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ThemaVom Spielzeug zum Modell - Seminar in Mondsee13 Beträge
RubrikVeranstaltungen
 
AutorPete8r D8., Dotzigen / 285032
Datum18.11.2006 00:236060 x gelesen
Hallo zusammen



Meine Frau und ich interessieren uns für erwähntes Seminar rund ums Thema Supern und Altern. Hat schon jemand Erfahrungen mit diesem Seminar? Wenn ja, ist es empfehlenswert? Kennt jemand noch andere Kurse?



Für allfällige Tipps bedanke ich mich bereits im Voraus recht herzlich !



Grüsse Peter











Massstab ist relativ - es lebe "the 10 foot rule"

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 285042
Datum18.11.2006 10:385126 x gelesen
Moin,



Geschrieben von Peter DietrichKennt jemand noch andere Kurse?



Im Januar werden die geplanten Seminare/Workshops für die Veranstaltung Schkeuditz in der Presse bekanntgegeben.



Es wird voraussichtlich etwas zum Thema Flammlöten, Holzbau, Pappendeckelbau und eventuell etwas über Grundlagen der Gestaltung geben.

Falls sich Seminaristen finden, auch etwas über Elektronik und Live-Steam. Vorschläge sind willkommen.



Die Seminare werden am Vortag der Veranstaltung, also am Freitag, angeboten und jeweils ein paar Stunden dauern. Die Teilnahme ist natürlich gebührenpflichtig, Profite wandern allerdings in die Vereinskasse.



Dieses Jahr wurden vom LGB Club Rhein-Sieg verschiedene Seminare angeboten. Ich nehme an, das wird man im nächsten Jahr wieder tun.



Was ist das für eine Veranstaltung am Mondsee? Könntest Du ein paar Details erzählen, oder eventuell einen Link auf das Angebot setzen?



Viel Spaß



Otter 1

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AutorMagn8us 8M., Lontzen / 285043
Datum18.11.2006 10:454930 x gelesen
Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein LGB Seminar.



Viel an Infos steht auf ihrer Homepage allerdings auch nicht dazu:



13. bis 15. Juli 2007

Referent: Alfred Ruf

Vom Spielzeug zum Modell

Wie Sie Ihre Modelle -Supern und Altern-

Tipps und Tricks vom Fachmann



Kontakt:

Tourismusverband Mondsee

Dr. Franz-Müller Straße 3

5310 Mondsee

ÖSTERREICH



Sie bieten dort auch noch andere Seminare zu anderen Themen an.



Zu finden ist das ganze bei LGB unter den News.

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AutorPete8r D8., Dotzigen / 285050
Datum18.11.2006 12:474830 x gelesen
Hallo Otter 1



Danke für die Kurshinweise, werde die "Fährten" gerne weiter verfolgen. Nebst den knappen Informationen auf der LGB-Homepage gibt es hier nähere Informationen zu den verschiedenen Kursen in Mondsee. Dummerweise wurde die Beschreibung des diesjährigen Kurses "Vom Spielzeug zum Modell" bereits entfernt - bzw. ich kann sie nicht mehr finden.



Grüsse Peter







Massstab ist relativ - es lebe "the 10 foot rule"

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AutorAnto8n S8., Wien / 285074
Datum18.11.2006 19:185153 x gelesen
Hallo !



Ich habe das Seminar im Jahr 2005 besucht. Obwohl in Zeitschriften zum Thema Modellbahn viel zum Thema "altern" zu finden ist, habe ich den Schritt zur Praxis nie vollzogen. Daher habe ich mich zum Seminar angemeldet um den ersten Versuch unter Anleitung zu machen.

Es ist bemerkenswert, wie Herr Ruf "Artikeln von der Stange" zu Modellen verwandelt.

Was ich vom Seminar mitgenommen habe ist die Erkenntnis, dass auch mit einfachen Mitteln (ohne Airbrush) gute Ergebnisse zu erzielen sind wenn man die richtigen Tipps bekommt und dass man genug Zeit für die Arbeit einplanen sollte.

