8G., Pörnbach / 274960
Datum11.10.2005 14:1671640 x gelesen
Hallo Oliver,



da wird z.B. der Rio Grande Diesellok #50 eine dritte Achse druntergeschraubt und Köf drangeschrieben. Oder man baut eigentlich sehr schöne normalspurige Erzwagen und schreibt irgendeine Bahngesellschaft dran. Unter anderem auch WP&Y ( eine 3 Fuß Schmalspurbahn) nur nicht die Gesellschaft, für die die Wagen im Original mal gebaut wurden. Beim nächsten Mal baut man etwas um ein vorhandenes Fahrwerk herum und landet beim Maßstab irgendwo.

O.K. dem Spielbahner mag das alles völlig wurscht sein. Hauptsache bunt und fährt.

Unter einer MODELLBAHN stelle ICH mir jedenfalls etwas anderes vor.

Aber - unser aller Lieblingshersteller behauptet von sich selber in jedem zweiten Satz er sei ein Hersteller von MODELLBAHNEN, meist im Maßstab 1:22,5.

Wenn ich mir das als potenzieller Kunde ansehe und es steht nichts anderes dran, muß ich also davon ausgehen, dass es sich um Modelle im Maßstab 1:22,5 handelt.

Ist aber nicht, wie wir wissen. Und Modelle in abweichenden Maßstäben sind nicht als solche gekennzeichnet.

Und das ist der Punkt an dem ich mich hinters Licht geführt fühle.



Grüße

Jochen

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AutorMich8ael8 S.8, Eningen u.A. / 274962
Datum11.10.2005 16:4671547 x gelesen
Hallo zusammen,



auch ich bin etwas enttäuscht. Dachte ich doch, eine passende Lok für die Feldbahnwagen der Lasergang zu bekommen. Auch schade, dass Gerd Ziller seine Arbeit an der HF 130 C aus nachvollziehbaren Gründen eingestellt hat.

Ich werde versuchen die Lok auf die Schiene zu stellen, für 27/30/32 mm und die Kapspur-Version für die 45 mm Spur. Fahrwerk aus Edelstahl mit kugelgelagerten Achsen für das notwendige Gewicht, Aufbau aus gefrästem Kunststoff. Messing wäre die wertige Alternative, aber wer siehts schon unterm schwarzen Kleid.

Wer sich anschließen möchte, melde sich bitte mal unverbindlich. Etwas grundsätzliches noch: Ich habe klare Vorstellungen von diesem Projekt. Es soll relativ zügig erledigt sein. Deshalb lass ich mir nicht allzuviel reinreden, auch nichts zerreden.



Wünsche noch einen schönen Tag



Michael

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 274963
Datum11.10.2005 17:3571313 x gelesen
Geschrieben von Jochen G., meist im Maßstab 1:22,5

Lieber Jochen,

Du hast es ja schon selbst geschrieben "meist" ist das Zauberwort ;-)



Wie gesagt, ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass ein Massstäbliches Modell nicht teurer sein muss, als ein Unmassstäbliches. Kann aber über viel Kompromisse hinwegsehen, solange das Modell "halbwegs" stimmig ist. Aber wenn wo Fenster fehlen oder Modelle umgepinselt werden und was draufgeschrieben wird, was dann hinten und vorne nicht passt, ist es mit meiner Kompromissbereitschaft auch vorbei ...



Da ist die Spurweite - wenn es wirklich nur das wäre - das aller kleinste Übel!

lg

Oliver

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Autor ., Weinboehla / 274964
Datum11.10.2005 17:3971595 x gelesen
Hallo Otter,

die Lok sieht auch gut zu den Rügenwagen aus.

MfG Lutz

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Autor ., Weinboehla / 274965
Datum11.10.2005 17:4371570 x gelesen
Hallo Alex,



glücklicherweise ist die 99 222 keine Feldbahnlok. Denn was Du schreibst ist doch wohl etwas Stuss. Hier im Forum wurde vor geraumer Zeit lang, ausführlich und in Bildern diskutiert, was bei der ersten Serie zu verbessern war (wenn überhaupt). Bei den weiteren Serien ist das Problem nicht mehr vorhanden. Und wer Vertrauen in die Nürnberger hat bringt seine Lok dorthin und bekommt Hilfe. E-gekuppelte Maschinen gehören zur Schmalspurbahn wie das Amen in die Kirche. Falls sich das bei manchen Leuten noch nicht herumgesprochen hat empfehle ich dringends Urlaub im Harz, auf Rügen und in Sachsen. DB-Kenntnisstand ist nicht ausreichend weil man dort nie die hohe Schule der Schmalspurbahndampflok erleben konnte.

MfG Lutz

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ThemaMaßstäblichkeit
Autor ., Weinboehla / 274966
Datum11.10.2005 17:5271633 x gelesen
Hallo Jochen,



Du schreibst es: Von denen, die auf Masstäblichkeit absolut Wert legen kann keine Firma leben. Also wird darauf verzichtet. Solche Entscheidnungen, bestimmte Marksegmente nicht zu bedienen sind in der Wirtschaft üblich und nachvollziehbar. Genauso kann Lehmann wahrscheinlich auch von den Forumsteilnehmern nicht leben. Die Masse des Gschäfts wird mit anderen Kreisen gemacht.



