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ThemaG4/5 Die Lösung?15 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
 
AutorHolg8er 8M., Neuwied / 276181
Datum06.12.2005 08:2611184 x gelesen
Hallo zusammen,



wie bereits gestern kurz beschrieben hatte ich wieder telefonischen Kontakt mit BRAWA. Folgendes habe ich erfahren:



Das Problem soll aus einem vom Motor erzeugten Mangnetfeld resultieren, welches eine effektive Lastreglung durch den Decoder (egal welcher) verhindert. Auf diesen Umstand wird der Decoder von Uhlenbrock durch ein Softwareupdate angepasst.

Eine Lok wurde bereits entsprechend umgerüstet und dreht seit gestern ihre Runden auf einer BRAWA-Testanlage (mit R1). Wie man mir versicherte, ohne Probleme.

Eine DKW von LGB ist auch auf der Anlage, diese würde auch bei jeder Runde durchfahren (auf abbiegen gestellt).

Ich habe versucht den Kern der Aussagen möglichst genau wiederzugeben, hafte aber nicht für eventuelle Übermittlungsfehler!

Für die Verzögerungen und nicht pünklich erfolgten Rückrufe hat man sich entschuldigt, diese waren Krankheitsbedingt und zusätzlich gab es wohl in München eine Messe.

In wie weit ein Decoderupdate ein solches Problem korrigieren kann, kann ich nicht beurteilen. Wäre mir auch egal, wenn alles super funktioniert.

Jedenfalls klingt die Erklärung, wenn man alles was hier zusammengetragen wurde berücksichtigt, plausiebel.

Ich erinnere mich an einige Beiträge, in denen jemand der mit der Takfrequenz experimentierte, gewisse Fortschritte feststellen konnte. Das könnte doch damit zu tun haben. Hat das ganze nicht was mit EMK zu tun?



Obwohl das Gespräch sehr gut verlief, habe ich auf die Frage warum das ganze bei einer Endkontrolle oder bereits bei früheren Firmeninternen Tests nicht aufgefallen ist, keine Antwort erhalten.



Wir werden sehen.



Was halten die hier mitlesenden Experten davon? Kann das was geben?



Viele Grüße

Holger



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AutorUrs 8E., Arth / 276184
Datum06.12.2005 11:5010479 x gelesen
Hallo Holger



Aus deinem Text:

...Das Problem soll aus einem vom Motor erzeugten Mangnetfeld resultieren, welches eine effektive Lastreglung durch den Decoder (egal welcher) verhindert.



Das klingt plausibel und deckt sich mit den Aussagen, welche ich von Digi-Toys (Herr Bösch) erhalten habe. Da ist man zur gleichen Ursache gekommen. Wie man aber dem Restmagnetismus mit eine Decoder-Einstellung beikommen will, ist mir ein Rätsel. Motor und Decoder beinflussen sich durch den Restmagnetismus dauernd, was zu einem dauernden Regeln führt, was eigentlich nicht sein sollte. Das ist auch der Grund, weshalb bei Digi-Toys der Original-Motor durch einen Maxon-Motor ersetzt wird.

Da ich beruflich mit DC-Motoren im Gerätebau zu tun habe dürfte das der richtige Schritt sein: Das Übel an der Wurzel packen und den "Störefried" (sprich Motor mit Restmagnetismus) entfernen.



Es wäre nun einfach nett von BRAWA, wenn ALLE Kunden endlich mal offiziell informiert würden...



Viele Grüsse



Urs

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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 276186
Datum06.12.2005 13:2310219 x gelesen
Hallo Urs,



sie wollen die Kunden erst dann informieren, wenn die Probelok einige Zeit Störungsfrei gelaufen ist.



Gruß

Holger

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AutorFran8s P8., Turnhout / 276187
Datum06.12.2005 15:0210168 x gelesen
Hallo,



Meine Lösung ist :

Ich habe meine Brawa-Bestellung ( mit Dekoder und Sound ) storniert und habe den LGB-Lok " Heidi " bestellt. Dann bin ich sicher dass alles für

100% läuft.

