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ThemaWieviel Loks kann man mit 5 Amperè fahren ?11 Beträge
RubrikGartenbahn-Forum
 
AutorHarr8y D8., Rüti / 282340
Datum23.07.2006 22:2517989 x gelesen
Oder anders gefragt: Wieviel Strom benötigt eine Lok ca. ,eine kleine Lok , Stainz oder so ?

Ist es möglich , dass man mit 3 Loks an die 5 Amperè-Grenze stösst ?



Dann hätte ich noch .........

Gibt es eine günstigere Lösung als schraubare Schienenverbinder - die ja doch recht teuer sind - um die Schienen in einer Aussenanlage leitfähig zu verbinden , ich habe je länger je mehr Probleme mit ruckelnden und stehenbleibenden Loks. (natürlich immer im Tunnel ;-) ) Die Schienenoberfläche ist sauber, da habe ich eine Lok, die das erledigt.



Einen hab ich noch .......

Kann man bei einer Digitalanlage den Strom an mehreren Stellen einspeisen, oder gibt das Probleme mit dem Signal ?



Ihr seht, hier schreibt ein absolutes Greenhorn, aber lernfähig !



Ich hoffe es nimmt sich jemand meiner Probleme an !



Vielen Dank im Voraus für jeden Tip !!!



Grüässli

Harry



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AutorBern8d K8., Heide / 282341
Datum23.07.2006 22:4617054 x gelesen
High Greenhorn,

eine einmotorige Lok von LGB braucht nicht mehr als 1 Ampere.

Eine zweimotorige braucht wohl 2 Ampere.

Wenn man noch Wagen beleuchtet, verbrauchen die Lampen auch x Ampere.

Ich denke nun kannst Du etwas rechnen. Manche benutzen dafür auch eine Excel-Tabelle.

Bei der günstigeren Lösung als Schraubverbinder würde ich bei Fielmann fragen ;-))



Man kann Schienen auch mit Laschen zusammen schrauben. Die Laschen sind billig, ebenso die Schrauben und Mzuttern. Allerdings muss man mit einer Bohrschablone pro Ende 2 Löcher bohren, was sehr viel Arbeit ist.

Am Ende gefiel mir es nicht, so dass ich auf die Schraubverbinder von Massoth zurück gegriffen habe.

Löten geht auch. Da muss man nen guten 60 Watt Lötkolben haben. Bekommt man auch als Gasversion, die dann schon teurer werden. Und ansonsten muss man für den elektrischen Löter überall Strom haben (220V).

Allerdings ist es dann wieder aufwändig, die Weichen auszubauen, für Reinigung oder so.



Digital kann man über sogenannte Boster mehrere Einspeisestellen haben.

Der Schienenstrang wird dann in Versorgungsabschnitte aufgeteilt.

Das muss man etwas sorgfältiger planen, kann man aber auch selber.



"So Greenhorn, nun haste Dir schon mal die Hornspitzen abgerieben".







Gruß

Bernd Karsten

Gartenbahn und Minipuppen.de

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AutorMagn8us 8M., Lontzen / 282342
Datum23.07.2006 22:4716906 x gelesen
Also mit 5 Ampere müßtest Du drei kleine Loks fahren lassen können. Die Stainz zieht glaube ich weniger als 1 Ampere. Hängt aber davon ab, was Du dranhängst.



Die Gleise bei mir habe ich mir Draht verbunden. Es gibt so kleine Verrödelapparate. In beide Schienen eine kleine Bohrungm Draht durch und gut ists.

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AutorEber8har8d .8., www.ebis-gartenbahn.de / 282343
Datum23.07.2006 22:5717260 x gelesen
Na, dann wollen wir mal:



Stromaufnahme:

Beim Surfen im Internet stößt man dabei auf folgende Angaben:



LGB gibt bei seinem 55020 Decoder in der Bedienungsanleitung neben dem Anschluss für den Motor "1,5 A" an. Für 2-motorige Loks wird der 55030 Motorstrombooster angeboten. Zitat Lehmann:

"Der Motorstrom-Booster 55030 wird zusammen mit einem Decoder 55020 eingebaut, um eine zweimotorige Lok mit Decoder-Schnittstelle zum Betrieb mit dem Mehrzugsystem umzurüsten.55030 ersetzt den zweiten Decoder 55020. Er garantiert hervorragenden Gleichlauf beider Motoren und somit ein gleichmäßiges Fahrverhalten. Der hohe maximale Ausgangstrom von 4 A ist selbst für erschwerte Betriebsbedingungen ausreichend."



