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ThemaEs werde Licht....36 Beträge
RubrikElektrik allgemein
Infos:
  • SuperFlux-LED-Leisten
  • Diskussionsforum rund um LEDs
  •  
    AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg294970
    Datum31.08.2007 09:2524118 x gelesen
    Ich habe gerade bei Westfalia eine 30er Power-LED-Leiste erstanden, die sich - zerlegt in 10 Einheiten mit je 3 LEDs - hervorragend zur gleichmäßigen Ausleuchtung von Personenwagen eignet. Die Leiste lässt sich leicht sägen und die anfallenden 3er Einheiten können bei Digitalbetrieb (20 V) auch ohne Vorwiderstand jeweils zu zweit hintereinander geschaltet betrieben werden.
    Mit Schaumstoffklebeband klebe ich die Einheiten ans Wagendach und erhalte eine tolle Ausleuchtung zu einem kleinen Preis und mit geringer Stromaufnahme.
    Hier der Link zum Produkt.
    Viel Spaß beim Basteln.
    Gruß
    Michael


    Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn?

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    AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / 294972
    Datum31.08.2007 09:3722817 x gelesen
    Geschrieben von Michael Markusund die anfallenden 3er Einheiten können bei Digitalbetrieb (20 V) auch ohne Vorwiderstand jeweils zu zweit hintereinander geschaltet betrieben werden.

    Geht das auch bei Analogbetrieb?


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    AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg294976
    Datum31.08.2007 11:1122369 x gelesen
    Geschrieben von Helmut KlünderGeht das auch bei Analogbetrieb?

    Sollte gehen. Allerdings müssen die LEDs richtig gepolt sein, sonst bleibt's duster... :-)
    Gruß
    Michael


    Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn?

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    AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / Schleswig-Holstein294989
    Datum31.08.2007 15:5822569 x gelesen
    Geschrieben von Michael MarkusDie Leiste lässt sich leicht sägen und die anfallenden 3er Einheiten können bei Digitalbetrieb (20 V) auch ohne Vorwiderstand jeweils zu zweit hintereinander geschaltet betrieben werden.

    Vorsicht, ohne Vorwiderstand werden die LEDs generell zerstört, weil sie eine konstante Schwellspannung haben, muss der Strom immer durch eine Stromquelle, oder durch Vorwiderstände begrenzt werden. Auf der Westfaliaseite steht ja auch was darüber. Scheinbar sind die LEDs immer in Dreiergruppen seriell geschaltet und mit einem Vorwiderstand versehen.

    3*3,5V = 10,5V

    20V - 10,5V = 9,5V

    9,5V / 20mA = 475 Ohm/0,25W


    Gruß,
    Michael

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    AutorPius8 J.8, Arizona / 294990
    Datum31.08.2007 16:3622431 x gelesen
    Hi Folks,

    wenn LED's angeschlossen werden sollte immer kontroliert werden ob nicht ein vorwiederstand benoetigt wird. die formula um den wiederstand zu berechnen ist eigentlich sehr einfach. wichtig ist zu wissen dass aeltere LED"S weniger strom ziehen so um etwa o.01A. die neueren extrem hellen LED's ziehen hingegen 0.02A.

    der wiederstand kann ein 1/4 watt leistung haben, auch bei mehreren LED's hat so ein wiederstand genuegend leistung so dass er nicht uebermaessig heiss wird.

    hier noch ein paar details ueber LED'S, fueer folks die da nicht so viel bescheid wissen, aber vielleicht offen sind etwas mehr darueber zu wissen.

    Hinweis: LED's muessen immer an gleichstrom angeschlosse werden, es ist auch wichtig dass die polaritaet richtig angeschlossen wird. im plastik teil der LED sieht man dass die beiden anschluesse in unterschiedlichen formen enden. das einte teil ended ohne grosse form aenderung, das zweite teil sieht fast so aus als ob ein fuss montiert ist. der fuss ist eigentlich ein reflekter, in der konkaven schale ist dann auch der LED chip eingeklebt. dieser teil muss mit dem positiven pol angeschlossen werden (CATHODE). ja LED's haben einen chip, das material aus dem der chip gemacht ist heisst "gallium arsenite" und ist sehr giftig. an der chip oberflaeche ist ein 25micron golddraht montiert, der dan die verbindung zum minus pol macht.

    Hier ein link zu einem bild, schnitt LED
    http://webshop.meetthefuture.be/images/technology/Classic_LED_Cross-section.jpg

    hier die formula zur berechnung des wiederstandes:

    erstes beispiel mit einer 0.02A LED:
    vorhandene spannung gleichstrom 18Volt
    LED stromverbrauch 0.02A
    18V: 0.02= 900 Ohm 1/4 watt

    zwei LED's formula:
    18Volt: 0.04= 450 ohm 1/4 watt
    drei LED's formula:
    18Volt : 0.06 = 300 Ohm

    20 volt spannung eine LED 0.02
    20Volt:0.02= 1000Ohm 1/4 watt

    die formula kann beliebig geaendert werden, je nach der anzahl von LED's, oder nach verwendeter spannung.


    think global and regards Pius


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt-Grossheppach / Baden-Württemberg294991
    Datum31.08.2007 17:2122519 x gelesen
    hallo,

    genau zwei solcher SuperFlux-LED-Leisten, einem weiss und einmal warm-weiss habe ich unter einem Hängeschrank in unserer Küche als Arbeitsplatzbeleuchtung angebracht.

