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ThemaErstausstattung digital32 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorRein8har8d K8., Schloß Holte-Stukenbrock / Deutschland299924
Datum18.03.2008 16:5025372 x gelesen
Hallo an alle Profis,
ich bin völlig unerfahren, was die Steuerung einer Anlage betrifft (mein Thread unter "Allgemeine Themen" erklärt warum), deshalb würde ich mich über Antworten auf folgende Fragen freuen:
Ich möchte etwa 5 - 8 Züge auf meiner Anlage fahren, aber jeden über einen seperaten Fahrtregler steuern.
Wo werden diese Fahrtregler (Trafos??) dann angeschlossen? Es müssten dann doch wohl 5 - 8 Anschlußstücke vohanden sein. (An den Schienen oder wo?)
Wie weiß die jeweilige Lok, welcher Trafo sie steuert?
Bei ebay gibt's ein LGB Lenz Digitalset 55000, 50110, 2x 55010 u. Adapter, ist das was für mich?
Und was in aller Welt ist eine Lok-Maus?
Ach, ich hör erst mal auf mit den Fragen, irgendwann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Bin gespannt auf Eure Antworten und sag schon mal Danke.
Reinhard


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AutorStef8an 8D., Blankenfelde / Deutschland299926
Datum18.03.2008 17:5224712 x gelesen
Hallo Reinhard,

ich würde nicht mit dem LGB System anfangen, das bietet einfach nicht soviele Möglichkeiten wie die manch anderer Hersteller und ist doch auch schon recht alt.
5-8 Gleisanschlüsse brauchst Du nur wenn Du Analog fahren möchtest, aber dann brauchst Du auch 5-8 Trafos / Fahrregler, für jeden Stromkreis, -berich einen eigenen, bei Digital würde Dir sogar 1 einziger Anschluß genügen!

Da gibt es von Zimo oder Massoth echt bessere Digitalzentralen, die haben auch ordentlich Power! Die Zimo bietet entweder 8Ampere mit der MX 1 oder die MX 1 HS sogar 2x8 Ampere, die Massoth hat die DIMAX bis 12 Ampere. Das sollte reichen um Deine bis zu 8 Züge zu betreiben, wird nur knapp wenn Du alle Wagen mit herkömmlichen Glühbirnen beleuchtest. Beide Hersteller haben auch die Möglichkeit einer Funksteuerung, bei Zimo kann man mit einem Funkempfänger bis zu 4 Funkhandregler ansteuern, bei Massoth weiß ich das nicht!
Es gibt sicherlich noch weitere Hersteller die haben aber nicht ganz soviel Power und würden dann Booster benötigen und das macht es dann auch genauso teuer wie die beiden beschriebenen Hersteller.
Ich würde Dir empfehlen ganz genau zu kalkulieren was Du mindestens an Power benötigst. Danach werden viele Standart Zentralen ausscheiden, denn die haben meist nur bis 3 Ampere, dann würdest Du schon einen Booster benötigen, dieser bracht dann auch wieder einen extra Trafo.
Eine Einmotorige Lok verbraucht unter Last bis zu 1,5 Ampere, bei 2 Motorigen Loks solltest Du das Doppelte kalkulieren. Wagenbeleuchtungen sind nicht zu unterschätzen, die werkseitige Beleuchtung des DB Personenwagen 36310 zieht bis 0,5Ampere ( macht bei 5 Wagen 2,5Ampere), da sind selbst gebaute LED Beleuchtungen deutlich besser, da solltest Du je Wagen mit ungefähr 0,02Ampere rechnen. Dann wirst Du sehen, das Du ganz schnell in dem Bereich der von mir oben empfohlenen Digitalzentralen angekommen bist.
Vielleicht gibt es bei Dir auch in der Umgebung einige Gartenbahnen die Du mal besichtigen kannst,
Private-Gartenbahnen,um dort auch verschieden Systeme mal kennen zu lernen, denn sicherlich hat jedes Vor- und Nachteile und auch jeder hat seine eigenen Favoriten.
Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Suche.


Grüsse aus der Berliner Umgebung
Stefan

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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland299932
Datum18.03.2008 18:4124689 x gelesen
Hallo Reinhard !

Zur digitalen Einsteigerfrage sind hier schon viele Beiträge veröffentlich worden, vermutlich verwirren diese aber in ihrer Gesammtheit mehr als dass sie helfen.

