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ThemaWer wurde wie, wann und warum vom Hobby infiziert?36 Beträge
RubrikAllgemeine Themen
 
AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / Baden-Württemberg289596
Datum06.04.2007 20:5530329 x gelesen
Hallo an die Runde,

wäre es nicht interessant einmal untereinander zu erfahren, wie wir zum Hobby Gartenbahn gekommen sind?

Waren es die Eisenbahn-Begeisterung des Vaters? War es der bleibende Eindruck einer Messe? Hat man sich als Kind die Nase am Schaufenster des Spielwarenladens plattgedrückt? ...

Gebe gerne auch meine Geschichte zum besten, wenn das Thema als interessant empfunden wird.

Grüßle

Thorsten


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AutorLudw8ig 8S., Memmingen / Bayern289597
Datum06.04.2007 21:0629486 x gelesen
Hallo Thorsten,
beim mir hat es in meinen ersten paar jahren meines lebens angefangen. Mein Dad hatte Prospekte über N-Eisenbahn auf der Toilette, naja und das hat mich bis heute geprägt. Zuerst habe ich mit HO angefangen, was ich heute auch noch als Hobby betreibe. Naja, und so hat sich bald auch der Wille entwickelt, wie im Urlaub gesehen, eine Gartenbahn zu besitzen. Das war meine Geschichte, kurz und schmerzlos.
Auch ich würde mich auf weitere Geschichten freuen,
Luc


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AutorEber8har8d .8., www.ebis-gartenbahn.de / Schleswig-Holstein289602
Datum06.04.2007 22:2829291 x gelesen
Die frühen Jahre

oder

Wie infiziert man sich mit dem LGB-Virus ?

Der Grundstein wurde natürlich in meiner Jugend gelegt. Irgendwann überraschte mich mein Vater mit ein paar Gleisen und einem Schienenbus in H0 Gleichstrom. Die Schienen (mit Schwellen aus Pappe Peko (?)) stammten noch aus seiner Jugend, der Zug war neu. Der gute alte Fleischmann mit Anhänger. Scheiben waren noch in Milchglas, weil man sonst den Motor gesehen hätte...
Dafür wechselte die Beleuchtung vorne und hinten mit der Fahrtrichtung von 3 x weiß auf 2 x rot.

Hin und wieder durfte ich auch mit seinen alten ?Schätzchen? spielen. Zumindest solange, bis ich herausgefunden hatte, ab welcher Fahrspannung die BR 01 in den Kurven aus den Schienen kippt....

Es folgte dann eine Fertiganlage, zusammengesetzt aus 6 quadratischen Modulen mit 2 Kreisen, Tunneln, Brücken und Rangiergleisen, die mir am Anfang unermesslich riesig vorkam und proportional zu meinem Wachstum in die Länge immer kleiner wurde. Tatsächlich waren die Maße etwa 180 cm Frontbreite und 120 cm Tiefe.

Fortan floss sämtliches Taschengeld in diese Anlage. Zuerst wurden die väterlichen Gleise gegen die ?modernen? von Fleischmann getauscht, dann mit einem Schaumstoff-Schotterbett versehen. Oberleitung für echten analogen 2-Zug-Betrieb kam dazu, erst nur auf dem Außenkreis, später auch innen.

Und natürlich Wagen, Wagen, Wagen. Und Autos. Und Figuren. Und die Erkenntnis ? allerdings sehr spät ? dass die Hersteller nichts besseres zu tun haben, als jedes Jahr neue Wünsche zu schüren (?Ach Pappi, DAS ist BESTIMMT der LETZTE Wagen, dann keinen mehr....?). Der Virus "Modelleisenbahn" hatte ein neues Opfer gefunden...

Irgendwann kam tatsächlich der letzte Wagen, es rief das Vaterland erst zu den Waffen, dann sorgte das Studium in der Ferne zum endgültigen Auszug aus der elterlichen Wohnung. Was zu verpacken ging wurde ordentlich verstaut und schlummert seither im Dornröschenschlaf.

Während des Studiums, als die ersten Talk-Shows in den privaten Fernsehsendern anliefen (was macht man als Student schon sonst mit den angebrochenen Nachmittagen nach dem Frühstück...), sah ich in der Studio-Dekoration einer solchen Show eine ziemlich große braune Lok. Ein Krokodil. Von LGB. Ein Traum!. Den wollte ich mir irgendwann erfüllen. Der eigentlich für überwunden gehaltene Virus meldete sich wieder...

Es dauerte allerdings noch ein paar Jahre, bis ich eine liebe Frau gefunden und vor den Altar gezogen hatte und unser erster Nachwuchs seine ersten Brüller tat. Auch im Bekanntenkreis hatte es inzwischen derart ?eingeschlagen? und deshalb zogen wir vor Weihnachten 1998 in einen riesigen Augsburger Spielzeugmarkt, um die Geschenkeinkäufe zu erledigen.
Lehmann feierte gerade 30 Jahre LGB und auf dem Boden des Ladens fuhr die Jubiläumspackung spazieren. Neben einer etwa dreieinhalb Meter hohen und fünf Meter breiten Regalwand, in der sich das gesamte 98er Sortiment stapelte.

Mit Mühe und Not und nur unter Anschaffung des aktuellen Kataloges konnte mich meine Frau aus dem Laden zerren. Dieses Mal noch...
Beim nächsten Mal wurde die Startpackung in das Auto geladen... nicht einmal 24 Stunden später... als meine Frau die erlösenden Worte von sich gab: ?Nun kauf? sie Dir doch endlich?. Ein Satz, über dessen Tragweite sie sich damals definitiv NICHT bewusst war... denn jetzt brach der Virus wieder aus! Und zwar mit voller Wucht, schlimmer als jemals zuvor.

Und wie das weitergeht, kann man hier nachlesen....


Viele Grüße / Best regards
Eberhard
-----------------------
eMail gartenbahn @ ruehl-net . de
www Ebi's Gartenbahn

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AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg289604
Datum06.04.2007 22:4329208 x gelesen
Hallo,
interessante Frage....die zu beantworten fällt mir persönlich nicht einfach.
In Schwerin, Mecklenburg, wo ich herkomme, gibt es einen Platz, wo sich mehrere Straßenbahnlinien kreuzen. Als kleines Kind mußte mich meine Mutter immer festhalten, damit ich nicht zu den Straßenbahngleisen laufe, diese Weichen hatten es mir irgendwie angetahn!
Als Jugendlicher hatte ich dank viel Platz eine recht große HO Anlage, die heute in Kartons schlummert. Erst seit wir einen Garten haben, konnte ich meinen Modellbahntrieb wieder nachgehen, nur einige Nummern größer! Zu meinem Glück macht da meine Angetraute mit!
Bei mir muß es also in die Wiege gelegt worden sein, das Modellbahnvirus! Mein Vater war alles andere als ein Modellbauer. Von dort kam jedenfalls kein Impuls. Aber umsomehr sah er zu, mir zu Weihnachten und Geburtstag irgendwas für meine HO zu schenken. In der DDR nicht gerade einfach, an Fahrzeuge oder Wagen zu kommen. Umso mehr freute ich mich darüber!!
Na dann, schönen Abend!
Peer


www.peer-babeck.de

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AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / Baden-Württemberg289605
Datum06.04.2007 23:4229339 x gelesen
Also bei mir ist das folgendermaßen.

