Thema | Mauerdurchbruch | 60 Beträge | |||
Rubrik | Anlagenbau (aussen) | ||||
Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 316044 | |||
Datum | 30.08.2011 10:55 | 49275 x gelesen | |||
Sali zämme, Ich habe einige Fragen in die weite Runde. Ich plane einen Mauerdurchbruch (einspuriger Tunnel) durch unsere Kellerwand (ca 50 cm dick) in den Garten. Das bestehende Fenster liegt leider viel zu hoch .... Meine Fragen: 1. Wer macht so was? Berufsstand? 2. Braucht das viel Zeit und kann jemand die Kosten einschätzen (in EUR oder CHF) 3. Was gilt es zu beachten (Wasser, Tiere, Isolation)... 4. Wie einfach ist es dieses Loch dann wieder zu schliessen, falls wir das Haus verkaufen möchten habt ihr Erfahrungen? Vielen Dank Gruss David | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 316047 | |||
Datum | 30.08.2011 14:40 | 48676 x gelesen | |||
Hey David, Normalerweise kannst du diese Arbeit leicht selbst durchführen Leih' dir im Baumarkt einen Bohrhammer (geht das in der Schweiz?), zeichne deinen Tunnel an und in 'ner Stunde bist du spätestens durch - ausser deine Wand ist aus Beton. Zum Verschliessen nimmst du eine Metalltüre für Schornsteine. Als Isolation stopfst du bei Betriebsruhe Isolationsmaterial in die Tunnelöffnung. Kosten schätze ich auf keine ?100. Beachten solltest du, dass die Strecke aussen vom Tunnelmund an abschüssig verläuft und möglichst nicht in Richtung Wetterschlagseite (hier in meiner Gegend Westen) liegt. Sonst läuft dir Wasser rein und du hast 'nen Pool im Keller. Verschliessen kannst du das später mit ein paar Ziegeln und etwas Putz. Der Berufsstand wäre Maurer, aber ich denke mal, so ziehmlich jeder Bauhandwerker ist befähigt, einen kleinen Mauerdurchbruch zu schlagen. Machen lassen geht meist richtig ins Geld. Wie hoch zu hoch liegt dein Fenster? Da du ohnehin vom Haus aus abwärts fahren musst: geht vielleicht eine temporär eingebaute Brücke? Erzähl mal was mehr von deiner Bahn. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 316048 | |||
Datum | 30.08.2011 18:05 | 48159 x gelesen | |||
Hallo Heinz, Danke für die Antwort. Ich hätte sogar einen Bohrhammer (?geerbt? von einem Nachbarn und noch nie gebraucht)? habe allerdings sehr grossen Respekt vor der Übung.. denke kaum, dass die Bauer aus Beton ist... unser Haus ist von 1946.... Der Höhenunterschied zwischen dem Fenster und der Gartenebene beträgt mindestens 50cm und weitere 30 cm zur Hauptfläche. Ich habe mir auch schon überlegt einen Gleiswendel in einem Gartenhaus zu tarnen (auf Ebene II), finde ich aber ebenfalls sehr aufwendig. Kellerfenster (+80 cm) ------Gartenebende II(+ 30 cm) -------/ ------Gartenebende I (+/- 0 cm) / Mein Plan ist es nun direkt aus dem Keller auf Ebene I (3-4m langer Tunnel) zu gelangen und danach mit Kunstbauten usw wieder auf Ebene II und zurück? ich hoffe Du kannst meinen Ausführungen folgen. Gruss David | |||||
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Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 316050 | |||
Datum | 30.08.2011 18:47 | 48154 x gelesen | |||
Gruezi David, so ganz kann ich Deinen Angaben nicht folgen, aber um eine 50 cm dicke Kellerwand zu durchbrechen brauchst Du schon Profiwerkzeug und kein Spielzeug aus dem Baumarkt nebenan. Ich selbst habe lange Bohrer für Mauerdurchbrüche und würde damit die Konturen durchbohren und den Rest dann mittels Bohrmeisel rausstemmen. Nun weiß ich nicht, wie Dein Keller innen und außen aussieht... Du solltest auf jeden Fall bedenken, daß es in der Schweiz meist kräftig schneit und auch gegen Starkregen gewappnet sein, also dafür sorgen, daß kein Wasser von außen in den Keller eindringen kann. Dann ist noch zu bedenken, daß allerhand Tierchen reinwollen: Marder, Mäuse, Ratten und evtl noch andere. Da würde ich wie schon beschrieben für eine stabile und abschließbare Tür/Klappe sorgen, die nach Betriebsschluß dicht ist. Tja, ansonsten ran an die Buletten, wie der Berliner sagt. Durch so ein Loch ist die Statik ja nicht gefährdet, mußt nur noch drauf achten, ob nicht eine Wasser- oder Stromleitung im Weg ist, wäre nicht so prickelnd... Ansonsten allzeit HP1 wünscht Johann ((o; | |||||
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Autor | Bahn8 A.8, Nürnberger Land / Bayern | 316051 | |||
Datum | 30.08.2011 18:51 | 48553 x gelesen | |||
Hi David, ich würde mir dazu ein Kernbohrgerät ausleihen, das gibt eine saubere Kreisrunde Bohrung (z.B. 250mm) der Elektriker oder der Sanitärhandwerker hat sowas! Und so kann man es dicht machen: Tür auf / zu Schöne Grüße Andy :D | |||||
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Autor | Rolf8 T.8, Detmold / D | 316052 | |||
Datum | 30.08.2011 20:48 | 48416 x gelesen | |||
Hallo David, ein Kernbohrgerät mit Bohrer wird wohl bei diesen Durchmessern nicht unbedingt einfach zu mieten sein. Ich denke du brauchst ca. 300 mm Durchmesser für die meisten Loks (Es gab da mal einen entsprechenden Tunnel-Tread oder auch lt. Gartenbahn-Zeitung). Das würd ich niemals selber Bohren, auch weil's geschätzt nur ca. 150? kostet. Ein Tunnel mit 3-4 Metern Länge ist auch nicht gerade einfach, falls mal was entgleist hast du da Probleme. Ein Geländeeinschnitt mit Abdeckungen zum Öffnen ist da einfacher. Gefälle vom Haus weg ist schon gesagt worden und der Verschluß ginge dann mit einem Enddeckel aus dem Lüftungsbereich. Durchmesser 280/300/315 sind Standart und auch mit Dichtlippe zu haben. Gruß Rolf | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 316053 | |||