Der grundsätzliche Unterschied analog - digital ist, dass Du analog nur 1 Lok pro Stromkreis steuern kannst, während bei digital die Anzahl nur von Deinem Digitalsystem und seiner (Stromabgabe-)Leistung begrenzt wird. Aktuelle "ordentliche" Digitalzentralen erlauben bis zu 9999 Lokadressen, also ebensoviele Loks gleichzeitig auf einem Stromkreis zu steuern. Das wirft natürlich die Frage nach den ensprechenden Steuerungsbedienern und der Stromabgabeleistung der Anlage auf. Also sind Deine 5-8 Züge auf einem Stromkreis digital kein Problem.

Die von Dir angesprochenen "Anschlussstücke" sind im Digitalbetrieb höchstens als parallele Einspeisung der Leistung in den selben Stromkreis erforderlich, wenn die Verbindungen der Schienen so schlecht sind, dass der Strom nicht oder nicht ausreichend über die Schienen in Deinem Stromkreis verteilt werden kann. Bei mir reicht eine Stromeinspeisung für einen Rundkurs von ca. 100 m zuzüglich entsprechender Parallel- und Abzweiggleise völlig aus. 8Ich habe geschraubte Schienenverbinder.)

Bei 8 Zügen wirst Du um eine Leistung der Digitalzentrale von etwa 10 A nicht drumrumkommen, d.h. Deine Zentrale (wenn sie einen Verstärker eingebaut hat) oder ein an die Zentrale angeschlossener Verstärker (auf neuhochdeutsch "Booster") muss diese Leistung bereitstellen. Neben den im vorigen Beitrag genannten gibt es auch noch weitere Hersteller, die ich hier aber nicht einzeln aufführen möchte. Das sollte dann getrennt behandelt werden, weil es auch eine Frage des Glaubens bzw. der sehr persönlichen Vorlieben ist.

Die LGB-Digitalanlagen sind maximal für 5 A Leistungsabgabe ausgelegt und daher m.E. für Dich nicht brauchbar. Allenfalls solltest Du diese als "verlorene Investition" in Betracht ziehen, wenn Du sehr günstig drankommst und erst einmal mit beschränkten Möglichkeiten in die digitale Welt einsteigen willst.

Lokmaus ist ein Fahrregler, der an eine Digitalzentrale angeschlossen wird. Gibt es m.W. von LGB und von Roco. Bei allen Fahrreglern (und anderen "Eingabegeräten") ist zu prüfen, ob sie an die Digitalzentrale passen (mit ihr kompatibel sind), leider kocht hierbei fast jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.

Noch ein Nachsatz zur Leistung: wenn eine Digitalzentrale (ggf. mit Booster) 10 A Strom abgeben kann, geht das natürlich nur, wenn die Stromversorgung dieser Zentrale/des Boosters auch 10 A liefern kann. Auch hier gibt es eingebaute ("Interne") und externe Lösungen.

Zusammenfassend:
Du brauchst
- 1 Digitalzentrale mit eingebautem Verstärker für die gewünschte Lesitung oder 1 Digitalzentrale und entsprechende (externe) Verstärker / Booster.
- die entsprechenden Stromversorgungen für die Digitalzentrale (und ggf. Booster).
- 5 - 8 Fahrregler, die an die Zentrale angeschlossen werden (NICHT ans Gleis, Du willst DIGITAL fahren), wobei in manchen Zentralen bereits bis zu 2 Fahrregler eingebaut sind.

Und wenn Du Dir jetzt klar bist, welchen finanziellen Betrag Du verfügbar hast und ob Du nur Loks steuern willst oder mehr (z.B. Weichen schalten), dann kannst Du Dir Gedanken zur Auswahl Deiner Digitalanlage machen.

Sorry für die lange Antwort, Wald ist da, wo viele Bäume stehen!
Schöne Grüße
Johannes


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / 299936
Datum18.03.2008 20:5024728 x gelesen
Hallo Johannes,
ich stimme Dir weitgehend zu, aber ich möchte doch auf zwei Punkte hinweisen:

Geschrieben von Johannes BartschBei 8 Zügen wirst Du um eine Leistung der Digitalzentrale von etwa 10 A nicht drumrumkommen
Rheinhard wird kaum in der Lage sein, allein mehr als 3 Züge gleichzeitig zu fahren. Da könnte am Anfang eine geringere Leistung reichen, insbesondere, wenn die Züge nicht viele beleuchtete Wagen haben. Ein Booster kann dann später bei wirklichem Bedarf gekauft werden.

