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ThemaKeine Angst vor HTML7 Beträge
RubrikGartenbahn im Internet
 
AutorFran8k-M8ich8ael8 P.8, Berlin / Berlin303543
Datum27.10.2008 22:443891 x gelesen
Hallo zusammen,

viele Dank für die Anfragen zum Direktlinking:

So lautet der Befehl :

a href="http://aktuell.de.selfhtml.org/" target="_blank">SELFHTML aktuell

zur Ausführung am Anfang eine Befehlsklammer < setzen,

am Ende die Gleiche, nur umgekehrt >

zwischen die Befehlsklammern SELFHTML aktuell

wird das zu unterlegende Wort eingefügt - z.B Beispiel

zwischen den ersten beiden Gänsefüßchen wird der gewünschte link eingefügt -

http://de.selfhtml.org/html/verweise/definieren.htm

z.B. http://www.fgb-berlin.de/galerie/details.php?image_id=2349&mode=search

und dann sollte es eigentlich "funzen"

Test : in

a href="http://aktuell.de.selfhtml.org/" target="_blank">SELFHTML aktuell

den gewünschten link - z.B.

-- "http://www.fgb-berlin.de/galerie/details.php?image_id=2349&mode=search" ---

zwischen die ersten beiden Gänsefüßchen klemmen

und in SELFHTML aktuell das gewünschte zu unterlegende Wort - hier "Beispiel" einfügen :

Beispiel

Einfach mal ausprobieren -

... es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -

Mein Motto : learning by doing

Grüße aus Berlin - Z

Frank


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AutorChri8sti8an 8U., Mülheim/ Ruhr (NRW) / Deutschland303546
Datum28.10.2008 06:583030 x gelesen
Hallo Frank!

Danke für den html Link. Dieser ist zwar schon uralt, doch ist er scheinbar noch relativ unbekannt.

Hier noch ein paar Ergänzungen:

file:///D:/Christian/HTML/Eine%20Homepage%20erstellen%20-%20Einf%C3%BChrung%20in%20HTML.htm

file:///D:/Christian/HTML/Eine%20Homepage%20erstellen%20-%20verschiedene%20Vorlagen%20und%20Baustein.htm

http://gar.keine.lust.mich.anglotzen.zu.lassen.doppelnull.net/

file:///D:/Christian/HTML/Wichtige%20HTML-Befehle.htm

Gruß!

Christian


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 303547
Datum28.10.2008 09:102816 x gelesen
Geschrieben von Christian UffingerDanke für den html Link. Dieser ist zwar schon uralt, doch ist er scheinbar noch relativ unbekannt.......

Das mag auf Deinem Rechner funktionieren, jedoch auf keinem anderen.

hannes


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AutorHans8-Jü8rge8n L8., Görlitz / 303548
Datum28.10.2008 10:032874 x gelesen
Hallo Christian,
der Versuch ging aber voll in die Hose. Auf deinen Rechnere kommen wir mit so einer angabe D:/ mit Sicherheit nicht .-)


Gruß
Hans-Jürgen

http://www.gbdb.de
http://www.ig-lgb.info

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AutorChri8sti8an 8U., Mülheim/ Ruhr (NRW) / Deutschland303550
Datum28.10.2008 15:082872 x gelesen
Hallo!

Sorry!

Ich war in der Früh in Eile und habe nicht gesehen, dass diese Webseiten keine mehr sind, sondern nur noch mit meiner Festplatte verknüpft sind.

Hier alles einzeln:

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Black Panther Eine Homepage erstellen - Einführung in HTML



Mit Ulli Meybohms Editor eine erste Datei erstellen

* Nach dem Start des Editors wählen Sie unter dem Menü "Datei" den Unterpunkt "Neues HTML Dokument" (Sie können auch das Symbol Neues HTML Dokument anklicken)

* Tippen Sie unter "Titel der Seite" einen beliebigen Namen ein (z.B. Meine erste Seite). Der Titel kann auch leer bleiben.

* Klicken Sie auf "erstellen".

* Schreiben Sie jetzt Ihren Text zwischen und

* Speichern Sie die Seite unter einem beliebigen Namen.

* Zum Ansehen der Seite im internen Internet Explorer klicken Sie auf das Symbol der weißen Seite mit der Lupe Internen Browser aufrufen oder - viel einfacher - drücken die Taste F9.

* Sie werden sehen, dass Zeilenschaltungen oder Einrückungen im Editormodus nichts bewirkt haben. Alle Worte stehen hintereinander.
Hier muss jetzt als nächstes mit HTML-Befehlen gearbeitet werden.

Zeilenschaltung:

Damit Text in eine neue Zeile umgebrochen wird, muss an der Umbruchstelle der Befehl
("break" = umbrechen) eingefügt werden. Sie erzeugen diesen Befehl entweder mit der Tastenkombination Umsch + Zeilenschalttaste oder durch Klicken auf das Symbol Zeilenumbruch.

Beispiel:
Hier ist die erste Zeile

und hier beginnt die zweite.

Absätze:


Um einen Textblock vom nächsten Absatz abzusetzen, wird jeder Absatz mit dem Befehlspaar

gerahmt. Dazu wird - wie bei einer Textverarbeitung (z.B. Word) auch - der entsprechende Abschnitt mit dem Cursor markiert. Klicken Sie dann auf das Symbol Absatz oder arbeiten Sie mit der Tastenkombination Strg + Zeilenschaltung.

Beispiel:

Es ist auch Meinungsaustausch,

wenn man mit seiner Meinung zum Chef geht,

und mit dessen Meinung zurückkommt.

(Graffiti)



Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen

und es hohl klingt,

muß es nicht am Buch liegen.

(Georg Christoph Lichtenberg)



Es genügt auch, vor dem neuen Absatz lediglich den Befehl

zu setzen. Sauberer ist aber das Einklammern des Absatzes mit dem Befehlspaar.

Tipp:
Um einen neuen Absatz zu beginnen, kann man auch 2 Zeilenschaltungen einfügen:




Prinzipien bei der Struktur von HTML:
Jeder HTML-Befehl beginnt mit der Klammer < und endet mit der Klammer >. Außerdem (mit wenigen Ausnahmen) handelt es sich immer um ein Befehlspaar: Der erste Befehl steht direkt vor dem Abschnitt, für den er gilt, der zweite Befehl (immer erkennbar an der Folge
Fett, kursiv, unterstrichen: , ,
Diese Symbole sind von der Textverarbeitung her bekannt. Das Formatieren funktioniert wie dort.