    Hier gibt es eine grosse Auswahl in den verschiedesten Farben. Sogar etwas günstiger als bei Westfalia ;-)


    Jürgen Mayer, Webmaster

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    AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada295000
    Datum31.08.2007 23:1722342 x gelesen
    Hallo Pius -

    Tut mir leid, aber ein paar Sachen die du geschrieben hast stimmen entweder nicht oder sind Mißverständnisse bzl. LEDs wie diese geschaltet werden müssen.

    wenn LED's angeschlossen werden sollte immer kontroliert werden ob nicht ein vorwiederstand benoetigt wird. die formula um den wiederstand zu berechnen ist eigentlich sehr einfach. wichtig ist zu wissen dass aeltere LED"S weniger strom ziehen so um etwa o.01A. die neueren extrem hellen LED's ziehen hingegen 0.02A.

    Bei einer LED muß der Strom immer begrenzt werde, das hat Michael schon geschrieben. Entweder durch einen Widerstand oder die LED kann an eine Stromquelle angeschlossen werden. LEDs ziehen keinen Strom wie eine Glühbirne zum Beispiel, wenn ich ein 5 Volt Birnchen (die Variante die von LGB angeboten wird) an eine 5 Volt Spannungsquelle anschliesse, dann "zieht" dieses Birnchen 40ma Strom; wenn ich eine LED (ohne Widerstand oder Strombegrenzung) an die gleiche 5 Volt Spannungsquelle anschliesse ist sie in kürzester Zeit kaputt.
    Die 0,01 Ampere( oder 0,02 Ampere) von denen du redest sind ist der typische Strom für spezifische LEDs um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten und genügens Helligkeit zu erzeugen - diese Stromstärke muß man durch einen Widerstand oder eine Stromquelle einstellen - nur eine LED allein begrenzt den Strom nicht auf einen 10 oder 20 ma Wert.

    Hinweis: LED's muessen immer an gleichstrom angeschlosse werden,
    Du kannst LEDs auch an Wechselstrom anschliessen wenn entweder die Sperrspannung der LED höher als der Spitzenwert der Wechselstromspannung ist oder wenn man eine Diode in Reihe (oder mit umgekehrter Polarität parallel) schaltet.
    Die LEDs von denen hier die Rede ist haben eine Sperrspannung von je 5 Volt - 3 LEDs in Reihe geschalten wie sie hier eingesetzt werden, haben eine Sperrspannung von mindestns 15 Volt und können dadurch mit Wechselstrom bis zu 10,5 VRMS betrieben werden.

    dieser teil muss mit dem positiven pol angeschlossen werden (CATHODE).
    Bei einer Diode und LED heißt der positiver Pol Anode, der negativer Pol Kathode

    LED's haben einen chip, das material aus dem der chip gemacht ist heisst "gallium arsenite".......
    Gallium Arsenite ist nur ein Material aus dem LEDs hergestellt werden - das sind die der ersten Version; die ganz hellen LEDs von denen hier die Rede ist werden aus InGaN (Indium Gallium Nitride) hergestellt.

    hier die formula zur berechnung des wiederstandes:

    erstes beispiel mit einer 0.02A LED:
    vorhandene spannung gleichstrom 18Volt
    LED stromverbrauch 0.02A
    18V: 0.02= 900 Ohm 1/4 watt


    Bei der Berechnung des Vorwiderstandes muß du erst den Spannungsabfall der LED abziehen. Gerade bei den extra hellen ist das wichtig weil der Spannungsabfall ziemlich hoch ist - typisch 3,6 Volt; bis zu 4,0 Volt maximum. , manche sogar etwas mehr.
    Wenn drei dieser LEDs in Reihe geschalten sind wie bei der Lichtleiste die hier diskutiert wird ist die Formel
    (18 Volt - 3x3,6Volt)/0,02 oder 360 ohm, nicht 900 ohm.

    zwei LED's formula:
    18Volt: 0.04= 450 ohm 1/4 watt
    drei LED's formula:
    18Volt : 0.06 = 300 Ohm


    Hier beschreibst du zwei (und drei) LEDs die parallel geschaltet sind mit einem einzigen Widerstand als Strombegrenzung. Solltest du nie machen, jede parallel geschaltete LED muß ihren eigenen Widerstand haben (warum ist etwas kompliziert zu beschreiben); wenn die LEDs in Serie geschalten sind dann genügt ein Widerstand.

    Ich dachte immer LEDs sind sehr einfach zu benutzen aber Mißverständnisse scheint es da doch zu geben.

