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ThemaWelches Gleissystem19 Beträge
RubrikGleisbau
 
AutorGünt8er 8G., Berlin / D296115
Datum21.10.2007 01:1025438 x gelesen
Hallo,
nach dem ich über viele Jahre Spur N gebaut und natürlich auch gefahren habe und ich nun einen Garten habe, möchte ich auch eine Gartenbahn planen und schrittweise umsetzen.
Die 1. Entscheidung befasst sich mit dem Gleis.
Da gibt es das Gleis aus Messing, Messing vernickelt und aus Nirosta.
Aus meinem Verständnis spricht die gute Leitfähigkeit für das Messinggleis.
Auf Grund der Oxydation von Messing wäre ein vernickeltes System dem Messinggleis vorzuziehen.
Nun ist die Vernickelung ein galvanischer Überzug der auch nach einer gewissen Zeit sich abbaut bzw. abgefahren wird.
Das mit Abstand beste mechanisch belastbare Gleis ist aus meiner Sicht Nirosta. Dieses System hat jedoch nicht die gute Leitfähigkeit wie beim Messinggleis.
Hier könnte man aber durch mehrere Einspeispunkte dem entgegen wirken.
Frage an die alten Hasen, wie sind Eure Erfahrungen mit dem Nirostagleis?
Kann an diesem Gleis mittels Lötkolben die Stromversorgung angelötet werden oder muß, da man mit Silberlot arbeiten muß, mit Flamme gelötet werden?
Welcher Lötwerkstoff kommt hier zum Einsatz?
Über zahlreiche Antworten möchte ich mich bedanken.

Gruß aus Berlin Gunther


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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin296117
Datum21.10.2007 02:0624479 x gelesen
Hallo Gunther,

sei mir nicht böse, aber über das Thema sind schon mehrere dutzend Bücher geschrieben worden.

Bitte bemühe zu aller erst einmal die Suche in den Foren (GBF, BBF, SBF) und über Google (div. Berichte auf Homepages).

Das Nirostagleis wird auch allgemein als Edelstahlgleis bezeichnet.

Suche also nach Messing - Messinggleis - vernickelt - Nickelgleis - Edelastahl - Edelstahlgleis in Zusammenhang mit LGB und Spur 'G'.

Wenn Du dann in einer Woche mit dem lesen der sehr zahlreichen und unterschiedlichen Erfahrungsberichte und Meinungen fertig bist und keine Fragen sind, sollte es mich wundern.

Es gibt nämlich nicht DAS perfekte Gleissystem für alle !

gig -


. - Gartenbahn im Garten, wo sonst ? -- gruß gerd --

gerd-by-txl

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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 296119
Datum21.10.2007 09:5224804 x gelesen
Moin,

Geschrieben von gerd by txlWenn Du dann in einer Woche mit dem lesen der sehr zahlreichen und unterschiedlichen Erfahrungsberichte und Meinungen fertig bist und keine Fragen sind, sollte es mich wundern.

Es gibt nämlich nicht DAS perfekte Gleissystem für alle !



Das optimale Gleissystwm ist das, welches liefer- und bezahlbar ist. Die Schmerzgrenzen sind bei unterschiedlichen Bahnern verschieden hoch. Die zahlreichen Beiträge in den verschiedenen Foren geben zum Thema nicht allzuviel her. Da wird zum überwiegenden Teil mehr geglaubt, als gewusst.

Für sinnvoller halte ich die Marktübersichten in den Fachzeitschriften. Da denke ich vorwiegend an GARTENBAHN und GBprofi. Dort werden neben den bereits genannten, auch Gleise aus Vollnickel/Neusilber oder gar Alluminium erwähnt.

Für Neueinsteiger stellt sich heutzutage neben der Materialfrage auch noch die Entscheidung nach dem geplanten Vorbild. Ein Gleis für moderne Regelspurzüge in 1 : 29/27 sieht ander aus, als ein historisches Schmalspurgleis in 1 : 19/20. Zumindest die Schwelllänge-, Abstand-, Form, Material.

Das grösste Marktsegment haben bisher die Anbieter mit den hohen Messing Profilen, Code 332, im Volksmund "Gardinenstangen" oder "Treppengeländer" genannt. Damit hat die Gartenbahnbewegung Ende der sechziger Jahre mal angefangen.

Seit einigen Jahren ist, zumindest bei Modellbahnern, ein Trend zu niedrigeren Profilen, meist Code 250 - 2oo zu beobachten. Dort haben die Neusilber- und Edelstahl-Anbieter die Nase vorne.

