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ThemaFotos Kurzschlussschden bei hohem Strom37 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorPius8 J.8, Arizona / USA312542
Datum28.08.2010 17:5825790 x gelesen
Hi Folks,
Diese woche habe ich beschrieben welcher schaden entstehen kann wenn bei 8amp ein kurzschluss entsteht. Zumal ich ungerne nur behaupte und es wesentlich interesanter ist fotos anzuschauen, hier ein paar links zu fotos die den schaden zeigen.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030342.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030341.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030340.jpg

Der schaden entstand als der wagen entgleiste, zwei raeder beruehrten den falschen schienenstrang und aus ungeklaerten gruenden hat meine digitrax zentrale nicht abgeschaltet. Ich kann mir vorstellen, dass das eher duenne verbindungskabel zweischen den buggys die ursache ist, dass nicht ein genug strom geflossen ist um einen kurzschluss zu detectieren. Das eher duenne LGB orginal kabel hat dann wie ein wiederstand gewirkt, wurde heiss. Der rest ist auf den fotos zu sehen und ist sicherlich selbst erklaerend.

Um solche schaeden zu verhindern verwende ich heute per wagen je zwei polyswitch oder sicherung. Polyswitches kennt man auch unter dem begriff Autosicherung oder Selbst reparierende sicherung. Hier ein link zu einem datasheet von solch einer sicherung.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030340.jpg

Verwendet man nun 15Amp, kann sich sicherlich jeder selber vorstellen dass dere schaden noch grosser sein wird.

Wie schon beschrieben, MAN KANN AUCH ZU VIEL STROM AUF DEM GELEISE HABEN.

Gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312543
Datum28.08.2010 18:0224888 x gelesen
Hi Folks,
Sorry falscher link zu datasheet, deshalb hier nochmals.

http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/147098/MACOM/RXE040.html

gruss Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312548
Datum28.08.2010 19:3224899 x gelesen
Geschrieben von Pius JobUm solche schaeden zu verhindern verwende ich heute per wagen je zwei polyswitch oder sicherung

Wenn du schon mit DCC fährst und in die Wagen LEDs einbaust, bist du besser mit eine Konstantstromquelle bedient wie diese hier:
http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/140385/SUTEX/CL2N3.html

Brauchst du für LEDs sowieso und der Strom ist auf 20 ma begrenzt. Und spottbillig ist das Ding ausserdem.

Kommt natürlich darauf an genau wo du diese (oder die Polyswitches) einbaust - wenn der Kurzschlußstrom nicht durch die Polyswitches fliesst dann nützen die dir auch nichts.

Das Beste ist immer noch ein Booster/Zentrale die zwischen Kurzschluß und kurzzeitigem normalen grossen Stromverbrauchanstieg unterscheiden kann, dann gibt es auch bei 15 Ampere Boostern/Zentralen keine Probleme.

Gruß Knut


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 312555
Datum28.08.2010 23:2224931 x gelesen
Geschrieben von Knut SDas Beste ist immer noch ein Booster/Zentrale die zwischen Kurzschluß und kurzzeitigem normalen grossen Stromverbrauchanstieg unterscheiden kann, dann gibt es auch bei 15 Ampere Boostern/Zentralen keine Probleme.

...oder man nimmt eine Kurzschlußsicherung, die nicht den den Kurzschlußstrom auf Imax begrenzt,
sondern im Kurzschlußfall analog zum Rückgang der Spannung den Stron runterfährt,
also negative Kennlinie. Ist etwas aufwendiger und deswegen seltener, aber verhindert, daß Kabel schmelzen.

hannes


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312559
Datum29.08.2010 01:0224991 x gelesen
Geschrieben von hannes glueck...oder man nimmt eine Kurzschlußsicherung, die nicht den den Kurzschlußstrom auf Imax begrenzt,
sondern im Kurzschlußfall analog zum Rückgang der Spannung den Stron runterfährt,
also negative Kennlinie. Ist etwas aufwendiger und deswegen seltener, aber verhindert, daß Kabel schmelzen.


Hallo Hannes -

Den Kurzschlußstrom auf Imax begrenzen tun eigentlich DCC Zentralen und Booster nicht, wenigstens nicht die die ich kenne.
Die Geräte schalten nach einer bestimmten kurzen Zeit (bei manchen einstellbar) voillkommen ab.
Manche versuchen dann vorsichtig alle paar Sekunden den Strom wieder einzuschalten um zu sehen ob der Kurzschluß noch existiert aber dafür wird hoffentlich nicht der volle Strom angelegt.

Weiß nicht wie das bei Digitrax ist - Pius schrieb ja daß die Zentrale versucht sich alle paar Sekunden wieder einzuschalten, vielleicht wird da wirklich immer wieder der volle 8 Ampere Strom geliefert.
Müßte man mal erkunden - vielleicht weiß Pius da mehr.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312560
Datum29.08.2010 01:0524924 x gelesen
Hi Hans,
Du schreibst: ...oder man nimmt eine Kurzschlußsicherung, die nicht den den Kurzschlußstrom auf Imax begrenzt,
sondern im Kurzschlußfall analog zum Rückgang der Spannung den Stron runterfährt,
also negative Kennlinie. Ist etwas aufwendiger und deswegen seltener, aber verhindert, daß Kabel schmelzen.

Obwohl ich nicht ein electro Engineer bin versuche ich trotzden nachzuvolziehen wie deine schaltnug aussehen koennte. Irgend wie habe ich muehe in der schaltung einen punkt zu finden bei dem man einen spannungsabfall messen kann, ein spannungsabfall der nur bei kurzschluss entsteht. Zusaetzlich duerften einschaltspitzen auch nicht als kurzschluss ausgelegt werden. Irgendwie habe ich muehe die geregelte spannung und den stromabfall unter einen hut zu bringen. Irgendwie muss deine schaltung auch zwischen regulaerem stromverbrauch, eischaltspitzen und wirklichem kurzschluss unterscheiden, ansonsten wuerde strom runtergefahren auch bei zuviel verbrauch. Bitte koenntest du das ein bischen besser erklaeren?
Im speziellen wuerde mich interesieren wiso deine kurzschluss sicherung keine kabel verbrennt, ich hoffe du hast meinen komentar ueber den vermutlichen hergang gelesen. falls ich das falsch sehe lerne ich gerne etwas neues dazu.

Das ist wie du es beschreibst, so ne perfekte kurzschluss sicherung ist aufwaendig.
Gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312561
Datum29.08.2010 01:1024916 x gelesen
Hey Knut,
Ich habe beschrieben dass der strom hogefahren wird das sollte deine frage klaeren. auch wenn der strom hochgefahren wird, die loks fahren ja nicht erst wenn 20V anliegen, daher die ruckelnde fahrt die ich beschrieben habe>
Gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312562
Datum29.08.2010 02:4324847 x gelesen
Hey Knut:

Du schreibst: mmt natürlich darauf an genau wo du diese (oder die Polyswitches) einbaust - wenn der Kurzschlußstrom nicht durch die Polyswitches fliesst dann nützen die dir auch nichts.

