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Themaangedampft...41 Beträge
RubrikGartenbahn-Forum
 
AutorHein8z F8., Solingen / NRW305961
Datum01.03.2009 14:0917400 x gelesen
Hey,
heute habe ich nach der Winterpause wieder ein wenig Betrieb gemacht. Ich weiss nicht, warum hier immer gegen Messinggleis gewettert wird. Einmal den Reinigungswagen mit der LGB Fourney drübergeschoben und die Sache lief.
Leider ist bei mir die Bruchsteinmauer, auf der der Bahnhof liegt, durch den Frost zu einem grossen Teil eingebrochen. So kann ich im Bahnhof nur ein Gleis befahren. Da liegt jetzt 'ne ganze Menge Arbeit vor mir - aber nicht heute. Ist mir noch zu kalt.
Gruss Heinz


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305966
Datum01.03.2009 18:0916634 x gelesen
Hi Heinz,

du schreibst: Ich weiss nicht, warum hier immer gegen Messinggleis gewettert wird. Einmal den Reinigungswagen mit der LGB Fourney drübergeschoben und die Sache lief.

-Dein Statement is sicherlich nicht falsch, aber auch nicht so einfach wie du das beschreibst. Wenn ich auf meiner anlage eine stainz auf das geleise stelle, faehrt diese immer recht zuverlaessig (ausnahme weichen). Wenn ich eine fuenfachsige 21811 mit sound auf das geleise bringe ist das eine ganz andere geschichte.
Es gibt viele gruende wiso eine lok zum stehen kommt, das material des geleises ist nur ein kleiner faktor. Manchmal ist es echt unmoeglich zu sehen aus welchem grund eine lok stecken bleibt, probleme mit der stromaufnahme hat. Bei problemen mit der stromaufnahme ist es wichtig dass mann jedes mogliche problem erkennt und seperat loest, wichtig ist dass man systematisch die liste der moeglichkeiten abarbeitet.

-Grundsaetzlich jedes geleise Messing, Chrom oder Nickel hat nach einer weile im freien die selbe menge schmutz auf der laufflaeche. Das Oxid/Patina am messing geleise ist elektrisch leitend, somit kein problem.(Wer nicht ueberzeugt ist dass die patina leitend ist, sollte umgehend mit dem ohm meter nachmessen). Der Schmutz/Staub auf dem geleise ist das problem, die raeder walzen das zeug flach, und unter den schleifschuhen sammelt sich ein guter teil davon, und der schmutz/staub ist nicht elektrisch leitend. Um der sache herr und meister zu werden, reinigen die meisten von uns das geleise mit einem schleifklotz. Leider wird dabei nur die oberflaeche sauber und nicht die innenkante wo die raeder kontakt machen. Auch die LGB reinigungslok reinigt nur die oberflaeche. Schleifen erzeugt noch zusaetzliche partikel, ich frage mich ob schleifen wirklich eine gute idee ist, das bild welches ich sehe, ist ein versuch den teufel mit einem anderen teufel zu beheben.

-Viele male habe ich mein geleise gereinigt und so beim ersten blick hatte ich die ueberzeugung dass das blanke messing nun erlauben sollte eine perfekte strom aufnahme zu erhalten. Wenn man aber mit einem weissen lumpen nachwischt lernt man schnell dass das geleise halt immer noch eine gute menge schmutz dran hat. Man muss sich hier bewusst sein dass eine schmutzdicke in micron bereich schon den stromkreis unterbrechen kann. Mit anderen worten, wieviel schmutz ist noetig um den stromkreis zu unterbrechen, ich denke sehr wenig, weniger als manche denken.


-Einige der gartenbahner die behaupten dass loks ohne probleme farhren, verwenden einfache transformer (Analog betrieb). Auf meiner anlage verwende ich ein Digitrax DCC sistem (Digital betrieb). Zwischen analog oder Digital stromversorgung gibt es wesentliche unterschiede. Jedes DCC system hat einen electronischen sensor um einen allfaelligen kurzschluss zu detektieren, das DCC System regelt den strom konstant, und wird bei einem kurzschluss den strom am geleise instant abschalten. Beim Analog transformer wird das abschalten bei kurzschluss meistens ueber ein bi-metall gemacht, diese kurzschluss detektion ist eher traege/langsahm. Beim DCC digital system wird konstant der strom gemessen, und das abschalten der fahrstromes wird ueber power transistoren gemacht. kurzschluss messen und abschalten geschieht innerhal von milisekunden.
Nun zum eigentlichen unterschied zwischen analog und digital. Eine Analog lok kann durchaus ueber eine verschmutzte strecke fahren/ausrollen, und wenn die lok dann wieder strom aufnimmt ensteht eine kleine eischaltspitze, zumal das bimetall aber traege ist wird der strom der einschaltspitze ohne probleme hingenommen. (einschaltspitze= kurzfristig erhoeter strom beim einschalten eines stromverbrauchers, lampe motor usw)
Beim Digitalen DCC ist die verhaltensweise ganz anderst, zumal die kurzschluss detektion elektronisch gemacht wird und deshalb sehr schnell und empfindlich sein kann. Probleme mit schmutzigem geleise koennen deshalb groessere auswirkungen zeigen. Das verwenden von Digital DCC erlaubt mrhrere loks zur gleichen zeit auf dem selben stromkreis zu haben, einschaltspitzen sind deshalb meistens groesser, kurze strom unterbrueche und die folgende einschaltspitze werden manchmal faelschlicherweise als kurzschluss gemessen, das bild welches ensteht koennte als stark verschmutztes geleise ausgelegt werden.

- Um die liste noch vollstaendig zu machen muesste man noch ueber schienenverbinder schreiben, auch geleise das nicht flach verlegt ist, oder loks deren kardanisch rad aufhaengung ungenuegend ist, usw usw. Mein posting wird aber schon so viel zu lange, und ich werde hier enden.