Bezüglich 1:87 war meine Bemerkung auf H0 bezogen, nicht H0e oder ähnliches. Lesen müßte man können. Und Formen für H0 und G kann man absolut nicht miteinander vergleichen. Und die Meinung, das was Lehmann macht prinzipiell schlecht ist (zieht sich wie ein roter Faden durch das Forum) ist genauo penetrant und militant wie der Glaube an eine Religion und andere Religionen müssen bekämpft werden.



Ich werde nun das schöne Wetter nutzen und mich an 99 7222 und Köf im Garten erfreuen.



MfG Lutz

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ThemaMaßstäblichkeit
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274967
Datum11.10.2005 18:3871296 x gelesen
Hallo Lutz,

Geschrieben von Lutz LiebingIch werde nun das schöne Wetter nutzen und mich an 99 7222 und Köf im Garten erfreuen.



Ich denke, Rügen und Harz finden bei Dir nicht zur gleichen Zeit statt. :-))



Mir will absolut nicht einleuchten, warum Du Dich nicht auch über ein maßstäbliches Modell freuen könntest. Aber ich denke, hier im Forum soll es auch das geben. Maßstäbliche und unmaßstäbliche Meinungen vermischt. Derweil haben sich ja die Maßstabsfetischisten :-)) ins BBF zurück gezogen und die unmaßstäblichen Hardliner :-))) sind größtenteils wo anders. Die Einen nehmen (fast) nichts, die Anderen fast alles kritiklos. Da ist es doch schön, dass man hier mal noch die unterschiedlichen Äußerungen gegenüber stellen kann.

Aber irgendwie scheint es mir so, dass man ein "Böser" ist, wenn man an LGB kritisiert. Derweil sollte man doch auch mal seine Meinung dazu kundt tun dürfen, zumal wenn man von MODELL-Bahnen spricht.

Über die Firma LGB ist nicht zu meckern. Freitag nachgefragt und heute liegen hier vor mir 60 Holniete, die wir für das Zusammennieten von gewässerten Steuerungsteilen für die Pfiffis/Fiffis benötigen. Am Fahrgestell sind sogar LGB-Räder dran, obwohl die 1 mm zu groß sind. Aber Danke und Hut ab vor der schnellen Hilfe der Firma. Und wenn eben in der nächsten Lok noch mehr der Maßstab zu finden ist, dann geht der gezogene Hut noch tiefer :-))

cu

Hans-Jürgen



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274968
Datum11.10.2005 20:1471531 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Lutz LiebingHallo Otter,

die Lok sieht auch gut zu den Rügenwagen aus.

MfG Lutz




ich weiß ja nicht welche Rügenwagen Lutz verwendet. Bilder stellt er ja nie ein.

Wir haben heute aber die Lok mal vor LGB Vierachser Rügenwagen gehängt. Da wirkte sie wesentlich zu hoch.

Vor den maßstäblichen Laser-Gang Rügenwagen sieht sie ebenfalls eher aufgeblasen aus.



Mit größeren Figuren und größerem Zubehör wirkt das Produkt dann schon recht stimmig.





Alle Fotorechte: JZ



In diesem Beispiel sind es US Figuren von Railroad Aven. in 1:20,3. Das Automodell ist von Hubley in 1 : 20.



Im Buntbahnforum hat Wilhelm die Vorbildmasse mit dem Modell verglichen und ist auf einen Maßstab von etwa 1 : 18,5 gekommen. Der Achsabstand ist beim Vorbild zwischen allen Achsen 9oo mm, zur Blindwelle 720. Schlitzschrauben zur Befestigung der Kurbeln habe ich beim Vorbild auch nirgendwo gesehen.

Aber von diesem Typ sollen ja etwa 500 Stück gebaut worden sein, davon alleine 350 Stück für die Heeresfeldbahn während dem zweiten Weltkrieg.



Ich habe letztens geblödelt, bei dem etwas grossen Maßstab wird man den Lokführer auf einen Hocker stellen müssen, damit er überhaupt aus dem Fenster sehen kann. Manchmal überholt mich die Wirklichkeit. Der Lokführer in dieser Lok steht wirklich auf einem Hocker.



Grüße



Otter 1



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ThemaMaßstäblichkeit
AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 274971
Datum11.10.2005 23:2171585 x gelesen
Hallo Jochen,



ich will mal versuchen zu erklären, warum das Verhalten von LGB in meinen Augen durchaus betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.



Wie bereits erkannt, würde die Einhaltung eines einzigen Maßstabes unterschiedliche Modellspurweiten erfordern.

Das hätte folgende Konsequenzen:



Angenommen der Markt vergrößert sich dadurch insgesamt nur geringfügig (die Zahl derer die Aufgrund der Mängel der LGB Produkte nicht kauft schätze ich im einstelligen Prozentbereich), so steigen die Stückkosten für beide (oder wieviele auch immer) Gleissysteme. Dies ist bedingt durch die jeweils geringere Stückzahl und durch höhere Vertriebskosten. Die höheren Kosten müssten natürlich in den Endpreisen für Gleise berücksichtigt werden.

