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ThemaBRAWA 4/5 LGB DKW20 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
 
AutorHolg8er 8M., Neuwied / 279534
Datum14.03.2006 13:3311876 x gelesen
Hallo zusammen,



ich hatte gestern kurz Gelegenheit die umgerüstete Lok auf meiner Anlage (draußen) zu testen. Die Lastreglung scheint nun einwandfrei zu funktionieren, zu laute Geräusche (Motor, Getriebe, Decoder) konnte ich nicht mehr feststellen.

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Lok auf LGB DKW's?

Bei beiden Loks die ich bisher testen konnte, entgleist das Vorlaufrad wenn die Lok über eine LGB DKW fährt die auf abbiegen steht. Sowohl vorwärts als auch rückwärts. Alle LGB Loks einschließlich der SNCF Mikado durchfahren die Weichen problemlos. Das Vorlaufrad der 4/5 läuft auf den Radlenker der Weiche auf und springt dann natürlich darüber.

Konnt noch jemand diesen Effekt beobachten?

Ich hatte bereits im November/Dezember im Rahmen der anderen Probleme mit der Lok, BRAWA das Problem geschildert, angeblich tritt der Fehler dort nicht auf.



Viele Grüße

Holger

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AutorRolf8 D.8, Mühldorf / 279550
Datum15.03.2006 16:2010885 x gelesen
Hallo, Holger,

hast ja wirklich bisher keine Freude an dem Teil.

Die LGB-DKW ist ja nicht ganz ohne, auch LGB-Loks kommen da ab und zu ins Stolpern.

Gesetzt den Fall, die DKW liegt topfeben und hat sonst keine Macken, könnte es sein, dass

a) der Auflagedruck des Vorläufers nicht ausreicht? Bei LGB-Loks hilft eine flache Druckfeder in der Lagerung des Vorläufers (ist woanders schon einmal beschrieben worden, weiß leider nicht mehr wo).

b) sich die Spurweite der Vorlaufachse verstellt hat?

c) die Beweglichkeit des Vorläufers irgendwie eingeschränkt ist?

mfg Rolf

Spiel- und Spaßbahner, Rote-Schachtel-Fahrer

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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 279569
Datum16.03.2006 13:3110745 x gelesen
Hallo Rolf,



ich habe 2 LGB DKW's im Einsatz. Sie sind auf Gehwegplatten, ausgerichtet mit Wasserwage, im Bahnhofsbereich verlegt.

Wie schon geschrieben: Alle LGB Loks, auch die etwas empfindliche SNCF Mikado, durchfahren diese Weichen einwandfrei.

Mitlerweile hatte ich wieder Kontakt zu BRAWA: Man wird mir eine Unterlegscheibe zuschicken und ich soll die Andruckfeder etwas auseinanderziehen um den Druck zu erhöhen. Also ähnlich wie dein Tip a.

Die Bewegungsfreiheit des Vorläufers ist, soweit ich feststellen konnte, nicht beeinträchtigt.

Mir fällt auf, dass bei der BRAWA Lok die Vorlaufachse auch in der horizontalen sehr beweglich ist, als seitlich kippen kann. Bei den LGB Loks ist dies, soweit ich weiß, nicht der Fall (jedenfalls nicht so stark). Dies könnte auch mit eine Ursache für das Problem sein.

Mal sehen was die Unterlegscheibe bringt.



Viele Grüße

Holger

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AutorUrs 8E., Arth / 279610
Datum18.03.2006 11:0510955 x gelesen
Hallo Holger



Ich fahre mit meiner G4/5 auf einer Innenanlage auch über die DKW von LGB. Bei mir funktioniert das bestens. Wie du beschrieben hast sollte ja die Verlegung der DKW bei dir kein Problem darstellen.

Auch ich würde da auf ein Problem mit dem Anpressdruck der Volaufachse tippen. Bei meinem Modell besteht da wohl kein Problem.



Ich habe aber das selbe Problem mit dem "Heidi" von LGB. Die liebt die DKW überhaupt nicht. Da liegt es aber am viel zu geringen Gewicht vorne bei der Lok. Da wird nun (was Frauen sonst überhaupt nicht lieben) das Gewicht mit Blei erhöht und das Ganze besser ausgetrimmt. Ich erhoffe mir, dass die G3/4 dann gleich gut über die DKW fährt wie die G4/5.



