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ThemaTraditionszugwagen bei Tröger erschienen50 Beträge
RubrikRollmaterial - Wagen
 
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277896
Datum29.01.2006 16:3839581 x gelesen
Moin,



Freunde von vorbildlichen Modellen können sich nicht nur bei der Lasergang mit maßstäblichen Wagen eindecken.



Fa. Tröger kündigt die Lieferung von Traditionszugwagen an.



http://www.troeger-2m.de/traditionszugwagen.htm



Die wahren Hits für Garten- und Modellbahner kommen rechtzeitig zur Spielwarenmesse von diversen Firmen. Beleiht schon mal Eure Eigenheime.







Grüße



Otter 1

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AutorMax 8M., Chemnitz / 277898
Datum29.01.2006 17:3038963 x gelesen
Moin Otter,



der Tread sollte vieleicht heissen: "Es könnte sein, das bei Tröger mal ein Wagen erscheint".

Von dem so gross angekündigten T3 hat mann ja auch nichts wieder gehört.



Im übrigen finde ich solche Konstruktionen aus verschiedensten Materialien (ALU, Holz und Polystrol,...) für arg Grenzwertig. Wenn die Sachen nicht über äuserst aufwendige Verbindungs- und Befestigungsmechanismen verfügen, fällt das Teil beizeiten wieder auseinander. Klebstoffverbindungen eignen sich hier nur sehr bedingt, da sie altern und verlieren damit schneller oder langsamer ihre Funktion, von der Verbindung unterschiedlicher Materialien mal ganz zu schweigen.

Bei Meister Hilbert wird nicht umsonst möglichst alles in artverwandten Kunststoffen gehalten, und selbst dabei gibt es mit der Dauerhaltbarkeit von Verbindungen so diverse Sorgen.



Aber, mal abwarten.



Max

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Autor ., Weinboehla / 277903
Datum29.01.2006 21:3038776 x gelesen
Hallo Jürgen,



ich habe mich von (fast) allen Wagen, die ich bei Fräser- und Lasergangs erworben hatte getrennt. Hauptgrund war, dass die Gartenbahntauglichkeit in Form Stabilität nicht gegeben war. Bei der Lackierung wurde wahrscheinlich auch die die Sorgfalt verzichtet. Auflösungserscheinungen traten recht schnell auf. Beschleunigt bei dieser Entscheidung hat mich der Fakt, dass es auch anders geht. Keiner derjenigen, von den ich bisher Modell hatte nutzte Formschlüssigkeit. Max hat mit dem Triebwagen gezeigt dass es anders geht.

Der Mehraufwand ist fast Null aber eigenartigerweise wird er von keinem Hersteller konsequent genutzt. Fazit ist: Was nützt Massstäblichkeit wenn die Wagen beinm Gebrauch auseinander fliegen.



MfG Lutz

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 277907
Datum29.01.2006 22:1938640 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebingich habe mich von (fast) allen Wagen, die ich bei Fräser- und Lasergangs erworben hatte getrennt. Hauptgrund war, dass die Gartenbahntauglichkeit in Form Stabilität nicht gegeben war. Bei der Lackierung wurde wahrscheinlich auch die die Sorgfalt verzichtet



Hallo Lutz,

kannst Du mir mal sagen, was Du hier für einen Scheiß zusammenschreibst.

Wo ist bei Laserwagen auf Lackierung verzichtet worden ???

Ich kenne keinen Bausatz, den Harald Brosch vertreibt und der lackiert ist. Scheinbar hast Du da selber gepfuscht, denn meinen Harzwagen haben auch schon Stürze von einem Trestle überstanden und sind auch nicht gleich auseinander gefallen.

Übrigens mußt Du absolut seltens Pech haben. Hier im Forum haben sich Leute nach einem ersten Test eigene Wagenmodelle lasern lassen (Ozoffi) und jetzt soll Harald nach Dateien aus Australien Personenwagen 1:20,3 lasern. Gelaserte Wagen und Führerhäuser werden zu Hauf in den USA genutzt und vertrieben und da gibt es doch wohl mehr Probleme in Sachen Produkthaftung, als hier in Deutschland.

Also entweder, der Wagenzerfallsgott hat Dir einen Fluch gesendet, oder Du knallst die Dinger als Test gegen Wände. Anders kann ich diesen hier geschriebenen Quark nicht verstehen.





Geschrieben von Lutz LiebingKeiner derjenigen, von den ich bisher Modell hatte nutzte Formschlüssigkeit. Max hat mit dem Triebwagen gezeigt dass es anders geht



Sprichst Du von dem Triebwagen, der als Vorbild in Halberstadt gebaut wurde und den man in Schkeuditz im Rohbau sehen konnte. Ein wirklich tolles Teil, einfach "nur" hervorragend, einfach nur Klasse.

Allerdings steht für mich dann auch fest, das es keinen Sinn mehr macht, mit Dir über Eigenbauten zu diskutieren.



Ich wünsche Dir allzeit gute Formschlüssigkeit. In allen Dingen.





cu

Hans-Jürgen







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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277908
Datum29.01.2006 23:3038726 x gelesen
Moin LL,



Geschrieben von Lutz Liebingich habe mich von (fast) allen Wagen, die ich bei Fräser- und Lasergangs erworben hatte getrennt. Hauptgrund war, dass die Gartenbahntauglichkeit in Form Stabilität nicht gegeben war.



Wo hast Du eingekauft? Ich kenne zwar eine Läsergang, aber keine Fräsergang.

Deinen Worten entnehme ich, Du hast lackierte gefräste und gelaserte Fertigmodelle gekauft. Aus welchem Material denn? Und wo?



Deine Quellen würden sicherlich jeden Leser hier interessieren. Vielleicht auch mal ein Bild von so einem "aufgelösten Wagen" aus Deiner Sammlung.

Allein wegen den Regressforderungen wirst Du das doch wohl dokumentiert haben. Du lässt Dir doch sonst angeblich nie etwas gefallen. Du bist doch, nach Deinen eigenen Worten, einer der Siegertypen, wie wir sie alle gerne immer wieder sehen. Wem hast Du denn die aufgelösten Modelle angedreht?



Ich verstehe allerdings nicht, was Deine Anmerkungen zu

D e i n e n "Erfahrungen" mit irgendwelchen ungenannten Herstellern mit den Produkten von Tröger zu tun haben. Hast Du die etwa auch schon ausprobiert. Oder machst Du nur mal wieder den "Schwarzfahrer" in einem Thema?



Das es verschiedene Herstellungsverfahren gibt, wird niemand bestreiten.

Das eine der andere findet hier und dort Einzug in das Modellbahnwesen.



Grüße



Otter 1









<

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Autor ., Weinboehla / 277910
Datum30.01.2006 06:4839291 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen und Jürgen,

Ihr solltet vorher nachfragen bevor Ihr solchen Stuss schreibst oder Behauptungen aufstellt.



In der Tat habe ich von vier Herstellern fertige Wagen erworben. Drei davon Fräsen beim vierten bin ich mir nicht sicher ob gefräst oder nicht.

Die Wagen von Hoffmann aus Coburg waren eigentlich sehr gut gefertigt und lackiert. Jedoch war bei den großen Sachsen Wagen die Stabilität nicht so besonders. Nacharbeiten wäre angezeigt gewesen. Habe ich mich aber Verkauf entschieden. Nach 6 Jahren Betrieb gingen bei den ersten Wagen aber auch einige Teile ab.

