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ThemaStuttgart 2121 Beträge
RubrikAllgemeine Themen
 
AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318423
Datum01.03.2013 13:089960 x gelesen
Wie die meisten von Euch sicherlich wissen, ist Stuttgart 21 heftig umstritten. Es droht jetzt im Süden etwas, was mit der Elbphilharmonie oder dem Flughafen BER im Norden bereits eingetreten ist.

Wer gegegn Stuttgart 21 ist, kann folgende Petition unterzeichnen:
https://www.campact.de/stuttgart21/appell/teilnehmen/


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AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü318424
Datum01.03.2013 14:539348 x gelesen
Hallo,
solche Meinungsäusserungen hier im GBF sind doch wohl völlig "neben der Kapp"!
Ich bin Befürworter. Wo kann ich unterschreiben bitte?
Unfreundliche Grüsse
Werner H. Baier


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318425
Datum01.03.2013 14:579271 x gelesen
Geschrieben von Werner H. BaierIch bin Befürworter. Wo kann ich unterschreiben bitte?
Ganz einfach: Du eine eigene Petition starten.


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AutorUlri8ch 8S., Hamburg / 318426
Datum01.03.2013 18:149297 x gelesen
Hallo Werner,

ich bin dabei!


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AutorJoha8nn 8K., Berlin / Berlin318427
Datum01.03.2013 19:329271 x gelesen
Moin!
Bin ja selbst jahrelang Stuttgart-Hbf auf Gleis 6 ein- und ausgestiegen, aber:
WAS HAT STUTTGART 21 MIT GARTENBAHN ZU TUN?!? HALLO?!
Werdet doch mit den grünen Paradiesvögeln glücklich, ihr habt sie schließlich gewählt...
Ausnahmsweise mal HP 0 wünscht Johann ))o;


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318428
Datum01.03.2013 19:529209 x gelesen
Geschrieben von Johann KrizWAS HAT STUTTGART 21 MIT GARTENBAHN ZU TUN?!?
Johann, ich bin davon ausgegangen, dass Modellbahnliebhaber, und damit auch Gartenbahnliebhaber, sich für Probleme der großen Bahn interessieren.
Die "grünen Paradiesvögel" zu denen ich übrigens keineswegs gehöre, sind nicht schuld an den Problemen der DB. Das hat sie selbst verschuldet und auch eingestanden: mangelhafte Projektvorbereitung, fehlerhafte Kalkulation, ständige Planänderungen usw. usw. .....
Viele der S21-Probleme erinnern fatal an die Elbphilharmonie in HH und an das Fiasko des Berliner Großflughafens BER. Das alles hat nichts mit Parteiideologie zu tun.


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AutorJoha8nn 8K., Berlin / Berlin318429
Datum01.03.2013 20:139179 x gelesen
In Spur G oder 45 mm gibts eben nur Schönweiler oder Kleinbach und Co. und keinen Kopfbahnhof bzw. den geplanten unterirdischen Sgt. 21.
Daß momentan überall Chaos angesagt ist hat meiner Meinung nichts mit Gartenbahn zu tun, das ist schlicht Unvermögen. Auf dem neuen Flughafen in Brandenburg (Berlin) brennen Tag und Nacht die Lichter, weil... Das geht über mein Verständnis weit hinaus! Ich möchte mich nicht in diesem Forum an politischen Themen beteiligen. Schönes WE! Johann ((o;


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318431
Datum01.03.2013 21:579182 x gelesen
Geschrieben von Johann KrizDaß momentan überall Chaos angesagt ist .... schlicht Unvermögen. Da muss ich Dir leider zustimmen. Um so wichtiger ist es, das Unvermögen in Grenzen zu halten - denn bezahlen müssen wir alle dafür.


