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ThemaStossstellen22 Beträge
RubrikAnlagenbau (aussen)
 
AutorJürg8en 8J., Mannheim / 279977
Datum04.04.2006 20:077579 x gelesen
Hallo Gartenbahnfreunde,



die letzte Inspektion meiner Bahn draußen hat einige Problemstellen offenbart. Durch Verschiebungen des Untergrunds sind zwischen zwei Gleisstücken innerhalb des Schienenverbinders größere Lücken entstanden, die wieder geschlossen werden müssen. An einigen Stellen können die angeschraubten Gleise etwas gelöst, zurechtgerückt und wieder angeschraubt werden. An manchen Stellen ist die Lücke einfach zu groß, weil die betonierten Steine Fugen gebildet haben und somit die Strecke sich verlängert hat. Das Ergebnis sind nun Stosstellen mit Lücken von 7 oder 8 mm, über die derzeit die Räder hoppeln.

Einzelne Problemstellen erhalten nun ein kurzes Profilstück in diese Lücke, indem das Gleis vollständig getrennt wird, damit das Fitzelstücken Profil in den Schienenverbinder eingefädelt werden kann. Dann wieder zusammenstecken und die Lücke ist weg.

Schwierig ist es an zwei Stellen, wo eine völlige Gleistrennung wegen anschließender Weichen recht umständlich wäre. Wie bekommt man nun ein kleines Profilfüllstück in die Lücke im Schienenverbinder? Und zwar so, dass dies auch dauerhaft hält? Den LGB-Verbinder aufbiegen und wieder versuchen zusammenzudrücken?

Den Profilfuss abfeilen, damit man nur den Kopf einsteckt? Dann hat das Stückchen aber kaum Seitenhalt.

Eure Ideen?

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Janz

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Janz

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AutorDiet8har8d K8., Werdau / 279978
Datum04.04.2006 21:306683 x gelesen
Hallo Jürgen,



Schienenverbinder von Baumann sind 2-teilig und klemmen das Gleis wie eine Zange. In die Lücke wie von Dir beschrieben ein kleines Stück Gleisprofil legen und den Verbinder von beiden Seiten anlegen und verschrauben.







Gruss Diethard

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AutorJan 8L., Wardenburg / 279979
Datum04.04.2006 21:496548 x gelesen
Moin, moin,

also dein Problem ist mir bekannt. Nur ist das so eine Sache mit dem Verhindern. Ich habe meine Anlage mit Schraubverbindern ausgestattet. Diese lösen das Problem aber auch nicht wirklich. Die Schienen können sich nun nicht voneinander entfernen. Jetzt gibt es aber ein neues Problem. Meine gesamte Gartenbahn verzieht sich bzw. sie bewegt sich in ein und die selbe Richtung. Und die Felxgleise verziehen sich, wie gesagt.

Dann habe ich mir einen anderen Unterbau aus Holz gebaut. Dieser ist nun über die gesamte Länge verschraubt. Die Schienen liegen nur auf Schotter. So können sie sich frei bewegen. Jetzt habe ich keine Probleme mehr. Vielleicht gibt es ja noh bessere Lösungen, doch ich bin froh das meine Bahn jetzt "fest" ist.



MfG JAN!

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Autorrain8er 8b., ulm / 279989
Datum05.04.2006 11:486674 x gelesen
Moin Jürgen,



mit dem langen massoth schienenverbinder ( vier schrauben 40mm lang) lässt sich das Problem auch gut lösen. Die beiden äußeren Schrauben verbinden das Gleis, die beiden inneren Schrauben halten das kleine Zwischenstück. Bis 20mm lang, du hast dann sowohl elektrisch wie mechanisch eine stabile Verbindung. Der Verbinder lässt sich ohne Demontage der Gleise einbauen.

Wie immer alles ist in Bewegung.



gruß aus Ulm,rainernull

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AutorJürg8en 8J., Mannheim / 280006
Datum05.04.2006 21:066634 x gelesen
Hallo Diethard, Jan und Rainer,

Danke für den Hinweis auf die Schraubverbinder.

Da hätte ich doch selber drauf kommen können. Da dies keine generelle Umrüstung auf Schraubverbinder ist, bleiben sonst alle Steckverbinder erhalten, in denen kleine Längenveränderungen möglich sind. Die größte Lücke ist am Ende eines Flexgleises entstanden. Da hat sich die Verschiebung des Untergrundes über eine Länge von knapp 2 Metern zusammen addiert.

Falls es jemand interessiert: unter http://www.schigi.de/umbau-3.htm etwa auf der Mitte der Seite sieht man die noch offenen Hangsteine rund ums Kräuterbeet, auf denen die Gleistrasse dann verlegt wurden. Jetzt haben sich zwischen diesen Steinen leichte Fugen gebildet und so die Strecke gedehnt.



Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Janz

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AutorPeer8 B.8, Potsdam / 280007
Datum05.04.2006 21:376606 x gelesen
Hallo,

ich hatte bisher Glück gehabt, aber der Tipp mit diesen 2-teiligen Schienenverbindern werde ich mir merken!

Aber ein kleiner Trost, selbst beim Vorbild scheint sowas vorzukommen!

Hier ist es in Norwegen auf der Lommeldalbahn bei Oslo.



Gut gelöst, gelle?

Gruß!

Peer

www.peer-babeck.de

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Autorrain8er 8b., ulm / 280008
Datum05.04.2006 22:516476 x gelesen
Hallo Jürgen



als alter (Wormser) mit einer eisernen Eisenbahnbrücke über den Rhein kann ich dir sagen die Bahn hat die gleichen Probleme. Da eine Schienenstoßlücke auf oder vor Brücken nicht zulässig ist, wegen der entstehenden Schwingungen, gibt es an der Wormser EB-Brücke , noch auf dem Festland, eine gleitende Schienenverbindung (sogar gefettet). Das heist die Längenveränderung der eisernen EB-Brücke wird durch eine Art doppelte "Weichenzunge" ausgeglichen. ! Im Modell könnte man das entweder selbst bauen oder mit dem variablen Gleistück von EPL machen, dieses muss man dann aber elektrisch überbrückt werden, da im Dehnungsbereich ähnliche Kontaktprobleme auftreten wie bei normalen Schienenlaschen.

Du siehst die physikalischen Grundprobleme bleiben immer die gleichen.

Übrigens an den Schleifspuren in Worms zu sehen, macht das wohl zwischen Sommer und Winter locker 20 bis 30 cm aus ! (bei ca 400m Brückenlänge)



es bleibt alles in Bewegung, gruß maus ulm im schnee, rainer

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AutorWilh8elm8 D.8, Mödling / 280009
Datum05.04.2006 23:416539 x gelesen
Servus Jürgen!

Habe mir Deine schöne Hp angesehen und wenn ich nicht falsch gesehen habe,

hast Du die Gleise an vielen Stellen auf der Trasse verschraubt. Da die Gleise sich im Winter zusammenziehen und im Sommer strecken wirst Du diese Problem wahrscheinlich nicht so leicht in den Griff bekommen. Verschrauben ist ja bei neuralgischen Punkten nicht schlecht, aber Du solltest den Gleisen doch Platz lassen damit sie "arbeiten" können. Wir hatten auf unserer Anlage das gleiche Problem, welches sich wesentlich verbesserte als wir den Großteil der Schrauben wieder entfernt hatten. Bei uns sind sogar die Schienenstühle aberissen, weil die Schienen sich nicht ausdehenen konnten.Kannst ja einmal bei einen Teststück versuchen ob da eine Besserung eintritt!

Vlg

W.D.

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 280010
Datum06.04.2006 00:006581 x gelesen
Hier in Canada wird es im Sommer bis zu 35 Grad heiß und im Winter kann es bis -30 Grad werden; wir hatten vor Jahren in Montreal sogar mal -40 Grad.

Wir verschottern die Gleise nur, da könne sie sich etwas bewegen wenn es sein muß - im Frühling wird dann etwas nachgeschottert - die Gleise feste auf den Untergrund zu befestigen klappt da nicht so gut.



Gruß Knut



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AutorAlex8and8er 8K., Frankenthal / 280015
Datum06.04.2006 08:446576 x gelesen
Hallo Jürgen,



Ich denke die Massoth verbinder sollten gut gehen. auf gartenbahnundminipuppen.de bekommst du sie recht günstig, meine sind dort her. (Wenn du mehr als nur ein paar nimmst bestellen wir zusammen, ich brauch auch noch). Müsste sich gut machen lassen mit denen. Da du ja wie ich weiß sehr geschickt bist folgende Idee:



Die Gleislasche entfernen, die Schienenprofile anbohren, und von aussen ein kleines Messingband aufschrauben, dann ein zwischenstück daran festlöten, müsste für dich kein Problem sein.



Mfg



Alexander Kramer

Allzeit saubere Schienen euch allen!

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AutorWilh8elm8 D.8, Mödling / 280019
Datum06.04.2006 12:416515 x gelesen
Servus Alexander!

Auch wir verwenden die Massoth- Schienenverbinder! Bei angeschraubten Gleisen hilft das aber auch nichts, die Schienen werden trotzdem auseinander gezogen!!!

Vlg

W.D.