Neben der besseren Optik wird mittelfristig auch die Preisentwicklung eine Rolle spielen. In Zeiten steigender Rohstoffpreise spielt der Materialverbrauch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Neueinsteigern würde ich heute empfehlen: Niedrige Profile aus nichtoxidierenden Materialien, möglichst lange Gleisstücke, Biegemaschine plus Metallsäge. Keine rechtwinkligen (90 Grad) Kurven. Planung eher auf Strecken, als auf Flächen.
Eine Bahntrasse verbraucht erstaunlich wenig Landschaft. Trassen möglichst hoch über Gartenniveau. Die Züge kommen besser zur Geltung und die Pflege und der Betrieb wird immens erleichtert.

Beratung von kompetenten Fachhändlern und Besuche bei praktizierenden Gartenbahnern sind sicherlich informativer, als Gartebahnforen. Gelegentlich ein Blick aufs Vorbild, ob bei Bundes- oder Museumsbahn kann den eigenen Horizont ebenfalls erweitern. Was das Auge sieht, wird das Herz begreifen.

Viel Spaß

Otter 1


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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin296121
Datum21.10.2007 11:1024444 x gelesen
Hallo,

ok und schon sind wir beim Thema:

Geschrieben von ---Otter---Da wird zum überwiegenden Teil mehr geglaubt, als gewusst.

@Gunther: Das trifft zu aller erst auf Otter selber zu, denn Erfahrungen liegen nicht vor und Vorlieben sind vom flachen Profil geprägt.

@Gunther: Einmal zur Erklärung:
Wenn Otter von Modellbahnern spricht, meint er nicht den gemeinen Gartenbahner. In diese einfache Schublade 'Gartenbahner' gehören dann die jenigen deren Gleise Otter als "Gardinenstangen" oder "Treppengeländer" (Code332 = normale LGB-Gleise) bezeichnet. Vom Volksmund kann man da bei 1 Person garantiert noch nicht sprechen, auch der Trend zu niedrigeren Profilen hat eher mit der LGB-Pleite zu tun, also mangels Auswahlmöglichkeiten, als mit Otters Marktanalyse.
(Übrigens Neusilber = Nickelgleis)

Otter empfiehlt Dir auch die Lektüre von Fachzeitschriften zu dem Thema.
Wenn Du weißt wann und in welcher Zeitschrift Du etwas zu den Gleisen findest und dann auch noch das Exemplar nachbestellst -ohne zu Wissen wie hilfreich der Artikel ist, ist das sicherlich sinnvoll.

Einmal einen Auszug aus dem Gartenbahnprofi, der letztens tatsächlich Gleise besprochen hat: Die Fachredakteure raten hier z.B. vom niedrigen Code 250-200 Gleis ab, sofern Du im Garten verlegst und die Gleise trittfest sein sollen. (Nicht nur meine Meinung, sondern auch GBProfi)

Fährst Du dagegen auf einer Indoor-Anlage, sind die kleine Profile natürlich kein Problem, zumal vorbildlicher. Allerdings solltes Du bei zu niedrigem Gleis aufpassen, dass die Radkränze von z.B. LGB Loks nicht auf den Schwellen (Nieten) aufsetzen und rattern. Dann müssten Du alle Radkränze abdrehen lassen (auch vorbildlicher)

Es hängt also davon ab, wo Du fährst, was Du für einen Anspruch hast und, und, und ...

Über die Foren und beim googeln findest Du sehr wohl viele Tipps und Erfahrungsberichte, gerade wenn auf private Homepages weiter geführt wird. Hier sind Leute, die vor Ort und aus Erfahrung berichten, da Anlagen vorhanden sind und auch betrieben werden.

Eine bessere Info-Quelle gibt es nicht.

- hohes Profil : sehr robust aber nicht unbedingt vorbidgetreu, eher für Außenanlagen.
- niedriges Profil : vorbildgetreu eher Innenanlagen. Achtung bei großen Radkränzen !
- Messing : korrodiert, sieht korrodiert vorbildgetreuer aus, nahezu ungebrenztes Angebot
- Messing vernickelt : keine Korrosion, sieht unnatürlich glänzend aus, begrenztes Angebot
- Edelstahl : keine Korrosion, sieht unnatürlich aus, sehr begrenztes Angebot.