Die fertigen Wagen von S aus C haben in der Tat das Problem dass einige angeklebte Teile schon nach kurzer Zeit abgehen und sich an manchen Stellen die Farbe löst. Ich bin kein Farbexperte habe mir aber sagen lassen das Kunststoffe vorbehandelt werden müssen.

Die Rollwagen von Lindner habe ich 4 Jahre. Diese sind noch absolut in Ordnung fahren aber sehr selten.

Die Spur II Wagen aus Kleinmachnow haben das Farbproblem. Habe sie getrennt erworben und konnte so erst zu Hause an Hand von Farbunterschieden feststellen dass der zweite Wagen nicht richtig überlackiert wurden ist.

Fazit ist für mich das Wartung und Pflege solchartiger Wagen höher ist als bei den Serien Fahrzeugen.

Hier muss nun jeder selbst entscheiden ob er diesen Mehraufwand und damit Vielfalt und Massstäblichkeit haben will oder darauf verzichtet.

Sicher hilft hier das Erwerben von Bausätzen. Dann entscheidet man zumindest über Zusammenbau und Lackierung selbst.



MfG Lutz





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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277911
Datum30.01.2006 07:5438673 x gelesen
Moin!



Wer ist den die "Firma S aus C"??? Bin zwar gelegentlich begriffstutzig, werde auch schon mal als an etwas krankhaftem leidend beleidigt... aber ich kann mir leider nicht ausmalen, welche Firma das ist.



Übrigens: einer meiner Laserwagenkästen ist mir beim Susammenbau von der Werkbank gerollt und hart auf dem Betonboden aufgeschlagen... außer einem leichtten Knacks an einer Dachecke hat er das alles unbeschadet überstanden... war in 1 Minute dank holzleom wieder repariert!

Gruß

Alexander

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277914
Datum30.01.2006 09:3239174 x gelesen
Moin,



Herr Lutz Liebig scheint hier vorsätzlich Produkte deutscher Hersteller diffamieren zu wollen. Gestern schrieb er:



Geschrieben von ---Lutz Liebig--- ich habe mich von (fast) allen Wagen, die ich bei Fräser- und Lasergangs erworben hatte getrennt.



Heute schreibt er:



Geschrieben von Lutz LiebingIn der Tat habe ich von vier Herstellern fertige Wagen erworben. Drei davon Fräsen beim vierten bin ich mir nicht sicher ob gefräst oder nicht.



Ich stelle fest, keine der Firmen, von denen Lutz Liebig Produkte erworben hat, trägt den Namen "Gang" in der Firmenbezeichnung. Zur Qualität der genannten Frmen kann ich nichts sagen, denke allerdings, bei offensichtlichen Mängeln wie z.B. Lackschäden, wird jede Firma nachbessern oder austauschen. Im Fall von Hoffman aus Coburg wird dies nicht mehr gehen. Die Fa. gibt es meines Wissens nach seit mindestens 5 oder 6 Jahren nicht mehr.



Der Name "Lasergang" ist ein eingetragenes Markenzeichen. Von dieser eingetragenen Firma gibt es bisher keine Fertigmodelle, sondern nur Teil-Bausätze.

Aus der Aufzählung der Produkte, die Lutz Liebig hier vorgestellt hat, erkenne ich keine, die mit dem Laser zugeschnitten sind.

Lutz Liebig verbreitet zu dem Thema vorsätzlich falsche Informationen, was seine sonstigen Ausführungen zu anderen Rrodukten nicht gerade glaubwürdig macht.





Grüße



Otter 1

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Autor ., Torneschiavo / SH / 277915
Datum30.01.2006 10:0638790 x gelesen
Geschrieben von Otter 1 .Lutz Liebig verbreitet zu dem Thema vorsätzlich falsche Informationen, was seine sonstigen Ausführungen zu anderen Rrodukten nicht gerade glaubwürdig macht.



Mag vielleicht daran liegen, dass Lutz nur Produkten aus roten Schachteln so richtig vertraut, naja und vielleicht noch Kiss. Aber alles andere scheint ihm so richtig suspekt zu sein.

Gruß,

Michael/SH

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277917
Datum30.01.2006 10:1738823 x gelesen
ohne Worte ;-))

Gruß

Alexander

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 277921
Datum30.01.2006 12:0338983 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingIhr solltet vorher nachfragen bevor Ihr solchen Stuss



Nachfragen brauche ich nicht. In Deinem ersten Posting hast Du etwas von "Lasergang" geschrieben. Und genau von dieser gibt es keine Fertigwagen. Du motzt pauschal an irgendwelchen Teilen herum. Das ist das Problem und merkst bei Deiner Sabberei nicht, dass Du irgendwelche Firmen zusammen in einen Topf schmeißt.





Geschrieben von Lutz LiebingSicher hilft hier das Erwerben von Bausätzen. Dann entscheidet man zumindest über Zusammenbau und Lackierung selbst.

Genau die gibt es bei der Lasergang. Also schreibe in Zukunft bitte auch, was Du meinst.

Interessieren würde mich mal was das Herstellen des formschlüssigen Gehäuses des Triebwagens gekostet hat.

Vieleicht gibt es ja bald ne Prototypgang, so billig wie das sein wird.Ich werde heute mal als Vergleich die bisher im BBF geschaffenen tollen Kleinteile auf solch ein gehäuse hochrechnen. Und dann hätte die Diskussion hier einen Nutzen .

cu

Hans-Jürgen

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277922
Datum30.01.2006 12:2138831 x gelesen
Nachtrag, da ein editieren leider nicht möglich ist:



Trefflicher hätte man es nicht schreiben können...Du hast es vermutlich auf den Punkt gebracht!



Extrem rauher Alltagsbetrieb herrscht eigentlich nur bei Kindern oder auf Messe- bzw. Schauanlagen, dass dort Großserienprodukte besser halten (sollten) ist selbstverständlich. Jedoch habe ich bisher(noch) keinen ernsthaften Gartenbahner gesehen, der seine Schmalspurzüge im ICE-Tempo durch R1 scheucht und wie bekloppt ineinanderrasen lässt... das das Bausätze bzw. aus Teilen zusammengesetzte Wagen nicht ständig mitmachen ist doch wohl klar! Das geht nur mit den Produkten aus der roten Schatel(bedingt...).



Ich schlage vor, erst genau nachdenken, und dann schreiben, so würden solche rufschädigenden, die tatsachen verzerrenden Beiträge nämlich nichtentstehen...

Gruß

Alexander

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AutorOliv8er 8Z., Wien / 277931
Datum30.01.2006 16:3338509 x gelesen
Hallo!

Das ein Modell, dass aus wenigen verschraubten (sehr zähen) Kunststoffteilen, die zudem auch noch durchgefärbt sind, mit weniger Detailierung, robuster ist, als ein aus vielen Teilen zusammengesetztes Modell mit hoher Detailierung, liegt irgendwie auf der Hand - oder?

Mit *Maßstäblichkeit" ansich, hat das aber nichts zu tun - höchstens mit dem Detailierungsgrad ;-)



Bei Bausätzen, die man selbst zusammenbaut ist man damit auch selbst für deren Detailierung und somit Robustheit verantwortlich.



