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ThemaModule4 Beträge
RubrikAnlagenbau (innen)
 
AutorDiet8er 8H., Ulm / 297291
Datum09.12.2007 17:266427 x gelesen
Ich überlege mir, ein oder zwei Module (1:22,5) zu bauen, die ich vielleicht auch 'mal auf Ausstellungen mitnehmen kann.
Hat jemand einen Tipp für möglichst universelle Modulenden, die man leicht mit fremden Modulen kombinieren kann?
Die Anschlußstücke der "IG Spur II" scheinen mir ja mehr auf 64-mm-Regelspur ausgelegt zu sein. Über die Endstücke des LGB-"Clubs Rhein Sieg", die man ja auf Ausstellungen ab und zu sieht, konnte ich im Netz nichts finden. Kennt jemand noch weitere Normen für solche Modulendstücke?

Vielen Dank!
Dieter


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 297292
Datum09.12.2007 18:265412 x gelesen
Hallo, Dieter, schau mal hier:
http://www.design-hsb.de/
oder hier:
http://www.williwinsen.de

hannnes


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AutorJörg8 L.8, Lippstadt / 297297
Datum10.12.2007 10:105341 x gelesen
Hallo Dieter

hier der direkte Link zu den Modulstandards der IG SpurII:

Modulstandard M24

Verwendbar für Spur II 64mm, IIm 45mm, IIe 32mm.

Wenn ich mal eine kleine Lanze brechen und ein bischen Werbung machen darf.
Ohne zu wissen was Du (oder ein Mitleser) darstellen möchtest Denk doch mal über ein 3- Schienengleis mit 45mm Ausfädelweiche nach. Für den Heimbetrieb 45mm und Ausstellungsbetrieb mit 64mm gemischt.
Das war meine Überlegung befor mich der 26,7mm Feldbahnvirus erwischt hat.

Wenn Du genaue Infos zu Modulen brauchst ist der bereits Genannte Helmut Schmidt der richtige Ansprechpartner.

Wenn Du Infos zu einem Modularangement brauchst ist Torsten Schöning der richtige Ansprechpartner er koordiniert die Module beim Jahrestreffen in Schenklengsfeld

Apropo Schenklengsfeld hier findest du auch Meterspurmodule:
Schenklengsfeld 2007

bis bald
jörg


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AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 297298
Datum10.12.2007 11:585056 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Dieter HuberKennt jemand noch weitere Normen für solche Modulendstücke?

Die brauchbarsten Normen sind die, die man ignoriert und es funktioniert trotzdem. Normen sind meist spucklangweilig und blockieren die Phantasie.
Auf mehr als Spurweite und Schienenoberkante über Grund braucht man sich mit seinen Mitspielern nicht zu einigen. Höher, etwa ab 100cm aufwärts ist bedienerfrendlicher als niedriger.

Anschlüsse bzw. Überganstücke kann man vor Ort mit ein wenig Flexgleis improvisieren. Vielleicht sollte man sich vorab über Antriebskonzepte verständigen. Livesteamer sind auf Digitalanlagen nicht so gerne gesehen. Isolierte Radsätze bei Schienen ohne Strom nicht notwendig etc..

Die meisten Modulgruppen, die man auf Ausstellungen sieht, sind "geschlossene Vereinigungen" , oft sogar mit Rundkurs und hohen Gardinenstangenprofilen. Da wird man kaum spontan sein "Universalmodul" dazwischen- oder dran klemmen können.

Bisher ist mir nur das offene Konzept der Kreativmeile bekannt, bei dem Gäste mit Rollmaterial oder Modulen / Segmenten willkommen sind. Dort funktioniert 45, 32, und 26,7 mm Spur gut miteinander oder aneinander. Allerdings gibt es dort keinen Schienenstrom und die bediener bekommen Tippelgeld, wenn sie mit ihren Modellen auf Strecke gehen. Vermutlich hat dort sogar das Dreischienengleis 32 / 26,7 mm Weltpremiere gehabt. Habe ich jedenfalls sonstwo noch nie gesehen.

Ein paar gute Gedanken stecken in dem Modulbuch aus dem Alba-Verlag. Zu den Modulen vom Rein-Sieg-Club wurde vor ein paar Jahren ein gedrucktes Manuskript verkauft. Vielleicht gibt es das noch irgendwo.

Eine interessante, zerlegbare Anlage von einer Berliner Gruppe war dieses Jahr in Dortmund ausgestellt.


Alle Photorechte: JZ

45 / 32mm Spur, vorwiegend mit LGB und Regner Gleis- und Rollmaterial.

Viel Spaß

Otter 1


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 09.12.2007 17:26 , Ulm
 09.12.2007 18:26 , Ludwigsburg
 10.12.2007 10:10 , Lippstadt
 10.12.2007 11:58 , Krähwinkel
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