Was ich jetzt gelesen haben hat mich entscheiden lassen dass ich diesen Aerger nicht mitmachen will.

Darfür kostet der Brawa-Lok viel zu viel.



Grüsse

Frans

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AutorClau8s P8., Düsseldorf / 276195
Datum06.12.2005 23:4510237 x gelesen
Geschrieben von Holger MayDas Problem soll aus einem vom Motor erzeugten Mangnetfeld resultieren, welches eine effektive Lastreglung durch den Decoder (egal welcher) verhindert



Hallo,



diese Erklärung ist für ich nicht nachvollziehbar. Ist der Decoder nicht im Tender, der Motor dagegen in der Maschine untergebracht? Dann müsste es schon ein Monster-Magnetfeld sein. Wenn schon der Motor den Decoder stört, dann eher durch hochfrequente Spannungsimpulse. Hat die Lok denn kein CE-Zeichen? Oder hat der Decoder kein CE-Zeichen?



Auf diesen Umstand wird der Decoder von Uhlenbrock durch ein Softwareupdate angepasst.



Was ist, wenn ich einen Decoder einer anderen Firma einsetze möchte, kriegt dann auch eine Spezialsoftware von Brawa? Ach, was frage ich überhaupt? In jedem Fall ist es eine lustige Idee, EMV Problemen mit einer Softwareänderung bei der gestörten Komponente beizukommen. Vielleicht kriegt man ja auf die Art auch noch die mechanischen Probleme weg, die einem ein Billigmotor bereiten kann. Ach, ich werde schon wieder sarkastisch.



Nee, ganz im Ernst. Beim Motor, liebe Jungs von Brawa, da habt Ihr leider an der falschen Stelle gespart. Neue Maßstäbe wolltet Ihr in Spur II setzen. Da hätte ich bei einer so teueren Lok auch einen Glockenankermotor erwartet. Ach, der hätte Euch im EK statt 50 Cent dann 10 Euro gekostet? Oder sogar 20 Euro? Na und? Die Mehrkosten hättet Ihr beim Marketing wieder einsparen können, denn Qualität ist immer noch die beste Werbung.



Nette Grüße



cp

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AutorClau8s P8., Düsseldorf / 276197
Datum07.12.2005 12:4110458 x gelesen
Geschrieben von Urs EmmeneggerEs wäre nun einfach nett von BRAWA, wenn ALLE Kunden endlich mal offiziell informiert würden...



Hallo Urs,



Deine Worte wurden erhört....



Aktuelle Kundeninformation G 4/5 mit Digitaldecoder (Art. 10001 Spur IIm)



Aus aktuellem Anlass möchten wir unsere Kunden über ein technisches Problem informieren, das bei der Digitalversion der G 4/5 auftreten kann. Da es sich um einen technischen Fehler handelt, der durch das Zusammenspiel zwischen Decoder und Motor auftritt, ist die analoge Lokversion davon nicht betroffen.



Betrieb der digitalen G 4/5 unter hoher Last

Beim Betrieb der digitalen Lokversion kann es unter hoher Last, z.B. wenn Sie einen Zug mit vielen Wagen an einer Steigung fahren, zu einer Überhitzung des Decoders kommen, die automatisch zur Abschaltung der Lok führt. Nach Ein- und Ausschalten der Digitalzentrale kann wieder normal weitergefahren werden. Obwohl eine Beschädigung der Lok dabei vollkommen ausgeschlossen ist, entspricht dies natürlich nicht unserem hohen Anspruch an unsere Modelle, die wir mit Liebe zum Detail entwickeln.



Brawa hat vor dem Markteintritt in die Spurweite IIm mit besonders großer Sorgfalt alle Komponenten geprüft und mehrfach verbessert bis zur Serien­reife. So wurden sowohl Lok als auch Wagen intensiv und über mehrere Monate unter Outdoor-Bedingungen getestet. Dennoch ? und dies bedauern wir sehr ? ist dieser Fehler während der gesamten Belastungs­tests bei Brawa nie aufgetreten. Auch bei den Tests mit ersten Serienmodellen durch Brawa und durch Journalisten verschiedener Fachzeitschriften trat der Effekt beim Fahren unter Volllast nie auf. Brawa wurde durch das Feedback von Kunden, für das wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten, auf das Phänomen aufmerksam gemacht.