Datum | 31.08.2011 08:24 | 48184 x gelesen | |||
Hallo Johann, vielen Dank für die wertvollen Tipps. | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 316054 | |||
Datum | 31.08.2011 08:26 | 48121 x gelesen | |||
Hi Andy Sehr clevere Lösung mit der Türe! Wie steuerst Du das Tor? Gruss David | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 316055 | |||
Datum | 31.08.2011 08:28 | 48081 x gelesen | |||
Hi Rolf, Dein Kommentar mit dem Tunnel ist absolut richtig. Werde wohl das Erdreich abtragen müssen, so kann ich die Fläche vor dem Keller auch besser nutzen... werden wohl so um die 10 m3 Erde sein... klingt nach ein bisschen Arbeit. Gruss David | |||||
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Autor | Bahn8 A.8, Nürnberger Land / Bayern | 316068 | |||
Datum | 02.09.2011 21:27 | 48523 x gelesen | |||
Hi David, ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, das wunderbare Rolltor ist nicht von mir! Ich würde das einfach mit einem Ausgang vom Weichendecoder und einem Relais ansteuern, damit ich es mit dem Fahrpult jederzeit bedienen kann.... Ich habe einen kleinen Schattenbahnhof im Keller und fahre durch den Lichtschacht am tiefsten Punkt in den Garten raus! Dazu habe ich erst einmal ein 6 Meter Strasilrohr als gerades Tunnel verbuddelt, dann habe ich 1,5Meter freigelassen und einen 3Meter 90° Bogentunnel gebaut noch mal 2 Meter frei gelassen und dann ein fast halbkreisförmiges ca. 8 Meter langen Tunnel errichtet, die Tunnelanlage mit durchgehender 3%igen Steigung ist so seit 2005 in Betrieb, Das war damals das erste was ich im Garten gebaut habe, ich bin nämlich ein Fauler Gartenbahner ich würde meine Züge niemals raus tragen und wieder rein tragen. Und wie verschließe ich die Tür? Ehrlich - die Einfahrt in den Keller steht fast die ganze Fahrsaison offen! Dient als Belüftung des Kellers. Der Lichtschacht hat zusätzlich über dem Rost ein feines Edelstahlgitter als Abdeckung gegen Schmutz und "Tierchen" bekommen, aber vor mein erstes Tunnel stelle nach Fahrbetrieb Ende Außen einfach ein Brettchen ähnlich einer Großen Bücherstütze mit langem Griff. Damit ich keine Besucher im Keller habe! - als ich das noch nicht gemacht habe hatte ich schon mal Igel und einmal sogar junge Enten im Lichtschacht festsitzen... Das ganze ge'unke von den anderen Gartenbahnern: "Was machst du wenn dir ein Zug im Tunnel entgleist oder einer Stecken bleibt?" hat mich nicht aufgeregt - ist alles Quatsch! - warum soll ein Zug entgleisen wo keine Weiche ist?? Ich habe fast nur 3Meter Edelstahl-Flexgleise verbaut also nur ganz wenige Gleisverbindungen im Tunnel, bisher ist mir noch nichts entgleist. Gut stehen gelblieben ist mir in all den Jahren erst 2 mal was - aber was soll?s, dann nehme ich meine starke Mallett und fahre langsam von oben nach unten und schiebe den Steckenbleiber wieder in den Keller zurück. Auch die guten Ratschläge ?bist du wahnsinnig! wenn es viel Regnet läuft dir der Keller voll? ist totaler Käse!! Es hat inzwischen oft und sehr viel geregnet - aber in meinem Tunnel regnet es nie! Ganz im Gegenteil wenn ich von einem Regenschauer überrascht werde dann fahre ich schnell das nicht Wasserdichte Fahrmaterial in die Tunnels. Wer will kann mal eine Runde auf meiner Anlage mitfahren! Am Ende ab 2:30 geht?s durch den Tunnel in den Schaba-Keller runter und wieder zurück: http://www.youtube.com/watch?v=4FLLtWKkHjQ Las dich von Niemanden abhalten! ? Ein Bahnhof im Haus ist Super Klasse! ? Haupschalter im Keller betätigen + ein Lokhandy geschnappt - raus in den Garten ? Brettchen wegnehmen - und los geht es - ruck Zuck sind alle Züge im Garten! Und noch eins, glaube mir, der Mauerdurchbruch ist die wenigste Arbeit ? ich habe schon einige gebohrt (mit einem Hilti Kernbohrgerät geht das relativ einfach) das Tunnel buddeln ist da viel schlimmer, vor allem was man beim Buddeln so alles findet bzw. ausgräbt oder sich in den Weg stellt ...Wurzeln, Drainagen usw. ??. Schöne Grüße Andy :D | |||||
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Autor | Peer8 B.8, Potsdam / Brandenburg | 316069 | |||
Datum | 02.09.2011 23:35 | 48424 x gelesen | |||
Hallo Andy, habe mir Dein Video angesehen....bin total begeistert!! Klasse Aufnahme und Bahnanlage!! Da zeigt es sich wieder, wie vorteilhaft es ist, ein Haus mit Garten sein eigen zu nennen! Viele Grüße! Peer www.peer-babeck.de | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 316071 | |||
Datum | 04.09.2011 00:26 | 47697 x gelesen | |||
Hallo Andy, Dein Video ist fantastisch und eine echte Inspiration. Da steck sicher unendlich viel Arbeit dahinter... wahnsinn. Ein Schattenbahnhof im Keller ist auch für mich absolute Pflicht. Gruss David | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317588 | |||
