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ThemaGartenbahn und Hund - betrifft Hundebesitzer16 Beträge
RubrikAnlagenbau (aussen)
 
AutorHerb8ert8 M.8, Fürth / Deutschland300251
Datum08.04.2008 22:575998 x gelesen
Wie sind denn die Erfahrungen der Hundebesitzer mit der Gartenbahn?

Gehen diese Mitbewohner bspw. Signale und Lampen an oder graben sie die in Split verlegten Gleise aus? Werden Gebäude zerstört?

Was habt Ihr denn für Erfahrungen mit der Koexistenz zwischen Hunden und Gartenbahn gemacht und worauf achtet Ihr dabei?

Gruß
Herbert


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AutorFran8k E8., Berlin / 300252
Datum09.04.2008 00:235211 x gelesen
Wir haben unsere 2 Hunde als wir an der Anlage gebaut haben von Anfang an immer mit draußen gehabt. Dadurch konnten wir den Hunden in dem Stadium wo noch nicht "soviel" kaputt gehen kann es rechtzeitig beibringen dass der Gartenbahnbereich für sie tabu ist. Nun liegen sie Schnauze voran am Anlagenrand und beobachten ganz gespannt jedoch friedlich die fahrenden Züge wie es sich für Eisenbahnliebhaber gehört (es könnte ja ein Leckerli auf dem Flachwagen liegen was sie vom Herrchen als Belohnung für braves "nichtbetreten" bekommen). Es war auf jeden Fall ein wenig Arbeit, es hat sich jedoch gelohnt.

viele Grüße
Frank


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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 300255
Datum09.04.2008 07:465101 x gelesen
Hallo Herbert,

bei uns war das kein Problem.
Als wir unseren Hund als Welpe bekamen, war die Bahn schon teilweise vorhanden. Damals hatte ich noch die LGB Kabelführungen, die an die Gleise geklemmt wurden, im Einsatz. Die hat er wohl sehr gerne gemocht und sie "abgebaut" und darauf rumgekaut. Das legte sich nach einigen Wochen. Seit dem gab es in den ganzen 8 Jahren keine Probleme mehr, obwohl unser Hund tagsüber immer im Garten ist.
Da meine Anlage von der Straße her einsehbar ist, fungiert er auch ein wenig als "Abschreckung", weil jeder weiß oder sieht dass "Anton" immer auf die Bahn aufpasst.

Viele Grüße
Holger


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AutorBern8d K8., Heide / Schleswig Holstein300262
Datum09.04.2008 10:045109 x gelesen
Hallo,
wir haben keinen Hund, Gott sei Dank (meine Meinung), Schade (Die Meinung meiner Frau).
Dafür haben wir eine Katze.
Mittlerweile macht sie nicht mehr neben den Schienen hin, weil es im Garten ein Areal gibt, wo der Boden immer aufgelockert ist (meine Handarbeit).
Allerdings stammt unsere Katze irgendwie von den Indianern ab. Manchmal legt sie sich quer
auf die Schiene und provoziert damit die "Verspätungen" der Züge.
Leichtes Anstuppsen mit der Lok hilft, dann ist der Weg wieder frei.
Ich glaube, dass unsere Katze daran Spaß empfindet, sonst würde sie es nicht immer wieder tun.
Allerdings merkt man, dass sie älter geworden ist. Es fehlt uns imer ein Foto. Das einzige Foto, das ich habe ist leider nur in Spur H0.


Gruß
Bernd Karsten
Gartenbahn und Minipuppen.de

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AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg300265
Datum09.04.2008 10:225032 x gelesen
Ich mag Katzen sehr. Eigentlich alle Tiere. Ich habe nur allmählich ein Problem mit den Nachbarskatzen (wir haben selber keine Tiere), die sich in meinem (kleinen) Garten breit machen und ihre Markierungen und Haufen hinterlassen.
Gibt es ein 'katzenfreundliches' Mittel, den kleinen Tigern das etwas zu verleiden? Eine elektronische Lösung mit einem Ultraschallgenerator von Conrad habe ich schon erfolglos ausprobiert. Zur Zeit sprühe ich Essig, aber das kann keine Dauerlösung sein.
Für Vorschläge wäre ich serh dankbar.
Gruß
Michael


Wo kann man seiner Kreativität und Geschicklichkeit mehr freien Lauf lassen, als bei einer Gartenbahn?

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AutorBern8d K8., Heide / Schleswig Holstein300267
Datum09.04.2008 11:255016 x gelesen
Hallo Michael,
unser Garten ist ja hermetisch abgeschlossen durch "natürliche" Mauern oder Häuser.
Die Zufahrten werden durch "natürliche" Rolltore und Pforten verschlossen.
Wenn alles abgeschlossen ist, kommt hier keine S-A-U auf das Grundstück.
Lediglich die Vögel, die mir schon mehrmals auf den Schuh (echt) gekackt haben, können
sich Zutritt zum Garten verschaffen.
Ich denke mal, dass es kein gutes Rezept gibt, um Katzen fern zu halten. Ausser,
man hat selber eine Katze. Die wird dann den Garten klar als Eigentum verteidigen, gegenüber anderem Kleingetier, ähnlich wie es ein Hund macht.
Unsere Katze hat mal was mit ner Schaufel über gebraten bekommen. War ne schlimme Wunde.
Sowas sollte aber keine Schule machen. Trotzdem ist sie damals immer wieder zum Nachbarn rüber gegangen. Bloß ab da war sie schneller und und aufmerksamer. Anscheinend haben Deine nachbarkatzen nicht den Platz im eigenen Garten den haufen zu setzen. Als Besitzer sollte man darauf aber achten. Eine kleine Sandkiste tut es auch schon. Vielleicht hilft ja das Reden mit dem Nachbarn.
Es klingt jetzt etwas komisch, aber ich habe Fremdkatzen einfach mal angefaucht, ziemlich laut.
Anscheinend kennen die Katzen diese Sprache. Das mache ich auch manchmal, wenn unsere Katze mich ohne Recht gekrazt hat. Dann fauche ich sie an. Ich finde, es hilft.


Gruß
Bernd Karsten
Gartenbahn und Minipuppen.de

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AutorFrit8z F8., Luzern / 300268
Datum09.04.2008 11:584891 x gelesen
Hallo,
mich stören die Katzen auch, seit wir keinen Hund mehr haben ist viel durch Gepisse und Gekacke von Katzen verschmutzt. Auch die Splitthaufen werden als Klo benutzt. Ich habe begonnen die Katzen zu loben und zu streicheln. Wenn dann die bei mir sind nehme ich sie auf und spritze diese mit kaltem Wasser ganz nass, platschnass. Dann die Katze auf den Boden stellen, die rast weg und wird nie mehr gesehen. Katzen scheuen das Wasser, wie der Teufel ... Ich habe mir auch überlegt die Katzen einzeln ins Tierheim zu bringen. Dann muss sie der Eigentümer abholen und noch was für die Übernachtung bezahlen. Vielleicht sorgt sich durch das auswärtige Übernachten der Katze im Tierheim und deren Kosten angeregt der Katzenhalter mehr um sein Tier.
Gruss Edy


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AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg300269
Datum09.04.2008 12:045021 x gelesen
Also muss ich jetzt 'Latzisch' lernen, um die Tigerchen zu verscheuchen? Ich zische ab und zu durch die Zähne, das hilft auch. :-)
Die Gärten in unserem Wohngebiet sind eigentlich alle gleich klein/groß, nur haben wir (leider) fünf(!) direkte Nachbarn. Liegt daran, dass unser Grundstück doppelt so groß ist und zudem mit den Anreihnern überlappt. Da kommen die lieben Schmusetiere halt gerne bei uns vorbei.
Ich habe ja auch nichts dagegen, wenn sie unseren Gartenweg als Katzenautobahn nutzen, nur weder sollen sie Fangen im Garten spielen, denn da sind schon ganze Züge aus den Gleisen gekippt, noch ihre Hinterlassenschaften (relativ wenig, aber stinkend!) abladen.
Gibt es nicht irgendwelche Pflanzen (außer Kakteen), die die Kätzchen nicht mögen?
Gruß
Michael


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AutorAlex8and8er 8K., Frankenthal / RLP300270
Datum09.04.2008 14:434943 x gelesen
(Spaßmodus AN) Es gäbe auch die Möglichkeit während die Bahn nicht im Betrieb ist, das Gleiß an den Tongenerator eines Elektrozauns anzuschließen :-)))))))))))))))))) Das kribbelt schön und sollte in Erinnerung bleiben. Die Wirkung wird besonders verstärkt, wenn man nur einen Schienenpol nimmt am Elektrozaun und den anderen mit der Erdung des Hauses verbindet. (Spaßmodus aus)

Zum Glück haben wir keine Probleme mit Katzen, die laufen blos auf der Rückwärtigen Mauer entlang.

Ich habe gehört, das das ausstreuen von Pfeffer nicht schlecht sein soll!

mfg

alex


Allzeit saubere Schienen euch allen!

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AutorMich8ael8 M.8, Rastatt / Baden-Württemberg300271
Datum09.04.2008 15:024938 x gelesen
Den Pfeffer habe ich schon hinter mir...

Ernst-Modus an:
Ich habe 22 V Digitalspannung auf den Gleisen liegen. Das juckt die Kätzchen überhaupt nicht, selbst wenn es feucht ist und unsereins beim Abstützen auf stromführenden Abschnitten schon zurückzuckt.. Nur Schnecken begehen dabei Selbstmord. Zudem würde eine Elektrozaunstromversorgung womöglich meine an den Gleise angeschlossenen Weichendecoder killen.
Ernst-Modus aus :-))

Gruß
Michael


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AutorUwe 8M., Wolfen / Sachsen-Anhalt300272
Datum09.04.2008 15:425077 x gelesen
[ohne irgendeinen Modus]
Wir haben das mit Nachbars Katze auch schon durch. In jungen Jahren war das Tier so wild, daß es fahrende Züge aus dem Gleis gekickt hatte, weil sie mit dem letzten Wagen "spielen" wollte. Zudem wurden Teile der Anlage als Klo mißbraucht bzw. es fehlten plötzlich mal Figuren aus dem Bahnhof.

Da bei mir keine digitalen Bausteine auf der Anlage verbaut sind, kam ich mit (!) Einverständnis des katzenhaltenden Nachbarn zu folgender Lösung: Während der Betriebsruhezeit wird ein Weidenzauntrafo ans Gleis angeschlossen. Den Vögeln passiert nichts, der einzige, der sich mit dieser Unbill anfreunden mußte, war der Igel. Da Katzen an den Tatzballen sehr empfindlich sind, kommt diese "Information" in Form von 6000 V dann auch an: Nachbars Katze schaffte locker 1,5 m aus dem Stand nach einem mächtigen Fauchen -> seitdem herrscht Ruhe -> Lektion gelernt (-; . Der Trafo braucht seit mehreren Jahren nicht mehr angeschlossen zu werden (-:
[ohne irgendein Modus aus]

Zu Hunden kann ich nicht viel sagen, weil nur einer der Nachbarn mal mit einem Berner Sennenhund hier erscheint, der aber alles Technische sehr argwöhnisch betrachtet und darum einen weiten Bogen drumrum macht. Ganz zu Anfang hatte ihn eine Lokpfeiffe sogar noch in die Flucht geschlagen, daran hat er sich aber inzwischen gewöhnt (-:

regnerische Grüße aus Waldau

bahnrolli


Uwe Männicke (-: Bahnrolli
www.bahnrolli.de

Keep your bubbles silent und fallt nicht in den Schnee!

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AutorGerh8art8 S.8, Berlin / Berlin300278
Datum09.04.2008 18:434882 x gelesen
Hallo Freunde,
es war 1994 und da fuhr die Stainz um den Tannenbaum herum. Meine ältere Colli-Hündin legte sich auf die Schienen und lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Dagegen sorgte eine Hand am Regler, dass die Lok mal rechts oder links hinter dem Tannenbaum hervor kam und die jüngere Hündin ,wie verrückt, hinter her raste aber sie nicht erwischte. Es war ein echter Hundestreß!
Im Garten waren nur am Anfang die Welpen interessiert an dem fahrenden Ungetüm aber nach dem sie mitbekamen, dass das nichts für die Nase war, ließ das Interesse nach. Später interssierte sich kein Hund dafür, höchstens wenn sie dicht am Gleis pennten , fühlten sie sich durch den Zug belästigt. Ansonsten ist das Bahngelände tabu.
Nur unsere schwarze Collie-Hündin erwies sich als Eisenbahner-Killer und der Stationsvorsteher hat nur noch einen Arm. Dieses Luder klaute die Figuren , die in Kopfhöhe standen und trug sie im Maul, ganz Stolz durch den Garten.
Bei Gasthunden muss man erstmal aufpassen, besonders bei "Wasserviechern", die schon mal im Teich gelandet sind.
Dank der Hunde gibt es keine Katzen und die Eichhörnchen, springen elegant über die Anlage.
Grüße aus dem nasskalten Berlin.
Gerhart


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AutorHerb8ert8 M.8, Fürth / Deutschland300285
Datum09.04.2008 21:304960 x gelesen
Zunächst einmal vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte.