Überschriften:
Es gibt 6 Größen: h1 bis h6, wobei h1 die größte Überschrift ist.
Nach jeder Überschrift wird automatisch ein Absatz eingefügt.

Schrift und Schriftangaben:
Wenn keine Angaben gemacht werden, welche Schrift der Browser anzeigen soll, wird von ihm die Standardschrift (in der Regel Times New Roman) ausgewählt. Wünscht man andere Schriften, kann man sie angeben, z.B.: . Wählen Sie zum Angeben der Schrift aus dem Menü "Schrift" das Untermenü "Schriftart" und dort die Option "Andere Schriftart...".

Vorsicht: Nicht jede von Ihnen angegebene Schrift wird auch auf dem Browser der SurferInnen angezeigt, sondern nur die auf deren PC installierten!! Wählen Sie deshalb möglichst nur die gängigsten Schriften, z.B. Times New Roman, Arial, Comic sans MS, Verdana, damit das vielleicht mühsam erarbeitete Layout nicht durch ein völlig anderes Erscheinungsbild im Schriftbereich beim Besucher Ihrer Seite zunichte gemacht wird.

Sinnvoll ist es, immer eine Ersatzschrift (innerhalb der Anführungszeichen, mit Komma getrennt) anzugeben. Beispiel:

Weitere mögliche Angaben innerhalb des font-Tags:

* Schriftgröße: size="2"
Größenangaben sind von 1 bis 7 möglich. 7 ist am größten, 1 am kleinsten.

* Schriftfarbe: color="#0000FF"
Die Farben können Sie festlegen unter dem Menü "Einfügen" --> "RGB-Farbe".

Beispiel mit allen Angaben im einleitenden Tag:

Die einzelnen Angaben werden durch Leerzeichen getrennt, ihre Reihenfolge ist egal.

Weiterführung:
Dies sollte nur eine kleine Einführung sein, um das Prinzip von HTML zu verstehen.

* Mehr zum Gestalten Ihrer ersten Datei erfahren Sie im Handbuch Selfhtml, Datei TC.HTM.

* Besonders hinweisen möchte ich auf die weiteren möglichen Angaben im body-tag, der für das Layout sehr wichtig ist: Datei TCC.HTM im Selfhtml-Handbuch

* Außerdem finden Sie weitere Informationen und Anregungen unter "Verschiedene Vorlagen und Bausteine", Punkt "Mögliche Angaben in Tabellen, Frames, Body-Tag, Schrift" und Punkt "Die wichtigsten HTML-Befehle".

Copyright © Johannes Fritzsche Email (erstellt am 15.06.2004)
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Vorbemerkung:
In diesen Vorlagen und Bausteinen finden Sie immer wieder fertigen HTML-Code. Sie können ihn markieren, kopieren und in Ihre Datei einfügen.

Achtung: Beim Meybohm-Editor lässt sich vom internen Browser (Internet Explorer) nicht kopieren. Sie sollten deshalb den externen Internet Explorer aufrufen. (Tastenkombination Strg + F9 oder klicken auf ) Falls das nicht funktioniert müssen Sie ihn erst verknüpfen: Menü "Ansicht" --> "Programmeinstellungen" --> "Zusatzbrowser 1". Siehe auch "Ulli Meybohms HTML Editor einrichten"

ÜBERBLICK:

Layouttipps

Präsentationen

Tabellen

Frames

Hilfen und Bausteine

Formulare

Mögliche Angaben in:
Tabellen, Frames, Body-Tag, Schrift, Absatz/Abschnitt

HTML-Befehle
Eine Auswahl der wichtigsten Befehle


LAYOUTTIPPS:

Neben einem interessanten Inhalt entscheiden das Layout einer Internetseite, die schnelle Verfügbarkeit und Übersichtlichkeit bei diesem Medium, ob ein(e) Besucher(in) länger auf Ihren Seiten bleibt oder nicht. Dauert es z.B. 1 Minute, bis die Begrüßungsseite überhaupt geladen ist (zu große Grafik oder zu viele Grafiken), dann haben sich viele schon wieder verabschiedet.

Deshalb folgende Anregungen:

* Kurz und knapp
Das Medium Internet hat seine eigenen Gesetze. Anders als beim Buch oder der Zeitung sind nicht umfassende Informationen und Hintergrundwissen gefragt. Also keine "Bleiwüsten" sondern gut gegliederte, mit Grafiken aufgelockerte Seiten mit kurzen und prägnanten Aussagen und vielen Verknüpfungen. Für die eher wenigen, die ausführlichere Informationen wünschen, sollte man lieber auf weiteren Seiten die Möglichkeit bieten, mehr zu erfahren. Auf diese Seiten kann man mit "Links" hinweisen ("Mehr Information", "Hintergrundinfos" oder Ähnliches)

* Keine Insidersprache
Als Zielgruppe sollten Sie Außenstehende ins Auge fassen, so wird ein viel größerer Kreis erreicht und niemand durch exklusive Sprache ausgeschlossen.

* Einheitliches Erscheinungsbild
Ein einheitliches Erscheinungsbild auf allen Seiten sorgt dafür, dass Besucher die Seiten mit Ihrer Gemeinde / Ihrem Verein identifizieren. Dazu könnte das Logo auf jeder Seite, gleiche Schrift und Gliederungsmerkmale, gleicher Seitenaufbau und gleiche Farben beitragen.

* "Frames" oder nicht?
Ob Sie sogenannte Frames verwenden oder nicht, hängt vom Umfang Ihres Projekts ab. Ab einer Anzahl von mehr als 20 Seiten empfiehlt sich ihre Verwendung auf jeden Fall: zu Ihrer Arbeitserleichterung und zur besseren Navigation für Besucher Ihrer Homepage. So können Sie in einem Frame (der mit einheitlichem Aussehen immer zu sehen ist) - und damit in einer einzigen html-Datei - das Logo und alle Verweise auf weitere Seiten unterbringen.
Als Beispiel können Sie sich die Homepage der Kirchengemeinden Bellersheim und Obbornhofen auf dieser CD ansehen: Der untere Frame bleibt als Navigationsfenster stehen (Ausnahme: Chronik)
Im Internet: http://www.ev-kirche-bellersheim.de/
(Zu Frames siehe auch den eigenen Abschnitt unten!)

