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ThemaReicht 1A für 99 5001?18 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorGera8ld 8R., Gelsenkirchen / 302593
Datum20.08.2008 11:099897 x gelesen
Hallo,
ich möchte eine 99 5001 digitalisieren und habe hier noch einen TAMS LD-G 21 mit 1A Motorstromleistung herumliegen.
Da bei meiner Anfangspackung ein LGB-Trafo mit nur 500 mA Leistung beilag und ich damit im Analogbetrieb bisher ausgekommen bin meine Frage: muss es für diese Lok wirklich ein Großbahndecoder sein mit 2 oder 3A Leistung? Oder stellt sich der Stromverbrauch im Digitalbetrieb anders dar? Wer hat einschlägige Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal.
Gruß, Gerald


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AutorHolg8er 8M., Neuwied / 302594
Datum20.08.2008 12:169025 x gelesen
Hallo Gerald,

meiner Meinung nach sind Deine Überlegungen richtig und Du könntest es mit diesem 1A Decoder versuchen. Ich habe auch schon kleine, einmotorige Locks (Stainz, U43) mit Decoder die 1-1,5A leisten umgerüstet. Es muss für solche Loks nicht unbedingt ein Großbahndecoder sein. Bislang gab es keine Probleme.

Viele Grüße
Holger


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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 302595
Datum20.08.2008 12:299129 x gelesen
Hallo Gerald,
dein Decoder müsste reichen. Ich hab eine Stainz (die der 99 5001 wohl von der Motorisierung her vergleichbar ist) mit dem DCC-LD-G-8 ausgestattet, der kann auch nur 1A Motorstrom.
Falls du weitere Anregungen suchst, dann lies in meinem Umbaubericht im GARTENBAHN-profi 4/2008 ab Seite 62 nach: "Auf Schleichfahrt. Günstiger Stainz-Umbau mit elektronischer Schwungmasse."
Jedenfalls ist meine Stainz nun auch fahrtechnisch ein echtes Schätzchen.


Mit Gruß & Ruß!
Manfred

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AutorRoma8n S8., Spital / Niederösterreich302596
Datum20.08.2008 12:579097 x gelesen
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Für so eine kleine Lok reichen Decoder mit 1 A Leistung. Ich hab in all meinen kleinen Loks (vergleichbar mit der kleinen Dicken) H0-Decoder eingebaut. Auch wenn Gartenbahnfahrzeuge viel Platz bieten. Ein H0 Decoder ist dennoch viel leichter unter zu bringen.
Sein wir doch mal ehrlich. Wer lässt seine Loks dauerhaft auf Volllast laufen?

Aber es gibt eine gute Methode den passenden Decoder zu ermitteln.
Die Lok mit allen Verbrauchern analog und einem leistungsstarken Trafo mit vollem Speed laufen lassen. Wenn der gemesse Verbrauch in diesen Zustand unter 1A liegt, gibts keinen Grund für einen 2A oder 3A Decoder.


Der Bahngarten
Der Bahngarten

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AutorFrit8z F8., Luzern / 302597
Datum20.08.2008 17:448961 x gelesen
Hallo zusammen,

da stellts sich mir die Frage, wie steht es mit der Stromspannung? Da könnte doch ein H0 Decoder abrauchen, oder wie seht ihr das?
Gruss Edy


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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 302598
Datum20.08.2008 18:078813 x gelesen
Hallo Edy,

abrauchen kann immer etwas ;-))
Aber im Ernst - MIR ist noch kein HO-Decoder wegen Überspannung defekt gegangen, selbst alte SELECTRIX Decoder der 2ten Generation machten in der Stainz eine gute Figur.

Welche Spannung hast du am Gleis liegen?


Mit Gruß & Ruß!
Manfred

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AutorDetl8ef 8S., Großpösna / Sachsen302599
Datum20.08.2008 18:168914 x gelesen
Hallo Gerald,

ich würde das nicht tun. Kenne einige die die HO Dekoder bei solchen Sachen geschrottet haben. Habe selbst in den Schienen LKW einen eingebaut, wegen der Thematik Platz. Aber das wars auch schon, alle andern Fahrzeuge bekommen Leistungsfähigere Dekoder. Die kleinen Dekoder steigen dann schnell bei Überlastung aus. Kannst ja mal die Stromaufnahme messen Lok+Wagen+Licht+ Steigungen. Da kommt schnell was zusammen. Das ist meine Meinung, natürlich kann auch jeder seine Erfahrungen selbst sammeln. Ich will hier nicht Klugsch... . Ich persönlich verwende die kleinen Dekoder von Lenz mit 1,8 A für Stainz und Co. Die kosten 20,00 Euronen und haben Susischnittstelle. Kann man später Problemlos den Sound anstöpseln. Der Preis der Decoder war bisher immer der Messepreis in Leipzig !