Man muss ein Modell auch nicht gleich komplett umbauen; ein paar Griffe wechseln, etwas Farbe auf das Dach und die Trittbretter mit Holz belegen trägt auch schon zu einem wesentlich besseren Aussehen bei.

Empfehlungen (besonders zu Seminaren) sind immer heikel da die Erwartungen sehr unterschiedlich sind. Ich kann nur sagen mir hat's gefallen.



Mit besten Grüßen Anton

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AutorIgor8 P.8, Berlin / 285077
Datum18.11.2006 19:334976 x gelesen
Moin Otter,



wie man Link einstellt, weiß ich nicht, aber auf der Heimseite von LGB findest Du bei etwas Suchen:

13. bis 15. Juli 2007

Referent: Alfred Ruf

Vom Spielzeug zum Modell

Wie Sie Ihre Modelle -Supern und Altern-

Tipps und Tricks vom Fachmann



Das ist doch wirlich interessant und erstaunlich - suggeriert das doch dem gewöhnlichen Kunden, man kann aus verschrobenen Produkten Modelle machen. Wie Du schon immer festgestellt hast, dank Pisa werden das auch Einige glauben



glaubt auch Igor

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AutorClau8s P8., Düsseldorf / 285085
Datum19.11.2006 07:504924 x gelesen
Geschrieben von Anton SchreinerEs ist bemerkenswert, wie Herr Ruf "Artikeln von der Stange" zu Modellen verwandelt.

Was ich vom Seminar mitgenommen habe ist die Erkenntnis, dass auch mit einfachen Mitteln (ohne Airbrush) gute Ergebnisse zu erzielen sind wenn man die richtigen Tipps bekommt und dass man genug Zeit für die Arbeit einplanen sollte.

Man muss ein Modell auch nicht gleich komplett umbauen; ein paar Griffe wechseln, etwas Farbe auf das Dach und die Trittbretter mit Holz belegen trägt auch schon zu einem wesentlich besseren Aussehen bei.




Eine interessante Theorie. Allerdings fürchte ich, daß es nicht viele Fahrzeuge bei LGB gibt, die sich überhaupt dafür als Grundlage eignen. Wenn die Proportionen nicht stimmen, dann hilft auch keine Farbe.



Abgesehen von Tarnfarbe, die dem Hintergrund angepasst ist und die Konturen verwischt. Ein so umgestaltetes Gummifahrzeug kann dann sogar ein Kenner des Vorbilds aus "10 foot" Entfernung betrachten, ohne daß sich ihm der Magen umdreht.



Grüße



cp

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AutorPete8r D8., Dotzigen / 285087
Datum19.11.2006 09:145139 x gelesen
Hi Igor



Welchen Teil meiner Frage hast du nicht verstanden? Mich und meine Frau indirekt als Deppen zu bezeichnen weil wir in der Tat an diesem Kurs interessiert sind, ist absolut unterste Schublade. Ich denke wer in seinen Beträgen auf PISA verweist sollte selber wenigstens in der Lage sein einen einfachen Text lesen und verstehen zu können. In deinem Fall gehe ich davon aus, dass dein verfehltes Posting keine böse Absicht war, sondern durch eingeschränkte Fähigkeiten in den Bereichen Lesen und verstehen von Texten sowie der Bedienung der Forumssoftware begründet ist.



Hier einige Tipps damit es dir nicht länger vergönnt bleibt selber auch bereichernde Beiträge verfassen zu können:



1. Kläre zuerst die Ausgangslage bevor du mit dem Schreiben beginnst:



- Um was genau geht es in einem Thema

- Was wurde bereits dazu geschrieben



Hilfreich ist dabei die Funktion ?Beträge flach anzeigen?, dann sieht man chronologisch was zu einem Thema schon geschrieben wurde. Nimm dir Zeit zum Lesen und Verstehen.