Bereits als Kind hatte mein Großvater und mein Vater eine Märklin HO Eisenbahn Anlage. Auf 2,5m x 1,5m konnten ohne einzugreifen 4 Züge ihre Runden drehen. Von Weihnachten zu Weihnachten kam mehr Material hinzu. Bei drei meiner damaligen Freunde im Kindesalter war es ähnlich.

Das ganze stockte dann Mitte der 1990er Jahre als das Material einfach zu teuer wurde. 1998 wurde dann die Anlage aufgrund von häuslichen Umbauarbeiten, mangels Interesse und immer uferloseren Preisen abgebaut und eingepackt. So ist das ganze bis heute eingelagert.

2001 im Urlaub auf Teneriffa kam dann die Idee. Ich saß auf einer riesigen Terrasse, die von weißen Fliesen bestimmt war. Was könnte man mit dieser riesigen Fläche nicht alles anfangen? Da dachte ich an die Gartenbahn eines Schulfreundes, die ich Mitte der 1980er Jahre gesehen hatte. Da war ich etwa 14 Jahre alt.
Natürlich trauerte ich im Unterbewusstsein auch immer der HO-Anlage hinterher.

Da war es geschehen. Besonders auch deshalb, da ich die ganzen Materialien, mit denen ich heute mein Hobby betreibe, gebraucht übers Internet besorgen konnte. Nur so erschien es mir einigermaßen erschwinglich, und im Vergleich zu den Ausgaben des täglichen Lebens, verantwortbar.

Tja und bis heute ist es ein Hobby geblieben, wenn es auch beruflich bedingt häufige wochenlange Pausen gibt. Nicht weil ich auswärts arbeite, sondern weil es nach einer anstrengenden Arbeitswoche am Wochenende anderes zu tun gibt.

Ob ich mal wieder die alten Märklin HO Sachen auspacke? ... bestimmt!

Grüßle

Thorsten


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AutorRüdi8ger8 S.8, Ruderting / Bayern289608
Datum07.04.2007 00:2629506 x gelesen
Auch neine Anfänge reichen bis in die frühe Kindheit zurück. Zu Weihnachten 1957 begann alles mit einer Fleichmann HO. Irgendwann endete es mit einer N Anlage von Arnold. Lange, lange Jahre schlief das Eisenbahn Fieber.
Ich wanderte aus Hessen aus nach Niederbayern, es wurde geheiratet, drei Söhne kamen und mit ihnen wieder eine N Anlage.
Nach meiner Scheidung zog ich in die Stadt Passau. Es folgten mehrere Urlaubsfahrten in die USA, und dort - im Jahre 2000 passierte es: In Knoxville (TN) gibt es ein Christbaumweihnachtsschmuckspielwarengeschäft. Und vor dem Geschäft fuhr eine Garteneisenbahn. Ich glaube sogar heute, dass es Spur 0 war. Ja, und dann zurück aus USA wurde im Garten (meine zweite Frau und ich hatten inzwischen in Ruderting unweit von Passau ein Haus gebaut), versteckt in der hintersten Ecke, der erste Kreis um Bäume und Sträucher eingerichtet, mit einer Ebay Stainz und ein paar Wagen.
Ja so hat es angefangen, heute ist die Anlage etwas größer, betrieben mit Akkus (3 Loks) und Aristo TE Onboard, und Echtdampf (Regner Frieda) . Ich werde iregendwann die Stainz einmotten, wenn schon Dampflok, dann solls auch Dampf sein. Aber sie fährt halt brav stundenlang alleine vor sich hin. Schau mer mal, dann seng mer scho.


Grüße aus Niederbayern
Rüdiger

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AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / Baden-Württemberg289609
Datum07.04.2007 01:0229371 x gelesen
Ok - Ich bin Baujahr 1971.

Sind denn so viele Ältere unterwegs?


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AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / Baden-Württemberg289617
Datum07.04.2007 12:4829440 x gelesen
Super und Danke für die bereits eingestellten Beiträge?

Ich freue mich sehr über weitere Beiträge. Das ist sehr spannend und man bekommt einen Eindruck davon, was die Freunde im Forum zum Hobby antrieb. Ganz ehrlich gesagt, würde mich die ungefähre Altersklasse von Euch schon interessieren ;-)

Grüßle Thorsten


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AutorBeat8 H.8 S.8, Somerset West / Western Cape289618
Datum07.04.2007 12:5529311 x gelesen
Scheint so, dass da auch einige "ältere Kaliber" hinter der Gartenbahn hängen?
Klar hatte ich irgend wann mal eine H0-Eisenbahn. Die war aber Trix Express, mit Pappschienen und den dicken Rädern. Ein eigentliche Anlage besass ich nie. Hatte dann irgendwann die Seele voll und habe mich der Fliegerei verschrieben. Beruflich tummelte ich mich im Waggonbau, dem Echten. Als ich dann im Dienste des Vaterlandes einen Unfall erlitt und meine Fliegerkarriere an den Nagel hängen musste, besann ich mich wieder auf die Bahn. Natürlich war eine längere Ausbildung noch im Gange und irgendwann schleppte ich das weibliche Pendant in die gemeinsame Wohnung. Da war erst mal Familienleben und nicht die Bahn das Thema.
Erst als ich mein eigenes Haus gebaut hatte (1978), überfiel mich der Virus, Kollegen errichteten eben ihr eigenes Modelleisenbahngeschäft. Dank meiner feinmechanischen Fähigkeiten baute ich aus Industriemodellen damals noch nicht erhältliche Modellloks. Es waren dann mal über 600 Stück. Der Schritt zur Gartenbahn wurde vollzogen, als sich der H0-Markt als zu weitläufig und in der Schweiz überlaufen zeigte, die Absatzmöglichkeiten sich verkleinerten. Das erste Fahrzeug, das ich in meinen Besitz brachte war das ?Krokodil?. Das war irgend so um 1982 rum. Später musste ich mich länger in Krankenhäusern aufhalten, die Folge davon war die Herstellung und Konfektionierung von Wagen-Bausätzen aus Sperrholz. Ich musste mich irgendwie beschäftigen! Das war 1985! Seither verfolgt mich der Gartenbahnvirus! Computer war damals noch ein exclusives Instrument, hatte nicht jeder. Klar waren einige Dutzend Meter Schienen im Garten verlegt, trotz Wiederstand meiner weiblichen Familienangehörigen (2 Töchter). Parallel dazu war ich massgeblich am Wiederaufbau der Dampfbahn Furka-Bergstrecke beteiligt, auch der Bahnvirus durfte grassieren! Nach meinen Herzinfarkten 1999 war erst mal Stillstand, bis ich 2002 nach Südafrika emigrierte. Jetzt betreibe ich eine bescheidenen Gartenbahnanlage und baue meine Modelle: Garratt, Gelenktriebwagen, Güterwagen, Personenwagen? Die Gartenbahn wird noch ausgebaut! So ist die Zukunft des Hobbys erst mal gesichert? Und ich renne jetzt gegen die 60 zu!
Gruss
Battli


