| Thema | Mindestradius | 19 Beträge | |||
| Rubrik | US-Gartenbahn | ||||
| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304476 | |||
| Datum | 26.12.2008 15:11 | 13592 x gelesen | |||
| Hallo! Ich wende mich an die US-Bahner - bei vielen Fahrzeugen steht ab Radius 120cm oder mehr. wobei es Loks gibt, die sich nur in einer Nachlaufachse und/oder Tender unterscheiden, ob sie nun durch 60 oder 120 cm fahren ... Woran scheitert es wirklich? Lenken die Drehgestelle nicht weit genug aus, sind die Achsen nicht genug seitlich verschiebbar, oder ist der Abstand Lok-Tender zu kurz? lg Oliver | |||||
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| Autor | Frit8z F8., Schweiz / | 304477 | |||
| Datum | 26.12.2008 15:28 | 12684 x gelesen | |||
| Hallo Oliver die LOK läuft meistens auch einen Radius kleiner, doch die Kupplungen scheren zuweit aus und reissen die Wagen od. Tender aus dem Gleis. ZB. eine Dash 9 läuft problemlos R2 und auch R1 Weichen alleine, aber mit Wagen erst ab R3. Das sind meine Erfahrungen. Gruss und gute Fahrt ins nue Jahr | |||||
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| Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 304479 | |||
| Datum | 26.12.2008 16:36 | 12539 x gelesen | |||
| Hey Oliver, du sprichst im Prinzip schon fast alle Knackpunkte an. Ich selbst fahre US 20,3. Die grossen Bachmänner laufen anstandslos durch LGB R3 (ist bei mir leider Mindestradius). Bei den Accucraft Güterwagen musste ich die Kuppelmäuler auffeilen, der bedeutend grössere coach hatte ab Werk keine Probleme mit dem Ausrücken der Kupplungen. Gegenbögen ohne Zwischengerade gehen bei dem Radius nicht. Abgesehen einmal davon, selbst im R3 sehen diese grossen Fahrzeuge nicht besonders elegant aus. Da ist bei mir der Punkt, wo ich kompromissbereit sein muss. Eine K27 kann ich da getrost vergessen. Die connie ist meine grösste Lok und eigentlich schon zu gross. Selbst die American Standard schlägt gewaltig über's Gleis raus ins Schotterbett. Ich sage immer: meine Bahn ist eine Shay & Co. Strecke, auch wegen der z.T. harten Steigungen. Ich wünsche dir und auch allen anderen hier im Forum noch ein schönes Weihnachtsfest. Gruss Heinz | |||||
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| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304488 | |||
| Datum | 26.12.2008 20:47 | 12556 x gelesen | |||
| Hallo! Danke Euch Beiden für die Infos und natürlich auch Euch noch schöne Festtage :-) Ich frage u.a. deswegen, weil eine Consolidation von Aristo scheinbar durch einen ~65cm Radius kommt (ist zumindest kein Mindestradius angegeben, daher schließe ich darauf), aber eine Mikado auch von Aristo mit 120cm Mindestradius angegeben ist. Wobei sich die Loks für mich optisch im Fahrwerk nur die Nachlaufachse und den Tender (offenbar länger) unterscheiden. Beide sind 2-8-0, bzw. 2-8-2 Hat die wer eigentlich schon zwecks Digitalisierung zerlegt? lg Oliver | |||||
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| Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 304492 | |||
| Datum | 26.12.2008 22:05 | 12521 x gelesen | |||
| Hey Oliver, Jetzt weiss ich, worauf du hinauswolltest. Die Connie ist aus der Classic-Serie, 1:24 wenn ich mich recht erinnere. Die ist gegen die Mikado ein Zwerg, in jeder Beziehung. Gruss Heinz | |||||
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| Autor | Norm8an 8S., Markgröningen / | 304494 | |||
| Datum | 26.12.2008 23:39 | 12434 x gelesen | |||
| Bei der Consolidation von Aristo (ehemals Delton, Schmalspurvorbild) sind die beiden mittleren Räder ohne Spurkranz - so meine ich. Meine Lok steht auf dem Dachboden, da wollte ich jetzt nicht mehr rauf, um es 100% zu kontrollieren; wenn's aber wichtig ist, kann ich morgen mal nachschauen. Daher sind damit recht enge Radien möglich. Gruß Norman | |||||
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| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304495 | |||
| Datum | 27.12.2008 09:14 | 12392 x gelesen | |||
| Danke Euch für die Infos! Nein, ist nicht so wichtig - hat mich nur gewundert ... den am Bild alleine konnte ich ja nur den erwähnten Unterschied erkennen. lg Oliver | |||||
