Thema | Abgesang - Nach LGB jetzt auch noch Fleischmann? | 17 Beträge | |||
Rubrik | Allgemeine Themen | ||||
Autor | Mich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg | 293970 | |||
Datum | 02.08.2007 10:53 | 7251 x gelesen | |||
Jetzt scheint es auch noch den Fleischmännern an den Kragen zu gehen. Damit wäre die komplette deutsche Modelleisenbahn-Industrie in ausländischer Hand. Toll! Falls es noch jemanden interessiert... dann hier klicken! Gruß Michael Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn? | |||||
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Autor | Manf8red8 K.8, 66877 Ramstein-Miesenbach / D | 293973 | |||
Datum | 02.08.2007 11:46 | 6185 x gelesen | |||
Hallo Michael, danke für diese Einstellung des gesamten Fleischmann und LGB - Artikels. Es ist letztendlich doch so wie ich es letzte Woche in meinem Beitrag über die ehemaligen LGB-Mitarbeiter geschrieben habe. Der Artikel -Eingekreist- im Kasten ist besonders zu empfehlen !. Ich denke, dass dieser Bericht viele LGB-Freunde doch schon interessiert. Danke Trotzdem viel Bahnspass Manfred | |||||
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Autor | Otte8r 18 ..8, Krähwinkel / | 293975 | |||
Datum | 02.08.2007 12:50 | 6284 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Michael Markus Damit wäre die komplette deutsche Modelleisenbahn-Industrie in ausländischer Hand. Toll! Von einem geplanten Verkauf an Ausländer steht da aber nix. Lediglich von Restrukurierungsmaßnahmen. Von einem schrumpfendem Markt wusste der Seniorchef schon auf der Spielwarenmesse zu berichtn. Den verbliebenen Kunden ist es vermutlich völlig gleichgültig, wo ihre Ware herkommt oder wem die Firma gehört. Hauptsache, die können sie sich überhaupt noch leisten. Hier und dort liest man Berichte, wonach die Qualität einzelner Produkte oder Marken nach der Verlagerung der Produktion ins Ausland sogar gestiegen ist. In Deutschland werden ja Fachkräfte immer knapper. Gestern war in der Financial Times zu lesen, nur 2% der deutschen Studienabgänger hätten eine technische Ausbildung. Nur in den USA sähe das noch schlechter aus. Die würden ihre Fachkräfte im Ausland einkaufen. Umgekehrt werden z. Zt. 80% der öffentlichen polnischen Bauaufträge an deutsche Firmen vergeben (Qulle: FT, 1.8.07), weil die einfach günstiger als die polnischen Mitbewerber sind. Viel Spaß Otter 1 | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg | 293976 | |||
Datum | 02.08.2007 13:32 | 6191 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Otter 1--- Von einem geplanten Verkauf an Ausländer steht da aber nix. Richtig, aber das ist doch abzusehen. Es scheint ja niemand mehr in Deutschland gewillt zu sein, trotz mehr als flexibler Mitarbeiter eine Produktion am Leben zu halten. Bezüglich der steigenden Qualität bei Auslandsproduktionen möchte ich anmerken, dass zum Beispiel die Bachmann-Loks im Vergleich zu den LGB-Loks zwar zugkräftiger, aber dafür zumindest was die Verdrahtung angeht zusammengeschustert sind. Aber eigentlich gehört doch das alles nicht hierher. Wir wollen uns doch alle in diesem Forum über die 'Problemchen' mit Loks, Wagen, Schienen, Dekodern usw. unterhalten, Erfahrungen austauschen, gute Ratschläge verteilen. Lassen wir die Politik beiseite und konzentrieren uns auf das Wesentliche: EISENBAHN'SPIELEN'! ;-) Gruß Michael Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn? | |||||
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Autor | Otte8r 18 ..8, Krähwinkel / | 293978 | |||