Die von mir bisher zusammengebauten gelaserten Holzbausätze der Lasergang halten sehr wohl einen *normalen* Gartenbahnbetrieb aus. Stürze vom Tisch, oder gröbere Entgleisungen leider nicht (was aber durchaus vorbildgerecht wäre, denn ein echter Waggon schaut bei einem Sturz aus ~150 Metern auch eher zerknittert aus ...)



ABER: In den Kunststoffmodellen befindet sich in der Regel auch kein echtes Glas, das halt einmal bei einem Sturz bricht ... und diverse Zurüstteile, die beim Industriemodell nur angespritzt sind (wenn überhaupt), brechen halt einmal leicht ab (zb. die nur angeklebten Zettelhalter - da löst sich einfach der Kleber) ... Nur der Lack hat bis jetzt noch nie wirklich Schaden genommen (Lexanfarbe hält unwahrscheinlich viel aus ...)



Davon abgesehen, glaube ich, dass man ein Modell um zb. 70 Euro anders behandelt, als eines um 700 ... (das Eine ist ein "Spielzeug", dafür konzipiert, dass sich ein Kind auch einmal drauf setzen kann, das Andere ein *Finescale* Modell, dass man mit Sorfalt behandelt und das auch dafür konzipiert wurde!).



Trotzdem muss auch das Finescal-Modell Freilandbetrieb aushalten und somit auch Fahrten durch Schnee und bei (leichtem) Regen. Meine Bausätze haben diese Anforderungen bislang überstanden. Daher kann es schon sein, dass manche Zurüstteile unmaßstäblich grob ausfallen (ich will ja nicht ständig nach irgendwelchen Griffstangen suchen ...)



Übrigens, dass Modelle aus Holz, feuchtigkeitsemfindlicher sind, als jene aus Kunststoff, ist auch klar?! Wenn man das Holz aber entsprechend vorbehandelt (da empfiehlt sich ein Blick zu den Schiffsmodellbauern!), dann könnte man die Waggons sogar im Pool schwimmen lassen, ohne, das sich diese hinterher auflösen ;-)



Alles in allem bin ich mit den gelaserten "Holzbaukästen" mehr als zufrieden - es ist unwahrscheinlich was man mit dem Werkstoff Holz alles machen kann!



lg

Oliver

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AutorRolf8 D.8, Mühldorf / 277932
Datum30.01.2006 16:3839080 x gelesen
Hallo Otter,

vielen Dank für die schönen Bilder.

Den Rest des Threads sollte man in die Tonne treten.

Wer Murks schreibt - es leuchtet eigentlich ein, dass "Modelle" nicht so robust sind wie "Spielzeug" - sollte nicht noch durch Gezeter aufgewertet werden. Wo bleibt Ihre Souveränität, meine Herren?

mfg Rolf

Spiel- und Spaßbahner, Rote-Schachtel-Fahrer

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AutorMax 8M., Chemnitz / 277938
Datum30.01.2006 19:0438826 x gelesen
Moin Otter,



das klingt ja fast so, als ob hier persönlich btroffen bist.



Ich glaube hier erstmal nicht, das der Lutz die Produkte irgendwelcher Gängs oder Fräserbanden grundsätzlich in Frage stellen will, sondern lediglich auf gewisse mehr oder eniger vorhandene Halbwertszeiten (mit entsprechenden Zerfallserscheinungen) von Modellen diverser Klein- bzw. Kleinstserienhersteller hinweisen will, wobei er für sich die Entscheidung der "Entsorgung" getroffen hat.



Nachvollziehen kann mann das auch, zerfallen doch manche auf dem Markt herumoxidierende Modelle aus solchen Quellen mit der altersbedingten Auflösung der verwendeten Klebstoffe und Lacke meist mehr oder weniger von selbst. Die im Modellbau häufig angewandte Fügungsform Kleben ist halt nicht damit getan, zwischen zwei Teilen einen Klebstoff zu streichen und dann zudrücken. Mann sollte hier, um vor allem langfristig Erfolg zu haben, das Thema schon mal genauer hinterleuchten. Die im Baumarkt um die Ecke im Regal stehenden Kleber sind in den allermeisten Anwendungsfällen jedoch nicht gerade erste Wahl. Hält zwar erstmal, ist aber meist nicht annähernd UV und alterungsbeständig.

Ein anderer Grund für solche Missgeschicke des Zerfalls stellen auch oft die konstruktiven Ausführungen der Grundbauteile dar. Um den Aufwand der Fertigung nicht ausufern zu lassen, verzichten viele Anbieter auf eine entsprechend Verzapfung von geklebten Verbindungen und beschränken sich z.B. auf das stumpfe Verkleben einzelner Bauteile untereinander. Solche Verbindungen schreien dann im Alter beim Auftreten von Verspannungen förmlich nach Aufgabe. Räumen, Fasen und Verzapfen kostet halt bei der Herstellung Zeit und damit Geld bzw. erfordert nicht vorhandene Fertigungstechnologien, also wird vielfach drauf verzichtet wo es nur geht.

Das Thema Lack ist sowieso heiss! Wenn mann hier Modelle hat, welche aus unterschiedlichen Materialien zusammengebaut sind, wird's richtig kompliziert. Es gibt nähmlich keine Universal-Grundierung und keine Universal-Farbe die immer und Überall hält und Lackieren aus der Spraydose ist wohl eher in den Bereich "Grobschmiede" zu verlegen. Um vernünftige Ergenbnisse zu erziehlen ist hier schon hoher Sachverstand notwendig. In Schkeuditz waren voriges Jahr z.B. einige Feldbahnmodelle zu sehen, da hat mann den Eindruck gehabt, das diese Tauchlakiert wurden, so dick war der Farbauftrag. Aber auch hier ist es wie so oft. ist die Farbe erst mal trocken, hält's schon erstmal paar Tage.



Die Sachender Lasetrgang habe ich mir in Schkeuditz einmal live angeschaut. Als positiv ist ja zu bewerten, das sich jemand Gedanken um das Thema macht und versucht, anderen die Möglichkeit zu geben an dem Hobby teil zu haben. Auch die Verwendung des Baustoffes Holz ist nicht grundsätzlich zu verwerfen. Selbst die Eisenbahn meiner kleinen Tochter ist ja aus Holz.

Aber die angebotenen Dinge als Bausatz bzw. Teil-Bausatz zu bezeichnen ist aus meiner Sicht doch etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es handelt sich dabei doch eher um Holzteile, welche auf einer Maschine (neudeutsch Laser) sehr genau ausgeschnitten wurden, die sich zum Bau von entsprechend nachempfundenen Modellbahnwagen eignen. Bei der Menge von noch zusätzlich benötigten Teilen, welche notwendig sind, einen Wagen daraus zu machen, kann doch wohl eher nur die Rede von Eizelteilen im Zubehörhandel sein. Unter Bausatz oder Teil-Bausatz verstehe ich schon etwas mehr. Das soll aber nicht heißen, das mann den gewünschte Wagen daraus nicht bauen kann. Es scheint nur eine Frage des noch erforderlichen Aufwandes (aus meiner Sicht extrem hohen) zu sein. Wer halt gerne schnitzt, für den ist das schon was.



