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ThemaLGB MZS III mit Massoth Navigator, wer hat Erfahrung?11 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorMich8ael8 S.8, Tostedt / Deutschland294600
Datum20.08.2007 12:4011746 x gelesen
Dieses Thema wurde schon einmal in einem Thread angefragt. Leider gab es keine Antworten dazu un der Thread driftete schnell off topic. Daher nun noch einmal...

Ich stehe vor der gleichen Kaufentscheidung und würde gerne wissen, ob eine MZS-Zentrale IIIp der neuesten Generation und ein Massoth Dimax Navigator einwandfrei zusammenarbeiten und ein praxisnahes Gespann sind. Ich weiß, LGB/Massoth sieht diese Gerätekombination ja ausdrücklich vor. Ich habe den Navigator schon in der Hand gehabt und die umfangreichen Möglichkeiten üben eine Gewisse Verlockung aus. Ich würde aber doch einmal gerne von jemandem etwas hören, der diese Geräte betreibt.

Mein Benutzungsschwerpunkt liegt auf:
-Bedienungskomfort und -sicherheit
-Fahren und Funktionen von ca. gelichzeitig 3 kleinen oder mittleren Loks auf mittelgroßer Außenanlage
-Fahrtrafo ist ein LGB 50110
-Funktionsprogrammierung
-zukünftige Erweiterbarkeit


Ich bau' mir gerade eine Gartenbahn...

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AutorBern8d B8., Oberhinkofen / 294601
Datum20.08.2007 12:4510971 x gelesen
Hallo Michael,
probiers doch mal im Massoth Forum unter www.massoth.de , da sind u.a. auch die Techniker von Massoth vertreten.

Grüße
Bernd
PS: Ich nutze auch den Navigator, allerdings mit einer Dimax 1200Z Zentrale besagten Herstellers.


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AutorRein8er 8K., Günthersleben-Wechmar / Thüringen294611
Datum20.08.2007 21:2410948 x gelesen
Hallo,

ich glaube ich war das damals.

Ich habe zwischenzeitlich diese Kombination in Betrieb. Gegenüber dem Universalhandy und auch Lokhandy eine super Sache. Leider geht das Programmieren der CV ausser der Lokadresse, der Fahrstufen und parallel, impuls in Verbindung mit der MZS III nicht. Nach Rückfrage bei Massoth wurde mir mitgeteilt, dass dies von LGB untersagt wurde.
Mit einem Update sollte es funktionieren, da alle Komponenten ausser dem Auslesemodul (dies wird auch zukünftig nicht gehen) bereits in der Zentrale verbaut sind. Die Männer von Massoth wollten mir mitteilen, wenn dies rechtlich freigegeben ist und was ein Update kostet. Ich habe bis heute keine Info erhalten. Auf der Homepage von Massoth habe ich nun gesehen, dass mit dem Softwareupdate auf 1.50 diese Möglichkeit auch geschaffen sein sollte. Leider weiss ich nicht, wie ich ausser dem teuren Kauf des Moduls zum updaten die neue Software aufspielen kann.

Mit freundlichem Gruß

Reiner


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AutorMich8ael8 S.8, Tostedt / Deutschland294613
Datum20.08.2007 21:4310889 x gelesen
Wenn ich das recht verstanden habe, ist die Funktionerweiterung "CV-Programmierung" keine Sache, die mit der MZS III nicht geht sondern die an der Software des Navigators hängt. Solange dieser eine 1.5-Version hat, ist alles okay. D.h. wenn ich einen Navigator kaufe, sollte ich darauf achten, daß er mit dieser Software geliefert wird.


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AutorSeba8sti8an 8H., Erlensee / 294623
Datum21.08.2007 00:5610941 x gelesen
Hallo Michael,

richtig, mit der neuen Version im Navi kann man auch mit der MZS-3 alle CVs programmieren. Auslesen der CVs geht aber weiterhin nicht.