Datum | 02.08.2007 15:15 | 5946 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Michael Markus Es scheint ja niemand mehr in Deutschland gewillt zu sein, trotz mehr als flexibler Mitarbeiter eine Produktion am Leben zu halten. Das ist doch Propaganda aus der untersten Schublade! Spontan fallen mir Faller/Pola, , Regner ein, die ihre Produktion in Deutschland sehr lebendig erhalten. In anderen Branchen sind viele Firmen, die Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagert hatten, schon wieder auf der Rückreise. Geschrieben von Michael Markus möchte ich anmerken, dass zum Beispiel die Bachmann-Loks im Vergleich zu den LGB-Loks zwar zugkräftiger, aber dafür zumindest was die Verdrahtung angeht zusammengeschustert sind. Das ist sehr pauschal ausgedrückt. Ich habe zwar von allen möglichen Herstelern in der Beziehung schon viel Murks gesehen und repariert, aber konkret die letzten drei Bachmann Loks,die ich auseinander genommen habe (Porter Seitentank, Satteltank, Climax) , waren einschliesslich der Verkabelung korrekt montiert. Manche Firmen scheiner allerdings aus Prinzip die Endkontrolle ihrer Produkte an den Kunden oder Fachhändler zu delegieren. Da hatte LGB mit einigen Chinaprodoukten hin und wieder Pech. Von Fleischmann erfreut sich übrigens die Magic Train Serie in 0e bei G-Bahnern einer gewissen Popularität. Die Gn15 Bahner verwenden die Antriebe gerne für ihre eigenen Kreationen. Ich habe gerade diese Lok in England gekauft: http://gtb13.fotopic.net/c526775.html Man muss ja nicht immer alles selber basteln. Viel Spaß Otter 1 | |||||
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Autor | Bern8d K8., Heide / Schleswig Holstein | 293979 | |||
Datum | 02.08.2007 15:18 | 6035 x gelesen | |||
RICHTIG SOO !!! Allerdings werden hier oftmals nur unberechtigte Watschen verteilt. Gruß Bernd Karsten Gartenbahn und Minipuppen.de | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 293980 | |||
Datum | 02.08.2007 15:52 | 6179 x gelesen | |||
Hey, Über die hervorragend gewordene Qualität der Bachmann-Produkte kann auch ich mich nur positiv äussern. Laufeigenschaften und Ausführung sind erste Sahne. Das einzige Problem ist (noch) die Versorgung mit Ersatzteilen HIER im Lande. Gleiches gilt alternativ für das 0n30/0e Programm. Da wird man als US-Liebhaber zu äusserst moderaten Preisen "verwöhnt". Selbst H0 kann da nicht mithalten. Auch das Fleischmann-Programm, wenn auch etwas spiezeughafter gestaltet (kann man ja abändern) ist sehr ansprechend und ich persönlich finde es bedauerlich, dass es nicht weiter ausgebaut worden ist. Diese beiden Systeme fahre ich neben meiner Gartenbahn. Gn15 ist auch 'ne feine Sache, wäre aber für mich die vierte Baustelle (bossel ja auch noch an meinen Gilpins u.ä. in 32mm). Irgendwo muss Schluss sein. Meine nächste Aktion wird eine Teststrecke in l6,5mm im Freien. Als Gleis nehme ich Peco. Das hälst's aus. Hab ich getestet. Material liegt hier und wartet - und ich warte darauf, dass diese verd... hohe Luftfeuchtigkeit, die hier in Bindfäden herunterhängt endlich aufhört. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Herb8ert8 M.8, Fürth / Deutschland | 293988 | |||
Datum | 02.08.2007 21:19 | 5813 x gelesen | |||
Jetzt Fleischmann als den nächsten Pleite-Fall darzustellen halte ich für falsch. Auch ständig diese Mähr von "die Banken treiben die Modellbahnhersteller in den Bankrott, um bessere Geschäfte zu machen" halte ich für totalen Quatsch. Wenn LGB in Insolvenz gegangen ist, konnte LGB einfach fällige Zahlungen nicht mehr leisten. Und wenn fällige Zahlungen auf Dauer nicht mehr geleistet werden können, dann wird zunächst einmal lange verhandelt, wie man den Karren aus dem Dreck ziehen kann. Und erst wenn das nicht mehr geht, dann kommt die Insolvenz. Bis dahin ist es aber meistens ein sehr langer Weg. Die mittelständischen Betriebe in Deutschland haben ein ganz anderes Problem: Das ist die Nachfolgeregelung. Wenn der Herr Fleischmann keinen passenden Nachfolger findet, dann kann es sehr schnell gehen, dass er keinen anderen Weg findet, als seine Firma an einen Konzern zu verkaufen. Ist der Konzern kerngesund, erhält er dafür sehr viel Geld. Bei einer Pleite mit ungeklärten Rechtsverhältnissen dauert das dann manchmal sehr lange bis man sich auf einen Preis auf niedrigem Niveau geeinigt hat, da die Übernahme auch für das übernehmende Unternehmen gewisse Risiken darstellen kann. | |||||