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AutorJan 8N., Beuren / 289623
Datum07.04.2007 13:5829257 x gelesen
Hi,

ich habe "damals" mit ca. 5 -6 immer zu Weihnachten ne Platte bekommen und darauf hat mir mein Vater dann ne H0 Strecke aufgebaut. Da hat man sich natürlich gefreut wie'n schneekönig. Irgendwann hab ich dann mal zu Weihnachten ne LGB Startpackung bekommen (Stainz + 2 Güterwagen + Kreis + Trafo) Jo und damit habe ich mich dann endgültig infiziert und meine LGB wurde später dann so groß das sie nichtmehr in mein Zimmer gepasst hat, dazu kam noch das ich sie möglichst ganzjährig aufgebaut lassen wollte, was meine Mutter aber nicht gern sah. Dann hat mein Vater mir angeboten sie in den Garten zu verlegen (ca. 5 - 6 Jahre her) seitdem wird sie halt im Garten stetig weitergebaut. Und ich hab ja noch einiges vor mir (bin erst 21)


Gruß,
Jan


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW289626
Datum07.04.2007 15:1729293 x gelesen
Hey,
Tja, bei mir hat sich der Virus, ohne Einwirkungen von aussen, eingenistet. In den fünfziger Jahren lief hier alles noch mit Dampf und Züge, die von Solingen nach Remscheid fuhren mussten sich ganz ordentlich ins Zeug legen. Dazu kam: fast jeder Junge wollte damals Lokführer werden...
Eine Eisenbahn - ob heil oder kaputt - hatte ich eigentlich immer. Erst Uhrwerk Blech in 0
dann das Gleiche elektrisch, Ende der Fünfziger die erste HO, Fleischmann - Einfach-Schlepptenderlok, 2 Personenwagen, 1 geschlossenen, einen offenen und einen Kühlwagen
"Seefische" - alles aus Blech.
Bis zu meinem 12. Lebensjahr bekam ich, wunschgemäss, schon mal etwas für die Bahn, aber dann meinten meine Eltern, ich wäre für Spielzeug zu alt. Fortan gab's Fotoapparat, Transistor-
radio etc.
Wer aber glaubt, damit wäre alles aus gewesen - denkste. Ich arbeitete als Kegeljunge (Anmerkung für die Jüngeren: die Kegelbahnen waren noch nicht automatisch und die Pinne mussten von Hand aufgestellt werden. Ansstrengend, aber gut bezahlt.) Vom ersten Geld kaufte ich mir die brandneue Fleischmann V100. Damit begann meine HO-aera, die Mitte der 80er
mit dem Kauf der grünen Westernlok und den Western-Personenwagen von LGB endete.
Heute, mit fast 56 Jahren befinde ich mich in einer Modellbahn-midlife-crises. Mache ich jedtzt weiter mit der Grossbahn, verlege ich mich auf 0.... oder wie, oder was.
Mein Weibchen, keine Modellbahnerin, aber mich-Kennerin meint, ich solle weiter draussen durch's Gestrüpp kriechen und im Dreck wühlen, sonst würde mir was fehlen. Ich weiss, sie hat recht - nur frag' ich mich, zum Teufel, woher weiss sie das....
Gruss Heinz


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AutorDörk8 B.8, Emden / Niedersachsen289629
Datum07.04.2007 17:3529228 x gelesen
Hier läuft es etwas Anders.Bin früher mal Märklin 0 Fahrer gewesen, (v.7-14 Jahr), dann HO bis ca. 30 Jahre.Dann fand mein Vater ein angefangenes Flugzeugmodell (ferngesteuert) das baute ich fertig. Das zum Flugplatzfahren war recht beschwerlich und so bin ich zu den Modellschiffen gekommen.Dadurch bin ich dies Jahr zum 2.x in Dortmund zur Messe am Teich und vermutlich zum 5.x in Wien bei der Modellbaumesse.Waas hat das mit der Gartenbahn zu tun? Nun in unserem Garten fährt eine, die gehört aber nicht mir sondern....... meiner Frau.Sie fand als kleines Mädchen nicht schön, daß nur Jungens mit der Bahn spielen durften u. Mädchen halt mit Puppen.Wenn wir auf Messen waren u.LGB war dort, wurden Ihr immer die Augen feucht. Als dann ein Modellbaufreund in Bad Pyrmont dann noch eine kleine Anlage im Garten vorführte, konnte ich sie nicht mehr halten.In der Nachbarschaft gab es zwischen Pött und Pann (Töpfe u. Pfannen) , auch LGB. So wurde eine Rügen_Lok in ermangelung der Harzer-Querbahn ein Oval, ein Wagen angeschaft. Jetzt sind es immerhin knapp 90m Gleise und Ihre Sehnsucht gestillt. Die Bahn ist gar nicht das Ausschlag gebende, sondern die Gestaltung.Da werden kl.Blumentöpfe vom Boden befreit, damit die Wurzeln der Bäumchen nicht so groß werden, dort wird der Berg bepflanzt, die Häuser gebaut usw.usw. Für die Technik muß der Alte herhalten und Sie hat Spaß wenn es trotzdem funktioniert. Doch langsam haben wir das Rentenalter erreicht und das auf dem Boden kriechen fällt etwas schwerer.
In diesem Sinne viele Dampf unterm Kessel und schönes Fahrwetter sowie frohe Ostertage
wünscht Allen
Dörk aus Emden


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AutorMich8el 8M., NMS / SH289637
Datum08.04.2007 02:2229230 x gelesen
Moin, Thorsten !

Vermutlich der uebliche Verlauf...
Mitte/Ende der 1960er "hatte man" als knapp 10-Jaehriger eine H0-Bahn.
Zumindest war das bei mindestens der Haelfte meiner damaligen Klassenkameraden
der Fall - entweder als halbwegs feste Installation im Keller oder fliegend
im Kinderzimmer/Wohnraum. Bei mir war es eine Platte von ca. 3qm in einem
entsprechenden Kellerraum - die wuchs auf etwa 6qm bis ich 1974 14 Jahre alt
war. Etwa 1972 lehnte mein alter Herr ein erstes Ansinnen in Richtung einer
Gartenbahn ab: "Papperlapapp, alberner Quatsch - wer soll sowas betreiben/unter-
halten ?? Marsch in Deinen H0-Keller !"

Ich ahnte nicht, wie Recht mein Vater bereits damals mit den Befuerchtungen
hinsichtlich des Unterhaltungsaufwandes fuer eine Gartenbahn haben sollte...

Danach wechselte das Interesse zunaechst in Richtung Flugmodelle.
"Normale Flieger" (a la Graupner "Taxi") wurden langweilig, es musste
ein Hubschrauber her. Der zerschellte an einem Brueckenpfeiler einer Schnell-
strasse ueber die Ruhrwiesen im Essener Sueden - mitgerissen von einer Windboee.
Ich verlagerte mich mit dem Modellbau aufs Wasser - das erschien sicherer.

Nach dem zweiten Schiffsmodell kamen die zweibeinigen Modelle...
Dann der Bund, die Uni, etc. pp.