* Layout testen
Was in der Vorschau des Editors den eigenen Vorstellungen entspricht, kann bei den Besuchern Ihrer Homepage auf deren Bildschirm völlig anders aussehen. Bedingt wird das durch folgende Faktoren:
1. Der benützte Browser und seine Schriftgrößeneinstellung
2. Die Größe des Browserfensters (nicht alle maximieren ihn zum Surfen) und die Größe des Bildschirms
3. Die in der Systemsteuerung des PCs eingestellte Bildschirmauflösung
4. Die in der Systemsteuerung des PCs installierten Schriften
Damit Sie ein trotzdem optimales Ergebnis erzielen, hilft nur testen!

Punkt 1. lässt sich leicht durchspielen, wenn Sie Ihre Seite mit mindestens 2 Browsern (Internet Explorer und Netscape) überprüfen und dabei unter dem Menü "Ansicht" jeweils den Schriftgrad verstellen. Erbitten Sie von Freund(inn)en mit anderen Browsern eine Rückmeldung.

Punkt 2 lässt sich simulieren, wenn Sie das Browserfenster verkleinern (auch z.B. in der Größe eines 15-Zoll-Bildschirms).

Bei Punkt 3 sollten Sie einmal Ihre Bildschirmauflösung verstellen (Start --> Einstellungen --> Systemsteuerung --> Anzeige --> Register "Einstellungen" --> Bildschirmbereich). Probieren Sie einmal die Einstellungen 800 x 600 Pixel und 1024 x 768 Pixel.

Auf Punkt 4 haben Sie leider keinen Einfluss. Sie können nur Überraschungen vorbeugen, indem Sie die gängigsten Schriften wählen.

* Feste Seitenbreite durch Tabelle
Bei gedruckten Medien lautet eine der Regeln: Für eine gute Lesbarkeit nicht mehr als 50 bis höchstens 60 Buchstaben pro Zeile.
Ein Problem bei HTML-Dateien ist, dass Zeilen in einem Fließtext so breit sind, wie das Browserfenster.
Um die Breite der Zeilen einigermaßen steuern zu können, empfiehlt es sich, mit Hilfe einer Tabelle eine konstant breite Druckseite "nachzustellen":

Hier wird die Seite gefüllt



Der HTML-Code lautet:

bgcolor=#c0c0c0>








[Hier einfügen, was auf das weiße "Blatt" soll!]








Erläuterungen:
bgcolor= im body-Tag legt die Farbe außerhalb der - im Beispiel - weißen Seite fest.

sorgt dafür, dass die Seite immer in der Mitte des Fensters platziert bleibt.

border=0 bewirkt, dass die Seite ohne Rand dargestellt wird. Probieren Sie ruhig einmal aus, wie die Seite mit Rand wirkt.

Mit der Zahl hinter cellpadding= wird der Abstand der Schrift (und anderer Elemente) zum Seitenrand festgelegt.

bgcolor= legt die Farbe der Seite fest.

Mit width= wird die Breite der "weißen" Seite festgelegt. Sie sollte nicht breiter als 630 (Pixel) sein. Wenn es noch links oder rechts einen Frame gibt, muss die Seite schmäler werden.

Im td-Tag sorgt die Angabe valign=top (valign = vertical align = vertikale Ausrichtung, top = oben) dafür, dass der Inhalt am oberen Seitenrand ausgerichtet wird.


*
Hintergrundfarben und -bilder
Hintergrundbilder sollten sehr vorsichtig eingesetzt werden. Zu ihnen muss eine passende Schriftfarbe gefunden werden, was bei kontraststarken Hintergrundbildern nicht so einfach ist. Das Gleiche gilt für kräftige Hintergrundfarben (die im Gegensatz zu den Bildern keine Ladezeit brauchen)

Hintergrundbilder finden Sie auf der CD unter Grafik\Hintergruende1 und Grafik\Hintergruende2, außerdem einige unter Grafik\Bilder.

Die zugehörigen HTML-Befehle:
Hintergrundbild: In den body-Tag schreiben Sie background="Datei.gif" Auch das Dateiformat jpg ist dafür geeignet. Hintergrundbilder werden - wenn sie kleiner als das Browserfenster sind - "gekachelt", d.h. ständig wiederholt.
Hintergrundfarbe: In den body-Tag setzen Sie die Angabe bgcolor=#Farbe
Wenn Sie beide Befehle gleichzeitig notieren, wird während der Ladezeit des Hintergrundbildes die Hintergrundfarbe angezeigt.

Gut geeignet sind natürlich helle Hintergrundbilder, die Papierseiten nachahmen. Hier ist ein Beispiel.


*
"Pixelbilder" verwenden: Minibilder ganz groß
Ein guter Trick, um seine Seiten grafisch mit Farbe zu gestalten, ohne dass lange Ladezeiten entstehen, ist die Verwendung von sogenannten Pixelbildern. Es handelt sich um 1 Pixel x 1 Pixel (= die kleinstmögliche Größe: 1 Bildpunkt) große Bilder, die mit bloßem Auge gar nicht sichtbar sind.

Man kann sie übrigens mit einem Fotoprogramm erstellen, indem man eine neue Datei mit der Größe 1 Pixel x 1 Pixel und Bildtyp 8 Bit (256 Farben) erstellt, mit der gewünschten Farbe füllt und als gif-Datei speichert.
Würde man dieses Pixelbild im Maßstab 1:1 einfügen, dann würde innerhalb des image-Tags width=1 und height=1 stehen. Man kann diese Angaben beliebig ändern und auf diese Weise Farbflächen kreieren. Auf diese Weise sind der breite orange Balken oben auf der Seite und der schmale unten, sowie die orangen Link-Quadrate entstanden.

Unter "Grafik\Bilder" finden Sie die Farben blau (_blau.gif), dunkelgelb (_gelbdu.gif, grellgelb (_gelbgrell.gif), grün (_gruen.gif), hellgrün (_gruenhell.gif), lila (_lila.gif), orange (_orange.gif) und rot (_rot.gif).

Beispiel für Farbflächen mit den genannten Farben mit jeweils 30 Pixel Breite und 30 Pixel Höhe:



*
Tabellen verwenden
Für das Erscheinungsbild einer Seite sind Tabellen ein sehr wichtiges (aber leider auch etwas kompliziertes) Gestaltungselement mit sehr vielen Möglichkeiten. Vielleicht sollten Sie sich einmal daran versuchen, wenn Sie die Anfänge der HTML-Sprache und -Seitengestaltung gut beherrschen.
Deshalb hier nur ein kleiner Tipp: Mit Word 97 lässt sich sehr gut und übersichtlich mit Tabellen arbeiten. Versuchen Sie einmal, eine Seite damit zu erstellen und dann als htm-Datei (diese Option bietet Word 97 beim Speichern unter dem Punkt "Dateityp" an) abzuspeichern. Das so erstellte Layout können Sie in das Grundgerüst Ihrer Seite einfügen.