Einige Sachen noch:

- Die Leitfähigkeit des Materials spielt in der Regel KEINE Rolle !
- reinigen musst Du auch Nickel und Edelstahl (nur es korrodiert nicht)
- Edelstahl ist sicherlich am schlechtesten zu verarbeiten.
- Messing ist einfach und unproblematisch zu verarbeiten und überall reichlich verfügbar.



gig - gerne im garten


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gerd-by-txl

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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 296123
Datum21.10.2007 12:0024311 x gelesen
Moin,

Geschrieben von gerd by txlauch der Trend zu niedrigeren Profilen hat eher mit der LGB-Pleite zu tun, also mangels Auswahlmöglichkeiten, als mit Otters Marktanalyse.
(Übrigens Neusilber = Nickelgleis)


Da scheinen einige Hersteller von niedrigeren Profilen oder aus pflegeleichteren Materialien schon jahrzehntelang vorher von der letztjährigen LGB Pleite gewusst zu haben. Jedenfalls sind niedrigere Profile schon seit ewigen Zeiten im Freiland im Einsatz.

Neusilbergleis ist übrigensgs nicht identisch mit Nickelgleis. Nickel ist ein Element, Neusilber eine Legierung. Entsprechend unterschiedlich sind die Eigenschaften.

Geschrieben von gerd by txlDie Fachredakteure raten hier z.B. vom niedrigen Code 250-200 Gleis ab, sofern Du im Garten verlegst und die Gleise trittfest sein sollen. (Nicht nur meine Meinung, sondern auch GBProfi)

Bei den Fachredakteuren handelte es sich im vorliegenden Fall um einen Einzigen.
Von dem ist bisher nicht bekannt, ob er einen einzigen Meter Code 250-200 Gleis verlegt hat und aus eigener Erfahrung spricht. Auch in Zeitschriften wird leider oft mehr geglaubt, als gewusst. Oder einfach nur die Werbetexte der Hersteller abgeschrieben.

Geschrieben von gerd by txl Die Leitfähigkeit des Materials spielt in der Regel KEINE Rolle !

Da würde ich mal in den entsprechenden Tabellen nachschlagen. Ich kenne jedenfalls niemand, der mit Schienenstrom auf Plastik- Holz oder Alugleisen fährt.

Geschrieben von gerd by txl@Gunther: Einmal zur Erklärung:
Wenn Otter von Modellbahnern spricht, meint er nicht den gemeinen Gartenbahner.


Das ist richtig. Sonst würde ich ja nicht Modellbahner schreiben. Ich kenne allerdings auch in Gartenbahnerkreisen Leute, die es gerne, bei allen nötigen Kompromissen, möglichst vorbildnahe möchten. Bei richtiger Planung kostet das auch nicht viel mehr, als ´ne Gardinenstangenbahn. Ist halt etwas mühseliger, weil man sich erst mal schlau machen muss.

Erst vorige Woche hatte ich einen Neueinsteiger am Gartenzaun, der sich die unterschiedlichen Gleise in meinem Garten aufmerksam angeschaut hat. Ich habe dort ja unterschiedliche Profilhöhen und Materialien zu (Langzeit-) Testzwecken verbaut. Allerdings kein Code 200, obwohl neueres LGB Material auch auf der Profilhöhe nicht über die Kleineisen rumpelt.

Kaum eine halbe Stunde später hatte der Vertrieb von ST-Gleis (Edelstahl, Code 250, RhB Holzschwellennachbildung), miha model, den schon als Kunden am Telefon. "Das Bessere ist des Guten Feind", sagt man wohl. Die Geschmäcker sind verschieden, etwa wie bei Fast- oder Slow-Food. Gekauft wird alles.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada296124
Datum21.10.2007 12:1624411 x gelesen
Geschrieben von gerd by txlÜbrigens Neusilber = Nickelgleis

Also Gerd -

Nickelgleis als solches gibt es gar nicht, wenigstens nicht in 45mm Spur soweit ich weiß.

Es gibt vernickeltes Messinggleis von LGB und Thiel, da ist aber nur eine ganz dünne Nickelschicht auf dem Messinggleis - und dann gibt es Neusilbergleis von Sunset Valley und Llagas Creek, aber nur in Code 250 und Code 215.

Neusilber ist übrigens eine Kupfer Legierung mit etwas Nickel in der Legierung - 45?70 % Kupfer, 5?30 % Nickel, 8?45 % Zink, wie es im Wiki heißt.

Bei dieser Aussenanlage wurde Code 215 Gleis benutzt - Probleme mit den hohen LGB Spurkränzen gibt es hier keine.