Durch die Natur der Branche kommt es aber noch ?schlimmer?:

Ein Modellbahnhersteller und insbesondere LGB ist ein Systemanbieter, er lebt von seiner ?Installed Base?, das sind die Kunden die das System betrieben und mehr oder weniger an der Hersteller gebunden sind (Bei der G45mm stärker als bei anderen Spurweiten). LGB produziert deshalb Produkte die mit dem System voll kompatibel sind, um so die größte mögliche Zielgruppe zu erreichen. Würde man nun plötzlich eine neue Spurweite anfangen, so wäre dies quasi wie ein totaler Neuanfang. Die Kunden müssten ihre Gleisanlangen (für anfangs natürlich nur wenige verfügbare Fahrzeuge) komplett umrüsten oder neue anlegen und anschaffen, das wird sich für die Mehrzahl eine große Barriere darstellen.

Die Folge sind also geringe Stückzahlen für das Material der neuen Spurweite und damit hohe Stückkosten. Natürlich ist das theoretisch nicht unmöglich (unter denen die mit der jetzigen Situation unzufrieden sind würden bestimmt einige auch entsprechend investieren), es läuft definitiv auf Stückzahlen in der Kleinseriendimension heraus. LGB kann und will aber sicher nicht ein solches Geschäftsmodell verfolgen, da man sich auf anderen Gebieten Fähigkeiten und Ressourcen angeeignet hat. Nebenbei würde man auch das Hauptsystem (45mm) kannibalisieren.



Bitte versteht mich nicht falsch, ich kann einen Großteil der Kritik an LGB absolut nachvollziehen, allerdings auch, warum LGB so handeln wie sie es tun.

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AutorMax 8M., Chemnitz / 274972
Datum11.10.2005 23:5471859 x gelesen
Hallo in die grosse Runde



also zu allererst muss ich an der Stelle einmal loswerden, das ich hier den Eindruck gewinne, einen Hauffen gestandener Leute , welche sich wie fünfjährige im Kindergarten streiten, vor mir zu haben.



Aber zur Sache:



Als erstes halte ich eine grundsätzliche Vorverurteilung der Lehmänner für grundsätzlich falsch. Ich glaube, das die wenigsten oder überhaupt keiner derjenigen, die eine ständige, permanente Agression gegen diverse "Rote Schachteln" aus Nürnberg hegen und schüren sich jemals mit Mitarbeitern dieses Unternehmens sachlich und konstruktiv über deren Produktpolitik, Einflüsse des Handels oder gar technoligische Prozesse zur Herstellung einer Modellbahn unterhalten haben.

Wer dies jemals getan hat und nur einen klitzekleinen Einblick in die Bereiche der Industrie und deren eigene Regeln besitzt ( diese Prozesse und Rahmenbedingungen können nicht!! mit dem Handwerk verglichen werden ), der wird feststellen müssen, das es Regularien gibt, gegen welche Verstösse, auch wenn sie der Sache selbst extrem dienlich sind, fatale Folgen haben können. Und seid es versichert, Lehmann unterliegt diesen Regularien, und die werden nur zu einem kleinen Teil von den Endkunden bestimmt.



Und zum zweiten, ich würde einigen hier im Forum dringend empfehlen, diese rosarote Brille einmal abzusetzen und mit weit geöffneten Augen und ohne jegliche Vorverurteilung einmal die Neuheiten der letzten Zeit aus Nürnberg zu betrachten. Mann wird hier sehr schnell feststellen, das sich der Wind gedreht hat und ein neues Modell nicht unbedingt nur einen anderen Farbanstrich bekommt, sondern auch erhebliche Formänderungen gemacht werden, um z.B. eine zweite Variante darzustellen ( Beispiel die hier besprochene KÖ...)

Ich behaupte, vor zehn Jahren undenkbar, alleine aufgrund der Tatsache der monolitisch hergestelleten Formen. Oder die eingesetzte Balancier-Kupplung, wenn auch nur Atrappe, aber optisch fein, und .......

Sprecht mit den hier von Euch genannten Problemen die Leute von LGB direkt an, sachlich, konstruktiv, freundlich und mann wird Euch das eine oder ander dazu erklären.



Zum Schluss möchte ich noch zwei kleine Punkte ansprechen. Wer denkt, der Preis für die jetzt erschiene KÖ ist zu hoch, dem kann leicht geholfen werden: Bei Lidl, Aldi und Co. gibt es ab und zu diverse Angebote an Modellbahnartikeln vorwiegend in kleineren Spurweiten, welche die preiswerte Ausübung des Hobbys Modellbahn ermöglichen sollen.

Lehmann ist denen unter Euch, die diesen Schritt gehen, höchstwahrscheinlich nicht böse, da ein grosser Teil der Nürnberger Kundschaft diese kleine, preiswerte Diesellok schätzen und kaufen wird.

Aber auch grosse und etwas preisintensivere Lokomotiven aus Nürnberg finden, erstaunlicher Weise trotz extra, immer mehr sich hier "outende" Benutzer/Käufer. Ich spreche von 99 7222. Aber der ilusorischen Vorstellung einiger, dieses Modell so zu konstruieren, das es nur für grosse (oder grössere)Radien nutzbar ist, kann mann selbst nach reiflichen Überlegungen nicht folgen. Ich kenne keinen !!!, der masstäblich umgerechnete Mindestradien auf seiner Anlage hat. Hätte LGB auch nur Ansatzweise zum heutigen Zeitpunkt versucht, dieser Wunschvorstellung nachzugeben, so wäre der Umsatz für dieses Modell gegen 0 (null !!) gegangen.



Ich möchte noch folgendes Klarstellen: ich bin weder Mitarbeiter bei LGB, einer (Fach-)Zeitschrift oder sonstigen Linientreuen Vereinigung, bekomme kein Geld dafür und geniese auch keine sonstigen Vorteile hierdurch.