Geschrieben von Johannes BartschZusammenfassend:
Du brauchst
.......
- 5 - 8 Fahrregler, die an die Zentrale angeschlossen werden

Wenn Reinhard nur 3 Züge gleichzeitig allein kontrollieren kann, dürfte 1 Regler langen; ein zweiter dann möhlicherweise für einen Mitspieler.


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AutorHans8-Jü8rge8n W8., Völklingen / Deutschland299938
Datum19.03.2008 06:4024515 x gelesen
Geschrieben von Stefan Dargelich würde nicht mit dem LGB System anfangen, das bietet einfach nicht soviele Möglichkeiten
Zur Zeit fahre ich noch die MZS III mit dem Massoth Navigator.Mit dieser Konstellation lassen sich tausende Möglichkeiten realisieren.Aber;- mehr als 3 Züge gleichzeitig fahren beherrsche ich leider auch nicht.Da hat man immer alle Hände voll zu tun.
@ Helmut hat recht

Ps.Unser neuer Wasserturm für die Trinkwasserversorgung




Wir fahren Regelspur auf 45mm Gleis
Grüße vom
Saarländer

http://www.lgbfreundesaar.de

Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen verrückteren findet, der ihn versteht.
Friedrich Nietzsche

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT299942
Datum19.03.2008 11:2724307 x gelesen
Servus!

Geschrieben von Stefan DargelZimo kann man mit einem Funkempfänger bis zu 4 Funkhandregler ansteuern, bei Massoth weiß ich das nicht!

Es gehen mehr ... In Mondsee hatten wir 6 (2x MX21FU, 4x MX31FU) an EIN MXFU angeschlossen.

Siehe auch auf der ZIMO-Webseite zum MX31FU:

Anzahl der gleichzeitig in Betrieb befindlichen (von einem MXFU betreuten) Funkfahrpulte MX31FU ist "offiziell" 4, aber es wurden auch schon Veranstaltungen (z.B. Spur-1-Treffen Sinsheim 2006) mit 15 MX31FU auf einer Anlage (also an einem Basisgerät) problemlos durchgeführt. Z.T. werden in solchen Fällen 2 Funk-Basismodule MXFU (auf unterschiedlichen Funkkanälen) eingesetzt.


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT299943
Datum19.03.2008 11:4824469 x gelesen
Servus!
Geschrieben von Helmut KlünderRheinhard wird kaum in der Lage sein, allein mehr als 3 Züge gleichzeitig zu fahren. Da könnte am Anfang eine geringere Leistung reichen, insbesondere, wenn die Züge nicht viele beleuchtete Wagen haben. Ein Booster kann dann später bei wirklichem Bedarf gekauft werden.

Im Prinzip hast Du Recht - ABER (war ja klar, dass das nun kommt ;-)

8 Züge mit zb. jeweils 4 beleuchtete Waggons, deren Loks alle Sound an haben und von denen zb. 4 Dampfloks sind, deren Rauchgenerator an ist und in jeder Lok befinden sich Pufferelkos, damit Verschmutzungen u.ä. egalisiert werden, brauchen - wenn auch nur 2 *gleichzeitig* fahren - beim *Einschalten* (zb. nach einem Kurzschluss) locker 5A!

Was also wieder ein sofortiges Abschalten wegen Überlast provoziert ...

Man kann die Anlage also erst wieder in Betrieb nehmen, wenn zb. 2 Loks vom Gleis nimmt, damit eben der Einschaltstrom geringer wird.

So etwas kommt selten vor - aber es kommt vor und genau dann ist es einfach nur lästig!

1A mehr würde dann schon reichen, dass soetwas nicht passiert ...

Meine Beschreibung ist hier keine graue Theorie - selbst mit meinen 8A komme ich manchmal an dessen Grenzen: 1x Dampfzug mit 3Loks als "Mehrfachtrakton" (ich weis heisst korrekt Vorspann) machen schon 4Motore und 3RG mit 8beleuchtete Waggons, 1x Dieselzug mit 2 Loks in Doppletraktion macht 4 Motore mit 4 beleuchtete Waggons, 1x Triebwagen mit 2Motore, 1 2095 (2Motore) mit 3 beleuchtete Waggons, 2 Loks stehen am Abstellgleis, bzw. Lokschuppen ...
Zwei Züge mit insgesamt 8Motore und 12 beleuchtete Waggons fahren, dann erreicht der Einschaltstrom schon die Grenzen der Leistungsfähigkeit meines ZIMO MX1EC (alle Funktionen sind an, also Licht, Sound, Rauch etc.)

OK, bei diesen Zugkombinationen ist meine Anlage knapp davor, wegen Überfüllung geschlossen zu werden - aber hin und wieder macht sowas Spass und noch mehr, wenn die Zentrale wegen Überlast nicht ständig abschaltet ;-)


lg
Oliver

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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / 299944
Datum19.03.2008 12:5524367 x gelesen
Ja, Oliver, da hats Du natürlich recht. Es gibt eben Bedingungen, die keineswegs exotisch sind, beiden man die grenzen schon erreicht. Deswegne sollte man die Bedingungen einfach nennen, damit man sich darauf einstellen kann. Der Start ins Modellbahnleben sollte eben finanzmäßig am anfang keine unnötigen Kosten mit sich bringen, aber trotzdem alle Möglichkeiten für die Zukunft offen lassen, ohne vorher eine Fehlinvestition getätigt zu haben.

Ein richtig übler Stromfresser ist übrigens die Schienenreinigungslok von LGB.
Ich fahre ja analog und habe zahlreiche der billigen Playmobil-Geräte. Für die ist eine Lok mit zwei Motoren + 1 einmotorige kein Problem. Aber bei der Reinigungslok geht der Trafo in die Knie.


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland299947
Datum19.03.2008 17:2724200 x gelesen
Hallo Helmut !

Ich habe dazu (zur Regleranzahl) bereits eine ausführliche PN an Reinhand geschickt. hier nur in Kürze:
ich selber habe 3 Funkhandregler und einen schnurgebundenen. Damit komme ich gut aus, weil ich meistens nur mit 2 Funkhandreglern fahre, damit 2 Züge (je Zug ein Regler) steuere (also "beidhändig" steuere) und mit einem dieser Regler gleichzeitig meine Weichen und Fahrstraßen schalte. Vom Weichstellen hat Reinhard ja noch nichts geschrieben, das wird sicherlich einer weiteren Diskussion vorbehalten bleiben.

Ähnliches gilt natürlich auch für die Leistung, wobei ich eine Lok habe, die bis zu 8 A zieht. da komme ich mit 3 oder 5 A natürlich nicht mehr aus. Insofern hängt der Leistungsbedarf nicht nur von der Anzahl der Züge ab. Vor Jahren habe ich mal meinen Stromverbrauch im Stand gemessen. Da kam ich bei eingeschalteter Wagen- und Lokbeleuchtung bereits auf 3 A (ohne dass auch nur eine einzige Lok führ) und inzwischen habe ich deutlich mehr beleuchtete Wagen.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland299950
Datum19.03.2008 17:3724497 x gelesen
Hallo Oliver !

Ich hatte mal als Gastlok einen Taurus, der zog locker 2,5 A. Dazu (hatte ich leider nicht da) noch einen zweiten für Doppeltraktion und einen schönen langen beleuchteten Personenzug ....

Bei einem Freund hatten wir das Problem, dass bei 2 Ge 4/4 II in Doppeltraktion die Anlage (5A) auf einer Steigungsstrecke ständig ausschaltete. War Überlast, wie wir nachgemessen haben. Dieser Freund fährt inzwischen mit 10 A, jetzt klappt es. Meine beiden Schurer-Triebwagen brauchten übrigens an der gleichen Stelle mit dem gleichen Zug nur 1,5 A.

Und an SD45 in Mehrfachtraktion will ich lieber nicht digital denken!

Schöne Grüße
johannes


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AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 299962
Datum20.03.2008 07:1124437 x gelesen
Hallo Helmut,
ich muss Dir recht geben. Mit meiner Massothzentrale sind 12 A möglich. Allein ohne automatischen Betrieb kann man sicher 2 Züge fahren. Der Verbrauch bei zwei Zügen mit jeweils zwei Loks geht nicht über 5 A hinaus. Sehr viel Leistung wird bei beleuchteten Wagen benötigt. Daher sind nur aus dieser Sicht 10 - 12 A sinnvoll. 3 Regler sind ausreichend. Ich verwende zwei zum Fahren und einen zum Schalten der Weichen.


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / 299964
Datum20.03.2008 08:2124494 x gelesen
Es ist zwar schon gesagt worden, aber man sollte imemr noch einmal Betonen, dass die Belechtung der Wagen mit LEDs einfach besser ist. Ich will mir mal einen Ruck geben und diverse 2-achsige Wagen aus Anfangspackungen mal mit LED-Beleuchtung zu versehen und die vorhandene Beleuchtung herauszurupfen.
Es wäre eingentlich schön, wenn es dafür schon fertige Sets gäbe.