    Zu der Lichtleiste selbst - von dem was ich darüber im Net gefunden habe scheint da kein Vorwiderstand eingebaut zu sein der den Strom begenzt. Wenn man die in Dreiereinheiten teilt braucht man entweder einen Vorwiderstand oder eine Stromquelle.
    Und für analogen Betrieb eignet sich diese "Drei Einheit" LED auch nicht sehr gut da man mindestens 12 Volt oder mehr braucht damit die drei in Reihe geschalteten LED's überhaupt leuchten

    Gruß Knut


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    AutorRalf8 W.8, Filderstadt / DE295001
    Datum01.09.2007 00:0722068 x gelesen
    Der vollständigkeit halber noch einige Informationen zu HochleistungsLED, die auf der Modellbahn allerdings eher wie eine kleine Sonne wirken....

    Es gibt neben den sicher allseits bekannten LED mit 3 oder 5 mm Durchmesser auch HochleistungsLED mit 350, 700mA und mehr Stromaufnahme. Die Effizienz der neusten LED von Cree Typ XRE und Luxeon Typ Rebel, schlägt mittlerweile die Leuchtstofflampe, d.h. besser 100 Lumen/Watt. Einzelne LEDs liefern seit 2007 bis 240 Lumen, das ist richtig viel Licht. Die bekannten 20W 12V Spots kann man jetzt mit Spots 3W ersetzen. Insbesondere die Spots in Strahlerform MR16 für 12V oder GU10 für 230V, machen die Anwendung sehr leicht.

    Die Spots gibts auch in RGB Version mit einer Fernsteuerung zur Einstellung der Farbe. Eine LED reicht um unsere Hauswand in farbiges Licht zu tauchen... Bei Bedarf gerne mehr Info.
    ---------------
    Zur Wagenbeleuchtung finde ich die LED Streifen von Herrn Hübsch sehr geschickt. Dort gibt es für 25 Euro den LED Streifen inkl. Dekoder (!), d.h. ich kann schalten, flackern lassen beim einschalten etc...

    Grüße
    Ralf


    www.ralfwagner.de/rmb
    Der Stromer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt-Grossheppach / Baden-Württemberg295002
    Datum01.09.2007 07:1622177 x gelesen
    hallo,

    kleine Ergänzung: Diskussionsforum rund um LEDs


    Jürgen Mayer, Webmaster

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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295013
    Datum01.09.2007 11:0122391 x gelesen
    Servus!
    Frage am Rande, weil ja alle Theorie grau ist ;-)

    Eine LED, die lt. Spec. 1,6 Volt mit max. 20mA "braucht", wird logischweise wie eine Glühlampe mit 1,2V und nur 10mA an einer 5Volt Stromquelle - auch wen die nur 20mA könnte - nicht lange überleben ...
    Was mir aber Deine Erklärung mit dem Strom irgendwie suggeriert - wenn es doch nur davon abhängt (LED an Stromquelle).
    Ein Vorwiederstand ist da also in jedem Fall nötig.
    Selbst wenn ich bei 24 Volt DC 15 LEDs, die jeweils 1,6 Volt bei 20mA brauchen in Serie hänge, bedeutet das, dass ich zur Strombegrenzung der 20mA einen Vorwiederstand benötige.

    Die Praxis:
    Ich habe eben oben erwähnte 15 LEDs in Serie OHNE Vorwiederstand und die "ziehen" (obwohl sie das ja nicht tun) trotzdem nur 20mA - das wird mir jedenfalls als Verbrauch angezeigt.
    5 LEDs mit je 20mA Parallel an einem 5Volt Stabi, der 100mA "bringt" hatten ein recht kurzes, dafür helles Leben ;-)

    Auch die Sache mit der Sperrdiode habe ich bisher noch nie benutzt - LED, Vorwiederstand fertig (obwohl so eine Sperrdiode die Sicherheit der LEDs erhöht ...)

    Womit ich nicht sagen will, dass Deine Aussagen falsch sind - im Gegenteil - nur schaut die Praxis halt meist anders aus, als die Theorie - liegt aber sicher nur an den diversen Bauteiltoleranzen.

    Was meine Frage imho beantwortet: "Warum gehts anders in der Praxis, als in der Theorie beschrieben?"

    lg
    Oliver


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    Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin295015
    Datum01.09.2007 11:2222416 x gelesen
    Hallo Oliver,

    da hast Du etwas falsch verstanden.
    Eine LED mit 1,6V Sperrspannung geht natürlich an 5V und ohne Vorwiederstand kaputt. Das wurde so auch gesagt.

    Deine Stromquelle muss in dem Fall unter 1,6V Ausgangsspannung haben.

    Geschrieben von ---Oliver--- Ich habe eben oben erwähnte 15 LEDs in Serie OHNE Vorwiederstand und die "ziehen" (obwohl sie das ja nicht tun) trotzdem nur 20mA - das wird mir jedenfalls als Verbrauch angezeigt. In einer Serienschaltung fließt durch alle Verbraucher der selbe Strom !