Zudem habe ich festgestellt, dass die Kurvengängigkeit der G4/5 besser ist als jene der G3/4. Wie auch schon im Forum beschrieben liegt das an der Vorlaufachse, welche innen an der Rangierbühne touchieren kann, wenn man durch R1 fährt.



Insgesamt bin ich mit meinen "räthischen Dampfern" zufrieden. Infolge Hausneubau werde ich aber meine Innenanlage abbauen und am neuen Ort als kominierte Innen/Aussenanlage wieder aufbauen. Somit werde ich einige Zeit nicht dazu kommen, die Teile fahren zu lassen.



Viele Grüsse aus der Schweiz



Urs

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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 279720
Datum24.03.2006 10:3010894 x gelesen
Hallo zusammen,



gestern ist die Unterlegscheibe von BRAWA ist.

Das hat mir aber zu lange gedauert und daher habe ich selbst versucht eine Lösung zu finden.

G 4/5 entgleist immer auf meinen DKW's. SNCF Mikado nicht. Warum?

Also habe ich die Konsturktion der beiden Vorlaufräder verglichen:

Mikado: nur ganz geringer Anpressdruck aufs Gleis duch Feder an der einzigen Befesigungsschraube.

G 4/5: Befestigungsschraube auch weiter hinten an der Lok, zusätzliche Befestigung/Führung vorne mit straker Feder, dadurch starker Anpressdruck.

Durch den hohen Anpressdruck in Verbindung mit der Führung durch einen Steg, wird die Beweglichkeit des Vorlaufrades eingeschränkt (hohe Reibung am Steg), dh. das Vorlaufrad bewegt sich nur relativ schwer nach rechts und links.



Test: Feder ausgebaut mit dem Resultat das sich das Vorlaufrad nun ähnlich leicht nach rechts und link bewegen lässt wie bei der Mikado.



Ergebniss: Die DKW's wurden bei den ersten Testst ca 50 mal überfahrn ohne das die Lok entgleiste.



Frage: Was handele ich mir ggf. durch das weglassen der Feder und den somit geringeren Anpressdruck für Probleme ein? Es muss ja einen Grund geben weshlab BRAWA diese starke Feder eingebaut hat und bis jetzt noch der Meinung ist das Problem mit noch höherem Druck lösen zu können.



Wer weiß was?



Viele Grüße

Holger





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AutorRoge8r K8., R�terschen (CH) / 279721
Datum24.03.2006 12:4310876 x gelesen
Hallo Holger



Die starke Feder braucht es deswegen, damit Weichen aufgeschnitten werden können. Wenn man diese weglässt, so wird die Vorlaufachse angehoben und entgleist, wenn die Weichen falsch gestellt ist. Bei meiner Lok war der Anpressdruck immer noch zu gering und ich hab eine zweite Feder einbauen müssen. Erst damit konnten die Weichen zuverlässig aufgeschnitten werden. Entgleisungen auf R3 Weichen hatte ich mit der höheren Anpresskraft noch nie.





Gruss



Roger

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 279723
Datum24.03.2006 13:1810962 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Holger MayEs muss ja einen Grund geben weshlab BRAWA diese starke Feder eingebaut hat und bis jetzt noch der Meinung ist das Problem mit noch höherem Druck lösen zu können



Mit der 4/5 oder der Mikado habe ich keine konkreten Erfahrungen.



Mir sind allerdings häufiger Lokomotiven in die Finger gekommen, die Probleme mit der Vorlaufachse hatten. Versuche mit Zusatzgewichten und Federn verliefen meist unbefriedigend.



In 99% der Fälle stimmte die Spur nicht. Eine entsprechende Korrektur

war innerhalb von Minuten erledigt und schaffte Abhilfe.



Das Kernproblem scheinen die Freistilweichen mancher Hersteller zu sein, die jeglichen Vorbildes entbehren. Ausserdem unterscheidet sich das "45mm" Spur Maß von US Schienenmaterial von dem deutscher und schweizer Hersteller. das hat irgendwie mit den Inch/Zollmassen zu tun.