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Autor | Hans8 Jü8rge8n W8., Völklingen, am Weltkulturerbe / Saarland | 293995 | |||
Datum | 03.08.2007 06:44 | 5639 x gelesen | |||
Geschrieben von Otter 1 .Den verbliebenen Kunden ist es vermutlich völlig gleichgültig, wo ihre Ware herkommt oder wem die Firma gehört. Hauptsache, die können sie sich überhaupt noch leisten. Das sehe ich genau so.Bei Roco hat sich das bestätigt.Da kräht kein Hahn mehr danach wo das Zeugs herkommt.Die Hauptsache man kann die "gewünschten" Modelle wieder kaufen.... ICH FAHRE REGELSPUR AUF 45mm GLEIS Gute Zeit HJ http://www.lgbfreundesaar.de/ | |||||
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Autor | Herb8ert8 M.8, Fürth / Deutschland | 293999 | |||
Datum | 03.08.2007 08:17 | 5606 x gelesen | |||
Mir ist ein Fehler unterlaufen - ich schrieb: "... ist der Konzern kerngesund..." - richtig muss es natürlich heißen: "... ist das zu übernehmende Unternehmen kerngesund ..." | |||||
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Autor | Andr8eas8 S.8, Lübeck / Schleswig-Holstein | 294007 | |||
Datum | 03.08.2007 11:43 | 5771 x gelesen | |||
Hallo, eigentlich ein eigenes Thema, deshalb nur kurz: mich würde Gartenbahnbetrieb mit H0 sehr interessieren. Denn meine H0-Anlage schlummert aufgrund Platzmangel in Kartons. Schienen sind von Roco. Es wäre nur sehr schade, wenn die teuren Weichen rosten und/oder die Antriebe Schaden nehmen. Das rollende Material kann ja abends in den Schuppen gefahren werden. Leider haben wohl wenige Erfahrung damit ? Gruss Andreas | |||||
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Autor | Oliv8er 8Z., Wien / Wien | 294008 | |||
Datum | 03.08.2007 11:55 | 5535 x gelesen | |||
Servus! -> http://zoffi.net/MOBAZI/gartenbahn/index.html Die Antriebe sollten aber dennoch mit zb. Silikonspray geschützt werden. Ausserdemist unbedingt dafür zu sorgen, dass Wasser ungehindert ablaufen kann. Staunässe ist ind er Baugröße noch schlimmer, als in IIm! Langzeiterfahrung habe ich keine - nur halt einige Wochen im Freien. Ich könnte mir quasi Module vorstellen, die zum Betrieb im Freien aufgestellt werden, sonst aber geschützt lagern. lg Oliver | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 294010 | |||
Datum | 03.08.2007 12:10 | 5569 x gelesen | |||
Hey Andreas, Ähnliches habe ich auch vor, allerdings in 0e/0n30. Ist ja auch 16,5mm Spurweite. Das Wetter scheint dieses Wochende mitzuspielen. Dann baue ich meine Teststrecke auf. Zur Verwendung kommt bei mir Peco-Gleis, Neusilberprofile, Schwellenrost scheint UV-beständig (hab's getestet). Roco-Gleis ist ja genauso konstruiert. Da dürfte nichts rosten. Um die Freilandtauglichkeit der Schwellenroste zu testen, leg' mal ein Stück Gleis nach draussen, allen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Dann weisst du nächstes Jahr mehr. Dieses Jahr wird ja sowieso nicht mehr viel. An- sonsten kannst du auch bei Roco anfragen. Die Weichenantriebe würde ich gegen Handhebel austauschen Die gibt es von einem US-Hersteller ohne und mit eigener Feststellung. Du benötigst die mit. Bezugsquelle hier in BRD kann ich dir nennen. Sind rostfrei, da aus Kunststoff. Wäre schön, wenn du dich in dieser Richtung auch weiter äussern würdest, dann wäre ich mit meinem Spleen, 16,5mm im Freien, nicht so einsam hier im Forum. Gutes Gelingen für uns. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Pete8r S8., Lippstadt / NRW | 294011 | |||