Gruß Knut

>


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AutorRüdi8ger8 S.8, Ruderting / Bayern296127
Datum21.10.2007 12:3124197 x gelesen
Hallo,

vielleicht schon oft abgehandelt möchte ich trotzdem noch an diejenigen, die einen besseren Überblick haben als ich, die Frage stellen, welches Gleismaterial ohne Rücksicht auf die Leitfähigkeit (Akku- und Echtdampfbetrieb) das günstigste ist. Ich habe natürlich mangels Wissens und damaliger Alternativen mit Code 332 (LGB, auch andere) angefangen. Ich möchte auch dabei bleiben, da ich noch eine große Anzahl Flexgleise (Messing) im Keller habe. Sind z.B. Neusilber-, Alu- oder Nickelgleise günstiger?
Übrigens, wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal ganz von vorne anzufangen, würde ich nur mehr 32mm Spur und Echtdampf wählen. Aber das nur nebenbei.


Grüße aus Niederbayern
Rüdiger

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AutorHein8z F8., Solingen / NRW296129
Datum21.10.2007 12:3824533 x gelesen
Hey,
Bevor die Angelegenheit hier wieder eskaliert, ein Erfahrungsbericht von mir: ich fahre seit den achtzigern LGB-Messinggleis und bin damit mehr als zufrieden. Das heisst jedoch nicht, dass ich nicht auch andere Systeme ausprobiert hätte. Mein Bahnhof besteht noch heute aus Nirosta-Gleis von TDV-Revalda.
Meine Gleisanlage ist auf den ex-LGB R3 als kleinsten Radius ausgelegt. Verarbeitet wurde möglichst Flex-Gleis. Die Gleisverbinder werden, sofern nicht schon geschehen, gegen verschraubbares Material von Massoth ausgetauscht. Ist zwar etwas teurer, aber dafür auch eine super Stromverbindung. Meine aus Sicherheitsgründen angelegten Überbrückungen/Einspeisungen sind im Prinzip nicht nötig.
Geputzt werden muss jedes Gleis, vor allem nach längeren Beriebspausen. Die Schienenköpfe müssen nicht blitzblank sein. Wer darauf besteht, hat natürlich 'ne Menge Arbeit. Bei mir reicht, auch nach wochenlanger Betriebsruhe, ein einmal durch meine Shay geschobener einfacher Schienenreinigungswagen für sicheren Betrieb aus - Ausnahme im Frühjahr, wenn Bäume und Sträucher "sabbern". Dann ist schrubben angesagt, eine Knochenarbeit.
Profilhöhe und Schwellenlage sind für MICH zweitrangig. Bei eingeschottertem und angelaufenem Messinggleis fällt das in der weiten Landschaft gar nicht mehr auf - und wer misst schon ständig seine Gleise nach? - da ist aber des Menschen Wille sein Himmelreich.
Letztendlich musst du, lieber Gunther, deine Gleisanlage schon nach deinem Platz, deinem Thema (sofern du dich da festlegen willst) und vor allem deinem Geldbeutel anpassen. Du hast da sehr schnell einige Hunderter oder gar Tausender in deinem Garten verbuddelt. Auch meine Bahn - analog betrieben und und ein geplanter Betrieb von-nach, ohne Kreis - ist noch lange nicht fertig. Ich wünsche dir viel Spass beim Bau.
Jetzt noch etwas in Sachen GbF: Leute, wenn hier jemand als Newcomer herkommt und um Hilfe bittet, sollte man ihn nicht nur auf irgendwelche schon einmal gelaufenen threads oder Fachzeitschriften verweisen. Auch wenn die Fragen für uns "alte Hasen" im Gartenbahngeschäft vielleicht gar nicht mehr der Rede wert sind, für den Neueinsteiger sind sie wichtig. Wenn wir unser Forum erhalten wollen, sind wir auf neue Leute mit neuen Ideen angewiesen. Mit pampigen oder Larifari-Antworten werden diese Neuen bestenfalls verprellt.
Gruss Heinz


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 296130
Datum21.10.2007 13:2724044 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Rüdiger Schäferdie einen besseren Überblick haben als ich, die Frage stellen, welches Gleismaterial ohne Rücksicht auf die Leitfähigkeit (Akku- und Echtdampfbetrieb) das günstigste ist.