Wodurch kommt es zur Abschaltung der Lok?

Der in der G 4/5 verwendete hochwertige Motor von Mabuchi ist sehr leistungsfähig und daher problemlos in der Lage, auch unter hoher Last Steigungen zu bewältigen. Die Erfahrungen der Kunden, die sich für die analoge Version der G 4/5 entschieden haben, bestätigen dies auch eindeutig. Der Motor entwickelt allerdings ein starkes Magnetfeld, das im Zusammenspiel mit dem Digitaldecoder die Leistungsfähigkeit des Motors mindert. Das Magnetfeld wirkt als Gegenkraft zur Taktung des Motors ? und je mehr Strom verwendet wird, desto größer wird das Magnetfeld. Der Motor verliert dadurch an Kraft und entwickelt Wärme - die Lastregelung setzt aus und der Decoder schaltet auf spannungsfrei.



Was unternimmt Brawa zur Lösung des Problems?

Die Brawa Entwickler führen momentan umfassende Tests mit Decoder und Motor durch, um eine fundierte Problemlösung zu finden. Wir möchten dabei unsere Kunden um etwas Geduld bitten - denn wer uns kennt, der weiß, wie wir arbeiten: Kein Flickwerk, sondern eine nachhaltige Lösung. Unser Anspruch ist es, alle Kunden zufrieden zu stellen. Die Brawa G 4/5 setzt sowohl technisch wie auch optisch neue Maßstäbe in der Welt der Gartenbahn. Für Begeisterung sorgen insbesondere das pleuelsynchrone Fahrgeräusch, der pleuelsyn­chrone Dampfausstoß, die Langsamfahreigenschaften und der Gleichlauf der Lok. Brawa hat die Erwartungen im Zusammenhang mit dem Engagement in der Spurweite IIm bei Kunden und Fachhändlern in hohem Maße erfüllt und das soll weiterhin so bleiben. Unsere Kunden können daher sicher sein, dass wir in den nächsten Tagen eine fundierte Lösung finden, die wir Ihnen selbstverständlich kostenlos anbieten werden.



Wir werden Sie so bald wie möglich an dieser Stelle sowie über ein Rundschreiben an unsere Fachhändler über die Ergebnisse unserer Tests und unser Serviceangebot informieren.









Günter Braun

Geschäftsführer




[Quelle: Brawa Kundeninformation]



Grüße



cp

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AutorAxel8 T.8, Upton / 276202
Datum07.12.2005 15:2810406 x gelesen
Ja Claus Peter:



Das frage ich mich auch, nun liegen meine Elektrotechnik Jahre etliche Zeit zurueck, aber wenn ein Motor ein Magnetfeld entwickelt das bremsend auf die Rotation wirkt dann ist der Motor eine Fehlkonstruktion. Wie dieses bremsende Induktionsfeld entstehen kann ist mir ein Raetsel, aber da haben wir sicherlich einige Experten hier die das vieleicht wissen.



So weit ich weiss haben wir um den ausseren Bereich 2 stromumflossene Spulen die ein Magnetfeld erzeugen und dann 3 Spulen auf dem Anker die uebr einen 3-geteilten Kollektor gespeist werden (es sei die die haetten einen Permanent Magneten eingebaut was ich bezweifele). Nun soll also da ein Magnetfeld durch ?Wirbelstroeme? geschehen dass der Rotationsbewegung entgegenwirkt und somit die Stromaufnahme erhoeht die dann zur Abschlatung der Dekoder Elektronik fuehrt (permanante hohe Stromaufnahme - Ueberstromschutz)???????



Aber vielleicht ist ja meine Erinnerung an Elektrotechnik verkehrt oder ich bin nicht auf dem neuesten Stand der Technik.