1987 - Ich rollte den Schiffsmodellbau wieder auf. Graupner "Seabex",
Robbe "HappyHunter".

1989 - Weihnachten. Nachdem ich mir in der Vorweihnachtszeit mehrfach die Nase
an einem Schaufenster eines Spielwarenladens plattgedrueckt hatte, verehrte mir
meine Zukuenftige ein Fleischmann N-Starter-Set. Dieses Thema wurde zu meiner
hauptsaechlichen Freizeitbeschaeftigung bis zum Umzug in die Naehe von HH 1991.

1998 - Die N-Bahn wird verkauft. Die Platzverhaeltnisse im neuen Domizil sind
zu beschraenkt.

1999 - Erinnerung an den Wunsch bzgl. einer Gartenbahn erwacht aus dem
Dornroeschenschlaf... der Virus schlaegt erbarmungslos zu - gefuettert vom
Umzug auf eine recht grosse Scholle in Ostseenaehe im Jahr 2000. Die Sammlung
roter Kartons nimmt "aergerliche" Ausmasse an - sagt meine (seit 1990) Frau.

2003 - Meiner lieben Gattin reicht es. Ich werde des Kellers verwiesen
und "muss" den Inhalt der roten Schachteln im Garten verbuddeln (zumindest
den fuers Verbuddeln gedachten Teil ;-).

Die Folgen finden sich unter http://michelswunderland.de/lgb

Lieben Gruss,

Michael


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AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien289643
Datum08.04.2007 11:1529090 x gelesen
Hallo!
Nun, ich habe als Kind auch eine "elektrische Eisenbahn" zu Weihnachten bekommen. Aber die war Damals für mich einfach nur ein Spielzeug unter Anderen ... Mein Lieblingsspielzeug war LEGO ;-) Viel später habe ich mich dann gemeinsam mit einem Freund für die "Modelleisenbahn" und dem damit verbundenen Basteln interessiert - bis zur "Mädchenpause" ... Dann war erstmal Ende mit Modellbahn. Dann waren Computer angesagt - ein neues Hobby entstand, welches sich später zum Beruf machte. Tja und irgendwann musste dann auch wieder ein Hobby her .. da entsann ich mich der Modellbahn, die sich ja auch wunderbar mit dem PC kombiniern liesse ...

Na ja, nach N und H0 bin ich nun bei IIm im Garten, fahre digital und nutzte den PC in dem Zusammenhnag nur zu Konfiguration der Decoder.

lg
Oliver


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AutorMarc8us 8G., Aachen / 289644
Datum08.04.2007 11:2229249 x gelesen
Moin!

Bei mir war's zunächst die Playmobil-Bahn (so 1983). Dazu brachte mein Vater einen LGB-Katalog (wegen der Gleise) ins Haus: "Da sind richtige Lokomotiven drin, aber alles viel zu teuer". Ich hab' wohl stundenlang in dem Ding geblättert und bin immer wieder völlig fasziniert an der 99 6001 hängen geblieben. Zum Playmobil gab's immer die Bemerkung: "Wenn wir mal einen Garten haben, dann darfst Du die dort aufbauen...".

Einige Jahre später wanderte die Playmobilbahn im Sommer auf den Balkon und eine Fleischmann-N in die Bettkiste (herber Platzmangel). Die riesige H0-Anlage eines Schulfreundes war dafür Inspiration und Warnung zugleich, doch letztlich blieb die N-Bahn ein Fragment (mit 15 Mark Taschengeld im Monat ging schon damals nicht viel), wurde nach zwei Jahren eingemottet und meinem Vater vor kurzem mit einer Kiste Modulbaumaterial und Digitalsteuerung zum 60. verehrt - mal sehn' was er nun daraus macht.

Die Eisenbahn wurde dann zwischenzeitlich ziemlich uninteressant (Computer, Vespa und, achja...Mädchen). Mit dem eigenen Nachwuchs kam dann Anfang dreißig (das war vor zwei Jahren) die hobbymäßige Umorientierung - da jetzt ein Garten vorhanden war, gab es keine Ausreden mehr. Erst wanderte der Playmobilzug zum Sandkasten auf die Terasse, aber schon im nächsten Jahr begannen die Erdarbeiten zu einem bescheidenen "Hundeknochen" im Garten, auf dem dann schnell eine 99 6001 lief. Es heißt ja immer, Väter erfüllen sich ihre Kindheitsträume und Kinder müssen als Alibi dafür herhalten - stimmt irgendwie. Aber was soll's, solange auch die Kleinen ihren Spaß dabei haben - man muss sie nur "ran" lassen und nach dem ersten Kratzer auf der Lok ist das alles gar nicht mehr so schlimm. Kann man ja später mal im Rahmen einer Alterung/Superung beheben.

Gleichzeitig kam es immer wieder zu nächtlichem Rumoren und Flüchen im Keller, da verstärkt kostbare Abendstunden zum "Rumfrickeln an komischen Sachen" (O-Ton Herzallerliebste) genutzt wurden. Andererseits findet sich nun auch schon einmal Kleinzeugs auf dem Schreibtisch "Reparier' mal, sowas kannst Du ja jetzt", also gibt's auch Toleranz, auch wenn "das Eisenbahnzeugs" nach dem kommenden Umzug "in Keller, Garten und Deinem Zimmer" zu bleiben hat. Die zwischendurch auftauchende H0-Packung weckte aber auch andere Reaktionen: "So eine hatte ich früher ja auch mal". ;-)

Wie's weitergeht? Keine Ahnung, aber im Moment habe ich Spaß dran.

Viele Grüße,

Marcus


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AutorOliv8er 8B., Sainerholz / Rheinland Pfalz289651
Datum08.04.2007 15:5329263 x gelesen
Meine erste Bahn hatte ich mit ca. 5 Jahren bekommen. Eine LIMA Spur HO. Nachdem ich die kaputt bekommen hatte nach so 2 Jahren, und wir umgezogen waren, bekam ich eine Minitrix, die nach 5 Jahren eine Platte von 3x2,50m besetzte. Da meine Kumpels alle Märklin HO hatten, verkaufte ich die Minitrix und Investierte in Märklin HO. Diese Anlage wurde dann bis ich 17 Jahre erreicht hatte gehegt und gepflegt. Dann brauchte ich Geld für den Führerschein und das erste Auto. Also habe ich alles verkauft. Nachdem ich nun mein eigenes Haus habe, kaufte ich mir Märklin HO Digital, welche ich nach einem Jahr wieder zugunsten einer LGB verhökerte. Infiziert hatte mich mein Kumpel, der im Garten eine große Anlage nach Amerikanischem Vorbild hat (Hauptsächlich USA-Trains und Aristo). Meinen ganzen Ami-Kram habe ich aber verkauft, da ich Deutsche Regelspur doch interessanter finde. Das Angebot war von LGB oder PIKO bisher nicht so gewaltig (und ohne es böse oder abwertent zu meinen:auch nicht ganz so maßstäblich;-), so dass ich nun Märklin Spur 1 besitze, die demnächst auf Code 250 Gleisen durch den Garten rollt.
Viel Spass allerseits bei dem Superwetter!!!!!
Oliver