Grüße



Otter 1

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Autor ., Weinboehla / 279735
Datum25.03.2006 07:5510654 x gelesen
Hallo Jürgen,



ich kann zwar nur vermuten was Du unter Freisteilweichen meinst, Weichen generell unter R3 gehören alle dorthin. Glücklicherweise habe ich selber kein solches Teil, erlebes es aber beim Gartenfreund wo ich öfters auch mit meinen Fahrzeugen bin immmer live die Entgleisungsfreudigkeit der DKW. Folge daraus: 1E1 und Co. bekommen Fahrverbot über dieses Teil. Hier wäre seitens LGB eine R5 Variante sinnvoller. Wird aber nie kommen weil man zwar massstabsgerecht etc. sein will aber als Weichen welche von der Straßenbahn nimmt und die R5 Weichen lieber im Laden liegen läßt.



MfG Lutz

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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 279777
Datum27.03.2006 09:3710631 x gelesen
Hallo Roger,



es geht auch nicht um normale R3 Weichen, die werden mit der starken Feder gut durchfahren. Es geht um die LGB Doppelkreuzungsweichen.

Das mit dem aufschneiden der Weichen ohne Feder könnte sein, ich habs zwar kurz probiert und es ging auch ohne Feder, aber das Vorlaufrad schneidet die Weiche nicht gut auf und ich kann mir vorstellen, das es hier zu Problemen kommen kann. Aber dieses Problem stellt sich bei mir nicht, da meine Anlage PC gesteuert fährt und die Weichen immer koreckt stehen.

Das könnte jedoch ein Grund für die starke Feder sein.



Viele Grüße

Holger

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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 279778
Datum27.03.2006 09:4310852 x gelesen
Hallo Otter1,



wie schon beschrieben, ich habe 17 LGB Loks, unterschiedlichster Bauart und auch einige mit Vorlaufachsen, hatte jedoch bisher, vorausgesetzt Lok und Weichen waren in ordung, keine Probleme.

Aber das mit der einstellung der Spur würde mich interessieren, wie macht man das? Ich hatte auch schon mal vermutet das da etwas bei der G4/5 nicht stimmt.



Viele Grüße

Holger

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 279784
Datum27.03.2006 10:2610878 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Holger MayAber das mit der einstellung der Spur würde mich interessieren, wie macht man das? Ich hatte auch schon mal vermutet das da etwas bei der G4/5 nicht stimmt.



Zunächst misst man nach und vergleicht mit der Spur-Einstellung von Vorlaufachsen, die keine Probleme bereiten. Falls ein auffälliger Unterschied besteht, schickt man die Achse zum Hersteller zur Nachbesserung. Es gibt auch Fachwerkstätten, die Spurweiten in wenigen Minuten korrigieren.



Men man das selber macht, verwendet man einen Schraubstock, einen Hammer, eine Halterung für die Achse und die Räder, damit nichts verbogen wird, plus ein Durchschlageisen mit einen leicht geringeren Durchmesser, wie die Achse. Bei manchen Produkten reichen aber auch eine Zange und ein Satz kräftiger Finger völlig aus. In der Regel muss ja nur um wenige Zehntel von Millimetern korrigiert werden.



Grüße



Otter 1









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AutorDiet8har8d K8., Werdau / 279785
Datum27.03.2006 11:1610874 x gelesen
Geschrieben von ---Otter 1--- Durchschlageisen mit einen leicht geringeren Durchmesser, wie die Achse



Hallo Otter1,



ich denke, hier braucht man nur ein kleines Rohr, was im Durchmesser etwas größer als die Achse ist, da ja in der Regel die Räder auf die Achse gepresst sind und ich somit nur die Räder auf der Achse verschieben muss. Bei "Spurweite geringer machen" dürfte es keine Probleme geben, bei "Spurweite größer machen" muss dann wohl ein kleiner Abzieher her.



Gruss Diethard

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 279786
Datum27.03.2006 12:0710853 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Diethard Kührtich denke, hier braucht man nur ein kleines Rohr, was im Durchmesser etwas größer als die Achse ist, da ja in der Regel die Räder auf die Achse gepresst sind



Könntest Du bitte mal ein Foto oder mehrere von Deiner Achs-Justiertechnik einstellen? Wenn ich dich richtig verstehe, setzt Du Dein Rohr auf dem Plastikkern des Rades an. Spachtelst Du den "gestanzte"n Abdruck dann wieder zu?