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| Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 304496 | |||
| Datum | 27.12.2008 10:06 | 12308 x gelesen | |||
| Hey, die mittleren Treibachsen haben keine Spurkränze. Brauchst also nicht unters Dach zu klettern:-). Oliver hat aber bei unserem Hobby eins richtig erkannt: es gibt bei den Modellen gewaltige Grössen- und Maßstabsunterschiede. Vielfach werden diese von den Herstellern nicht genannt. Aus den Abbildungen alleine, ohne jegliche Bezugspunkte z.B. ein allseits bekanntes Modell, ist das Abschätzen fast unmöglich. Glücklich diejenigen, die einen Fachhändler mit grossen und breitem Lagerbestand in der Nähe haben - gibt's die überhaupt noch? Meist muss doch per Katalog bestellt werden. Gruss Heinz | |||||
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| Autor | Hans8 W.8, Deggendorf / Bayern | 304500 | |||
| Datum | 27.12.2008 12:26 | 12487 x gelesen | |||
| Hallo Als kleines Beispiel in Sachen Mindestradius nenn ich jetzt mal die Bachmann 1:20 Connie 2-8-0 Nach kleineren Bearbeitungen lief die Lok problemlos auf LGB Radius 2 ( 76,5 cm ) Abdeckblech zwischen Lok und Tender musste leider entfernt werden und am Rahmen wo das besagte Blech aufliegt , hab ich ein bißchen was schräg weggeschnitten. Dann lief die Connie sehr gut und zog auch ordentlich was die Steigungen rauf. Leider ists , nach fertigstellung des Geländebaus auf meiner Innenanlage, jetzt vorbei mit der Herrlichkeit. Die Lichtraumprofile in den Tunnel sind trotz grösster Anstrengung ( Platzmangel ) für die Connie zu klein in der Breite. http://s11b.directupload.net/images/081227/u8rax6y9.jpg | |||||
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| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304504 | |||
| Datum | 27.12.2008 17:21 | 12281 x gelesen | |||
| Servus miteinander! In dem Zusammenhang gleich eine Frage: Wer hat Loks, die für R1 "zu groß geraten sind" ;-) so modifiziert, dass sie jetzt denselbigen durchfahren UND sogar noch Waggons ohne Entgleisung ziehen? Ob das nun schön aussieht, will ich hier gar nicht diskutieren. Es geht rein um den technischen Aspekt, ob, wie und mit welchem Aufwand das möglich ist. Und wegen Kaufen ... in AT fällt mir jetzt in Wien nur der BRUMMI ein, der US-Loks auch in "G" anbietet. In DE gibt es da schon mehr - so wie es aussieht hat zu mindestens auf der Webseite rd-hobby eine sehr große Auswahl. Wo kauft Ihr ein? lg Oliver | |||||
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| Autor | Jens8 C.8, Duisburg / | 304505 | |||
| Datum | 27.12.2008 17:55 | 12377 x gelesen | |||
| Hei Oliver, RD Hobby hat gut Preise und man kann auch auf absprache zum kellerladen mal vorbeischauen. und die Loks in Augenscheinnehmen die im Online Shop Grün sind hat Herr Drexler im Laden. Würde das ansehen vorallem bei Dampfloks empfehlen. Habe bei einem Bekannten mir mal eine MTH Mallet angesehen, eine giagantisches Teil in 1:32 ca. 1m lang. Kann R3 fahren das sieht aber nicht gut aus und die Drehgestelle lenken und laden den Kessel so weit aus das eine direkte Brückeneinfahrt aus R3 heraus nicht klappte. Die Lok blieb am Tragwerk der Brücke hängen, davor hätte noch eine 30cm gerade gemußt das es passt. So etwas sieht man im Laden jedoch nicht. Ich kaufe nur Loks die R1 können wegen der Weichen hab aber trotzdem zusätzlich eine R2/R3 Strecke im bau damit auch größere (Gastloks) mal fahren könnten. Gruß Jens | |||||
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| Autor | Olaf8 K.8, Frose / | 304506 | |||
| Datum | 27.12.2008 18:34 | 12728 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens CadenbachIch kaufe nur Loks die R1 können wegen der Weichen hab aber trotzdem Hmmmmm...... wenn du dir ne r2/R3 strecke baust, könnteste doch gleich alles auf die radien umbauen. Oder kauf dir auch die größeren loks, säge die kessel und fahrgestelle mittig durch und mach Knickloks draus. Dann sind die radsätze besser verschiebbar. Laut "buschfunk" plant PIKO für nächstes Jahr ja ne 95iger in dieser bauweise. Wie durfte ich heute über den piko VT lesen. Ohne schleifer müsse man die radsätze festkleben/festschrauben. Sehr innovativ... lg olaf | |||||