-how ever, wenn leute hier beschreiben wie sorgloss deren betrieb auf der anlage ist, muss man sehr vorsichtig sein. Solche generellen behauptungen moegen vielleich fuer gewisse leute stimmen, bahner die analog auf einer kleinen anlage mit zweiachsigen loks fahren, haben sicherlich weniger probleme.

gruss pius


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AutorHein8z F8., Solingen / NRW305967
Datum01.03.2009 18:4916457 x gelesen
Hey Pius,
hast dir viel Mühe gemacht, Kontaktprobleme zu analysieren. So eine Lawine wollte ich mit meiner Bemerkung eigentlich nicht lostreten, da die Ursachen sehr spezifisch sein können.
Bei mir liegt fast ausschliesslich Messinggleis. Nach meinen Reinigungsfahrten kann von blank keine Rede sein. Die Gleise sind alle verschraubt. Streckenlänge ist ca. 40m mit mehreren Einspeisungen. Stromversorung analog. Alle meine Loks, von der Rusty bzw. Dockside bis zur Connie laufen.
Gruss Heinz


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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 305968
Datum01.03.2009 20:0216425 x gelesen
Hallo,

die zentrale Aussage in Heinz' posting lautet meiner Meinung nach:
Die Gleise sind alle verschraubt.
Das habe ich bei meiner Gartenanlage auch so gehalten und mit nur einer Einspeisung kann ich ohne Probleme analog oder digital fahren. Allerdings sollte am entgegengesetzten Ende des Einspeisepunktes idealer Weise eine zweite Einspeisung eingebaut werden, denn dort macht sich doch ein Spannungsabfall bemerkbar.

Ich habe LGB-Messinggleise liegen, bislang noch nie tatsächlich Gleise mit größerem Aufwand geputzt. Grober Dreck weg und losfahren, das ist meine Erfahrung. Meine zweiachsigen Loks haben allerdings elektronische Schwungmasse, wie ich es letztes Jahr im Gartenbahn-Profi veröffentlicht habe.

Neben der Verschraubung spielt noch - zumindest nach meiner Beobachtung - das Gewicht der Triebfahrzeuge eine Rolle: Je schwerer, um so besser. Scheinbar brechen dann die Räder die Oxid-/Dreckschicht auf und es gibt ausreichend Kontakt.


Mit Gruß & Ruß!
Manfred
________________
Meine 5-Zoll-Seiten: http://www.5-zoll.eu

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AutorJoha8nn 8K., Berlin / Berlin305969
Datum01.03.2009 20:4716304 x gelesen
Moin Manfred, auch ich habe nur eine Einspeisung bei verschraubten Messing-Gleisen und fahre mit "Labor-Netzgerät (2,5 A, 30 V). Zu Deiner letzten Vermutung von je schwerer je besser glaube ich eher, daß durch das Gewicht die Loks über "Schwachstellen/Dreck" einfach hinwegfahren und durch ihren Schwung eher wieder Kontakt bekommen.
Auch ich habe heute angedampft, allerdings den Holzkohlengrill...
Mit Ruß & Gruß bzw. allzeit HP1... Johann ((o;


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305970
Datum01.03.2009 21:0116352 x gelesen
Hallo Heinz,

du schreibst: hast dir viel Mühe gemacht, Kontaktprobleme zu analysieren. So eine Lawine wollte ich mit meiner Bemerkung eigentlich nicht lostreten, da die Ursachen sehr spezifisch sein können.
Bei mir liegt fast ausschliesslich Messinggleis. Nach meinen Reinigungsfahrten kann von blank keine Rede sein. Die Gleise sind alle verschraubt. Streckenlänge ist ca. 40m mit mehreren Einspeisungen. Stromversorung analog. Alle meine Loks, von der Rusty bzw. Dockside bis zur Connie laufen.
Gruss Heinz.

Du hast keine lawine losgetreten, was ich beschrieben habe sind einige der vielen erfahrungen welche ich gemacht habe. wenn ich ehrlich bin habe ich mich am anfang auch verrannt, mich zu stark nur auf ein oder zwei probleme konzentriert. Wie schon beschrieben ist es wichtig dass man offen bleibt, das grosse bild vesucht zu sehen. Wenn man wirklich das problem loesen will, muss man vom power Supply bis zum lok motor alles in betracht ziehen oder mit anderen worten hinterfragen.

-hier zum beispiel: bei aelteren loks habe ich schon oefters gesehen dass die federn der kontaktstifte an der rad innenseite, total ausgeglueht waren. Bei den aelteren loks waren die federn im kontaktstft aus einem duenneren draht hergestellt. Wenn aus irgend welchen gruenden der ganzr strom nur noch ueber diese einzelne feder floss, war der wiederstand zu gross und die feder wurde zu heiss. einfache kleine dinge, aber wenn man ueberlegt erkennt man wie schwierig es ist immer einen guten kontakt zu haben. Wenn man dann noch den getriebekasten oeffnet und nachschaut wie der strom weitergeleitet wird, wundert es mich nicht dass so viele probleme vorhanden sind. Flachfedern welche die kontaktstifte verbinden sollten, liegen lose im kasten, machen nur kontakt wenn eine vorspannung vorhanden ist und wenn die dinger richtig eingelegt worden sind. Wenn diese federn nicht richtig plaziert sind, kann im schlimsten fall sogar rad abbrand die folge sein. ( frueher in anderen beitraegen schon beschrieben) Der eigentliche kontakt stift ist aus gesinterter bronze hergestellt, die gesinterte bronze ist dann noch in einem heissen oelbad abgekocht worden. Das heisse oel dringt in die poren der Sinterbronze und sorgt fuer eine konstante schmierung an der reibflaeche. Leider verbindet sich das oel mit schmutz und bilded nach einer geraumen zeit einen dicken belag and der rad innenseite. Fuer besseren kontakt ist es ratsam diesen film regelmaessig zu entfernen.
Es ist verwunderlich zu sehen wie viele probleme nur bei diesen gefederten kontakt stiften entstehen koennen, es ist wirklich so dass die probleme im detail liegen.

Auf meiner anlage habe ich 150 Meter geleise, und alles ist mit schraubverbindern zusammen montiert. Nur an zei orten speise ich strom ins geleise. Die orginal LGB verbinder halten schon fuer 1-2 jahre, danach sieht man immer mehr probleme. (PS geleise auf kies verlegt, kein harter untergrund) Ein teil meines geleises ist aus chromstahl, ich sehe keine unterschiede zwischen chrom und messing.

In meiner sammlung habe ich 25 loks, so ueber den daumen gepeilt behaupte ich dass loks wie die Ge 4/4 oder mallet, oder ruegen diesel am besten strom aufnehmen, am wenigsten probleme machen. Mit anderen worten loks die zwei seperate motorblocks haben machen den besten kontakt. Meine lieblings lok, die fuenfkuppler dampflok laeuft am schlechtesten.

Seit ich das neue digitrax power supply gekauft habe, sehe ich wesentlich weniger probleme. zuvor habe ich ein geregeltes industrial powersupply verwendet das konstant 24 volt abgegeben hat, das mit einer heftigen amp rating. Das neue digitrax power supply hat nur max 23volt bei 12 amp. http://www.digitrax.com/ftp/ps2012.pdf Auch wenn mehrere loks fahen zeigt das amp meter nur gerade 2Amp, stromspitzen werden leider von diesem analogen ampmeter nicht angezeigt.