2. Falls es dir aus irgend welchen Gründen nicht möglich ist die Ausgangslage selber zu klären oder du unsicher bist, dann wende dich doch vertrauensvoll an ein Familienmitglied, Freund, Bekannten, 11880 etc. Merke: Die Ausgangslage kann sich mit jedem neuen Posting verändern.



3. Beginne mit dem Schreiben erst wenn du dir sicher bist, dass du auch wirklich etwas beizutragen hast. Im Zweifel ziehe auch hier Hilfe bei.



4. Merke dir, dass die Wirkung eines Postings auf verschiedene Leser ganz unterschiedlich sein kann. Insbesondere auf den Initiator eines Themas, dieser erwartet in der Regel nämlich hilfreiche Beiträge und nicht Ohrfeigen wie du sie mir eben, hoffentlich ungewollt, verpasst hast.

Bleibe also sachlich und themenfokussiert* in deinen Ausführungen.



Grüsse Peter (ein ganz gewöhnlicher LGB-Kunde)



*Aus aktuellem Anlass habe ich mir als Urheber des Themas erlaubt das ursprüngliche Thema mal kurz zu verlassen:-)

Massstab ist relativ - es lebe "the 10 foot rule"

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AutorAnto8n S8., Wien / 285089
Datum19.11.2006 09:424825 x gelesen
Hallo !



Ich verfolge das Forum seit Anfang an und nehme immer noch auf den Titel "Gartenbahn" Bezug.

Dass LGB und Maßstab zwei Begriffe sind die wenig miteinander zu tun haben ist mir von Anfang an klar gewesen. Wenn man an Vorbildern der Bosna-Spur (760mm) interessiert ist, sind 45mm-Spurweite von vornherein ein Kompromiss. Aber als ich vor 20 Jahren begonnen habe LGB-Artikel zu kaufen war Selbstau bzw. Umbau auf 32mm Spurweite für mich kein Thema.

Jetzt habe ich zuviele Fahrzeuge - die mir durchaus gefallen - um nochmals von vorne zu beginnen.

Würde ich heute neu mit 1:22,5 beginnen und hätte ich das gleiche Hintergrundwissen würde ich wahrscheinlich anders entscheiden.



Der Druck das Gartenbahn-Hobby mehr oder wenig maßstäblich zu betreiben hängt wahrscheinlich auch vom Umfeld ab. Wenn zum Beispiel im Klub genörgelt wird wenn der Achsabstand nicht Stimmt, der Durchmesser der Räder zu gross/klein ist, dann hat man sicher Motivation vorbildgetreuer zu kaufen oder zu bauen. In meinem Bekanntenkreis fallen nicht einmal eher skurile Zugkombinationen wirklich auf. Es macht einfach Spass Züge auf viel zu kurzen Gleisabschnitten durch die "Garten"-Landschaft (die sich auch nicht an den Maßstab 1:22,5 hält) rollen zu sehen.



Ich bin durchaus beeindruckt wenn ich vorbildgetreue Modelle - egal in welchem Maßstab - sehe. Mich selbst sehe ich im Gegensatz zum "finescaler" am ander Ende der Skala.



Noch viel Spaß wünscht Anton der "roughtscaler"

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ThemaVom Spielzeug zum Modell - altern, verwittern, brushen..
AutorAndr8eas8 C.8, Zürich / 285090
Datum19.11.2006 09:504956 x gelesen




Nach dem "American Typ Railroader" (Modellbahner nach amerikanischem Vorbild) bereits seit Jahren das Brushen an ihren Fahrzeugen und Modellen und im Landschaftsbau betreiben, habe ich mich Mitte 90er Jahre auch dazu entschlossen meine Fahrzeuge dieser Kur zu unterziehen. Begonnen habe ich mit dem Krokodil. Denn die vielen Lüftungsgitter und beweglichen Teile laden gerade dazu ein, Bremstaub und Ölspuren mit der Brushpistole anzubringen.