Ein Abzieher ist sicherlich ein geignetes Werkzeug. Wo hast Du Dein Exemplar, welches für 1 : 22,5 Räder geeignet ist, herbekommen? Welche Vorlaufachsen hast Du bisher bearbeitet?



Grüße



Otter 1

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AutorDiet8har8d K8., Werdau / 279787
Datum27.03.2006 13:0710858 x gelesen
Hallo Otter1,



da Du aufmerksam in anderen Foren wie z.B. dem SBF die Beiträge der einzelnen User mitliest und auch gleich "Richtigstellungen" per persönlicher Email einforderst, muss ich mich hier stark wundern, das Du nicht mein Profil gelesen hast. Dort steht ja, das ich schon durch Spur TT und H0 diverse Modellbahnerfahrung habe.



Somit kam ich auch zu DDR-Zeiten in den Genuss, Achsen von einigen Fahrzeugen auszupressen bzw. die Spurweite einzustellen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Abdruck des Werkzeuges auf dem Plastikkern entdeckt zu haben, obwohl in der DDR gutes Werkzeug Mangelware war. Man musste sich eben selber helfen. Natürlich ist es ratsam, als Schutz vor dem Rohr noch eine kleine Unterlegscheibe aus Polyamid auf den Plastikkern zu legen, damit unter dem Mikroskop keine "gestanzten Abdrücke" zu sehen sind, die man hinterher nur mit "Spachtelmasse aus Nanopartikeln" wieder verschlie�en kann. .



Einen Abzieher für kleinere Arbeiten gibt es von der Albert Berner GmbH. Diesen konnte ich schon erfolgreich an der Bowdenzugwelle meines Flachschiebervergasers am Motorrad testen. Als Eckdaten wären da 0-45mm Spannweite und max. 60mm Spanntiefe zu nennen. Zu beziehen beim freundlichen Berner-Vertreter oder auszuleihen beim Motorradhändler seines Vertrauens.







Zum Abschluss wollte ich nur sagen, das meine Antwort eine Hilfestellung sein sollte. Da ich aber leider noch keine Vorlaufachse einer Brawa bearbeitet habe, halte ich jetzt besser meine Klappe und überlasse das Feld lieber den Fachleuten aus der Zeitungsbranche.



Gruss Diethard

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AutorManf8red8 R.8, Grenchen / 279788
Datum27.03.2006 13:2910760 x gelesen
Hallo Otter1,

Diethard hat genau Recht. Wenn das Rohr sauber verarbeitet ist, wird dem Kuststoff nichts passieren, die Räder sind mit Sicherheit nicht so hart Aufgepresst. Einen so kleinen Abzug habe ich im Handel bis Heute auch nicht gesehen, dürfte aber keine grosse Sache sein einen solchen herzustellen. Allerdings braucht es die Einrichtung und das nötige Flair dazu.

Gruss, Manfred

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 279789
Datum27.03.2006 14:3410885 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Manfred RöthlisbergerEinen so kleinen Abzug habe ich im Handel bis Heute auch nicht gesehen,



Ich meine, im Katalog von Fohrmann man kleine Abzugswerkzeuge für Eisenbahnräder gesehen zu haben. Die Maße sind mir aber gerade nicht präsent.



Es gibt sicherlich verschiedene Möglichkeiten, Räder auf- oder abzuziehen,

oder die Spur einzustellen. Beispiele aus der Praxis sind immer willkommen. Mutmassungen helfen nicht so richtig weiter.



Persönlich spanne ich Achsen lieber so ein, das ich eine möglichst große Radauflagfläche habe und justiere die Achse mit einem entsprechenden Werkzeug. Je nachdem von welcher Seite ich auf die Achse klopfe, wird die Spur größer oder kleiner.



Eben habe ich mal testweise mittels eines Rohres derbe Ringe in eine Radscheibe aus LGB-Kunststoff rund um Achse geprägt. Ein paar sehr dezente Hammerschläge reichten völlig aus.





Geschrieben von ---D.Kührt--- da Du aufmerksam in anderen Foren wie z.B. dem SBF die Beiträge der einzelnen User mitliest und auch gleich "Richtigstellungen" per persönlicher Email einforderst,....



Wenn jemand in Foren oder sonstwo unwahre Behauptungen über meine Person verbreitet, werde ich mir auch weiterhin erlauben, im Korrektur zu bitten, alternativ eine Unterlassungserklärung auf den Weg zu bringen.