Noch vorhandene Probleme: Heute plagen mich immer noch probleme die von der zentrale stammen. Die digitrax zentrale und der booster sind meiner ansicht nach viel zu sensitive eingestellt. die kurzschluss ueberwachung schaltet wegen jedem kleinsten strom anstieg aus. Ich denke dass die gruende darin liegen dass die digitrax zentrale fuer alle spuren gemacht ist, die stromueberwachung aber fuer die kleineren spuren ausgelegt ist. In der zukunft werde ich das ganze mit einer lenz zentrale ersetzen, was ich waehrend der Nationalen Trainshow i Phoenix gesehen habe, hat mir das gefuehl gegeben dass Lenz und G scale eine bessere wahl ist.

wie du siehst koennte man buecher schreiben ueber all die probleme einer gartenbahn, es gibt so viele moeglichkeiten fuer screwups. Wie schon beschrieben, am wichtigsten ist dass man offen bleibt, sich nicht in details verrennt.

Gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305971
Datum01.03.2009 21:2516373 x gelesen
Hi Manfred,

du schreibst: Meine zweiachsigen Loks haben allerdings elektronische Schwungmasse, wie ich es letztes Jahr im Gartenbahn-Profi veröffentlicht habe.

die wortwahl "elektronische schwungmasse" hat mich am anfang etwas verwirrt, zumal schwungmasse meistens mit kinetischer energie zusammenspielt. Ich kann wie immer nur fuer mich sprechen, aber fueer meinen teil gibt es nicht eine elektronik die eine schwungmasse ersetzen kann.

Nachdem ich deine veroeffentlichung noch durchgelesen habe war mir klar dass du was ganz anderes beschreibst, einen strom buffer kondenator goldcap. hier der link zu der seite.
http://www.m-detzner.de/gb_profi_2008-04_s62-65/stainzumbau.pdf

denk global Pius


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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 305972
Datum01.03.2009 23:4116387 x gelesen
Hi Pius,

sorry, wollte dich nicht verwirren.
Bei der "elektronischen Schwungmasse" handelt es sich in der Tat um einen Strompuffer, der u.a. auf der Zusammenschaltung mehrer Goldcaps beruht.
Die Wirkung ist übrigens deutlich besser, als das, was eine mechanische Schwungmasse zu leisten vermag. Insofern ersetzt die Elektronik - zumindest für meine Bedürfnisse - locker eine mechanische Schwungmasse.
Schade, dass ich dir das Ganze nicht im praktischen Betrieb vorführen kann.


Mit Gruß & Ruß!
Manfred
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AutorDiet8er 8B., Südholstein / 305973
Datum02.03.2009 11:5516212 x gelesen
Guten Tag Manfred.
Lasse doch einmal andere an Deinem Erfolg teilhaben und stelle mal Einbauvorschläge hier ein. Auch wären die Werte und Baugrössen der verwendeten Goldcups interessant.
Ich weiss, digital ist die Gegenwart und Zukunft, aber es gibt auch noch -zig Analogfahrer und gerade im Freiland ist so eine "Unterstützung" sehr hilfreich.

Einen schönen Wochenstart.


Dieter B.
aus dem Hzgt. Lauenburg

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AutorWilc8o A8., NL-Gelderland-Achterhoek / Niederlande305974
Datum02.03.2009 15:0516123 x gelesen
Hallo Pius,

Versuch es mal mit der Massoth Zentrale 1200z und Booster. Die sind bestens einstellbar für Kurzschluss und auch sehr gut für Gartenbahn Anlagen dimensioniert.

Gruss,
Wilco


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305976
Datum02.03.2009 15:5416156 x gelesen
Geschrieben von Dieter B.Lasse doch einmal andere an Deinem Erfolg teilhaben und stelle mal Einbauvorschläge hier ein. Auch wären die Werte und Baugrössen der verwendeten Goldcups interessant.
Ich weiss, digital ist die Gegenwart und Zukunft, aber es gibt auch noch -zig Analogfahrer und gerade im Freiland ist so eine "Unterstützung" sehr hilfreich.


Die einfache "Goldcap" Lösung die in dem Artikel beschrieben wird eignet sich nicht für analogen Betrieb!
Eine Strompufferung für Analog ist etwas aufwendiger da die Polarität auf dem Gleis wechselt.

Was bei Benutzung der Goldcaps noch wichtig ist, ist der Innenwiderstand.
Goldcaps wurden vor Jahren entwickelt als Stromversorgung für elektronische Bauteile - da liegt die erforderliche Stromversorgung im niedrigen Milliamperebereich - nicht so bei unserer Anwendung.
Als das Goldcapthema vor ein paar Jahren mal ausführlich besprochen und getestet wurde, habe ich festgestellt daß nur die 2,5 Volt Coldcaps einen entsprechend niedrigen Innenwiderstand haben um für unsere Anwendung geeignet zu sein - die 5,5 Volt Goldcaps hatten einen zu hohen Innenwiderstand und die ganze Strompufferung (für unsere Zwecke) funktionierte mit denen nicht.

Vielleicht gibt es heute 5,5 Volt Goldcaps mit niedrigem Innenwiderstand - würde mich interessieren wenn jemand die 5,5 Volt Goldcaps für diesen Zweck erfolgreich eingesetzt hat.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305977
Datum02.03.2009 15:5516251 x gelesen
Hi Wilco,
du schreibst: Versuch es mal mit der Massoth Zentrale 1200z und Booster. Die sind bestens einstellbar für Kurzschluss und auch sehr gut für Gartenbahn Anlagen dimensioniert.


Meine ersten DCC systeme waren LGB MTS 1/2, soviel ich weiss waren diese von Massoth hergestellt. Meine erfahrungen mit dem MTS waren so schlecht dass ich echt muehe habe nochmal was von Massoth zu kaufen. Vermutlich kenne ich deine antwort schon "heute ist alles viel besser".
Well now, wenn ich die specs von Massoth durchlese finde ich noch viel zu viel altes zeug das noch im zusammenhang mit MTS1-2 ist.

think global Pius

hier copy paste das spec sheeh von der Massoth zentrale:

Der Leistungsumfang im schnellen Überblick:

* bis zu 12 Ampere Fahrstrom am Gleis
* einstellbarer maximaler Fahrstrom in den Stufen 4; 7 oder 12 Ampere
(zum Anpassen an die Anlagengröße)
* netzanschlussfertig, Trafo integriert, für 22 - 24 Volt (für Spur G / LGB)
* Ausgangsstrom mit 22 - 24V / 12Ampere (nur für Grossbahnen geeignet)
* einfach ablesbares Display in modischem Design (mit blauer Hintergrundbeleuchtung)
* wahlweise parallele oder serielle Funktionsdatenübertragung (für jede Lok einzeln konfigurierbar)
* thermischer Überlastschutz / automatischer Überhitzungsschutz
* temperaturgesteuerter Lüfter
* automatischer Kurzschlussschutz (variable Zeit bis zur Abschaltung bei Kurzschluss)
* zusätzlicher Programmiergleisausgang (mit 2 Ampere)
* Betriebskontrollleuchte
* Aktivitätskontrollleuchte
* Boosterkontrollleuchte
* STOP-Kontrollleuchte (unterstützt MZS-Nothaltblinken)
* Taste mit STOP-Funktion während des Betriebs
* einfache Navigation durch das Menü mit 3 Tasten
* 6 x Anschluss für Steuergeräte (4 auf der Frontseite, 2 auf der Rückseite)
* 1 x Boosteranschluss auf der Rückseite für DiMAX und LGB Booster
* 1 x Boosteranschluss auf der Rückseite für NMRA DCC
* Steuerbus mit 2 Ampere (8 Eingabegeräte und 30 Steuergeräte)
* Steuerbusprotokoll wahlweise MASSOTH oder LGB MZS II
* Steuerung über DiMAX - oder LGB MZS-Komponenten (Lokhandy, Universalhandy, etc...)
* PC-INTERFACE (RS232) für Firmwareupdates aller DiMAX-Buskomponenten (Zentrale, Handys, etc...)
* kostenlose Firmwareupdates per Internet
* MASSOTH Busprotokoll 100% kompatibel zu NMRA DCC
* LGB MZS Busprotokoll kompatibel zu NMRA DCC
* externe Spannungsversorgung mit 15 bis 24 Volt Gleichspannung (Spur N bis G)
* hochwertiges Gehäuse mit gebürsteter Aluminiumfront- und Rückplatte
* ausführliche Bedienungsanleitung (auch als PDF erhältlich)
* CE-zertifiziert


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305978
Datum02.03.2009 16:1016166 x gelesen
Geschrieben von Pius JobMeine ersten DCC systeme waren LGB MTS 1/2, soviel ich weiss waren diese von Massoth hergestellt. Meine erfahrungen mit dem MTS waren so schlecht dass ich echt muehe habe nochmal was von Massoth zu kaufen. Vermutlich kenne ich deine antwort schon "heute ist alles viel besser".
Well now, wenn ich die specs von Massoth durchlese finde ich noch viel zu viel altes zeug das noch im zusammenhang mit MTS1-2 ist.


Hallo Pius -

Geh' mal davon aus daß die MTS Produkte zwar von Massoth gebaut wurden und zum Teil auch von denen entwickelt wurden - aber all das nach Anweisungen und Spezifikationen von LGB.
Die Massoth Zentrale ist eine Entwicklung von Massoth ohne irgendwelche Vorschriften von LGB - du kannst das nicht als Weiterentwicklung von MTS ansehen.
"Altes Zeug" in Zusammenhang mit MTS ist bei Massoth nur dabei um den Umstieg von MTS zu Massoth so einfach und kostengünstig wie möglich zu machen.

Das einzige "Schlechte" an der Massoth Zentrale das ich sehe ist der Preis, vor allem in Nordamerika wo es wesentlich günstigere Alternativen gibt.

Und was die Kurzschlußabstellzeit anbetrifft - wenn die bei Digitrax zu kurz ist, dann solltest du die mal anschreiben. Ich weiß daß es beim Easy DCC System da auch Probleme gab und Leute einen Kondesator im System eingelötet haben um diese Zeit zu verlängern. Wie du schon schreibst - für unsere "Grossbahnen" muß (besser gesagt darf) die Abschaltzeit etwas länge sein als für H0 und N.

Gruß Knut

PS: MTS = MZS


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305979
Datum02.03.2009 16:4816260 x gelesen
Hey Knut,
du schreibst:Das einzige "Schlechte" an der Massoth Zentrale das ich sehe ist der Preis
-Ich moechte dein statement hier noch genauer umschreiben, Die Massoth zentrale $800 kostet zwei mal so viel wie Lenz $400, und lenz koste zwei mal so viel wie digitrax $200

du schreibst: Die Massoth Zentrale ist eine Entwicklung von Massoth ohne irgendwelche Vorschriften von LGB - du kannst das nicht als Weiterentwicklung von MTS ansehen.
-Da hast du natuerlich absolut recht mit deinem statement. Man kann das natuerlich wie immer aus anderen blickwinkeln anschauen. Meine sicht ist dass Massoth versucht auch noch den alten LGB garbige am leben zu erhalten. Ich vermute stark dass in der software deshalb vieles enthalten ist was man als neu user nicht benoetigt. Ich bin kein software engineer, aber ich weiss wie schwer das ist softwaremaessig zwei dinge unter einen hut zu bringen. Das verheiraten einer alten technologie und das einbringen einer neuen generiert ganz sicher software probleme.

-Die programierbare kurzschlussabstellzeit ist sicherlich super und wuerde meine probleme loesen.

-Nun aber noch schnell zu Lenz, die haben auch funktionen welche nich zu uebersehen sind, so zb die induktive uebertragung der DCC signale.Mit anderen worten DCC signale gehen niemals verloren, auch bei verschmutztem geleise. Zusaetzlich sehe ich diese funktion als eine vorstufe zu Onboard batterie betrieb.

denk global Pius

PS: LGB MTS= Multi Train System, http://www.gscalemad.co.uk/lgb_mts_user_guide.htm


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AutorWilc8o A8., NL-Gelderland-Achterhoek / Niederlande305980
Datum02.03.2009 17:1316132 x gelesen
Hallo Pius,

Die Massoth 1200 Zentrale ist eine eigenständige weiterentwicklung des MZS 1, 2 und 3.
MZS wurde am Anfang noch von Lenz entwickelt. Später wurde alles van Massoth nach LGb Angaben weiter entwickelt. Massoth ist kompatibel mit MZS und DCC.
Bei mir im feuchten Meeresklima in der Niederlanden funktionieren die Kurzschlusssicherheit und Abschaltzeiten ganz prima. Ich habe die Standardwerte noch nicht geändert, aber die lassen sich problemlos einstellen über ein Menu. Stromverbrauch kann man gut ablesen am Navigator und Zentrale. weiterhin werden Zentrale und Navigator laufend weiterentwickelt und kann man mit Softwareupades auf der neuesten Stand bringen. Am besten nimmt man eine neue Dimax 1200z Zentrale mit geregelten Ausgangsspannung.

Gruss,
Wilco


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305981
Datum02.03.2009 17:4816110 x gelesen
Hi Wilco,

du schreibst: Die Massoth 1200 Zentrale ist eine eigenständige weiterentwicklung des MZS 1, 2 und 3
-wenn ich diesen satz lese sehe ich wiederspruche, eigenstaendig und weiterentwicklung sind in meinen augen ein wiederspruch. Es ist mir schon klar was im detail gemeint ist, und meiner ansicht nach ist da irgend wo in der software ein teil vorhanden der die alte impulskette des MTS in den NMRA standart umwandelt. http://www.nmra.org/

Du schreibst:Massoth ist kompatibel mit MZS und DCC.
-Mit diesem statement verwirrst du mich ein wenig MZS ist ja schon DCC, digital command control, verwechselst du das mit den NMRA standart?

Du schreibst: Bei mir im feuchten Meeresklima in der Niederlanden funktionieren die Kurzschlusssicherheit und Abschaltzeiten ganz prima.
-Bei meinem Digitrax system funktioniert die kurzschluss sicherung auch, leider nur zu gut. Wenn mein Digitrax system nicht eine zu sensitive kurzschluss sicherung haette, waere dies ein absolut tolles system, das nicht viel weniger kann als das Massoth system, das bei einem system preis von $300

Du schreibst: Softwareupades auf der neuesten Stand bringen.
-tjaaa, Software updates, fuer meinen geschmack sind software updates immer nur aerger, siehe windows service pack3. ich musste bei meinem aelteren PC sogar ein uninstall Pack3 machen dass der PC wieder brauchbar wurde. Nun im ernst wieder zur sache, software updates moegen super sein fuer leute die konstant alles mit dem PC betreiben moechten, fuer mich nicht that wichtig.

Du schreibst: Am besten nimmt man eine neue Dimax 1200z Zentrale mit geregelten Ausgangsspannung.
-So viel ich weiss hat jedes DCC system eine geregelte ausgangsspannung, die eingangsspannung ist dann wieder eine ganz andere geschichte, viele verwenden da irgend welche trafos welche ungeregelte spannungen abgeben. How ever, was ich sagen will ist dass jedes DCC system das ich kenne, regelt den strom auf einen voreingestellten wert.

wie auch immer, die konnection LGB und Massoth erzeugt bei mir einen schlechten geschmack im mund, und die huebschen lok bilder am haendy, helfen da leider nicht einen doppelten oder vierfachen preis zu erklaeren.

think global Pius


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AutorOlaf8 K.8, Frose / 305982
Datum02.03.2009 18:0216466 x gelesen
also ursprünglich ging es hier in dem thraed wohl mal um die saisoneröffnung...
Wenn man über irgendwelche zentralen schwätzen will, könnte man vielleicht mal den knopf thema ändern betätigen.
Schön, das in jedem beitrag auch immer wieder der komplette beitrag des vorherigen schreibers zu lesen ist. Hat man etwas zu tun.


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305984
Datum02.03.2009 18:1016147 x gelesen
Hallo Olaf,

Du schreibst: also ursprünglich ging es hier in dem thraed wohl mal um die saisoneröffnung

Ich bewundere immer wieder leute die ueber etwas reklamieren, etwas das sie selber im augenblick machen.

denk global Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305986
Datum02.03.2009 18:5016115 x gelesen
Geschrieben von Wilco AlteveerAm besten nimmt man eine neue Dimax 1200z Zentrale mit geregelten Ausgangsspannung.

Wo steht denn daß die Ausgangspannung geregelt ist?

Einstellbar - ja, aber das ist nicht das Gleiche wie geregelt.

Wenn die Ausgangsspannung der Massoth Zentrale geregelt wäre bräuchte man keine Spannungsbegrenzung.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305987
Datum02.03.2009 19:3016051 x gelesen
Hey Knut,

In den technischen daten ist diese beschreibung zu finden: Mit bis zu 12 Ampere Fahrstrom ist dies der richtige Booster für den anspruchsvollen Gartenbahner. Er überzeugt durch eine einzigartige Ausstattung, die kein Booster auf dem Markt bietet. Als Kompaktgerät konzipiert, vereint er Transformator und eine leistungsfähige Endstufe die ganz einfach an die gegebenen Umstände angepasst werden kann. Im Betrieb kann er mit jeder Zentrale, und somit mit jedem bekannten Busprotokoll arbeiten. http://www.modell-land.de/dimax-1200b-digitalbooster-massoth-p-1719.html

Unter enstufe verstehe ich schon power transistoren die gleichzeitig strom abschalten und regeln koennen. auch der luefter mit temperatur regelung deuted darauf hin dass power transistoren vorhanden sind.

auch der hinweis "einstellbarer maximaler Fahrstrom in den Stufen 4; 7 oder 12 Ampere" deuted auf eine geregelte spannung.

falls da relais vorhanden waeren, das waere ja absolute steinzeit. By the way, sogar das LGB MTS hatte eine geregelte ausgangsspannung.

gruss Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305989
Datum02.03.2009 20:1116041 x gelesen
Hey Pius -

Ich verstehe nicht was du mit deinem letzten Post sagen willst.

Klar hat die Massoth Endstufe Power Transistoren - besser gesagt sicher MOSFETs, aber das hat doch mit Regelung nichts zu tun und mit Relais schon überhaupt nichts.

Regelung bedeutet daß sich die Ausgangsspannung nicht ändert, egal ob sich jetzt die Eingangsspannung ändert oder die Last.

Viele DCC Zentralen haben keine geregelte Ausgangsspannung - ich wette Dir Digitrax hat die auch nicht.
Zimo fällt mir gerade ein als eine Zentrale die eine geregelte Ausgangsspannung hat.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305990
Datum02.03.2009 20:3616031 x gelesen
Hey Knut,

In den tech noten von digitrax steht ganz klar "Stabilized Track Drive Output."
Wenn man dann noch nachliest wie die kurzschluss detection funktioniert ist alles klar. Sobald ein kurzschluss gemessen wird schaltet die command station den strom zum geleise ab. Nach dem abschalten wird der strom langsahm hochgefahren und gleichzeitig gemessen ob immer noch zu viel strom fliess ob immer noch kurzschluss vorhanden ist. das langsahme hochfahren des output stromes ist nur moeglich wenn eine strom regelung vorhanden ist.

Hier die tech daten von Digitrax DCs200: http://www.digitrax.com/prd_boost_dcs200.php

denk global Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305991
Datum02.03.2009 20:4316356 x gelesen
Hi Knut,
du schreibst:Klar hat die Massoth Endstufe Power Transistoren - besser gesagt sicher MOSFETs

Hier ein link der zu einer webseite die beschreibt wie Mosfet auch als Voltage Current regler verwendet werden koennen. Wenn Mosfets gechoppert werden kann spannung current damit reduziert werden.

http://www.priorartdatabase.com/IPCOM/000006204/

regards Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305992
Datum02.03.2009 21:5816002 x gelesen
Geschrieben von Pius JobIn den tech noten von digitrax steht ganz klar "Stabilized Track Drive Output."

Ja Pius - Digitrax schreibt das schon, aber ob es stimmt?????

Die DCS 200 Zentrale die 2008 an George Schreyer ausgeliefert wurde hatte auf jeden Fall keinen stabilisierten Ausgang wie Digitrax behauptet.
Lies mal nach:

In 2008, I purchased a DCS200 for another layout. This one is also rated at 8 amps. It sags pretty badly under high load, but at least it will sustain just a shade more than 8 amps at the output without tripping. At this point, the output voltage has sagged pretty badly so it probably isn't really useful past 5 amps. This input for this unit is a 13 amp regulated switchmode DC power supply. It doesn't sag at all under this load.
http://www.girr.org/girr/tips/tips5/dcc_tips.html#chief

Eingang war vom stabilisierten Netzgerät aber der DCS 200 Ausgang war absolut nicht stabilisiert.

Gruß Knut


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305993
Datum02.03.2009 22:0816069 x gelesen
Geschrieben von Pius JobHier ein link der zu einer webseite die beschreibt wie Mosfet auch als Voltage Current regler verwendet werden koennen. Wenn Mosfets gechoppert werden kann spannung current damit reduziert werden.

Hallo Pius -

Das hat nichts mit dem zu tun was wir diskutieren.
Die MOSFETs in der Ausgangsstufe eines DCC Zentrale oder eines DCC Boosters schalten nur den hohen Strom des DCC Signals in anderen Worten, die verstärken das DCC Signal am Eingang.
Der Spannungsregler ist ein anderer Teil der Schaltung, der kann entweder in der Zentrale/Bosster implementiert sein oder auch nicht.
Diesen Spannungsregler kann man mit MOSFETs implementieren oder mit Transistoren oder bei so niedrigen Stromwerten wie wir die benutzen (also 10 bis 15 Ampere) auch durch integrierte Schaltungen.

Gruß Knut


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AutorWilc8o A8., NL-Gelderland-Achterhoek / Niederlande305994
Datum02.03.2009 22:1216045 x gelesen
Hallo Pius,

Genau genommen folgendes:

Weiterentwicklung
Ja, Massoth hat ihre Dimax 1200z Zentrale erheblich weiterentwickelt von MZS3 ab.
Diese weiterentwicklung war zusammen LGB nicht möglich.

DDC-MZS
Selbstverständlich ist MZS eine DCC variante.
Ich weiss das beim MZS einige Abstriche gemacht worden sind.
Deshalb ist diese Zentrale auch voll DCC kompatibel.

Kursschlusssischerheit
War bis heute beim Massoth Dimax 1200z kein Thema.
Fahren im Regen uns Schnee auch nicht.
Diese Zentrale wurde als Erste für Gartenbahnen entwickelt.

Softwareupdates
Microsoft ist nun nicht greade beispielhaft für gut funktionierende Software updates.
Bei Massoth funktioniert das sehr gut. Wenn es gut läuft sollte mann es so lassen.
Man wird gut informiert über neure Funktionen, die Service bei Massoth ist hervorragend.
Bei Fragen ist Herrn Rosch als Systementwickler sehr Kompetent.
Es gibt auch ein gutes Forum bei Massoth.

Ausgangsspannung
Ja, die Spannung ist geregelt. Das gilt für die Heutige Version der Zentrale. Man kann diese Zentrale auch für HO verwenden. Deine decoder leben so auch länger.
Genaueres erfährt man über www.massoth.de ,auch in English und mit Vertretung in der USA.

Geschmack
Das ist eben eine Persönliche Sache.
Für mich sind folgende Sachen wichtig, komfortable Bedienung, übersicht am display, Betriebssicherheit und Guter Service.
Seit zwei Jahren bin ich voll zufrieden damit. Auch Besuch und Kinder können damit sehr schnell umgehen. Der Technik von Massoth verschwindet sehr schnell im Hintergrund und Fahrspass kommt damit an erster Stelle. Viele Loks und eine hapernde Steuerung bringen es auch nicht.

Vielicht wird es an der Zeit für ein E-mail oder ein neuer Thread.

Best regards,
Wilco


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA305996
Datum02.03.2009 22:3416016 x gelesen
Hey Knut,
du schreibst: ja Pius - Digitrax schreibt das schon, aber ob es stimmt?????
-Knut man kann naturlich auch unseren schoepfer hinterfragen, aber irgend wann muss man eingestehen dass es ihn gibt. ich glaube nicht dass digitrax so dumm ist etwas zu behaupten das nicht stimmt, in der schweiz sagen wir dass luegen kurze beine haben und dich nicht weit bringen.

du schreibst: Wenn ich Georges beschreibung lese, beschreibt er wohl eine abfallende spannung, er sagt aber nich klar dass die ausgangsspannung nicht geregelt ist. wie auch immer der stomabfall kann andere ursachen haben, zb zu heisse transistoren. Digitrax schreibt ganz klar im manual dass bei hohem strom verbrauch ein fan montiert werden sollte.
By the way, zur zeit spreche ich gerade mit George Sch im yahoo digitrax forum, ich koennte ihn mal fragen was sache ist.

gruss pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada305998
Datum02.03.2009 23:4616001 x gelesen
Geschrieben von Pius JobBy the way, zur zeit spreche ich gerade mit George Sch im yahoo digitrax forum, ich koennte ihn mal fragen was sache ist.

Na gut - dann frage George mal.

Kannst ihn auch gleich fragen wie man die Kurzschlussabschaltzeit verlängern kann......oder ob das bei Digitrax überhaupt machbar ist.
Vielleicht haben die die Ausgangs-Transistoren (oder MOSFETs) auch zu gering dimensioniert für eine Abschaltverlängerung.

Gruß Knut

PS: Man kann wirklich nicht alles glauben as Hersteller schreiben.
Schau doch mal was Piko da zusammen faselt bei der Taurus Lok:

-Zugkraft auf der Ebene ca. 20 kg

Ich möchte mal wissen wie die das messen oder was das bedeuten soll.
Die höchste Zugkraft einer LGB Lok die C-L gemessen hat war unter 1000 Gramm - und Piko behauptet die Taurus Zugkraft ist mehr als 20 mal so hoch????

-Vorbereitet auf die Aufnahme von Decodern

Na dachte ich, werde mal anfragen welche spezifische Decoder-Schnittstelle Piko in deren Loks einbaut.
Die Antwort war "gar keine!"
Wieso heißt es dann "Vorbereitet ...."
Na ja, "man kann einen Decoder einbauen"

Also wirklich..................


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AutorMatt8hia8s P8., Rittersdorf / 306001
Datum03.03.2009 09:0316045 x gelesen
Hallo Knut

Nicht Anhängelast mit Zugkraft verwechseln, Piko meint in der Ebene bis zu 20Kg kann ich an en Taurus anhängen und das kommt auch in etwa hin. Piko baut Hobbylokomotiven und benutz keine wissentschaftlich korrekten Ausdrücke bzw wenn man schreiben würde die Zugkraft der Lok ist etwa 0.0007kN .
Die Zugkraft ist notwendig, damit eine Last entgegen den auftretenden Widerständen bewegt werden kann. Sie wird in Newton (N) bzw. Kilonewton (kN) angegeben. Auf der Schiene sind zum Bewegen einer Tonne in der Ebene etwa 30 bis 40 N notwendig. Für einen 1000-t-Zug sind also etwa 35 kN Zugkraft vom Triebfahrzeug aufzubringen, bzw für einen 20kg Zug 0,0007kN.

Gruß Matthias


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AutorOlaf8 K.8, Frose / 306012
Datum03.03.2009 15:1715979 x gelesen
Pius, du schreibst
Hi Knut,
du schreibst:Klar hat die Massoth Endstufe Power Transistoren - besser gesagt sicher MOSFETs

Hier ein link der zu einer webseite die beschreibt wie Mosfet auch als Voltage Current regler verwendet werden koennen. Wenn Mosfets gechoppert werden kann spannung current damit reduziert werden

Heinz schrieb am beginn

Hey,
heute habe ich nach der Winterpause wieder ein wenig Betrieb gemacht. Ich weiss nicht, warum hier immer gegen Messinggleis gewettert wird. Einmal den Reinigungswagen mit der LGB Fourney drübergeschoben und die Sache lief.
Leider ist bei mir die Bruchsteinmauer, auf der der Bahnhof liegt, durch den Frost zu einem grossen Teil eingebrochen. So kann ich im Bahnhof nur ein Gleis befahren. Da liegt jetzt 'ne ganze Menge Arbeit vor mir - aber nicht heute. Ist mir noch zu kalt.
Gruss Heinz


Eas hat das jetzt miteinander zu tun ??
erkläre es mir bitte
lg
olaf


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306015
Datum03.03.2009 16:5416046 x gelesen
Geschrieben von Matthias PanzenhagenNicht Anhängelast mit Zugkraft verwechseln, Piko meint in der Ebene bis zu 20Kg kann ich an en Taurus anhängen............

Hallo Matthias,

Das solltest du Piko schreiben.
In deren "Spezifikation steht "Zuglast" nicht "Anhängerlast"....eigentlich Gewicht - in Englisch macht man da einen Unterschied, ich nehme an in Deutsch auch.
Ich weiß leider nicht was Piko meint....ich eweiß nur was sie schreiben. Hobbylok hin oder her - das ist keine Entschuldigung sich so irreführend auszudrücken.

Schöne Gruß Knut

Übrigens, wie ich das sehe wäre die wirklich Zuglast einer Lok etwas meßbares das bei einer bestimmten Lok immer ziemlich gleich ist - also meine Taurus hätte die gleiche Zufkraft als deine Taurus.
Das ist beim Anhängergewicht nicht so. Ich kann zum beispiel viel mehr beleuchtete Personenwagen ziehen wenn die mit Kugellager Radsätzen ausgerüstet sind als wenn die Kohlenbürsten benutzt werden obwohl das "Anhängergewicht" von jedem Wagen das Gleiche ist.
Ich nehme an ich kann auch mehr Wagen mit Metallradsätzen ziehen als mit Kunststoffradsätzen ziehen ob wohl die Wagen mit Metallrassätzen mehr wiegen (habe ich allerdings noch nicht ausprobiert).
Diese Aussage von Piko "20 kg Zugkraft" ist nicht nur falsch und irreführend, macht auch als Spezifikation keinen Sinn.
Und das ist eigentlich alles was ich in meinem Post bemerken wollte - man kann nicht alles glauben was Hersteller veröffentlichen.


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT306016
Datum03.03.2009 17:0116014 x gelesen
Servus!
Das Einzige was LGBs MZS der ersten Stunde von Rest der DCC Welt unterscheidet ist die Pulskette.
DAS können aber auch andere *gute* Zentralen, genauso wie wahlweise pro Digitaladresse 14/28/128 Fahrstufen etc.

Es gibt auch viele andere Decoder, die Pulskette verstehen und problemlos von einer LGB-MZS Zentrale angesteuert werden können.

Dazu ist also weder original LGB, noch Massoth nötig - man muss sich ur schlau machen, welcher Hersteller das unterstützt ;-)

lg
Oliver


lg
Oliver

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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306019
Datum03.03.2009 17:2516179 x gelesen
Geschrieben von Olaf KellermannEas hat das jetzt miteinander zu tun ??
erkläre es mir bitte


Olaf -

Ich mußte laut lachen als ich das las.
Ich dachte gerade das Gleiche als ich Olivers Post über die Pulskette las.

Also das Thema "angedampft...." hat sich gleich in mehreren, vollkommen verschiedenen Richtungen entwickelt.

Und am Anfang habe ich überhaupt nicht reingeschaut weil ich unter dem Thema "angedampft...' eine Diskussion über Live Steam erwartete - aber damit hatte der erste Beitrag auch nichts zu tun.

"Thema ändern" sollten wir besser benutzen, nur fand ich daß das dann nicht so klappt mit den "Thread flach anschauen" was ich oft mache.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA306025
Datum03.03.2009 19:3415997 x gelesen
Hi Oliver,
so einfach wie du das darstellst ist es eben nicht. Das LGB ist in keinem weg NMRA kompatibel. Und jeder der weiss wie die pulskette funktioniert, weiss auch dass einzelne pulse verloren gehen, beim NMRA standart is das nicht so.
Wenn das LGB MTS wirklich so wunderbar fueer alle funktioniert, waere das LGB MTS das meist verbreitete DCC system, leider nicht so.

Das LGB MTS hat noch andere gravierende nachteile, die hier schon hundert mal breitgeschlagen wurden. Und zumal Das MTS kalter kaffee ist werde ich nicht nochmal dagin gehen und veraltetes zeug ausgraben.

however, wie immer, es mag anlagen geben mit kurzer geleis strecke, und wenigen loks, wenig ansprueche, da ist ein MTS just gut genug.

gruss Pius


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT306040
Datum04.03.2009 09:5816028 x gelesen
Servus!
Ich habe nciht geschrieben, dass MZS "NMRA-Kompatibel" sei.
Sondern sich augenscheinlich in der Pulskette von Rest der "DCC-Welt" unterscheidet.