Siehe auch den Abschnitt "Tabellen"!

*
Vorformatierten Text verwenden
Sogenannter "präformatierter Text" (Befehl:
 
pre = preformatted = vorformatiert) bietet die Möglichkeit, wie bei einer Schreibmaschine zu arbeiten. Das heißt, jedes Leerzeichen, jedes Einrücken und jede Zeilenschaltung oder Leerzeile im HTML-Quelltext wird dargestellt. Die Schrift ist "diktengleich", d.h. jeder Buchstabe und jedes Leerzeichen braucht gleich viel Platz.

Vorteil:
Wenn mehrere Personen Texte für die Homepage schreiben und gestalten, einige sich aber nicht mit der HTML-Sprache auskennen, ist dies eine gute Möglichkeit, Seiten zu gestalten. Die Texte sollten mit "Notepad" bzw. "Editor" (unter Zubehör von Windows) getippt werden. Unter dem Menü "Bearbeiten" sollte "Zeilenumbruch" deaktiviert werden. Die Fensterbreite von Notepad sollte man auf die gewünschte Breite des Textes im Browserfenster einstellen. Natürlich muss jetzt am Fensterrand jedes Mal ein Zeilenumbruch eingefügt werden.

Auch tabellarische Aufstellungen können so sehr viel leichter erstellt werden. Beispiel:

UNSERE BÜROZEITEN:
==================

BELLERSHEIM: OBBORNHOFEN:
-----------------------------------------------------------------
Montag: 8.45 Uhr 14.00 Uhr
-----------------------------------------------------------------
Dienstag: 10.00 Uhr 16.30 Uhr
-----------------------------------------------------------------

Innerhalb von
 und 
können auch alle HTML-Befehle angewendet werden - vor allem kann man so auch Schreibmaschinenschrift vermeiden und farbige Schrift verwenden. Beispiel:

Es war ein wundervoller Wintertag, die Felder mit einem leichten Schnee bedeckt,
die Wintersonne leuchtete mild von dem mit leichten weißen Wölkchen besäten
Himmel. "Was für ein schönes Weihnachtsfest könnten wir feiern!"
so ging es dem über die Felder Schreitenden durch den Sinn, "wenn
dieser elende Krieg nicht wäre!"

In sein Gedächtnis suchte er sich noch einmal die Verse einzuprägen, mit
denen er seine Ansprache im Gottesdienst beginnen wollte...

Nachteile:
Natürlich sieht Schreibmaschinenschrift nicht besonders schön aus - bei tabellarischen Aufstellungen muss man sie aber benutzen (es sei denn, man arbeitet mit Tabellen).

Wenn man vergisst, Zeilenumbrüche zu setzen (was im HTML-Editor nicht auffällt), wird die Seite im Browserfenster so breit, wie die Zeile bis zum nächsten Zeilenumbruch lang ist.

Nachträgliche HTML-Befehle bringen den Zeilenumbruch wieder durcheinander, was zeitaufwendige Änderungsarbeiten erforderlich macht.

Fazit:
Vorformatierter Text ist vor allem für einfache Aufstellungen wie die wöchentlichen Veranstaltungshinweise geeignet oder für längere gleichmäßige Textpassagen ohne zusätzliche HTML-Befehle.

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PRÄSENTATIONEN:

Präsentationen können auch mit HTML-Dateien erstellt werden.

* Vorteile: Mit HTML erstellte Präsentationen können auf so gut wie allen PCs (auch mit anderem Betriebssystem als Windows!) laufen - sofern diese eine Soundkarte haben. Es braucht also dafür kein eigenes Programm (wie Powerpoint) installiert zu werden.
* Präsentationen können auch auf den Internetseiten (natürlich mit geringerer Qualität) angesehen oder (mit guter Qualität) heruntergeladen werden.
* Auf CD-Rom oder Festplatte können auch sehr große Dateien ("Sound", "Animation" und Fotos/Grafiken) in hervorragender Qualität eingebunden werden.

Nachteil:
* Natürlich gibt es nicht so viele Möglichkeiten, wie z.B. bei Powerpoint.


Ein kleines Beispiel:

Gartenimpression (für den Internet Explorer)

Gartenimpression (für Netscape)


Wie's gemacht wird:

Mit nur 2 Elementen lässt sich eine Präsentation steuern:

1. Automatische Weiterschaltung nach einer voreingestellten Zeit zur nächsten Seite.
Befehl:
Diese Angabe muss zwischen und stehen. Nach content= wird die Sekundenzahl angegeben, nach der die nächste Seite aufgerufen werden soll. Nach url= wird der Name der nächsten aufzurufenden Datei angegeben. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Dateien in eine Reihe schalten. Ruft die letzte Datei wieder die erste auf, gibt es eine ständige Wiederholung.

2. Automatisches Abspielen einer "Sound"-Datei beim Aufrufen der Seite. Das funktioniert mit den beiden verbreitetsten Browsern Internet Explorer und Netscape - leider allerdings mit unterschiedlichen Befehlen. D.h., wenn Sie nicht wissen, welchen Browser der Empfänger / die Empfängerin einer CD-Rom mit Ihrer Präsentation hat, müssen Sie alle Dateien doppelt machen - wobei das recht einfach ist.

* Der Befehl für den Internet Explorer:

Der Code wird hinter eingefügt.
Außer Wave-Dateien (Dateierweiterung .wav) können auch midi-, mp3-Dateien und andere verwendet werden.
Nach src= wird in Anführungszeichen der Name der abzuspielenden Datei angegeben.
Nach loop= geben Sie an, wie oft die Datei abgespielt werden soll (Befehl für ständige Wiederholung: infinite).

* Der Befehl für Netscape:

Der Code wird direkt hinter dem Body-Tag eingefügt. Durch den Befehl wird der in Netscape integrierte "Player" gestartet. Damit er automatisch abspielt, muss autostart=true angegeben werden. Wenn das Steuergerät des Players unsichtbar bleiben soll, muss hidden=true und bei height= und width= jeweils der Wert 0 eingesetzt werden.