Meine mobile Einsatzanlage soll nun langsam fest aufgebaut werden. Unser Hund läuft den Zügen immer stundenlang hinterher. Offensichtlich merkt er nicht, dass er sich im Kreis bewegt. Bisher ist die Gartenbahn ein großes Erlebnis für ihn. Nun gut, es soll ja Menschen geben, die laufen in ein großes Fußballstadion und sehen zwei Stunden zu, was sich auf einer 100 Meter mal 70 Meter großen Wiese so tut. Um Mißverständnissen vorzubeugen - ich gehöre sporadisch auch zu dieser Spezies Mensch.

Nun ist natrülich meine Sorge, dass das nette Tier sich ab und an einmal ein Signal oder eine Lampe krallt und diese zerkaut. Habt Ihr hiermit irgendwelche Erfahrungen?

Gruß
Herbert


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AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 300286
Datum09.04.2008 21:334850 x gelesen
Hallo Herbert,

ich kann unsere Hündin mittels Zaun von der Gartenbahn fernhalten. Das ist die sicherste Methode. Das ist aber auch abhängig von der Größe des Hundes. Bei einem Bernie ist schnell mehr kaputt als nur ein Signal. Eine 1E1 hat da auch keine Chance.


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AutorPete8r D8., Schweiz / 300287
Datum09.04.2008 22:374918 x gelesen
Hallo Herbert

In deinem Fall bzw. bei deinem Hund hilft bloss etwas zusätzliche Erziehung, du solltest ihm das Hintererlaufen schlicht abgewöhnen. Ich denke ne Hunde-Nanny braucht's nicht dazu, aber etwas Geduld, eine Strategie und einen grösseren Vorrat an Leckerli.

Unser Hund, eine etwas grösserer Rasse, spaziert seit mehr als 2 Jahren tagtäglich mitten durch den Bahnhof vorbei an überdachtem Bahnsteig, Lampen, Wasserturm und etc. und erst zweimal ging dabei eine Kleinigkeit in die Brüche. In beiden Fällen, spazierte der Hund ausnahmsweise nicht, sondern er rannte und warum - wegen einer Katze....

Fazit: Ausgewachsene Hunde und Gartenbahn vertragen sich grundsätzlich gut, solange der Hund nicht zwanghaft den fahren Zügen hinterher jagt. Junge Hunde sind da schon eine grössere Herausforderung, alles das Plastikzeugs ist sehr beliebt bei den Welpen und wird genüsslich gekaut:) Von Umzäunung der Gartenbahn halte ich persönlich wenig, der Garten gehört uns allen - eben auch dem Hund.

Grüsse Peter


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland300294
Datum10.04.2008 21:424787 x gelesen
Hallo Peter !

Ich kann Dir nur zustimmen.
Mein GZ&GBWH (Grenzzaun und Gartenbahn Wachhund) ist von mittlerer Statur, ca, 25 kg, besteht trotz eines Alters von 12 Jahren nur aus Muskeln und Samensträngen und geht eigentlich sehr pfleglich mit der Bahn um. Falls er mal im Wege steht, reicht ein Signal mit der Zuglokpfeife.

Im Einsatz insbesondere bei der Verfolgung unbefungt eingedrungener Katzen sollten die Einsatzwege schon frei bleiben, da hatte ich mal ein Haus am den Rand der Hauptjagdstrecke aufgestellt und das hat nach einem Einsatz den Gartenzaun (des Hauses) gekostet. Ansonsten stehen meine Signale alle lose und werden eher von den unbefugt eindringenden Katzen umgeworfen. Manchmal macht das auch eine etwas steifere Brise.

Schöne Grüße
Johannes

P.S.: bei jüngeren und auch bei älteren zweibeinigen Besuchern ist eigentlich mehr obacht geboten.


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 08.04.2008 22:57 , Fürth
 09.04.2008 00:23 , Berlin
 09.04.2008 07:46 , Neuwied
 09.04.2008 10:04 , Heide
 09.04.2008 10:22 , Rastatt
 09.04.2008 11:25 , Heide
 09.04.2008 11:58 , Luzern
 09.04.2008 12:04 , Rastatt
 09.04.2008 14:43 , Frankenthal
 09.04.2008 15:02 , Rastatt
 09.04.2008 15:42 , Wolfen
 09.04.2008 18:43 , Berlin
 09.04.2008 21:30 , Fürth
 09.04.2008 21:33 , Amerika
 09.04.2008 22:37 , Schweiz
 10.04.2008 21:42 , Rösrath
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