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ThemaTiefziehfolien im Gebäude-Modellbau12 Beträge
RubrikGebäude
 
AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW290798
Datum06.05.2007 10:0810166 x gelesen
Moin,

das Angebot an maßstäblichen Gebäudemodellen für die gängigen Gartenbahngrößen ist nicht sehr umfangreich.

Oft ist Selbstbau angesagt. Hin und wieder sieht man ganz erstaunliche und beeindruckende Modelle. Eine große Hilfe können die strukturierten Tiefziehfolien von Precision Products aus USA sein.
http://www.aiii.info/precision_products/pictures.html
Leider gibt es keinen deutschen Vertrieb dafür, aber das Material ist sehr leicht, da fallen die Portokosten für die ca 40 x 40 cm Platten nicht besondes ins Gewicht.

Die Grundidee ist ein Kern aus geeignetem Material, Styrodur, Holz, Forex, Kappa etc, die mit Strukturplatten bezogen werden können.


Alle Photorechte: JZ

Obiges Bild ist nach einem 3 Jahres Langzeit-Freiland-Test mit den Matialien aufgenommen worden. Die verwendeten Kleber und Holzunterbauten hatten sich teilweise nicht bewährt, die Tiefziehplatten dagegen hatten sich weder verformt oder sind sie versprödet.

Sehr schön finde ich die Old West Häuserfronten. Falls jemand gerade einen Westernfilm im Garten drehen möchte oder einen Hintergrund für sein aufstrebendes Imperium nach US Vorbild braucht.


Alle Photorechte: JZ.

Bei Bedarf sind diese Kulissen auch aus transparentem Material lieferbar, was die Gestaltung der Fenster vereinfacht. Früher kosteten diese Häuserfronten 10 US $ pro Stück. Die aktuellen Preise kenne ich nicht.

In der Zeitschrift GARTENBAHN wurden diese Produkte vor einige Jahren bereits vorgestellt:

http://gartenbahn.de/spassbahn/hinterwaldler.htm

Z. Zt. arbeiten wir wider mit den Materialien. Das eine oder andere Ergebnis wird man voraussichtlich wieder im Juni auf der Kreativ-Meile in Sckeuditz sehen.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorMatt8hia8s K8., Regensburg / 290810
Datum06.05.2007 12:219308 x gelesen
Das ist interessant. Ich habe in dem oberen Link ein Bild eines Engine Maintainance Shed gefunden, der wirklich sehr überzeugend aussieht. Bei mir auf der Innenbahn spielt wetterbeständigkeit im Gegensatz zum normalen Gartenbahnbetrieb keine Rolle, allerdings finde ich den Zustand der geposteten Häuser nach 3 Jahren im Garten schon beachtenswert.

Ich möchte mir ja auch noch einen EngineShed bauen, hatte dafür aber eher was sehr modernes im Sinn gehabt, so wie es Larry Mosher für seine Cape Ann Rail gebaut hat (nur nicht so gross natürlich). Die Bahn von Larry ist übrigens *genau* das, was meine Vorstellung einer schönen Gartenbahn ist, in den Garten integriert, nicht einen speziellen Bereich dominierend. Die meisten Gartenbahnen sind ja auf ein kleineres Areal des Gartens beschränkt/klar abgegrenzt und alle Aktivität konzentriert sich auf meist engem Raum (so wie klassische H0- Tischlayouts, nur eben in 1:22,5). Er hat auch schöne Brücken gebaut, na gut, das aber nur nebenbei. Freunde des US Themas sollten mal einen Blick auf seine Homepage werfen. Er hat auch eine sehr gute Idee für Sanding Towers.

Der Engine Shed von John Walther, welcher die verlinkten Strukturplatten benutzt gefällt mir allerdings noch besser (als der tolle Shed von Larry Mosher) und würde auch etwas besser zu meinem Fuhrpark passen (ich habe zwar hauptsächlich Diesel, aber auch etwas Steam...).

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommen die Strukturplatten nicht lackiert und müssen noch nach eigenem Gutdünken farblich behandelt werden? Handelt es sich bei diesen Platten um die selben wie die, welche auch hier verwendet wurden (übrigens ebenfalls gut gelungen wie ich finde...


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AutorManf8red8 B.8, Dresden / Sachsen290815
Datum06.05.2007 14:029148 x gelesen
Hallo Otter,

das von Dir hier angesprochene Thema interessiert auch mich sehr.