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT299967
Datum20.03.2008 10:4024344 x gelesen
Servus Johannes!
Geschrieben von Johannes BartschUnd an SD45 in Mehrfachtraktion will ich lieber nicht digital denken!

Na ja, die oft vielzitierte wahnsinns Stromaufnahme div. USA-Fahrzeuge konnte ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen ...
Ich habe eine DASH9 und GP9 (USA-Trains, bzw. AristoCraft) digitalisiert. In Beiden befindet sich nur ein normaler MX690V ....
Beide Loks wurden in Nürnberg mit einem MX31ZL betrieben - ohne Überlast (ok NUR die Loks und am Rollenprüfstand). Wobei den meisten Strom die Rauchgeneratoren verbrauchten ...
Die insgesamt 6 Motoren waren dagegen harmlos.
Ich muss allerdings zugeben, dass das ZL schon zeitweise an seiner Grenze war.


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT299968
Datum20.03.2008 10:4924182 x gelesen
Servus!
Lampen haben den Vorteil, dass sie relativ billig sind und sich einfachst (auch für nicht Elektroniker) verbauen lassen. Sonst gibt es imho wirklich keinen Grund, nicht LEDs einzusetzen.

Von Selbstbaulösungen bis zu fertigen "LED-Platinen" gibt es doch im Handel eh reichlich.
Wer digital fährt bekommt zb. http://amw.huebsch.at/Produkte/Digital_LED.htm um 25 Euro (die LEDs kosten manchmal schon mehr ...)


lg
Oliver

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AutorManf8red8 K.8, 66877 Ramstein-Miesenbach / D299970
Datum20.03.2008 11:5324138 x gelesen
Hallo Helmut,
also das mit der LED-Beleuchtungsmöglichkeit kannst Du Dir am Montag vor Ort ansehen .
Und die grosse Massoth -Zentrale + Funk-Navis etc in Betrieb mit etlichen Zügen

Viel Bahnspass


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AutorKlau8s G8., Wielen / Niedersachsen299971
Datum20.03.2008 12:0424192 x gelesen
Moin, moin Helmut, wenn Du Dich bei Manfred wegen der Beleuchtung Deiner Wagen klug gemacht hast, gib Dein Wissen bzw. Deinen Eindruck davon dann bitte hier weiter. Es gibt noch viel zu viele die im Dunkeln oder mit Stromfressern - wie ich - fahren.
LG Klaus


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AutorAlex8and8er 8K., Frankenthal / RLP299972
Datum20.03.2008 15:0024166 x gelesen
Hallo helmut,

das Beleuchten gerade von den 2-achsern ist gar kein Thema. Geht Kinderleicht. Kommst du am Montag zu Manfred Küster, dann bringe ich dir was zum ansehen mit!

mfg

alex


Allzeit saubere Schienen euch allen!

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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland299975
Datum20.03.2008 20:1524253 x gelesen
Hallo Oliver !
Du hast geschrieben:
"Na ja, die oft vielzitierte wahnsinns Stromaufnahme div. USA-Fahrzeuge konnte ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen ..."

Du kannst gerne vorbeikommen und es Dir selber ansehen. Ich habe es allerdings im Fahrbeitrieb, d.h. mit einem entsprechenden Zug und auf meiner steigungsreichen Anlage mit einem Fluke gemessen. Eine Messung auf dem Rollenprüfstand bringt mir für den Fahrbetrieb nicht unbedingt etwas.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada299980
Datum20.03.2008 21:1024256 x gelesen
Geschrieben von Johannes Bartsch"Na ja, die oft vielzitierte wahnsinns Stromaufnahme div. USA-Fahrzeuge konnte ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen ..."

Du kannst gerne vorbeikommen und es Dir selber ansehen. Ich habe es allerdings im Fahrbeitrieb, d.h. mit einem entsprechenden Zug und auf meiner steigungsreichen Anlage mit einem Fluke gemessen. Eine Messung auf dem Rollenprüfstand bringt mir für den Fahrbetrieb nicht unbedingt etwas.


Die hohe Stromaufnahme der USA Trains Loks gibt es heute bei der neuen Produktion nicht mehr.