In der Bedienungsanleitung des LV 200 Boosters der Firma Lenz findet man dazu:

"Eine einzelne, kleine einmotorige LGB-Lok kommt mit ca. 1,5A Strom aus, eine große, 2-motorige (z.B. Krokodil) bringt es auf Spitzenströme von 4-5A"



Bei Zimo heißt es in den FAQ:

"Gelegentliche Überschreitungen [des Motorstroms] (z.B. beim Anfahren oder bei der Auffahrt über die Zugwendel) spielen keine Rolle, weil es die dabei entstehende thermische Belastung durch eine nachfolgende Minderbelastung wieder ausgeglichen werden kann. Da es nach der Aufwärtsfahrt irgendwann wieder abwärts geht, hat der Empfänger dort Gelegenheit wieder abzukühlen. Die Motorendstufe selbst ist ohnedies wesentlich leistungsfähiger als der angegebene maximale Motorstrom (bei typischen ZIMO H0-Empfängern z.B. 3 oder 5 A, bei Großbahn-Empfängern bis 30 A)"



und weiter:



"Aber es ist schon vorgekommen, dass ein- und derselbe (H0-)Fahrzeug-Empfänger stundenlang in einer zweimotorigen LGB-Lok bei 1,5 A seine Arbeit verrichtete (also weit überlastet wurde, ohne Schaden zu nehmen), und danach in einer N-Spur-Lok bei 200 mA nach 30 sec abbrannte. Warum ? Wahrscheinlich, weil der betreffende N-Motor durch einen defekten Kollektor "Mikro-Kurzschlüsse" am laufenden Band produzierte ... "



Zur Zeit bin ich noch nicht in der Lage, meine Fahrzeuge selbst zu messen. Mein Messgerät macht bei 200 mA die Schotten dicht... Ein Aktiver des Gartenbahnforums hat aber mal sein Messgerät angeworfen und folgendes herausgefunden (Werte maximal, jeweils bergauf):



Lok Motoren Strom

Little Critter 1 1,1

Nicki & Frank S 2 1,7

OTTO 1 1,1

Stainz 1 1,3



Vielen Dank Peter für diese Angaben.



Fakt ist: Wenn meine 3 2-motorigen Diesel auf meiner alten Anlage bergauf gefahren sind, fiel auch im Bergabteil der Sound der ESU-Sounddecoderloks aus...

Ich fahre Lenz LV 200 mit 8 A.....





Schienenverbinder

Günstigste Lösung dürfte sein, die Schienen anzubohren, in die Löcher ein Gewinde zu schneiden und Schrauben einzudrehen.

Mit den Schrauben kann man dann Laschen oder Kabel befestigen.



Wie beim Original, im Modell mir zu aufwendig...





mehrfache Einspeisung:

Kein Problem. Eine Ringleitung unter den Gleisen, von der mehrfach abgegriffen wird ist optimal.

Aber auch eine Sternlösung funktioniert. Zumindest bei einer "normalen" Anlagengröße.

Wenn Du nicht gerade kilometerweise Gleis im Garten verbaust, ist der Zeitfaktor, mit dem das Signal an unterschiedlicher Stelle ankommt, vernachlässigbar.

Viele Grüße / Best regards
            Eberhard
-----------------------
eMail an mich
www Ebi's Gartenbahn

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 282344
Datum24.07.2006 03:3116962 x gelesen
Geschrieben von Eberhard .Zur Zeit bin ich noch nicht in der Lage, meine Fahrzeuge selbst zu messen. Mein Messgerät macht bei 200 mA die Schotten dicht... Ein Aktiver des Gartenbahnforums hat aber mal sein Messgerät angeworfen und folgendes herausgefunden (Werte maximal, jeweils bergauf):



Lok Motoren Strom

Little Critter 1 1,1

Nicki & Frank S 2 1,7

OTTO 1 1,1

Stainz 1 1,3




Eberhard -



Strom hängt von der Spannung und von der Last ab.

bei welcher Spannung wurden denn diese werte gemessen?

Und war das nur die Lok selbst oder ein ganzer Zug?



Mein beleuchteter RhB Zug mit einer zwei-motorigen Lok und zwölf Wagen braucht knapp 3 Ampere bei 22 Volt wenn es einen 2 1/2% Berg hoch geht. Da schaffe ich mit 5 Ampere nur einen Zug.

Aber wenn ich kurze Güterzüge mit ein-motorigen Loks fahre, dann kann ich mit 5 Ampere bestimmt drei davon betreiben.



Schienenverbinder

Günstigste Lösung dürfte sein, die Schienen anzubohren, in die Löcher ein Gewinde zu schneiden und Schrauben einzudrehen.

Mit den Schrauben kann man dann Laschen oder Kabel befestigen.


