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ThemaUS Lichterführung17 Beträge
RubrikUm- / Eigenbauten
 
AutorPaul8 F.8, Neustadt / RP305058
Datum20.01.2009 14:526790 x gelesen
Hallo,

hier ein paar Infos zu den amerikanischen Lichtspielen: Zunächst ist zu unterscheiden zwischen den heutigen Regeln und Regeln aus der Zeit des Anfangs des 20. Jahrhunderts, als es nur wenige Signale und keine automatische Blockkontrolle etc. gab.

Heute führt die Lok nach vorne das weiße "Headlight", das im Gegensatz zu unseren Lok-Lichtern tatsächlich die Strecke ausleuchtet wie ein Autoscheinwerfer, und das bei Bedarf (z.B. im Bahnhof oder bei der Begegnung mit einem anderen Zug) gedimmt wird. Ergänzend werden an der Vorderseite zwei schwächere weiße Lichter geführt (sogenannte "Ditch lights" oder auch "Crossing lights"), die tiefer und seitlich angeordnet sind, so dass sie zusammen mit dem Headlight ein auffälliges "Dreilicht-Spitzensignal" bilden, wie wir es auch kennen. Diese Crossing lights werden bei Annäherung an einen Bahnübergang auf "abwechselnd blinkend" geschaltet (in der Regel automatisch aktiviert durch das Hornsignal), um auf den sich nähernden Zug aufmerksam zu machen. Bei Dieselloks waren auch noch andere zusätzliche weiße Lichter im Gebrauch, die ebenfalls die Auffälligkeit eines fahrenden Zuges steigern sollten: Blitzlichter ("Strobe lights") und ein nach vorn gerichteter Scheinwerfer auf dem Lokdach, der mechanisch um die Lokmittelachse leicht hin- und herpendelte ("Search light"), um auch von Personen wahrgenommen zu werden, die sich seitlich von den Gleisen befanden. Im Modell wird ein Search light durch ein periodisch heller und dunkler werdendes Licht simuliert, denn das war der Eindruck, wenn man ein so ausgerüstetes Fahrzeug von einer festen Position aus betrachtete.
Am Ende führt der Zug ein oder zwei rote "Marker lights", die auch blinkend ausgeführt sein können.

Früher gab es an der Lok neben dem Headlight noch zwei seitlich und hoch angeordnete Lichter ("Train indicators" oder "Classification lamps"), die fahrplanmäßige Ausnahmen signalisierten: Zwei weiße Lichter zeigte ein Extra-Zug (der im Fahrplan nicht aufgeführt war, damit man ihn nicht mit dem nächsten fahrplanmäßigen Zug verwechselt), und falls ein fahrplanmäßiger Zug in mehreren Teile (also als mehrere aufeinanderfolgende Züge) fuhr, zeigten alle Loks außer der des letzten Teils zwei grüne Lichter. Tagsüber wurden statt der Lichter weiße bzw. grüne Fahnen verwendet. Der Lokführer eines Gegenzuges, der auf einem Ausweichgleis wartete, wußte also in beiden Fällen, dass er noch nicht losfahren durfte, sondern noch warten mußte, bis ihm ein Zug ohne Train indicators entgegengekommen war.
Aus ähnliche Gründen, nämlich um das Begegnen oder Uberholen von Zügen auf einer eingleisigen Strecke mit Ausweichgleis sicher zu gestalten, gab es auch spezielle Regelungen für die Marker Lights am Ende eines Zuges: Die seitlich angebrachten Lampen waren um die sekrechte Achse drehbar und hatten vier Linsen: zwei grüne, eine rote und eine weiße. Im Normalfall zeigten sie rot nach hinten, grün nach vorne und zur Seite, und weiß war zur Wagenwand hin gerichtet und so nicht sichtbar. Stand der Zug auf einem Ausweichgleis, so dass das Hauptgleis für einen entgegenkommenden Zug frei war, wurden die Lampen so gedreht, dass sie grün nach hinten und zur Seite und weiß nach vorne zeigten, und rot war zur Wagenwand hin gedreht.

Soviel für Heute...

MfG Paul


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305060
Datum20.01.2009 17:006197 x gelesen
Servus!
Danke für die Erklärung :)
D.H. also, dass diese "Train indicators" (rot/grün/weis) nur an einer Seite, bzw. seitlich der Lok angebracht waren.
Wenn nur an einem Ende der Lok, dann ROT, wenn Zugende, GRÜN, wenn ein "Teilzug" und weiss, wenn ein "Extrazug"

Habe ich das richtig verstanden?

