banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaLokliege14 Beträge
RubrikUm- / Eigenbauten
 
AutorBern8d B8., Oberhinkofen / 298321
Datum17.01.2008 21:339564 x gelesen
Hallo,
hat jemand von Euch schon mal eine Lokliege (Vorrichtung, damit mal Loks auf dem Kopf stehend oder seitlich reparieren und warten kann) selbst gebaut.
Sie sollte möglichst felxibel sein.
Fotos oder Baupläne wären natürlich sehr hilfreich, gerne auch als PN....

Unter der Suche Funktion hab ich nichts gefunden.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe

Bernd


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRüdi8ger8 P.8, Wangerland-Hooksiel / 298322
Datum17.01.2008 21:448765 x gelesen
Hallo Bernd,
in der Gartenbahn-Firmendatenbank findest du die Fa. Prehn, deren Lokliege bei mir schon lange gute Dienste leistet. Möchte dieses praktische Teil nicht mehr missen!
Gruß von der Nordseeküste
Rüdiger


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 298325
Datum17.01.2008 23:358692 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Bernd BetzSie sollte möglichst felxibel sein.

Normalerweise reicht ein grösserer Kissen völlig aus. Sollte vielleicht besser schon ausgemustert sein.


Alle Phoorechte : jZ

Die diversen Schaumstoffliegn, die es im Handel gibt, halte ich für ungeeignet. Entweder sie sind zu klein und grösseren Loks fallen einem auf die Füße, oder sie sind zu hart und man verkratzt oder vergiegt sich feine Anbauteile oder die Lackierung. Immerhin bringen größere Loks leicht ein paar Kilo auf die Waage.

Viel Spaß

Otter 1


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg298337
Datum18.01.2008 11:298624 x gelesen
Hallo,
ich kaufte mir im Handel vor Jahren eine Schaumstofflokliege.
Bin sehr zufrieden damit, kann die Lok schräg oder kopfüber legen.



Durch dieses unregelmäßige Prisma, kann ich meine Loks in jeder Stellung ablegen, und daran arbeiten.

Gruß!
Peer


www.peer-babeck.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 298339
Datum18.01.2008 11:558601 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Peer Babeckich kaufte mir im Handel vor Jahren eine Schaumstofflokliege.

Mit deser Variante habe ich ausgesprochen schlechte Erfahrungen gemacht. Mir ist aus so einem Teil mal eine Lok auf die Füsse gefallen. Ich halte die Tischauflagefläche für zu schmal und nicht für standsicher.

Spätestens wenn man mit höheren und schwereren Loks arbeitet neigt die Lokliege zum Kippen.
Sie muss also auf der Arbeitsfläche befestig werden. Ein Überzug aus Webpelz, Samt oder zumindest ein Frotté-Handtuch kann ebenfalls Ärger vermeiden.

Ich nehme mal an, der Entwurf entstammt aus der HO oder N-Welt. Da mag das funktionieren. Aber sicherlich nicht für eine 5 oder 10 Kilo Lok.

Viel Spaß

Otter 1


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorjörg8 r.8, hamburg / hamburg298340
Datum18.01.2008 12:098669 x gelesen
moin Moin Zusammen,

ich kann die Schilderung von Otter 1 nicht ganz teillen, da ich seit Jahren andere Erfahrungen gemacht habe.

Auch ich benutze die im Bild gezeigten Schaumstoff-Lokliegen schon n sehr lange und oft.
Bei der Firma Prehm

http://www.prehm-modellbahn.de/

gibt es, bzw. gab es zwei Größen im Angebot, ich benutze nun schon recht lange die Größere auch für große und schwere Loks.
mir sind bisher weder teile abgebrochen, noch ist je eine Lok umgefallen.
Für mich die perfekte Arbeitshilfe um alle anstehenden Dinge an den Modellen zu erledigen.

Gruß jörg


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorStep8han8 N.8, HARZ / 298341
Datum18.01.2008 12:538578 x gelesen
Hallo Bernd ich kann bis jetzt auch nur gutes von der besagten Lok liege sagen ich weiß nicht genau was sie jetzt kostet aber schau mal bei E-bay da sind 2 stück drin mfg Stephan


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDetl8ef 8S., Großpösna / Sachsen298344
Datum18.01.2008 13:358344 x gelesen
Hallo Bernd,

ich arbeite auch schon seit Jahren mit der Lokliege von Siggi Prehm. Ohne Probleme, sogar das Hilbertharzkamel geht, hat viele Anbauteile.
Wenn Otter natürlich Echtdampfer reinlegt, glaube ich schon das der Schaumgummi nachgibt.
Ich kenne aber noch keinen aus der bekanntschaft der mit den Liegen Probleme hatte.
Hier ist der Kauf einer Liege warscheinlich billiger als selber bauen, falls man das Material dazu noch kaufen muß.

Gruß Detlef


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 298345
Datum18.01.2008 13:438438 x gelesen
Moin,

Lokliegen für größere Spuren wurden ursprünglich mal von einer Firma Mösner oder Mösmer auf den Markt gebracht. Die hatten eine breitere Grundfläche.

Später dann von Hinz & Kunz (schlecht) nachgeahmt. Sehen etwa so aus: Lokliegen

Ich selbst verwende oft das Innenleben meiner Lok-Transportkisten als Lokliege.