Das genannte spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder.

Ebenfalls bin auch nicht mit allem aus Nürnberg zufrieden und glücklich, es ist aber eine eindeutige Positive Entwicklungstendenz zu erkennen, welche sicherlich unter Berücksichtigung von marktpolitischen und kostenseitigen Gesichtspunkten weiter verbessert wird.





Max







p.s.

Ich sehe hier immer wieder Fahrzeuge, welche konseqent in 1:22,5 gehalten sind, als Vorbild Rügen oder Sachsen haben und auf 45mm Gleisen fahren. Ich rechne schon seit mehreren Wochen, aber irgendwie geht da was nicht auf ??



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ThemaMaßstäblichkeit
AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 274974
Datum12.10.2005 00:3571558 x gelesen
Hallo Franz-Peter....



Was du da beschreibst ist genau der Grund warum Aristocraft vor vielen Jahren den Maßstab 1:29 für deren Regelspur Modelle gewählt hat. Sie sollten auf 45mm Gleisen fahren und trotzdem grössenmässig zu den Schmalspursortiment von LGB passen.



Aber spezifisch bei dieser LGB Lok kann ich nicht nachvollziehen was du schreibst.

Erstens gibt es diese Lok als Vorbild auch für 1000mm Spurweite, hätte demzufolge im Masstab 1:22,5 gebaut werden können (natürlich nicht als Rügenlok) und zweitens gibt es schon eine ganze Reihe 32mm Gleissysteme auf dem Markt, da braucht LGB das nicht zu erfinden, höchstens die Spurkränze etwas anzupassen.



Was irgend jemand schon geschrieben hatte - dies Lok in 1:22,5 mit variabler, einstellbarer Spurweite wäre toll gewesen. Das würde die Verkaufszahlen bestimmt erhöhen.



Ich finde Modellbahnen mit unterschiedlichen Spurweiten irrsinnig interessant, besonders wenn es da noch teilweise drei-schienen Gleise gibt. Sieht sehr realistisch aus...aber der Maßstab muß stimmen, wenigstens einigermaßen.



Gruß Knut

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274976
Datum12.10.2005 07:4871602 x gelesen
Hallo Lutz!



Du magst es als Stuss bezeichnen... ich finden die Knickrahmen-Politik trotzdem sch...



Und außerdem:als gebürtiger harzer kenn ich die Maschinen in und auswendig, und weiß auch, dass es andere Lösungsmöglichkeiten für einen Bogenlauf gibt...



Es sollte ja auch nur als Hinweis gelten, dass man aus den damaligen kritiken nichts gelernt hat!

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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ThemaRügen Köf Maßstab
AutorBern8d N8., Bünde / 274977
Datum12.10.2005 09:1371636 x gelesen
Hallo,



klar, ich kaufe nur Artikel, wenn das Vorbild schmalspurig ist und das Modell elektrisch angetrieben.



wichtig sind mir aber der "Gebrauchswert", insbesondere die Fahreigenschaften, keine losen Klarscheiben an den Lampen usw.



Wenn die Propoertionen einigermaßen stimmen, bin ich zufrieden. Ob da jetzt ein Millimeter zu viel oder zu wenig.... das sehe ich aus einiger Entfernung nicht mehr.



Bitte, liebe Nietenzähler, seid konsequent. Wenn exakte Maße, dann überall auf mindenstens ein Tausendstel Millimeter- alle Teile aus dem Original-Werkstoff und mit der Original-Farbe lackiert.





Ich seh das jedenfalls nicht gar so verbissen.



73 Bernd

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274978
Datum12.10.2005 09:2171562 x gelesen
Hallo Alex,

vergiß es.... !!1



Kaum prallen einfach mal einige verschiedene Meinungen aufeinander, heißt es Kindergarten.



Am Besten wird sein, jeder behält seine Meinung für sich. Dann ist alles gut.



Peace ,Freude, Eierkuchen

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AutorJoch8en 8G., Pörnbach / 274979
Datum12.10.2005 09:3571188 x gelesen
Hallo Viereka,



Du hast völlig Recht, es ist absolut sinnlos diese Diskussion weiter zu führen.

Jeder Hersteller soll die Kunden haben, die er verdient und dann ist alles gut !



Grüße

Jochen

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274980
Datum12.10.2005 09:4771716 x gelesen
... Tja



dann spure ich mir halt das LGB-Modell auf 30mm um und spanne sie vor Regners Feldbahnloren...ist ja alles "G" und alle freuen sich über diesen herrlichen Anblick...



Allerdings muß ich dann die Toreinfahrten der Fabrik wohl aufweiten...



Schade, dass einige so verbissen Ihre lieblingsmarke verteidigen und handfeste Argumente ignorieren!



Oder will man mir jetzt weis machen, dass 99% der jetzigen Käufer das Modell nicht gekauft hätten, wenn es in 1:22,5 gewesen wäre??? Sorry, ab dieLogik verstehe ich beim besten Willen nicht!!!



Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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ThemaRügen Köf Maßstab
AutorGerh8ard8 S.8, Herbipolis / 274981
Datum12.10.2005 09:5271697 x gelesen
Geschrieben von Bernd NamendorfWenn die Propoertionen einigermaßen stimmen, bin ich zufrieden. Ob da jetzt ein Millimeter zu viel oder zu wenig.... das sehe ich aus einiger Entfernung nicht mehr.