Gruss

Axel

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AutorUrs 8E., Arth / 276203
Datum07.12.2005 16:1410019 x gelesen
Hallo in die BRAWA Runde



Nachdem ich da einige Male gemeckert habe ist es sicher positiv zu vermerken, dass man nun gemerkt hat, dass da mehr und mehr Kunden nicht zufrieden sind und man -endlich- adequat reagiert hat.



Es bleibt nun nur zu hoffen, dass die Ankündigungen einer nachhaltigen Lösung auch wirklich umgesetzt wird. Aber hier will ich das Meckern auf Vorrat auch lassen. Erst warten was kommt - dann sehen wir weiter.



Denn das Modell ist (wie angekündigt) wirklich gut gelungen. Wenn sie nun den wichtigen Punkt bezüglich Antrieb auch noch so lösen dann dürfte zu Weihnachten wohl wieder eitel Freude herrschen.

Ich für meinen Teil werde da nun warten und BRAWA die Chance geben, die Mängel auszuräumen.



Viele Grüsse



Urs

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AutorClau8s P8., Düsseldorf / 276204
Datum07.12.2005 17:3210196 x gelesen
Hallo Axel,



um das zunächst einmal richtig zu stellen, meine ursprüngliche Vermutung in Richtung EMV hat sich damit als gegenstandslos erwiesen. Die Erklärung von Brawa läuft ja auf das hinaus, was Urs bereits in seinem Posting beschrieben hat. Der Restmagnetismus im Motor soll also der Urheber allen Übels sein.



Als Ursache dafür darf man die hohen Spitzenströme annehmen, die in Verbindung mit Digitaldecodern und insbesondere mit eingeschalteter Lastregelung entstehen. Dummerweise nutzt die Lastregelung ja dabei die Gegen-EMK des Motors, die sich bei einer Magnetisieung des Kerns verändert. Wenn mich nicht alles täuscht, dann wirken beide Effekte (Lastregelung und Magnetisierung) auch noch in die selbe Richtung. Da kommt bei der Regelung Freude auf. Ich bin gespannt, ob man das mit einer Änderung in der Software in den Griff bekommt.



Grüße



cp

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AutorSeba8sti8an 8H., Erlensee / 276207
Datum07.12.2005 18:5310477 x gelesen
Hallo cp,



vielen Dank für den Link bzw. die Infos. Jetzt haben wir wenigstens mal eine offizielle Aussage. Auf meine Anfrage vom Sonntag gab es nämlich auch noch keine Antwort.



Ich wünsche Brawa bei der Beseitigung viel Erfolg und hoffe, dass demnächst auch bei mir meine Brawa-Lok schön Ihre Runden drehen kann.



Liebe Grüße,

Sebastian

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Autorgerd8 b.8, Berlin / 276213
Datum07.12.2005 21:2710080 x gelesen
Hallo,



aber die Info von Brawa klingt doch wie reiner Hohn und ist voll von Widersprüchen mit der Realität.



Geschrieben von ---Brawa ---

..denn wer uns kennt, der weiß, wie wir arbeiten: Kein Flickwerk, sondern eine nachhaltige Lösung. Unser Anspruch ist es, alle Kunden zufrieden zu stellen.



Vielleicht haben die ein analoges Modell ausgiebig getestet, aber niemals die digitale Version.



Es ist doch wohl bekannt (auch den Entwicklern !!) das dieser Motor ein entsprechendes Magnetfeld hat und ebenfalls sollte 'Entwicklern' der Einfluss auf einen Decoder bekannt sein. Oder hat ein Einkäufer die Teile der Lok zusammen gekauft ?



Mit Unverständnis - Gruß Gerd

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 276216
Datum08.12.2005 06:0610047 x gelesen
Geschrieben von Gerd Vorwerkaber die Info von Brawa klingt doch wie reiner Hohn und ist voll von Widersprüchen mit der Realität.



Hallo Gerd -



Ich will nicht zuviel dazu sagen, aber ich gebe Dir recht.



Ich möchte mal wissen warum Brawa im Decoder die Kurzschlußüberwachung abgeschalten...bestimmt nicht nur so zum Spaß.