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AutorAxel8 T.8, Upton / 280020
Datum06.04.2006 14:566528 x gelesen
Ich habe ca. die gleichen Wetterbedingungen wie Knut und habe bis heute auch noch keine Probleme gesehen. Die Gleise sind ueberall freiliegend, mit 3 Ausnahmen (bevor es ueber Bruecken geht). Sollte ich aber groessere Probleme haben wuerede ich auf einz dieser Gleise zurueckgreifen:



Split Jaw Erweiterungsgleis





Hillman Erweiterungsgleis





Ich habe auch schon Berichte gelesen wo leute sich das selber gemacht haben. Nur aufpassen bei welcher Temperatur man einbaut so dass man nicht diese Stueck Schiene falsch einstellt,z.b. bei kalter Temperatur total geschlossen.



Diese Veraenderung ist aufwendiger, aber dafuer dauerhaft.

Gruss

Axel

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AutorJürg8en 8J., Mannheim / 280026
Datum06.04.2006 19:306568 x gelesen
Hallo Peer,

was für ein Foto!

Da darf man fast nicht zu lange drauf schauen, weil

1. die Schiene auf der Schwelle schon deutlich seitwärts verschoben ist

2. die Lücke immer noch um einiges größer als das eingesetzte Stück ist

3. durch die Lücke die Löcher für die Schrauben nicht mehr bündig sind

4. die Schrauben auf einer Seite fehlen!

und daher die Schiene nur lose zwischen den Schienenverbindern steckt.



Für Gartenbahnen ist dies das optimale Vorbildfoto für den "Lückenschluss".

Ich denke, Du hast nichts dagegen, wenn ich das Bild auf meiner Homepage verwende? Sonst bitte Mail.



Ein Trost: da das Gleis gut angerostet ist, scheint hier nicht viel Verkehr zu herrschen.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Janz

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AutorJürg8en 8J., Mannheim / 280027
Datum06.04.2006 19:396526 x gelesen
Hallo Wilhelm,

ja, die Gleise sind rund 2x je 30cm angedübelt.

Allerdings sitzen die Schrauben nicht pressfest, sondern das Schwellenbett kann sich leicht bewegen. Zudem habe ich bis auf die "Neubaustrecke" nicht so viel längere Flexgleisstücke verwendet, sodass stets die Stossstellen im Millimeterbereich genügend Spielraum für Längenbewegungen geben. Dann kommt noch dazu, dass bei unseren schmalen Grundstück, es kaum ein längeres Stück geradeaus geht.

Die letzte Erweiterung sieht da anderst aus: lange Flexgleisstücke und relativ lang in einer Richtung. Dieser Streckenabschnitt ist noch recht jung (September 2005, siehe http://www.schigi.de/neubau-2.htm), da werde ich im Sommer aufpassen, wie sich diese Sache entwickelt.



Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Janz

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AutorWilh8elm8 D.8, Mödling / 280028
Datum06.04.2006 19:576568 x gelesen
Servus Jürgen!

Ja leider ist dieses Phänomen nicht nur auf Flexgleise beschränkt, sondern auch bei kurzen Schienen der Fall. Die Schienenverbinder(Schuhe)stecken verschieden stark fest, sodaß sich bei einigen Schienen garnichts tut, dafür aber bei anderen Stößen dann um so mehr. Da kannst Du nur ausprobieren! Wir haben jedenfalls Gleise auf Trägern (Fenster-Überlager)

eingeschottert und den Schotter verklebt. Die Klebung hat gehalten aber die Schwellen hat es bei den Kurven, seitlich aus den geklebten Schotter herausgezogen. Unglaublich was da für Kräfte am Werk sind. Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg!!!

Vlg W.D.

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AutorPius8 J.8, Phoenix AZ / 280037
Datum07.04.2006 20:326460 x gelesen
hi folks,

es ist interesant eure komentare ueber die schnittstellen zu lesen. hier in Arizona haben wir ja ein extremes klima, die temperaturen tag zu nacht sind regelmaessig so um 30C unterschiedlich. geleise das der sonne ausgesetzt ist, unterliegt noch wesentlich groesseren temperatur schwankungen.

interesanter weise sehe ich nie dass sich bei meiner anlage irgend welche stossstellen oeffnen. mein geleise liegt lose auf schotter, und ist mit SPLIT JAW CLAMPS zusammengeschraubt. ich habe mich fueer diesen typ schraubverbinder entschlossen weil groessere schrauben verwended werden, somit kann staerker vorgespannt werden(ca M4, nicht M2.5). was mir auch noch sehr gefaellt, dass beide schienen ende seperat geklemmt werden. es scheint mir logischer dass beide schienenende seperat geklemmt werden. meistens ist das schienenende bei dem der orginal LGB verbinder entfernt wurde, wesentlich dicker. um die steckverbinder zu fixieren, macht LGB mit einer spitze eine praegung, dies bewirkt dass der schienenfuss deformiert wird. wird nun mit einer zweiteiligen schraubverbindung das geleise zusammengefuegt gibt das keine optimale verbindung. dreiteilige schraubverbinder haben da meiner ansicht nach wesentliche vorteile.

gruss Pius

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 280040
Datum07.04.2006 21:226509 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobmein geleise liegt lose auf schotter



Pius -



Der Trick ist daß bei dir die Gleise eingeschottert sind, dadurch können sie sich etwas seitlich (in Kurven) bewegen und du hast das Problem mit den Stoßstellen nicht.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz warum manche Leute die Gleise fest mit dem Untergrund verschrauben.