    Schaltest Du LEDs in Reihe, reichen die 20mA für x-beliebig viele LEDs. Nur die Spannung muss nach Anzahl der LEDs höher werden. (Anzahl der LED x kleiner 1,6V)

    Geschrieben von ---Oliver--- 5 LEDs mit je 20mA Parallel an einem 5Volt Stabi, der 100mA "bringt" hatten ein recht kurzes, dafür helles Leben ;-) Das ist ja auch so, wie Eingangs erwähnt, als ob Du nur eine LED an 5V bertreibst - Peng-kaputt !

    Schaltest Du LEDs parallel, reicht die Ausgangsspannung Deiner Stromquelle, wie für eine LED, nur den Strom musst Du entsprechend der Anzahl der LEDs erhöhen (Anzahl der LED x 20mA)

    In der Regel schaut die Praxis dann schon entsprechend der Theorie (Parallel- und Serienschaltung) aus. Wäre in diesem Fall auch etwas seltsam - oder ?

    gg -


    . - Gartenbahn im Garten, wo sonst ? -- gruß gerd --

    gerd-by-txl

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    AutorRalf8 W.8, Filderstadt / DE295020
    Datum01.09.2007 14:3022394 x gelesen
    Hallo Zusammen,
    zu LED Schaltungen an der Gartenbahn, habe ich hier

    Ralfs LED Schaltungen für die Gartenbahn

    etwas geschrieben.

    Die Schaltung mit FET Transistor funktioniert gut, da man nur zwei Beinchen zusammendrehen muss.

    Grüße
    Ralf


    www.ralfwagner.de/rmb
    Der Stromer

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    AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada295024
    Datum01.09.2007 19:1922019 x gelesen
    Geschrieben von Ralf WagnerDie Schaltung mit FET Transistor funktioniert gut, da man nur zwei Beinchen zusammendrehen muss.

    Was man noch erwähnen sollte ist daß man die "C" Version des BF 256 verwenden muß um die 12 oder 14 ma Stromquelle zu bekommen.
    Dies hier von Maartens Webseite:


    Und wenn man mehr Strom braucht kann man den LM 317 Spannungsregler als Stromquelle einsetzen.

    Beide dieser Schaltungen eignen sich sehr gut für analogen Betrieb (mit Brückengleichrichter wenn nötig) da der Strom (und dadurch die Helligkeit) der LED geregelt wird auch wenn sich die Spannung ändert.

    Gruß Knut


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    AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada295025
    Datum01.09.2007 19:3122210 x gelesen
    Geschrieben von Oliver ZoffiAuch die Sache mit der Sperrdiode habe ich bisher noch nie benutzt - LED, Vorwiederstand fertig (obwohl so eine Sperrdiode die Sicherheit der LEDs erhöht ...)

    Sperrdiode wird nur gebraucht wenn du die LED mit Wechselstrom betreiben willst.
    Hier Bild 3a und 3b - aber warum bei Bild 3a "falsch" steht ist mir ein Rätsel - wird auch im Text für das Bild nicht weiter erklärt.
    Bild 3a funktioniert einwandfrei in Theorie und auch in Praxis - die Sperrdiode muß halt die maximum Spitzenspannung blockieren können.



    Gruß Knut


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    AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg295048
    Datum03.09.2007 07:5622619 x gelesen
    Heiliger Stzrohsack, da habe ich was losgetreten...

    Der Reihe nach:
    - Es sieht so aus, als ob auf der LED-Leiste jeweils auf den Dreiereinheiten Widerstände angebracht sind. Die sind so winzig, dass man sie kaum sieht.
    - Ich schalte jeweils zwei dieser Dreiereinheiten hintereinander.
    - Die Spannung hole ich mir über einen Brückengleichrichter mit 2 x 10.000 µF Kondensatoren als Spannungspuffer vom Gleis (Digitalspannung ca. 20 V)

    Bisher funktioniert alles wunderbar. Um die hellweißen LEDs 'gemütlicher' zu machen, habe ich die Lichtleiter aus den Bachmann-Personenwagen in der Form umfunktioniert, als dass ich ca. 7 cm lange Stücke zurecht geschnitzt, diesen Bohrungen im Abstand der auf der Leiste befindlichen LEDs verpasst und dann mit Sekundenkleber einfach auf die LED-Leiste aufgeklebt habe. Damit tauchen die LEDs zum größten Teil in die leicht orange gefärbten Lichtleisten ein und geben ein warmes Licht. Zudem ist die Lichtverteilung fast komplett gleichmäßig über den ganzen Wagen. Die ganze Einheit habe ich mit Schaumstoffmontageklebeband (schönes Wort) ans Dach gepappt.
    Da ich die Wagen bereits mehrere Tage so betreibe und sich bisher keine LED verabschiedet hat, nehme ich an, dass die elektrischen Bedingungen zum Überleben der LEDs erfüllt sind.

    Vielen Dank auch noch für den Tipp von Jürgen Mayer, wo es die Dinger noch günstiger gibt.

    Ich hoffe, meine Ausführungen waren noch hilfreich.

    Gruß
    Michael


    Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn?

