Thema | Stromversorgung für flackerfreie Beleuchtung | 23 Beträge | |||
Rubrik | Elektrik Digital | ||||
Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 312729 | |||
Datum | 11.09.2010 17:54 | 14517 x gelesen | |||
Mich irritiert es immer ziemlich wenn bei modernen Personenzügen die Beleuchtung flackert. Bei Zügen der Jahrhundertwende sieht das ja vielleicht realistisch aus, aber bei modernen Zügen stört das das Gesamtbild. Um die Stromabnahme bei Wagen zu verbessern und (hoffentlich) eine flackerfreie Stromabnahme zu gewährleisten, werden von fast allen Herstellern immer zwei Achsen eines Wagens benutzt, Kiss benutzte sogar alle vier bei der ersten Serie der Mitteleinstiegwagen. Dadurch verbessert sich die Stromaufnahme im Vergleich zu nur einer Achse, bringt aber auch diverse Probleme mit sich. Was ich jetzt durch Testen (und auch in Theorie) gefunden habe ist daß eine Stromabnahme über zwei Achsen zwar immer besser ist als nur über eine Achse, daß aber eine Stromabnahme über nur eine Achse aber mit Spannungspuffer wiederum besser ist als über zwei Achsen ohne Spannungspuffer. Theoretisch kann man das vielleicht so erklären - bei zwei Achsen ist es immer noch möglich daß beide Räder (auf der gleichen Seite) zur gleichen Zeit Kontakt mit der Schiene verlieren während ein Spannungspuffer immer Strom liefern wird wenn er gebraucht wird. Würde mich interessieren was andere dazu sagen und ob vielleicht auch jemand bei analogem Schienenstrombetrieb Batterien als Stromversorgung benutzt. Ich habe mal mit kleinen Batterikästchen (4xAAA) unter dem Personenwagen herumexperimentiert - funktioniert natürlich ausgezeichnet ist aber zu aufwendig weil man die Batterien immer mal aufladen or ersetzen muß. Gruß Knut | |||||
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Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 312742 | |||
Datum | 12.09.2010 09:48 | 13394 x gelesen | |||
Servus! Das Optimum ist sicher mindestens 2 Achsen UND ein Spannungspuffer! Ich habe bei den 2-Achsigen LGB Wagen eine mit Magneten trennbare elektrische Verbindung geschaffen (Luftdruckschlauchimitation), womit die Sromabnahme über den ganzen Zug verteilt wurde, was ein absolut flackerfreies Licht (auch ohne Puffer) brachte. lg Oliver | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312746 | |||
Datum | 12.09.2010 15:04 | 13249 x gelesen | |||
hi oliver, koenntest du von diesen kupplern einige fotos machen und vielleicht auch posten? Vielen dank in advance PJ | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312747 | |||
Datum | 12.09.2010 15:25 | 13284 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver ZoffiIch habe bei den 2-Achsigen LGB Wagen eine mit Magneten trennbare elektrische Verbindung geschaffen (Luftdruckschlauchimitation), Etwas wie der Dieter vor 7 Jahren im BBF? Stromübertragung Diese Lösung funktioniert bei einigen Modellbahnern seit Jahren. Sogar bei den Batteriefahrern. Karl | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312749 | |||
Datum | 12.09.2010 16:35 | 13192 x gelesen | |||
Hey Karl, vielen dank fuer deinen hinweis und den link zu Dieters Posting im BB. Dieter hat nicht nur das problem mit dem flackernden licht geloest, sein ziel war auch die stromaufnahme der lok zu verbessern. Dieter hat zwei hinweise, kleine probleme beschrieben, hier sein Komentar (copy Paste) Die Verbindung über die Magnete ist allerdings auch so stark, daß nach dem Entkuppeln die Lok noch den Waggon an den Magneten hinter sich her ziehen könnte, wenn der Zug nicht schwer genug ist. Also etwas Gewicht sollte der Zug schon haben. -Wenn man dieters fotos anschaut sieht man dass die Magnete etwa 3-4mm durchmesser haben, um dieses Problemchen zu reduzieren koennte man kleinere magnete einbauen. In E-Bay findet man alle groessen wenn man den suchbegriff " Neodymium Magnet" eingibt. Die kleinsten die ich gefunden habe sind 2x2mm und kosten gerade 10Stueck $8 inklusive shipment. http://cgi.ebay.com/10-Neodymium-Magnets-2mm-x-2mm-Disc-N42-Rare-Earth-/190437281276?