Hallo Bernd,



ein Millimeter ist kein Problem und ob da eine Niete fehlt, juckt kaum jemanden.



Du weisst aber schon, dass bei der HF 130C der Abstand der 2. zur 3. Achse um 14,7mm gegenüber dem Vorbild zu 1:22,5 abweicht?



Selbst bei einem angenommen Maßstab von 1:18 sind es noch 4,7mm, wobei dann der Abstand der 1. zur 2. Achse um 5,5mm abweicht.



Mehr zu den Maßen unter http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4185



Viele Grüße,

fido

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AutorGerh8ard8 S.8, Herbipolis / 274982
Datum12.10.2005 09:5871210 x gelesen
Geschrieben von Feldbahn- AlexOder will man mir jetzt weis machen, dass 99% der jetzigen Käufer das Modell nicht gekauft hätten, wenn es in 1:22,5 gewesen wäre?

Hi Alex,



ne, denn dann hätte die Lok zu den Rügen-Personenwagen genauso wie zu 2091 gepasst, denn beide Modelle sind recht genau in 1:22,5 gehalten.



Aber ich hätte die Lok beim Maßstab 1:22,5 gekauft, denn zufällig ist das eines meiner Lieblingsvorbilder.



Wenn nur der Antrieb so Gaga gewesen, aber immerhin der Aufbau in 1:22,5 mit maximal 4% Maßabweichung gewesen wäre, hätte ich mir ein neues Fahrgestell gebaut.



Viele Grüße,

fido

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 274984
Datum12.10.2005 10:2371492 x gelesen
Hallo!

Ich kann hier nur wiederholen, was ich im BBF schon geschrieben habe:

Was soll die ganze Aufregung? Wen wem die Lok nicht passt, so muss er sie ja nicht kaufen. Kann sie ja auch z.b. selbst fertigen und als Kleinserie anbieten - offenbar wird es sicher einige dankbare Abnehmer geben ... Das Verglichen und Gemessen wird, ist toll, auch wenn die Ergenisse publiziert werden. Nur was dann regelmäßig daraus wird, ist imho keine weitere Erwähnung mehr Wert. Seine Meinung kann man auch gesittet kund tun ...



lg

Oliver

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 274986
Datum12.10.2005 10:4371895 x gelesen
Geschrieben von Oliver ZoffiSeine Meinung kann man auch gesittet kund tun ...



Hat hier irgendeiner einen anderen Schreiber wegen der gegenteiligen Meinung beleidigt, bedroht oder sonstwas ???? Ich denke, hier wurden ordentlich Argumente ausgetauscht.Im Gegensatz übrigens zu "Streitereien" im Kindergarten. Dass man kaum einen von der Meinung das naderen überzeugen konnte, liegt vielleicht in der Natur der Sache. Aber es ist schon erstaunlich. Kaum gibt es mal gegenteilige Meinungen sieht man gleich den Frieden gefährdet.





cu

Hans-Jürgen

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ThemaRügen Köf Maßstab
Autor ., Torneschiavo / SH / 274987
Datum12.10.2005 11:2671257 x gelesen
Hallo,

die ganze Diskussion hier verstehe ich nicht. Laut Beilage in der Modelleisenbahner soll es die HF 130C auch als HK 130 C der Wangerooger Inselbahn geben. Die Inselbahn ist meterspurig. Warum also wird die Lok nicht im Maßstab 1:22,5 konstruiert? Es gibt eigentlich keinen Grund hier Maßstabskompromisse mit der Spurbreite zu machen. Warum sich hier einige mit aller Gewalt (Kindergartenvergleich usw.) gegen eine nach meiner Meinung berechtigte Kritik stemmen, verstehe ich beim besten Willen nicht. Vor allem, weil Lehmann in letzter Zeit recht maßstäbliche Modelle herausgebracht hatte. Warum also dieser Rückschritt? Ich kann mir nur vorstellen, dass bei Lehmann die 'alten Kräfte' wieder die Übermacht erhalten haben um das Einsparpotenzial der 'Griffe ins Regal' zu nutzen, indem wieder mal am falschen Ende (Antriebsblockgröße) gespart wird. Scheinbar gibt es aber genug willenlose Käufer, die die verkorksten Modelle dennoch kaufen. Damit wird aber diese Strategie von Lehmann bestätigt und es gibt für die keinen Grund das zu ändern.



Schade drum.

Gruß,

Michael/SH

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 274988
Datum12.10.2005 12:0071843 x gelesen
Geschrieben von viereka LoktypeHat hier irgendeiner einen anderen Schreiber wegen der gegenteiligen Meinung beleidigt, bedroht oder sonstwas ????

Muss es denn immer gleich SO ausarten? Mir reicht die - für mich - sinnlose Diskussion und das ständige Gemäckere.

Geschrieben von viereka Loktypegegenteilige Meinungen sieht man gleich den Frieden gefährdet

Sorry, aber wirklich "Friede" herrscht hier ja wohl sehr selten ;-)

Die Bandagen sind allerhöchsten einmal weniger hart ...

Und es geht dabei öfter weniger um Tatsachen, sondern mehr um persönliche Angriffe.

Fakt ist, dass das LGB-Modell Massabweichungen hat - PUNKT!

Jeder muss selbst wissen, ob er sich dann das Modell überhaupt kauft, oder nicht.

