Thema | A- und B-Units, Kupplungen?!? | 3 Beträge | |||
Rubrik | Rollmaterial - Loks | ||||
Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 309259 | |||
Datum | 04.10.2009 22:25 | 3537 x gelesen | |||
Danke für die teilweise sehr interessanten Hinweise! Bei all der Power, die diese Loks auf die Schiene bringen: Halten das die Kupplungen aus? Ich meine jetzt natürlich die Vorbildzüge und nicht die LGBs, Bachmänner und Aristos & Co. Da könnte ich mir lebhaft vorstellen, daß so mancher Zug in engen Radien sich nach innen legt und kippt... Schönes Rest-WE und allzeit HP1 wünscht Johann ((o; | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 309260 | |||
Datum | 05.10.2009 00:37 | 2851 x gelesen | |||
Geschrieben von Johann KrizDa könnte ich mir lebhaft vorstellen, daß so mancher Zug in engen Radien sich nach innen legt und kippt Davon habe ich noch nie etwas gehört - beim Modell passiert das allerdings öfters. Und was diese Kupplungen aushalten können? Im Wiki steht folgendes AAR coupler Also Gewicht des Zuges bis zu 32 000 US Tonnen. Zugkraft (oder wie man das nennt) mit normalem Stahl bis zu 160 US Tonnen und dem stärkstem Stahl bis zu 290 US Tonnen. Die US Tonne ist ca 10% weniger als die "deutsche" Tonne, etwas über 900kg. Ein normaler Güterzug hier mit zwei Loks hat zwischen 100 und 130 Wagen. Knut | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Wolfsburg / Niedersachsen | 309273 | |||
Datum | 06.10.2009 07:30 | 2727 x gelesen | |||
Moin, wenn die Kupplungslasten zu hoch werden, stellt man die Loks als Zwischenlok oder am Ende ein Tschüss, Michael | |||||
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