Hat schon mal jemand versucht bei Messinggleisen selbst schneidende Schrauben zu benutzen?



Gruß Knut

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AutorBern8d K8., Heide / 282346
Datum24.07.2006 08:4616982 x gelesen
HUHU ?



Schienenverbinder

Günstigste Lösung dürfte sein, die Schienen anzubohren, in die Löcher ein Gewinde zu schneiden und Schrauben einzudrehen.

Mit den Schrauben kann man dann Laschen oder Kabel befestigen.




Bitte auch nur Tips geben, die man selber in der Praxis umgesetzt hat

und auch für praktikabel befindet und weiter benutzt.



Welcher I.... schneidet denn ein Gewinde in ein Profil und das dann noch tausendfach.

He Leute, das Rad wurde schon erfunden. Man kann auch eine

M2-Schraube auf Kreuzschlitz mit einer entsprechenden Mutter benutzen.

Dann bohrt man nur ein normales übliches Loch.



Gruß

Bernd Karsten

Gartenbahn und Minipuppen.de

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 282348
Datum24.07.2006 09:0117096 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Bernd KarstenWelcher I.... schneidet denn ein Gewinde in ein Profil und das dann noch tausendfach



Ich hab hier ein paar Aristocraft Messinggleise. Da ist schon serienmässig ein Loch mit Gewinde drin. Ist aber eine derbe Fummelei, die im Garten zu verlegen und die Schrauben von der Seite her reinzukriegen.



Hier oder dort ein Langloch plus Mutter und Schraube scheint mir allerdings die bessere Lösung. Da können dann Dehnungfugen entstehen.



Bin seit Jahren absoluter Fan von Lötflammen oder von Schienenverbindern, in denen die Schrauben senkrecht gesetzt sind. Das funktioniert wenigstens.



Grüße



Otter 1



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AutorRüdi8ger8 S.8, Ruderting / 282353
Datum24.07.2006 14:1816871 x gelesen
Zur Schienenverbindung:

Ich benutze seit Anfang an die Laschen mit Schrauben und Muttern, zum größten Teil nur mit einem Loch pro Schiene. Mit einem Sicherungslack versehen lösen sich im Laufe der Zeit nur wenige, eine "Halbjahresinspektion" genügt. Das ist zwar, wie Otter richtig sagt, ein bisschen fummelig, aber relativ günstig, und da bin ich ein richtiger Fummler. Ich muss allerdings ergänzen, dass ich keinen Strom auf den Schienen habe (Akku und Echtdampf).

Grüße aus Niederbayern

Rüdiger

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AutorBern8d K8., Heide / 282354
Datum24.07.2006 18:1716845 x gelesen
Geschrieben von ---Otter 1--- Bin seit Jahren absoluter Fan von Lötflammen oder von Schienenverbindern, in denen die Schrauben senkrecht gesetzt sind. Das funktioniert wenigstens.



Die mit den senkrechten Schrauben verarbeite ich auch nur. Gerade da, wo man von der Seite nicht schrauben kann, ab dann hasst man das Seitliche Schrauben. Und von oben kann man immer.............schrauben.



Gruß

Bernd Karsten

Gartenbahn und Minipuppen.de

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AutorGott8fri8ed 8B., Göttingen / 282358
Datum25.07.2006 10:2917073 x gelesen
Geschrieben von Harry Denzler Gibt es eine günstigere Lösung als schraubare Schienenverbinder - die ja doch recht teuer sind - um die Schienen in einer Aussenanlage leitfähig zu verbinden



Hallo alle *.bahner,

das seit langem diskutierte Thema beweist immer wieder die Verschiedenheit der Forumsbenutzer!

((Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu, obwohl ich mich eigentlich zurück halten wollte. Doch ich berichte über vier Jahre mit drei Wintern in denen alles (Schienen und Weichen) draußen gelassen wurde; Anlage von ca 50 Meter Gleis, bei der alle möglichen Gleislängen zusammengekommen sind (Börsenkäufe über viele Jahr zuvor) - ich habe die Zahl der Schienenstöße nicht gezählt. Ich habe nur eine Einspeisung über Schraubenverbinder und fahre analog.))



Harry D., ich nehme einfach mal an, du benutzt Messingschienen - ansonsten trifft das Folgende nicht für dich zu!

Ich habe alle Gleisverbinder belassen bis auf diejenigen, die z. B. Weichen oder unzugängliche Gleisabschnitte (Tunnel) kontaktieren. An diesen Stellen benutze ich die praktischen Gleisverbinder, die sich von oben her schrauben lassen. Beim Kauf dieser Verbinder achte ich auf ausreichende Schraubenlänge, damit man den Verbinder mit innenseitig angelegter Kerbe unter den Schienenfuß nach außen drehen kann, ohne die Schrauben gänzlich herausgedreht zu haben. Ein Finger hält den Verbinder ohne Mühe beim Festdrehen der Schrauben - wenn es anfängt zu Knirschen sofort aufhören - das ist schon fast zu fest.