Gruß Knut


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland299983
Datum20.03.2008 22:1224250 x gelesen
Hallo Knut,
ich habe aber eine schon etwas ältere Aristo SD 45 (vermutlich erste Serie), und da US nur ein Nebenfeld meiner Interessen ist, kann ich mit der Stromaufnahme leben. Die Lok ist übrigens sowohl unter digitaler Schienenstromversorgung als auch mit Akku und RC (für Echtdampfanlagen) einsetzbar. Das kommt noch aus der Zeit, wo wir mal einen Versuch mit Mehrfachtraktion auf einem 5 km langen Gleis probiert haben.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada299985
Datum21.03.2008 06:3424056 x gelesen
Geschrieben von Johannes Bartsch
ich habe aber eine schon etwas ältere Aristo SD 45 (vermutlich erste Serie)


Hallo Johannes -

Aristo hatte andere Probleme mit dem "Prime Mover" in den Dieselloks. Da mussten die Getriebeblöcke ausgetauscht werden. Die hohe Stromaufname gab es nur bei den USA Trains Loks - verschiedene Hersteller hier haben deshalb sogar spezifische DCC Decoder auf den Markt gebracht die bis zu 10 Ampere belastbar waren.

Beste Grüße, Knut


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AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 299986
Datum21.03.2008 07:0324115 x gelesen
Hallo Johannes,

wenn ich mit zwei 1E1 und 12 Wagen fahre (auch bei 5 % Steigung) fliessen ungefähr 3 - 4 A im Maximum. Bei Massoth die Stromstärke permanent angezeigt so dass man ständig informiert ist. Auf 6 Motoren gerechnet käme man auf 5 - 6 A.
Von der Anlage in Moritzburg weiss ich, dass dort die mit Strömen jenseits von 15 A unterwegs sind. Dort fahren aber auch 4 - 5 Loks mit 40 Wagen.

Für mich folgt daraus, dass man als "Einzelkämpfer" mit einer Zentrale, die 6 - 8 A abgibt in der Erstausstattung richtig liegt. Wenn man irgendwann mehr benötigt kann man einen Booster kaufen.

Man könnte also mit 800Z starten und mit dem 1203B erweitern. Wären entweder 20A, 16 A oder 12 A, je nachdem ob man Bremsabschnitte und Kehrschleife über die 1203B realisisiert.


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT299989
Datum21.03.2008 10:4624204 x gelesen
Servus!
Es geht mir bei der Aussage auch mehr darum, dass die Lok selbst so hohe Ströme zieht, dass ein normaler Decoder überfordert ist ... (muss ein Heller mit 10A sein, ohne dem gehts nicht etc.)
Das 4 Motore in Summe mehr ziehen als 2 ist schon klar, auch das Züge, von denen eine Lok, die um die 3A braucht in Doppeltraktion normale Zentralen in die Knie zwingen auch.

Nur die 3A muss eine Lok erst einmal erreichen ... (die 4motorige GP9 hat bei schleudernden Rädern inkl RG etwas über 3A erreicht).

Die oft gemessenen Kurzschlußströme, die ein Motor beim Blockieren zieht sind meist unnötig.
Normalerweise blockiert eine Lok nicht - wenn die Anhängerlast zu groß ist, schleudern die Räder - sonst passiert da nichts. DAS ist also die höchte Stromaufnahme, die im normalen Betrieb ein Decoder verkraften muss (wenn der Strom zu hoch ist, hat ein Deocder einfach abzuschalten - ohne defekt zu werden ... was vernünftige Decoder auch machen).

Im Grunde richtet sich die Leistung der Zentrale nicht nach größe der Anlage, oder welche Fahrzeuge verwendet werden (USA - Regelspur, oder DE/AT/CH Schmalspur ..) sondern ausschließlich wieviele Verbraucher (Motore und Lampen) betrieben werden sollen.

Und wenn ich eine Mehrfachtraktion mit 3 Loks (jede davon 4Motore - sind also ZWÖLF Motore) plus 6 RGs (je 2 in einer Lok) und 20 beleuchteter Waggons habe, werde ich mit einer 5A Zentrale ganz sicher zu wenig haben.

Das habe ich aber bei meiner Konstelation von X Schmalspurfahrzeugen bei gleicher Verbraucherzahl auch ;-)

Am Rande:
Mir ist nicht klar, weshalb viele USA-Loks 2 Motore pro Drehgestell haben und noch dazu derartige Stromfresser ... Das Fahrzeug fährt deshalb nicht besser, schneller o.ä. es ist auch nicht kräftiger. Wenn die Räder schleudern, tun sie dass mit 2 Motore, wie mit 4. Und wenn man vernünftige Motore verwendet, die einen hohen Wirkungsgrad haben, sind 2 pro Fahrzeug mehr als ausreichend.


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT299990
Datum21.03.2008 10:4823996 x gelesen
Servus!
Dann erklärt das die unterschiedliche Erfahrung....


lg
Oliver

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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland299995
Datum21.03.2008 11:3123974 x gelesen
Hallo Oliver !