Du fragst nach Erfahrungen mit der MZS-3 und hast schonmal ein paar Punkte aufgeschrieben, die für Dich wichtig sind. Unter anderem steht da auch "zukünftige Erweiterbarkeit". Und das ist meiner Meinung nach bei der MZS-3 im Moment etwas fraglich. Die Zentrale ist wohl theoretisch updatebar, aber ob Märklin das Programm weiterführt kann man wohl im Moment noch nicht sagen. Massoth hat ja in der Vergangenheit schon gezeigt, dass immer mehr Funktionen in die Dimax-Zentralen eingebaut werden. Mit einer Dimax bist Du also auf der sicheren Seite.

Ich selbst habe Zuhause eine MZS-3 Zentrale, im Verein haben wir eine 12A Dimax-Zentrale. Mit beiden bin ich sehr zufrieden, aber es gibt einfach ein paar Sachen, die wird die MZS-3 nie können. Ich kenne die Zukunftspläne von Massoth nicht, aber es wird sehr wahrscheinlich immer so sein, dass man ganz klar eine Abstufung zwischen der MZS-3 und den beiden Dimax-Zentralen haben möchte. Vom Innenleben her sind sie allerdings recht verwandt. Du kannst Dir vielleicht eine MZS-3 als eine kleine Dimax (nur 5A) mit eingebauten Buswandler für LGB-Protokoll, dafür aber ein wenig abgespeckt vorstellen.
1. Es gibt kein eingebautes PC-Interface. Wenn das für Dich interessant ist, solltest Du klären, ob das Dimax-PC Modul auch zum Steuern der Anlage verwendet werden kann. Ansonsten bleibt nur die LGB-Version und dann ist der Funktionsumfang eingeschränkt (wegen anderem BUS-System). Geht es nur ums Aufspielen von neuen Firmwares in Navi, Zentrale und bald auch Massoth-Decoder kann es auch von Vorteil sein das PC Modul extern zu haben, wenn man dann nicht die Zentrale aus z.B. dem Keller ins Büro schleppen muss.
2. Der Navi kann an der MZS-3 keine CVs auslesen und nicht POM-Programmieren. Außerdem kann er dort keine 128 Fahrstufen und die Programmierung der Automatikfunktionen geht natürlich nicht. Alles an einer Dimax keine Problem!

Auf der anderen Seite könnte es interessant sein eine MZS-3 zu nutzen, wenn Du schon einige LGB-Komponenten (Lokhandy etc.) hast und weiterverwenden möchtest. Ansonsten würde ich Dir eher zu der kleine Dimax raten. Dann hast Du außerdem nochmal 3A Reserve für die Zukunft.

Wenn Du weitere Fragen hast, nur zu... ;-)

Viele Grüße,
Sebastian


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AutorMich8ael8 S.8, Tostedt / Deutschland294629
Datum21.08.2007 11:3610852 x gelesen
Lieber Sebastian,
vielen Dank für die ausführlichen Tipps. Ich habe mich vor 2 Monaten für die MZS III-Zentrale entschieden, da ich mit LGB-Artikeln immer gute Erfahrungen gemacht habe, sie einfach und zuverlässig sind, zueinander passen und für den Nutzer, der einfach nur Züge fahren lassen oder spielen will praxisgerecht zugeschnitten sind. Der Preis von knapp 250 Euro für eine neue Zentrale erschien mir im Vergleich zu den Zentralen der anderen Anbieter auch attraktiv. Ich wäre nicht bereit für etwas mehr Stromstärke am Gleis 850 Euro oder mehr auszugeben. Für die Zugsteuerung war auch das Universalhandy eigentlich meine erste Wahl, dann sah ich die "Dimax"-Buchse an der MZS, fing etwas an zu lesen und habe mir den Navigator bei einem Modellbahnhändler mal zeigen lassen. Eigentlich war mit hauptsächlich das im Gegensatz zu den LGB-Handys informative Display sympahthisch.