Bei moderneren Fahrzeugen muss natürlich ein anderer Massstab in Bezug auf verwitterungs Stufe angewendet werden. Solche Fahrzeuge sind meistens an der Karosserie weniger schmutzig, jedoch Chassis und Bremsapparate weisen auch Bremstaubspuren auf.









Der neue Fb von LGB taxiere ich als sehr massstäblich. Massstäblichkeit nehme ich nicht immer wörtlich. Ich bevorzuge den Ausdruck Proportionalität. Denn das Problem der Massstäblichkeit hatten wir schon bei zu langen Personenwagen. Mir ist ein Modell, das optisch einen massstäblichen Eindruck hinterlässt allemal lieber, als ein exakt massstäbliches Modell. Darum kann ich auch mit einem offenbar (ich hab?s nie nachgemessen) zu kurzen Krokodil gut leben. Ich würde auf alle Fälle nie ein neues kaufen nur weil es genau im Massstab ist.



Andreas Cadosch

Modellbahnen@Cadosch

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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / 285091
Datum19.11.2006 10:044870 x gelesen
Moin,



im Einzelfall ist es sicher immer schwer zu beurteilen, wo Spielzeug aufhört und wo Modell anfängt.

Wenn ein 10-Meter Vorbild nur 35 cm lang ist, nützt natürlich auch keine Farbe etwas.Höchstens eine Umbeschriftung.



Seminare oder Workshops können helfen, Barrieren zu überwinden und grundlegende Gestaltungs-Techniken zu vermitteln. Wer hat schon Lust, irgendetwas zu verpfuschen? Ausserdem macht das gemeinsame Lernen und Experimentieren in der Gruppe Spaß.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, Menschen mit den berühmten "zwei linken Händen" gibt es überhaupt nicht. Es gibt nur Leute, die etwas versuchen und Leute die permanent nach Ausreden suchen. Der Energieaufwand ist etwa gleich. Das gilt allerdings auf fast allen Gebieten.



Meist reichen wirklich einfache Werkzeuge und Techniken zur Gestaltung und zum Umbau von vorgefundenem Ausgangs-Material. Im Gegenteil, ich habe oft den Eindruck, es gibt einerseits Werkzeug/Maschinen-Sammler und andererseits Macher. Ich habe in Foren Leute gesehen, die haben jahrelang nur Bilder Ihrer (aufgeräumten) Werkstätten und Maschinen vorgestellt, ohne auch nur ein einzigiges fertiggestelltes Stück vorgestellt zu haben.



Inzwischen habe ich das Seminarangebot der LGB Club Rhein-Sieg gefunden:

http://www.lgb-rheinsieg.de/de/seminar.htm



Ob die Seminare schon statt gefunden haben oder noch geplant sind, kann ich aus dem Link nicht erkennen.



Gibt es eigentlich irgenwo Bilder von den Arbeiten des Herrn Ruf? Leider habe ich bisher nie irgendwo etwas gesehen. Vielleicht könnte mal ein Seminarteilnehmer das eine oder andere Bild einstellen. Den Stil verschiedener Leute kennzulernen ist sicherlich für jeden interessant.



Ich kann eigentlich nur jedem empfehlen, der mehr möchte, als nur Schachteln auszupacken und aufs Gleis zu stellen, Gestaltungs-Seminare zu besuchen. Bücher über visuelle Wahrnehmung und über Kunstwissenschaften können auch Impulse geben. Letztendlich geht es auch beim Modellbau neben der Form auch nur um Licht und Schatten.



Noch besser ist es, mit ein paar Kollegen /Innen regelmässige Bastel- und Gestaltungstermine zu veranstalten. Aktives Tun bringt immer Lust- und Lerngewinn. Das Maß aller Dinge ist man letztendlich immer selber. Im Zweifelsfall kann man sich ja zu dem einen oder anderen Thema einen Lehrer engagieren.