Datum | 11.06.2012 09:43 | 47760 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinz FranzbonenkampErzähl mal was mehr von deiner Bahn. ich bin ein gutes Stück weitergekommen. Die Wand ist aus Beton und es wird zwei Kernbohrungen brauchen. Kostenvoranschläge sind eingeholt und die Sache ist in der Tat bezahlbar.. hier noch eine 3D Ansicht der geplanten Anlage... zu Zeit habe ich mal den Graben ausgehoben für den Basistunnel in den Keller ... unten links auf dem Bild. 3D Ansicht Darf ich Euch bitten meine Skizze kritisch zu kommentieren. Der höchste Punkt ist zirka 0.8m... max Steigung 3%, min Radius sollte bei R3 liegen... mit Schattenbahnhof im Keller auf 3 Ebenen Thema ist im übrigen RhB... Gruss David | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317589 | |||
Datum | 11.06.2012 10:56 | 47596 x gelesen | |||
So ganz klar ist mir der Gleisplan nach dem Foto nicht. Vielleicht kannst Du auch mal einen Hinweis auf die Größe der Fläche geben. Rechts würde ich die doppelgleisige Strecke geschwungener verlegen. | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317591 | |||
Datum | 11.06.2012 13:05 | 47647 x gelesen | |||
Hey David, da hast du dir ja einiges vorgenommen. Haste die schweizer Bank ausgeraubt oder im Lotto gewonnen? :-)) Deine Pläne sehen gewaltig aus. Leg' mal ein Gitterraster über deinen Plan, damit man eine ungefähre Vorstellung von den Ausmassen der Bahn bekommt oder mache eine bemasste Draufsicht. Vorab mal ein bisschen Haue: du willst RhB fahren. Die haben z.T. recht lange Wagen. Wenn's passt, gehe auf Minimumradius R5, auch bei den Weichen, die von Personenzügen durchfahren werden. Sieht besser aus. In der rechten Bahnhofsausfahrt fehlt noch ein Gleiswechsel. Den kannste ja auf Strecke legen. Gab's im Original auch. Damit sind dann alle Bahnhofsgleise freizügig, ohne Scherenfahrt, zu bedienen. Vorne links oben hast du einen Kehrtunnel geplant. Sieht aus, als wäre das die obere Einfahrt in den Schattenbahnhof. Wie hast du da Eingriffsmöglichkeiten geplant? Der Tunnel wäre bei R3 geschätzte 5,5m lang. Auch ausgehend von R3 hättest du bei 3% Steigung eine Durchfahrtshöhe von ca. 20cm/Vollkreis. Reicht das für E-Loks? Ich hab' keine. Genug Kritik für den Anfang? Gruss Heinz | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317610 | |||
Datum | 11.06.2012 23:55 | 47852 x gelesen | |||
Hallo Helmut, hier noch eine 2D Ansicht... ist leider nur ein Screenshot... hoffe es ist trotzdem hilfreich.. Die Fläche ist ca 13m auf 14m, also nicht besonders riesig. Dein Hinweis nehme ich mir zu Herzen... 2D Ansicht Gruss David | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317613 | |||
Datum | 12.06.2012 00:22 | 47790 x gelesen | |||
Hallo Heinz, Wir Schweizer rauben keine Banken aus, wir nehmen nur das geraubte Geld an... kleiner aber feiner Unterschied ;-) ich habe leider nur eine Fläche von ca 13 auf 14m2 zur Verfügung wovon auch ein grosser Teil (40m2) für die Terrasse draufgeht. R5 liegt da leider nicht drinn.... Der Kehrtunnel ist tatsächlich ein potentielles Problem... der Radius dort ist etwas mehr als R3 aber es wird definitiv knapp... einen Zugang zum Tunnel ist schon angedacht... Vielen Dank für Deine Kommentare, die Bahnhofseinfahrt schaue ich mir noch genauer an.... Gruss David | |||||
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Autor | Ed d8., Bussum / Niederlande | 317615 | |||
Datum | 12.06.2012 09:53 | 47658 x gelesen | |||
Hallo Meiner Meinung: mach doch keine Doppelgleisstrecke und nicht die lange rechte Gleisen. Aber: meine Meinung! Ed Niederlande | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317616 | |||
Datum | 12.06.2012 10:38 | 47347 x gelesen | |||
Ja, Danke, so kann ich es mir besser vorstellen. Wie ich schon schrieb, würde ich auf die langen Geraden verzichten. Auch wenn sie maßstäblich umgerechnet nicht lang sind, so wirken Gerade leicht langweilig. Die Pseudo-Doppelgleisigkeit gefällt mir nicht, die beiden Strecken solltest Du separieren und auch auf unterschiedlichen Niveaus verlegen um eine deutlichere Trennung zu haben. Ich nehme an, dass links unten der Platz für die Terasse sein soll. Dann solltest Du die obere Freifläche mit etwas mehr Gleisen wohldosiert füllen. Du nimmst Dir die RhB als Vorbidl, also werden auch 4-achsige lange Wagen zum Einsatz kommen. Da solltest Du doch übrlegen, ob R5 Weichen ausoptischen Gründen nicht vozuziehen sind. Der Versatz von Wagen ist bei den R3-Weichen doch beträchtlich. Ich habe das durch Bilder mal dokumentiert, die ich Dir gerne maile. Der Gleisplan des Bahnhofs ist etwas fade. Da fehlen Gleise für den Güterverkehr und zum Rangieren. Lass Dich da vom großen RhB-Vorbild oder von den Gleisplänen von Günter Fromm etwas inspirieren. | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Eningen u.A. / Baden-Württemberg | 317617 | |||
Datum | 12.06.2012 12:38 | 47329 x gelesen | |||
Hallo David, ich möchte mich Helmuts Meinung anschließen, was die langen Geraden und die Radien betrifft. Ich habe genau diese Fehler gemacht und muss nun eben damit leben. Dies nachträglich umzumodeln ist mir ein zu hoher Aufwand. Lange Wagen oder Loks sind für mich "leider" nicht zu betreiben. Machs gut Michael Ehrenwertes Mitglied der Lasergang und der Kreativmeile http://www.lasergang-shop.de http://www.kreativmeile.eu | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317618 | |||
Datum | 12.06.2012 13:43 | 47553 x gelesen | |||