Wie gesagt, alles meine persönliche Meinung und soll nicht die Produkte von Firmen, Gängs und Einzelpersonen in Frage stellen oder diffamieren.



Max











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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 277945
Datum30.01.2006 19:3538665 x gelesen
Hallo Max,

Geschrieben von Max MüllerWer halt gerne schnitzt, für den ist das schon was



Geschnitzt werden muß nicht mehr. Das Teile zugekauft werden müssen ist ein Manko, aber so gewollt. Z.B. stehen neuerdings bei uns im mMdellbahnclub jetzt 3 dieser 4achsigen Harzquerbahnwagen herum, die als erstes entwickelt wurden. Total unterschiedliche Bauausführung. Vom "Super"detaillierungsgrad mit beweglichen Türen und Winfrieds hervorragenden Breslauer Drehgestelle bis zum Kasten mit angeklebten Türen und LGB Füßen. Somit konnte jeder Erbauer sich seine Vorstellungen verwirklichen und war nicht gezwungen, vorhandene Bausatzteile, die nicht gewünscht wurden, mitzukaufen. Das ist eigentlich der Gedanke, der hinter diesen nicht vollständig sortierten Bausätzen steckt. Hat sich scheinbar immer noch nicht so richtig herumgesprochen.



Leider hast Du aber eine meiner Fragen nicht beantwortet. Mich würde einmal der Preis für das Herstellen Deines Triebwagengehäuses über Rapid prototyping interessieren. (So wurde es doch hergestellt ??). Vieleicht ist das ja preiswerter und über diese Möglichkeit lassen sich formschlüssige Bausätze verwirklichen.

cu

Hans-Jürgen

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Autor ., Weinboehla / 277949
Datum30.01.2006 20:3038724 x gelesen
Hallo Ihr Herren aus HBS, D, etc,



getroffene Hunde bellen und was man selbst denkt und tut traut man den anderen zu (alte deutsche Sprichwörter).

Wenn der Herr aus dem Norden richtig lesen würde wüsste er dass es bei mir kein R1 gibt ha ha ha.



Es ist schon eigenartig welches Armutszeugnis Ihr Euch ausstellt. Wenn jemand anderer Meinung ist wird er verunglimpft. Entweder will man die Wahrheit nicht oder kann sie nicht akzeptieren. Eine Form des Mobbing im Gartenbahnforum, die kurz vor der Dikatur steht. Schlage vor, das ein Antiroteschachteln Wallfahrtsort eingerichtet und jeder der anderer Meinung gewisser Kreise ist zur jährlichen Wallfahrt und Absolution verdonnert wird. Die Methode die praktiziert wird ist nicht neu. Die wurde montags abends im DDR-Fernsehen lange praktiziert. Ist damals wirkungslos gebliegen und bleibt es auch jetzt.



Übrigens: bei leo.org findet man:



Gang: Arbeitsgruppe, Arbeitskolonne, Bande, Baukolonne, Gruppe, Mannschaft, Rotte, Serie, Sortiment, Trupp, Verbrecherbande



Der Herr aus D wird sicher Auskunft geben können unter welcher Rubrik das eigetragene Warenzeichen zu suchen ist.



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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277950
Datum30.01.2006 20:4638841 x gelesen
Moin Max Müller,



Geschrieben von Max MüllerIch glaube hier erstmal nicht, das der Lutz die Produkte irgendwelcher Gängs oder Fräserbanden grundsätzlich in Frage stellen will, sondern lediglich auf gewisse mehr oder eniger vorhandene Halbwertszeiten (mit entsprechenden Zerfallserscheinungen) von Modellen diverser Klein- bzw. Kleinstserienhersteller hinweisen will, wobei er für sich die Entscheidung der "Entsorgung" getroffen hat.



Wenn Lutz Liebig über Produkte oder Firmen schreibt die es nicht auf dem Markt gibt, so empfinde ich das als falsche Information und als ausgesprochenes Wischi Waschi Geschwätz.



Deine Anmerkungen zu "auf dem Markt herumoxidierenden Modellen aus solchen Quellen" klingen ähnlich allgemein bis nichtssagend.



Natürlich gibt es derbe Möhren und den einen oder anderen Blender auf dem Markt. Aber es gibt auch genial durchgestaltete und duchdachte Modelle auf dem Markt. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die gestanznippelt, gefräst, gelasert, gewässert, gegossen, gelaubsägt oder mit blossen Füßen aus dem rohen Stamm geschnitzt oder mundgeblasen sind.



Es gibt reichlich Leute die von geeigneten Farben und verlässlichen Klebern eine Ahnung haben. Flugzeuge und Autos werden weitgehend zusammengeklebt. Da kann es bei einem popeligen Materialmix für irgendein Gartenbahnspielzeug oder Modell ja nicht all zu schwer sein das richtige Zubehör für die Montage zu finden. Wenn es sein muss auch im Baumarkt oder der Apotheke.



Und im Zweifelfall kann man ja immer noch Max Müller fragen. Der zwar in diesem Forum noch nie etwas von seinen Modellbaukünsten gezeigt hat, der aber hier der erste war, der in diesem Thread an einem Produkt eines Anbieters, welches er nur aus der Katalogbeschreibung kennt, herumzunörgeln.



Wieder so ein Trittbrettfahrer auf einem Thread, der nicht auf seinem Mist gewachsen ist. Das hebt das Niveau in jedem Forum immens. Nur weiter so.



Otter 1



























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Autor ., Weinboehla / 277953
Datum30.01.2006 21:1338618 x gelesen
Für Herrn Zirner nocheinmal zum Mitschreiben und Nachlesen:



Modellbau Hoffmann

Modellbau Strauss

Franks Gartenbahnen

Modellbau Lindner





Alles Firmen, die es am Markt gibt oder gab





Noch eine Frage: Wer ist Lutz Liebig?





Und das als Anmerkung: Was Max Müller schreibt ist real und greifbar (und kann erlebt werden). Wenn er in diesem Forum nichts zeigt wird das seine Gründe haben. Die sollte man akzeptieren.



Klare Worte:



Geschrieben von Otter 1 .Dabei ist es völlig unerheblich, ob die gestanznippelt, gefräst, gelasert, gewässert, gegossen, gelaubsägt oder mit blossen Füßen aus dem rohen Stamm geschnitzt oder mundgeblasen sind.

Da kann es bei einem popeligen Materialmix für irgendein Gartenbahnspielzeug oder Modell ja nicht all zu schwer sein das richtige Zubehör für die Montage zu finden. Wenn es sein muss auch im Baumarkt oder der Apotheke.




Auf so etwas kann ich verzichten. Fällt sicher auch nicht schwer.

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Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 277957
Datum30.01.2006 22:2838648 x gelesen
Geschrieben von Lutz LiebingEs ist schon eigenartig welches Armutszeugnis Ihr Euch ausstellt. Wenn jemand anderer Meinung ist wird er verunglimpft. Entweder will man die Wahrheit nicht oder kann sie nicht akzeptieren. Eine Form des Mobbing im Gartenbahnforum, die kurz vor der Dikatur steht. Schlage vor, das ein Antiroteschachteln Wallfahrtsort eingerichtet und jeder der anderer Meinung gewisser Kreise ist zur jährlichen Wallfahrt und Absolution verdonnert wird. Die Methode die praktiziert wird ist nicht neu. Die wurde montags abends im DDR-Fernsehen lange praktiziert. Ist damals wirkungslos gebliegen und bleibt es auch jetzt.