LG Detlef


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AutorHans8-Jü8rge8n L8., Görlitz / 302600
Datum20.08.2008 18:308897 x gelesen
Hallo Gerald,
bei 20,00 Euro für einen 1,8 Amper Decoder würde ich auch keinen anderen Decoder einbauen.
Ich bekomme leider keine Decoder zu diesem Preis/Leistung.
Meine kleinen Lok's sind alle mit HO ESU/Lenz Decoder ausgerüstet. Bei Lenz ist es alte 1035, bei ESU sind es die Lokpiloten.
Alle Loks fahren schon seit Jahren damit.
Selbst meine Spreewald fährt mit einen HO Lenz, hier ist aber zu sagen, das der Decoder nach ca. 30 Minuten fahrt mit 4 Wagen eine Pause macht und abkühlen muss.
Bei mir kommt das Twin Center zum einsatz. Im Club fahren wir ROCO mit einen 15 Amper Heller Booster und auch auf LGB MZS Anlagen oder Lenz Anlagen ist mir noch kein Decoder abgebrand.


Gruß
Hans-Jürgen

http://www.gbdb.de
http://www.ig-lgb.info

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AutorDetl8ef 8S., Großpösna / Sachsen302601
Datum20.08.2008 18:428915 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,

dann Mail mich mal kurz vor der Hobby und Freizeit an. Kann mich gern noch mal bei Lenz anstellen. Diese Messeangebote hatten die schon das etlefdritte Jahr in Folge.
Ich muß noch dazusagen das ich lange Züge fahre, am WE sind die Loks im Schnitt mit 10-12 2-achsen bzw. 8-10 4-achsern unterwegs gewesen. Wenn dann mal die Stainz fährt kommen dann auch schnell 5-6 Wagen an den Haken. Ich habe versucht die Steigungen bei Maximal 2,5-3% zu halten. Ander haben leider nicht die Möglichkeiten um das so zu machen die müssen dann mehr Steigung geben. Das letzte was man dann an einem schönen Gartenbahn WE möchte das sich im Halbstundentakt die Loks verabschieden und erst mal Pause machen. Wohl dem der dann genug Wechsel hat.

Detlef


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada302602
Datum20.08.2008 18:448808 x gelesen
Geschrieben von Edy Fischerda stellts sich mir die Frage, wie steht es mit der Stromspannung? Da könnte doch ein H0 Dec

Wenn man H0 Decoder im Groß- und Gartenbahnbereich einsetzt muß man undedingt die Spannung beachten die der Decoder vertragen kann.
Leider wird die Spannungsfestigkeit bei den wenigsten Decodern angegeben.

Da H0 DCC nur 14 Volt betragen soll sind H0 DCC Decoder oft nur für 16 Volt ausgelegt - ich hatte auch schon Großbahndecoder bei denen 3 Ampere und 24 Volt DCC spezifiziert waren die aber trotzdem durchgebrannt sind. Bei Rückfrage mit dem Hersteller kam dann heraus daß der Decoder zwar 3 Ampere leisten kann und auch 24 Volt verträgt, aber halt nicht zur gleichen Zeit!
Wenn der Motor (oder die Motore) wirklich 3 Ampere zieht (ziehen) dann durfte die angelegte Spannung bei diesem Decoder nicht mehr als 18 Volt betragen.

Ich habe mal beim Tams Decoder nachgeschaut - da ist nicht nur die Spannung angegeben, 22 oder 24 Volt, vom Typ abhängig, sondern Tams ist auch einer der wenigen Hersteller der den Schaltplan der Decoder veröffentlicht.
Da kann man, wenn man etwas von Elektronik versteht, selbst nachschauen welche Spannung der Decoder vertragen kann.

Also mit den "1 Ampere" Tams H0 Decodern dürfte es, wenigstens von der Spannung und Stromstärke her, keine Probleme mit kleinen LGB Loks geben.

Ein Problem mit Tams über das ich im Net gestolpert bin, ist daß manche leute den nicht programmieren konnten.
Es stellte sich heraus daß diese specifische Lenz Zentrale nur etwas über 9 Volt DCC aufs Programmiergleis brachte, die minimum Spannung für die Tams Decoder ist aber als 12 Volt angegeben. Fehlersuche was dadurch sehr schnell.