Ehm, ich habe beschrieben dass ich jewils zwei Polyswitches verwende, die anzahl zwei sollte schon genug hinweiss sein wo und wie ich die einbaue. auch mein beschrieb mit Fotos die ich gepostet habe sollten selbsterklaerend sein. Is ja wirklich keine kunst ne sicherung richtig zu plazieren, oder????

Du schreibst; Das Beste ist immer noch ein Booster/Zentrale die zwischen Kurzschluß und kurzzeitigem normalen grossen Stromverbrauchanstieg unterscheiden

-Das ist aber nicht was ich in deinem anderen beitrag gelesen habe, wie hans schon bemerkt hat handelt es sich bei deiner version um ne simple sicherung (Imax)
Hans hat auch eine bemerkung gemacht dass es nich so einfach ist ne saubere kurzschlusssicherung zu machen.

Hey Knut ne andere Frage hast du irgend welche web links zu deiner loks die so viel strom verbraucht, ich moechte gerne mal nach einem spec sheet de lok suchen, dank im voraus Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312563
Datum29.08.2010 03:5024711 x gelesen
Geschrieben von Pius Job Hey Knut,
Ich habe beschrieben dass der strom hogefahren wird das sollte deine frage klaeren. auch wenn der strom hochgefahren wird, die loks fahren ja nicht erst wenn 20V anliegen, daher die ruckelnde fahrt die ich beschrieben habe>


Hey Pius -

jetzt sind wir schon wieder beim Strom/Spannungs Thema.
Strom ist nicht gleich Spannung - du sagst der "Strom" wird hochgefahren aber dann redest du daß die Loks nicht erst bei 20 Volt anfahren. 20 Volt is Spannung nicht Strom - und langsam 'hochfahren' kann man beides, entweder Strom oder Spannung.
Ich nehme eher an daß Digitrax Spannung hochfährt konnte aber in deren Bedienungsanleitung so schnell nichts zu dem Thema finden.

Allerdings schreibt Digitrax auf deren Webseite auch teilweise Mist, vielleicht kommen deine Mißverständnisee davon.

Bei der Zentrale heißt es zum Beispiel (alles leider in Englisch):

DCS100's Booster Capabilities give you a 5 amp booster along with your command station.

DCS200 gives you 8 amps!

* A powerful 5 or 8 Amp Digital Command Control Booster Rated at 80VA
* Accepts either 50/60Hz AC or DC input from your existing power supply. Minimum input voltage: 12V AC or DC, Maximum input voltage: 22V AC or 28V DC. The power supply you use should be within this range & should be overload protected for a maximum output of 5 amps DC.
* Auto resetting over temperature & short circuit protection. Unique smart protection will not "weld" derailed locos to the track.
* Safe for use with all scales because it?s multi xcale selectable for N through G scale operations. N Scale=12V, HO Scale=15V, O/G Scale=20V.
* User adjustable voltage trim.
* Track Status indicator shows voltage & signal type (DCC or "Zero Stretch" Analog Signal for conventional operation.)
* Stabilized Track Drive Output. Over Voltage Protected.
* LocoNet Expansion Network for easy reliable system hook up & future system expansion.
* High impedance balanced signal input receivers on the LocoNet Interface allow boosting of several different types of command control signals.
* Auto shutdown if command control drive signal is lost so that the layout will not convert to DC operation if a cable or connection is broken. This means that the trains won't just "take-off" if they are not getting the DCC signal.
* Complies with FCC Part 15, Class B RFI Requirements.


Mal zu den fett gedruckten (von mir):

1. bei einer leistung von 80VA und 8 Ampere Ausgang kann die maximale Spannung nur 10 Volt betragen - oder wie später unter G-Scale steht, wenn der 8 Ampere Booster der Command station wirklich 20 Volt Spannung liefert, dann ist der Ausgangsstrom bei 20 Volt auf 4 Ampere begrenzt, nicht 8.

2. Das ergibt sich auch durch die Stromversorgung die empfohlen wird - dort soll der maximale Ausgang auf 5 Ampere beschränkt sein. Demzufolge kann der Booster der Zentrale auch nicht mehr als 5 Ampere liefern, nicht 8 wie geschrieben wird.

3. Und beim Kurzschluß wurd die Lok nicht and Gleis geschweißt (smart protection will not "weld" derailed locos to the track.) - ist ja toll daß das nicht passiert - da bin ich ja beruhigt.....wie kann eine firme nur so etwas schreiben....

Aber zurück zum Thema - ist irgendwo beschrieben wie das Strom oder Spannungs hochfahren genau funktioniert - wie und wann ein Kurzschluß erkannt wird, wie oft getestet wird ob der Kurzschluß noch vorhanden ist.


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312564
Datum29.08.2010 03:5924815 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobne andere Frage hast du irgend welche web links zu deiner loks die so viel strom verbraucht,

Hier die USA Trains GP9 zum Beispiel.
NCE hat extra einen 8 Ampere DCC Decoder für diese Lok entwickelt.
Stromaufnahme unter Last ist über 10 Ampere:
http://www.girr.org/girr/tips/tips5/gp9_tips.html#dcc

Und das für eine Lok!

Die neuen USA Trains Loks heute brauchen zum Glück wesentlich weniger Strom.


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312565
Datum29.08.2010 04:3424782 x gelesen
Geschrieben von Pius JobObwohl ich nicht ein electro Engineer bin versuche ich trotzden nachzuvolziehen wie deine schaltnug aussehen koennte. Irgend wie habe ich muehe in der schaltung einen punkt zu finden bei dem man einen spannungsabfall messen kann, ein spannungsabfall der nur bei kurzschluss entsteht. Zusaetzlich duerften einschaltspitzen auch nicht als kurzschluss ausgelegt werden. Irgendwie habe ich muehe die geregelte spannung und den stromabfall unter einen hut zu bringen. Irgendwie muss deine schaltung auch zwischen regulaerem stromverbrauch, eischaltspitzen und wirklichem kurzschluss unterscheiden, ansonsten wuerde strom runtergefahren auch bei zuviel verbrauch. Bitte koenntest du das ein bischen besser erklaeren?
Im speziellen wuerde mich interesieren wiso deine kurzschluss sicherung keine kabel verbrennt, ich hoffe du hast meinen komentar ueber den vermutlichen hergang gelesen. falls ich das falsch sehe lerne ich gerne etwas neues dazu.