Gruß Knut

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Autordetl8ef 8h., berlin / 280041
Datum07.04.2006 23:436515 x gelesen
Hallo,

ich habe in meinem Garten ca. 40m Rasenkantensteine verlegt, auf die ich die Gleise immer neu verlege. Nach dem Fahren baue ich alles ab. Jeweils 1,5 Std für Auf und Abbau. Das mach ich weil meinen Garten verhältnismäßig leicht zugängig ist. Nun will ich zur Zeitainsparung einige Meter an Versteckten Stellen fest verlegen und sinniere aus diesem Grund über eine von manchen Schreibern belächelte Festverschraubung nach um zu verhindern das die Gleise unerlaubterweise den Weg zum Schrotthändler antreten.

Grüße aus Berlin

Detlef

der durch auf und abbauen nicht so oft Lok fahren kann

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 280042
Datum08.04.2006 00:116491 x gelesen
Geschrieben von detlef heinrichund sinniere aus diesem Grund über eine von manchen Schreibern belächelte Festverschraubung



Hallo Detlef -



Es ist nicht daß die Festverschraubung "lächerlich" ist - die Schienen dehnen sich einfach in der Hitze aus und das mußt du berücksichtigen.

Wenn Du die Schienen festschrauben mußt damit sie nicht Beine bekommen, solltest Du unbedingt eins oder mehrere der Erweiterungsgleise einbauen die Axel in diesem Thread beschrieben hat.



Zum Glück brauche ich mit solchen Problemen, Schienen die sich in Luft auflösen, nicht zu kämpfen



Gruß Knut

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AutorPeer8 B.8, Potsdam / 280047
Datum08.04.2006 13:046470 x gelesen
Hallo Jürgen,

mit einem Verweis zum Fotourhebers (Peer Babeck) habe ich damit kein Problem.

Ist eine "Sommerbahn", die etwas unregelmäßig fährt.

Gruß!

Peer

www.peer-babeck.de

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AutorJürg8en 8J., Mannheim / 280071
Datum09.04.2006 15:486474 x gelesen
Hallo Peer,



siehe http://www.schigi.de/gleisluecke.htm ganz unten

so recht?



Gruß

Jürgen

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Janz

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AutorPeer8 B.8, Potsdam / 280073
Datum09.04.2006 17:236400 x gelesen
Hallo Jürgen,

alles bestens! :-)

Eine klasse HP hast Du!

Jetzt weiß, wo ich vor längerer Zeit den Terassengleisleger gesehen habe.

Als ich vor 2 Jahren bei mir 2x den Gartenweg kreutzte, versuchte ich mich auch daran, weil ich das ja schonmal irgendwo gesehen hatte. Aber was für eine Mühe und Dreck...ne, ne, da griff ich doch lieber auf das Einbetonieren zurück, siehe Thema LGB Gleisbettung. Optisch finde ich Deine Lösung einfach nur Top!!

Viele Grüße!

Peer

www.peer-babeck.de

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 04.04.2006 20:07 , Mannheim
 04.04.2006 21:30 , Werdau
 04.04.2006 21:49 , Wardenburg
 05.04.2006 11:48 , ulm
 05.04.2006 21:06 , Mannheim
 05.04.2006 21:37 , Potsdam
 06.04.2006 19:30 , Mannheim
 08.04.2006 13:04 , Potsdam
 09.04.2006 15:48 , Mannheim
 09.04.2006 17:23 , Potsdam
 05.04.2006 22:51 , ulm
 05.04.2006 23:41 , Mödling
 06.04.2006 19:39 , Mannheim
 06.04.2006 19:57 , Mödling
 07.04.2006 20:32 , Phoenix AZ
 07.04.2006 21:22 , Belleville, Canada
 07.04.2006 23:43 , berlin
 08.04.2006 00:11 , Belleville, Canada
 06.04.2006 00:00 , Belleville, Canada
 06.04.2006 14:56 , Upton
 06.04.2006 08:44 , Frankenthal
 06.04.2006 12:41 , Mödling
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