Gegenteiliger Meinung ist man hier, aber weniger darum, DASS es Maßabweichungen gibt (das ist ja unbestreitbarer Fakt), sondern, wie jeder einzelene dazu steht. Und jeder will den anderen von seiner (der einzig richtigen Meinung) überzeugen.



Meist artet das dann aus ... Das es auch diesmal die Gemüter stark bewegt, sieht man ja an der Vielzahl der Beiträge.



Nun, egal welcher Meinung Ihr zu dem Modell seit, ICH werde es mir totz etwaiger Massabweichungen kaufen und als Basis für meinen Umbau nutzen. Ich bin aber auch schon auf Umbauten u.ä. anderer Modellbahner gespannt, die aus dem unmassstäblichen Modell ein "stimmiges" machen ;-)

Es sei denn, es findet sich ein absolut masstäbliches Kleinserienmodell, um annhähernd dem gleichen Preis, des LGB-Modells?!

lg

Oliver

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274989
Datum12.10.2005 12:1071140 x gelesen
Moin!



Geschrieben von ---ozoffi--- Umbauten u.ä. anderer Modellbahner gespannt, die aus dem unmassstäblichen Modell ein "stimmiges" machen ;-)



Dürfte zwar sehr schwierig werden, aber versucht es doch mal mit heiß waschen ;-)) Socken laufen doch auch ein...

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 274990
Datum12.10.2005 12:1071393 x gelesen
Nachtrag zu:

Hat hier irgendeiner einen anderen Schreiber wegen der gegenteiligen Meinung beleidigt, bedroht oder sonstwas ????



Imho JA! "genug willenlose Käufer" und ähnliches.



Auch wenn ich mir das Modell kaufe - ich bin NICHT willenlos, NICHT LGB-hörig und schon gar nicht blind etc. Was will man auch z.b. mit Aussagen wie "jeder Hersteller bekommt die Kunden, die er verdient" sagen? Ich sehe solche Aussagen schon etwas beleidigend und herabsetzend an ...



Scheinbar ist für viele der hier herschende Umganston absolut normal?!

Was hattet Ihr für eine Kinderstube? Aber in Zeiten, in denen einem die Werbung suggeriert, man sei ein "Blödmann" (also eigentlich vertrottelt und unzurechnungsfähig), wenn man wo anders kauft, als bei Mediamarkt, scheint das ja hier ja wohl noch alles harmlos zu sein.

lg

Oliver

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 274991
Datum12.10.2005 13:1071524 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Oliver ZoffiAber in Zeiten, in denen einem die Werbung suggeriert, man sei ein "Blödmann" (also eigentlich vertrottelt und unzurechnungsfähig), wenn man wo anders kauft, als bei Mediamarkt, scheint das ja hier ja wohl noch alles harmlos zu sein.



Da bin ich voll Deiner Meinung. Ich empfinde die GBF Diskussion über die LGB Interpretation der Rügen-Köf auch als sehr harmlos.



Die einen meinen, die passt schon zu der Maßstabsmischweitenkultur des Herstellers oder zur eigenen Sammlung, die anderen hätten halt gerne etwas, was zu ihren Modellen in 1 : 22,5 passt.



Die einen Kaufen, die anderen halt nicht. Ich glaube, man nennt so etwas Brieftaschen-Demokratie. Die neuen Wahlzetel heißen Euro, Dollar, Yen oder wie auch immer.



Leider geht dann in dem Sumpf und Wust von Befindlichkeiten und Glaubensbekenntnissen in Foren leicht mal eine interessante Meldung unter. Ich habe jedenfalls lange Ohren bekommen, als ich den gestrigen Beitrag von Michael Sättler gelesen habe:



Geschrieben von ---MichaelHallo zusammen,



auch ich bin etwas enttäuscht. Dachte ich doch, eine passende Lok für die Feldbahnwagen der Lasergang zu bekommen. Auch schade, dass Gerd Ziller seine Arbeit an der HF 130 C aus nachvollziehbaren Gründen eingestellt hat.

Ich werde versuchen die Lok auf die Schiene zu stellen, für 27/30/32 mm und die Kapspur-Version für die 45 mm Spur. Fahrwerk aus Edelstahl mit kugelgelagerten Achsen für das notwendige Gewicht, Aufbau aus gefrästem Kunststoff. Messing wäre die wertige Alternative, aber wer siehts schon unterm schwarzen Kleid.

Wer sich anschließen möchte, melde sich bitte mal unverbindlich. Etwas grundsätzliches noch: Ich habe klare Vorstellungen von diesem Projekt. Es soll relativ zügig erledigt sein. Deshalb lass ich mir nicht allzuviel reinreden, auch nichts zerreden.



Wünsche noch einen schönen Tag



Michael





Da bin ich sehr gespannt, wie dieses Angebot angenommen wird. Der Name Michael Sättler bürgt schliesslich für Qualität. Anderswo werden ja auch erfolgreich Wunschmodelle hergestellt oder Projekte dafür angeleiert.

Gelegentlich sieht man schon Sachsen, Rügen, Hümmelinger, Kreuznacher, Oekhovener, Muskauer, Schweizer, Harzer usw. Modelle auf der richtigen Spur und im einheitlichen Maßstab.



Es gibt oft viele verschiedene Wege zum Ziel. Man muss sich nur mal auf die Socken machen. "Nicht Jammern und Picheln, sonder Hammern und Sicheln" sagt man in Krähwinkel gerne zu dem Thama.



