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ThemaKastendampfloks8 Beträge
RubrikAllgemeine Themen
 
AutorThom8as 8J., München / 283051
Datum13.09.2006 22:213375 x gelesen


So, und hier mein jüngster =dritter Eigenumbau (nachdem die Kastenlok Nr.7 noch einen fast umbaugleichen Schwesterkasten = Nr.8 erhalten hat):

Kastendampflok Nr. 5, enstanden aus einer LGB-Stainz der neueren Sorte.

Umbau-Material ist hier auch wieder Holz, wie bei Nr. 7 u. 8.

Ursprünglich sollte diese hier eine Chiemseelok werden, aber...

(darüber vielleicht später mehr). Ist halt wieder ne Freelance geworden, bisschen verwandt mit der Chiemseelok, aber auch wieder n bisschen mit der Plettenberg (hat auch am Heck den tiefgezogenen Wasserkasten: das sind hier die vorn abgesägten Stainzwasserkästen =hinten-unten wieder hin!

Wenn ihr genauer wisen wollt, wie ich den Umbau gemacht hab, müßt ihr jetzt was vermelden lassen.

Auf dem nächsten Foto seht ihr die Lok rechts nochmal von hinten, und links am Stellwerk eine verstainzte ToytrainPorterRusty(auch von hinten)

Thomas, München

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 283058
Datum14.09.2006 12:142677 x gelesen
Moin Thomas,



ich habe richtig Spaß an Deinen vorgestellten Umbauten. Zeigt es doch, viele Wege führen nach Rom, oder zur eigenen, individuellen Traumlok.



Sehr gut gefällt mir die ausgeschnittene Seitenwand. Lenkt es doch den Blick auf den Kessel und ein paar Details. Kastenloks wirken sonst oft im Vergleich zu ihren "offenen" Schwestern recht monoton und nichtssagend. Ser scön ist Die das Dach unter Einbeziehung des Stainzdaches gelungen.

Freelance/Freistil erlaubt einem halt ein paar Freiheiten, die man bei der Gestaltung von konkreten Vorbildern weniger hat.



Über ein paar Tipps und Tricks aus Deiner Werkstatt würde sich sicherlich der eine oder andere Leser hier freuen.



Jetzt wäre es schön, wenn der Forumsbetreiber irgendwie Deine in diversen verschiedenen Threads vorgestellten Kastenloks unter ein Oberthema editieren oder rangieren könnte.





Viel Spaß



Otter 1



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AutorThom8as 8J., München / 283062
Datum14.09.2006 14:442526 x gelesen
Hallo Otter 1,

Danke für Deine Antwort zu meinen ersten Fotos bzw. Eigen(um)bauten. Es sollen bald noch ein paar Fotos auch von seitwärts und hinten und in Szene folgen, damit man noch etwas mehr sehen kann von den Loks, auch von ihrer "Größen"-Tauglichkeit her - oder wie ich das nennen soll? Also wie sie größen-/proportionsmäßig zu den anderen vorhandenen Fahrzeugen passen.

Z.B. diese Größenbestimmung habe ich alles nur per Augenmaß und Gefühl ermittelt, ohne Maßstab anzulegen... (soviel nur am Rande zu eurer "G"-scale-discussion... man kann sich auch einfach auf sein gesundes Augenmaß verlassen).

Allerdings bei meiner Kastenlok Nr.5, die zunächst ja ne Chiemseelok werden sollte, da hab ich genauer verglichen (mit Fotos vom Original und den auf 1:22,5 hochkopierten Aufrißzeichnungen von der Lok aus dem kleinen Buch von Markus Hehl: Die Chiemseebahn) und dann schnell gemerkt, daß man das mit der LGB-Stainz-Vorlage sowieso nicht richtig hinbekommen kann... Deshalb bin ich dann lieber wieder gleich auf der Freelance-Schiene weitergefahren. Außerdem bin ich sowieso kein Nietenzähler, und der Gesamteindruck zählt für mich auch beim Modell erstmal mehr als die Details - die natürlich gerne alle/viele auch da sein dürfen/sollten...

Ja, zu der Frage nach Werkstatt-Tipps/Tricks: Ich bin kein (jedenfalls erstmal noch kein/mein 19j. Sohn ist mir da um Längen voraus technisch) Metallbauer oder Metall-Feinmechaniker. Und meine "Werkstatt" ist wirklich sehr einfach! Deshalb bin ich erst einmal beim Material Holz geblieben (also feine Birkenfurnier-Flugmodellbau-Sperrholzplatten 0,5mm u. 0,8mm, Kiefer-Modellbau-Leisten usw. Mein teuerstes Werkzeug ist eine japanische Fein-Hand-Schnellsäge für 58 Euro, =so eine mit wechselbarem Blatt, die man zieht statt schiebt, =sägt supergenau und scharf! Damit kann man die kleinsten Winkel unn Nuten(auch schräge) sägen, für die Verleimungen Z.B. Das übrige Werkzeug kennt jeder.

Ich möcht aber hiermit auch Umbau-Neulinge ausdrücklich ermuntern, einfach mal anzufangen! Es geht auch mit einfachen Mitteln, und wenn man nicht gar zwoa linke Händ hat, kann auch was Schönes draus werden, und man freut sich hinterher umso mehr.

Die "Schnittstellen", also ich meine die Ansatz-/Verklebungsstellen zwischen LGB-Kunststoff und

Holz-Erweiterung habe ich bisher mit Pattex gemacht (Kunststoff vorher gut anrauhen). Geht sicher auch mit Sekundenkleber o.ä., habe ich aber nicht probiert. An manchen geeigneten Stellen sind die Teile auch verschraubt.

Von Kastenlok Nr. 5 gibt`s auch Bilder(Papierbilder/Neg.-Film) von den Umbauschritten -müßte ich erst digitalisieren lassen, dann kann ich sie hier reinstellen.

Nun noch zu den Kategorien/welches Oberthema? Da wußte ich auch nicht wohin mit den Loks hier, weil sie für mind. 2 Themen Interessant sind, also >Kastendampfloks sowiese, aber auch >Stainz-Umbau oder >Otto-Umbau. Oder ich muß sie jeweils in beide hineinstellen?

Danke jedenfalls für das freundliche Interesse! Servus aus München, Thomas

Thomas, München

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 283065
Datum14.09.2006 21:292428 x gelesen
Hallo Otter 1



Wie ist denn die Grösse von Thomas Bildern auf deinem Rechner?

640 pixel breit was immer vorgeschlagen wurde fand ich etwas eng - diese bilder sind 800 pixels breit, bei mir gerade die richtige Breite für den Text - wenn sie breiter sind muß in hin und her scrollen.



Also - eigentlich an alle - ist die Breite der Bilder von Thomas so gut oder nicht?



Gruß Knut

































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AutorThom8as 8J., München / 283068
Datum14.09.2006 21:472394 x gelesen
Hallo Otter 1,

jetzt nochmal kurz zu meiner vorgestellten Kastendampflok Nr. 5:

Du schreibst, daß Dir die ausgeschnittene Umlauf-Seitenwand sehr gut gefällt. Ja, ich hatte diesen Ausschnitt zuerst ganz offen, mittlerweile (=Fotozustand/man sieht das auf dem Foto nur kaum oder gar nicht) ist er transparent geschlossen, und zwar mit einem hinterklebten ganz feinen

Siebgitter aus Metall, das so gut wie durchsichtig ist. Dieses Siebgitter war ein Reparatur-Abfallstück aus einem Fotokopierer-Gerät, das bei der Wartung normalerweise im Müll verschwindet. Ich hab´s mir hier mit ner alten Schere passend zugeschnitten. Sieht echt gut aus.

Die Details im Innenraum sind allerdings ziemlich improvisiert, haben nicht die Genauigkeit und das Niveau, das die schöne Chiemseelok von G. Schneider hat (siehe Bericht in der GB 1/2005)!

Also ich hab nicht die ganzen "falschen"(?) Leitungen am Kessel alle abgefeilt und noch den Kessel dazu umgebaut...!

Soviel heute, Servus aus München, Thomas

Thomas, München

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AutorThom8as 8J., München / 283069
Datum14.09.2006 21:472488 x gelesen
Hallo Otter 1,

jetzt nochmal kurz zu meiner vorgestellten Kastendampflok Nr. 5:

Du schreibst, daß Dir die ausgeschnittene Umlauf-Seitenwand sehr gut gefällt. Ja, ich hatte diesen Ausschnitt zuerst ganz offen, mittlerweile (=Fotozustand/man sieht das auf dem Foto nur kaum oder gar nicht) ist er transparent geschlossen, und zwar mit einem hinterklebten ganz feinen

Siebgitter aus Metall, das so gut wie durchsichtig ist. Dieses Siebgitter war ein Reparatur-Abfallstück aus einem Fotokopierer-Gerät, das bei der Wartung normalerweise im Müll verschwindet. Ich hab´s mir hier mit ner alten Schere passend zugeschnitten. Sieht echt gut aus.

Die Details im Innenraum sind allerdings ziemlich improvisiert, haben nicht die Genauigkeit und das Niveau, das die schöne Chiemseelok von G. Schneider hat (siehe Bericht in der GB 1/2005)!

Also ich hab nicht die ganzen "falschen"(?) Leitungen am Kessel alle abgefeilt und noch den Kessel dazu umgebaut...!

Soviel heute, Servus aus München, Thomas

Thomas, München

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 283072
Datum14.09.2006 22:442588 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Thomas Jürgensmittlerweile (=Fotozustand/man sieht das auf dem Foto nur kaum oder gar nicht) ist er transparent geschlossen, und zwar mit einem hinterklebten ganz feinen

Siebgitter aus Metall, das so gut wie durchsichtig ist




Jetzt wo Du es schreibst, sehe ich es auch. Allerdings habe ich schweizer und niederländische Tramloks gesehen, die hatten solche "Ausbuchtungen" in der Verkleidung.



Wenn die Rohre oder Regler erstmal noch nicht so 100%ig stimmen, ist das kein Beinbruch. Kann man immer noch verändern, wenn man herausgefunden hat, wie so ein Ding überhaupt funktioniert, oder wozu die ganzen Hebel da sind. Da forsche ich selber immer noch. Das scheint ´ne Wissenschaft für sich zu sein.



@ Knut: Die Bilder sind OK. Könnten vielleicht einen Tuck schmaler sein.



Viel Spaß



Otter 1

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AutorJürg8en 8M., Belleville, Canada / 283073
Datum14.09.2006 23:402477 x gelesen
Wie sieht es mit 740 pixel breit aus?



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 13.09.2006 22:21 , München
 14.09.2006 12:14 , D - Krähwinkel
 14.09.2006 14:44 , München
 14.09.2006 21:29 , Belleville, Canada
 14.09.2006 21:47 , München
 14.09.2006 21:47 , München
 14.09.2006 22:44 , D - Krähwinkel
 14.09.2006 23:40 , Belleville, Canada
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