Hey, wenn man sich den Gleisplan genau ansieht, ist es eine verschlungene 8: Ausfahrt Schattenbahnhof, äusserer Bahnhof, Strecke, innerer Bahnhof, Strecke, Einfahrt Schattenbahnhof. Einzige Verbindung liegt im linken Bahnhofsbereich. Aufgemacht ist die gesamte Anlage als Fahranlage. Für grössere Radien hatte ich bereits plädiert. Ich würde den "Doppelkreis" komplett zugunsten einer eingleisigen, leicht verschlungenen Strecke, verwerfen. Viel Strecke kostet nicht nur 'ne Menge Geld, sondern ist auch viiiel Arbeit. Den Durchgangsbahnhof würde ich im gleichen Zug auf drei Gleise zurückbauen und dafür zwei/drei Abstellgleise vorsehen. Für das bisher vorgesehene Konzept reicht das aus. Die Bevorratung mit Zügen ist ohnehin der Schattenbahnhof. Eine Unterwegsstation ist schliesslich kein Parkplatz für Zuggarnituren. Sollte David ein Rangierfan sein, kann er die Güterabfertigung etwas stärker ausbauen. Also ich selbst bin kein Rangierer. Mal 'nen Güterwagern zustellen, okay, aber ansonsten finde ich das langweilig. Bei 'ner Anlage auf Bodenniveau geht das rumkrauchen auch ins Kreuz. Ist aber meine persönliche Meinung. Meine Betriebspunkte liegen auf "Rentnerniveau". Gruss Heinz | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317619 | |||
Datum | 12.06.2012 14:52 | 47865 x gelesen | |||
Vielen Dank für die Anregungen. Rangieren ist nichts für mich. Die Anlage soll weitgehend automatisch/Computer gesteuert werden... ich schaue den Zügen gerne zu und wollte mit der 8 auch möglichst etwas Fahrtstrecke bevor der Zug im Schattenbahnhof wieder verschwindet.... und dann ein neuer Zug rauskommt... R5 Radien werde ich prüfen, R5 Weichen muss ich mir auch überlegen... ich habe vor allem Edelstahlgeleise und schon genügend R3 Weichen erstanden... ich denke ich muss mit gewissen Kompromissen leben können. Die Doppelspur ist in der Tat noch nicht der Weisheit letzter Schluss, eigentlich wollte ich zwei mehr oder weniger unabhängige Fahrstecken... daraus ist nun diese 8 entstanden... Den Bahnhof habe ich in der Tat überdimensioniert um zu schauen was drin liegt... werde wohl auf 3-4 Gleise reduzieren?. Gruss David | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317620 | |||
Datum | 12.06.2012 16:55 | 47392 x gelesen | |||
Deinen Wunsch nach langer Strecke kann ich gut verstehen, da bin ich einig mit Dir. Mein Vorschlag, die obere freie Fläche mit schienen etwas mehr zu füllen, rührt auch daher. Sicherlin ist R5 schöner als R3, aber mit R3 als Kompromiss kann man leben. Unschön bei R3 sind allerdings Gegenkurven, wie auf Weichenstraßen in Bahnhöfen häufig anzutreffen, daher mein Vorschlag, R5-Weichen zu nutzen. Allerdings gibt es auch bei R5 Weichen einen leichten Versatz bei längeren Wagen. Auf freier Strecke solltest Du bei R3-S-Kurven auf jeden Fall eine Zwischengerade einplanen. Eine 8 oder zwei getrennte Kreise. Auf zwei Kreisen kannst Du unabhängig voneinander 2 Züge fahren lassen, bei einer 8 hast Du eine längere Strecke, bei dem Du einen Begegnungsbahnhof einplanen könntest um Gegenverkehr zu ermöglichen, den Du rechnergestützt automatische fahren lassen könntest. Ich halte den Bahnhof nicht für übedimensioniert. Wichtig ist in erster Linie, dass die Gleislängen ausreichend lang sind. Du solltest bei dem Motiv RhB eine Gleislänge für Züge mit mindestens 6 langen 4-Achsern vorsehen. Auch wenn Du im Moment nicht rangeren willst, solltest Du den Bahnhof jetzt so planen, dass Du einige weitere Gleise für den Güterverkehr problemlos später einbauen kannst. | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317621 | |||
Datum | 12.06.2012 18:10 | 47576 x gelesen | |||
Hallo Helmut, Hast Du eine kontrete Vorstellung, um den freien Raum oben sinnvoll zu nutzen? Bin für Anregungen sehr dankbar! bis jetzt habe ich alle meine Pläne wieder verworfen... zuviel Gleise auf engen Raum, welche kein kontreten Zweck erfüllen. Gruss David | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317622 | |||
Datum | 12.06.2012 18:56 | 47578 x gelesen | |||
Da es Dir vor allem auf's Fahren und die Freude am Betrachten der Züge ankommt, was ich sehr gut verstehen kann, kommt es nicht so sehr auf die Modellhaftigkeit an. Da muss der Gleisplan nicht unbedingt sinnvoll sein. Die zur Verfügung stehende Fläche ist ohnehin so groß, dass Du sie nicht auf einem Blick überschauen kannst und der sinnvolle Gleisverlauf somit eher sekundär ist. Was mir übrigens noch eingefallen ist: Du solltest bei der Planung des Bahnhofs berücksichtigen, dass Du mindestens einen Zwischenbahnsteig brauchst. In der Praxis heißt das, dass zwischen zwei Gleisen mindestens der doppelte Parallelgleisabstand sein sollte, wenn der Bahnsteig einigermaßen vorbildgerecht erscheinen sollte. | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 317623 | |||
Datum | 12.06.2012 19:29 | 47981 x gelesen | |||
Hi Folks, Wenn ein geleise direkt ins haus verlegt wird ist blitzschutz ein wichtiges thema. 22-9-08 war ein beitrag gepostet der schaden durch blitz einschlag zeigte. hier ein link zum beitrag" Blitzschutz bei Gartenbahn" http://www.gartenbahn-forum.de/f.php?m=280246&PHPSESSID=0f6bc610dad16fa7d497c935784a2ff2 have a great day Pius Job | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317625 | |||
Datum | 12.06.2012 22:31 | 47380 x gelesen | |||