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c56f24dfc Der zweite Hinweis von Dieter ist: (copy Paste) Beim Ankuppel ziehen die beiden Magnete sich an und stellen eine zusätzliche Stromversorgung der Lok mit Fahrstrom sicher. Ich möchte allerdings nicht verschweigen, daß dieses nur bei ca. 90 % der Kupplungsvorgänge reibungslos verläuft. Manchmal muß doch der ?Wagenmeister? mit einem Finger einem Kabel einen kleinen Schubs geben, damit sich die Magnete anziehen. -Vermutlich ist dieses problem am groessten wenn man versucht vierachser und zweiachsige wagen zu kuppeln, beide wagentypen haengen am ende unterschiedlih uebers geleise. Mit anderen worten die magnete wie dieter sie montiert hat sind in einer kurve versetzt. Sicherlich gibt es auch hier noch loesungen. Dieter verwendet durchgehend starres kupfer kabel. Man koennte die letzten 10-12mm bis zur magnetspitze mit hochflexiblem elektrokabel machen, das gaebe eine gewisse bewegungsfreiheit. however, Dieter hat sich eine saubere loesung gebaut die sicherlich inspiriert. Gruss Pius | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312750 | |||
Datum | 12.09.2010 16:57 | 13343 x gelesen | |||
Geschrieben von Pius Jobdass die Magnete etwa 3-4mm durchmesser haben, um dieses Problemchen zu reduzieren koennte man kleinere magnete einbauen An der Größe und Stärke der Magneten ist diese Idee bisher in der Praxis nie gescheitert. Zudem man Magnete passend zurecht schleifen kann. Im Alten Europa würde allerdings niemand auf die Idee kommen, überteuerte Magnete über US-Ebay zu kaufen. Geschrieben von Pius Job Vermutlich ist dieses problem am groessten wenn man versucht vierachser und zweiachsige wagen zu kuppeln, beide wagentypen haengen am ende unterschiedlih uebers geleise Mit "vermutlich" halten sich Praktiker nicht auf. Die Probieren es einfach aus und schreiben dann erst in Foren. Dieter bezieht seine Lösung noch auf LGB Flaschenöffner-Kupplungen. Auch dort gibt es inzwischen reichlich alternativen. Mit einer Klauenkupplung lässt sich die Stromübertragung noch um vieles einfacher lösen. Nachzulesen in der gängigen globalen Fachpresse. Karl | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312751 | |||
Datum | 12.09.2010 18:23 | 13307 x gelesen | |||
Hey Karl, Du schreibst: Im Alten Europa würde allerdings niemand auf die Idee kommen, überteuerte Magnete über US-Ebay zu kaufen. Dieder schreibt: Ein Herkat Magnet kostest ca. EUR 1,25. -Karl, ich weiss nicht wie du das rechnest dass die magnete in E-bay Ueberteuer sind. Wenn ich das rechne kostet ein 2x2mm magnet in e-Bay 0.8Dollar inklusive shipment, Dieters lieferant kostet 1.25 Euro, wenn man dann noch bewusst ist dass der Euro mehr wert ist als der dollar (1 euro = 1.2717 US dollar). "Vermutlich" ist dir da ein fehler unterlaufen, oder du hast zuerst nicht in der fachpresse nachgeschaut. Vermutlich wirst du als naechstest mit "shipping cost" argumentieren, die magnete sind so klein dass dies nicht ein faktor sein wird, und aus erfahrung weiss ich dass sendungen von der USA nach Europa billiger sind als umgekehrt. Du Schreibst: Zudem man Magnete passend zurecht schleifen kann. -Viel gleuck bei deinem versuch magnete zu schleifen. Ein praktiker weiss natuerlich das solche magnete gesintert sind dass schleifen somit "vermutlich" eher muehsam ist, das im speziellen mit Karbit based schleifscheiben. Ein praktiker weiss "vermutlich" auch dass ein schleifen hohe hitze erzeugt, ein praktiker ist sich bewusst dass ein Neodymium magnet "vermutlich" an magnet kraft verliert wenn dieses ueberhitzt wird. Ein anderes kleines detail das du "vermutlich" uebersiehst, die magnete sind vernickelt, deshalb kann man kabel leicht anloeten, wenn der Nickelabgeschliffen ist viel glueck beim loeten. Ich denke auch Praktiker koennen mit dem wort "vermutlich" ordentlich umgehen. Du schreibst: Mit "vermutlich" halten sich Praktiker nicht auf. Die Probieren es einfach aus und schreiben dann erst in Foren -"vermutlich" hast du meinen komentar am ende nicht gelesen. (copy Paste) Dieter hat sich eine saubere loesung gebaut die sicherlich inspiriert. | |||||