Schmerzt das eigentlich, wenn man solchen Krims schreibt ??? ARD (Außer Raum Dredsen) war wohl doch nicht so gut. So ganz wirkungslos scheinen die Montagssendungen nicht geblieben zu sein. Wir im Raum Leipzig konnten dann immer umschalten...., wenn wir nicht schon beim Seepferdchen waren.



cu

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Autoruwe 8e., riesa / 277959
Datum30.01.2006 22:5538947 x gelesen


och menne - du rote schachtel fahrer -:-)

s war grad so schön das lesen - .



ich hab mal ne Frage - bin ja neu hier :-) ich darf das fragen :

also geht das schon lange so ? habt Ihr euch immer so lieb -grins ?

also ich betreue fast 70 autohändler - ich dacht immer das is Kindergarten - aber das hier - herrlich wie die emotionen aufeinander krachen



Neeeiiinn - ich möcht keine Antwort ! nur soviel noch , egal ob leipzig oder Dresden - Meiner war der längste - mein Antennenmast ! 12m jawohl

gehört zwar nicht hierher - aber das tut einiges nicht

Gruß vom spaßbahner uwe

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 277961
Datum30.01.2006 23:3938498 x gelesen
Geschrieben von uwe engehabt Ihr euch immer so lieb -grins ?



Na Uwe -



Bei mehreren hundert Mitgliedern kann es schon passieren daß sich nicht alle immer lieb haben. Finde ich ehrlich gesagt ganz gut.



Gruß Knut

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AutorMax 8M., Chemnitz / 277963
Datum31.01.2006 00:0538810 x gelesen
Hallo Otter,



also jemanden nun gleich als Trittbretfahrer zu beschimpfen, nur weil er anderer Meinung ist, gehört auch nicht zum guten Ton.

Mir kommt es immer häufiger so vor, als ob hier jemand denkt (in dem Falle Du) der Nabel der Welt zu sein, an dem Millionen von Gartenbahner/Modellbahnern hängen.



Geschrieben von Otter 1 .Natürlich gibt es derbe Möhren und den einen oder anderen Blender auf dem Markt.

Da Du ja anderen vorwerfen kannst, allgemein bis nichtssagend zu Argumentieren, kannst Du ja Deine Aussage mal präzisieren, und diese derben Möhren und Blender mal beim Namen nennen. Was mann von anderen fordert, sollte mann selbst erstmal beherzigen können.

Wenn das erledigt ist, können wir ja gerne weiter diskutieren.



Zu den anderen Dingen, sagen wir mal Seitenhiebe dazu, nehme ich jetzt keine Stellung, da das ja nichts zur Sache beiträgt und der Sinn diese Forums auch nicht darin besteht, sich verbal gegenseitig zu beschimpfen.



In dem Sinne

Max



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ThemaReproprototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277968
Datum31.01.2006 06:5339097 x gelesen
Moin!



Das Herstellen per Reproprototyping? würde mich auch sehr interessieren, schlummert bei mir und ein paar anderen da so ein "Wunsch" nach einem triebwagen, dessen Fronten sehr 3-D-mäßig sind...

Gruß

Alexander

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AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277969
Datum31.01.2006 06:5538513 x gelesen
...wenn der Herr Liebing richtig lesen würde hätte er auch gelesen, dass ich ihm nicht unterstellt habe, R1 zu haben, sondern dieses als allgemeine Aussage getroffen habe!

Gruß

Alexander

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ThemaReproprototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277970
Datum31.01.2006 07:2338915 x gelesen
Äh... die eigentliche Frage:



Was kostet denn so ein Spass, was muss man selbst als Vorarbeit leisten?

Gruß

Alexander

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ThemaReproprototyping?
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 277972
Datum31.01.2006 10:3838710 x gelesen
Hallo Alex,

vergiß es....

Das war ein Geck von mir. Hier wurde von Lutz Liebing darauf verwiesen, dass ein Teil nur formschlüssig ist, wenn es so wie ein Triebwagen von Max Müller aufgebaut ist.

Ich habe in Schkeuditz einen Triebwagen gesehen, der scheinbar (laut Buschfunkt) in Teilen (Vorderfront, obwohl dann gäbe es ja auch wieder formunschlüssige Verbindungen) oder im Ganzen ( also völlig formschlüssig)nach diesem Verfahren entstanden ist. Ob es der Triebwagen von Max Müller ist/war habe ich gestern hier trotz mehrmaliger Nachfragen leider nicht erfahren. Da Max Müller soetwas zu haben scheint, habe ich hier auch nach dem Preis gefragt. Auch dazu kam keine Antwort.

Soeben erreichte mich eine Mail, in der ich lesen konnte, dass Kleinteile, wie z.B. ein Rad in der Größe http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2638&postdays=0&postorder=asc&start=24 oder ein Achslager zum T1 (auch im BBF) ca 80 bis 100 Euro kosten würde. Rechne das nun mal auf ein Triebwagengehäuse hoch. Du kanst Dir auch einen Spezialdrucker dafür kaufen: ca. 15 000 Euro aufwärts.

Ich wollte mit meiner Anfrage eigentlich klar machen, dass auf diese Art und Weise nur wegen der Formschlüssigkeit so schnell wohl kein Kleinserienhersteller Modelle fertigt, die dann das "Liebing-Formschlüssigkeitsniveau" erreichen. Ich könnte mir vorstellen, dass dafür die Abnehmer fehlen.

Ich denke, vielleicht habe ich aus diesen Gründen gestern keine Antwort auf meine Preisfragen bekommen, lasse mich jedoch eines Besseren belehren.



cu

Hans-Jürgen

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277974
Datum31.01.2006 10:5938552 x gelesen
Moin Max,



Geschrieben von Max Mülleralso jemanden nun gleich als Trittbretfahrer zu beschimpfen, nur weil er anderer Meinung ist, gehört auch nicht zum guten Ton.



Ich habe niemand als Trittbrettfahrer beschimpft sondern Dich als einen solchen bezeichnet .

Nicht weil du anderer Meinung bist, sondern weil Du die Ankündigung von Produkten zum Anlass nimmst, über Qualität und Verarbeitung des Produktes zu schwadronieren und allgemeines Wischi Waschi zu verbreiten, geeignet diesen Produkt und den Hersteller zu diffamieren oder in Mißkredit zu bringen.







Geschrieben von Max Müller kannst Du ja Deine Aussage mal präzisieren, und diese derben Möhren und Blender mal beim Namen nennen. Was mann von anderen fordert, sollte mann selbst erstmal beherzigen können.



Ich kenne die Preise von Unterlassungserklärungen und habe voriges Jahr erlebt, wie jemand im Zusammenhang mit dem Wettbewerbsrecht richtig Geld losgeworden ist. Soll doch jeder selber seine Erfahrungen mit den Angeboten des Marktes machen.

Ich habe von niemand gefordert, "Möhren und Blender beim Namen zu nennen". Erzähl hier also keinen Unsinn.



Geschrieben von Max Müllernehme ich jetzt keine Stellung, da das ja nichts zur Sache beiträgt und der Sinn diese Forums auch nicht darin besteht, sich verbal gegenseitig zu beschimpfen.



