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ThemaHilfe zum Thema Stromversorgung der Schienen bin Anfänger9 Beträge
RubrikEinsteigerfragen
 
AutorHenr8i Z8., Leipzig 04299 / Deutschland/Sachsen318072
Datum05.11.2012 21:405680 x gelesen
Halli Hallo in die Runde

Also ich bin neu hier drin .
Nun zu meinem Problem:

Habe gefallen gefunden an der Spur G.

Habe in meinem Garten nun schon viele Meter Gleis verlegt in Beton und teils auf Erde ohne dabei einen vollends geschlossenen Kreis zu haben.
Nun wollte ich vorhin mal meinen LCE ausprobieren und eine Stainz nur leider bewegten sie sich nur minimal kurz und dann ging nix mehr null Bewegung.
Muss ich etwas beachten beim Trafo da ich im Moment nur 2 aus Startpackungen habe die maximal 1A abgeben.

Kann mir jemand Tips geben bin auf dem Gebiet relativ neu.

Über Antworten würde ich mich freuen.


Grüße Henri


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AutorMagn8us 8M., Lontzen / Belgien318073
Datum05.11.2012 22:234954 x gelesen
Ist das nun nur ein langer Strang?

Sind die beiden Trafos gleichzeitig an einen Strang angeschlossen?

Fährst Du bei Züge gleichzeitig?

Prinzipiell kannst Du auch nur mit einem geraden Gleis fahren. Kehrschleifen darfst Du ohne entsprechende Module nicht drin haben.

Vielleicht stellst Du die Loks mal einfach auf ein kurzes gerades Gleis und schließt einen Trafo an um mal zu sehen, ob die Loks überhaupt noch fahren.


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AutorHenr8i Z8., Leipzig 04299 / Deutschland/Sachsen318076
Datum05.11.2012 22:534866 x gelesen
Dooof wie ich bin feix gehe ich davon aus das ich eine Kehrschleife drin habe denn der lange strang endet um den Gartenteich und führt wiederper Weiche in den geraden strang.Nein hatte bisher nur einen Trafo dran.Hatte mal einen Kreis aufgebautum sicher zu gehen das die Loks fahren und sie fahren auch.


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AutorJens8 C.8, Duisburg / 318077
Datum05.11.2012 23:054840 x gelesen
Hallo Henri,

als Anfänger hatte ich das gleiche Problem.

Es gibt zwar ein Kehrschleifen Modul für analoges fahren,
was ich aber nicht so prickelnd fand.

Besser ist die Startstrecke ggf. wie einen Hundeknochen
auf zu bauen ohne Weiche und die Weichen für ein
Ausweichgleis zu nutzen. Da kommt schnell mehr
Freude auf weil es können zwei Züge im Wechsel
im Kreis fahren.

Bei entsprechender Größe und Platz im Garten kann
das schon sehr attraktiv sein.

Gruß Jens


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AutorMagn8us 8M., Lontzen / Belgien318078
Datum06.11.2012 08:484723 x gelesen
Wenn Du Deine Kehrschleife draußen hast, sollten die Loks auch wieder fahren. So hast Du einfach einen Kurzschluss im Gleise. Beim Kehrschleifenmodul wird die Einfahrt in den Strang mit Isolierverbindern hergestellt. Wenn die Lok darüber fährt, verursacht sie einen Kurzschluss. Das registriert das Modul und polt das Gleis schlagartig um. Das geht so schnell, dass die Lok das gar nicht mitbekommt und schön weiterfährt.

Aber Jens hat schon recht, der Hundeknochen ist vielleicht die bessere Lösung. Oder hat doch irgendwie einen "Kreis" im Garten bauen :)


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AutorJoha8nn 8K., Berlin / Berlin318079
Datum06.11.2012 12:164828 x gelesen
Moin Henri, also evtl. hast Du beide Züge/Loks gemeinsam auf dem Gleis gehabt, das schafft der Trafo nicht oder nur ganz kurz, dann ist er überlastet und schaltet ab bzw. bei einer Kehrschleife gibt es Kurzschluß. Hier helfen nur beidseitige Trenngleise oder das spezielle Kehrschleifenset von LGB. Dann läufts wieder. Auch ich habe beim Neubau meiner Anlage neulich mit einem kleinen Trafo versucht, an Steigungen einen Zug hochzukriegen. Das ging in die Hose, nur die Lok allein klappte. Mit einem großen Trafo war das dann kein Problem mehr. Ich fahre übrigens mit einem sogenannten "Labornetzgerät" mit regelbarer Spannung von 0-30 V und 2,5 A. Ist eine preiswerte Alternative zu großen teuren Trafos. Allzeit HP1 wünscht Johann aus dem Berliner Speckgürtel ((o;


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AutorHenr8i Z8., Leipzig 04299 / Deutschland/Sachsen318081
Datum06.11.2012 21:584686 x gelesen
Moin Moin

So das mit dem Strom geht lag an der Kehrschleife.Nein hatte immer nur einen Zug auf den Gleisen und der LCE hat leider nur einen Motor drin. Jetzt fahren sie und ich muss nur noch die Steigung entschärfen da sonst die Züge mächtig zutun haben. Mit dem Labornetzgerät war meine Frau begeistert nicht wegen dem Gerät sondern weils preiswerter ist "lach"


Grüsse Henri


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AutorMagn8us 8M., Lontzen / Belgien318083
Datum07.11.2012 16:464709 x gelesen
Ich hab auch immer nur Labornetzteile benutzt. Die haben genügend Saft und sind auch günstiger. In der einfachsten Variante kannst Du einen Umpolschalter mit der Spannungsregelung des Netzgerätes nutzen. Ist aber nicht ganz so toll wie ein Fahrpult :)

Bei der Steigung hast Du auch ein weiteres Problem: Anderes herum ist es ein Gefällt und die Züge können richtig schnell werden. Wenn dann noch eine Kurve drin ist, geht es ab in die Botanik...


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AutorJoha8nn 8K., Berlin / Berlin318086
Datum07.11.2012 21:364514 x gelesen
Zum Thema Labornetzgerät: Die Power von 2.5 A bei meinem reicht auch für große 2motorige Loks. Wahr ist, daß man zum Umpolen einen Schalter braucht. Ich habe da ein Weichenrelais von LGB genommen. Was die Steigungen angeht, auch damit habe ich momentan zu kämpfen. Ich mache das so: 1 m lange Wasserwaage, 3 cm hohes Styroporklötzchen. So arbeite ich meine Steigung heraus. Habe so gut wie alles in R3 und muß 30 cm überwinden. Also alle Meter 3 cm höher. Ist mühselig, aber ich will schließlich keine schleudernden Lokomotivräder vor längeren Zügen. Allzeit HP1 aus dem Speckgürtel wünscht Johann ((o;


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 05.11.2012 21:40 , Leipzig 04299
 05.11.2012 22:23 , Lontzen
 05.11.2012 22:53 , Leipzig 04299
 05.11.2012 23:05 , Duisburg
 06.11.2012 08:48 , Lontzen
 06.11.2012 12:16 , Berlin
 06.11.2012 21:58 , Leipzig 04299
 07.11.2012 16:46 , Lontzen
 07.11.2012 21:36 , Berlin
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