Thema | Märklin Insolvenz - Beraterhonorare alarmieren Staatsanwaltschaft | 3 Beträge | |||
Rubrik | Allgemeine Themen | ||||
Autor | Eber8har8d .8., www.ebis-gartenbahn.de / Schleswig-Holstein | 305764 | |||
Datum | 18.02.2009 12:49 | 2885 x gelesen | |||
Spiegel online, 18.02.2009: Die Insolvenz des Modellbahnherstellers Märklin hat möglicherweise ein juristisches Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüft Ermittlungen, nachdem eine Anzeige eingegangen ist. Hintergrund sind offenbar dubiose Beraterhonorare. hier nachlesen Viele Grüße / Best regards | |||||
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Autor | Diet8er 8B., Südholstein / | 305774 | |||
Datum | 18.02.2009 18:33 | 1970 x gelesen | |||
Hallo und "Guten Abend" Nun interessiert sich auch das Fernsehen für den Fall. Morgen Abend 22:00 Uhr MONITOR in der ARD. Mal sehen, was da so über den Sender geht und verbreitet wird. Dieter B. aus dem Hzgt. Lauenburg | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 305783 | |||
Datum | 18.02.2009 19:52 | 2113 x gelesen | |||
Um es mal ganz vorsichtig zu sagen: Die Übeschrift des Artikels geht etwas am Inhalt vorbei. Die Beraterhonorare haben die Staatsanwaltschaft nicht alarmiert, sondern jemand, der einen Sachverhalt, der nicht näher beschrieben ist, der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht hat. Wie in einem solchen Fall notwendig, prüft die Staatsanwaltschaft zunächst, ob Ermittlungen zu führen sind. Das Ergebnis bleibt zunächst abzuwarten. Erst wenn die Staatsanwaltschaft zum Schluss kommt, dass der angezeiget Sachverhalt eine Straftat ist, beginnt sie in der Sache mit den Ermittlungen. Natürlich ist es zumindest interessant, dass jemand, der ein Interesse hat, die Staatsanwaltschaft informiert hat. Auf jeden Fall könnte es jetzt interessant werden. | |||||
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