Der Sinn dieses Forums besteht in der Tat nicht darin, sich gegenseitig zu beschimpfen. Wer hätte das gedacht? Wenn sich Diskussionsteilnehmer von mir beschimpft fühlen, weil ich auf ein paar Ungereimtheiten in ihren Beiträgen hinweise, tut mir das natürlich leid. Bisher dachte ich immer Sinn von Diskussionen, in Foren oder anderswo, sei der Austausch von unterschiedlichen Auffassungen.



In einem anderen Forum wird ebenfalls gerade über die angekündigte Tröger Neuheit geredet. http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4681 . Dort ist zwar nicht gerade der Jubel ausgebrochen, aber die Kritik orientiert sich wenigsten weitgehend an den Dingen, die man auf den vorgestellten Fotos sieht.

Oft unterscheiden sich Vorserienmuster beträchtlich von der Serienfertigung. Ob das bei den Traditionswagen ebenso sein wird, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich kenne die Modelle von Tröger nicht.



Man wird sehen und sich dann eine (hoffentlich) fundierte Meinung bilden können.



Grüße



Otter 1

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ThemaReproprototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277977
Datum31.01.2006 11:2838535 x gelesen
Hallo KKKK,



ich hab das schon recht verstanden, dachte aber das der in Schkeuditz gezeigte HSB-Neubautirbwagen damit produziert wurde. Das Verfahren wurde mal in einer Eisenbahnfachzeitschrift für ein H0e-Modell vorgestellt und würde mich für den T14 der SHE interessieren...



jedoch bleibt bei einer solchen stolzen Summe nur das Schnitzen per Hand...



Hatte gedacht/gehofft, dass man hier mal ca. preise erfährt. Schade!

Gruß

Alexander

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ThemaReproprototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277978
Datum31.01.2006 11:2938665 x gelesen
Hallo KKKK,



ich hab das schon recht verstanden, dachte aber das der in Schkeuditz gezeigte HSB-Neubautirbwagen damit produziert wurde. Das Verfahren wurde mal in einer Eisenbahnfachzeitschrift für ein H0e-Modell vorgestellt und würde mich für den T14 der SHE interessieren...



jedoch bleibt bei einer solchen stolzen Summe nur das Schnitzen per Hand...



Hatte gedacht/gehofft, dass man hier mal ca. preise erfährt. Schade!

Gruß

Alexander

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ThemaReproprototyping?
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277980
Datum31.01.2006 12:0639163 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Feldbahn- AlexHatte gedacht/gehofft, dass man hier mal ca. preise erfährt. Schade!



Ich würde das Stichwort mal in die üblichen Suchmaschinen eingeben.

Eventuell auch "Rapid Prototyping".



Dort stößt man dann, neben Erläuterung der diversen Verfahren , auf Firmen, die über die entsprechenden Einrichtungen und das Know How verfügen und eventuell auch Kostenvoranschläge erstellen können.



In der Industrie verwendet man diese Techniken gerne, um Prototypen zu fertigen. Modellbahnhersteller lassen damit manchmal Urmuster für Gießformen herstellen.



Wenn z.B. so ein von Viereka erwähntes Rad in der Herstellung nur 80 - 100 Euro kostet, ist das sicherlich preiswerter, als wenn ein Handwerker das aus dem Vollen schnitzt oder dreht. Zudem die Materialschrumpfung verschiedener Legierungen bereits beim Urmodell berücksichtigt und eingeplant werden kann.



Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel neue Techniken in den letzten Jahren auch im Modellbau zugänglich und auch für kleinere Auflagen bezahlbar werden.





Grüße



Otter 1













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ThemaReproprototyping?
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 277982
Datum31.01.2006 13:0439003 x gelesen
Hallo,

nun habe ich einen Speicherplatz gefunden.

Es handelt sich um diesen Triebwagen.





Alle Fotorechte JZ



Das sieht so nach diesem Verfahren aus einem Stück "gedruckt" aus. Und es entspricht der aus Weinböhla geforderten "Formschlüssigkeit". Nun fehlt eben nur noch der Preis und dann kann man ja nachdenken, warum diese Herstellung noch nicht so in die Kleinserienfertigung übernommen wurde. Dieses "gedruckte" Modell als Urmodell für einen Guß wird ja nicht funktionieren.

Ein tolles Teil ist es trotzdem, zumal das Vorbild bei mir in der Stadt gefertigt wurde.

cu

Hans-Jürgen

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ThemaRapid Prototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277985
Datum31.01.2006 13:2839451 x gelesen
Hallo,



Also die Erstellung eines Urmodells eines ganzen Fahrzeugs habe ich nicht erfragt, ABER , die Erstellung einer Stirnfront wie die des T37 der Härtsfeld-Museumseisenbahn würde so ca 500 teuronen kosten. Von den anschließenden Gusskosten ganz zu schweigen!

Gruß

Alexander

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ThemaReproprototyping?
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277988
Datum31.01.2006 14:0538490 x gelesen
Moin,



Geschrieben von viereka LoktypeDieses "gedruckte" Modell als Urmodell für einen Guß wird ja nicht funktionieren



Warum sollte man aus dem Modell keine Formen für den Abguss fertigen können? Die Wandstärken wirken recht massiv. Und Platz für Räder mit riesigen Spurkränzen scheint auch vorhanden zu sein.



Anderswo schafft man es ja auch, sehr filigrane Modelle aus Gießharz zu fertigen:







Bild von: http://www.ig-modellbahn-schkeuditz.de/vorschaugrossbahntreffen06.htm



Das ist dem Meister Frey mal wieder ein schönes Modell gelungen. Ob das Urmodell mit irgendewelchen neueren Prototyping-Verfahren hergestellt wurde, weiß ich nicht.



Grüße



Otter 1

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ThemaRapid Prototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277989
Datum31.01.2006 14:1439521 x gelesen
Nachtrag:



Gusskosten würden sich auf ca. 50-100 Euro belaufen, bei ca. 20-30 Abgüssen...



Ich denke, die Menge würde es beim Preis machen...

Gruß

Alexander

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ThemaRapid Prototyping?
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277990
Datum31.01.2006 14:2538746 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Feldbahn- AlexGusskosten würden sich auf ca. 50-100 Euro belaufen, bei ca. 20-30 Abgüssen...



Für welches Material? Welche Gußtechnik, welche Lieferzeiten?



Grüße



Otter 1

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ThemaRapid Prototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 277992
Datum31.01.2006 14:4338903 x gelesen
Hallo Otter,



das würde MS-Guss betreffen, Guss würde in Sandformen erfolgen, Lieferzeiten... würde "zwischendurch mal gemacht werden können", war aber alles nur reine Vorabinfo. Für eine genaue Preisfindung müsste ein Urmodell und/oder eine Bauzeichnung bzw. 2-D oder 3-D zeichnung vorliegen.Mindeststärke des materials würde ca. 4-5mm betragen müssen. Abgerechtnet wird in der hier am nächsten liegenden Gießerei nach Gewicht.



bei einer vorherigen Kokillenherstellung wäre ein ein dünnerer Guss möglich (allerdings nicht hier in Norddeutschland!), jedoch benötigte man dort die Originalzeichnungen und würde erst dann eien Angebot erstellen können.