Alle anderen Gleisverbinder werden belassen und durch einen Messigdraht überbrückt, der sowohl die elektrische Verbindung sichert und andererseits als Feder wirkt (und bei allen Temperaturen die Schienenstöße zusammenhält). (Meine Gleise liegen - nicht geschottert - auf Beton-Formsteinen ohne weitere Befestigung.) Der Draht (Bastlerbedarf 1mm Drm) hat eine Länge von 65 mm wird an den Enden zu einem Z-förmigen Haken gebogen (jede Strecke des Z ca 2,5 mm - so breit ist die Spitze meiner Flachzange), die Enden werden in Löcher im Schienensteg eingesteckt, Abstand der Löcher 50 cm - Stoß in der Mitte. Der Draht ist jetzt leicht nach aussen gebogen (dadurch weicht er den angedeuteten Kunststoffschrauben aus), die mittlere Strecke des Z-Hakens berührt teilweise die Aussenseite des Schienensteges. Messing blank reiben (Schraubendreher wirkt wie Schaber), Lötwasser, Weichlöten mit 60W Kolben (Kolbenspitze von der Seite her zwischen Schienenkopf und Draht drücken, es braucht etwa 10 - 15 sec bis Lot heiß genug wird.) Abkühlen lassen, mit Wasser abwaschen. Für die Federwirkung ein eingelötetes Drahtende direkt im Winkel in eine Flachzange nehmen und mit einer zweiten Zange daneben den Mittelteil der Drahtes an die Schienen heranbiegen, ebenso auf der Gegenseite - letztendlich resultiert ein "halber Knochen".



Zunächst erprobt man das am Besten mit Ruhe an einem Tisch sitzend. (Bei neuen Strecken habe ich das so germacht und bis zu 2,5 M lange Abschnitte zusammengestellt. Ist auch viel bequemer und Lötresultat fehlerfreier.) Wenn das Bohren von aussen nach innen (Accuschrauber) in der richtigen Höhe (etwa Mitte des Schienensteges --> Lötkolbenspitze dementsprechend flach feilen) funktioniert und man beim Einlöten auf den Kunststoff achtet (der zwar heiß werden kann, aber nicht verformt werden sollte), dann klappt es bald auch sogar bei etwas Wind (ungünstige Kühlung) und auf den Kien hockend im Gelände! Kalte Lötstellen müssen ggf. vor Ort repariert werden - ich hatte in den ganzen vier Jahren nur drei.



Ein weiterer Vorteil ist, dass man ebenso leicht Auslöten kann und alle Teile wiederverwenden kann! Wer sich der Methode nicht anschließen mag - es geht kaum etwas dabei kaputt, nur die Löcher im Steg!

Mit der Zeit wird das Lötzinn grau und das Messing schwarz - beides fällt kaum auf.



Ich bin hoffentlich nicht zu ausführlich geworden - komme mir vor wie eine "Quasselstrippe". Wollte aber dem EInsteiger die Hemmungennehmen es einfach 'mal zu probieren - viel Erfolg!



Gruß an alle, die trotz allem Löten die Laufflächen putzen müssen (Kampf den Schnecken!)

Gottfried



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AutorHarr8y D8., Rüti / 282364
Datum25.07.2006 22:3116594 x gelesen
Hallo



Besten Dank für die vielen Tipps !!!!

Ich dachte mit meinen laienhaften Fragen ernte ich nur Kopfschütteln und Unverständnis.



Schön, dass es ein Forum gibt, wo es auch für solche Fragen Platz hat !



Hift mir einiges weiter.



Vielen Dank noch mal !



Grüässli us dä Schwiiz

Harry



PS. habe erst jetzt gesehen, dass es ein spezielles Einsteiger-Forum gibt, Sorry !

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 23.07.2006 22:25 , Rüti
 23.07.2006 22:46 , Heide
 23.07.2006 22:47 , Lontzen
 23.07.2006 22:57 , www.ebis-gartenbahn.de
 24.07.2006 03:31 , Belleville, Canada
 24.07.2006 08:46 , Heide
 24.07.2006 09:01 , D - Krähwinkel
 24.07.2006 14:18 , Ruderting
 24.07.2006 18:17 , Heide
 25.07.2006 10:29 , Göttingen
 25.07.2006 22:31 , Rüti
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