Das brauchen Sie zum Erstellen von Präsentationen:

1. Fotos und "Filme":

* Fertige Fotos als jpg- oder png-Datei in passender Größe (höchstens 50 kB fürs Internet) und Auflösung (=Bildschirmauflösung ca. 75x75 dpi) oder
Scanner (oder Digitalkamera) und Fotoprogramm (z.B. Paint Shop Pro - siehe Installation der Shareware-Version)

* Fertige animierte Grafiken bzw. Fotos im gif-Format oder zum Erstellen solcher "Filme" ein Animationsprogramm wie z.B. "Animation Shop", das in Paint Shop Pro enthalten ist.

2. Musik und Sprache:

* Fertige wav-, au- oder mid-Dateien und/oder ein Musikprogramm zur Aufnahme von CDs oder Aufnahme per Mikrofon (dafür erforderlich: ein "Headset" = Kopfhörer mit Mikrofon). Das Musikprogramm sollte auch fertige Musikdateien bearbeiten können.
Dafür geeignet ist z.B. "Goldwave", das auf dieser CD-Rom enthalten ist - siehe Installation der Shareware-Version.

3. Evtl. CD-Brenner
Falls Sie die Präsentation auf CD haben wollen, um sie weitergeben zu können, brauchen Sie auch einen CD-Brenner.


Ideen für Präsentationen:

* Ein Rundgang durch unsere Kirche (unser Dekanat)
* Jubiläum einer Gemeindegruppe (oder Einrichtung oder Gebäude)
* Rückblick auf eine Gemeindefahrt
* Vorstellung einer Gemeindegruppe
* Vorstellung unserer Kirchengemeinde (z.B. für Zugezogene)
* Vorstellung einer geplanten Aktion (z.B. Bilderausstellung)
* Entsprechendes gilt für Vereine: Vorstellung, Jubiläum...

Bei Preisen von inzwischen nur noch rund 1,- DM pro CD-Rohling ist eine so gestaltete CD eine sehr preisgünstige Werbemöglichkeit für Kirchengemeinden und Vereine (vorausgesetzt, sie wird von jemand ehrenamtlich erstellt...)
Natürlich ist dieses Medium nicht für alle Zielgruppen geeignet. Zugezogene und junge Familien wissen damit aber sicher etwas anzufangen.

Vergessen Sie nicht, in der Präsentation auch Internet- und email-Adresse anzugeben (evtl. auf einer letzten Seite "Impressum")

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TABELLEN:

Tabellen in HTML dienen zu mehr als nur Aufstellungen von Daten zu präsentieren. Mit ihnen lässt sich die Seite sozusagen aufteilen in verschiedene Bereiche, die unterschiedlich groß definiert werden können, unterschiedliche Hintergrundfarben oder sogar Hintergrundbilder enthalten können, Grafiken, Text in unterschiedlicher Formatierung etc.

Die Handhabung von Tabellen ist nicht so ganz einfach für "Homepage-AnfängerInnen", vor allem, wenn sie verschachtelt sind (Tabelle in der Tabelle). Wem dennoch schon bald die anderen vorhandenen Möglichkeiten zur Seitengestaltung nicht mehr ausreichen, kann sich im Handbuch "Selfhtml" sehr gut und umfassend informieren:

Kapitel über Tabellen in Selfhtml

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FRAMES: (siehe auch: Angaben in Frame-Tags und Steuerung von Frames)

Sie kommen inzwischen bei den meisten Homepages vor: Die auf dem Bildschirm erscheinende Seite ist aus mehreren "Frames" (=Fenstern) zusammengesetzt.

Hier folgen die gängigsten Frames und der zugehörige (blaue) HTML-Code, der bei Bedarf einfach nur kopiert zu werden braucht:

"Datei1.html"
"links"


"Datei2.html"
"Hauptframe"
2 Frames
in vertikaler Anordnung:



Der HTML-Code lautet:
























"Datei1.html"
"links"

"Datei2.html"
"Hauptframe"

"Datei3.html"
"rechts"
3 Frames
in vertikaler Anordnung:




Der HTML-Code lautet:


























"Datei1.html"
"links"

"Datei2.html"
"oben"
"Datei3.html"
"Hauptframe"
3 Frames
links durchgehende Spalte, rechts 2 horizontale:




Der HTML-Code lautet:




























"Datei1.html" "oben"
"Datei2.html" "Hauptframe"
2 Frames
in horizontaler Anordnung:




Der HTML-Code lautet:

























"Datei1.html" "oben"
"Datei2.html" "Hauptframe"
"Datei3.html" "unten"
3 Frames
in horizontaler Anordnung:




Der HTML-Code lautet:


























"Datei1.html" "oben"
"Datei2.html"
"links"

"Datei3.html"
"Hauptframe"




Der HTML-Code lautet:



























Angaben in Frame-Tags:

* frameset heißt: mehrere Frames werden hier mit ihrem Verhältnis zueinander beschrieben.
* cols="100,*" definiert, dass das Frameset aus 2 Spalten (cols) bestehen soll, wovon die erste 100 Pixel breit sein soll und die zweite den restlichen Platz einnehmen soll (dafür steht *).
* rows="100,*" macht die gleiche Aussage für zwei horizontale Reihen (rows).
* border=0 frameborder=0 framespacing=0 sorgt dafür, dass alle sichtbaren Rahmen um die einzelnen Frames unterdrückt werden - und zwar sowohl beim Internet Explorer als auch bei Netscape. Möchten Sie sichtbare Rahmen haben, lassen Sie diese Angaben einfach weg.
* Hier wird festgelegt, welche bereits erstellte HTML-Datei in diesem Frame erscheinen soll. Nach name kann ein aussagekräftiger Name für das Frame angegeben werden. Dieser Name ist wichtig für das Öffnen von weiteren Dateien in den richtigen Frames (siehe Steuerung von Frames). scrolling= legt fest, ob neben dem Frame eine Bildlaufleiste erscheint (yes) oder nicht (no).