Viel Spaß



Otter 1



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ThemaVom Spielzeug zum Modell - altern, verwittern, brushen..
AutorPeer8 B.8, Potsdam / 285095
Datum19.11.2006 14:544859 x gelesen
Hallo,

neben der Brushtechnik gibt es noch ne Menge Möglichkeiten, wie man Fahrzeugen optisch dem Alltag näher bringt.



Die amerikanische Lok ist mit Kremer Pigmente und Rostungsmitteln so hergerichtet, daß sie auf unserer Anlage auf einem Abstellgleis steht, wie es überall vorkommt. Ausrangierte Fahrzeuge rotten dann so vor sich hin.





Aber auch der Alltagsbetrieb hinterläßt seine Spuren, wie diese Feldbahndiesellok, Pigmente in verschieden Schattierungen aufgebracht, und anschließend mit matten Klarlak versiegelt.





Für diesen Winter habe ich mir weitere Projekte vorgenommen, um diese dezent mit Gebrauchsspuren zu "veredeln".



Gruß!

Peer

www.peer-babeck.de

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AutorIgor8 P.8, Berlin / 285129
Datum19.11.2006 21:474790 x gelesen
Guten Morgen Peter,



Deine Antwort macht mich sehr betroffen - war mein Geschreibsel doch eindeutig an Otter adressiert (dem es nach dem link lechzte). Ich habe mir das nochmals durchgelesen und finde keinen Ansatz, Dich und Deine Frau als Deppen bezeichnet zu haben. Wenn das durch die im ehemaligen Machtbereich von Kurt Hager sehr ausgeprägte Kunst, zwischen den Zeilen zu lesen, nun einmal an einer ganz unerwarteten Stelle geschehen ist, finde ich das sehr bedauerlich. Es ist schon tragisch, daß ich meinen Beitrag so abgefaßt habe, daß Du zu der Überzeugung gekommen bist, als Depp bezeichnet worden zu sein. Daher möchte ich mich bei Dir und Deiner Frau in aller Form entschuldigen.

Mir ging es in dem Nachsatz lediglich darum, auf die scheinbare Quadratur des Kreises hinzuweisen. Natürlich akzeptiere ich ein Altern unter Anleitung. Allerdings gestatte mir, die Metamorphose eines verkorksten Etwas in ein Modell durch Kosmetik in Frage zu stellen! Natürlich können mir auch bahnbrechende Innovationen auf diesem Gebiet entgangen sein, was durchaus an "eingeschränkte(n) Fähigkeiten in den Bereichen Lesen und verstehen von Texten" liegen könnte.



Und weil ich mir gleich vorgenommen habe, mich zu bessern, wollte ich mir Deine Tipps zur Leitlinie erheben. Gestrandet bin ich allerdings schon bei der Eingangspassage: "Hier einige Tipps damit es dir nicht länger vergönnt bleibt selber auch bereichernde Beiträge verfassen zu können". Müßte es nicht statt vergönnt besser verwehrt heißen? Oder haben Deine Tipps das Ziel, mich derart zu "qualifizieren", daß ein weiteres Schreiben mir nicht mehr vergönnt ist



fragt sich Igor



PS: könnte man "the 10 foot rule" auch als Synonym für "lange Leitung" mißverstehen?

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 18.11.2006 00:23 , Dotzigen
 18.11.2006 10:38 , D - Krähwinkel
 18.11.2006 10:45 , Lontzen
 18.11.2006 12:47 , Dotzigen
 18.11.2006 19:33 , Berlin
 19.11.2006 09:14 , Dotzigen
 19.11.2006 10:04 , D - Krähwinkel
 19.11.2006 21:47 , Berlin
 18.11.2006 19:18 , Wien
 19.11.2006 07:50 , Düsseldorf
 19.11.2006 09:42 , Wien
 19.11.2006 09:50 , Zürich
 19.11.2006 14:54 , Potsdam
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