Vielleicht hilft diese Übersicht als Anhaltspunkt: Gleispreise
Sunset Valley Gleis wird in Deutschland von Aspen Modell Düsseldorf vertrieben. Danach scheint Nickel Silver / Neusilber mehr als doppelt soviel zu kosten, wie Alugleis. Alu ist günstiger, als Messing oder Stahl. Eine Frage wäre dann, ob die unterschiedlichen Schwellenbetten zu eigenen Konzepten oder Vorbildern passen.
Alugleis in Code 332 kenne ich nicht. Gab es ganz früher mal von LGB. Bei Alu gibt es übrigens verschiene Legierunen. Manche weicher, manche härter.
ST-Gleis, Ekelstahl, Code 250, scheint sich derzeit im Rahmen der herkömmlichen Messinganbieter zu bewegen. Gleisklemmen um unterschiedliche Profile miteinander zu verbinden sind lieferbar.

Vermutlich haben die meisten von uns, die sich schon länger mit dem Thema Großbahn beschäftigen, zunächst mit LGB Gleis angefangen. Wurde einem früher auf jeden Flohmarkt hinterher geworfen bzw. gab es mal an fast jeder Ecke zu kaufen.

Geschrieben von Rüdiger SchäferÜbrigens, wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal ganz von vorne anzufangen, würde ich nur mehr 32mm Spur und Echtdampf wählen. Aber das nur nebenbei.

Den Gedanken würde ich aus meiner Sicht voll abnicken. Peco oder Tenmille Nickel Silver Gleis mit 32mm Spur scheint mir eine günstige Alternative zu herkömmlichen 45mm Angeboten zu sein. Livesteam oder Akku sind eh pflegeleichter als das ganze Elekroklumps. Es sei denn, man ist Fan von Automatikbetrieben. Die Modelle müssen deshalb nicht kleiner als Meterspurmodelle sein.

Das mag einer der Gründe sein, wieso auf der Kreativmeile vorwiegend diese Spurweite verwendet wird. Dort gibt es keinen Schienenstrom. Hat bisher niemand vermisst. Hier und dort redet man in dem Zusammenhang schon von "Der Spur der Vernunft" In meinem Garten wird demnächst in irgendeiner Ecke 3-Schienengleis, 32/45mm, einziehen.

Viel Spaß

Otter 1


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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin296133
Datum21.10.2007 14:5824348 x gelesen
Hallo Knut,

Geschrieben von Knut SNickelgleis als solches gibt es gar nicht
Sorry Knut, da habe ich mich etwas einfach ausgedrückt. Natürlich ist mir bekannt das es keine reines Nicklegleis gibt. Die Rede war selbstverständlich von Gleisen mit Nickelanteilen (Neusilber) oder Nickelbeschichtung (vernickeltem) alla' Thiel und ehem. LGB.

Da ein Nickelschicht oder ein Nickleanteil in beiden Fällen die Korrosion verhindern soll, habe ich allgemein von Nicklegleis gesprochen.
Außerdem sind Neusilbergleise hier in Deutschland nicht gerade als Massenware an jeder Ecke zu kaufen.

Zumindest für mich war bei der Auswahl des Gleissytem Ausschlag gebend, die Verfügbarkeit und ein Vollsortiment, gerade in Bezug auf Weichen und auch R1.

Natürlich gibt es Gleissysteme in unterschiedlichen Spurweiten, mit unterschiedlichen Schwellenabständen, in unterschiedlicher Profilhöhe und in unterschiedlichen metallischen Ausführungen. Und nicht über jede Anlage trammelt gleich eine Elefantenherde.

Aber ..

@Heinz: Gerade aus dem Grund, dass es diese unsäglichen Möglichkeiten in der Auswahl von Gleisen gibt und dann noch unter Einbeziehung der persönlichen Neigungen und Vorlieben, sowie Einsatzbedingungen, habe ich Gunther auf die Suche in Foren und bei Google verwiesen. Es sollte kein 'Rauschmeißer' sein.
Außerdem wollte ich vermeiden, das wir uns wieder nach spätestens 3 Postings kabbeln (das Thema ist dafür ja wie geschaffen ! Ähnlich:"Welches Digitalsystem ist das Beste." -tödlich)


gg -


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AutorAndr8eas8 C.8, Zürich / Zürich296134
Datum21.10.2007 14:5923940 x gelesen
Ich würde nur noch Edelstahlgeleise verwenden. (und jedem Empfehlen)

Vernikeltes Messinggeleise ist nach 20 ( zwanzig ) Stössen mit dem Schienenreinigungsgummi wieder Messinggleis (sonst aber in punkto Verschmutzung sehr gut)

Edelstahlgeleise lässt sich herrvorragend verlöten, besser als jedes Messinggleis. (erstaunlich?? aber es ist so)






Andreas Cadosch
Modellbahnen@Cadosch


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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin296136
Datum21.10.2007 15:1224145 x gelesen
Hallo Otter,

Geschrieben von gerd by txl
Die Leitfähigkeit des Materials spielt in der Regel KEINE Rolle !