Wenn eine Lok am Zugende fuhr und die "Train indicators" am "falschen" Ende waren, dann kann es doch keine Zugende-Kennzeichnung geben - oder?
Oder fährt eine Lok am Zugende immer mit dem "Ars.." voraus - soass sie alle "Lichtspiele" nach Hinten zeigen kann?
Das würde ja bedeuten, dass die US-Diesel, wie Dampfloks gedreht werden müssen?!

Interessant, dass auch z.b. eine F3 A-Unit offenbar nur ein Headlight hat ... oder ist in dem riesen Ding Headlight und Dichtlight vorhanden?
Ich habe nun Bilder von F3's gesehen, die halt nur EINEN Scheinwerfer haben und welche die ZWEI haben. "Train indicators", Stoblights u.ä. wären mir auf den Bildern nicht aufgefallen. Hatten die keine, oder sind die nur gut versteckt?


lg
Oliver

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AutorFred8 W.8, Velbert / Nordrhein Westfalen305063
Datum20.01.2009 20:496182 x gelesen
Hallo Oliver,

Geschrieben von ---Oliver Zoffi--- Interessant, dass auch z.b. eine F3 A-Unit offenbar nur ein Headlight hat ... oder ist in dem riesen Ding Headlight und Dichtlight vorhanden?

Habe mal bei RailPictures.net nachgeschaut und mir alle Bilder von der F3(a) anzeigen lassen. Immerhin 180 Stück. Davon eines von einer F3 bei der Ditch Lights nachgerüstet wurden. Kommt vielleicht auf die Bahngesellschaft und/oder das Alter der Aufnahmen an.

Gruß Fred


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AutorPete8r H8., Nürnberg / 305065
Datum20.01.2009 21:346111 x gelesen
Oliver,
die Classification Lights siehst Du auf dem Bild von Fred über der "0" von 8016.
Ansonst guckst Du mal hier Ditch Lights da steht alles zum Einführungszeitraum.
F-Units hatten serienmäßig keine Ditchs.


--------------------------------------
Gruß

Peter
(IndianWells)

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305074
Datum21.01.2009 08:525981 x gelesen
Servus Fred!
Danek für das Bild - schaut so ähnlich wie bei unseren Museumsdampfloks aus, die ursprünglich nur eine Frontlaterne hatten ...


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305075
Datum21.01.2009 09:156063 x gelesen
Hallo Peter!
Danke für den Link - Interessant.
D.H. eigentlich, wenn man eine F3 Einheit für den *heutigen* Einsatz im Modell umsetzen will, müsste man solche Ditch Lights nachrüsten ...
Auf YouTube habe ich auch einige Videos mit/über F3s gesehen. Auch interessant, dass es welche mit 2 übereinander angeordneten "Scheinwerfern" gibt. Wobei der Untere ständig leuchtet und der Oberer blinkt (auf offener Strecke ist er dunkel).

Besonders verwirrend an der ganzen Sache finde ich, das sich dies von Gesellschaft zu Gesellschaft ändert - und das auch scheinbar bestehende Regeln manchmal "großzügig" ausgelegt werden. Womit eine eindeutige Aussage anhand eines Videos/Fotos o.ä. nicht wirklich möglich ist.

Aufgefallen ist mir zb. auch, dass bei Annäherung an einem Bahnübergang/Bahnhof im Falle der F3 in dem YouTube Video der obere Scheinwerfer zu blinken bekann und ein GLOCKE zu hören war. Wo bitte hat die F3 ein Glocke?! Hörner habe ich am Dach gesehen, aber keine Glocke ...

Interessant auch die Geräuschkulisse des Motors.
Meist war ein sonores dumpfes Grollen des Diesels zu hören. Andererseits sieht man eine F-Unit stehen, der Diesel tuckter vor sich hin. Beim Anfahren fährt der Diesel hoch und es klingt fast wie eine Flugzeugturbine! Ein Diesel der wie eine Flugzeugtourbine klingt?!
OK, das könnte der Turbolader sein - ein Turbodiesel bei einer Dieselelktrischen Lok - wozu braucht man zum Antreiben eines Generators einen Turbodiesel?!
Vorallem wenn man bedenkt, dass die F3-Unit "nur" 1500PS brachte (siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/EMD_F3) ... Ein 12, oder 16 Zylinder Tubodiesel der einen Generator antreibt um 1500PS mittels E-Fahrmotore auf die Schiene zu bringen ?