Wenn ich mal viel Zeit habe, baue ich meine SD45 auf Glockenankermotoren um. Bis dahin muss ich sie aber nehmen, wie sie vom Werk geliefert wurde.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorRein8har8d K8., Schloß Holte-Stukenbrock / Deutschland299996
Datum21.03.2008 11:4624122 x gelesen
Hallo an Alle,
tausend Dank für die vielen Antworten mit höchst interessanten Tips. Das muß sich jetzt erst mal setzen und peu a peu verarbeitet werden. Aber der anfängliche Nebel lichtet sich zunehmend.
Deshalb geb ich mal ein paar Tage Ruhe (oder auch nicht ;) , und wünsch Euch allen ein schönes Osterfest. Nutzt die freien Tage, um kreativ zu sein, der outdoor-spielspass muß la leider bei diesem Osterwetter noch etwas zurückstehen.
Bis neulich
Reinhard


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AutorJoha8nne8s S8., Rheinberg / NRW299998
Datum21.03.2008 16:0324115 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Oliver ZoffiNur die 3A muss eine Lok erst einmal erreichen ... (die 4motorige GP9 hat bei schleudernden Rädern inkl RG etwas über 3A erreicht).

Ist das die von USAT ?

Kenn ich nur so mit zwei Motoren



Das mit den Stromfressern , ich habe noch einige 1 Loks mit 2 Motore von Märklin-Hübner.
Die brauchen auch nicht weniger, warum auch es sind die gleichen Motoren drin.
Mabuchi 385.
Meine sd 40-2 von USAT hat von allen US-Loks bei mir den geringsten Strombedarf und die beste Laufruhe.
Alles betrachtet ohne Sound und RG's.
Ich hatte auch Schwierigkeiten mit den Aristoloks am Anfang.
Bei einer habe ich die Motoren ausgetauscht gegen Orginal Hübnermotoren.
Das sind die aus der E94 zB.

Das sind schon vernünftige Motoren, nur was dahinter kommt muß auch stimmen.

Bei einer Lok habe ich zwei Motore ausgebaut und durch Schwungmasse ersetzt.
Der Leistungsbedarf beim anfahren ist ungleich höher, der gewünschte Effekt nicht erreicht.
Die Drehzahl bei normaler Geschwindigkeit ist zu gering um den Schwung zu nutzen.
Wenn eine Zwischenwelle eingebaut ist sieht die Sache anders aus.

Das Antriebskonzept der USA Loks finde ich interessant, die Antriebe zählen als Verschleißteil,
da muß man sich erst dran gewöhnen.
Die Antriebe lassen sich doch mit 4 Schrauben wechseln, ohne die Lok zu öffnen.

Hübner hat Loks gebaut wie die V 200 mit nur einem Motor.
Technisch anspruchsvoll und teuer, jede Menge Kardanwellen und Knochengelenke.....
Das ist zwar alles toll zum anschauen aber sonst nur einfach laut.
Bringt nichts.

Frohe Ostern Jan


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AutorPius8 J.8, Arizona / 300002
Datum21.03.2008 23:4623997 x gelesen
Hi Folks,
fueer lange zeit hatte ich auch immer das gefuehl dass meine zentrale wegen ueberstrom abschaltet, well leider kommt es manchmal anderst als man denkt. In meinem fall hat die Digitrax DCC zentrale abgeschaltet weil ich zu viel spannung angelegt habe (24DC).
Spannung Volt und strom Amp sind grundsaetzlich wichtig, aber wenn man ein electronisch geregeltes netzteil verwendet, sind noch ganz andere faktoren die mitspielen. Bei solch einem netzteil wird die spannung reduziert, indem der strom sehr kurzzeitig ein und aus schaltet wird. Das ein und ausschalten kann durchaus stoerend auf die DCC zentrale wirken. In meinem fall waren diese stoerungen so schlimm dass die zentrale aus unerklaerlichen gruenden manchmal einfach abgeschaltet hat. Meine vermutung damals war dass meine zuege zu viel strom verbrauchen, heute weiss ich besser. And by the way, es gibt keine festen regeln, je nach geraet und kombination von marken kann alles gut gehen oder eben nicht.
heute verwende ich das orginal Digitrax Power Supply welches nur 23V und 20Amp bei G scale einstellung abgibt, und seit ich dieses power supply verwende habe ich praktisch null aerger, oder immer genuegend strom.

http://www.digitrax.com/menu_powersupplies.php

Heutzutage wenn ich fuenf zuege (zwei Motorig) und 10 beleuchteten personenwagen gleichzeitig fahre, zeigt das eingebaute Amp Meter nie mehr als 5 Amp total stromverbrauch (Zentrale und Booster). wenn ich hier die verschiedenen beitraege lese, staune ich nur noch ueber die eher hoen Amp angaben.