Selbst bin ich überrascht, ich hatte bislang mit weitaus größeren Kosten für ein solches Gussteil gerechnet.

Gruß

Alexander

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ThemaRapid Prototyping?
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 277997
Datum31.01.2006 18:1838830 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Feldbahn- AlexFür eine genaue Preisfindung müsste ein Urmodell und/oder eine Bauzeichnung bzw. 2-D oder 3-D zeichnung vorliegen.Mindeststärke des materials würde ca. 4-5mm betragen müssen. Abgerechtnet wird in der hier am nächsten liegenden Gießerei nach Gewicht.



Eine Triebwagenvorderwand aus 4-5mm Vollmessing ist aber ein ziemliches Trumm. Zumindest mit dem Teil könnte man dann Zaunpfosten einschlagen.

Bist Du sicher, dass die Firma schon mal mit der Herstellung von Modellbahnzubehör zu tun hatte?



Der Preis für die Prototypenfertigung klingt branchenüblich. Sind die Honorare für den Zeichner schon dabei? Oder gehen die extra?



Grüße



Otter 1







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ThemaRapid Prototyping?
AutorMax 8M., Chemnitz / 278006
Datum31.01.2006 22:1438837 x gelesen
Moin,



So weit mir bekannt ist, handelt es sich bei dem erwähnten Triebwagen eher um eine Konstruktionsstudie, wobei über die endgültige Herstellungsform noch nicht entschieden ist. Bei der Studie wurden die Fronten nach modernen Verfahren im RPP hergestellt und plastisch eingeschweist. Der Preis der Front lag etwas über einem braunen Euro-Schein.

Als Gesamtkosten muss mann beim Guss für ein getempertes Gehäuse knapp unterm grössten Euro-Schein einplanen, wenn Konstruktiv klever gearbeitet wird. Das Dach ist dann extra mit entsprechender Volumenkalkulation. Materialdicken von ca. 0.5 mm und Hinterschneidungen sind kein Thema. Als Material kommen diverse Polymere zum Einsatz, je nach Wunsch farblich angepasst.

Es gänge auch über Plotten im Ausschmelzverfahren mit Vakuum in div. Metallegierungen. Die Preise liegen hier geringfügig höher, nur aber dann mit Dach, konstruktiv und technoligisch bedingt. Hier besteht aber dennoch das Risiko des Verzuges über die Länge.

Dafür muss mann lediglich ein 3D Modell abgeben, welches auf Anhieb stimmt. Die meisten gängigen Datenformate werden aktzeptiert.

Gerechnet sind die Preise auf keine 20 Stück.



In dem Sinne

Max





p.s.

Alle Fragen in Bezug auf die entsprechenden Quellen/Anbieter und Dienstleister werden meinerseits generell nicht beantwortet.







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ThemaRapid Prototyping?
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 278007
Datum31.01.2006 22:3938955 x gelesen
Hallo,

Danke für die Antworten.

Da Max Müller sich hier ja immer als kompotenter Experte in Sachen LGB geäußert und sich in Sachen Infofragen ja zurückhalten will, haben wir wohl die Neuheit von LGB für 2007 oder 08 schon gesehen ?? :-))



Obwohl:

Geschrieben von Max MüllerSo weit mir bekannt ist, handelt es sich



Scheint ja nicht sein Modell zu sein.



Geschrieben von Max MüllerAlle Fragen in Bezug auf die entsprechenden Quellen/Anbieter und Dienstleister werden meinerseits generell nicht beantwortet



Scheint aber alles um das Modell sehr genau zu kennen.



cu

Hans-Jürgen

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ThemaRapid Prototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 278013
Datum01.02.2006 06:4938660 x gelesen
Moin!



Ob die Firma schon mal was mit Modellbau zu tun hatte entzieht sich meiner Kenntnis. Bei einigen Firmen, die Kleinteile gießen können/tun, wäre das urmodell zu groß für deren Formen. Kosten für Zeichnungen waren dort noch nicht mit einkalkuliert.



Da erst einige andere Dinhe fertig werden müssen, ist das auch nur eine unverbindliche Vorabinformation meinerseits gewesen, mit dem Ergebnis, dass in einer kleinen Auflage es zu finanzieren wäre, diese komplizierte runde Kopfform erstellen zu lassen. Mit dem dängeln von MS-Blechen in

die Form möchte ich mich nämlich nicht die nächsten 10 Jahre beschäftigen :-))



Zu gegebener Zeit gibt es dazu an anderer Stelle mehr, wenn das Zusammentragen von Vorbildinformationen und Unterlagen abgeschlossen worden ist...

Gruß

Alexander

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ThemaRapid Prototyping?
AutorMax 8M., Chemnitz / 278027
Datum01.02.2006 19:1538660 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,



ich finde die glasklaren Schlussfolgerungen deiner Antworten hochinterresant. Sie sind präzise analysiert und beruhen auf Tatsachen und unwiederlegbaren Fakten. Ich kannte in meiner Jugend auch schon mal einen Menschen, der mit dem selben Scharfsinn und Sachverstand Dinge analysiert und interpretiert hat. Und das komische war, er wusste auf alles eine Antwort. Mann, hab ich gedacht, das muss ein schlauer Mann sein. Immer hat er Recht, kann jedes noch so kleine Detail eines Satzes analysieren und mit den Zitaten aus grossen Schriftstücken belegen.



Willst du wiessen wer es war ??





Wirklich ??







Nun ich sags dir, er wahr einer meiner Lehrer. Genauer gesagt, einer von denen, die immer wussten, das sie Recht haben. Und alle gaben Ihm Recht.







Willst Du wissen, wie es weiterging mit diesem Lehrer ??





Ja??







Nun, es war mein Staatsbürgerkundelehrer, Mitglied der SED und der Meinung, das der Kommunismus ewig existiert. Doch selbst er musste leider ab 1989 einsehen, das er ein Ochse wahr!!

Und das Besteist, er hat sich von dem Schock nicht mehr erholt, schade eigentlich.

Übrigens, es gibt auch noch Leute, die an elektronisch geteuerte Laubsägen glauben. Die heissen heute nur irgendwie anders.



In dem Sinne

Max

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AutorMich8ael8 T.8, Ludwigsfelde / 278029
Datum01.02.2006 19:5238575 x gelesen
Geschrieben von Max

der Tread sollte vieleicht heissen: "Es könnte sein, das bei Tröger mal ein Wagen erscheint".

Von dem so gross angekündigten T3 hat mann ja auch nichts wieder gehört.





Hallo Gartenbahner,

wer keinen Wagen bestellt, der bekommt auch keinen!!!



Geschrieben von Max

Im übrigen finde ich solche Konstruktionen aus verschiedensten Materialien (ALU, Holz und Polystrol,...) für arg Grenzwertig. Wenn die Sachen nicht über äuserst aufwendige Verbindungs- und Befestigungsmechanismen verfügen, fällt das Teil beizeiten wieder auseinander. Klebstoffverbindungen eignen sich hier nur sehr bedingt, da sie altern und verlieren damit schneller oder langsamer ihre Funktion, von der Verbindung unterschiedlicher Materialien mal ganz zu schweigen.