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Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 312752 | |||
Datum | 12.09.2010 18:53 | 13296 x gelesen | |||
Servus! Habe ich nicht mehr ... die Idee ist aber nicht auch meinem Mist gewachsen, sondern stammt aus dem Bundbahnforum ... da gibt es sicher noch den Beitrag mit Fotos. Ist aber keine Hexerei: Kabel mit Beilagscheibe angelötet -> Herkat Magnet (5mm Durchmesser) fertig. lg Oliver | |||||
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Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 312753 | |||
Datum | 12.09.2010 18:54 | 13064 x gelesen | |||
Bin ich froh, dass Editieren noch immer nicht geht ... Die Tippfehler gehören Euch ;) lg Oliver | |||||
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Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 312754 | |||
Datum | 12.09.2010 18:58 | 13133 x gelesen | |||
Servus! Nur so am Rande. Ich habe es weder geschafft, einen Magnet zu schleifen, noch ihn zu löten. Deshalb auch meine Variante mit der gelöteten Beilagscheibe .... Womit ich niemanden in Abrede stellen will, dass er es doch geschafft hätte. lg Oliver | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312755 | |||
Datum | 12.09.2010 19:07 | 13208 x gelesen | |||
Geschrieben von Pius JobVermutlich wirst du als naechstest mit "shipping cost" argumentieren, die magnete sind so klein dass dies nicht ein faktor sein wird Wer würde denn mit Versandkosten Argumentieren, wenn im Angebot "free Shipping" (kostenloser Versand) steht? Die Amerikaner werden ihren überteuerten Trödel doch sonst kaum noch los. Fast 20 % Einfuhrumsatzsteuer bei Lieferung aus Nicht-Eu-Ländern wäre vielleicht einen Gedanken wert. Der Arizonier scheint Deutsche generell für geistig etwas zurückgeblieben zu halten. Wir verwenden übrigens gerne Kugelmagnete um die Flächenhaftung zu reduzieren. "Wer hat´s erfunden...?" Karl | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312756 | |||
Datum | 12.09.2010 21:21 | 13144 x gelesen | |||
Hey Karl, Du Schribst: Wer würde denn mit Versandkosten Argumentieren, wenn im Angebot "free Shipping" (kostenloser Versand) steht? Tja, du hast ja auch gleich behauptet dass die USA magnete teurer sind, das ohne dir die muehe zu machen die mitgelieferten preisangaben zu vergleichen. Mach dir nichts draus, sogar die bestbezahlten AMI politiker behaupten dass das 1070 gesetz von arizona rasistisch ist, das ohne vorher die gesetzesvorlage gelesen zu haben. Bei der politik ist klar dass es nicht immer um die sache geht, wie ist das bei dir? Du schreibst:Der Arizonier scheint Deutsche generell für geistig etwas zurückgeblieben zu halten. -Uiiiii, Karl das ist nun aber ne dicke unterstellung, scheinbar fehlt es dir wirklich an sachlichen argumenten dass du es waehlst mit solchen unbegruendeten anschuldigungen aufzufahren. So wie du das schreibst sind alle leute (7Mio) in Arizona der ansicht dass deutsche zurueckgeblieben sind. Ein Perfekter rundschlag, aber ich bin ja schlau genug zu verstehen dass du mich im speziellen ansprechen moechtest. Du schreibst: Die Amerikaner werden ihren überteuerten Trödel doch sonst kaum noch los. -So, was Amerikaner produzieren ist deiner ansicht nach einfach troedel, well now, jeder darf natuerlich seine eigene meinung haben, hier kein problem. Wie auch immer, wenn ich dir genau zuhoere sehe ich dass du regelmaessig versuchst mit allen mitteln generell die AMIS als dumm darzustellen. Da frage ich mich was du eigentlich mit deinen beitraegen erreichen willst. Was ich beschreibe sind