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AutorDiet8er 8B., KISDORF / Südholstein289653
Datum08.04.2007 16:4329331 x gelesen
Hallo

Meine ersten Bahnerlebnisse in der schon sehr entfernten Jugend waren ein Blech Schienenzeppelin auf hellen Metallschienen und Mittelleiter. Da ich nicht immer die Schienen als Stolperfallen in der kleinen Wohnung aufbauen durfte, musste die heute noch bekannte Holzbahn und Bauklötze herhalten. Irgendwann gab es dann ein nichtmehr gebrauchtes Wandklappbett als Modulplatte für einen Schienenoval mit Abstellgleis.
Während der Lehrzeit und den ersten Berufsjahren war die Bahn in Vergessenheit geraten.
Erst als ARNOLD die neue Spur 9mm erfand kam der Gedanke wieder auf. Man könnte doch auf kleinstem Raum ... Dieser wurde dann auf dem Dachboden zu 3 mal 4 m immer grösser.
Nur wenn man berufstätig ist und drei - vier oder mehr Tage nicht zum Spielen kam fuhr einfach nichts mehr. Nach Ärger mit dem Chef auch noch Ärger mit der Bahn ... der Abend war gelaufen.
Dann kam die LGB auf dem Markt. Alles an den Händler zurückverkauft und den schon damals ansehnlichen Betrag von 17 Tsd DM als Konto gutschreiben lassen. Hiervon wurde dann auf gleicher Fläche neu gebaut und die Traumfahrzeuge gekauft.
Zwar nur zwei Kreise- einen dreigleisigen Bahnhof plus BW und Güterschuppen. Nach Hause kommen auf den Dachboden verpieseln anschalten und spielen oder bauen. Das wenige Grosse hat mehr Spass gebracht als das zigfache Kleine.
Der Hund pinkelte an den Baum, die Wäsche hing auf der Leine und die Milchkanne stand vor der Tür und Blumen auf den Fensterbänken. Die Welt war wieder in Ordnung.
Seitdem - genauer ab Depesche Nr. 9 im Jahre 1971 habe ich diesen Virus.
Inzwischen ist das Material zweimal mit umgezogen und auf jetzt 288 qm in einer Halle angewachsen. Seit 2002 der Öffentlichkeit zugänglich haben mich schon über 12500 Leute besucht und mit mir gefachsimpelt und Erfahrungen ausgetauscht.
Es wäre wirklich sehr schade wenn nun durch die Nürnberger Entwicklung dieser Spass einen Schaden erleidet. Ich bin inzwischen im Rentenalter und werde wohl kaum einen neuen Systemwechsel in Angriff nehmen. Aber man soll ja niemals nie sagen.
Allen Modellbahnern viel Freude mit diesem so kreativen entspannenden Hobby.


mit norddeutschen Grüssen
Dieter B.

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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin289654
Datum08.04.2007 17:2329164 x gelesen
Hallo,

Ende der 60ziger mit 10 Jahren habe ich eine kleine H0 von Märklin auf einer Platte geschenkt bekommen. Ich fand es schon toll die Züge fahren zu lassen, die Beleuchtung im dunkeln beobachten und die Landschaft zu gestalten.
Mich haben allerdings von Anfang an weniger die Loks, Loknummern, Zugverbände und Waggons interessiert, sondern ich habe die Bahn dann vielmehr zum tüfteln, meiner damals noch ersten bescheidenen elektrischen Experimente genutzt.
Die ganze Mechanik der kleinen Loks, Waggons und Gebäude war mir immer ein Dorn im Auge.
Mich hat also mehr die ganze Elektrik der 'elektrischen Eisenbahn' interessiert, was später sicherlich auch zu meiner Berufswahl der Elektrotechnik geführt hat.
Die Lust an Zügen usw. habe ich dann im Pupertätsalter entgültig verloren. Die Eisenbahnerei war dann für Jahre vergessen und auch kein Thema mehr.

Erst vor ca. 7 Jahren habe ich die ersten LGB Teile in der Hand gehalten und war sofort Feuer und Flamme. Endlich eine reele Baugröße, endlich hatte man etwas in der Hand und dann konnte man damit auch noch nach draußen in den Garten - RIESIG !

Naja, dann ging es los - Anfangspackung gekauft - Gleise und Weichen gekauft (kurze Gerade und R1) und schon für einen Gartenaufbau geplant und im Internet ausgiebig informiert, mit dem Resultat : Anfangspackung verkauft - fast alle Gleise (kurze Gerade und R1) verkauft. Um mir dann größere Loks (als Stainz), lange Gerade und größere Radien wieder zu kaufen.

Mittlerweile (nach Umzug), habe ich einen Garten, ich habe auch wieder 2 Stainzen natürlich auch reichlich größere Loks und Waggons und eine Anlage mit ca. 150m Gleislänge - so macht es mir richtig Spaß !!


.---Gruß---Gerd--- :

gerd-by-txl

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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 289659
Datum09.04.2007 09:1029076 x gelesen
Wird man denn überhaupt älter wenn man mit der Eisenbahn "spielt"? Ich jedenfalls nicht.

Viele Grüße
Holger


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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 289660
Datum09.04.2007 09:4729378 x gelesen
Hallo Thorsten,

die Frage finde ich gut. So lehrnt man die Gartenbahner, was das Hobby betrifft, etwas besser kennen.

Seit ich denken kann gab es in der Wohnung meiner Eltern ein "Eisenbahnzimmer" in dem sich die Modellbahn (Märklin) meines Vaters befand. Mein Part beschränkte sich jedoch lediglich auf das zusehen wenn main Vater daran bastelte und später auf das spielen mit übrig gebliebenen Schienen usw. Sonst war die für damalige Verhältnisse (60er Jahre) recht große Anlage, tabu. Irgendwann ging die Anlage dann in meine Eigentum über, aber zu einem Zeitpunkt an dem ich kein Interesse daran hatte. Also wurde sie verkauft (Klare Fehlentscheidung).
So zwichen 17 und 25 gab es dann einige Versuche in H0 im Keller unserer neuen Wohnung, aber da mir auch damals schon das Bauen der Landschaften nicht so von der Hand ging....., Bahn fuhr, alles klappte (später auch H0 mit erstem Märklin Digitalsystem und PC Steuerung), aber es sah nicht so toll aus.
In den 90iger Jahren gabs dann ein kleines Haus mit Garten. Und da ein Garten ohne Bahn nur Arbeit macht und wenig Vergnügen (abgesehen von Blümchen usw. aber die bewegen sich ja nicht) musste eine Bahn her. Schienen verlegt auf alten Kacheln fuhr dann eine Stainz und die ÖBB-Diesellok durch den Garten. Natürlich nur bis zum nächsten Winter. Dann waren natürlich die meisten Kacheln gebrochen und ich hatter erst mal keine Lust mehr und packte alles in die Garage.
1993 wurde mein Sohn gebohren, 1998 waren wir in Klagenfurt, Minimundus...... Wieder zu Hause: "Papa bau doch mal die Bahn auf". Damit fing es wieder an und hat bis Heute angehalten.