Grüße



Otter 1

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ThemaMaßstäblichkeit
AutorHein8z F8., Solingen / 274992
Datum12.10.2005 13:1271239 x gelesen
Hallo zusammen,



Hat nicht im Prinzip jeder recht? Ohne alles, was LGB baut

kritiklos zu akzeptieren: wie hat's angefangen?

Lehmann hat eine freilandtaugliche Spielbahn auf den Markt

gebracht. Der Erfolg - hat wohl keiner mit gerechnet, auch

nicht LGB - war gross. Die Nachfrage der Erwachsenen stieg,

die Fahrzeuge wurden optisch aufgemotzt (Griffstangen etc.).

Es hat relativ lange gedauert, bis sich aus dem buntgewürfel-

ten Fahrzeugpark einzelne Linien (Schweiz, Österreich, Deutsch-

land etc.) herauskristalisierten. Wie lang gab es nur Loks

auf dem 76mm Fahrwerk?

Tja, unda dann war da noch unsere Gewohnheit. Waren wir nicht

vorher fast alle Regelspurfahrer im kleineren Massstab? Hier

sind die (DB)-Fahrzeuge doch alle im gleichen Lichtraumprofil

gehalten. LGB hat das auf seine Schmalspur-Modelle übertragen

und wir waren glücklich über jedes neue Stück.

Dazu kommt - wie lange hat's gedauert, bis sich jemand als

ernstzunehmender Mitbewerber gemeldet hat? Bis heute gibt's

da wohl keinen. Ein einzelnes Modell bzw. Zug aufs Gleis zu

stellen ist eine Sache aber ein komplettes System zu führen

und das über Jahre hinweg hat schon Hochachtung verdient, nicht

zultzt wegen der Super-Ersatzteil-Versorung.

Wie bereits eingangs erwähnt: ich hätte nichts gegen mehr mass-

stäblichkeit, auch auf Kosten der optischen homogenität eines

Zuges.

Zum Schluss noch eines: bedenkt, Ihr fahrt Schmalspur. Die Ori-

ginale waren den örtlichen Gegebenheiten in Form, Grösse, Massen

und Gewichten angepasst, um ihre Transportaufgaben zu erfüllen.

Die Fahrzeuge der unterschiedlichen Bahnen begegneten sich(im

Normalfall) nie.

So, jetzt lasse ich meine shay noch ein bisschen durchs Laub

donnern.



Grus Heinz

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 274993
Datum12.10.2005 13:5471156 x gelesen
Lieber Otter1 - DANKE!

Denn DAS war für mich ein absolut fundierter Beitrag!

Michaels Beitrag hatte ich offensichtlich überlesen ... Interessant, danke nochmals für diesen Hinweis!



Sorry, wenn ich bei manchen Aussagen eher empfindlich reagiere - aber ich empfinde auch so bei der Mediamarkt-Werbung - vielleicht sehe ich das ja alles nur zu eng (das ich aber einem Bewerber eines Stellenbewerbungsschreibens, dass mit den Worten "selbst Schuld, wenn Sie mich nicht nehmen." NICHT in die engere Wahl nehme - egal wie gute Zeugnisse er hat, verwundert hoffentlich niemanden)?!

lg

Oliver

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274995
Datum12.10.2005 14:0571038 x gelesen
Moin Jürgen,



nix da überlesen... mit Freudegelesen!

Geschrieben von ---otter1--- Da bin ich sehr gespannt, wie dieses Angebot angenommen wird. Der Name Michael Sättler bürgt schliesslich für Qualität. Anderswo werden ja auch erfolgreich Wunschmodelle hergestellt oder Projekte dafür angeleiert.

Gelegentlich sieht man schon Sachsen, Rügen, Hümmelinger, Kreuznacher, Oekhovener, Muskauer, Schweizer, Harzer usw. Modelle auf der richtigen Spur und im einheitlichen Maßstab.





ich hoffe sehr gut, daß dürfte auch den Preis in erschwingliche bereiche drücken...



Schade, dass gerd sein projekt aufs Eis gelegt hatte...

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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ThemaMaßstäblichkeit
AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / 274996
Datum12.10.2005 14:2971288 x gelesen
Hallo Knut,



zugegeben die Meterspur Version hätte man nachbilden können. Warum das nicht geschehen ist kann man nur mutmaßen. Vielleicht "Optische Kompatibilität" zum Rest des LGB Materials, oder man erhofft sich mehr Kunden für eine Rügen-Version oder das Fahrwerk hätte dann schlechter gepasst. Klar das alles ist für den maßstabstreuen Modellbahner unbefriedigend.



Zu den anderen Optionen: Es mag sein, dass es schon 32mm Gleise gibt, aber wie viele Bahner haben die denn liegen? Außerdem würde das - und die Lösung einer variablen Spurweite auch - eine aufwendige Neukonstruktion des Fahrwerks voraussetzen. Das treibt die Kosten wieder deutlich in die Höhe.



Ich glaube einfach, das LGB nicht leisten kann was viele hier fordern. Stellt euch mal vor ihr würdet Richter heißen, wolltet ihr dann nicht auch Geld verdienen? ;-)

Ich bin jedenfalls froh, dass die Nürnberger auch in der jetzigen Zeit noch bestehen können (das ist nicht mehr selbstverständlich), ohne sie wären alle Gartenbahner schlechter dran, direkt oder indirekt.