dinge wie: Ohne die mitgelieferten preise zu vergleichen war es dir schon klar dass die magnete aus USA teurer sind, ich denke dir gings nicht um die sache sondern einfach deinen unmut loszuwerden. Karl diese woche habe ich ein posting mit dem titel "Gesprächserfolge durch strukturierte Kommunikation" geposted, ich moechte dir ans herz legen da mal ein bischen zu lesen. Viel Spass Pius Argumente richtig "servieren" So wird ihr "Wortmenue" hörgerecht: Wie bei jedem ernst gemeinten Vorhaben sichert auch beim Argumentieren eine gute Vorbereitung 90 Prozent des Erfolges. Zu einer guten Vorbereitung gehört es, sich zunächst einmal selbst über den Gesprächsinhalt klug zu machen. Es reicht nicht aus, sich das Wissen anzueignen, was man selbst für seine Argumentation benötigt. Was tun, wenn Rückfragen kommen, die beantwortet werden wollen? Wer dann nicht eine zusätzliche Karte im Ärmel hat, steht nicht nur hilflos da, sondern wirkt zudem inkompetent. Ein weiterer Vorteil der guten Vorbereitung: Sie selbst werden merken, dass Sie sich sicherer fühlen, und Sie werden auch überzeugender auftreten können. Ziel stets vor Augen behalten Wer nicht klar für sich selbst festhalten kann, was er mit seiner Rede oder Argumentation erreichen will, der wird seine Ziele erst recht nicht überzeugend vor anderen artikulieren können. Deshalb ist es wichtig, sich in einem Satz vorher klar zu machen, worauf man hinaus will. Was ist das Ziel? Wir raten immer, das Ziel wortwörtlich aufzuschreiben. Es kann sich dabei auch um mehrere Ziele handeln: Sie möchten beispielsweise über einen Sachverhalt informieren oder grundsätzlich erst einmal Aufmerksamkeit für ein Thema wecken. Oder vielleicht möchten Sie auch Meinung anderer Leute kennenlernen. Die Argumentation schließlich sollten Sie mit guten Kernargumenten beginnen. Verschießen Sie hier aber noch nicht Ihr ganzes Pulver, und sparen Sie das schlagkräftigste Argument auf. Im Mittelteil sollte eine gute Mischung aus weniger interessanten und überzeugenden Argumenten folgen. Zum Finale liefern Sie Ihr nachhaltigstes Argument. Es ist ein Unterschied, ob Sie einen Kunden vom Kauf eines neuen Produkts überzeugen wollen oder einen Kollegen von einem neuem Konzept für Ihren Arbeitsbereich. Der Kunde hat in der Regel keine Vorbildung bezüglich der Ware oder des Problems, der Kollege hingegen sehr wohl. Der Kunde kennt die Firmenstrategien, -abläufe und die Möglichkeiten der Realisierung im Unternehmen nicht, im Gegensatz zu Kollegen. Das heißt: Für eine Argumentation vor externen Gesprächspartnern ist eine andere Vorbereitung notwendig als für Gespräche im eigenen Unternehmen, oder im eigenen Arbeitsbereich. Wenn das Gegenüber Ihnen z.B. aus politisch vorgegebenen Gründen nicht zustimmen kann, dann nutzen die besten Argumente nichts. Sie werden nichts erreichen können. Wissen Sie aber darum, können Sie einen anderen Weg zum Ziel suchen. Ernst gemeintes Lob und dezente Komplimente können Menschen öffnen und sie auf Ihre Seite bringen. Nutzen Sie dieses Mittel für sich. Wenn Sie einen guten Aufsatz Ihres Gesprächspartners gelesen haben, dann sprechen sie darüber. Sprechen Sie ihn darauf an. Zeigen Sie Interesse an der Person, die Sie überzeugen wollen. Sammeln Sie Sympathiepunkte. Billige Komplimente und unglaubwürdiges Lob ist kontraproduktiv. Auch Laien durchschauen angelerntes "Sympathiejägerverhalten". | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312757 | |||
Datum | 12.09.2010 22:24 | 13209 x gelesen | |||
Geschrieben von Pius Jobich moechte dir ans herz legen da mal ein bischen zu lesen. Wird erledigt! Die Gesetze der Physik und Mathematik werden ab sofort nur noch ausdiskutiert und bei Bedarf per Volksentscheid verändert oder abgeschafft. Geschrieben von Pius Job Auch Laien durchschauen angelerntes "Sympathiejägerverhalten". Karl | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312759 | |||