Viele moegen sich vielleicht erinnern, dass ich frueher immer behauptete dass man nie genuegend strom am geleise haben kann. heute mit all den erfahrungen die ich gemacht habe, wuerde ich das sicherlich anderst formulieren.

However, ich durfte auf die harte art und werise lernen dass eine zu hohe spannung (24 Volt) und irgend so ein elektronisches netzgeraet viel aerger machen koennen, dass es nicht immer sooooooo klar ist wiso die DCC zentrale abschaltet.

think global and regards Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada300005
Datum22.03.2008 05:0423930 x gelesen
Hallo Pius -

Ich benutze auch ein kommerzielles 24 VDC Schaltnetzteil für analog (TE) und digital (Digitrax) und habe damit nie Probleme.
Wenn das Schaltnetzteil die Zentrale irgendwie beeinflusst stimmt wahrscheinlich etwas an dem Schaltnetzteil nicht.
Obwohl - ich habe die Digitraxzentrale mal aufgenacht und reingeschaut - saumässig billige Qualität - meine wenigstens.

Was die Stromaufnahme anbetrifft. Die ist ziemlich lastabhängig. bei einer 2 motorigen LGB RhB Lok und zehn beleuchteten Wagen (normal LGB Ausstattung) brauche ich knapp 3 Ampere wenn es den Berg hoch geht - auf ebener Strecke wesentlich weniger. Kommt auch sehr darauf an wieviel von den Wagen noch die alten Schleifstromabnehmer haben im Gegensatz zu den kugelgelagerten.
Also da kann man schon sehr unterschiedliche Werte messen auch wenn der Zug von Aussen gleich aussieht.

Gruß Knut


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada300006
Datum22.03.2008 05:1223836 x gelesen
Geschrieben von Johannes SchürcksIst das die von USAT ?

Kenn ich nur so mit zwei Motoren


Hallo Jan -

Die Aristoloks mit drei-achsigen Drehgestellen haben zwei Motore pro Drehgestell, also vier pro Lok.


Gruß Knut


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT300022
Datum24.03.2008 09:3623782 x gelesen
Servus!
Gibt noch was Brauchbares:

http://amw.huebsch.at/Produkte/Analog_LED.htm

und

http://amw.huebsch.at/Produkte/Flex_LED.htm


lg
Oliver

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AutorPius8 J.8, Arizona / 300026
Datum24.03.2008 16:0923762 x gelesen
Hi Knut,
wie schon in meinem beitrag geschrieben, so ein kommerz schaltnetzteil kann durchaus funktionieren, muss aber nicht zwangslaeufig, wie in meinem fall kann man auch pech haben. hier ein link zu dem netzteil das ich verwendet habe. was mich am meisten aergert ist dass der E-Bay verkaeufer behauptete, dass er mit Digitrax gesprochen hat, abgeklaert hat ob alle geraete miteinander arbeiten.

http://www.npi-inc.com/pb1005ac.shtml

By the way, das ist mir neu dass kugelgelagerte Achsen, (versa schleifstifte) weniger strom aufnehmen, ich denke du hast messungen gemacht, und weisst vielleicht wiso das so ist. (es waere wichtig zu wissen ob die messung statisch oder dinamisch gemacht wurde. Fahren/stillstand) so rein in der theorie sollte eigentlich kein unterschied sein. kann es sein dass die lager indirekt das ganze beeinflussen, so in der richtung mehr reibung mehr motorenleistung noetig?
dann erinnere ich mich auch wieder, dass ich schon oefters bei aelteren schleifstiften federn gefunden habe die ausgeglueht waren. es gibt situationen in dem nur noch strom ueber einen schleifstift laeuft, ich kann mir vorstellen dass in solch einem moment so eine feder mit dem relatif duennen drath, wie ein wiederstand wirk, sehr heiss werden kann.
Die schleifstifte sind aus gesinterter bronze hergestellt, und im poroesen material ist eine menge oel. Dieses oel, und schmutz/staub bilden manchmal eine zaehfluessige masse, und manchmal entstehen deshalb sehr interesante effekte, auf jedenfall ist solch ein gefederter kontakt stift niemals eine zuverlaessige stromabnahme.

think global and regards Pius


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