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ThemaMaßstäblichkeit
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 274997
Datum12.10.2005 14:5671359 x gelesen
Moin!



Geschrieben von ---Franz-Peter Kayser--- Zu den anderen Optionen: Es mag sein, dass es schon 32mm Gleise gibt, aber wie viele Bahner haben die denn liegen? Außerdem würde das - und die Lösung einer variablen Spurweite auch - eine aufwendige Neukonstruktion des Fahrwerks voraussetzen. Das treibt die Kosten wieder deutlich in die Höhe.





Ich hab welche liegen als Feldbahn...



Und was die variablen Spurweiten betrifft: hast Du Dir schon mal ein Modell angeschaut, was diese Fähigkeiten besitzt??? Ist im Prinzip die einfachste Sache der Welt: Schraube lösen, auf der Achse verschieben, Schraube festdrehen. Und "Neukonstruktion des Fahrwerks" hin oder her... auch da wären modulare Komponenten möglich... aber das ist eine andere Geschichte...

Gruß

Alexander

...von der schwarze Liste :-)

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ThemaMaßstäblichkeit
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 282459
Datum03.08.2006 10:1871562 x gelesen
Moin,



hat zwar ein Weilchen gedauert, aber eine Köf in 1 : 22,5 wird jetzt vom Handel angeboten. Mal bei BBF nachsehen, Harzer Roller, oder so.





Alle Photorechte: JZ



Hier noch auf 32mm Spur (Kreativmeile Schkeuditz 2006) neben der LGB Interpretation. Gebaut und entwickelt von A. Noether. Es ist geplant, den 45mm Fahrern eine Variante mit einem breiteren Chassis anzubieten.



Grüße



Otter 1

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ThemaMaßstäblichkeit
Autor ., Torneschiavo / SH / 282461
Datum03.08.2006 12:1771346 x gelesen
Hallo,



mal wieder so typisch. Da wird mal wieder völlig grundlos ein Modell von Lehmann verrissen. Das dient doch wieder nur dazu, um hier im Forum Unruhe zu stiften und Lehmann eins auszuwischen. Der Vergleich ist wirklich an den Haaren herbei gezogen. Zum Vergleich, kein Mensch würde auf die Idee kommen die Interpretation eines Sonnenuntergangs von van Gogh mit der eines Rembrandts zu vergleichen, nur Banausen.









grins....

Gruß,

Michael/SH

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ThemaMaßstäblichkeit
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 282463
Datum03.08.2006 12:3470983 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Michael aus T.Zum Vergleich, kein Mensch würde auf die Idee kommen die Interpretation eines Sonnenuntergangs von van Gogh mit der eines Rembrandts zu vergleichen, nur Banausen.



Ich schon, ich habe u.A. Kunstwissenschaften studiert. Ich würde dann allerdings noch C.D. Friedrich und noch ein paar Maler zum Vergleich dazu nehmen.



Wer hat denn hier etwas verrisen? Ich habe lediglich auf ein neues Produkt am Markt im Maßstab 1 : 22,5 hingewiesen. Bei Lehmann weiß doch jeder, was er hat.



Grüße



Otter 1

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AutorKarl8 A.8, Datteln / 313222
Datum05.11.2010 14:1568563 x gelesen
Geschrieben von Michael SättlerIch werde versuchen die Lok auf die Schiene zu stellen, für 27/30/32 mm und die Kapspur-Version für die 45 mm Spur. Fahrwerk aus Edelstahl mit kugelgelagerten Achsen für das notwendige Gewicht, Aufbau aus gefrästem Kunststoff. Messing wäre die wertige Alternative, aber wer siehts schon unterm schwarzen Kleid.


Ist das Edelstahlfahrwerk schon irgendwo erhältlich?


Karl


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AutorMich8ael8 S.8, Eningen u.A. / Baden-Württemberg313223
Datum06.11.2010 09:3268436 x gelesen
Guten Morgen Karl,

ich habe das Projekt nicht weiter verfolgt, da etwa zeitgleich im BBF die Lok als gemeinsame Aktion in Bausatzform aufgelegt wurde. Parallelentwicklungen halte ich für sinnlos.

Wünsche ein schönes Wochenende

Michael


Ehrenwertes Mitglied der Lasergang und der Kreativmeile
http://www.lasergang-shop.de
http://www.kreativmeile.eu

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AutorKarl8 A.8, Datteln / 313225
Datum06.11.2010 10:3968166 x gelesen
Geschrieben von Michael Sättlerda etwa zeitgleich im BBF die Lok als gemeinsame Aktion in Bausatzform aufgelegt wurde


Von den Buntbahn-Bausätzen scheinen nicht allzuviele gebaut worden zu sein: HF 130

Die Teile dort sehen allerdings spitzenmässig aus, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt.


Karl


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AutorMich8ael8 S.8, Eningen u.A. / Baden-Württemberg313227
Datum06.11.2010 12:4867870 x gelesen
Hallo Karl,

der Meinung bin ich auch und deshalb habe ich mir 2 Bausätze auf Vorrat gelegt.

Gruß

Michael


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http://www.kreativmeile.eu

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 09.10.2005 17:16 , Weinboehla
 09.10.2005 17:45 , Biberbach
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 09.10.2005 19:13 , Weinboehla
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 09.10.2005 22:19 , Weinboehla
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