Geschrieben von Otter 1 .Da würde ich mal in den entsprechenden Tabellen nachschlagen. Ich kenne jedenfalls niemand, der mit Schienenstrom auf Plastik- Holz oder Alugleisen fährt. Wie Du kennst wirklich niemand en der mit Schienenstrom auf Holzgleisen fährt - woow ! -:))

Für Echtdampf- Akku- oder Schiebebetrieb reichen dagegen Holz- oder Pastikgleise aus. Bei Holzgleisen ließe sich die Höhe des Profils sogar selber schnitzen.


Also, die Leitfähigkeit von (ACHTUNG Otter !!) Messing- Edelstahl- oder auch Neusilbergleisen spielt in Praxis in der Regel keine Rolle.


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AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg296138
Datum21.10.2007 15:2623852 x gelesen
Hallo Gunther,
mein Vorteil im Bezug auf die Gleiswahl war, daß ich damals noch kein Gartenbahnforum kannte! ;-)
Da war mein damaliger Händler und keine Diskussion- EPL Messinggleis wird genommen, später diese 2m Thiel Gleise.
Allerdings wie sich dann herausstellte ziehmlich putzintinsiv. Andererseits sieht es gut aus, weil die Gleisflanken schön dunkel werden, und sind die Schienenköpfe blank, sieht das doch realistisch aus, so jedenfalls meine Sichtweise.
Wie hier schon geschrieben wurde....ist auch ne Glaubensfrage.
Fazit bei mir: ich bleibe bei Messing, nicht nur aus Überzeugung, sondern auch wegen des Geldbeutels.
Viele Grüße!
Peer


www.peer-babeck.de

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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 296140
Datum21.10.2007 15:3324358 x gelesen
Moin,

Geschrieben von gerd by txlDa ein Nickelschicht oder ein Nickleanteil in beiden Fällen die Korrosion verhindern soll, habe ich allgemein von Nicklegleis gesprochen.
Außerdem sind Neusilbergleise hier in Deutschland nicht gerade als Massenware an jeder Ecke zu kaufen.


Blödsinn, TXL-Gerd hat wortwörtlich geschrieben Nickelgleis = Neusilbergleis. Da erlaube ich mir jetzt mal nickelig zu sein.
Der Kollege, der den Thread eröffnet hat, hat jedenfalls nicht nach "Massenware" gefragt, sondern nach den Eigenschafen von unterschiedlichen Materialien. Wenn man davon keine Ahnung oder damit keine Erfahrung hat, sollte man dazu auch nix sagen. Schon garnicht öffentlich GBF Teilnehmer diskreditieren, die sich mit der Materie beschäftigen.

Und erst recht nicht auf andere Forenbeiträge verweisen, wo man ebenfalls oft keine Ahnung oder Erfahrung hat. Meist stolpert man dort sowieso wieder über TXL-Gerd und seine Weltsicht.

Jeder Anbieter ist heutzutage nur soweit entfernt, wie das nächste Telefon. Egal ob der in Timbuktu oder im heimischen Hinterhof produziert. Das mag früher mal anders gewesen sein.

Selbst im Berliner Raum, wenn man mal z.B. Frank´s Gartenbahnen heimsucht, kriegt man dort allerlei unterschiedliches Gleismaterial. Z.B. Thiel oder ST-Gleis ab Lager. Möglicherweise noch viel mehr. Da kann man sogar noch völlig legal die Portokosten hintertreiben.

Viel Spaß

Otter 1


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 296141
Datum21.10.2007 15:4423889 x gelesen
Moin,

Geschrieben von gerd by txlFür Echtdampf- Akku- oder Schiebebetrieb reichen dagegen Holz- oder Pastikgleise aus. Bei Holzgleisen ließe sich die Höhe des Profils sogar selber schnitzen.

Selbst die bekennenden Holzgleisschnitzer, die allerdins recht traditionell mit der Kreissäge arbeiten, mögen nicht unbedingt Gardinenstangen oder Treppengeländer-Dimensionen. Eher ca 250er Code / 45mm Spur bei 1 : 20 Rollmaterial.