Hat ja im vorliegenden Fall auch innerhlb von wenigen Minuten geklappt.



Grüße



Otter 1



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AutorDiet8har8d K8., Werdau / 279790
Datum27.03.2006 15:0410756 x gelesen
Hallo Otter1,



und schon interpretierst Du wieder Sachverhalte in die Diskussion, die so nicht stimmen. Du schriebst: Eben habe ich mal testweise mittels eines Rohres derbe Ringe in eine Radscheibe aus LGB-Kunststoff rund um Achse geprägt. Ein paar sehr dezente Hammerschläge reichten völlig aus.





Aber es ging hier um BRAWA-Radsätze. Was haben LGB-Radsätze mit BRAWA-Radsätzen zu tun? Sind LGB-Radsätze aus dem gleichem Kunststoff wie die von BRAWA. Bitte Beweise, möglichst mit Bestätigung vom Hersteller. Außerdem habe ich geschrieben, das man als Schutz eine Polyamidscheibe unterlegen sollte.



Aber wie man so schön sagt, was man liebt das lobt man, der Rest wird verteufelt.



Gruss Diethard

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 279791
Datum27.03.2006 15:1710557 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Diethard KührtBitte Beweise, möglichst mit Bestätigung vom Hersteller. Außerdem habe ich geschrieben, das man als Schutz eine Polyamidscheibe unterlegen sollte.



Es geht in diesem Thread um Fahrverhalten einer Brawa Lok. Ich habe in dem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Spurweite bei manchen Herstellern nicht 100% stimmt, was zu Störungen führen kann. Damit meine ich, Vertrauen ist gut, aber Nachmessen besser.



Ich habe ebenfalls geschrieben, dass ich noch nie an einer Brawa Lok gearbeitet habe. Demzufolge kann ich nichts zur Spur der Brawa Lok sagen, aber sicherlich wird irgendein Besitzer, da mal nachmessen und etwas dazu schreiben können.



Wenn Dich die Materialeigenschaften von Brawa Modellen interessieren, dann frag beim Fachhänder oder Hersteller nach. Nicht bei mir.



Grüße



Otter 1

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Autor ., Weinboehla / 279792
Datum27.03.2006 15:1910579 x gelesen
Hallo Diethardt,



ich habe bei LGB schon Radsätze gewechselt mittels Dorn.



Wenn die Unterlagen plan sind ist es kein Problem.



Mfg Lutz

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 279795
Datum27.03.2006 20:1510581 x gelesen
Geschrieben von Holger MayAber das mit der einstellung der Spur würde mich interessieren, wie macht man das? Ich hatte auch schon mal vermutet das da etwas bei der G4/5 nicht stimmt.



Hallo Holger -



Hast du mal die 'back-to-back' Spur von der Brawa Vorlaufachse und den LGB Loks gemessen? Maß "B" in der Zeichnung. Würde mich interessieren auf welches Maß Brawa eingestellt ist.

Ich habe bis jetzt vier verschiedene "Normen" für dieses Maß gefunden, von minimum 39,8mm bis 40,9mm - wie soll sich denn da ein Hersteller entscheiden wenn es da keine einheitliche Norm gibt.



Gruß Knut



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 14.03.2006 13:33 , Neuwied
 15.03.2006 16:20 , Mühldorf
 16.03.2006 13:31 , Neuwied
 18.03.2006 11:05 , Arth
 24.03.2006 10:30 , Neuwied
 24.03.2006 12:43 , R�terschen (CH)
 27.03.2006 09:37 , Neuwied
 24.03.2006 13:18 , D - Krähwinkel
 25.03.2006 07:55 , Weinboehla
 27.03.2006 09:43 , Neuwied
 27.03.2006 10:26 , D - Krähwinkel
 27.03.2006 11:16 , Werdau
 27.03.2006 12:07 , D - Krähwinkel
 27.03.2006 13:07 , Werdau
 27.03.2006 13:29 , Grenchen
 27.03.2006 14:34 , D - Krähwinkel
 27.03.2006 15:04 , Werdau
 27.03.2006 15:17 , D - Krähwinkel
 27.03.2006 15:19 , Weinboehla
 27.03.2006 20:15 , Belleville, Canada
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