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt-Grossheppach / Baden-Württemberg295050
    Datum03.09.2007 08:4921927 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael Markus- Es sieht so aus, als ob auf der LED-Leiste jeweils auf den Dreiereinheiten Widerstände angebracht sind. Die sind so winzig, dass man sie kaum sieht.

    richtig - auf den SuperFlux-LED-Leisten sind immer drei LEDs mit eine Vorwiderstand zusammengeschaltet und hängen an der 12V-Versorgungspannung.

    Deshalb ist es auch möglich die Leiste zu teilen. Es müssen aber immer drei LEDs zusammenbleiben.


    Jürgen Mayer, Webmaster

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    AutorHolg8er 8M., Neuwied / 295053
    Datum03.09.2007 09:4421869 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    hab soeben mal eine, bei der von Dir angegebenen Adresse bestellt. Ich muss noch einige Wagen beleuchten. Ist wirklich günstig, ich kenne noch einen LED-Fachversender, da wars teurer.
    Vielen Dank für den Tip

    Holger


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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295058
    Datum03.09.2007 10:4521925 x gelesen
    Lieber Knut,
    genau das "wird gebraucht" ist es ... in der Theorie ja, in der Praxis hat mir bisher immer Bild 3A OHNE zusätzlicher "Sperrdiode" genügt ;-)

    Und mag es noch so falsch sein - es funktioniert - WENN man Spannung und Strom beachtet!
    Also den Vorwiederstand eher großzügig dimensioniert ...

    lg
    Oliver


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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295059
    Datum03.09.2007 11:0322101 x gelesen
    Lieber Gerd, ich habe schon verstanden worum es geht ...
    Mich stören nur die dogmatischen Aussagen, die zwar alle in der Theorie ihr Richtigkeit haben, in der Praxis beweise ich bis her ALLEN supergscheiten Theoretikern, dass die ach so falschen Schaltungen nun schon seit Jahren einwandfrei funktionieren ;-)

    Wenn man eine LED verwenden will, genügt in der Regel die Formel:

    Versorgungsspannung - LED-Spannung / LED Strom = Vorwiederstand

    Sowohl die benötigte Spannung, als auch den Strom erfährt man jeweils im zuständigen Datenblatt! Als Faustregel kann man aber bei rote/gelb/grünen LEDs 1,6Volt mit 15 - 20 mA annehmen. Weisse LEDs brauchen rund 3Volt mit 20 - 30mA.

    D.h. in der Praxis, dass ich zb einen LED-Scheinwerfer für 22-24Volt mit 8 weissen LEDs in SERIE OHNE Vorwiederstand realisiert habe, der problemlos funktioniert, obwohl mir einer der erwähnten Theoretiker gesagt hat, dass dies nicht funktionieren könne, weil ja die LED quais unendlich viel Strom "zieht" ....

    Ebenso die Geschichte mit der Sperrdiode ... ich habe noch NIE eine solche verwendet und immer hat man mir gesagt, warum das nicht funktionieren kann was sie ja gerade in Funktion sehen ....

    Daher traue keiner Theorie, die Du nicht praktisch wiederlegt hast ;-)

    Mein *praktischer* Tipp lautet also:

    LEDs immer einzeln, oder in Serie geschaltet an einen Vorwiederstand und nie prallel. Sollen mehrere LEDs unterschiedlich angesteuert werden, für jede einen eigneen Vorwiederstand, sonst werden diese mit ziemlicher Sicherheit unterschiedlich hell leuchten.
    Für eine Wagenbeleuchtung LEDs am Besten in Serie schalten (braucht weniger Strom).
    Bei Wechselstrom eine Sperrdiode - wer sich damit sicherer fühlt (ch habe noch nie eine benötigt).
    Soll der Strom/Spannung gepuffert werden, dann einen Gleichrichter (auch bei Gleichstrom) und an den +/- Anschlüssen des Gleichrichters den Elko und dann die LED-Kette.Kommt bei der Berechnung eines Vorwiederstandes ein Wert heraus, den es so nicht gibt, dann besser den nächst höheren verwenden.
    Der Einsatz eines Gleichrichters empfiehlt sich eigentlich eh immer. Man braucht dann keine Sperrdiode, auch bei Gleichstrom ist es egal wie herum ein Fahrzeug auf der Schiene steht und gepuffert kann die Beleuchtung auch werden (Flackerschutz).

    Bei DCC sollte man aber wenn möglich schnelle Dioden (Schotky) verwenden - das kann in der Masse u.U. der Grund sein, weshalb eine DCC-Anlage funktioniert, oder nicht (bei Einsatz von normalen Silizium-Dioden).

    So betreibe ich meine LED Beleuchtung in Z, N, H0 und G und das seit X Jahren problemlos.

    lg
    Oliver


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    AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / Schleswig-Holstein295071
    Datum03.09.2007 13:5822071 x gelesen
    Geschrieben von Oliver ZoffiD.h. in der Praxis, dass ich zb einen LED-Scheinwerfer für 22-24Volt mit 8 weissen LEDs in SERIE OHNE Vorwiederstand realisiert habe, der problemlos funktioniert, obwohl mir einer der erwähnten Theoretiker gesagt hat, dass dies nicht funktionieren könne, weil ja die LED quais unendlich viel Strom "zieht" ....