Steuerung von Frames:
Damit ein angeklickter Verweis die richtige Datei im richtigen Frame öffnet, muss folgendes beachtet werden:

* Ein Verweis in einem der Frames muss neben der Angabe der Datei, die geöffnet werden soll, noch die Information enthalten, welches Frame das Ziel ("target") sein soll. Hier wird der in den Frame-Tags vergebene Name eingesetzt. Ein Verweis in einem Frame sieht also folgendermaßen aus: Beschreibung des Links
* Soll die Datei im selben Frame geöffnet werden, kann man auch target="_self" notieren.
* Wenn Sie mit Frame-Sets arbeiten, werden Sie in einem Frame-Fenster manchmal auch Verweise anbieten wollen, bei deren Anklicken das Verweisziel nicht mehr in Ihrem Frame-Set angezeigt werden soll. Sehen Sie dazu bei Selfhtml nach:

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HILFEN UND BAUSTEINE:

Sonderzeichen:
Außer den 26 Buchstaben des Alphabetes gibt es eine ganze Reihe von Sonderzeichen. Zu ihnen gehören z.B. auch die deutschen Umlaute (ü, ö, ä etc), die im Meybohm-Editor automatisch beim Speichern ins richtige Format gebracht werden. Alle anderen Sonderzeichen müssen in bestimmte Zeichenfolgen umgewandelt werden, damit sie von allen Browsern gelesen werden können. "Selfhtml" enthält eine Liste der Sonderzeichen und der Umschreibung in HTML-Sprache. Sie können diese Codes ganz einfach kopieren und einfügen

Sonderzeichentabelle aus Selfhtml
Pfad auf CD-Rom: SELFHTML\THE.HTM

Musik zum Abspielen anbieten:
Mit Javascript und einem "Pulldown-Menü" kann man die Möglichkeit bieten, beim Lesen der Seite aus einem größeren Angebot ein Musikstück auszuwählen und abzuspielen.

Beispielseite öffnen
Zu ihr gehört die Datei musik.html und verschiedene Midi-Dateien.
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\Musik\
Öffnen Sie diese html-Datei mit dem Editor, kopieren Sie das Javascript und den Formualarbereich (...)

Passwortgeschützte Seiten einrichten
Für Freunde, Vorstandsmitglieder oder Vereinsmitglieder kann man Seiten mit vertraulichen und nicht für alle BesucherInnen bestimmten Informationen einrichten. Ein Passwort (oder mehrere verschiedene) sorgt dafür, dass nur Berechtigte Zutritt erhalten.
Auch dies wird mit Javascript erreicht.

Passwortgeschützte Beispielseite aufrufen
Als Passwort können Sie Nix, passwort oder etwas eingeben (Achtung auf Groß- und Kleinschreibung!).

Erläuterungen:
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\Passwort\index.html
Sehen Sie sich alle 3 dafür benötigten Dateien mit dem HTML-Editor an:
* code.js (das Javascript in einer eigenen externen Datei - das "Herzstück") Hier können Sie die Passwörter festlegen, außerdem den Text, der bei Eingabe eines falschen Passwortes oder beim Befehl "abbrechen" der Eingabeaufforderung erscheint. Außerdem steht hier die Datei, die bei Eingabe des richtigen Passwortes aufgerufen werden soll (seite01.html).
* index.html die Eingangsseite, die zusammen mit der Eingabeaufforderung für das Passwort geöffnet wird. In ihr muss nach dem Head- aber vor dem Body-Tag ein Link auf die externe Javascript-Datei stehen (in diesem Fall ) Wichtig: Vergessen Sie nicht, den Befehl onload="dialog()" in den Body-Tag zu schreiben, sonst funktioniert das Ganze nicht!
* seite01.html Dies ist eine ganz "normale" HTML-Seite, die nach der (richtigen) Eingabe des Passwortes geöffnet wird.

Seiten "zum Abgucken":
Das Layout von interessanten Seiten im Internet kann und darf als Steinbruch und Anregung für die eigene Homepage benützt werden (sofern die Seiten nicht auch inhaltlich komplett kopiert oder gar in Frames eingebunden als Teil des eigenen Projekts ausgegeben werden). Bei jeder Seite, die man sich im Browser ansieht, lässt sich der HTML-Quellcode anzeigen und kopieren (mit rechter Maustaste auf die Seite klicken und mit linker Maustaste "Quelltext anzeigen" wählen).

Auch die von mir erstellten Seiten dürfen gern als Anregung angesehen und als Steinbruch benützt werden:

Homepage der Kirchengemeinde
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\EvKigemBel\index.htm

Homepage der Kirchengemeinde als Zip-Datei
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\Kirchengemeinde.ZIP (Nach dem Entpacken starten mit "index.htm")

Private Homepage
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\JohannesFritzsche\index.htm

Private Homepage als Zip-Datei
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\JohannesFritzsche.zip (Nach dem Entpacken starten mit "index.htm")

Homepage Gemeindebrief Kirchturmblick
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\Kirchturmblick\index.htm

Homepage Gemeindebrief Kirchturmblick als Zip-Datei
Pfad auf CD-Rom: Uebungen\Kirchturmblick.ZIP (Nach dem Entpacken starten mit "index.htm")


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FORMULARE:

Formulare sind vor allem wichtig für "online-shops" und für alle, die Datenbanken erstellen wollen. In Formularfelder gibt der Surfer / die Surferin z.B. seine Anschrift, seine email-Adresse ein, klickt Möglichkeiten an oder schließt sie aus und schickt das Ganze dann per Tastenklick los. Ob Kirchengemeinden und Vereine solche Formulare brauchen, kann ich noch nicht so genau abschätzen. Vieles kann per email erledigt werden (z.B. Bitte um Ausstellung eines Patenscheines).

Es gibt prinzipiell 2 Möglichkeiten, Formulardaten an den/die HomepagebetreiberIn zu übermitteln: per email (was mit manchen online-Diensten wie z.B. AOL nicht funktioniert) oder per "CGI" (Daten werden von einem CGI-Programm auf dem Server gelesen und verarbeitet - bei allen online-Läden Standard, samt Rückmeldung). Diese Auswertung per CGI ist aber kompliziert einzurichten und etwas für Fachleute.

Wer dennoch Formulare auf seiner Homepage bereit stellen möchte, sollte sie sich auf dem email-Weg schicken lassen und Benutzer von z.B. AOL darum bitten, mit dem Internet Explorer oder Netscape zu arbeiten.

Das Knowhow für die Formularerstellung finden Sie im entsprechenden Kapitel von "Selfhtml".