Datum | 12.09.2010 23:18 | 13243 x gelesen | |||
Hey Karl, Du schreibst: Geschrieben von Pius Job"Auch Laien durchschauen angelerntes "Sympathiejägerverhalten"." -Tut mir leid wenn ich das richtigstelle, dieser satz stammt aus der feder von Marcus Knill Du schreibst: Die Gesetze der Physik und Mathematik werden ab sofort nur noch ausdiskutiert und bei Bedarf per Volksentscheid verändert oder abgeschafft. -Wenn jemand so arglos mit den Gesetzen der Physik umgeht, ist es ratsam statements derselben person zu hinterfragen. Ist halt geschmackssache und jeder darf wie er will und niemand hat nur recht oder ist nur falsch. Gruss Pius | |||||
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Autor | Karl8 A.8, Datteln / | 312760 | |||
Datum | 12.09.2010 23:45 | 13214 x gelesen | |||
Geschrieben von Pius JobTut mir leid wenn ich das richtigstelle, dieser satz stammt aus der feder von Marcus Knill Knill & Knill Karl | |||||
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Autor | Diet8er 8K., Halstenbek / bei Hamburg | 312762 | |||
Datum | 13.09.2010 17:01 | 13162 x gelesen | |||
Moin, dann will der "Dieter" mal selbst antworten. Pius, wenn Du meinen Beitrag im BBF ganz gelesen hättest, wüßtes Du, dass ich einen flexiblen Draht benutzt habe und kein "durchgehend starres kupfer kabel." quote 3. Das flexible Kabel (war bei mir von einer entsorgten Weihnachtsbeleuchtung, diese mit den kleinen Birnen) in der Länge des Rohres ab isolieren und den Kupferdraht verdrillen. Den blanken Draht nun von vorne durch das S des Kunststoffrohres schieben bis zum nicht ab isolierten Teil des Kabels unquote Gruß von der Halstenbeker SchmalspurBahn Dieter | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312772 | |||
Datum | 15.09.2010 16:42 | 13182 x gelesen | |||
Hi Dieter, vielen dank fuer deine zusaetzlichen informationen. Du hast natuerlich teilweise recht, ich habe nur teile deines postings gelesen, eben was mich im detail interesiert hat. Du schreibst: Pius, wenn Du meinen Beitrag im BBF ganz gelesen hättest, wüßtes Du, dass ich einen flexiblen Draht benutzt habe und kein "durchgehend starres kupfer kabel." -Dieter, Vieleicht ist dir beim lesen meines beitrages entgangen dass ich HOCH FLEXIBLES KABEL beschrieben habe, der unterschied ist nicht ohne. Hier ein link zu einem foto das Flexible litze zeigt und auch hoch flexible litze, meiner ansicht nach haben beide litzen ein sehr unterschiedlichs verhalten. http://s168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/?action=view¤t=P1030468.mp4 Du schreibst: as flexible Kabel (war bei mir von einer entsorgten Weihnachtsbeleuchtung, diese mit den kleinen Birnen) in der Länge des Rohres ab isolieren und den Kupferdraht verdrillen. -Hier habe ich eine frage, wenn du die litze verdrillst, verliert die litze deshalb nicht einen teil der flexibilitaet? Wenn man dein foto anschaus sieht es fast aus als ob der kupfer teil aus solidem kupfer gemacht ist. http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/Bremsschlauch1.jpg So, wie immer jeder darf und kann wie er will und niemand hat nur recht oder ist nur falsch. Gruss Pius | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312773 | |||
Datum | 15.09.2010 17:06 | 13144 x gelesen | |||
Hi Dieter, Habe glattweg vergessen zu erwaehnen dass die isolation natuerlich auch noch ein faktor ist. Kanadische isolation wissen wir dass die feuergefaehrlich ist, die wuerde ich sicherlich mal nicht nehmen. Standart flexible kabel haben eine isolation aus Polyehylen und aehnlich. Ein richtig hoch flexibles kabel hat dann aber ein silicon basierende isolation. Diese kabel sind extrem geschmeidig und die hohe zahl der litzen macht, dass diese nicht niemals brechen wenn das kabel konstant gebogen und gestreckt wird. Wenn ich meine loks auf DCC umbaue, ersetze ich die orginal flexiblen LGB kabel mit hochflexiblem silicon kabel, das im speziellen am drehgestell. hier ein link zu solchem hoch flexiblem kabel, diesmal ist der preis schon mal in euro und vielleicht deshalb nicht gleich zu teuer. wie immer, jeder darf und kann wie er will und niemand hat nur recht oder ist nur falsch Gruss Pius | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312774 | |||