Wie Ihr wisst, bin ich aus dem Ostteil Deutschlands. Ich habe 1958 als Kind mit 9 Jahren im damaligen Pionierpark-Berlin-Wuhlheide an einem Bastelnachmittag aus PVC (Vinidur) einen Segelbootrumpf selbst gezogen.
Als Form diente ein Urmodell aus Holz.
Die PVC-Folie wurde in einem E-Herd (Backröhre erhitzt, bis sie weich war, aber noch nicht zu schrumpfn begann. Dann wurde diese auf die Holzform gelegt und mit einem Brett, das mit einer Aussparung, die der Außenform des Bootskörpers entsprach, gespannt.
Nach ca. 2 Minuten war sie soweit erkaltet, dass der Rumpf entnommen und mittels Tapezierscheere von den Überständen befreit werden konnte.

Leider existiert das nicht mehr, so dass kein Bild einstellbar ist.
Aber ich denke, es ist wert, mit ca. 1 mm starken Vinidurplatten einen Veruch zu starten.

Manfred


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AutorPius8 J.8, Phoenix AZ / 290817
Datum06.05.2007 15:259093 x gelesen
Hi Folks,

das ganze ist sehr interesant, hat jemand schon solche gebaeude mittels tiefziehn hergestellt? wie dick ist das material, unf kann man diese bauart dann auch im garten aufstellen.

Strukturplatten erwaehnt von Matthias Klinger, link zu hersteller

waehrend der letzten show hier in Phoenix hatte ich die moeglichkeit Bruce W Rouzer kennen zu lernen. er ist auch modellbahner und beruflich besitzt er einige spritzguss maschinen.

um luecken zu fuellen produziert Bruce teile fueer gebaeude. tueren fenster dachplatten oder brick waende. man kann diese teile einzeln kaufen, oder aber dann auch ganze sets erstehen. zumal bruce die gebaude nur als lueckenfueller herstellt, sind die preise sehr erschwinglich.

http://www.coloradomodel.com/
Abruce Development, inc
7840 Leo Kidd Avenue
Port Richey, Fl 34668


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AutorMatt8hia8s K8., Regensburg / 290820
Datum06.05.2007 16:419070 x gelesen
Hallolo Pius,

ich glaube es geht Otter 1 nur um den Hinweis auf die Strukturplatten, da diese eben mit geeignetem Unterbau auch tatsächlich längere Zeit im Garten bestehen bleiben. Selbst Teile tiefziehen wird hier wohl niemand außer mir selbst :-) (und ich arbeite nach einem anderen Verfahren mit anderen Werkstoffen in einem anderen Aufgabengebiet).


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AutorPius8 J.8, Phoenix AZ / 290821
Datum06.05.2007 16:579138 x gelesen
Hi Matthias,
vielen dank fueer deinen hinweis. mein posting hat zwei inhalte. im zweiten teil erwaene ich den hersteller der Strukturplatten. die gebaeude welche du erwaehnt hast sind mit strukturplatten von Colorado Model Structures hergestellt. wenn du die website ( http:/www.coloradomodel.com )
besuchst findest du sogar die beschriebenen gebaeude. wie schon gesagt, der preis ist einmalig, per 250x250mm gebaeude nur gerade $39. Mit Bruce habe ich eine weile diskutiert, fueer mich war wichtig herauszufinden ob sein material auch in Phoenix im freien aufgestellt weren kann. laut seiner aussage ist das ganze kein problem, er hat aber erwaehnt dass beim verbinden der teile speziell sorgfaeltig gearbeitet werden muss. das kleben/ schweissen, und verstaerken mit latex hatten wir ja erst kuerzlich in einem anderen thema.

gruss pius




http:/www.coloradomodel.com


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AutorOtte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW290825
Datum06.05.2007 19:039339 x gelesen
Moin,

manchmal ist das völlig OK, wenn das ursprüngliche Thema etwas erweitert bzw. ergänzt wird.

ursprünglich wollte ich in der Tat nur auf die Bauweise, Kern plus tiefgezogene Strukturplatten, hinweisen. Ich meine, die Technik ist hierzulande relativ unbekannt (ausser natürlich bei GARTENBAHN - Lesern, aber die gerade mal 12.000 - 15.000 sind ja nur ein Bruchteil der Szene )

Die Teileherstellung mittels einer Form und Erhitzen von ABS oder Polystyrol über einer Form, finde ich ebenfalls sehr interssant. Ich meine, der Fachbegriff ist Vacuu-Forming oder so ähnlich. Wohl weil im professionellen Bereich mit einem leichten Unterdruck - einem Vakuum - gearbeitet wird. Die fortgeschrittenen Pantzer- und Flugzeugbauers arbeiten oft mit der Technik. Wäre sicherlich interessant, mehr darüber zu erfahren, bzw. ob das im größeren Modelleisenbahnmaßstab zum Einsatz kommt.