Meiner Meinung nach sollte auf dem Programmiergleis nur der Strom begrenzt sein, nicht die Spannung reduziert, auf jeden Fall nicht auf 9 Volt. War vielleicht eine defekte Zentrale.

Gruß Knut


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada302603
Datum20.08.2008 18:538734 x gelesen
Geschrieben von Detlef Schumannich würde das nicht tun. Kenne einige die die HO Dekoder bei solchen Sachen geschrottet haben.

Kommt auf den Decoder an.
Beim ...21er "1 Ampere" Tams wird als H-Brücke ein Baustein genommen der maximum 3 Ampere leisten kann.
Weiß nicht was Lenz in seinen 1,8 Ampere Decoder verbaut.

Ein Problem ist daß die Wärmeabfuhr des Decoders in einer Lok oft schlecht ist, gerade in Sommer wenn man bei voller Sonne draussen fährt kommt man da an Grenzen.

Gute Decoder sollten aber bei Überstrom oder Überhitzung selbst abschalten - scheine aber viele nicht zu machen.

Gruß Knut


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AutorHans8-Jü8rge8n L8., Görlitz / 302604
Datum20.08.2008 19:258899 x gelesen
Hallo Detlef,
welche Lenz Decoder meinst Du?
Der normale Gold Artikel Nr. 10433 bringt 1 Amper und Spitze 1,8A also keine Dauerleistung und das sind für mich normale HO Decoder.
Zur Lenz Decoderübersicht


Gruß
Hans-Jürgen

http://www.gbdb.de
http://www.ig-lgb.info

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AutorDetl8ef 8S., Großpösna / Sachsen302605
Datum20.08.2008 19:478762 x gelesen
Hallo Hans-Jürgen,

ich hab die LE 1835E mit maximaler Belastbarkeit 1,8 A , Motorausgang 1,8 A und 4 Funktionsausgänge. Die Abmaße sind 18mm x 38mm.
Der Lenzdekoder (HO) den ich im Schienen- LKW verbaut habe ist noch kleiner und liefert nur 1 A.
Das war mE auch die Frage.

Detlef


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AutorRoma8n S8., Spital / Niederösterreich302607
Datum20.08.2008 20:498897 x gelesen
An alle die meinen der Decoder verträgt nicht so viel Strom:

Dazu muss ich sagen, ich verwende ZIMO-Decoder. Die vertragen das.
Ein Beweis ist ein Ausstellungsbetrieb über 5 Tage, und da ist kein Decoder abgeraucht.


Der Bahngarten
Der Bahngarten

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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada302608
Datum20.08.2008 23:419398 x gelesen
Geschrieben von Roman SpringerAn alle die meinen der Decoder verträgt nicht so viel Strom:

Dazu muss ich sagen, ich verwende ZIMO-Decoder. Die vertragen das.
Ein Beweis ist ein Ausstellungsbetrieb über 5 Tage, und da ist kein Decoder abgeraucht.


Hallo Roman -

Steht ja auch auf Zimo's Webseite daß deren H0 Decoder 22 und 24 Volt vertragen.

Allerdings - 5 Tage Ausstellungsbetrieb ist kein Beweis daß alle Zimo Decoder das können - die Zimo Spezifikation dagegen schon:

Gruß Knut







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AutorGera8ld 8R., Gelsenkirchen / 302609
Datum21.08.2008 09:408728 x gelesen
Hallo zusammen,
für eine Gartenbahn-Session am Wochenende wollte ich die kleine Dicke fahrfertig machen - das war der Ausgangspunkt für meine Frage. Da ich keine Lust hatte, vorher auf der Suche nach Großbahndecodern durch die Gegend zu kurven und ein HO-Decoder noch in der Bastelkiste lag, stellte sich mir diese Frage. Danke an alle, die mir mit ihren Antworten hier weiter geholfen haben, jetzt kann ich beruhigt die kleine Dicke ins AW schicken.
Später kommt vielleicht mal ein anderer Decoder mit Susi-Schnittstelle und mehr Funktionen in die Lok, aber für den Moment wird der TAMS reichen.
Gruß aus GE
Gerald


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AutorRoma8n S8., Spital / Niederösterreich302610
Datum21.08.2008 10:178908 x gelesen
Du glaubst einer gedruckten Spezifikation (wo drunter steht Druckfehler vorbehalten) mehr als einem Praxistest?
Würde ich nicht. :)


Der Bahngarten
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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada302612
Datum21.08.2008 17:338818 x gelesen
Geschrieben von Roman SpringerDu glaubst einer gedruckten Spezifikation (wo drunter steht Druckfehler vorbehalten) mehr als einem Praxistest?
Würde ich nicht. :)


Hallo Roman -

Du verstehst mich falsch.