Hallo Pius, ich habe die damaligen Beiträge zu dem Thema gelesen udn war direkt ein wenig erschrocken. Mein Stadtviertel wurde bis vor ca. 20 Jahren strommäßig über eine Freileitung versorgt. Dass es da während der 60 Jahre davor zu keinen Blitzschlagproblemen gekommen ist, ist dann doch überraschend. Ich bin mir sicher, dass es hausintern keinerlei Blitzschutzsicherung gab. Ich will nichts bagatellisieren, aber da erscheint es mir dann doch die Angst vor einem Blitzeinschlag in die Gartenbahn doch etwas überzogen, auch wenn es solche Fälle gegeben haben mag. Vielleicht kann ja ein Fachmann erklären, warum ein viel wahrscheinlicherer Blitzeinschlag in die Freileitung zu keinen bekannten Problemen geführt hat. | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317628 | |||
Datum | 13.06.2012 09:41 | 47442 x gelesen | |||
any better? folgende ungelöste Fragen: - wie kriege ich den Gleisübergang hin (Brücke)... - Bahnhof muss nochmals gründlich überdacht werden Gruss David | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317629 | |||
Datum | 13.06.2012 09:55 | 47346 x gelesen | |||
Hey, nu macht dem David mal keine Angst. Wie hoch ist die Trefferquote für einen Blitz und dann speziell in eine Gartenbahn? Ich glaube, da habe ich eher die Möglichkeit 'nen Sechser im Lotto zu landen. Diebstahl, Vandalismus wären auch möglich. Da sollte man gleich auch 'nen Sicherheitsdienst beauftragen, der 24 Stunden Wache steht oder den Garten wie militärisches Sperrgebiet sichern. Mann-o-Mann, wenn ich Pech habe bricht mir der Finger beim bohren in der Nase ab. Auch euer Vorschlag, so eine Strecke planlos zu verlegen und Freiflächen "einfach so" mit Gleisen zu verlegen, taugt doch unterm Strich nix. Kostet nur viel Geld, muss gepflegt werden und wird nicht genutzt. Seht euch Davids Plan an und lest was er möchte. Da steht, es soll eine PC-gesteuerte Fahranlage sein, weil er die Züge fahren sehen will. So ist auch sein Gleisplan zu verstehen. Da reicht eine gefällig verschlungene Streck zwischen den beiden Hausdurchbrüchen mit einer Unterwegsstation. Alles andere ist Beiwerk und sollte erst bei Bedarf nachgerüstet werden. Ich denke mal, David betritt mit seiner Bahn Neuland und als Neuling unterschätzt man gerne den Pflegeaufwand für so eine Bahn. Spass macht's aber nur, wenn alles (weitestgehend) reibungslos funktioniert. Eine Gartenbahn wächst über Jahre und ist imm er wieder Anpassungen und Veränderungen unterworfen. Ich seh's bei meiner Bahn, denkt mal an eure Anfänge zurück. In dem Sinne: David, hau rein! Gruss Heinz | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317630 | |||
Datum | 13.06.2012 12:13 | 47220 x gelesen | |||
Ich finde, dass das mit den schwungvollen Kurven bedeutend besser aussieht. Die Wendel unterhalb des Textes "zu wenig Platz..." könntest Du durchaus noch etwas vergrößern, was auch dort die Steigung etwas reduzieren würde. Was die Brücke betrifft, da könntest Du das untere Gleis auf -6 oder gar -8 absenken um eine größere Durchfahrtshöhe zu erhalten. Vielleicht kann ja jemand mal nachmessen, wie hoch eine E-Lok mit angehobenen Stromabnehmer ist. Hinzu kommt dann noch die Dicke der Brückenkonstruktion. Ich würde keine Steigungen über 2 cm/meter planen, aber möglicherweise sind auch noch 2,5 cm/meter bei einem Zug mit 7 4-achsigen Wagen bei Feuchtigkeit praktikabel. Du hast statt der verschlungenen 8 jetzt zwei voneinander unabhängige Kreise, was nach meiner Ansicht mehr Möglihkeiten bietet. Auf dem kleineren Kreis könntest Du beispielsweise rechnergesteuert abwechselnd 2 Züge kreisen lassen, sogar im Gegenverkehr, und über die durch den Schattenbahnhof im Haus führende Strecke den Betrieb manuell kontrollieren. Was die länge der Bahnhofsgleise betrifft, werde ich mir mal noch Gedanken machen. | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317631 | |||
Datum | 13.06.2012 12:44 | 47292 x gelesen | |||
Hallo Heinz Keine Sorge, dies wird meine dritte Anlage im Freien ... ich bin eben so ein "around the fence" Typ beim Planen und tue mich unglaublich schwer davon zu lösen. Vor einem Blitz habe ich wirklich keine Angst... es kommt was kommen muss und als Schweizer ist man für alles Unerdenkliche versichert, was eh nie eintritt... Der Hinweis mit den Veränderungen ist sicher richtig, aber ich bin froh um Eure Hinweise und Erfahrungen. Gruss David | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317633 | |||
Datum | 13.06.2012 14:06 | 47183 x gelesen | |||
Hey David, deine Aussage beruhigt mich. Dann bist du ja auch schon ein alter Hase und freilandgeschädigt. Direkt auf Papier habe ich bisher keine Anlage geplant. Hätte keinen Sinn gehabt. Bei meiner Hanglage musste ich immer wieder improvisieren. Ich favorisiere nach wie vor eine eingleisige Strecke mit einem Bahnhof, der mehr ein Betriebsbahnhof ist. Ich fahre allerdings manuell und analog. So will ich es. Meine erste Bahn war 'ne unvollendete, die zweite eine gestreckte acht, meine jetzige point to point. Die ist allerdings ziehmlich "runtergewirtschaftet". Musste immer alles grösser und weiter werden, ist es auch. Nicht nur die Strecke, sondern auch die Fahrzeuge. Jetzt mit 61 auf dem Tacho wünsche ich mir eine kleine, pflegeleichte und überschaubare Anlage, die Fahrzeuge entsprechend. Werde mich da dieses Jahr drangeben. So ändern sich die Zeiten. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 317634 | |||
Datum | 13.06.2012 15:20 | 47608 x gelesen | |||