Tenmille hat/hatte ein paar Bausätze in der Technik im Angebot. Hier oder dort, z.B. bei Strauss, gibt es sehr feste Wagendächer, die sich bei Selbstbauern großer Beliebtheit erfreuen.
Ob sich die Technik für den heimischen Herd lohnt, weiß ich nicht. Drüber nachgedacht habe ich, es aber vorerst zu Gunsten anderer Techniken verworfen.

Den Kollegen vom Colorado Model Structures habe ich vor Monaten mal angemailt, aber leider nie eine Antwort bekommen. Damit sind die Teile, die übrigens in Spritzguss sind und keine Tiefziehteile, für mich persönlich uninteressnt. Manche Amerikaner haben keine Lust mit Ausländern zu kommunizieren, aber das ist ja ihr gutes Recht. Kriegen sie halt keine Dollars von mir.

Da rufe ich lieber den John Hutton von Precision Scale an, übrigens einem aus Wettergründen nach USA ausgewandertem Engländer, tausche ein paar Kalauer aus und habe eine Woche oder zwei später das Klumps in der Werkstatt.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 291120
Datum14.05.2007 13:449137 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Otter 1 .Tenmille hat/hatte ein paar Bausätze in der Technik im Angebot

Hier sind die Teile von so eiem Tenmille Bausatz. Ist zwar keine Gebäude, sondern ein
Abteilwagen, aber man erkennt die Absicht. Ein Kern, in diesem Fall aus Sperrholz, plus
1 - 2 Schichten Tiefziehtiele (vermutlich Polystyrol), teilweise transparet. Damit ist die Verglasung auch schon mal gelöst.


Alle Photorechte: JZ

Viele frühe Wagen sind aufwendig mit Zierleisten versehen. Wenn die bei den bauteilen scho vorhanden sind, macht einem das das Leben natürlich einfacher.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 291131
Datum14.05.2007 23:299051 x gelesen
Moin,

in irgendeiner Ecke der Werkstatt entsteht gerade eine Brandmauerfassade eines Hintergrundmodells:


Alle Photorechte: JZ

Da ich monotones Weiß nicht so gut erkennen kann, habe ich schon mal ein wenig mit Grau grundiert und dabei durch die Auswahl eines geeigneten Lösungsmittels die monotone Fläche auf- und angelöst. Da lassen sich dann leichter Gestsltungs-Phantasien drauf projezieren

Es soll ein Teilabriss eines Gebäudes für den Bau der Eisenbahnstrecke dargestellt werden. D. h. in der Wand sollen Spuren des ehemaligen Nachbargebäuses zu sehen sein.

In der Bildmitte ist schon mal eine Farbstudie für die Gestaltung der Gesamt-Fassade zu sehen. Könnte noch einen Tucken dunkler werden. Muss ich mir mal bei Austellungslicht ansehen.

Die obere Hälfte schreit geradezu nach einer Werbebeschriftung. Früher, also fast bis in die 60er Jahre hineine, wurden Beschfriftunen direkt an/in die Fassade gemalt. Werbetafeln sind eine ralativ neue Erfindung. Das ist für den Modellbauer keine leichte Aufgabe, aber irgendjemand aus dem Bekantenkreis wird das schon für mich lösen.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 291826
Datum03.06.2007 02:238829 x gelesen
Moin,

der Kulissenbau geht weiter, aber ein Ende ist schon in Sicht. Die letzten Gebäude-Teile werden gerade zusammengefummelt.


Alle Photorechte: JZ

Zur Verwndung kommen Platten verschiedener Hersteller. Die schwarze Backsteinmauer z.B. aus England, die Dachplatte von einem Krafthöfer Lokschuppenbausatz, Tor und Bretterwand aus den USA. Dachrinnenfallrohr aus Massiv-Rundmaterial, über einem Feuerzeug gebogen. "Stuck" Ersatz aus Baumarkt-Profilleiste.

Per Sprühdose grundiert sieht das dann so aus. Ich verwende bewusst Acryl und Nitrolacke zusammen, um die Farbflächen chemich auf- besser anzulösen.


Alle Photorechte: JZ

Der Pflanzenbewuchs am Fuß der Wand besteht aus einem alten Stück Teddyfutter. Da bin ich selber schon gespannt, wie das letztendlich wird und wirkt, wenn es farblich mehr behandelt wird.