Ich fürchte, da ist noch einiges Wissen nötig, um die *richtigen* Sound- u. Lichteffekte nachzubilden ...


lg
Oliver

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AutorPete8r H8., Nürnberg / 305078
Datum21.01.2009 12:576074 x gelesen
Hallo Oliver,

der blinkende Hauptscheinwerfer blinkt nicht wirklich. Eher ist der Reflektor beweglich und eiert vor sich hin. Man nennt das "oscillating headlight" und war eigentlich der Vorgänger der "Ditchs".
Da gibt es dann noch Gyra und Marslight und so weiter. Geh mal hierhin, da wird das anhand von Bildern erklärt: Warning Lights

Wie auch bei den Lichtern ist das mit der Glocke von Linie zu Linie unterschiedlich. Meistens war die im "Radkasten", vor oder hinter dem Drehgestell.
Manche hatten die Glocke aber auch auf dem Kabinendach, z.B. die
Ontario Northland


--------------------------------------
Gruß

Peter
(IndianWells)

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305081
Datum21.01.2009 16:036077 x gelesen
Hallo Peter!
Danke für die sehr interessanten Links :-)
Lästig wie ich einmal bin hätte ich da gleich noch eine Frage (eine hab' ich noch ...)
Hier:
http://www.trainweb.org/gyra/photo/sf_lts.htm
kann man diese rotierende Lichter sehen ... wobei offensichtlich eines rot, das Andere weiß ist.
Heist das nun, dass die abwechselnd rot/weiß "geblinkt" haben, oder "blinkte" nur das weisse Licht?

Da wo es an der Lok offenbar kein rotes Licht für einen eventuellen Zugschluss gab, wurde dieser wenn nötig wie in AT mit einer Vorsteckscheibe signalisiert, oder gab es eine extra angebrachte rote Schlußlaterne, oder gar nichts?

Ich weis, ich beginne langsam zu nerven - aber immer noch besser, als Harz IV und Märklindiskussionen oder so ;-)


lg
Oliver

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AutorPete8r H8., Nürnberg / 305084
Datum21.01.2009 18:496094 x gelesen
Oliver,

geblinkt haben die Lampen nicht, sondern wie ich schon schrieb sind die hin und her "geeiert". In diesem Fall dürften die "gependelt" haben.
Google übersetzt die Seite wie folgt <> Lustige Übersetzung ;-)
Ich weiß, das manche F-Units auf der Rückseite links in Fahrtrichtung eine rote Lampe hatten, finde nur grad kein Bild dazu. Die Leuchte war meines Wissens nach aber nur für Rangierfahrten gedacht.


--------------------------------------
Gruß

Peter
(IndianWells)

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AutorManu8ela8 S.8, Felsberg / Hessen305086
Datum21.01.2009 20:186210 x gelesen
Hallo
Ich habe mal eine Frage, hier auf den Foto http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=51485&nseq=16 ist Vorne über den Quer liegenden Lampen eine rote Leuchte zu sehen was hat die eigentlich für eine Aufgabe. Hier auf diesen Foto http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=239832&nseq=3 ist sie wieder entfernt wurden. Ich möchte mein GP38-2 umbauen mit Schneeflug und mit den Lampen
Gruß
Manuela


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305097
Datum22.01.2009 10:236044 x gelesen
Servus!
Dass die Lampen nicht wirklich "geblinkt" haben, habe ich verstanden. Nur wird der sichtbare Effekt als "flash" bezeichnet, weil offenbar ein Betrachter neben dem Gleis dieses drehende Licht
siehe zb. http://www.trainweb.org/gyra/photo/sf347c3.gif
als "blinkend" wahrnimmt.
Im Modell werde ich auch nichts anderes umsetzen können (zumindest nicht in 1:29)

Bei diesem Bild kann man also die weiße und die rote Lampe sehen - haben die beide geleuchtet und sich gedreht (was für einen Betrachter imho wie abwechselndes Blinken rot/weis ausseheh muss), oder nur die Weiße.

Soweit ich das lesen konnte, gab es bei den F-Units ja unterschiedliche "Lichteffekte" - wie oben gezeigt eine Scheibe mit rot und weis, die sich gedreht hat. Nur ein weißer Scheinwefer, der ein liegende 8 erzeugte etc.

Die Videos der F-Units, die ich bis jetzt sehen konnte, da scheint nur ein weisses Licht "zu blinken".


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305098
Datum22.01.2009 10:415848 x gelesen
Servus!
Ich habe dazu was gefunden:
http://www.us-modellbahnen.de/wbboard2/thread.php?


lg
Oliver

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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305102
Datum22.01.2009 16:565982 x gelesen
Geschrieben von Oliver ZoffiBei diesem Bild kann man also die weiße und die rote Lampe sehen - haben die beide geleuchtet und sich gedreht (was für einen Betrachter imho wie abwechselndes Blinken rot/weis ausseheh muss), oder nur die Weiße.