Und die ganze Geschichte mit dem Magnetfeld wie das von Brawa beschrieben wird.........



.......ich schreibe lieber nichts weiter.



Gruß Knut

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AutorKarl8 G.8, Meerbusch / 276218
Datum08.12.2005 07:1110170 x gelesen
Ne Axel, ich glaube, so einfach ist die Sache nicht.



Ich habe zwar keine "Industriedecoder" auf meiner Anlage sondern fahre die Loks mit eigen programmierten Mikrocontrollern (mit PWM) und weiss aus zahlreichen Versuchen, dass die Frequenz des PWM schon einen Einfluss auf die Zugkaft in Abhängigkeit der Induktivität des Motors hat.



Warum warten wir nicht einfach 'mal ab ? ich glaube eher an ein Decoder Problem. Kann man in den Industriedecodern die Frequenz der PWM (wenn vorhanden) softwarseitig verändern ?



Grüsse



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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 276228
Datum08.12.2005 11:269978 x gelesen
Geschrieben von Karl GroteKann man in den Industriedecodern die Frequenz der PWM (wenn vorhanden) softwarseitig verändern ?

Hallo Karl,



Die "hohe" PWM Frequenz nicht. Manche Decoder haben zwei 'hohe' Frequenzen von denen man eine auswählen kann,aber die meisten haben nur eine - 16KHz, 18,5KHz, 22KHz, 32 KHz sind gerade einige die mir für verschiedene Decoder einfallen.

Vor Jahren, als man noch niedrige Frequenzen benutzte, so um die 150 Hz rum, konnte man die 'niedrige' Frequenz in weitem Bereich einstellen. Das war angedacht um dem 'Brummen' beizubekommen.



Aber bei hunderten von Decoder Einbauten mit der 'hohen' Frequenz in die verschiedensten Loks mit Bühler, Faulhaber und auch Mibuchi Motoren habe ich noch nie von so einem Problem gehört. Der von Brawa verwendete Uhlenbrock Decoder wird ja auch schon seit Jahren in Großbahnloks eingebaut, der ist nicht neu - neu ist der Motor der angeblich nach Brawa Spezifikationen entwickelt oder angepaßt wurde.



Angenommen Brawa schafft es das Problem durch irgendeine Firmware Änderung am Decoder zu korrigieren - bedeutet daß dann das alle Brawa Digitalfahrer gezwungen sind den Brawa-angepassten Decoder zu benutzen der vielleicht die Features nicht hat die man braucht?



Gruß Knut

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AutorWalt8er 8M., Rengsdorf / 278272
Datum05.02.2006 14:3210357 x gelesen
Hallo Holger,

lange nichts mehr von Deinem Problem mit der BRAWA Lok G4/5 gehört! Sind die Probleme gelöst? Wie hat BRAWA reagiert?



Denke immer noch daran mir den Zug zu kaufen - ich finde den nach wie vor sehr schön, möchte aber abwarten wie sich die Dinge entwickeln. Der Zug ist zwar für das Geld sehr attraktiv, kostet dennoch eine Stange.



Mir ist aufgefallen, dass die Lok und auch der Zug häufiger bei e-bay angeboten wurd und dort zu sehr günstigen Konditionen ersteigert wurde, dies steigert mein Misstrauen noch eine bißchen mehr!



Gruß Walter

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 06.12.2005 08:26 , Neuwied
 06.12.2005 11:50 , Arth
 06.12.2005 13:23 , Neuwied
 06.12.2005 15:02 , Turnhout
 07.12.2005 12:41 , Düsseldorf
 07.12.2005 16:14 , Arth
 07.12.2005 18:53 , Erlensee
 06.12.2005 23:45 , Düsseldorf
 07.12.2005 15:28 , Upton
 07.12.2005 17:32 , Düsseldorf
 07.12.2005 21:27 , Berlin
 08.12.2005 06:06 , Belleville, Canada
 08.12.2005 07:11 , Meerbusch
 08.12.2005 11:26 , Belleville, Canada
 05.02.2006 14:32 , Rengsdorf
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