Alle Photorechte: JZ

Der Rest der Gestaltung wird jetzt mit Acryl-Farben "eingewaschen" und mit Pinseln aufgetragen. Z.B. wird das Holz etwas verwittert. Da gibt es Handel Krakelier- oder Reißlacke. Serviettentechnikbastler werden das kennen. Kunstfälscher sowieso.

Allerdings werde ich nicht sehr ins Detail gehen. Es soll ja nur eine Eisenbahn-Theaterkulisse für eine Modulanlage als (kleiner) Teil der Schkeuditzer-Kreativmeile werden. Deshalb bleiben einzelnen Gebäudeteile zerleg- und transportierbar.
Irgendwie muss das alles in normierte Kisten unter maximaler Ausnutzung des Platzes passen. Da kan es schon passieren, dass einzelen Kulissenteile gleichzeitig als Transportbehälter für Rollmaterial herhalten müssen.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 291899
Datum04.06.2007 14:029040 x gelesen
Moin,

HO-Bastler werden vielleicht die Methode kennen, Mörtelfarbe verdünnt auf Mauerplatten aufzutragen und die erhabenen Flächen freizuwischen.

Das ist in größeren Maßstäben ungleich schwerer, bzw. fast schon Farbverschwendung. Selber grundiere ich mit Fugnfarbe und trage die Ziegel- Farben von fast cremiger Konsistenz mit einem flachen Borstenpinsel auf.


Alle Photorechte: JZ

Der Pinsel wird dabei fast waagrecht gehalten, die Farbe weitgehend "trocken", also wenig Farbe in den Borsten, aufgetragen. Verschiedene Ziegeltöne über die Fläche verteilt, vermindert Monotonie. Harte Übergange können mit Pigmenten abgepudert werden.

Aus ca. einem Meter Entfernung wirkt so eine Mauer dann recht lebendig und überzeugend. Ein guter Hintergrund für neue Modelle. wie z.B. diesem putzigen Kleinlastwagen, weitgend aus Metall, wie er mit verschiedenen Aufbauten jetzt wieder im deutschen Handel erhältlich ist.


Alle Photorechte: JZ

So langsam müsste ich mich mal um die Bemalung der Fensterrahmen des Lasermodells kümmern.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 292109
Datum10.06.2007 00:388764 x gelesen
Moin,

Neues von der Baustelle. So langsam geht es in Richtung fertig:


Alle Photorechte: JZ

Der Teil der Kulisse, ca. 84 cm breit, war materialmässig recht preisgünstig. Ein paar Pappendeckelbausätze für lau aus dem Internet, im nächsten Copyshop aufgeblasen und bedruckt und ein wenig Ziegelstein-Tiefziehfolie. Kleister- und Farbkosten hielten sich im Rahmen.
Links im Bild mein erster Versuch mit Bäumchenbastelei. Das ist einfacher, als ich dachte und in ein paar Minuten erledigt.

Ein paar Meter weiter grünt es üppig an der Fabrikmauer:


Alle Photorechte: JZ

Das Stückchen Teddyfutter als Grundlage für künstlichen Bewuchs scheint zu funktionieren. Dazu halt das eine oder andere aus der Bastelkiste und Dekoabteilung von Woolworth.
Den richtigen Feinschliff bekommt das Ensemble natürlich erst nach 3 Tagen Ausstellungs-Einsatz auf der Schkeuditzer Kreativmeile. Was man da für lau an Staub auf den Modellen einsammelt, könnte man kaum aus der Portokasse bezahlen. Vor der Rückfahrt einfach fixieren und schon bringt man ein meistermodell mit nach Hause.


Die Gleise und Weichen sind immer noch für 32mm Spur handgezimmert und auf Modulen nach IKEA-Ivar Norm montiert. Genau genommen sind es die selben Unterbauten, die voriges Jahr für die Stupidium Oxyd Mine herhalten mussten. Aber das merkt ja keiner.

Viel Spaß

Otter 1


Viel Spaß

Otter 1


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 06.05.2007 10:08 , D - Krähwinkel
 06.05.2007 12:21 , Regensburg
 06.05.2007 14:02 , Dresden
 06.05.2007 15:25 , Phoenix AZ
 06.05.2007 16:41 , Regensburg
 06.05.2007 16:57 , Phoenix AZ
 06.05.2007 19:03 , D - Krähwinkel
 14.05.2007 13:44 , Krähwinkel
 14.05.2007 23:29 , Krähwinkel
 03.06.2007 02:23 , Krähwinkel
 04.06.2007 14:02 , Krähwinkel
 10.06.2007 00:38 , Krähwinkel
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