Salü, 33. Beitrag - wenn ich richtig gezählt habe - zum Mauerdurchbruch! Na, wenn das kein Durchbruch im GBF-Sommerloch ist zusammen mit den anderen gerade laufenden Threads?! Nahezu eine erfolgreiche Wiedergeburt des GBF! Freut mich für uns alle und für J.Mayer. Werner H. Baier Kapellenbahn - 650m Schienen - | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317635 | |||
Datum | 13.06.2012 18:03 | 47573 x gelesen | |||
Hey, 33? - is 'ne Schnapszahl. Hab' ich jetzt was gewonnen?? Gruss Heinz | |||||
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Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 317636 | |||
Datum | 14.06.2012 15:48 | 47414 x gelesen | |||
Moin Heinz, leider kein Gewinn... steht auf dem Kronkorken meiner Bierflasche. Das Sommerloch ist mit diesem 35. Beitrag schon mal gestopft und das trotz Fußball-EM, erstaunlich! Was mir noch fehlt sind detaillierte Angaben zum Mauerdurchbruch. Alle Welt redet vom Gleisplan und Steigungen und wie der Bahnhof beschaffen sein sollte. Dazu sage ich nur: Weniger ist mehr! Das hat sich bisher immer bewahrheitet und sieht meist besser aus. Lieber mit wenig Gleisen was einigermaßen realistisches bauen als mit vielen Gleisen was völlig unrealistisches zaubern. Vor allem, wenn mit Schweizer Wagen gefahren werden soll. Die sind ja noch länger als die meisten deutschen Schmalspurwagen. Da macht sich Bescheidenheit sicher bezahlt, im doppelten Sinn. Es wird nicht all zu teuer und sieht besser aus. Warten wir es also ab! Gut Ding will Weile haben. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich gerade an meiner neuen Anlage baue und da mit den Steigungen kämpfe. Mehr als 3 cm pro Meter sollen es nicht werden. Allzeit HP1 in den weiten Radius wünscht allen Johann ((o; | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317637 | |||
Datum | 14.06.2012 16:34 | 47260 x gelesen | |||
Hey Johann, wie ich schon schrieb vavorisiere ich auch die eingleisige, in sich verschlungene und sich hochschraubende Strecke.. Etwas über 80cm Höhendifferenz sind kein Pappenstiel und "fressen" 'ne Menge Gleismeter. David will aber offensichtlich an seiner verdrehten Acht festhalten. Es ist seine Bahn und seine Entscheidung. So'n Mauerdurchbruch ist eigentlich keine weltbewegende Geschichte. Entweder man kloppt ein Loch in die Wand, nach alt Väter Sitte, mit Hammer und Meissel oder, wie's David vorhat, lässt 'ne Kernbohrung vornehmen. Das las sehe ich auch nicht als das grosse Problem an. Du bastelst dir damit eine grandiose Kältebrücke. Ich habe bisher noch keinen dichten und isolierten Verschluss gesehen. Dazu kommt: niemals in Richtung Wetterschlagseite und grundsätzlich mit Gefälle vom Haus weg. Ich hatte auch mal sowas und weiss wovon ich rede. Heute würde ich die Züge in einen Schuppen oder eine verschliessbare Kiste fahren, wenn ich sie nicht vom Gleis nehmen will. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 317638 | |||
Datum | 14.06.2012 19:30 | 47532 x gelesen | |||
Geschrieben von Johann KrizDazu sage ich nur: Weniger ist mehr! Das hat sich bisher immer bewahrheitet und sieht meist besser aus. Lieber mit wenig Gleisen was einigermaßen realistisches bauen als mit vielen Gleisen was völlig unrealistisches zaubern. Da stimme ich Dir grundsätzlich gerne zu. Allerdings solltest Du aber auch die Größe der Fläche, die David zur Verfügung steht, beachten. Die Anlage ist weit entfert davon, mit Schienen überladen zu sein. | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 317639 | |||
Datum | 14.06.2012 20:41 | 47250 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinz FranzbonenkampSo'n Mauerdurchbruch ist eigentlich keine weltbewegende Geschichte. Ja, das mit dem "Mauerdurchbruch" sollte man sich gründlich überlegen ob das wirklich die beste Idee ist. Freunde von mir sind auch auf einen kleinen Schuppen umgestiegen als sie die Gartenbahn neu bauten nach einem Umzug. Knut | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317656 | |||
Datum | 19.06.2012 12:32 | 46805 x gelesen | |||
Hi Knut, was sind hier Deine konkreten Bedenken? Gruss David | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 317657 | |||
Datum | 19.06.2012 15:04 | 46531 x gelesen | |||
Geschrieben von David Haldimannwas sind hier Deine konkreten Bedenken? Hallo David, Nichts weiter als was schon erwähnt wurde. Du mußt dir halt überlegen was du bezwecken willst und welche Alternative für dich die Beste ist. Mein Kommentar bezog sich auf Heinz' Beitrag - wir sind auch mehr von Mauerdurchbrüchen abgekommen und bauen für die Züge, wenn wir sie nicht immer vom Gleis nehmen wollen, einen kleinen Schuppen. Gruß, Knut | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / NRW | 317660 | |||
Datum | 19.06.2012 18:27 | 46510 x gelesen | |||
Ab 6 oder 8 Zügen von 4 - 5 m Länge wird es dann aber doch auch problematisch. Da ist ein Keller doch die bessere Lösung. Ich erwäge, die Garage dafür zu missbrauchen, die im Moment voller Gerümpel ist. Angeschlossen wird dann der Abstellbahnhof in der Garage über eine demontierbare Strecke. | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317667 | |||
Datum | 19.06.2012 23:34 | 46614 x gelesen | |||