    Hallo Oliver,

    ich kann Dir auch als Praktiker sagen, dass das nicht funktionieren kann. Wenn Du Dir die Kennlinien der LEDs ansiehst, wirst Du erkennen, dass der (Spannungs-)Bereich, in dem die Dioden den richtigen Strom ziehen, ganz schmal ist. Darunter sind sie dunkel und drüber kaputt. Entweder haben die Dioden integrierte Stromquellen (gibts auch), oder Deine Spannung ist sehr stabil. Netzschwankungen reichen bei einer unstabilisierten Spannungsquelle aus, um den optimalen Arbeitspunkt der LEDs zu verlassen.


    Gruß,
    Michael

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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295075
    Datum03.09.2007 14:1822142 x gelesen
    Servus!
    Natürlich ist meine Spannung stabil!!!
    Ich schreibe ja 22-24 Volt ... Gibt es denn so unstabile Spannungen ?!

    Sorry, diese Frage musste sein! Ich verwende eine ZIMO-Zentrale und wenn da 22Volt eingestellt sind, dann liegen an der Schiene exakt 22Volt an - bis eben der Ausgangstrom erreicht ist (8A), dann schaltet die Zentrale ab. Und es ist absolut egal ob da nun plötzlich Fahrzeuge von der Schiene genommen werden, oder hinzukommen - es bleiben immer stabile 22 Volt!

    Genau deswegen kann ich mit meinen Schaltungen auch so sorglos umgehen ;-)
    Mit 8 weissen LEDs in Serie bei 3Volt pro LED verkraften die also 24 Volt. Da bin ich mit meinen 22 Volt auf der sicheren Seite - auch ohne jeglichen Vorwiederstand und DAS sage ich Dir aus meiner praktischen Erfahrung.

    Übrigens der LED-Scheinwerfer arbeitet einwandfrei auch zwischen 19 und 24 Volt - ob er das nun theoretisch darf oder nicht - er macht es (wohl mit minimalen Helligkeitsunterschieden, aber er leuchtet)

    Im Grunde bin ich es aber gewohnt mit stabilen Spannungen zu arbeiten - von etwas anderem gehe ich gar nicht aus und beachte daher auch nicht (bis jetzt wurde ich aufgrund meiner "Forderung" einer stabilen Schienenspannung nur belächelt - das hätte im Grunde eh jede Zentrale und sei nicht wirklich notwendig ... sagt man mir jedenfalls immer, wenn ich meine, wie wichtig dies sei)

    Die Sache mit der LED ist in etwa so, wie mit der Hummel:
    "Gut das die Hummel keine Ahnung von Aerodynamik hat - denn lt. Theorie kann sie gar nicht fliegen ..."
    Ok, etwas überspitzt - aber eine LED zu betreiben ist wesentlich einfacher, als einem die Theorie mit allen ihren Formeln und Behauptungen was alles nicht funktioniert glauben machen will ;-)

    lg
    Oliver


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    AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / Schleswig-Holstein295079
    Datum03.09.2007 15:0521921 x gelesen
    Geschrieben von Oliver ZoffiIch schreibe ja 22-24 Volt ... Gibt es denn so unstabile Spannungen ?!

    Na klar gibts es das. So bezeichnet man Spannungen aus Netzteilen, deren Ausgangsspannung mit der Netzspannung (relativ), oder Belastung schwankt. Um das zu vermeiden stabilisiert man Ausgangsspannungen mit ein bisschen Elektronik.

    Bevor Du weiter hier Unsinn verbreitest lieber Oliver, ließ bitte diesen Artikel:
    Leuchtdiode

    Dann wirst Du erkennen, dass Du Deine LEDs bestimmt außerhalb der Spezifikationen betreibst, was die Lebensdauer verkürzt.

    Oder Deine Schaltung enthält irgendwo versteckte Widerstände, o.ä.


    Gruß,
    Michael

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    Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 295080
    Datum03.09.2007 15:1221986 x gelesen
    Geschrieben von Oliver ZoffiOk, etwas überspitzt - aber eine LED zu betreiben ist wesentlich einfacher, als einem die Theorie mit allen ihren Formeln und Behauptungen was alles nicht funktioniert glauben machen will ;-)

    Wenn Deine LED-Schaltungen keine Sperrdiode brauchen, dann liegt es ganz einfach daran, daß Du einen Gleichrichter verwendest: der macht das gleiche, nämlich die negative Spannung von der (richtig) gepolten LED fernzuhalten. Wenn Du mit 22 (24) V arbeitest, macht sich ein halbes Volt mehr oder weniger kaum bemerkbar in der Stromaufnahme. Versuch mal, 1,2 oder 3 LEDs zu betreiben. Da sind reine Praktiker und Bastler sehr schnell am Ende ihres Horizontes angelangt.

    Aber Du kannst beruhigt sein, deinetwegen muß die Geschichte der Elektrotechnik nicht umgeschrieben werden.