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| Autor | Hans8 W.8, Deggendorf / Bayern | 304509 | |||
| Datum | 27.12.2008 19:42 | 12273 x gelesen | |||
| Hallo Oliver Wenn Du unbedingt R1 fahren willst oder mußt, empfehle ich Dir die Moguls oder Forneys von LGB zu kaufen. Bei Innenanlagen versteh ich das man hie und da mit R1 arbeiten muß. Aber wer im Garten was baut, jetzt verzeiht mir diese Bemerkung, erzählt meiner Meinung nach Märchen wenn er unbedingt R1 braucht. Für R2 wirds wohl allemal langen. Also ich kauf eigentlich alles im Auktionshaus. Wir haben hier in Deggendorf keinen Modellbahnladen mehr zum nächsten Händler sinds ca 40 Km. Und der hat eine sehr dürftige Auswahl an Großspurartikeln. Ich weis jetzt nicht so recht ob das gern gesehen wird ,wenn ich Dir einen Link zu einem Internethändler hier einstellen würde. Bei dem Händler kostet zum Beispiel eine Bachmann Connie ca 260 Euro und wenn das für diese super Lok kein Traumpreis ist, fällt mir nix mehr ein. Dieser Händler gibt die günstigen Einkaufspreise wenigstens an den Endverbraucher weiter. Woher die guten Preise kommen,kann jeder im Web nachschauen. Das sind die Abverkaufs und Sold Out Preise von den grossen Händlern wie Trainworld in NY. Sorry ,Ihr hier mitlesenden Händler, ich kann einfach nicht 400-600 Euro für eine Lok ausgeben, nein dazu verdiene ich als Arbeiter zu wenig. | |||||
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| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304922 | |||
| Datum | 14.01.2009 13:28 | 12394 x gelesen | |||
| Hallo! Ich melde mich zum Thema hier nochmals: Von Aristocraft gibt es die Alco FA1: http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=421&item=3894 Die lt. Angabe 55cm lang ist und einen 60cm Radius durchfährt. Von USA-Train gibt es eine F3-A: http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=411&item=7159 Die lt. Angabe nur 53cm lang ist, aber zumindest in Kombination mit der B-Unit ein Radius 120cm empfohlen wird. Durchfahren die Einheiten einzeln den 60cm Radius, oder scheitert es hier schon bei der Auslenkung der Drehgestelle? @Hans: Natürlich wäre R2 auch noch möglich - mehr ist aber ohne größere Umbauten leider nicht drin ... Wenn ich aber schon den Radius bei den Kehrschleifen vergrößerer und somit neues Gleismaterial brauche, kann ich auch Nägel mit Köpfen machen - und gleich 120cm Radius verbauen ... Dazu muss ich aber noch etwas "Überzeugungsarbeit" leisten - denn das bedeutet ein kleineres Blumenbeet ... Bis dahin sehe ich es als sportliche Herausforderung meine Modelle *technisch* "R1-tauglich" zu gestalten ;) lg Oliver | |||||
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| Autor | Patr8ick8 g.8, La Moraleja / madrid | 304926 | |||
| Datum | 14.01.2009 16:49 | 12089 x gelesen | |||
| Oliver, ich würd lieber die radien Çandern im Freien sowie so, es ist einfacher auch mal ein bahnhofsgleis rauszunehmen, anstatt an den teueren Loks rumzuwerkeln. Wenn Du die mal verkaufen willst, hagelts Abschläge noch und nöcher. Ich habe nur R3 und R5 verwendet, die bergstrecke ist mit R2, wobei ich da anfangs R1 hatte, denn kan man realtiv einfach ersetzen. Besonders wenn Du weiter US Sachen kaufts dann triffst Du bestimmt auf die Lok die mind R3 braucht, und dann kommst Du um den Umbau nicht drummhin. MFG Patrick | |||||
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| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304928 | |||
| Datum | 14.01.2009 17:00 | 12087 x gelesen | |||