Alle Photorechte: JZ

Die sind entsprechend konstruiert und mit weichem Schaumstoff (es gibt unterschiedliche Qualitäten) gepolstert. Das Thema Modell Transport und Service habe ich vor einigen Jahren mal in der GARTENBAHN beschrieben.

Viel Spaß

Otter 1


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRüdi8ger8 P.8, Wangerland-Hooksiel / 298346
Datum18.01.2008 14:088493 x gelesen
Hallo Peer und andere "Liegennutzer",
meine LL von Prehn habe ich seit ca. 8 Jahren im Gebrauch und mir ist noch nie eine Lok (egal wie gross) vor die Füsse gefallen - ich möchte dieses Teil nicht mehr missen.
Aber einen praktischen Tipp, den mir Sigi Prehn vor längerer Zeit einmal gab möchte ich weitergeben: klebt mit Doppelklebeband einen L-B- Schaltmagneten auf die LL, dann verschwinden die herausgedrehten Schrauben nicht mehr "auf Nimmerwiedersehen"!
Gruß
Rüdiger


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOtte8r 18 ..8, Krähwinkel / 298348
Datum18.01.2008 15:188271 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Rüdiger Pflipsklebt mit Doppelklebeband einen L-B- Schaltmagneten auf die LL, dann verschwinden die herausgedrehten Schrauben nicht mehr "auf Nimmerwiedersehen"!

Bei Plastik, Messing oder Weißmetallzubehörteilen nützt der Tipp aber nix. Da halte ich eine (helle) Untertasse oder ein Schälchen für zweckmässiger.

Mag ja sein, dass ich von Modelbau oder gar Lokservice keine Ahnung habe, aber ich halte die handelsüblichen Lokliegen für meine Zwecke für zu schmal. Für Malereien oder Schnitzereien an aufrecht stehenden Modellen vielleicht noch brauchbar, aber spätestens, wenn sie auf dem Kopf liegen, kann es kippelig werden.


Alle Photorechte: JZ

Selbst diese kleine Bachmann Climax, die gerade mal 40 cm lang ist, liegt da nicht besonders sicher. Mit den Akkus ist sie natürlich recht schwer.
Da fühle ich mich mit meinem alten Kissen als Unterlage mehr auf der sicheren Seite. War auch viel preisgünstiger.

Vielleicht haben ja die vielen Praktiker in diesem Forum noch ein paar andere Lösungen. Für Service Arbeiten an meinem Fahrrad habe ich z.B. Schlaufen von der Decke hängen.

Viel Spaß

Otter 1


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada298359
Datum18.01.2008 16:578399 x gelesen
Als Eigenbau Lokliege stellte ich mir immer so einen Teil wie dieser, von Otter 1 eingestellt, aus Holz vor bei dem dann die beiden Innenseiten mit Schaumstoffplatten ausgelegt sind.




Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorVolk8er 8S., Cuxhaven / Niedersachsen298360
Datum18.01.2008 17:458241 x gelesen
Hallo, ich habe mir aus einer Polsterei ein Stück weichen Schaumstoff für lau besorgt und einen Keil hineingeschnitten.

Das Stück ist 60Bx30Tx12H und erfüllt seit langem seinen Zweck. Durch die große Auflagefläche von 30 cm ist das sehr stabil.
Viele Grüße aus Cuxhaven,
Volker


www.schnurr-cuxhaven.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorWilh8elm8 B.8, Dumeklemmercity / NRW298363
Datum18.01.2008 18:188294 x gelesen
Hallo Otter,
Du schreibst absolut richtig:

Geschrieben von Otter 1 .Mit deser Variante habe ich ausgesprochen schlechte Erfahrungen gemacht. Mir ist aus so einem Teil mal eine Lok auf die Füsse gefallen. Ich halte die Tischauflagefläche für zu schmal und nicht für standsicher.


Errinnere Dich, wir kauften vor Jahren eine der langen Lokliegen! Wo ist ja gleichgültig. Schon nach Tagen stellte sich heraus, daß diese erste Version falsch geschnitten war. Da fielen wirklich die großen Loks heraus! Kurz darauf wurde diese Version durch ein Bessere ersetzt.

Wer es nicht glauben will, kann mich mit einer großen Lok besuchen und selber testen. Für Beschädigungen hafte ich dann aber nicht!!!!

Wilhelm


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 17.01.2008 21:33 , Oberhinkofen
 17.01.2008 21:44 , Wangerland-Hooksiel
 18.01.2008 13:35 , Großpösna
 17.01.2008 23:35 , Krähwinkel
 18.01.2008 11:29 , Potsdam
 18.01.2008 11:55 , Krähwinkel
 18.01.2008 12:09 , hamburg
 18.01.2008 18:18 , Dumeklemmercity
 18.01.2008 14:08 , Wangerland-Hooksiel
 18.01.2008 15:18 , Krähwinkel
 18.01.2008 12:53 , HARZ
 18.01.2008 13:43 , Krähwinkel
 18.01.2008 16:57 , Belleville
 18.01.2008 17:45 , Cuxhaven
zurück


Gartenbahn-Forum / © 1996-2016, www.jmayer.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt