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ThemaSteuerstand4 Beträge
RubrikElektrik allgemein
 
AutorRein8har8d K8., Schloß Holte-Stukenbrock / Deutschland306855
Datum22.04.2009 12:283464 x gelesen
Hallo zusammen,
nachdem ich mit der Hilfe einiger Forum-Mitglieder mein Kurzschlußproblem lösen konnte, (danke noch mal an alle), habe ich eine weitere Frage, bei der ich auf viele Vorschläge hoffe.
Die Stromzuleitungen auf meiner Anlage, sei es für Weichen, Schieneneinspeisung, Gebäudebeleuchtung und was sonst noch anfällt, bündeln sich mittels 3 je 24-adriger Ölflexkabel, an die je ein 24-poliger Hartingstecker angeschlossen ist, auf meiner Terrasse.
Jedes dieser Kabel kommt aus einem anderen Bereich der Anlage.
Nun möchte ich mir eine Art mobilen Steuerstand oder Steuerpult bauen, wo die 3 Stecker in ihre entsprechenden Buchsen gesteckt werden, die widerum im Inneren der Kiste, des Koffers oder was auch immer (hier fehlt mir halt die Idee!) mit den jeweiligen Kippschaltern für Beleuchtung, Weichenschaltern, dem Trafo und der MZS verbunden sind. Da bei Bedarf zur Zeit noch freie Kontakte der jeweiligen 24-poligen Buchsen belegt werden müssen, muß ich auch leicht ans Kabelgewirr herankommen, was ansonsten aber nicht sichtbár sein sollte.
Wie habt Ihr dieses Problem gelöst?
Ich habe im Netz schon ganze Schaltschränke abgebildet gesehen, 180 cm hoch, ca. 60 cm - 80 cm breit, aber das haben Profis gebaut, dafür reicht's bei mir nicht, ich bin 0 8 15 Heimwerker, wenn ich mir viel Mühe gebe, vielleicht 0 8 14, aber dann endet's.

Auf Eure Vorschläge, optimal wäre mit Foto, bin ich jetzt schon gespannt.

Bis dahin vielen Dank schon im Voraus
Reinhard


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AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg306859
Datum22.04.2009 18:112663 x gelesen
Hallo Reinhard,

kennst Du auch den Spruch, Provisorien halten am längsten?
So sieht noch heute mein "Stellpult" aus! Als Analogfahrer reicht es ja im Prinzip, nur wartet es darauf, das Ganze professioneller zu bauen....



oben links in der Ecke ist mein Kabelstecker zu sehen, mit dem ich mein Pult an das Bahnnetz verbinde.
Die kleinen grauen Schalter links neben dem Trafo sind meine Fahrstraßen, hatte ich noch aus meiner HO Bahnzeit übrig. Sollte auch nur vorübergehend sein, da es aber prima funktioniert benutze ich sie noch heute.
Wie geschrieben, alles nur provisorisch, weil ich meine Bahn in Betrieb nehmen wollte. Ein richtiges Stellpult baue ich später....dachte ich... ;-)

Gruß!
Peer


www.peer-babeck.de

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AutorJens8 C.8, Duisburg / 306861
Datum22.04.2009 21:512593 x gelesen
Hallo,

sieht bei mir ähnlich aus.
Bei uns Siedlern in der Siedlung gilt auch
beim Haus der Spruch :

P. F. I.

Provisorium für immer

hauptsache man kann damit gut leben.

Jens


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AutorMich8ael8 R.8, Wolfsburg / Niedersachsen306869
Datum23.04.2009 10:422343 x gelesen
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen, genau so war es bei mir und anderen Gartenbahnern. Aufgelöst hat es sich bei mir, als ich auf Digital umstieg, die Zentrale im Keller, je 1 Zuleitung für die Anlage und 1 isoliertes Abstellgleis als gleichzeitiges Programmiergleis vom Keller in den Garten und der Rest wird per Dekoder geschaltet, die Bedienung erfolgt über Funkregler; wobei mir die meisten Weichen per Hand gestellt werden (alle gut erreichbar).


Tschüss, Michael

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 22.04.2009 12:28 , Schloß Holte-Stukenbrock
 22.04.2009 18:11 , Potsdam
 22.04.2009 21:51 , Duisburg
 23.04.2009 10:42 , Wolfsburg
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