Datum | 03.08.2007 12:14 | 5744 x gelesen | |||
Hallo zusammen, interessanter Gedankengang, mit HO in den Garten zu ziehen... Neben den vielen Problemen der Schutzbedürftigkeit der Technik - Oliver hat es ja bereits angerissen - kann man es ja eigentlich nur über temporär im Garten aufgestellte Module lösen, da der Rest der "natürlichen Umgebung" wohl schwerlich mit dem Maßstab 1 : 87 in Einklang zu bringen ist (da gehört ja schon in 1 : 22,5 ne Menge gärtnerisches Gestaltungsvermögen dazu...). Regentropfen, die umgerechnet Badewannen-Volumen haben, Mammutwälder aus Schlüsselblumen neben der Strecke, Maikäfer in Kuhgröße bringen ICE zum Entgleisen und so weiter.... Interessant! Grüße aus Westfalen, Peter | |||||
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Autor | Andr8eas8 S.8, Lübeck / Schleswig-Holstein | 294013 | |||
Datum | 03.08.2007 12:30 | 5679 x gelesen | |||
Bursche, will Er Uns jetzt veräppeln oder meint Er das Ernst ? Das "Interessant", meine ich. ;-)) Wenn es nicht gar so tief wäre, wäre ein Garten eine gute Plattform. Endlich mal ein Rangierbahnhof in richtiger Größe. Oder ein Bahnbetriebswerk, das den Namen auch verdient. Nichts mit 4 mal 6 Meter (ein Traum für mich, hätte ich gern), sondern 30 mal 5, das hört sich schon besser an. Schade dass unser Otter cand. "GBB. eh." damit keine Erfahrung hat (ich habe jedenfalls nichts in dieser Richtung von ihm gelesen), der könnte bestimmt viel dazu schreiben. Gruß Andreas | |||||
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Autor | Pete8r S8., Lippstadt / NRW | 294017 | |||
Datum | 03.08.2007 13:15 | 5568 x gelesen | |||
Hallo Andreas, ne im Ernst, der Gedanke ist wirklich interessant. Du hast Recht, endlich könnte man mal ohne Raumbegrenzung in realen Dimensionen planen und bauen. Aber um Antworten auf die drängenden technischen Fragen sollte man sich vorher Gedanken machen; dann könnte man sich mit dem Gedanken echt anfreunden! Grüße aus Westfalen, Peter | |||||
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Autor | Otte8r 18 ..8, Krähwinkel / | 294019 | |||
Datum | 03.08.2007 13:57 | 5630 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Heinz Franzbonenkamp dann wäre ich mit meinem Spleen, 16,5mm im Freien, nicht so einsam hier im Forum. Bei Buntbahns hat mal einer angefangen, 16,5mm Gleise im Freiland zu verlegen: http://www.buntbahn.de/modellbau/viewtopic.php?p=231784&highlight=&sid=a5f0cb2688a1ebde0560d60ef85dc0fd#231784 Allerdings plant er in Gn15 zu bauen. Die Idee, die Gleise auf einer bequem zugänglichen Höhe zu verlegen, ist auch in anderen Baugrössen nicht verkehrt. HO-Bahnen im Freiland hat es in England und USA schon in den 20er Jahren gegeben. Hier oder dort tauchen in Foren mal alte schw./w Bilder davon auf. Peter Jones hat in seimen Buch "Practical Garden Railways" ein Bild einer britischen 0n30 Anlage im Freiland. Ein HO-ICE durch die Glockenblumen würde vermutlich etwas surreal wirken. Aber warum nicht? Wenn es einem gefällt. Die Mini-Fahrgäste können dann auf Ameisen zum Bahnhof reiten: Alle Photorechte: JZ Die notorischen Big Foots, die gerne auf Gleisen rumtrampeln, werden dann noch genauer zielen zu müssen, um mal einen Schaden anzurichten. Hand-Weichenhebel für Weitsichtige gibt es hier: http://www.werner-falkenbach.de/wh/ Kenner haben die schon seit Jahren auf der Schkeuditzer Kreativmeile bewundert. Viel Spaß Otter 1 | |||||
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