| Danke für den Beitrag - ist die USA-Trains nun R1 fähig oder nicht? Da ich meine Modelle sowieso grundsätzlich umbaue (beginnt schon bei der Digitalisierung), die Kupplungen tausche (um diese zb. fernsteuerbar entkuppelbar zu machen) usw. sind meine Modelle eh nicht original - und wenn ich ein Modell mechanisch so verändere, dass es danach ein breiteres Einsatzspektrum hat - könnte es höchstens im Wert steigen ;) Wer seine Modellbahn verkauft, muss sowieso IMMER mit "Abschlägen" rechnen ... Denn mehr als 50% des Neupreises bekommst es nicht.... selbst wenn es eine limitierte Auflage war und nur in der Vitirine gestanden hat (da es das Modell ja heute nicht mehr gibt, kann man allerhöchstens vom seinerzeitigen Kaufpreis ausgehen). Bei Eigenbauten schaut das etwas anders aus - das sind ja Einzelstücke ... Aber auch da ist es genau so viel Wert, wie jemand Anderer dafür bezahlen will ... lg Oliver | |||||
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| Autor | Manu8ela8 S.8, Felsberg / Hessen | 304933 | |||
| Datum | 14.01.2009 18:56 | 12018 x gelesen | |||
| Hallo Meine GP s fahren alle allein R1, mit Wagen sieht das ganz anders aus, in R1 hebeln sie den Wagen aus den Gleis, ich fahre mit US-Trains Klauenkupplungen, vielleicht geht das mit LGB Kupplung (Flaschenöffner) besser. Bei der S4 von US-Trains ist das noch schlimmer, allein R1 ja, mit Wagen nein, die zwar kürzer als die GPs und F3, da liegt es an den Drehbereich der Kupplung, so wird das bei der F3 auch sein. Mit meiner FA1und FB1 von Aristo ist das durch fahren von R1 mit Wagen kein Problem, die haben aber auch eine andere Klauenkupplung die hat einen Schwenkbereich und der Klauenkopf kann sich bewegen. Gruß Manuela | |||||
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| Autor | Jens8 C.8, Duisburg / | 304936 | |||
| Datum | 14.01.2009 23:15 | 12132 x gelesen | |||
| Hallo Oliver, auch ich fahre US Modelle R1 tauglich, baue aber den Rest/Erweiterungsteil meiner Anlage R2/R3. Meine Alco FA1 zieht ohne Probleme 8 vierchsige Wagen mit Metallrädern durch eine R1 S-kurve ( 3 Gleise mit einer kurzen gerade dazwischen und dann ein R1 Halbkreis) das ganze mit ca. 3 Promille Steigung. Das funktioniert aber nur mit den LGB Flaschenöffnern, mit Klauenkupplungen ist schon bei meinem R1 Weichengleiswechsel Feierabend. Deshalb und auch aus Kostengründen verzichte ich auf Klauenkupplungen, auch wenn es besser aus sieht. Mit solchen schmeist selbst meine 45cm lange USA Train Alco S4 die Wagen bei R1 in der gegen Kurve raus, mit LGB Kupplung schafft sie sogar 9-10 Wagen ( wenn es staub trocken ist) Fazit für mich: Die F A Units laufen( auch LGB ) alleine mit LGB Flaschenöffner Prima auf R1 ( mir gefält es ), man kann aber nicht in Traktion mit B- Units fahren da mit klauen Kupplungen verbunden werden muss sonst werden sich zwei motorisierte Einheiten zu mindest drausen wo es uneben ist sicher verhacken. Habe das mangels B Einheit aber nicht ausprobiert. Deshalb bau ich im größeren Radius weiter, damit ich vielleicht irgendwann mal eine Traktion fahren lassen kann. Jens | |||||
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| Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 304943 | |||
| Datum | 15.01.2009 11:00 | 12011 x gelesen | |||
| Servus Jens und Manuela! Danke, für die Infos - das wollte ich wissen ... ich habe mir soetwas wegen der Kupplung schon gedacht. Interessant ist z.b., dass die Kadee Klauenkupplung - wenn nicht unbedingt starr am Wagenkasten montiert - diesbezüglich keine Probleme hat - wo zb. die Aristo-Klaue nicht werkt ... OK, wenn es also "nur" an der Kupplung scheitern würde, finde ich eine Lösung (da habe ich wenigstens einen Grund eine KKK zu konstruieren ...) Natürlich ist klar, dass ein Radius mit 120cm die bessere Lösung ist - brauchma net drüber diskutieren. Und wenn ich mich wirklich mehr mit USA-Modellen auseinandersetze, werde ich sowieso irgendwann die ganze "Anlage" umbauen müssen (Bahnhofslänge etc.). Aber wie gesagt - für mich ist es einfach eine sportliche Herausforderung, Modelle R1 tauglich zu machen ... habe ich ja bei meinem ÖBB5090 auch geschafft - trotz aller unmöglich Prohezeiungen ;-) Und wenn da jetzt wer meint "wie das ausschaut"! Isma wurscht! Weil ich sehs eh nicht ... Betrifft nur zwei nicht wirklich einsehbare Kehrschleifen - und da gehts nur darum, dass es technisch möglich ist und nicht obs esthetisch der Bringer ist ;-) lg Oliver | |||||
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