Die Massoth- und speziel die Händler-Werbung spricht ausdrücklich von einem "uneingeschränkten" Funktionszusammenspiel der beiden Geräte. Lediglich das Auslesen der CVs, POM (was ist das?) und die Automatikfunktion wird in der Anleitung ausgeschlossen und auch extra darauf hingewiesen (was dann in meinen Augen doch nicht sooo "uneingeschränkt" ist).
Als besonderes Feature wird aber im Gegensatz zu den LGB-Geräten der wesentlich umfangreichere Adressbereich für Loks und Weichen hervorgehoben (die ich aber wohl nie brauchen werde)

Kann denn das LGB Universalhandy die oben genannten Dinge, die mit dem Navigator nicht gehen, also Fahrstraßenschaltung, Auslesen von CVs und POM (was immer das sein mag)? Bin ich dann mit einem LGB-Universalhandy möglicherweise besser dran?
Und wie arbeiten dann diese Komponenten wiederum mit möglichen Fremd-Decodern in den Loks? Oder ist man dann bei den Decodern auch an LGB gekettet?


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AutorSeba8sti8an 8H., Erlensee / 294635
Datum21.08.2007 17:0210847 x gelesen
Hallo Michael,

OK, wenn Du die MZS-3 schon hast, stellt sich die Frage der Zentrale ja gar nicht mehr. Bleibt also die Frage Lokhanddy, Universalhandy oder Navigator.
Vom Entwicklungskonzept her, war der Navi als eine Kombination aus Lokhandy und Universalhandy gedacht. Du kannst also mit nur einem Navi zwei Loks direkt steuern oder eine Lok steuern und Weichen schalten. Das Lokhandy kann nur eine Lok steuern und das Universalhandy kann entweder eine Lok oder eine Weiche schalten. Ob Weichenstraßen auch gehen, weiß ich nicht - denke aber eher nicht. Das ginge auch mit dem Navi.

Es ist in der Tat so, dass man mit einer MZS-3 nicht alle Funktionen des Navis nützen kann, das liegt aber nicht am Navi, sondern an der Zentrale. Deswegen arbeitet der Navi ja immer noch 100%ig mit der Zentrale zusammen. Alles was geht, wird Dir angeboten. Umgekehrt wenn Du die Funktionen eines Lok-/Universalhandys mit dem Navi vergleichst, wird deutlich, dass der Navi wesentlich mehr kann. Das liegt aber auch wieder zum Teil am anderen Protokoll. Die MZS-3 hat je nach Buchse ja zwei unterschiedliche Protokolle. Mit dem Dimax-Protokoll (für Navi) geht einfach mehr.

So kannst Du zum Beispiel mit den LGB-Handys nur 14 Fahrstufen fahren, mit dem Navi gehen an der MZS-3 auch 28 Fahrstufen. Auch kannst Du mit einem Handy "nur" 8 Funktionen + Licht schalten. Mit dem Navi sind es 16 Funktionen + Licht.
Den weitere Adressraum hast Du ja auch schon selbst herausgefunden. In der Tat, wer hat schon 10000+ Loks Zuhause und braucht die ganzen Adressen. Ich bräuchte wohl auch nur so 10-20 Adressen, aber ich finde es schön die Lokadresse zu vergeben, die auch auf der Lok steht. Also bei einem Krokodil zum Beispiel 414 oder 415, bei der 1E1 7222. Klar, ich könnte auch die Adressen 1,2,3 etc. nehmen, aber das kann ich mir halt nicht so gut merken.