Viele Grüße
Holger


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AutorThor8ste8n J8., Stuttgart / Baden-Württemberg289661
Datum09.04.2007 11:3529271 x gelesen
Geschrieben von ---Holger--- die Frage finde ich gut. So lehrnt man die Gartenbahner, was das Hobby betrifft, etwas besser kennen.


Ja es freut mich, dass die Idee hier Anklang findet. Wäre schön, wenn sich noch viele Freunde des Hobbys hier beteiligen.

Grüßle

Thorsten


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AutorPete8r L8., Berlin / 289662
Datum09.04.2007 11:5228959 x gelesen
Mit 7 Jahren habe ich mein erstes Märklin Startset von meinem Cousin geerbt und voller Begeisterung die nächsten 7-10 Jahre ständig die Anlage erweitert und fast mein gesamtes Taschengeld investiert. Ich hatte zum Glück die Möglichkeit, die Bahn ständig aufgebaut zu lassen. Bedauerlicherweise hat das Taschengeld nicht gereicht, so dass ich mir regelmässig von meiner Mutter 1 oder 2 DM "leihen" musste. Na ja tut mir heute noch leid, sie hat es auch irgendwann gemerkt. Irgendwann mit etwa 15 Jahre habe ich dann die Baureihe 24 gegen das Modell 90-60-90 getauscht (die habe ich genauso wenig noch wie meine erste Lok, es werden ja ständig Neuheiten lanciert) und auch einen Teil der Anlage auf Flohmärkten verramscht. Als ich dann festgestellt habe, dass mein Sohn (geboren 2000) sich schon mit 1,5 Jahren angefangen hat für Eisenbahnen zu interssieren habe ich ihm zum 2.Geburtstag eine Modellbahn in Spur N gebaut. Und zwar als Spieltisch mit einer Glasplatte drauf. War zwar aber nur ein Kreis, aber mit Brücke, Viadukt und 2 Tunnel. Zum 3. Geburtstag folgte dann das 1. LGB Startpaket. Die Begeisterung war riesig und da diese über 3 Jahre anhielt, habe ich dann angefangen im Sommer 2006 im Garten zu bauen (Auslöser war die Eröffnung des Bahnhofs Berlin-Südkreuz, wo eine mobile LGB-Anlage gezeigt wurde). Sollte eigentlich nur eine kleine analoge Anlage werden. Mittlerweile habe ich 100m Gleise verlegt, die Anlage digitalisiert und etwa 8000 EUR investiert und in diesem Jahr etwa 5to Material in den Sand gesetzt, denn die Kindesmutter wollte dann noch ihren Tümpel mit Brücke und Oma Ihren Tunnel... Also der Bau geht weiter. Zur Zeit bin ich gerade dabei ca. 200 Steingarten-Pflanzen zu pflanzen, denn ab Mitte nächster Woche kommt der Frühsommer:).

VG

Peter


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AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg289663
Datum09.04.2007 12:2929201 x gelesen
Hallo,
ist wirklich interessant zu lesen, wie einige zum Hobby Modellbahn-Gartenbahn gekommen sind. Eigenartig finde ich dabei, daß ich wohl der Einzigste aus dem Osten (ex. DDR) hier bin! Immerhin gab es in der DDR auch Modellbahnhersteller, wenn auch nicht die Schaufenster immer üppig damit gefüllt waren, aber das war ja kein Hinderungsgrund.
Gruß!
Peer


www.peer-babeck.de

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AutorWalt8er 8M., Rengsdorf / Rhlpflz289670
Datum09.04.2007 20:5528986 x gelesen
Hallo,

ich hatte nie eine Modellbahn. Mit 13 habe ich dann die von meinem Bruder auf eine Platte aufgebaut, mit Gipsbergen und Bäumchen usw. aber die war eben nicht mir!

Dann, 1998 suchte meine Frau für ein Patenkind Spielsachen und ich sah mich aus Langeweile im Laden um. Da war dann die Anfangspackung zum 30. jährigen Jubiläum von LGB für unter 200,--DM. Dann fing`s an: Im Kreis bzw Oval fahren war langweilig. Also endstand in mir der Plan, eine Bahn um den Gartenteich herum zu bauen - erst mit Pendelautomatik (die dann schon fast teurer war, wie die ganze Bahn!). Die Strecke wurde länger, das Gelände problematischer, die Frau kritischer und eben alles schwieriger. Als die erste Stainz dann im Wasser lag (fuhr danach immer noch) habe ich die Gleise auf Brettern verlegt. Irgendwann war der Teich umrundet und eine große Mallett gekauft und zwischenzeitlich auch ein paar Anhänger, einen stärkeren Trafo und so weiter, usw. Ihr kennt das ja!

Jetzt hatte ich eine Kreis um den See - immer noch langweilig. Eine weitere Spur nicht erlaubt " der ganze Rasen geht kaputt!!" Die Gleise lagen mittlerweile auf Rasenkantensteinen und auf der Terrasse war ein Bahnhof mit mehreren Weichen und Abstellgleisen entstanden.

Dann kam der Bischhof (ein echter) und gab seine Segen für eine zweite Spur, die Bischhofsbahn wurde gebaut.

Danach der entscheidende Kick - ich traf auf einen Gleichgesinnten, der auch noch Ahnung von Elektronik hatte und mir erklärte, die Bahn müsse digitalisiert werden! Bei mittlerweile 5 Loks und etlichen Zügen höchste zeit, fand ich auch und das im Kreis fahren (jetzt zwei Kreise) sei doch auch schlecht (fand ich auch). Somit ist zwischenzeitlich eine Anlage mit etlichen Metern Schienen 2 Kehrschleifen, Tunneln, Rampen, Brücken usw entstanden.

Ein Schattenbahnhof war notwendig ( die BRAWA Lok ist ja ohne Abbrüche nicht auf die Schienen zu setzen). Ein Keller wurde ausgeräumt (Widerstände der Firmenleitung - mittlerweile keine mehr, sondern aktive Mithilfe). Eine 7 stöckige Wendel in R1 und R2 wurde gebaut und dann ging bei LGB das Licht aus - und es fehlen noch etliche Weichen und Gleise, die im Handel nicht mehr zu beschaffen sind ( nur noch zu horrenden Preisen bei e-bay.

Z.Z. baue ich an einer gewaltigen Schleife ( mit noch vorhandenen R3 u R5 Gleisresten) um das Gefälle zum Keller und die Zufahrt in den Keller (Schattenbahnhof) hin zu kriegen.


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AutorStef8fen8 P.8, Leipzig / 289674
Datum09.04.2007 23:2629040 x gelesen
Guten Abend Peer,
Du/ Sie sind nicht der einzige hier im Forum. Aus dem Osten > ich persönlich mag den Begriff Osten/ Westen überhaupt nicht, denn ich habe den Osten kaum erlebt Gott sei Dank!!!

Nur Kurz, ich hatte auch eine Eisenbahn zu Hause > TT Anlage hab sie immer noch auf dem Boden.