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AutorSand8bah8ner8 ..8, Tegernsee / Bayern318432
Datum02.03.2013 09:429296 x gelesen
...wenn immer die Verhinderer gewonnnen hätten, gäbe es heute keine Eisenbahn und somit auch keine Gartenbahn:
Verhinderer


MfG

Sandbahner


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318433
Datum02.03.2013 10:159161 x gelesen
Es geht hier allerdings um die Verhinderung eines Projekts, dessen Nutzen in keinem Verhältnis zu den Kosten steht. Die Kosten sind ja noch nicht einmal bekannt, das Projekt noch nicht einmal voll genehmigt und auch nicht komplett geplant. Die letzten beiden Punkte sind auch Kardinalsfehler bei der Elbphilharmonie in HH gewesen. Die Brandschutzproblematik bei S21 ist auch beim Flughafen BER zu finden. Die Bahn hat ja selber Planungsfehler in Höhe von 1 Mrd. EUR bereits jetzt zugegeben. Das sollte zu denken geben.
Es geht nicht grundsätzliche gegen die Modernisierung des Verkehrsknotens Stuttgart.


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AutorDiet8er 8H., Ulm / 318434
Datum02.03.2013 11:319114 x gelesen
Es ist immer interessant, wie sich die Nordlichter Urteile über Dinge erlauben und Sorgen machen, die eigentlich nur die Betroffenen (Stuttgarter) angehen. Wieso war bei der Volksabstimmung ein großer Tei der BWler für Stuttgart 21? Ein nur kleiner Teil (darunter viele Auswärtige) sind dagegen. Haben die vielleicht Angst, daß sie zukünftig vom Länderfinanzausgleich von den "dummen Schwaben" nicht mehr soviel abbekommen könnten?

mit nachdenklichen Grüßen
Dieter


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AutorHara8ld 8S., kÖLN / 318446
Datum03.03.2013 18:259225 x gelesen
Geschrieben von Helmut KlünderEs geht hier allerdings um die Verhinderung eines Projekts, dessen Nutzen in keinem Verhältnis zu den Kosten steht.
Das bezweifele ich absolut.

Geschrieben von Helmut Klünderdas Projekt noch nicht einmal voll genehmigt und auch nicht komplett geplant.
Das sind zu einem solchen Zeitpunkt viele Projekte nicht gewesen, beispielsweise die ICE Strecke Köln Frankfurt

Geschrieben von Helmut KlünderDie letzten beiden Punkte sind auch Kardinalsfehler bei der Elbphilharmonie in HH gewesen.
Ein ganz normaler Planungsfehler in einem Altbau. Kommt vor

Geschrieben von Helmut KlünderDie Brandschutzproblematik bei S21 ist auch beim Flughafen BER zu finden.
Naja, wer einen Arcitekten beauftragt, der möchte, das der Brandrauch nach unten geht.... Einfach unfähigen Architekten genommen. Kann teuer werden, gab es schon immer

Geschrieben von Helmut KlünderEs geht nicht grundsätzliche gegen die Modernisierung des Verkehrsknotens Stuttgart Das ist auch nicht das teure.

Meine Meinung:
S21 wäre problemlos durchgekommen wenn die DB sich nicht am tatsächlichen Bedarf von 6 Gleisen orientiert hätte, sondern direkt 20 versenkt hätte. Dazu noch ein bisschen Öffentlichkeitsarbeit und nichts wäre passiert. Natürlich wäre es teurer geworden aber daran ist man bei solchen Projekten ja gewöhnt.
Wenn ich aber vergleiche, die Einfahrt in den jetzigen Bahnhof mit 60km/h oder weniger, und die Einfahrt in FF Flughafen oder Siegburg, dazwischen sind Welten! So schnell wird es dann aber zukünftig gehen und die Fahrzeiten schon drastisch verkürzen. Dazu kommt mit dem neuen Anstieg (wahrscheinlich das teuerste daran) eine zusätzliche Verkürzung der Fahrzeit Richtung Ulm/München.
Wer hätte eigentlich gedacht, das Menschen von Köln nach Frankfurt täglich pendeln können. Die Züge sind voll und die Heimfahrer genießen in Ruhe ein Bier auf der Heimfahrt. Wer hätte gedacht, das aus dem "Leeren, überflüssigen und teuren" Bahnhof Limburg so ein Erfolgsmodell ableitet. Plötzlich gehen sogar die Grundstückspreise nach oben. Von seiner Kritik von damals will aber keiner was Wissen wenn er mit 300 km/h in unter einer Stunde von Haustür zu Haustür fährt.