DCC zu können, bedeutet nicht unbedingt NMRA Kompatibel zu sein ;-)

Ich wollte im Grunde ja nur darauf hinweisen, dass die Besonderheit der Pulskette nicht zwingend LGB oder Massoth voraussetzt.


lg
Oliver

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AutorPius8 J.8, Arizona / USA306041
Datum04.03.2009 14:2315985 x gelesen
Hi Oliver,
Du schreibst: Ich habe nciht geschrieben, dass MZS "NMRA-Kompatibel" sei.
-Und ich habe nicht behauptet dass du das geschrieben hast, mein punkt war lediglich dass LGB ausserhalb der norm ist, und die pulskette nicht eine optimale loesug ist.

Hier nochmals ein versuch das besser auszusortieren.
Du schreibst: Es gibt auch viele andere Decoder, die Pulskette verstehen und problemlos von einer LGB-MZS Zentrale angesteuert werden können. DAS können aber auch andere *gute* Zentralen

- um ehrlich zu sein, womit ich ein bischen ein problem habe ist dieser teil " und problemlos von einer LGB-MZS Zentrale angesteuert werden können" Am anfang hatte ich auch ein LGB MTS, und die erfahrungen die ich gemacht habe wuerden mir nicht erlauben die woerter" MTS und problemlos" in einem satz zu vereinigen.

Die anderen guten zentralen und decoder die du erwaehnst, welche die pulskette auch verstehen, sind NICHT so konzipiert worden weil die pulskette die beste loesung ist. Die hersteller der besseren DCC systeme haben die pulskette uebernommen um den LGB kunden zu erlauben, langsahm ins lager der NMRA kompatiblen komonenten zu wechseln.

think global Pius


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT306042
Datum04.03.2009 15:1615851 x gelesen
Servus!

Geschrieben von Pius JobDie anderen guten zentralen und decoder die du erwaehnst, welche die pulskette auch verstehen, sind NICHT so konzipiert worden weil die pulskette die beste loesung ist. Die hersteller der besseren DCC systeme haben die pulskette uebernommen um den LGB kunden zu erlauben, langsahm ins lager der NMRA kompatiblen komonenten zu wechseln.

Genau so ist es ;-)


lg
Oliver

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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306043
Datum04.03.2009 15:5515846 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobund die pulskette nicht eine optimale loesug ist.

"Optimale Lösungen" gibt es nur für kurze Zeit, dann gibt es neue "optimale" Lösungen.

War bei der Pulskette das Gleiche.

Als die von LGB erfunden wurde war es eine optimale Lösung - es war die einzige Lösung mit der man mehr als eine Funktion mit einer Lokmaus ansteuern konnte. Und wenn es nur eine Lösung gibt dann ist das automatisch die "optimale".

Das ist das gleiche Argument als wenn man heute zum Beispiel sagen würde: "Die 5 1/4 Zoll Diskette ist keine optimale Lösung".
Das hört sich genauso dusselig an.

NMRA DCC ist auch keine "optimale" Lösung - da wurde auch die Funktion 'Langsamfahrt und Halt vor Signalen" in der Entwicklung vergessen und muß jetzt nachentwickelt werden.

Sorry daß ich immer noch bei 'angedampft....' bin aber ich hoffe daß diese Thread bald zu Ende ist.

Schönen Gruß, Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA306045
Datum04.03.2009 16:3815866 x gelesen
Hi Knut,
du schreibst: Als die von LGB erfunden wurde war es eine optimale Lösung - es war die einzige Lösung mit der man mehr als eine Funktion mit einer Lokmaus ansteuern konnte

Die frage ist nun wer war zuerst da mit DCC, hier ein link zum thema. http://www.dccwiki.com/DCC_History

Du schreibst: Das ist das gleiche Argument als wenn man heute zum Beispiel sagen würde: "Die 5 1/4 Zoll Diskette ist keine optimale Lösung".Das hört sich genauso dusselig an.

Meine sicht: Kein PC hersteller ist heute noch so duselig einen floppy drive im pc anzubieten, aber auf der DCC seite wird immer noch die pulskette mitgetragen. Dein argument und das beispiel der floppy disk ist gut, es fragt sich aber ob es beim DCC genau gleich klare grenzen gegeben hat. Die entwicklung des DCC war nicht so clear cut, beim pc hingegen ganz klar, floppy dann disc, und heute flash memory. Ich frage mich ob du da apfel mit apfel vergleichst?

denk global Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada306050
Datum04.03.2009 17:1715762 x gelesen
Geschrieben von Pius JobDie frage ist nun wer war zuerst da mit DCC

Das hat doch damit nichts zu tun.

Die Roco und LGB Mäuse die als Fahrregler fü die digitalen Anlagen engesetzt wurden, hatten eine Taste um Funktionen auszulösen.
Was gibt es denn für Möglichkeiten mit einer Taste drei verschiedene Funktionen auszulösen?
Mir fällt da nichts weiter ein als das was LGB gemacht hat - vielleicht ist hier jemand anders schlauer.

Die einzige andere Möglichkeit wäre gewesen daß Benutzer von der Lokmaus nur eine Funktion auslösen konnten. Aber das war von der Marketing Seite nicht akzeptabel.

Irgendwie geht diese ganze Diskussion im Kreis herum. Es gibt bestimmt andere Sachen die LGB gemacht wo man heute sagen kann, das war nicht optimal, das hätte man anders machen sollen. Hindsight is 20/20...kennst du ja das Sprichwort.
Aber was bringt das.

Ich wollte mit meinem letzten Beitrag nur anmerken daß es gute Gründe für die LGB Pulskette gab - Lehmann war nie so "dumm" wie das manchmal dargestellt wird - ganz im Gegenteil.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA306062
Datum04.03.2009 19:1315682 x gelesen
Hey Knut,

Kurz nochmals zur diskussion der DCC endstufe, geregelt oder nicht. Well es hat ne weile gedauert bis bei mir das licht angegangen ist.
Bei meinem Digitrax DCC kann ich lok adresse 0000 einstellen, das erlaubt mir mit einer analog lok auf dem geleise zu fahren, und den speed einzustellen. Das ist nur moeglich wenn ..................

So viel ich mich erinnere ist beim LGB MTS die gleiche funktion enthalten.

denk global Pius


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 01.03.2009 14:09 , Solingen
 01.03.2009 18:09 , Arizona
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