    Und vielleicht liegt das ganze daran, daß Elektriker lieber einen Widerstand nehmen anstatt des Wiederstands.

    Wowereit!
    hannes


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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295082
    Datum03.09.2007 15:3221946 x gelesen
    Lieber Michael, es ist mir wurscht, ob ich meine LEDs ausserhalb der Specs betreibe - ich *betreibe* sie einfach und das nun schon geraume Zeit.
    Unsinn, sind in meinen Augen nur die diversen Theorien, die mir weis machen wollen was nicht sein darf, was nicht sein kann ;-)

    lg
    Oliver


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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295087
    Datum03.09.2007 16:2621980 x gelesen
    Ich glaube einige von Euch machen das absichtlich ?!
    Bitte meine Posting lesen und verstehen ... Ich habe nicht geschrieben, dass ich immer einen Gleichrichter verwende. Bei AC leuchten meine LEDs nun schon einige Jahre auch ohne Sperrdiode - auch wenn sie das lt. Theorie gar nicht darf (und es sind lowcost LEDs, die sicher keinerlei versteckte Schaltungen o.ä. verbaut haben). Das Einzige, was ich mache, ich berechne meinen Vowiederstand für 15mA, statt für 20....
    Ich setzt die LED absichtlich ohne Sperrdiode ein, um eben die Behauptung zu wiederlegen (da gibt es die Theorie und ich habe behauptet, es müsse auch ohne gehen ... ;-))
    Womit gesagt ist, was es zu sagen gibt - auch wenn nicht sein darf, was nicht sein kann, macht es Euch nicht künstlich schwer.

    Übrigens, die Sache mit dem Gleichrichter und Elko hilft auch gegen Flackern bei Lamperln ...

    Lassen wir das Thema. Ich erkenne sehr wohl die Theorien an - ich versuche nur einige davon praktisch zu wiederlegen und wenn mir das gelingt, dann behaupte ich das auch lautstark!
    Denn mir geht nichts mehr auf die Nerven, als wenn mir wer mit Gewalt erklären will, weshalb etwas nicht funktionieren kann, obwohl es das macht (wobei das Thema LED, mein Lieblingsthema ist ;-))

    lg
    Oliver


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    AutorMich8ael8 a.8, Torneschiavo / SH / Schleswig-Holstein295088
    Datum03.09.2007 16:3721984 x gelesen
    Geschrieben von Oliver ZoffiIch glaube einige von Euch machen das absichtlich ?!
    Bitte meine Posting lesen und verstehen ... Ich habe nicht geschrieben, dass ich immer einen Gleichrichter verwende. Bei AC leuchten meine LEDs nun schon einige Jahre auch ohne Sperrdiode - auch wenn sie das lt. Theorie gar nicht darf (und es sind lowcost LEDs, die sicher keinerlei versteckte Schaltungen o.ä. verbaut haben).


    Da die Sperrspannung einer weißen LED bei ca. 5 Volt liegt, steigt bei einem Durchbruch nur die Verlustleistung etwas an. Wenn man nicht bis an die Grenze geht, schadet das nicht unbedingt. Das erklärt, warum das bei Dir funktioniert.


    Gruß,
    Michael

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    Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 295090
    Datum03.09.2007 16:4422054 x gelesen
    Geschrieben von Oliver ZoffiIch erkenne sehr wohl die Theorien an - ich versuche nur einige davon praktisch zu wiederlegen und wenn mir das gelingt, dann behaupte ich das auch lautstark!

    Und wenn Du es wieder und wieder widerlegst:

    Widerstand bleibt Widerstand bleibt Widerstand...Ich glaube einige von Euch machen das absichtlich ?!
    Was, Du auch?
    Die Welt ist böse...

    hannes


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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295095
    Datum03.09.2007 17:2221768 x gelesen
    Dann passt ja - also bitte nix für Ungut!

    Weil ich zb. auch bei roten, gelben und grünen LEDs 1,6 Volt annehme und meine Widerstände danach berechne, gehe ich bei keinen der genanten Typen bis an die Grenzen und kann daher vermutlich eher "schweinigeln".
    Überhaupt bin ich wer, der seine Schaltungen eher großzügig dimensioniert, um einfach immer einen gewissen Puffer zu haben.
    So setze ich auch bei "nur" 20 Volt Schienenspannung 35Volt Elkos ein - meine Modelle könnten ja auch einmal auf einer Anlage fahren, die *mindestens* 24 Volt an der Schiene hat ;-)

    lg
    Oliver


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    AutorOliv8er 8Z., Wien / Wien295096
    Datum03.09.2007 17:2621790 x gelesen
    Na gut - wenn ich nimmer kleinlich bin, seit ihr es auch nimmer ;-)

    lg
    Oliver

    PS: Es freut mich, dass wir trotz unterschiedlicher Meinungen und Ansichten hier konstruktiv ohne Tiefschläge zum Thema diskutieren konnten!


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    AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada295098
    Datum03.09.2007 17:4221970 x gelesen
    Hallo Oliver -

    Wenn du dir die V-I Kurve einer LED anschaust siehst du daß die Theorie kein Unsinn ist.