Mit der LGB habe ich vor ca. 5 Jahren angefangen. Durch meine Tochter jetzt sind es aber viele Meter an Gleis dazugekommen ca. 200, über 30 Weichen alles Digital usw?.
Wer mehr wissen will kann ja anfragen.
Steffen


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AutorBern8d N8., Bünde / NRW289675
Datum10.04.2007 06:5428935 x gelesen
1976, da sah ich im Schaufenster einer Apotheke eine Lok, die der Eggerbahn sehr ähnlich war


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AutorAlex8and8er 8K., Frankenthal / RLP289676
Datum10.04.2007 08:2929043 x gelesen
Moin,

Eisenbahn an sich, gabs bei uns schon "immer"

Ich habe meine erste Platte mit H0 an meinem ersten Weihnachten bekommen - mit 10 Monaten. Darauf kreiste eine kleine Fleischmannlok, aus Vaters Kindheit. Fällt also unter frühkindliche Prägung. Von da an gab's eigenltich jedes Jahr zu Weihnachten was für die Eisenbahn so lang ich denken kann.

Die LGB kam dann irgendwann so mit 10 zu Ostern, in form einer Grundpackung mit einer Diesellok und 2 Flachladern von Opa. Kurz darauf kaufte mein Großvater die Ausstellungsanlage unser örtlichen Spielwarenhändlers für ein Spottgeld auf. Und so ging es weiter...

Mit 14, 15 schlief die Sache ein. Die Loks kamen in eine Vitrine, Wagen & Schienen auf den Dachboden.

Anno 2002 hatte mein Großvater die Glorreiche Idee, die LGB, da sie ja nur in der Vitrine steht zu verkaufen.... Was natürlich "Gegenmaßnahmen" erforderte. Also begann der am 14. April 2003 der Festaufbau im Garten.

Und nun habe ich es sogar geschafft meine Freundin mit dem Eisenbahnvirus anzustecken - Ihr Herz hängt zur Zeit an einer DASH 9...


Allzeit saubere Schienen euch allen!

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AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 289677
Datum10.04.2007 08:3628873 x gelesen
Hallo in die Runde,

mit Eisenbahn bin ich schon lange "infiziert". Mein Vater war sein ganzes Leben bei der DR und meine Frau bis 1990. Früher hatten wir eine Schmalspuranlage in H0e (Zeuke). Aus Platzgründen wurde das aber irgendwann verkauft. Ab 1980 habe ich mich dann der Eisenbahnfotografie gewidmet. Die Gartenbahn selbst entsprang einer "Laune". Eine gute Freundin von uns bekam von ihrem Mann zum 40. ein großes Puppenhaus in 1:5. Daraufhin habe ich zur Frau gesagt (und getan): Dann können wir auch eine Gartenbahn errichten. Mittlerweile hat das einnen nicht zu verachtenten Vorteil. Man kommt aus dem Haus heraus in den Garten ohne an die Gartenarbeit denken zu müssen.

Andreas


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AutorAlex8and8er 8K., Frankenthal / RLP289678
Datum10.04.2007 08:4129034 x gelesen
Ach ja, kleiner Nachtrag: Ich bin 28 und somit seit knapp 27 Jahren "infiziert".


Allzeit saubere Schienen euch allen!

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AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / 289682
Datum10.04.2007 10:1228795 x gelesen
Als kleiner Junge: Märklin
Als großer Junge: N-Spur (35 Züge, 50 Weichen, BW, Drehscheibe, viel Verkehr
Dann machte der Rücken nicht mehr mit beim Bauen.
Dann Pause...., aber nicht lange!

Als ganz großer Junge: Katalog von LGB von der Spielwarenmesse mitgenommen und das wars ... vollständige Infektion.

Thema: Amerikanische Eisenbahn, das letzte Jahr verfeinert auf Waldbahnen.



So siehts aus.

Gruß
Michael


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AutorAndr8eas8 S.8, Lübeck / Schleswig-Holstein289686
Datum10.04.2007 12:0728818 x gelesen
Hallo,

Modellbahn hatte ich fast von Geburt an. Trix Express, mit Pappschienen. Meine Schwester und mein Vater haben viel mehr damit gespielt als ich, sie war ja auch sechs Jahre älter. Modelleisenbahn war immer wieder ein Thema, manchmal mit Jahren Pause. Oft fehlt auch einfach das Geld.
Inzwischen haben wir ein Haus, aber wieder zu klein für eine Anlage im trauten Heim. Schienen, Loks, Wagen, alles ist in H0 vorhanden, kann jedoch nicht aufgebaut werden.
Also bleibt nur die Gartenbahn. Vorausschauend habe ich schon vor Jahren drei Startpackungen gekauft, es fehlen aber noch etliche Schienen.

Gruss

Andreas


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AutorPete8r D8., Dotzigen / Schweiz289688
Datum10.04.2007 16:1828988 x gelesen
Hallo zusammen

Also, ich machte meine ersten Erfahrungen mit der LGB an Weihnachten 1968, ich war damals 4 Jahre alt. Mein Vater schenkte mir, oder sich - es lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren, eine Anfangspackung mit einer Stainz, einem grünen Niederbordwagen und einem braunen gedeckten Güterwagen. Von meinem Paten erhielt ich noch 6 gerade Geleise (60cm) und eine Weiche. Mein Vater baute noch zusätzlich einen Bahnhof und eine Verladerampe aus Holz, notabene in der Küche unserer damaligen 2.5 Zimmer Wohnung.

Bis etwa zu meinem 10. Geburtstag, erhielt ich immer zu Weihnachten und Geburtstag weiteres Material geschenkt.

Plötzlich, so etwa mit 11 Jahren, legte sich mein Interesse bis etwa zu meinem 15. Lebensjahr wo mein Vater durch Zufall vernahm, dass ein ehemaliger Arbeitskollege von ihm infolge eines Todesfalls eine LGB-Gartenbahn auflösen will. Spontan kratzte ich all mein Geld zusammen und meine Eltern gaben mir noch einen Zustupf, so kaufte ich für SFr 800.? (damals ca. 1000.- DEM) rund 100 Meter Geleise inkl. Weichen sowie diverses Rollmaterial etc.

Zwischenzeitlich waren wir in ein Reihenhaus umgezogen und hätten die Möglichkeit gehabt eine kleine Gartenbahn aufzubauen. Doch meine Interessen als mittlerweile 16 jähriger änderten sich komplett. Mit 19 Jahren verkaufte ich das ganze LGB-Material zu einem Schleuderpreis und kaufte mir einen grasgrünen, gebrauchten OPEL Manta GTE. Mit dieser Handlung war das Thema LGB vorerst abgeschlossen und für meinen Vater brach eine Welt zusammen.

Vor rund 9 Jahren, ich war 34, erzählte ich mal meiner Frau in einem sentimentalen Moment von meiner ?LGB-Vergangenheit?. Zu meinem Erstaunen war sie ganz interessiert und regte an, doch wieder damit zu beginnen, wir hätten ja genug Platz ums Haus.... Wenige Tage später, es war kurz vor Weihnachten, holte ich mir in einem Geschäft einen LGB-Katalog, so begann die Geschichte wieder da wo sie schon 1968 begann. Zwei wesentliche Unterschiede gab es aber:

- unser Sohn war erst 1 Jahr alt und es lag somit auf der Hand, dass ich ihn nicht als Alibi vorschieben konnte:-)

- Die Startpackung kostete uns kein Wochengehalt wie 1968

In den vergangenen 9 Jahren unternahm ich insgesamt 4 Anläufe eine Gartenbahn aufzubauen, jeweils nach ein bis zwei Saisons baute ich wieder ab und begann von neuem. Das aktuelle ?Konzept? scheint sich nun zu bewähren und arbeite nun an der zweiten von vier geplanten Ausbaustufen. Ob ich die weiteren Ausbaustufen noch realisieren werde steht aber noch in den Sternen - ich habe nämlich schlicht keine Lust ein totes Pferd (LGB) zu reiten.