So weit ich weiß, kann man mit dem Universalhandy zwar auch CVs programmieren, aber auslesen geht auch nicht. Ich selbst habe kein Universalhandy, aber ein Bekannter. POM (programming on the Main = Programmieren auf dem Fahrgleis) können die LGB-Komponenten alle nicht. Das ist bei der Dimax ganz nett. Hier gibt es ja einen Ausgang für Gleis und einen für Programmiergleis. Das Auslesen von CVs geht auch nur auf dem Programmiergleis - dafür kannst Du dort nicht fahren. Mit POM kann man dann auch alle Loks unabhängig voneinander auf dem Fahrgleis programmieren. Ist ganz nett, wenn Du gerade am Testen von Bremsverzögerung, Lastregelung etc. bist. Dann muss man nicht immer die Lok vom Gleis nehmen sondern kann die CVs an Ort und Stelle ändern.
Mit der MZS-3 hat es aber nur einen Ausgang. Der wird zum Fahren UND Programmieren verwendet. Wenn Du nun eine CV programmierst, werden alle auf dem Gleis stehenden Loks mit diesen neuen Werten programmiert. Man könnte den Ausgang einer MZS-3 also mit dem Programmiergleis einer Dimax vergleichen mit dem man trotzdem fahren kann. Dafür geht halt CVs Auslesen nicht. Alle Klarheiten beseitigt?? ;-)

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Navis gegenüber den LGB-Handys ist sein Funkmodus. Zum einen kannst Du vier verschiedene Funkkanäle wählen, wenn einer mit dem Garagentüröffner oder ähnlichem kollidiert. Zum anderen ist der Funksender stärker, d.h. die Reichweite ist beim Navi höher als bei einem LGB-Handy. Und das Beste, der Navi braucht nur 3 Batterien (und Akkus gehen auch!!!). Ein LGB-Handy will vier Batterien (Akkus mag es nicht so!)

Tja, und das Display hast Du ja schon als sehr angenehm kennengelernt. Ein neuer Navi hat nun außerdem noch eine beleuchtete Tastatur, was Nachtfahrten noch angenehmer macht.

Hoffe ich habe jetzt nix vergessen.

Viele Grüße,
Sebastian


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AutorMich8ael8 S.8, Tostedt / Deutschland294637
Datum21.08.2007 17:3810818 x gelesen
Also das waren mal interessante und hilfreiche Informationen! Ich sehe schon, jeder Hersteller von solchen Apparaten hatte da eine ganz bestimmte Präferenz in der Entwicklung seiner Komponenten. Die Vorteile in bestimmten Details wurden also erkauft mit kleinen Inkompatibilitäten oder Abweichungen von der Norm.

Da das Auslesen von CVs mit dem Universalhandy auch nicht geht, steht man also mit dem Navigator so viel schlechter nicht da. Programmieren auf dem Hauptgleis ist für mich vermutlich nicht so wichtig, da ich, wenn die Decoder einmal eingestellt sind, so viel da nicht mehr rumdrehen werde. Da die Steuerungsanlage eh nicht fest draußen montiert wird, kann ich meine Einstellungen gemütlich im Keller auf meinem Bastelgleis machen und anschließend die MZS III draußen wieder ankabeln. Äh, Programmierungen in den Decodern bleiben doch erhalten, wenn man die Lok einen Monat in die Vitrine stellt, oder?

Die Vorteile des Navigator überwiegen da doch recht eindeutig, wenn man das mal so überdenkt:
- Feiner regulierbare Fahrstufen
- leichte Funknachrüstung mit vorteilhafter Reichweite und Frequenzwechselmöglichkeit
- informatives grafisches Display
- Batterievorteil (dürfte nur bei Funkbetrieb interessant sein)
- 2 aktive getrennte Steuerkanäle (2 Loks/1 Lok, 1 Fahrweg)
- beleuchetete Knöpfe
- mehr Adressen
- mehr Funktionskanäle

Das sind recht umfangreiche Vorteile des Navigator. Dabei ist er nur etwa 25 Euro teurer als das LGB Universalhandy.
Das ist zwar immer noch ein Haufen Holz, aber dafür spart man ja praktisch auch wegen der gelichzeitigen Doppelfunktion praktisch ein Lokhandy. Ich denke, damit ist die Entscheidung zugunsten eines Massoth Dmax Navigators gefallen. Möglicherweise werde ich später noch ein einfaches Lokhandy dazukaufen, damit z.B. mein Sohnemann mit einer eigenen Lok fahren kann.