Datum | 15.09.2010 17:10 | 12886 x gelesen | |||
Hi Folks, sorry Link vergessen, here we go http://www.amazon.de/Silikon-hochflexibel-Silicon-Motorkabel-Modellbau/dp/B001N2XCUE PJ | |||||
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Autor | Rein8hol8d B8., GeislingerSteige / | 312775 | |||
Datum | 15.09.2010 22:30 | 13029 x gelesen | |||
Geschrieben von Pius Job Kanadische isolation wissen wir dass die feuergefaehrlich ist, die wuerde ich sicherlich mal nicht nehmen. Was ist das? Kannst du Beispiele geben? Welcher Hersteller verwendet die? Ich kaufe öfter mal Modellbahnartikel in Amerika (USA + Canada) und möchte natürlich nicht reinfallen.... Danke für deine Hilfe! Have biG fun with biG trains !! Reinhold | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 312776 | |||
Datum | 15.09.2010 23:39 | 13021 x gelesen | |||
Geschrieben von Reinhold BraunGeschrieben von Pius Job "Kanadische isolation wissen wir dass die feuergefaehrlich ist, die wuerde ich sicherlich mal nicht nehmen." Möchte ich auch gerne wissen welche Kanadische Isolation nun feuergefährlich ist. Ich wußte auch noch nicht daß es in Canada besondere Kabelisolation gibt - man lernt halt jeden Tag dazu. | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 312777 | |||
Datum | 16.09.2010 03:39 | 13016 x gelesen | |||
Hey Knut, duschreibst: Möchte ich auch gerne wissen welche Kanadische Isolation nun feuergefährlich ist. -Vielleicht erinnere ich mich zu gut ueber was wir schon diskutiert haben, on top i just wanted to pick on you since we both seam to do that best. (copy paste) bemerkungen zum thema feuergefaehrliche kabel. Knut schreibt: Fragt sich natürlich wie weit man das Ganze treiben will. Das 5cm Kabel zwischen den beiden Achsen kann auch Feuer fangen wenn man ein Kabel mit der falschen Isolierung benutzt und dann hast du wieder den Schaden. Das 5cm Kabel zwischen den beiden Achsen kann auch Feuer fangen wenn man ein Kabel mit der falschen Isolierung benutzt und dann hast du wieder den Schaden. Pius Job hat geschrieben: Vermutlich hast du schon recht, scheinbar sind kabel In kanada speziell feuergefaehrlich. By the way, da habe ich doch glattweg einen messfehler gemacht, das verbindungskabel zwischen den Achsen ist nur 4cm lang, da reduziert sich die feuergefar schon mal um 20%. (siehe Photo) Wenn du aber mein foto genauer anschaust sollte es auch dir klar sein wiso der wagen auch bei einem kurzschluss keinen schaden erleidet. http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/P1030424.jpg Knut, wenn du kabel verwendest wie diese in diesem link, muss du dir keine sorgen machen dass jemals irgend ein kabel brennt oder nur schmilzt. Schau dir die spezifikationen an. Temperaturbeständigkeit (-80 bis +260°C) und silicon brennt nicht!!!!! http://www.amazon.de/Silikon-hochflexibel-Silicon-Motorkabel-Modellbau/dp/B001N2XCUE So, wie immer jeder darf und kann wie er will und niemand hat nur recht oder ist nur falsch. Gruss Pius | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 312778 | |||
Datum | 16.09.2010 06:00 | 12947 x gelesen | |||
Hey Pius - Da steint es am Verständnis zu hapern. Wenn ich schreibe "Das 5cm Kabel zwischen den beiden Achsen kann auch Feuer fangen wenn man ein Kabel mit der falschen Isolierung benutzt" bedeutet das nicht daß das Kabel feuergefaehrlich ist wie du schreibst. Feuergefährliche Kabel gibt es nicht oder hast du schon mal ein Kabel mit diesem Symbol gesehen? Holz kann Feuer fangen wenn es zu heiß wird, aber Holz ist auch nicht "feuergefährlich". Gruß Knut | |||||
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