Beispiel für ein Formular

Zu Selfhtml, Kapitel Formulare

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MÖGLICHE ANGABEN IN Schrift, Body-Tag, Tabellen, Frames

ANGABE IM TAG:

BEDEUTUNG:
align="center" Zentrierte Ausrichtung
von Schrift auf der Seite. Kann als zusätzliche Angabe im Überschriften-Tag, im Absatz- (

) und im Abschnitt-Tag (

) eingesetzt werden. Es gibt noch die Ausrichtung left (links; Standard, Angabe nicht notwendig), right (rechts) und justify (Blocksatz).
Im Bild-Tag kann die Angabe align=left und align=right eingesetzt werden. Das Bild wird dann links oder rechts ausgerichtet, Text steht daneben als Fließtext.

link=#0000FF
alink=#FF0000
vlink=#800080
bgcolor=#C0C0C0
background="Datei.gif">

Angaben im Body-Tag
Mit text= wird die Schriftfarbe für die ganze Seite definiert, mit link= die Farbe für Verweise (auch bei Bildern!), mit alink= die Farbe eines angeklickten Links und mit vlink= die Farbe eines Links zu einer bereits besuchten Seite. Mit bgcolor= kann man die Hintergrundfarbe für die Seite und mit background= ein Hintergrundbild wählen.

bgcolor=#FFFFFF
cellpadding=10
cellspacing=2
width=650
height=400
align=right>



) kann mit valign= die vertikale Ausrichtung des Textes in allen Zellen der Zeile angegeben werden: top richtet den Text am oberen Rand aus, bottom am unteren, middle zentriert ihn (=Standard).

Im Zellen-Tag () und einer Spalte (
valign=top
bgcolor=#FF8000> Angaben in Tabellen
border=0 erzeugt eine Tabelle ohne Gitternetzlinien. Ab dem Wert 1 gibt es dann einen Rahmen zu sehen. Für den gesamten Tabellenbereich lässt sich mit bgcolor= eine Hintergrundfarbe festlegen. cellpadding= sorgt für einen Abstand der Schrift vom Tabellen- und Zellenrand. cellspacing= beeinflusst die Dicke der Gitternetzlinien. width= definiert die Breite der Tabelle in Pixeln, height= die Höhe (muss nicht beides gleichzeitig angegeben werden). Mit align= kann eine kleine Tabelle wie ein Bild neben Fließtext gesetzt werden (siehe oben).

Im Zeilen-Tag (
) kann die Breite der Zelle angegeben werden (width=), die vertikale Ausrichtung des Textes kann (siehe Tabellenzeile) bestimmt werden (valign=) und man kann mit bgcolor= eine Hintergrundfarbe festlegen.
Angaben zu Frames:
Siehe eigener Abschnitt beim Kapitel Frames:

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DIE WICHTIGSTEN HTML-BEFEHLE:

Vorbemerkung:

* Befehle, die weitere Angaben innerhalb der Tags enthalten können, sind mit einem * versehen.
* Die meisten der zusätzlich möglichen Angaben finden sich unter "Mögliche Angaben"
* Siehe dazu auch "Knappe Einführung in HTML"

BEFEHL:

BEDEUTUNG:

* Zeilenumbruch

* Eigener Absatz
Erzeugt sowohl vor als auch nach dem so geklammerten Text einen Absatz


Absatz
wird nach dem Befehl eingefügt (=Alternative zu

).
* Abschnitt
Bildet wie

einen eigenen Abschnitt, aber ohne Absätze davor und danach.

* Überschrift
Erzeugt ebenso sowohl vor als auch nach dem so geklammerten Text einen Absatz.
Überschriftgrößen von 1 (größte) bis 6 (kleinste)
* Schriftart
Die Schrift wird nur angezeigt, wenn sie auch auf dem PC des Surfers / der Surferin installiert ist.
Schriftfarbe
Schriftgröße
Angaben sind von 1 (kleinste Schrift) bis 7 (größte) möglich.
Kommentar
im HTML-Code. Er ist im Browser nicht sichtbar. Strg + #
Bildbeschreibung * Bild einbinden
Angabe, wo das Bild sich befindet, hier im gleichen Verzeichnis.
* Verweis, "Link"
auf eine andere Seite. Statt einer HTML-Seite kann auch z.B. eine Word-Datei oder eine Musik-Datei angegeben werden.




Inhalt
* Tabelle
mit einer Zeile (
)

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Copyright © Johannes Fritzsche jofripriv@aol.com (erstellt am 22.04.2002)
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{HTML-Befehle}


Standart Bezeichnung HTML Tag Anmerkung
Haupt Tags, die jedes Dokument beinhalten muss
Dokument Typ Anfang und Ende der Datei
Titel muss im Header stehen
Kopf der Datei Allgemeine Infos zum Dokument
Körper der Datei Der Rest der Datei

Strukturelle Definitionen (kontrolliert durch die Browser Einstellungen)
Überschrift Statt ? Zahlen von 1-6
3.0 Ausrichtung der Überschriften
3.0 Division

3.0 Ausrichtung einer Division

Block Quote

Betonung Normalerweise kursiv
Starke Betonung Normalerweise fett
Zitat Normalerweise kursiv
Quellcode
Einfache Ausgabe
Tastatur Eingabe
Variable
Definition Selten verwendet
Adresse des Autors

3.0 Grosse Schrift
3.0 Kleine Schrift

Formate, die der Autor bestimmen kann
Fett
Kursiv
3.0 Unterstrichen Selten benutzt
3.0 Durchgestrichen Selten benutzt
3.0 Unterscript
3.0 Superscript
Schreibmaschine
Vorformatiert
 	
Breite
 	? in Pixel oder Prozent
N1.0+ Zentriert
Für Text und Bilder
N1.0 Blinkend
N1.0 Schriftgrösse ? von 1-7
N1.0 Schriftgrössenänderung
N1.0 Standard Schriftgrösse ? von 1-7 ; Standard ist 3
N2.0 Schriftfarbe

Links und Grafiken
Link zu einer Datei
Link zu einem Ziel falls Ziel in einem anderen Dokument ist
Im gerade geöffneten Dokument
N2.0 Ziel Fenster
Ziel Definieren
Grafik anzeigen
Ausrichtung
N1.0 Ausrichtung ABSMIDDLE|BASELINE|ABSBOTTOM>
Alternative Bezeichnung *** Wenn kein Bild angezeigt wird
Imagemap Benötigt ein Script
N2.0 Imagemap
N2.0 Map Beschreibt das Map
N2.0 Sektion
3.0 Dimensionen in Pixel
N1.0 Rahmen in Pixel
N1.0 Platz rund um die Grafik in Pixel
N1.0 Low-Res Proxy
N1.1 Client Pull
N2.0 Eingebettetes Objekt fügt ein Objekt in die Seite ein
N2.0 Objekt Grösse