Geschrieben von Johann KrizWas mir noch fehlt sind detaillierte Angaben zum Mauerdurchbruch. Diesen Freitag kommen die Bohrspezialisten und dann geht es ab durchs Fundament... ich mache Bilder und kann dann mehr dazu berichten.... Gruss David | |||||
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Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 317669 | |||
Datum | 20.06.2012 09:18 | 46512 x gelesen | |||
Hey David, Fundament??? - willst du eine U-Bahn bauen? Als Fundament bezeichnet man hier den (meist) gegossenen Betonrahmen, auf den die erste Bodenplatte gegossen wird. Darauf wird dann das Gebäude errichtet. Das Fundament liegt bis auf Frosttiefe im Boden. Bezeichnet ihr so euren Kellerbereich? Sorry, aber der Begriff macht mich stutzig. Gruss Heinz | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317670 | |||
Datum | 20.06.2012 09:47 | 46698 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinz FranzbonenkampFundament??? ok ... Aussenmauer. Gruss David | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 317673 | |||
Datum | 20.06.2012 16:00 | 46555 x gelesen | |||
Geschrieben von David Haldimannok ... Aussenmauer. Wo an der Aussenmauer relativ zum äusserem Erdbereich? Höher oder tiefer mit einem Einschnitt? Wieviel höher oder tiefer? Gruss Knut | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317684 | |||
Datum | 21.06.2012 06:43 | 46479 x gelesen | |||
Hallo Knut, Das erste Loch befindet sich (plus/minus) auf der Höhe des Erdreichs, das zweite Loch ca 80cm unter der Erde. Gruss David | |||||
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Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 317762 | |||
Datum | 10.07.2012 20:40 | 46566 x gelesen | |||
Hallo gartenbahner, Es ist ne weile seit ich im GBF war, und erst heute war es mir moeglich nachzulesen was betreffend blitz einschlag komentiert wurde. Heinz du schreibst: nu macht dem David mal keine Angst. Wie hoch ist die Trefferquote für einen Blitz und dann speziell in eine Gartenbahn? Ich glaube, da habe ich eher die Möglichkeit 'nen Sechser im Lotto zu landen. -Heinz leider hatte ich noch nie ein sechser im lotto, aber der blitz hat schon mal eingeschlagen. -Grundsaetzlich: es muss nicht immer ein direkter einschlag ins geleise sein!!!!!!!!!!!!!!! In meinem fall schlug der blitz in eine palme neben dem haus. Der blitz folgte dem palmenstamm runter bis zum boden. Gleich neben der palme war eine halogen beleuchtung fuer den garten, da gings weiter. Der strom folgte den kabeln fuer die beleuchtung, die kabel waren 30cm tief eingegraben. Nach dem einschlag war ein 30cm tiefer graben offen wo die kabel eingegraben waren. Der transformer fuer die beleuchtung war an der hausmauer montiert, spaeter fanden wir diesen irgendwo im garten. Auch der transformer war fuer den blitz kein hinderniss, ueber die primaerspeisung ging der strom gleich ins ganze haus. Im haus angelangt wurde ein PC ein kuehlschrank und andere elektrische geraete zerstoert. Der zweite blitz einschlag war aehnlich, zuerst ging der blitz in einen baum neben dem haus. Vom baum sprang der blitz in die "Satellite dish" und von da volgte der blitz dem TV kabel ins haus. Mein mieter hatte etlichen schaden im haus, ich denke ihr koennt euch das schon selber vorstellen. solange nichts passiert ist das schon toll, man ist aber niemals sicher gruss Pius | |||||
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Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 317876 | |||
Datum | 14.08.2012 22:43 | 46551 x gelesen | |||
Sali David, habe eben ältere Beiträge gelesen und wollte mal nachfragen, ob das Haus noch steht? Du wolltest doch einen Mauerdurchbruch starten, was ist daraus geworden? Müssen wir Lawinensuchhunde schicken, falls die Hütte zusammengebrochen ist und Leute verschüttet hat? Am WE bin ich auch für eine Woche in CH, berühmte Bahnen fahren... Allzeit HP1 wünscht allen Johann ((o; | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317893 | |||
Datum | 25.08.2012 00:03 | 46479 x gelesen | |||
Hallo Johann Die beiden Löcher sind gebohrt und bis jetzt steht das Haus noch. Wir hatten auch schon kraeftig Regen und ist alles trocken geblieben. Der Kernbohrmensch hatte grosse Mühe da meine Wand aus älterem Material (Bruchsteinmauer) besteht und die poröse Wand seine Maschine immer wieder lahmlegte. Er hatte rund vier Stunden für die beiden Löcher! Der untere Ausgang ist auch schon per 5m Tunnel mit dem Garten verbunden. Oben komme ich auch gut voran, 12m Gleis liegen schon aber ich kämpfe mit der Genauigkeit der Steigungen und die ersten Testfahrten sind ernüchternd ausgefallen. Da muss ich nochmals rann und ein paar Stellen ausbesseren. Gruss David | |||||
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Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 317894 | |||
Datum | 25.08.2012 20:10 | 46328 x gelesen | |||
Salü David, bin sozusagen frisch aus der Schweiz zurück! Freut mich, daß alles wunschgemäß geklappt hat. Mit den Steigungen habe ich auch zu kämpfen. Erste Testfahrten hatte ich mit einem zu schwachen Trafo gemacht, da blieben die Züge hängen. Erst ein starker Trafo war hier hilfreich. Arbeite mit Wasserwaage und 3 cm Styroporstückchen, jeweils immer 1 m. In Deiner Heimat hätte ich nicht gedacht, daß die Gornergratbahn vom Mont-Blanc-Express noch übertroffen wird, hat mir jedenfalls besser gefallen. Bin am Überlegen, ob ich mir noch ausnahmsweise eine Schweizer Bahn zulege, habe keine Oberleitung. Aber wie heißt es hier so oft: Gefahren wird was gefällt... Allzeit HP1 wünscht Johann ((o; | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317895 | |||