Hallo Oliver -

In der Beschreibung steht daß beide Lampen auf dieser Scheibe montiert waren die sich drehte. Elektrischer Kontakt für die Lampen wurde durch drei Schleifringe hergestellt (rote Lampe, weisse Lampe und Rückleiter) und über diesen Schleifring wurde die rote und weisse Lampe abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
Also - das rote und weisse Licht drehte sich und die Lampen blinkten abwechselnd
(There are 3 of slip rings or bands in this unit, one being a common, or ground connection. The other 2 provided for selective energization of either the clear or red bulb.)

Man muß bedenken daß zu dieser Zeit all diese Lichteffekte sehr mechanisch generiert wurden - die power Elektronik steckte damals noch in den Kinderschuhen.

Gruß Knut


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AutorPaul8 F.8, Neustadt / RP305105
Datum22.01.2009 22:015837 x gelesen
Hallo,

hier noch eine Ergänzung, die bei der Interpretation der diversen Lichter an einer Lok und u.U. auch bei der Nachbildung im Modell hilft: Der US-Hersteller Soundtraxx liefert Soundmodule für viele Großbahn-Loks, die als Nebenleistung auch einige Lichteffekte steuern können.
Das Soundtraxx Sierra Diesel Owner's Manual, zu finden unter
http://www.soundtraxx.com./documents/manuals/sierra_diesel_manual.pdf
erläutert auf den pdf-Seiten 11 - 13 (nummeriert als Seiten 7 - 9) kurz die diversen in diesem Thread angesprochenen Lichteffekte, und wie sie mit dem Soundmodule imitiert werden (leider nur in Englisch).

Viel Spaß!

Paul


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AutorPaul8 F.8, Neustadt / RP305106
Datum22.01.2009 22:425929 x gelesen
Hallo Oliver,

solange die Loks "Classification Lights" oder "Train indicators" hatten, konnten die auch "Rot" zeigen, falls die Lok als Schiebelok mit der Nase nach hinten fuhr oder im Alleingang rangierte. Für den Fall, dass die Lok ohne Zug dahinter mit der Nase nach vorne fuhr (als Schiebelok oder allein), gibt es auf der Hinterseite ein oder zwei rote "Marker Lights".
Classification Lights werden heute nicht mehr gebraucht, da praktisch alle US-Strecken mit Signalsteuerung versehen sind, moderne Lokomotiven werden auch nicht mehr mit solchen Lichtern ausgestattet. Für den o.a. Fall, dass die Lok mit der Nase nach hinten am Ende eines Zuges fährt, sind aber Möglichkeiten vorgesehen, an der Nase ein oder zwei rote Marker zu zeigen, obwohl in einem solchen Fall auch der gedimmte weiße Hauptscheinwerfer als "Schlußlicht" eingesetzt wird.

Die zusätzlichen Ditch- oder Crossing Lights sind meines Wissens erst seit Ende der Neunziger Jahre vorgeschrieben; daher gibt es viele Lokfotos noch ohne diese Lichter oder mit offenbar nachgerüsteten Lichtern. Davor gab es diverse andere Licht-Techniken, die Auffälligkeit einer Lok zu erhöhen, davon sind ja viele schon in diesem Thread erwähnt worden. Einige davon führten zu zwei Scheinwerfergehäusen, wobei einer den Scheinwerfer zur Streckenausleuchtung enthielt und der andere "bewegliche" Lichteffekte erzeugte wie Marslight oder Gyrolight. Diese Zusatzeffekte waren in der Regel abschaltbar, dann konnte der Zusatzscheinwerfer als Ersatz für einen ausgefallenen Hauptscheinwerfer dienen.

MfG
Paul


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305109
Datum23.01.2009 10:355837 x gelesen
Servus Knut!
Danke für die Info :-)
Das Drehen werde ich vermulich nicht zusammenbeommen, aber das Blinken ist kein Problem.


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT305112
Datum23.01.2009 10:435815 x gelesen
Servus Paul!
Auch Dir danke für die Infos!


lg
Oliver

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 19.01.2009 09:40 , Wien Aristo "DCC ready"?
 20.01.2009 14:52 , Neustadt
 20.01.2009 17:00 , Wien
 20.01.2009 20:49 , Velbert
 21.01.2009 08:52 , Wien
 20.01.2009 21:34 , Nürnberg
 21.01.2009 09:15 , Wien
 21.01.2009 12:57 , Nürnberg
 21.01.2009 16:03 , Wien
 21.01.2009 18:49 , Nürnberg
 21.01.2009 20:18 , Felsberg
 22.01.2009 10:41 , Wien
 22.01.2009 10:23 , Wien
 22.01.2009 16:56 , Belleville
 23.01.2009 10:35 , Wien
 22.01.2009 22:42 , Neustadt
 23.01.2009 10:43 , Wien
 22.01.2009 22:01 , Neustadt
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