Hmm, jetzt muß ich nur noch rausfinden, was für ein Decoder am besten zu diesen beiden Geräten in meine Test-Stainz paßt. Die hat im Augenblick noch keinen Decoder, keinen Sound und keinen Rauch. Nur eine analoge Lampe vorn und eine hinten mit Wechselsteuerung über Dioden. Sie soll über ein Relais geschaltet qualmen und einen Soundgenerator bekommen, dessen Sonderfunktionen man über die F-Tasten auslösen kann (Pfiff, Glocke und ein schönes Fahr- und Standgeräusch). Ansagen oder Kohleschaufelgeräusch muß er nicht zwingend können. Licht sollte auch schaltbar sein. Entkuppler und weiteren Funktionsumfang brauche ich nicht.


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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin294638
Datum21.08.2007 17:3910693 x gelesen
Hallo Sebastiian;

mit dem Universalhandy lassen sich übrigens ebenfalls Weichestraßen schalten.
10 Weichenstraßen mit jeweils max. 15 Schaltungen sind möglich. Brauchst Du mehr, nimmst Du dir ein zweites Universalhandy und hast 20 Weichenstraßen zur Verfügung.
Die Programmierung und Speicherung erfolgt im Handy und nicht in der Zentrale, das Handy sendet dann nur nach Auswahl die verschiedenen Befehle zur Zentrale.

Dabei wären wir auch schon beim Preis. Für einen Navigator bekommst Du gut 2 Universalhandys. Eine Zentrale MZS II oder III kostet ca. ein viertel der Massoth Dimax. Selbst die Reichweite soll sich mit dem Update auf 'p' deutlcih verbessert haben.

Sollte der Strom nicht reichen ist die Erweiterung über einen Bosster möglich. Einzig hier liegt der eigentlich Vorteil einer Dimax für mich. ich habe auf der ganzen Anlage 8A oder sogar 12A und brauche keine Trennstellen, wie zu seligen analog Zeiten.
Allerdings kann ich dann wiederum meine schönen Trafos einmotten (jeweils 6A).

Auf viele andere Funktionen kann ich für etliche Hundert Euro dann letzendlich prima verzichten.

Z.B. fahre ich mit derzeit 3 Handy (2 einfache für die Kids und ein Uni für mich). Ein zweites Uni-Handy ist in der Planung. (wg. Weichenstraßen)

Mit einer Dimax und vielen Navigatoren wäre ich dann noch ärmer als jetzt schon.

gg


. - Gartenbahn im Garten, wo sonst ? -- gruß gerd --

gerd-by-txl

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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin294639
Datum21.08.2007 17:4310717 x gelesen
Hallo,

für die Stainz brauchst Du aber sicherlich keine 16 Funktionen. -:))

gg


. - Gartenbahn im Garten, wo sonst ? -- gruß gerd --

gerd-by-txl

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AutorMich8ael8 S.8, Tostedt / Deutschland294666
Datum22.08.2007 10:2710634 x gelesen
hehe! Nein, wohl nicht. Danke, Gerd, für die zusätzlichen Infos.
Wenn ich das richtig gerechnet habe und der Lichtausgang (bei LGB) gar nicht als Funktion gerechnet wird, gibt es da ja nur Dampf ein/aus.
Wird die Sound-Auslösung auch über den Lok-Decoder gesteuert oder hat das Soundmodul einen eigenen Decoder auf der selben Lokadresse?


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 20.08.2007 12:40 , Tostedt
 20.08.2007 12:45 , Oberhinkofen
 20.08.2007 21:24 , Günthersleben-Wechmar
 20.08.2007 21:43 , Tostedt
 21.08.2007 00:56 , Erlensee
 21.08.2007 11:36 , Tostedt
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