Datum | 26.08.2012 00:11 | 46253 x gelesen | |||
Hallo Johann, Schön, dass Dir meine Heimat gefällt *stolz*. Hoffe auch bald mal beruflich nach Berlin zu kommen... mal sehen. War schon lange nicht mehr dort. Hier noch eine Unmenge von Bildern über die letzten Monate vom Baubeginn bis heute. Ich habe auch ein paar Bilder von der Kernbohrung raufgeladen, falls es jemanden interessiert. Link zu Flickr Vielen Dank für den Hinweis mit dem Trafo, ich teste in der Tat analog (der Einfachheit halber) mit irgendeinem Trafo aus einer Startpackung ... ich werde beim nächsten Mal alles sauber anschiessen und digital testen. Gruss David | |||||
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Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 317896 | |||
Datum | 26.08.2012 07:48 | 46380 x gelesen | |||
Hallo David, Sehr schöne Bilder. Aber bei diesem Tunnel....5 Meter lang......da kann man nur hoffen daß nichts entgleist.... | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317897 | |||
Datum | 26.08.2012 10:13 | 46176 x gelesen | |||
Hi Knut Vamos ver... Cheers David | |||||
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Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 317898 | |||
Datum | 26.08.2012 11:25 | 46667 x gelesen | |||
Gruezi und Moin David, schöne Bilder, da wird ja richtig schwer geschuftet... Was für einen Durchmesser hat denn das braune Kunststoffrohr? Die Idee mit den halbrunden Betonsteinen als Tunnel finde ich auch gut. Hatte schon dran gedacht, die evtl. unten abzuflexen, scheint aber auch so zu gehen. Ich habe zum 1. Mal einen gebogenen Tunnel mit R3, ca. 2,50 m lang. Hoffe, daß da nie was entgleist. Muß mir noch Gedanken machen, wie ich die Schienen sicher mache. Beim letzten Starkregen hat es vom Berg ganz schön Sand reingeschwemmt, das darf nicht sein! Da muß ich mir noch was einfallen lassen. Der Tunnel hat nämlich Gefälle und vom Berg kann am oberen Punkt Sand reingeschwemmt werden. Hatte anfangs auch nur einen kleinen Trafo genommen, um zu testen. Die Loks einzeln waren kein Problem, nur wenn der Zug dranhing war es nicht mehr möglich. Beim Test mit einem starken Trafo allerdings zogen die Loks alles rauf. Ich habe eine Steigung von 3 cm auf 1 m. Mehr sollte es nicht sein, sonst müßte ich Zahnradloks nehmen. Da habe ich ja erst Blut geleckt auf der Gornergratbahn bzw. Mont-Blanc-Express. Wahnsinn, wie die Züge die Steigung raufklettern. Werde heute evtl. auch noch an der Steigung weitermachen. Allzeit HP1, Johann ((o; | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317899 | |||
Datum | 27.08.2012 08:36 | 46111 x gelesen | |||
Hallo Johann, Das KG Rohr hat einen Durchmesser von 300mm. Ich wollte mir die Option auf eine Oberleitung offen halten. Ich werde die halbrunden Platzsteine noch mit Beton unten auffüllen, damit die Gleise gut liegen und die Spalten zwischen den Steinen ebenfalls zubetonieren... so sollte dann keine Erde eindringen können.. Nur muss die ganze Steigung zuvor definitiv korrigiert sein... Gruss David | |||||
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Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / NRW | 317905 | |||
Datum | 28.08.2012 09:30 | 45922 x gelesen | |||
Geschrieben von David HaldimannDas KG Rohr hat einen Durchmesser von 300mm. Ich wollte mir die Option auf eine Oberleitung offen halten. Ich bin gespannt, wie Du die Oberleitung nachträglich "hineinfriemeln" willst. | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 317915 | |||
Datum | 28.08.2012 23:25 | 46028 x gelesen | |||
Hallo Hemut, Tunnelportal abnehmen, Brett mit Gleis rausziehen, Oberleitung montieren, Brett mit Gleis und Oberleitung reinschieben, Tunnelportal montieren. Keine Ahnung ob es wirklich so einfach wird, aber da die Oberleitung erst ein Thema wird wenn die Kids nicht mehr über ihre eingenen Füsse stolpern, folge ich getreu dem Motto: we will cross the bridge when we come to it... Cheers David | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 318843 | |||
Datum | 23.08.2013 00:42 | 44338 x gelesen | |||
Hier noch ein Update. Link zu Flickr Habe in den letzten Wochen gute Fortschritte erziehlt... Gruss aus der Schweiz David | |||||
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Autor | Joha8nn 8K., Berlin / Berlin | 318844 | |||
Datum | 23.08.2013 19:35 | 44130 x gelesen | |||
Moin David, schöne Bilder! Auch die Art der Gleisverlegung gefällt mir. Was ich fragen wollte: Was sind das für Brücken/Viaduktteile? Sieht wie Beton aus, selbstgegossen oder gekauft? Ich baue auch gerade an meiner neuen Anlage, kann aber noch nicht mit Bildern dienen. Demnächst mehr. Schönes sonniges WE aus dem Berliner Speckgürtel und allzeit HP1 wünscht Johann ((o; | |||||
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Autor | Davi8d H8., Schweiz / Schweiz | 318845 | |||
Datum | 24.08.2013 21:02 | 43885 x gelesen | |||
Hallo Johann Die Brückenmodule sind gekauft und aus Beton. www.hpr-beton-modellbau.de/ Gruss David | |||||
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