Was Hannes beschreibt (Hannes ist übrigens nicht das Gleiche wie Hans) kannst du über Google nachlesen wenn du 'Foldback limiting short circuit protection" eingibst.
Es gibt auch noch die 'hiccup-mode von Kurzschlußabschaltung.
Alle Schaltnetzgeräte die ich kenne (und benutze) haben mindestens 'foldback-current limiting mit eingebaut.

Für DCC Booster sind die Anforderungen aber etwas anders.
Wenn ich zum Beispiel mit meinem 15 Ampere Booster (oder du mit deinem 8 Amp Booster) mit einem kleinen Zug fâhrst - sagen wir mal der braucht gerade 1 Ampere - und irgendwo auf der Anlage gibt es einen Kurzschluß, dann sollte die Booster Kurzschlußüberwachung nicht erst bei 15 Ampere Strom (oder 8 Ampere Strom bei dir) den Booster abschalten sondern muß sofort erkennen daß es sich um eine Kurzschluß handelt und den Strom bei 1,2 oder 1.3 Ampere abschalten.
Nur dann ist gewährleistet daß kein Schaden an Lok oder Wagen passiert.
Anderseits soll die Kurzstromüberwachung aber nicht ansprechen wenn ein "normaler" kurzfristiger Kurzstrom entsteht, deshalb die Verzögerung die in viele Booster eingebaut ist.

Alles nicht sooo kompliziert von der Schaltung her gesehen wenn man sich im Klaren über die Anforderungen ist. Nur da scheint es oft zu hapern weil die Ingenieure die diese Schaltungen entwickeln meisten keinen Großbahnfahrer sind.

Gruß Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312704
Datum09.09.2010 18:1924914 x gelesen
Hey Knut,
Du schreibst: Wenn du schon mit DCC fährst und in die Wagen LEDs einbaust, bist du besser mit eine Konstantstromquelle bedient. Kommt natürlich darauf an genau wo du diese (oder die Polyswitches) einbaust - wenn der Kurzschlußstrom nicht durch die Polyswitches fliesst dann nützen die dir auch nichts.


Knut dein komentar verwirrt mich schon ein wenig, deshalb hier nochmals ein versuch dinge richtig darzustellen.

- Zum ersten, generell haben die LGB personenwagen schon immer einen 5V regler eingebaut, ich verstehe nicht wiso du diese als argument auffuehrst.
Und weil ich nicht nur mit blabla argumentiere, habe ich sogar einen wagen aufgeschraubt und fotos davon gemacht, hier die links. So an alle mitleser, man muss fuer LGB wagen mit beleuchtung nicht noch einen 5V regler kaufen, wie gesagt die sind schon vorhanden.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030402.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030403.jpg

-Zweitens, diese 5V regler welche du erwaehnst verhindern niemals den kurzschluss, deshalb sind zwei sicherungen noetig.

Zum kurzschluss den ich beschrieben habe, well vielleicht war das nicht allen klar was ich gemeint habe, deshalb hier ein Foto das zeigt wie die raeder beim vorderen drehgestell auf dem falschen strang sitzen. Sowas kann passieren wenn der wagen entgleist.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030401.jpg

-Unter umstaenden entsteht dann dieser schaden, siehe fotos. By the way, die fotos zeigen den schaden nachdem ich die reperatur ausgefuehrt habe. Wie auch immer, man kann niemals den ganzen schaden entfernen.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030342.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030341.jpg
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030340.jpg

Um nun alle misverstaendnisse aus dem weg zu raeumenhabe ich ein schema gezeichnet, hier der link:
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/SCHEMA.jpg

Auf diesem schema ist klar zu erkennen dass die raeder beider Drehgestelle mittels einem kabel verbunden sind. Der grund wiso LGB das so macht ist einfach, auch wenn ein drehgestell nicht kontakt macht, gehen die lichter im wagen nicht aus. An meinen Wagen verwende ich alle 8 Raeder fuer die stromaufnahme.
Nun sollte es allen klar sein, dass ein riesen strom fliesst zwischen den zwei drehgestellen, wenn die linken raeder auf den rechten schienenstrang wechseln. (wie gezeigt auf foto eins).
Das orginal LGB kabel welches die zwei drehgestelle verbindet ist sehr sehr duenn, wirkt bei 24V und 8Amp wie ein wiederstand, wird deshalb heiss wenn zu viel strom fliesst. Waere das verbindungskabel dicker wuerde gleich genuegend strom fliessen, sodass die zentrale das als kurzschluss bewertet. Man koennte die kabel wechseln, fuer mich finde ich es aber besser gleich ne richtige sicherung einzubauen.
Als sicherung habe ich mich fuer Polyswitches entschieden. Diese sicherungsart repariert sich selber nach einer kurzen zeit, somit muss ich nicht immer den wagen aufschrauben nur um eine sicherung zu wechseln.
Wichtig ist zu erkennen dass beide leiter gesichert werden muessen. Jeder leiter der die drehgestelle verbindet koennte kurzschluss machen, deshalb sind zwei sicherungen erforderlich!!!!!!!

so ich hoffe dass ich dieses mal das ganze besser beschrieben habe, nun bleibt nur noch dass jemand mein schema anzweifelt.

Gruss Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312706
Datum09.09.2010 20:4024820 x gelesen
Hey Pius,

Du bringst schon wieder Spannung und Strom durcheinander.

Der Regler der in die LGB Wagen und Loks eingebaut ist ist ein Spannungsregler.
Das bedeutet im Prinzip daß die Ausgangsspannung konstant gehalten wird, bei deinem Beispiel bei 5 Volt.
Solche Regler sind zB für Glühbirnen geeignet weil deren Betrieb ein 'Spannungsbetrieb" ist. Eine 5 Volt Glühbirne muß mit 5 Volt Spannung betrieben werden, nicht mit 10 Volt oder 2 Volt. Den Strom der verbraucht wird regelt sich von selbst und hängt von der Konstruktion des Filaments der Lampe ab.

Wenn du jetzt LEDs anstatt Glühbirnen benutzt, dann kannst du bie Glühbirnen nicht einfach mit LEDs ersetzen da LEDs strombetrieben sind (wenn es so ein Wort in Deutsch überhaupt gibt. Voltage operated vs current operated in Englisch.
Es gibt keine 5 Volt oder 18 Voilt oder 14 Volt LEDs, bei LEDs wird der maximal Strom spezifiziert und der typische Strom, meistens so um die 20ma es gibt aber auch 'low-current' LEDs die schon bei 2ma voll leuchten.
Wenn du LEDs einbaust und einem Spannungsregler zur Stromversorgung nimmst dann mußt du den entsprechenden Widerstand in Serie schalten um den Strom durch die LED zu begrenzen.
Anstatt jetzt für eine LED einen Spannungsregler und einen Widerstand zu benutzen ist es technisch viel besser für LED's eine Konstantstromquelle zu benutzen oder einen "Stromregler. Dieser Baustein wird wie deine Polyswitch einfach in Serie mit der LED geschaltet und beschränkt den Strom auf 20 ma (oder auf den Wert der Konstantstromquelle) egal wie hoch die Spannung ist.
Suche mal mit google unter "constant current LED driver" , da findest du solche Bausteine massenhaft in verschiedenen Ausführungen. Bei manchen kannst du den Strom einstellen, bei anderen ist er fest vorgegeben. Für unsere Zwecke eignet sich einer der den Strom fest auf 15 oder 20 ma reguliert. Wenn du DCC als Stromversorgung nimmst, dann kannst du auch mehrere LEDs in Reihe schalten und alle werden mit den gleichen 20ma versorgt, also 20ma für 6 oder 8 LEDs anstatt 33ma pro 5 Volt Lämpchen.

Gruß Knut


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT312707
Datum10.09.2010 08:3924684 x gelesen
Servus Miteinander!
Diese Ausführung ist so absolut korrekt, hat aber einen Nachteil:

Wenn ich nun bei zb. 24 Volt SPANNUNG *einen* KONSTANTSTROMREGLER für zb. 20mA vor X LEDs, die in Serie geschalten sind - um also bei den weißen LEDs zu bleiben, die im Schnitt mit 3 Volt 20mA betrieben werden, wären das dann 8 LEDs, die also von EINEM Konstantstromregler versorgt werden können ... bei VOLLEN 24 Volt! Da ist dann keine Luft mehr irgend was zu puffern!

Es ist also in jedem Fall besser die SPANNUNG nicht voll auszuschöpfen und für einen Pufferelko genug "Luft" zu lassen. Statt der erwähnten 8 LEDs zb. nur 3-4 verbauen.

Das kann ich allerdings auch mit einem SPANNUNGSSTABI, der zb. 12 Volt mit 1A "bringt".
4 LEDs (weisse LEDs mit 3Volt 20mA) in Serie ohne Vorwiderstand (oder nur 5Ohm), dafür aber bis zu 12 "Einheiten zu je 4 LEDs" erleuchten ebenso - halt nur mit EINEM Stabi ....

Dies habe ich erfolgreich in meinen USAT Streamlineren praktiziert:

http://zoffi.net/MOBAZI/umbauten/streamliner/streamliner.htm


lg
Oliver

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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312708
Datum10.09.2010 15:3424652 x gelesen
Hey Knut,

Du schreibst: Du bringst schon wieder Spannung und Strom durcheinander.
Knut vielen dank fuer deine lekture ueber den Spannungsregler. Schade dass du mir wieder unterstellst dass ich den unterschied zwischen strom und spannung nicht kenne, zu dumm dass ich in meinem beitrag immer nur 5V regler erwaehnt habe habe. wie auch immer, mein statement steht, der regler im wagen hat keinen einfluss wenn es um den kurzschluss geht, ich wundere mich deshalb wiso du den regler immer wieder erwaehnst.

Du schreibst: Wenn du jetzt LEDs anstatt Glühbirnen benutzt
Die LED's sind sicherlich eine tolle sache ich verwende diese auch regelmaessig und muss deshalb nicht Googeln. Obwohl du nun schon zum zweiten mal das thema LED anschneidest moechte ich lieber beim potenziellen kurzschluss bleiben.

Scheinbar ist mein schema und beschrieb zum kurzschluss richtig, deine fehlende kritik zu diesem thema laesst mich vermuten dass es nichts zu bemaengeln gibt.

gruss Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312709
Datum10.09.2010 18:1724723 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobvielen dank fuer deine lekture ueber den Spannungsregler. Schade dass du mir wieder unterstellst dass ich den unterschied zwischen strom und spannung nicht kenne

Hey Pius,

Sorry, aber wenn ich von Stromquelle und Stromregler schreibe und du wieder von Spannungsregler anfängst muß ich doch annehmen daß du denkst Strom und Spannung ist das Gleiche.

Du schreibst: Wenn du jetzt LEDs anstatt Glühbirnen benutzt
Die LED's sind sicherlich eine tolle sache ich verwende diese auch regelmaessig und muss deshalb nicht Googeln. Obwohl du nun schon zum zweiten mal das thema LED anschneidest moechte ich lieber beim potenziellen kurzschluss bleiben.


LEDs habe ich nur erwähnt weil diese mit einer "Stromquelle" betrieben werden - kann ich für Glühbirnen nicht nehmen.

Scheinbar ist mein schema und beschrieb zum kurzschluss richtig, deine fehlende kritik zu diesem thema laesst mich vermuten dass es nichts zu bemaengeln gibt.

Dein Schema hatte ich zuerst gar nicht angeschaut da ich wußte was du mit den poly switches erreichen wolltest.
Aber wenn ich jetzt auf dein Schema schaue - die poly switches verhindern den Kurzschluß zwischen den Drehgestellen aber da du die Verdrahtung noch weiter geändert hast (vom LGB Original), hast du jetzt genau das gleiche Kurzschlußproblem von Achse zu Achse bei jedem Drehgestell.
Ich würde einfach einfach etwas stärkere flexible Litze nehmen wenn dir dieses Problem Sorgen macht.
Meine Züge sind schon x-mal entgleist aber ich hatte solchen Schaden noch nie. Die Chancen daß so etwas passiert sind wahrscheinlich nicht so groß und es hängt auch davon ab wie die Zentrale bei Kurzschluß reagiert.

Schönen Gruß,

Knut


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312710
Datum10.09.2010 18:3924634 x gelesen
Hallo Oliver -

Du hast natürlich auch recht mit dem was du schreibst, nur als "Nachteil" würde ich das nicht bezeichnen.

Man muß bei jeder Schaltung den Typ der Schaltung, die Spannung und der Strom der zur Verfügung steht und die Bauteile aufeinander abstimmen. Wenn ich jetzt 12 Bauteile habe und jeder mindestens 3 Volt Spannung benötigt dann kann ich logischerweise nicht alle 12 in Serie schalten wenn mir nur 24 Volt zur Verfügung stehen.

Was ich immer bei den normalen Spannungsreglern als "Nachteil" empfinde ist die Wärme die abgeleitet werden muß.
Aber wenn man die ohne Probleme ableiten kann ist das auch kein Nachteil mehr.
Oder man kannals Alternative einen gleichwertigen integrierten 3-terminal Schaltregler benutzen - mehr Geld, weniger Wärme.

Es gibt immer mehrere Möglichkeiten eine Schaltung aufzubauen.

Gruß, Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312711
Datum10.09.2010 19:4324450 x gelesen
Hey Knut,
Wie immer hast du natuerlich recht und zum glueck kann ich das auch hier so schreiben zumal mein fokus nich darin ist immer recht zu haben. Wenn sich das drehgestell 90 grad verdreht kann kurzschluss entstehen.

Du Schreibst: Ich würde einfach einfach etwas stärkere flexible Litze nehmen wenn dir dieses Problem Sorgen macht.

wie dicke kabel wuerdest du da einbauen speziell wenn man 15Amp booster verwendet, und ich wundere mich ob bei solch dicken auch flexiblen kabeln sich das drehgestell immer noch leicht drehen laesst?

gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312712
Datum10.09.2010 20:3024587 x gelesen
Knut du schreibst: Aber wenn ich jetzt auf dein Schema schaue - die poly switches verhindern den Kurzschluß zwischen den Drehgestellen aber da du die Verdrahtung noch weiter geändert hast (vom LGB Original), hast du jetzt genau das gleiche Kurzschlußproblem von Achse zu Achse bei jedem Drehgestell.


Die Frage ist ob man theoretisch einfach recht haben muss, oder ob man versucht ein wirkliches problem zu loesen (theorie und Praxis). Auch wenn die 5cm kabel zwischen den achsen heiss werden, entsteht kein schaden, die sicherung ist vieles teurer als 5cm kabel. Wenn man sich das ganze richtig ueberlegt denke ich dass mein Block diagramm schon fehlerlos ist.
Beim kabel das die zwei drehgestelle verbindet ist das ganz anderst, es entsteht grosser schaden im wageninnern (siehe Fotos). Schaden der durch heisse kabel im wageninnern entsteht ist einiges teurer, hier lohnt es sich eine sicherung einzubauen.


gruss Pius


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 312713
Datum10.09.2010 22:5224549 x gelesen
Geschrieben von Pius Jobso ich hoffe dass ich dieses mal das ganze besser beschrieben habe, nun bleibt nur noch dass jemand mein schema anzweifelt.

Tue ich.

Du hast was wichtiges vergessen in Deinem Schaltbid: den Brückengleichrichter.

Wenn Du dem zweiten Achspaar auch einen Gleichrichter spendierst und dann beide Ausgänge + und - verbindest, brauchst Du keine Sicherung. Die Gleichrichter schützen die nachfolgende Schaltung.
Übrigens ist der BD 243 kein 5 V-Regler, sondern ein Leistungtransistor, die Referenzspannung liefert eine Zenerdiode. Am Ende hat man dann einen 6,..V-Regler. Warum LGB diesen aufwendigen und teueren Weg einschlägt, hat mich schon immer irritiert. Ein 7806 ist einfacher und billiger.

Und bei DCC bietet sich natürlich die LED-Technik mit Stromquelle an, wegen der Strombilanz.
Beim 7805 (7806) wird allein im Regler 2/3 der Leistung im Regler verheizt.

hannes


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312714
Datum10.09.2010 22:5624521 x gelesen
Geschrieben von Pius JobDie Frage ist ob man theoretisch einfach recht haben muss, oder ob man versucht ein wirkliches problem zu loesen (theorie und Praxis). Auch wenn die 5cm kabel zwischen den achsen heiss werden, entsteht kein schaden, die sicherung ist vieles teurer als 5cm kabel. Wenn man sich das ganze richtig ueberlegt denke ich dass mein Block diagramm schon fehlerlos ist.
Beim kabel das die zwei drehgestelle verbindet ist das ganz anderst, es entsteht grosser schaden im wageninnern (siehe Fotos). Schaden der durch heisse kabel im wageninnern entsteht ist einiges teurer, hier lohnt es sich eine sicherung einzubauen.


Hey Pius -

Fragt sich natürlich wie weit man das Ganze treiben will.
Das 5cm Kabel zwischen den beiden Achsen kann auch Feuer fangen wenn man ein Kabel mit der falschen Isolierung benutzt und dann hast du wieder den Schaden.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht daß Stromabnahme auf beiden Achsen eines Drehgestells etwas bringt.
Die erste Serie der Kiss Panoramawagen waren so ausgerüstet und das ist meiner Ansicht nach einfach eine Geldverschwendung.
In der Praxis habe ich da nie einen Unterschied gesehen zwischen diesen Wagen und LGB mit Stromabnahme auf nur einer Achse.
Bei der neuen Serie Kiss Panoramawagen hat Kiss auch nur an einer Achse pro Dreggestell den Strom abgezapft.

Also ich würde nur bei einer Achse pro Drehgestell den Strom abzapfen und das 5 cm Kabel entfernen - da hast du gleich das Problem gelöst und obendrein Geld gespart. Nicht wegen dem Kabel sondern der Achse.

Und wenn du schon dabei bist das zu tun, überlege dir mal wie weit es Sinn macht bei beiden Drehgestellen Strom abzunehmen und diese elektrisch zu verbinden. Dadurch ergibt sich nämlich ein anderes mögliches Problem (vielleicht nicht bei dir) denn wenn du jetzt mit diesem Wagen in einen stromlosen Gleisabschnitt einfährst dann wird dieser ¨¨ber die Verbindung zwischen den zwei Drehgestellen mit Strom versorgt bis sich der ganze Wagen im stromlosen Abschnitt befindet - und das wiederholt sich dann für jeden Wagen.
Beleuchtung für jeden Wagen benötigt relativ wenig Strom, da kannst du den Strom für die Beleuchtung nur über eine Achse pro Wagen einspeisen und dann einen Pufferkondensator benutzen um die Beleuchtung flackerfrei zu machen.

Dann hast du kein Kurzschlußproblem mehr und kannst dir auch die poly switches sparen.

Schönen Gruß, Knut


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312715
Datum11.09.2010 02:5824680 x gelesen
Hey Knut,

Du schreibst:Das 5cm Kabel zwischen den beiden Achsen kann auch Feuer fangen wenn man ein Kabel mit der falschen Isolierung benutzt und dann hast du wieder den Schaden.
-Vermutlich hast du schon recht, scheinbar sind kabel In kanada speziell feuergefaehrlich. By the way, da habe ich doch glattweg einen messfehler gemacht, das verbindungskabel zwischen den Achsen ist nur 4cm lang, da reduziert sich die feuergefar schon mal um 20%. (siehe Photo) Wenn du aber mein foto genauer anschaust sollte es auch dir klar sein wiso der wagen auch bei einem kurzschluss keinen schaden erleidet.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030424.jpg

Du schreibst: Also ich würde nur bei einer Achse pro Drehgestell den Strom abzapfen und das 5 cm Kabel entfernen - da hast du gleich das Problem gelöst und obendrein Geld gespart. Nicht wegen dem Kabel sondern der Achse. Dann hast du kein Kurzschlußproblem mehr und kannst dir auch die poly switches sparen.
-Mein statement ist eigentlich immer dass ich keine probleme habe seit ich die sicherungen eingebaut habe. Im grunde bist eigentlich nur Du der immer neue probleme findet, oder sehe ich das falsch.
-By the way, wenn ich beim hobby sparen muss, wurde ich socken stricken oder im gesangsverein mitmachen.

Du schreibst: Ehrlich gesagt glaube ich nicht daß Stromabnahme auf beiden Achsen eines Drehgestells etwas bringt.
-Wie du schreibst, Ich GLAUBE nicht dass die stromabnahme besser ist. Fuer meinen teil veruche ich sowas mit einfacher mathematik zu erklaeren, und ob man kugelgelagerte LGB achsen mit oder ohne stromanschluss einbaut "macht den braten nicht feiss".

Du Schreibst: Und wenn du schon dabei bist das zu tun, überlege dir mal wie weit es Sinn macht bei beiden Drehgestellen Strom abzunehmen und diese elektrisch zu verbinden. Dadurch ergibt sich nämlich ein anderes mögliches Problem (vielleicht nicht bei dir) denn wenn du jetzt mit diesem Wagen in einen stromlosen Gleisabschnitt einfährst dann wird dieser ¨¨ber die Verbindung zwischen den zwei Drehgestellen mit Strom versorgt bis sich der ganze Wagen im stromlosen Abschnitt befindet - und das wiederholt sich dann für jeden Wagen.

-Wie sagt Knut immer, "bei DCC macht das keinen sinn" Die Frage ist eher wiso man stromlose gleisabschnitte braucht. Vermutlich ist das noetig wenn man solche stromfressende AMI Loks auf dem geleise hat. Scheinbar verbrauchen AMI loks schon im stillstand so viel strom dass man gleich mit einem 15Amp booster und stromlosen abschnitten nachdoppeln muss. Wenn ich deine beitraege lese bin ich froh dass ich nur LGB loks in meiner sammlung habe.

schoenen gruss Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312716
Datum11.09.2010 05:2324539 x gelesen
Waren nur ein paar Vorschläge Pius............

Ein Spannungspuffer ist auf jeden Fall besser als Stromabnahme von mehreren Achsen vor allem wenn der Stromverbrauch gering ist und das Problem bei dem ich die stromlosen Abschnitte als Beispiel nahm kannst du bei DCC auch haben wenn du zum Beispiel ABC auf deiner Anlage einsetzt.
Du schreibst doch immer irgendwas von "global denken"

Schönen Gruß, Knut


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT312718
Datum11.09.2010 10:2524533 x gelesen
Servus!
Geschrieben von Knut SWas ich immer bei den normalen Spannungsreglern als "Nachteil" empfinde ist die Wärme die abgeleitet werden muß.
Stimmt - nur bei den LEDs mit insgesamt nicht einmal 100mA Verbrauch, wird der 7812 (1A Leistung) OHNE Kühlkörper nicht einmal Handwarm. Dafür ist so etwas also absolut ausreichend.


lg
Oliver

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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312719
Datum11.09.2010 14:4824550 x gelesen
Hey Knut,
Du schreibst: Ein Spannungspuffer ist auf jeden Fall besser als Stromabnahme von mehreren Achsen vor allem wenn der Stromverbrauch gering ist.
-Dein hinweis dass ein spannungpuffer sinn macht wenn strom verbrauch klein ist, ist sicherlich zutreffend. Fuer mich bevorzuge ich eine loesung ohne buffer, ich denke das ganze ist halt geschmacks sache und niemand hat recht oder ist falsch.

Du Schreibst:stromlosen Abschnitte als Beispiel nahm kannst du bei DCC auch haben wenn du zum Beispiel ABC auf deiner Anlage einsetzt.
-Was ist ABC?

Du schreibst: Du schreibst doch immer irgendwas von "global denken"
-Uiii, mein komentar uebers globale denken hat vielen muehe gemacht, ich wurde deswegen oefters angegriffen. globales denken kann man auf viele arten interpretieren, fuer mich war es klar dass globales denken sinngemaess ein versuch ist das grosse bild zu sehen, ein versuch ist zusammenhaenge zu erkennen und ein wille offen zu sein um neues zu lernen. Ein versuch auchandere loesungen oder meinungen zu rtespektieren.
Wie schon frueher bemerkt, ich schreibe hier im forum um neues zu lernen, ich habe das bewusstsein dass ich NICHT immer recht habe. Wer regelmaessig mitliest weiss dass ich oefters redewendungen verwende wie " du hast recht" oder " da habe ich einen fehler gemacht" oder " es gibt viele loesungen und keine ist nur richtig oder nur falsch" oder " es gibt viele wege nach Rom aber nur einer ist der kuerzeste und die beste wahl". Wichtig ist auch fuer mich dass ich NIEMALS irgend jemanden mit beleidigungen angreiffe, einfach weil es mir an argumenten zur sache fehlt!!!!!!!!!
Gruss Pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312720
Datum11.09.2010 15:0824858 x gelesen
Hi Oliver,

Du schreibst: Stimmt - nur bei den LEDs mit insgesamt nicht einmal 100mA Verbrauch, wird der 7812 (1A Leistung) OHNE Kühlkörper nicht einmal Handwarm. Dafür ist so etwas also absolut ausreichend.

-LEDs sind sicherlich die smarte wahl wenn es um beleuchtung geht. Wichtig zu wissen dass gluehbirnen sehr heiss werden LEDs nur wenig. Bei LGB loks sieht man oefters dass die plastik halter der lampen wegen hitze sich deformieren, fuer mich ist das immer wieder ein hinweis wie viel energie da verloren geht. Wie Du schon beschrieben hast hitze ist ein unerwuenschtes nebenprodukt, oder mit anderen worten verlorene energie.
Auf meinem foto ist klar zu sehen wie gross der Kuelkoerper des LGB reglers ist, es laesst ahnen wieviel waerme hier abgeleitet oder verschwendet wird. Olivers hinweis, bei einer LED beleuchtung muesste man nicht einen solch grossen aluminum streifen zur kuehlung einbauen. Der regler und die lampen zusammen produzieren zusammen dann einen rechten verlust den man nicht unterschaetzen sollte.
http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030403.jpg

Gruss Pius


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT312721
Datum11.09.2010 15:3624497 x gelesen
Servus miteinander!

Um es auf den Punkt zu bringen:
*Glühlampen* hatten bis vor Kurzem das "schönere" Licht (von der Lichtfarbe her), haben aber den Nachteil:
1. relativ viel Strom zu verbrauchen und
2. sehr viel Hitze zu erzeugen.

Wenn man nun die Lampen von zb. 18Volt auf 24 Volt Typen tauscht, bekommt man dadurch eventuell die Hitzeentwicklung in den Griff (so man mit "nur" max. 22 Volt Schienenspannung fährt), dennoch bleibt immer noch der Stromverbrauch - UND durch Spannungsschwankungen bedingt das Heller und Dunkler werden der Lampen.

Letzteres versucht man mit zb. eben 5Volt Typen und Spannunnsstabis in den Griff zu bekommen. Das erkauft man sich dann wieder durch die Wärmeentwicklung des Stabis. Der Stromverbrauch sinkt auch nicht ...

Und billiger sind die Lampen auch nicht, als entsprechende warmweiße 5mm LEDs!

Im Grunde alles nur Nachteile!

LEDs sind
- langlebiger (wenn man sie korrekt behandelt. Also keine Überspannung, kein Wechselstrom ...)
- unterm Strich billiger
- verbrauchen in der Regel weit weniger Strom
- entwicklen kaum Wärme (von Spezialtypen abgesehen)
- lassen sich viel effizienter Puffern

Für Waggonbeleuchtungen käme heute für mich nie mehr was Anderes als LEDs in Frage!
Und die Sache wegen des Stromlosen Abschnittes - das habe ich schon vor Jahren in H0 gelöst :
Jedes Drehgestell wurde zwar untereinander verbunden, aber jeweils mit Gleichrichter von einandern entkoppelt.
Ob nun bei einem 4-Achser die beiden Achsen eines Drehgestells verbunden sein sollen und dadurch die Stromabnahme besser wird, kann ich nicht beweisen. Das aber pro Wagen anstelle nur einer Achse an beiden Drehgestellen je eine für die Stromabnahme herangesogen wird, verbessert nachweislich die Stromabnahmen!

Wobei sich die genannten Probleme bei Stromlosen Abschnitten bei mir nie ergaben! Mein Zug fährt komplett in einen Abschnitt, um dann diesen (wenn der Zug an einer bestimmten Position ankommt), als Ganzes auf Halt zu stellen.
Bei Analogbetrieb ist das eben "Stromlos". Bei Digital wäre das heute mittels ABC oder bei ZIMO mit HLU. Das funktioniert so auch bei Steuerwagen voraus, Mehrfachtraktionen etc. (habe ich früher bei meiner H0 Anlage so praktiziert).

Weshalb diese sehr simple Lösung auch heute kaum genutzt wird und viele immer noch unüberwindliche Probleme mit "Steuerwagen voraus" haben, verstehe ich nicht - muss ich auch nicht ;)


lg
Oliver

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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312722
Datum11.09.2010 15:5624360 x gelesen
Hi Hannes,

Du schreibst: Du hast was wichtiges vergessen in Deinem Schaltbid: den Brückengleichrichter. Wenn Du dem zweiten Achspaar auch einen Gleichrichter spendierst und dann beide Ausgänge + und - verbindest, brauchst Du keine Sicherung. Die Gleichrichter schützen die nachfolgende Schaltung.

-Hannes, sorry ich bin nicht deiner meinung, ich habe nicht vergessen einen gleichrichter einzubauen. Irgendwie verwirrst du mich zumal du zuerst schreibst dass ich vergessen habe einen gleichrichter einzubauen und danach schreibst du dass man auch einen gleichrichter spendieen kann. Spendieren und vergessen sind nicht das selbe, vergessen heisst fuer mich dass es ohne nicht funktioniert, und spendieren meint fuer mich dass man mit zusatz gleichrichter auch andrst das problem loesen kann, sehe ich das falsch?

Du schreibst: Am Ende hat man dann einen 6,..V-Regler. Warum LGB diesen aufwendigen und teueren Weg einschlägt, hat mich schon immer irritiert.

-6V Regler und 5Volt Birnen irritiert mich schon mehr, kein wunder dass die dinger so heiss werden und die lebenszeit eher kurz ist. Meine beobachtung ist dass die ausgebrannten gluehbirnen auch oefters im innern sehr schwarz sind, ein anderes zeichen dass da viel zu viel strom geflossen ist.
http://www.modell-land.de/gl%C3%BChbirnen-klar-68511-p-1378.html
http://www.onlytrains.com/model/trains/8311110.html

gruss pius


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312724
Datum11.09.2010 16:3324404 x gelesen
Hey Knut,
Hier noch eine ergaenzung zum thema gespraechsfuehrung. Mitunter genuegt es nicht nur das bewusstsein zu haben dass man NICHT immer recht hat, ein gutes argument sollte auch immer richtig serviert werden. Hier ein link zu ratschlaegen wie man am besten argumentiert, was zu beachten ist.

http://www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Argumente.html

Gruss Pius


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312726
Datum11.09.2010 17:2524589 x gelesen
Geschrieben von hannes glueckDu hast was wichtiges vergessen in Deinem Schaltbid: den Brückengleichrichter.

Wenn Du dem zweiten Achspaar auch einen Gleichrichter spendierst und dann beide Ausgänge + und - verbindest, brauchst Du keine Sicherung. Die Gleichrichter schützen die nachfolgende Schaltung.
Übrigens ist der BD 243 kein 5 V-Regler, sondern ein Leistungtransistor, die Referenzspannung liefert eine Zenerdiode. Am Ende hat man dann einen 6,..V-Regler. Warum LGB diesen aufwendigen und teueren Weg einschlägt, hat mich schon immer irritiert. Ein 7806 ist einfacher und billiger.


Ich habe angenommen daß der Brückengleichrichter Teil der Box ist die mit "LGB 5 Volt Regler" bezeichnet ist.
Diese "box" beinhaltet alles was mit dem Regler zu tun hat egal wie der nun im Detail aufgebaut ist.

Den BD 243 Transistor sehe ich auf Pius' Zeichnung garnicht. Der wurde auch nur bei den alten analogen LGB Reglern benutzt, nicht mehr bei den neuen LGB Schaltreglern. Ich habe bei den alten LGB Reglern.
Bei meinen LGB 3067 Wagen hatte die Schaltung eine 9,2 Volt Zener, da war die Ausgangsspannung ca 8 Volt.



Knut


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312727
Datum11.09.2010 17:3024309 x gelesen
Irgendwie wurde mein Text vermurkst.
"Ich habe bei den alten LGB Reglern." gehört überhaupt nicht rein


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AutorPius8 J.8, Arizona / USA312728
Datum11.09.2010 17:4024299 x gelesen
Hey Knut,
-Vielen dank fuer das schema der 3067 schaltung, nun sollte alles klar sein.
-8Volt an einer 5V gluehbirne sind dann eben noch schlimmer, wie gesagt ich wundere mich nicht mehr wiso die dinger so oft ausbrennen.

Du schreibst: Ich habe angenommen daß der Brückengleichrichter Teil der Box ist die mit "LGB 5 Volt Regler" bezeichnet ist. Diese "box" beinhaltet alles was mit dem Regler zu tun hat egal wie der nun im Detail aufgebaut ist.

-Knut, das ist absolut richtig wie du das siehst, es gibt verschiedene wege ein schema darzustellen.
gruss Pius


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 312733
Datum11.09.2010 20:2724240 x gelesen
Geschrieben von Knut SDen BD 243 Transistor sehe ich auf Pius' Zeichnung garnicht.http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030402.jpg

hannes


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 312735
Datum11.09.2010 21:0624374 x gelesen
Geschrieben von Knut
Den BD 243 Transistor sehe ich auf Pius' Zeichnung garnicht. Der wurde auch nur bei den alten analogen LGB Reglern benutzt, nicht mehr bei den neuen LGB Schaltreglern.
Bei meinen LGB 3067 Wagen hatte die Schaltung eine 9,2 Volt Zener, da war die Ausgangsspannung ca 8 Volt.


Genau diese Schaltung befindet sich in Pius' Wagen.

8V habe ich bei meinen Wagen nicht gemessen, es waren maximal 7V.
Erstaunlich, wie lange die kleinen Birnchen die Überspannung vertragen.

Vielleicht verwechselst Du es mit der "Anfahrverzögerungsschaltung", die einige Loks hatten und deshalb erst bei 9V anfuhren. (Pseudomehrzugbetrieb).

hannes


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312736
Datum11.09.2010 21:4024417 x gelesen
Geschrieben von hannes glueck8V habe ich bei meinen Wagen nicht gemessen, es waren maximal 7V.
Erstaunlich, wie lange die kleinen Birnchen die Überspannung vertragen.

Vielleicht verwechselst Du es mit der "Anfahrverzögerungsschaltung", die einige Loks hatten und deshalb erst bei 9V anfuhren. (Pseudomehrzugbetrieb).


Nein, mit der Anfahrverzögerungsschaltung in den Loks habe ich mich nie im Detail befasst und diese auch nie gemessen

Mir war die Beleuchtung der Wagen zu grell und da habe ich mir mal die Schaltung dort angeschaut ob ich die einfach ändern kann.

Mit einer 9,2 Volt Zener Diode in der Schaltung stimmt die Spannung von 8.1 Volt schon, bei dir wurde vielleicht eine andere Zener benutzt.
Ich habe die 9,2 Volt Zener dann mit einer 5,6 Volt Zener ersetzt - da war die Spannung dann nur 5 Volt und die Lämpchen leuchteten "angenehm".
Später fand ich dann heraus daß die "5 Volt" Lämpchen eigentlich "6 Volt" Lämpchen sind - wurden wenigsten so von manchen LGB Händlern verkauft. Wahrscheinlich hat sich das auch über die Jahre etwas geändert. Bei Glühbirnen gibt es ja eigentlich keinen absoluten "Spannungswert" wie zB bei einem Regler.

Ich würde diese Schaltung nicht mal als "Regler" bezeichnen, eher als "Spannungsbegrenzer".

Gruß Knut


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 312737
Datum11.09.2010 22:4424411 x gelesen
Geschrieben von Knut SMir war die Beleuchtung der Wagen zu grell und da habe ich mir mal die Schaltung dort angeschaut ob ich die einfach ändern kann.

Ich habe auch die Spannung "manipuliert".

Bei Glühbirnen gibt es ja eigentlich keinen absoluten "Spannungswert" wie zB bei einem Regler.

Vielleicht über die Lebensdauer. 2000 h Brenndauer bei max. x Volt.

Ich würde diese Schaltung nicht mal als "Regler" bezeichnen, eher als "Spannungsbegrenzer".

Die Ausgangsspannung wird mit einer Referenz verglichen. Eine Abweichung wird verstärkt und invers dem Längstransistor angeboten, der den Fehler kompensiert, also "ausregelt".
Begrenzerschaltung: Ab einer gewissen Spannung wird eine Diode leitend.
Aber ich glaube, jetzt wird's spitzfindig.

hannes


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada312740
Datum11.09.2010 23:1024220 x gelesen
Geschrieben von hannes glueckDie Ausgangsspannung wird mit einer Referenz verglichen. Eine Abweichung wird verstärkt und invers dem Längstransistor angeboten, der den Fehler kompensiert, also "ausregelt".
Begrenzerschaltung: Ab einer gewissen Spannung wird eine Diode leitend.


"Spannungsbegrenzer" war sicher das falsche Wort.
Ich habe Oberschule und Uni in Canada gemacht, da sind mir die deutschen Fachausdrücke nicht so geläufig.
Ich wollte nur den Unterschied zwischen der LGB Schaltung und einem normalen Regler erwähnen.
Bei den standard 3-terminal Reglern die ich benutze muß die Spannung am Eingang mindestens den Wert der Ausgangsspannung plus 'drop-out voltage' haben, sonst ist da gar keine Spannung am Ausgang.
Bei der LGB Schaltung ist schon eine Spannung am Ausgang auch wenn die Eingangsspannung nur mehrere Volt beträgt.
Die Birnchen leuchten dann zwar schwach, aber sie leuchten.
Das ist alles was ich meinte.

Schönen Gruß, Knut


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 28.08.2010 16:53 , Arizona 15 Ampere und stärkere DCC Booster?
 28.08.2010 17:58 , Arizona
 28.08.2010 18:02 , Arizona
 28.08.2010 19:32 , Belleville
 28.08.2010 23:22 , Ludwigsburg
 29.08.2010 01:02 , Belleville
 29.08.2010 01:10 , Arizona
 29.08.2010 03:50 , Belleville
 29.08.2010 01:05 , Arizona
 29.08.2010 04:34 , Belleville
 29.08.2010 02:43 , Arizona
 29.08.2010 03:59 , Belleville
 09.09.2010 18:19 , Arizona
 09.09.2010 20:40 , Belleville
 10.09.2010 08:39 , Wien
 10.09.2010 18:39 , Belleville
 11.09.2010 10:25 , Wien
 11.09.2010 15:08 , Arizona
 11.09.2010 15:36 , Wien
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 10.09.2010 18:17 , Belleville
 10.09.2010 19:43 , Arizona
 10.09.2010 20:30 , Arizona
 10.09.2010 22:56 , Belleville
 11.09.2010 02:58 , Arizona
 11.09.2010 05:23 , Belleville
 11.09.2010 14:48 , Arizona
 11.09.2010 16:33 , Arizona
 10.09.2010 22:52 , Ludwigsburg
 11.09.2010 15:56 , Arizona
 11.09.2010 17:25 , Belleville
 11.09.2010 17:30 , Belleville
 11.09.2010 17:40 , Arizona
 11.09.2010 20:27 , Ludwigsburg
 11.09.2010 21:06 , Ludwigsburg
 11.09.2010 21:40 , Belleville
 11.09.2010 22:44 , Ludwigsburg
 11.09.2010 23:10 , Belleville
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