    Die schwarze Kurve ist die "typische" LED V-I Kurve dessen Werte du immer beschreibst (Hier 2,0 Volt Spannungsabfall bei 20ma; die blaue V-I Kurve zeigt den Maximalwert dieser spezifischen LED - wenn du da die 2,0 Volt anlegst leuchtet die gar nicht.

    Als "Hobby-Elektroniker" befasst man sich mit der einen Schaltung die man gerade baut, und mit der zweiten und dritten - aber nicht mit einer Schaltung die immer 100%tig funktioniert auch wenn die LED an deren maximalen Toleranzgrenze liegt.

    Was hier bei mehreren LEDs in Reihe geschaltet noch hilft daß da (das ist jetzt Statistic, nicht Elektronik) der Durchschnittswert der V-I Kurve mehr in Richtung der "typischen" Kurve liegt.

    Gruß Knut




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    AutorHolg8er 8M., Neuwied / 295637
    Datum25.09.2007 19:5322022 x gelesen
    Hallo Michael

    die ersten 2 X3 Leisten habe ich soeben in meineim Straßenbahn Wagen verbaut
    Funktioniert prima. Das Licht der warm weissen Version sieht prima aus. Es hat einen leichten grün gelben Schimmer. Ich glaube, dass dies in älteren, mit leuchtstoff Lampen nachgerüsteten Strassenbahnen ähnlich aussieht.
    Mir gefällts, vielen Dank für den Tip

    Holger


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    AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg295645
    Datum26.09.2007 07:4521876 x gelesen
    Geschrieben von Holger MayMir gefällts, vielen Dank für den Tip

    Freut mich, Holger! Ich werde jetzt auch aus meinen LGB-Wagen die Birnchenbeleuchtung rauswerfen und durch die LED-Leisten ersetzen. Sieht einfach besser aus.
    Gruß
    Michael


    Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn?

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    AutorManf8red8 K.8, 66877 Ramstein-Miesenbach / D295649
    Datum26.09.2007 12:5721889 x gelesen
    Hallo Markus, bei diesen LED-Leisten, welche kann man da nehmen ?
    Infos über Art.Name oder Nr. geht das zu machen ?
    Danke
    Auch per PN
    Viel Bahnspass
    Manfred


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    AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg295651
    Datum26.09.2007 13:3221805 x gelesen
    Nimm die hier : http://www.leds.de/product_info.php?info=p100_SuperFlux-LED-Leiste-warmwei--30x2000mcd-90--500mm-12V.html

    Ich habe sie woanders teurer gekauft. Dieser Hinweis kam auch aus dieser Runde.
    Gruß
    Michael


    Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn?

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    AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland295713
    Datum29.09.2007 18:0021694 x gelesen
    Hallo,
    ich bin seit einiger Zeit dabei, mit flexiblen LED-Streifen für die Innenbeleuchtung meiner Personenwagen zu experimentieren. Mein Favorit ist derzeit Conrad, weil dort seit neuestem Warm-weiße LED-Streifen mit unterschiedlicher Farbtemperatur erhältlich sind. Meine Experimente habe ich bislang mit den warm-weißen LEDs mit 4500°K gemacht. Damit kann m.E. ein Neonlicht gut dargestellt werden. Für die Darstellung von Glühlampenlicht habe ich damals diese LED-Streifen mit gelbem Glühlampenlicht behandelt, die neuen LED-Streifen von Conrad mit 3300°K und 2600°K muss ich mir erst noch bestellen und ausprobieren.

    Hier mein erster Probeeinbau, links die originalen LED-Streifen und rechts die mit gelbem Glühlampenlack abgetönten LED-Streifen.


    Zwei Bilder aus Personenwagen stelle ich im nächsten Beitrag ein.

    Schöne Grüße
    Johannes


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    AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland295714
    Datum29.09.2007 18:1821464 x gelesen
    und hier das nächste Bild (es ist doch nur eines). Es zwigt zwei mit LED-Streifen ausgerüstete RhB-Personenwagen, während die übrigen Personenwagen noch mit den originalen Glühlampen bestückt sind.
    Eingebaut wurden
    im vorderen Wagen 4 Streifen (24 V DC von Conrad) mit je 5 LEDs, die über Decoder mit Schienenspannung versorgt auf ca. 80/255 gedimmt wurden,
    im hinteren Wagen 4 Streifen (12 V DC von Kronenbahn) mit je 3 LEDs, die über Decoder mit Spannungsregulierung 12 V DC versorgt auf ca. 60/255 gedimmt wurden.
    Ohne Dimmung ist m.E. das Licht zu hell, aber ich brauche so viele LED-Streifen, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erhalten. Dabei sitzt die mittlere LED jeses Streifen auf der Position der originalen Glühlampe.


    Was ich hier leider nicht zeigen kann, ist, dass die LEDs beim Einschalten wie richtige Neonlampen flackern, bis sie "gezündet" haben.

    Schöne Grüße
    Johannes


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     31.08.2007 09:25 , Rastatt
     31.08.2007 09:37 , Steinfurt
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