Grüsse Peter

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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin289699
Datum10.04.2007 21:1828785 x gelesen
Hallo Peter,

Geschrieben von ---Peter--- Mit 19 Jahren verkaufte ich das ganze LGB-Material zu einem Schleuderpreis und kaufte mir einen grasgrünen, gebrauchten OPEL Manta GTE

Für einen 19jährigen gibt es doch wohl keine Alternativen, der Schritt war absolut KORREKT !!

Für das Geld was Du für den Aufkauf der Gartenbahn hingelegt hast, habe ich mir 1977 einen NSU 1200CC gekauft - was war damals eine Gartenbahn ?? - ich war auch 19 und hatte mein erstes Auto - die Welt wurde GROß !!


.---Gruß---Gerd--- :

gerd-by-txl

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AutorManf8red8 B.8, Dresden / Sachsen289704
Datum11.04.2007 10:1128789 x gelesen
Hallo

auch ich bin aus der ehemaligen DDR.
Ich bin 57 Jahre alt, komme aus Dresden und habe mich mit dem Modellbahnvirus bereits 1955 infiziert.
Zur Eisenbahn bin ich schon als kleiner Junge gekommen, da mein Großvater Lokschlosser bei der DR im RAW Dresden war. Ich nutzte jede Gelegneheit, meinen Opa von Arbeit abzuholen, durfte ich doch hin und wieder mal eine Lokprobefahrt mit absolvieren. Auf der Nossener Brücke genoss ich es, den Dampf der Loks einzuathmen.
Wie erwähnt, habe ich 1955 mit meinem Freund und dessen großem Bruder mit der Märklin-Eisenbahn Spur 00 spielen dürfen.
Als dann meine Mutter 1956 einen Vierer im Lotto gewann, kaufte sie mir (vom Gesamtgewinn) eine PIKO-Güterzug-Startpackung mit der BR52 und 4 Güterwagen, die ich dann zu meinem Geburtstag bekam. Mein Siefvater - ein eher handwerklich unbegabter Mensch - kaufte Leisten und unter Nutzung einer Sperrholzschrankrückwand wurde eine Platte gezimmert. Eingefärbte Sägespäne ergaben die Grünanlage und die Wege. Schließlich wurde ein Haufen Knüllpapier mit Gips übergossen, und ich hatte einen Berg.
Dieses Hobby ließ mich nicht los.
Als dann mein erster Sohn (ich habe zwei und eine Tochter) drei Jahre alt wurde, habe ich ihm eine kleine Platte von 120 x 70 cm mit einer TT-Eisenbahn aufgebaut.
Er selbst, nun auch schon Familienvater, hat auf seinem Dachboden eine 5 x 4,5 m große Anlage in H0e (Streckennachbildung Meißen - Nossen) in DRG im Bau.

Da ich in der Wohnung keinen Platz mehr für eine Platte habe, und bereit 1987 die Gartenbahn des Herrn Walther (technomodell) kennenlernte, bestand der Wunsch ebenfalls eine solche zu erwerben.
2001 war es dann soweit. Ich kaufte mir eine LGB-Startpackung mit dem Otto, den ich dann umbaute. Einen Garten habe ich nicht, sodass ich meine Schienen auf der Wiese vor unserer Mietwohnungsterrasse hin und wieder aufbaue. Mehr Spaß macht mir jedoch der Bau von Modellen.
Und ab und zu fahre ich auf Anlagen von Freunden.

Vile Grüße

Manfred


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AutorManf8red8 B.8, Dresden / Sachsen289707
Datum11.04.2007 12:3728687 x gelesen
Hallo,

hier noch zwei Bilder meines Otto-Umbaus.
Ich habe das Führerhaus um 2 cm schmaler und den Sandkasten flacher gemacht, einen neuen Dampfdom (Überaschungsei), Umlaufbleche und Kohlekasten angebaut und Schieberkästen aufgesetzt. Inzwischen habe ich noch den Schornstein gekürzt.


height="272">

Den Kohlebansen habe ich schon mal in der GaBa beschrieben. Er war ein Geburtstagsgeschenk für meinen Freund.

Gegenwärtig baue ich den Haltepunkt Wilsdruff nach und habe auch schon die Beuzeichnungen für den Haltepunkt Polenz erstellt. Außerdem auch für einen einständigen Lokschuppen.

Viele Grüße

Manfred


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AutorPete8r D8., Dotzigen / Schweiz289708
Datum11.04.2007 12:5928623 x gelesen
Geschrieben von gerd by txlFür einen 19jährigen gibt es doch wohl keine Alternativen, der Schritt war absolut KORREKT !!

Hallo Gerd danke ! - endlich jemand der mich vesteht und das nach 24 Jahren leben mit Schuldgefühlen:-)

Ich wünsche noch einen schönen Tag

Grüsse Peter

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 06.04.2007 20:55 , Stuttgart
 06.04.2007 21:06 , Memmingen
 06.04.2007 22:28 , www.ebis-gartenbahn.de
 06.04.2007 22:43 , Potsdam
 06.04.2007 23:42 , Stuttgart
 07.04.2007 00:26 , Ruderting
 07.04.2007 01:02 , Stuttgart
 07.04.2007 12:48 , Stuttgart
 07.04.2007 12:55 , Somerset West
 07.04.2007 13:58 , Beuren
 07.04.2007 15:17 , Solingen
 07.04.2007 17:35 , Emden
 09.04.2007 09:10 , Neuwied
 08.04.2007 02:22 , NMS
 08.04.2007 11:15 , Wien
 08.04.2007 11:22 , Aachen
 08.04.2007 15:53 , Sainerholz
 08.04.2007 16:43 , KISDORF
 08.04.2007 17:23 , Bärlin - Steglitz/Zehlendorf
 09.04.2007 09:47 , Neuwied
 09.04.2007 11:35 , Stuttgart
 09.04.2007 11:52 , Berlin
 09.04.2007 12:29 , Potsdam
 09.04.2007 20:55 , Rengsdorf
 09.04.2007 23:26 , Leipzig
 10.04.2007 06:54 , Bünde
 11.04.2007 10:11 , Dresden
 11.04.2007 12:37 , Dresden
 10.04.2007 08:36 , Amerika
 10.04.2007 08:29 , Frankenthal
 10.04.2007 08:41 , Frankenthal
 10.04.2007 16:18 , Dotzigen
 10.04.2007 21:18 , Bärlin - Steglitz/Zehlendorf
 11.04.2007 12:59 , Dotzigen
 10.04.2007 10:12 , Rastatt
 10.04.2007 12:07 , Lübeck
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