Zeilen- und Abschnittsteiler ; Zeilenumbruch erzwingen
Paragraph

Normalerweise als doppelt Teiler
3.0 Paragraph

Neu definiert als Container Tag
3.0 Text Ausrichtung


Zeilenumbruch
Einfacher Zeilenumbruch
N1.0 Textwrap löschen

Horizontaler Teiler

N1.0 Ausrichtung

N1.0 Dicke
in Pixel
N1.0 Breite
In Pixel
N1.0 Breite in Prozent
als % Angabe auf Fenster bezogen
N1.0 Solide Linie
Ohne den 3D look
N1.0 Ohne Zeilenumbruch
N1.0 Zeilenumbruch wenn nötig

Listen und Aufzählungen
Nichtgeordnete Liste
  • vor jedem Unterpunkt
    N1.0 Bullet Typ
      für die ganze Liste)
    • für dieses Segment
      Geordnete Liste
    • vor jedem Unterpunkt
      N1.0 Nummer Typ
        für die ganze Liste
      1. in diesem Untersegment
        N1.0 Start Nummer
          für die ganze Liste
        1. Dieses Untersegment
          Definierte Liste
          =term,
          =defination
          Menu Liste
        2. vor jedem Unterpunkt
          Verzeichnis Liste
        3. vor jedem Unterpunkt

          Hintergrundbilder und -farben
          3.0 Hintergrundbild
          N1.1+ Hintergrundfarbe
          N1.1+ Text Farbe
          N1.1+ Link Farbe
          N1.1+ Besuchter Link
          N1.1 Aktiver Link

          HTML-Befehle für Formulare
          Formular definieren

          N2.0 Datei Upload
          RADIO|IMAGE|HIDDEN|SUBMIT|RESET">
          Feld Name
          Feld Wert
          Checked? Checkbox und Radiobox
          Feld Größe In Pixel
          Max Länge In Pixel
          Auswahlliste
          Name der Liste
          Anzahl der Optionen
          Auswahlfeld
          Name der Box
          N2.0 Zusammenhängender Text

          HTML-Befehle für Tabellen
          3.0 Tabelle definieren

          3.0 Rahmen
          an oder aus
          N1.1 Rahmen
          mit ? 1-12
          N1.1 Cell Spacing
          N1.1 Cell Padding

          N1.1 Bestimmte Breite
          in Pixel
          N1.1 Breite in Prozent
          Prozent der Seite
          3.0 Tabellen Zeile
          3.0 Ausrichtung VALIGN=TOP|MIDDLE|BOTTOM>
          3.0 Tabellen Zellel Nur innerhalb von Tabellenzeilen
          3.0 Ausrichtung
          3.0 Ausrichtung
          3.0 Ausrichtung
          VALIGN=TOP|MIDDLE|BOTTOM>
          3.0 Kein Zeilenumbruch

          3.0 Spaltenübergereifend

          3.0 Zeilenübergreifend

          N1.1 Bestimmt Grösse
          in Pixel
          N1.1 Breite in Prozent
          Prozent der Seite
          3.0 Tabellen Überschrift
          VALIGN=TOP|MIDDLE|BOTTOM>
          3.0 Kein Umruch

          3.0 Spaltenübergreifend

          3.0 Zeilenübergreifend

          N1.1 Bestimmte Grösse
          in Pixel
          N1.1 Grösse in Prozent
          Auf Tabelle bezogen
          3.0 Tabellen Name
          Über oder unter der Tabelle


          HTML-Befehle für Frames
          N2.0 Frame Dokument Anstatt Body
          N2.0 Zeilen Höhen Pixel oder %
          N2.0 Zeilen Höhen * = relative Grösse
          N2.0 Spalten Breite Pixel oder %
          N2.0 Spalten Breite * = ralative Grösse
          N2.0 Frame Definieren
          N2.0 Dokument anzeigen
          N2.0 Frame Name
          N2.0 Abstand Breite linke und rechte Abstände
          N2.0 Abstand Höhe Ober und Unterabstand
          N2.0 Scrollbar?
          N2.0 Nicht vergrösserbar
          N2.0 Für Browser ohne Frames
          Suchen: Kontaktanzeigen - Geld verdienen! Webmaster: 75% mehr Besucher!
          Billigflüge: Air-Berlin - Germanwings Billigreisen: Expedia- Travelchannel - Opodo
          Impressum AGB

          Gruß!

          Christian


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          AutorDirk8 F.8, Berlin / Deutschland303551
          Datum28.10.2008 17:512786 x gelesen
          Ey Christian!

          Was Du da (siehe alten Verlauf des Threads 15:08 Uhr) veranstaltet hast, ist doch nicht Dein Ernst - oder etwa doch!?

          Kopfschüttelnd

          Dirk


          Leben ... und leben lassen!

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          AutorChri8sti8an 8U., Mülheim/ Ruhr (NRW) / Deutschland303552
          Datum28.10.2008 18:112746 x gelesen
          Hallo Dirk!

          Geschrieben von Dirk FütingEy Christian!

          Was Du da (siehe alten Verlauf des Threads 15:08 Uhr) veranstaltet hast, ist doch nicht Dein Ernst - oder etwa doch!?

          Kopfschüttelnd

          Dirk


          Du hast absolut Recht! Es war NICHT mein Ernst!

          @Webmaster Jürgen! Bitte unbedingt mein Posting von heute 15:08 löschen.

          Da es keine richtigen links mehr sind, habe ich es einfach rauskopiert, was sich nach dem Abspeichern leider als fataler Fehler erwies, bzw. herausstellte.

          Eigentlich wollte ich es euch nur zugänglich machen. Leider beeinträchtigt dierses Posating offenbar (stark) die Funktion des GBF´s.

          Sorry! Leiderf kann ich es nicht löschen. Hier wäre es jetzt gut gewesen, wenn man schon die fünfminütige Editierfunktion eingerichtet hätte.

          Sorry!

          Gruß!

          Christian


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           27.10.2008 22:44 , Berlin
           28.10.2008 06:58 , Mülheim/ Ruhr (NRW)
           28.10.2008 09:10 , Ludwigsburg
           28.10.2008 10:03 , Görlitz
           28.10.2008 15:08 , Mülheim/ Ruhr (NRW)
           28.10.2008 17:51 , Berlin
           28.10.2008 18:11 , Mülheim/ Ruhr (NRW)
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