Im Übrigen ist der Wagen fast nur geschraubt und hat sehr wenige Klebestellen. Und wenn man dafür den richtigen Kleber verwendet, klappt das auch.



Grüße von

Tröger-2m

(Michael Tröger)

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AutorIgor8 P.8, Berlin / 278033
Datum01.02.2006 22:1738558 x gelesen
Das kann nicht sein. Der Herr Max Müller hat immer so überzeugend geschrieben. Und wenn er sagt, das wird nicht halten, dann wird das auch nicht halten. Kann es daran etwa Zweifel geben? Und wenn man könnte einfach etwas so zusammenschrauben, dann hätte das der Max auch geschrieben; bestimmt.



Ein nicht wissend, woran noch glauben dürfender Igor

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Autor ., Weinboehla / 278058
Datum02.02.2006 17:3438669 x gelesen
Hallo Michael Tröger,



mit dem Bestellen ist das so eine Sache. Ich werde nach den negativen Erfahrungen keinesfalls mehr ein Kleinserienfahrzeug bestellen ohne es ausreichend untersucht zu haben. Somit bleibt nur noch das Vorbeikommen und Anschauen. Ich gehe davon aus, dass auch das möglich ist. Glücklicherweise bin ich öfters einmal in B.



MfG Lutz

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AutorMich8ael8 T.8, Ludwigsfelde / 278072
Datum02.02.2006 20:0738456 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebing

Hallo Michael Tröger,



mit dem Bestellen ist das so eine Sache. Ich werde nach den negativen Erfahrungen keinesfalls mehr ein Kleinserienfahrzeug bestellen ohne es ausreichend untersucht zu haben. Somit bleibt nur noch das Vorbeikommen und Anschauen. Ich gehe davon aus, dass auch das möglich ist. Glücklicherweise bin ich öfters einmal in B.







Hallo Herr Liebing,

gerne dürfen Sie bei zu mir kommen, bitte Termin machen!!!

Aber ich werde dieses Jahr auch in Schkeuditz sein.



Grüße von

Tröger-2m

(Michael Tröger)

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ThemaRapid Prototyping?
AutorFeld8bah8n- 8A., Friesland / 278106
Datum03.02.2006 10:1838389 x gelesen
Ich bitte darum diesen Thread zu beenden, da es Leute gibt, die den Sinn und Zweck meiner Fragen/Aussagen falsch verstehen und daher hier eine weitere Diskusion über Möglichkeiten, Vor- und Nachteile usw. von Rapid Prototyping nicht möglich erscheint.



Die ersten Überschriften Repro... waren lediglich ein Tippfehler ohne mutmasslichen Hintergrund. Leider fühlen sich Personen durch solche Schreibfehler gleich pers. angegriffen....



Gruß

Alexander

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ThemaRapid Prototyping?
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 278197
Datum04.02.2006 17:2938590 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Max MüllerNun ich sags dir, er wahr einer meiner Lehrer. Genauer gesagt, einer von denen, die immer wussten, das sie Recht haben. Und alle gaben Ihm Recht.



War dann aber eine Scheißklasse bei Euch. Wir hatten mit diesem Typ mehr Streß. (Übrigens: "war" muß es heißen, "wahr" haben diese Lehrer kaum gesprochen.)



Aber danke für Deinen überheblichen Beitrag. Danke auch für diesen bescheuerten Vergleich mit Stabülehrer. Das paßt zu den Superäußerungen eines anderen Herrn hier in diesem Zusammenhang. Auch im Zusammenhang mit dem Trögerwagen.



Bei Gelegenheit darfst Du Dir diese Zeichenfolge ":-)" erklären lassen.





Übrigens warst Du wohl (im Gegensatz zu mir) Mitglied in der SED?? "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht ...

Das gehört hier nicht her, aber da Du plötzlich mit solchem Kram anfängst könnte es ja sein.

Trotzdem hast Du einen schönen Triebwagen gezeichnet und fertigen lassen, oder war es doch nicht Deiner ??

Na ja, ist ja auch egal, Hauptsche formschlüssig.



Geschrieben von Max MüllerÜbrigens, es gibt auch noch Leute, die an elektronisch geteuerte Laubsägen glauben. Die heissen heute nur irgendwie anders.



Stimmt. Aber die konnten damit anderen Leuten Mut machen, auch einmal selber ein Modell als Einstieg in den Selbstbau zu versuchen. Die verraten sogar im Gegensatz zu anderen Leuten all ihre Quellen. Sogar ohne dass jemand nachfragt, während andere Leute gleich abblocken, bevor überhaupt gefragt wird. Na ja, ich denke, da wird es Gründe dafür geben, die die Masse zu akzeptieren hat. Und ich wüßte auch nicht, warum ich diese Produkt unbedingt in überheblicher Manier madig machen sollte....



Rot Front !!

Es lebe die internationale Herstellersolidarität !!!!

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ThemaRapid Prototyping?
Autor ., Weinboehla / 278199
Datum04.02.2006 18:3138494 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,



ich dachte schon Dir hat es die Sprache verschlagen weil auf das Posting und e-mails keine Antwort kommen.



Damit die Smileys nicht erklärt werden müssen: http://www.robelle.com/smugbook/smiley.html



Mit Rot Front liegst Du auf der Linie: Entsprechend eines Zeitungsartikels von heute (nicht aus dem Neuen Deutschland) lernen die elitären von heute Führungskräfte unter Hammer, Zirkel und Ährenkranz.



MfG Lutz

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ThemaRapid Prototyping?
Autorvier8eka8 L.8, Halberstadt / 278206
Datum04.02.2006 18:4738898 x gelesen
Geschrieben von Lutz Liebingich dachte schon Dir hat es die Sprache verschlagen weil auf das Posting und e-mails keine Antwort kommen



Antworten ist in manchen Fällen sinnlos. Besonders wenn ich immer gleich solche Sprüche lese, wie hier. Wie alt war den Max Müller 1889. Durfte er im Dunkeln am Abend schon auf die Straße zu den Demos ?? (Entschuldigung, falls ich da jetzt falsch liege)

Mich kotzt es an, wenn bei solchen Diskussion gleich immer irgendwelche politischen Sprüche ins Gespräch gebracht werden. Stellen wir doch den Diskussionspartner einfach mal in die rote Ecke, wenn er nicht meiner Meinung ist. (zukünftig vielleicht mehr ins Bräunliche, wie mir ja auch schon einmal unterstellt wurde)



Bei den Spassbahner kannst Du lesen, wie sich jemand hier "über die schlauen Leute" aus dem GBF aufregt, der ansonsten vor einiger Zeit genau hier zu JEDEM Thema etwas zu sagen hatte....

Nein danke Lutz ! Da beschäftige ich mich lieber danmit. Ist zwar nur geklebt (brrr, pfui, brech, kotz) und gelötet, aber ich komme damit klar).





Und nebenbei habe ich duch netten Mailkontakt noch viel mehr zu dieser hier angeschnittenen Fertigungsmethode erfahren. Sogar Herstellerinfos, vielleicht nicht so preiswert, aber auch nicht so weit entfernt.

In diesem Sinn:

Frohe weitere Diskussion zu diesem Thema.



Tschüß





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 29.01.2006 16:38 , D - Krähwinkel
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 30.01.2006 06:48 , Weinboehla
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 30.01.2006 10:17 , Friesland
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