Alle Photorechte: JZ

Die Kollegen findet man sogar im Guiness Buch der Rekorde. Die haben vor Jahren mal eine kilometerlange Holzstrecke auf irgendeinem holländischen Deich aufgebaut und befahren.

Viel Spaß

Otter 1


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Autorgerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin296142
Datum21.10.2007 15:5823966 x gelesen
Hallo Otter,

Geschrieben von Otter 1 .Der Kollege, der den Thread eröffnet hat, hat jedenfalls nicht nach "Massenware" gefragt,

stimmt, aber nach Holzgleisen - Echtdampf oder Akkubetrieb wohl auch nicht.

Nickelgleis = Neusilbergleis
Geschrieben von ---TXL--- Die Rede war selbstverständlich von Gleisen mit Nickelanteilen (Neusilber) oder Nickelbeschichtung (vernickeltem) alla' Thiel und ehem. LGB.
Da ein Nickelschicht oder ein Nickleanteil in beiden Fällen die Korrosion verhindern soll, habe ich allgemein von Nicklegleis gesprochen.


Zu der Verfügbarkeit vom ST-Gleis : ST-Gleis

gg -

Anm: Ich habe in keiner Weise Für oder Gegen ein bestimmtes Gleissystem gewertet. Ich habe in meinem ersten Posting sogar versucht diesem 'Blödsinn' mit dem selbst ernannten Fachmann aus dem Wege zu gehen.
Meine Erfahrungen beruhen auf einen Jahre langen ausgiebigen Betrieb meiner eigener Anlage. Mit keinem Wort habe ich mein Gleissystem erwähnt und hervorgehoben. Ich habe lediglich meine Überlegungen in Punkto Auswahl geschildert. Erwähnt habe ich einen Bericht aus dem GartenbahnProfi über sinnvolle Einsatzzwecke spez. zum flachen Profil -kann jeder dort nachlesen !


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gerd-by-txl

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AutorPatr8ick8 g.8, La Moraleja / madrid296150
Datum22.10.2007 12:1623906 x gelesen
Heinz,

ich kann Dir hier nur beipflichten. Beim Gleissystem kommt es mehr auf den Platz an den man hat, und danach wird entschieden welcher radius und welche Schienen man das alles stellt. So weit es geht, sollte man R3 (LGB) nicht unterschreiten, das geht mit dem heutigen Rollmaterial nicht immer gut, und sieht auch nicht gut aus. Meine ALco von LGB hat ein Drehgestell das ist solang wie eine R1 Weiche.

Zum Code möchte ich mich hier nicht äussern, kann aber mit Bestimmtheit sagen, dass man früher oder später an LGB nicht vorbeikommt. Ich habe selbst jetzt eben bei LEBU bestellt, die Gleise sind da, liegen noch am Zoll (aus der Schweiz), und ich bin schon gespannt darauf, aber die Weichen habe ich von LGB R5 geholt, schon einfach deswegen weil das einfacher war als bei Sunset Valley, Aristo oder sonst wem zu bestellen, nur um dann aus den verschiedenen Angeboten das jeweils passende herauszufinden, und danach hier zu posten, dass irgend ein Schleifer an einem herzstück hängen bleibt (aber so die allgemeinen Antworten, das sei ja kein Problem, man sollte halt was abschleifen (so ne weiche kostet eben mal schnell 2-300 Euronen), soll machen wers will. Ich empfehle da ganz simpel vorzugehen, kaufen dein material da wo Du auch in der Schnelle was nachgeliefert bekommst. Den Code sieht man aus der Luft eh nicht.


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AutorRola8nd 8S., Rudolfstetten / 296151
Datum22.10.2007 12:2023827 x gelesen
@ all

Die Vor- und Nachteile der einzelnen Gleismaterialien sind so unterschiedlich wie die verschiedenen Standorte der Anlagen.

In meinem Graten hatte ich nie erwähnenswerte Probleme mit dem Messinggleis, 2 Dörfer weiter wurde der Eindruck erweckt, dass sie Anlage nur für die Schienenreinigungsloks und Wagen gebaut wurde.

Andere können wiederum nur Edelstahl 1.4404 (Rostfrei A4) verbauen, da jede andere Materialqualität innert weniger Monate unbrauchbar wird.

Die Trittfestigkeit des Gleiskörpers hängt im wesentlichen vom Unterbau ab. Die Statik des Gleises selbst kann nichts ausrichten, wenn es Löcher im Unterbau hat. Generell kann man davon ausgehen, dass Messinggleise (roh und vernickelt) bei groben Trittschäden ausgewechselt (Rissbildung durch die Materialeigenschaften) werden müssen, Edelstahlgleise können in der Regel in die ursprüngliche Form zurückgebogen werden. Die Schwellenbetten sind bei beiden Schienenmaterialien in aller Regel defekt.

Die Betriebssicherheit eines Gleiskörpers hängt in erster Linie vom Unterhalt (Laub-, Kieseintrag) und von der korrekten Geometrie (Knicke, Neigungswechsel in der Querachse) ab. Die Schienenhöhe (Code 332/250) hat damit wenig zu tun, denn auch bei Code 250 müssen die Spurkränze nicht reduziert werden. Wie es bei Code 200/ 210 aussieht kann ich nicht beurteilen, da ich solche Gleise nicht im Einsatz habe.

Die Verfügbarkeit des Materials sollte sich im Zuge der Normalisierung bei LGB/Märklin auch wieder einpendeln. Die auf kleinserien ausgerichteten Gleishersteller wurden im vergangenen Jahr regelrecht überschwemmt mit Aufträgen, die hatten keine Luft mehr zum atmen.


Gruss Roland Steiner
(Produzent ST- Gleis)


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 296152
Datum22.10.2007 13:3223958 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Patrick grubeDen Code sieht man aus der Luft eh nicht.

Wenn man weit genug drüber ist, bestimmt nicht. Aus einem normalen Betrachtungsabstand
sieht allerdings auch ein Laie den Unterschied zwischen verschiedenen Profilhöhen. Sehr gut erkennt man das auf den Photos vom Regnerstand auf der letzten Leipziger Messe:
Messebilder Wie mir erzählt wurde, war die Nachfrage nach dem neuen Gleis recht rege.

Geschrieben von Patrick grubeZum Code möchte ich mich hier nicht äussern, kann aber mit Bestimmtheit sagen, dass man früher oder später an LGB nicht vorbeikommt.

Zwangsläufig haben das viele Kunden jetzt fast ein Jahr lang erfolgreich ausprobiert. LGB hat nix geliefert. Viele Leute haben Alternativen gefunden und sind sogar zufrieden damit. Ausser R-3 Weichen ist selbst bei der Messingfraktion kaum etwas von LGB vermisst worden.

Z. Zt. stehen schon wieder zwei neue Anbieter für Messing Gardinenstangen in den Startlöchern.
Piko und Schröders 45mm Systeme. Wieviele unterschiedliche Messinganbieter gibt es jetzt alleine auf dem deutschen Markt schon? 8, 9 oder gar 10? Die müssen jetzt die paar verbliebenen Kunden untereinander aufteilen.

Geschrieben von Patrick grubeso ne weiche kostet eben mal schnell 2-300 Euronen), soll machen wers will.

Wenn man will, kann man sicher auch 2 - 300 Euro für ´ne Weiche ausgeben. Es ginge aber auch wesentlich günstiger. Hier z.B. die Preisliste von Llagas Creek: Llagas Creek Preisliste
Da muss ich schon ´ne grosse Dreiwegweiche bestellen, um 200 US $ loszuwerden. Wenn´s auch ein Bausatz sein darf, kommen selbst große Weichen recht günstig, trotz Fracht und Einfuhrabgaben.

Llagas Creek 250er Profil lässt sich übrigens sehr gut mit ST-Gleis kombinieren. Die Profile sind fast identisch. Es soll sogar Leute geben, die sich nur die US- Schwellenbetten bestellen und dort ST-Gleis Profile einziehen. Das funktioniert ausgezeichnet, habe es selber ausprobiert.

Jetzt erwäge ich, mir Weichenzungen und -Herzen zu bestellen und den Rest aus ST-Gleis zusammenzubauen. Das spart immens Porto - und Nebenkosten. Wie eine (Modell-)Weiche aussehen soll, wissen wir inzwischen aus Erfahrung. Hammer und säge ist vom letzten Bauprojekt noch übrig geblieben.
Aber das weiß man in Fachkreisen ja schon seit Jahren. Spätestens seitdem G. Schneider und T. Ernst im BBF vor Urzeiten ihre Erfahrungen mit dem (Llagas-) Weichenmaterial vorgestellt haben.

Von dem gesparten Geld kaufe ich mir ´ne schöne Livesteamlok oder ein paar Operkarten in Verona.

Viel Spaß

Otter 1


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