Es geht hier ja nicht um was man mehr glaubt, Spezifikation oder Praxistest. In diesen Falle hat man bei beiden die gleichen Resultate.

Was ich mit meinem Beitrag betonen wollte ist daß man von einem Praxistest nicht darauf schliessen kann was der nächste Dekoder vom gleichen Typ tut oder (hier spezifisch) ob er die Spannung vertragen kann.

Wenn die Spannungsfestigkeit eines Decoders zum Beispiel mit 16 Volt angegeben ist, bedeutet das nicht das einige dieser Decoder nicht auch 18 oder 20 oder sogar 24 Volt vertragen.
Aber wenn ich einen oder auch mehrere, mit 24 Volt betreibe und das klappt für meinetwegen 5 Stunden (oder auch ewig), dann bedeutet das noch lange nicht daß der nächste Decoder vom gleichen Hersteller und vom gleichen Typ das auch kann.
Der Hersteller garantiert mir aber daß alle diese Decoder mindestens 16 Volt vertragen.

Zimo hatte früher mal 22 Volt als maximum Spannung auf deren Webseite stehen.
Als ich anfragte ob die Decoder aucch 24 Volt vertragen könnten weil das eigentlich die MTS Spannung war, kam die Antwort "ja"; 22 Volt wurde gewuahlt weil daß die maximale DCC Spannung in der NMRA Norm ist (obwohl die DCC Decoder selbst nach NMRA Norm eigentlich mindestens 27 Volt vertragen müßten).
Wie ich sehe hat Zimo die Spezifikation, bei den grösseren H0 Decodern, auf 24 Volt geändert aber auch wieder nicht höher (auf 27 Volt zum Beispiel). Die Massoth DCC Zentrale hatte bis zu 30 Volt DCC Ausgangsspannung und Zimo hat davon in ihren Betriebsanleitungen gewarnt ob wohl ich sicher bin daß der eine oder andere spezifische Zimo Decoder das auch vertragen hat.
Massoth hat deren Zentrale inzwischen korrigiert.

Also, um deine Frage zu beantworten - Ja, cih glaube einer gedruckten Spezifikation mehr als nur einem Praxistest.
Wenn in der Spezifikation 24 Volt steht, der Decoder sich aber bei 18 Volt verabschiedet, schreibe ich erst mal den Hersteller an (und hier in Nordamerika wenigstens) bekommt man entweder einen neuen Decoder (wennder alte defekt war) oder sein Geld zurück wenn es sich um einen Druckfehler handelte der nicht schriftlich berichtigt wurde (und der Decoder wirklich nur 18 Volt verträgt.
Ungekehrt - Wenn ci einen Decoder im Praxistest laufen lasse und er verträgt 24 Volt und wenn ich darauf hin 20 mehr kaufe, dann aber feststelle daß diese das nicht vertragen und wenn dann in der Spezifikation steht "18 Volt Spannung maximum" - na ja, dann muS ich die Decoder halt über Ebay mit Verlust verkaufen und iich bin das nächste Mal schlauer,
Der Hersteller hat da keine Verantwortung.

Sorry, Beitrag ist etwas lang geworden; hoffentlich nichy zu viele Tippfehler drin.

Gruß Knut


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 20.08.2008 11:09 , Gelsenkirchen
 20.08.2008 12:16 , Neuwied
 20.08.2008 12:29 , Speyer
 20.08.2008 12:57 , Spital
 20.08.2008 17:44 , Luzern
 20.08.2008 18:07 , Speyer
 20.08.2008 18:16 , Großpösna
 20.08.2008 18:30 , Görlitz
 20.08.2008 18:42 , Großpösna
 20.08.2008 19:25 , Görlitz
 20.08.2008 19:47 , Großpösna
 20.08.2008 18:53 , Belleville
 20.08.2008 18:44 , Belleville
 20.08.2008 20:49 , Spital
 20.08.2008 23:41 , Belleville
 21.08.2008 10:17 , Spital
 21.08.2008 17:33 , Belleville
 21.08.2008 09:40 , Gelsenkirchen
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