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 318447
Datum03.03.2013 21:359257 x gelesen
Geschrieben von Harald SchramkeWenn ich aber vergleiche, die Einfahrt in den jetzigen Bahnhof mit 60km/h oder weniger, und die Einfahrt in FF Flughafen oder Siegburg, dazwischen sind Welten!

Der geplante Bahnhof liegt in einem Gefälle, das über der normalen Norm liegt. Da geht nichts schneller.

Geschrieben von Harald SchramkeDazu kommt mit dem neuen Anstieg (wahrscheinlich das teuerste daran) eine zusätzliche Verkürzung der Fahrzeit Richtung Ulm/München.

Die Neubaustrecke hat nichts mit dem Bahnhof zu tun. Außerdem geht es in Stuttgart um 4 Bahnhöfe.

Du solltest Dich mit der Materie mal auseinandersetzen, das kostet aber etwas mehr Zeit, als die Thesen von" Experten" aus Berlin oder Hamburg nachzuplappern.

Merke:

Die Schwaben sehen vielleicht etwas doof aus --

aber sie sind es nicht.

hannes


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AutorA G.8, Lindlar / 318448
Datum04.03.2013 11:259067 x gelesen
Die Schwaben sehen vielleicht etwas doof aus -- aber sie sind es nicht.

da bin ich ja froh, daß es nicht umgekehrt ist... :-)

Eine Folge der SWR-Sendung "Eisenbahnromantik" hat sich vor kurzem mit dem Thema einmal beschäftigt. Fand ich sehr aufschlussreich. Kann man sich in der Mediathek noch ansehen:


http://www.swr.de/eisenbahn-romantik/archiv/784-stuttgart-nach-21/-/id=2250046/nid=2250046/did=10992646/13bgxds/index.html


Andreas


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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada318450
Datum04.03.2013 20:388950 x gelesen
Danke für den Link - hat mir sehr gut gefallen.

Gruß

Knut


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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 318451
Datum04.03.2013 21:358901 x gelesen
Hier gibt's noch einiges zum Nachlesen.

hannes


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318454
Datum04.03.2013 22:289006 x gelesen
Geschrieben von Dieter HuberEs ist immer interessant, wie sich die Nordlichter Urteile über Dinge erlauben und Sorgen machen, die eigentlich nur die Betroffenen (Stuttgarter) angehen. Die Deutsche Bahng-AG ist zu 100% im Besitz des Bundes, d.h. aller Bürger - nicht nur der in BW. Und denen kann es nicht egal sein, wenn Steuermittel verschleudert werden.
Geschrieben von Dieter HuberWieso war bei der Volksabstimmung ein großer Tei der BWler für Stuttgart 21? Die Frage bei der Volksabstimmung war, ob das Land aus der Finanzierung aussteigt. Das unter dem seitens DB-AG und (vor allem) CDU immer wieder verkündeten Versprechen, dass das Projekt nicht über 4,x Mrd. EUR kostet. Da aber war der DB-AG offensichtlich bereits klar, dass das Projekt wesentlich teurer werden wird. Es ging bei der VA auch nicht darum, ob das Land bereit ist, über den zugesagten Betrag hinaus, das Projekt finanziell zu fördern, was jetzt die DB-AG verlangt. Es ging nur darum: Aussteigen aus der Finanzierung (9xx Mio) ja oder nein.
Aber mal eine ganz andere Frage an einen S21-Befürworter: Was, wenn S21 tatsächlich so ein Erfolg wird, dass PKW-Fahrer in Massen auf die Bahn umsteigen, was ja grundsätzlich erwünscht wird. Dann muss ein 9. und 10. Gleis her - schon mal an die Kosten gedacht? S21 ist samt Fahrplan in Beton gegossen - eine Erweiterung ist nur zu astronomischen Kosten möglich. Was dann?


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AutorJürg8en 8J., Mannheim / Baden-Württemberg318455
Datum04.03.2013 22:458984 x gelesen
Falls dies noch nicht ganz klar ist: Stuttgart 21 ist kein wirkliches Bahn-Projekt. Die Verlegung der Schienen nach unten ist eine zwangsweise Notlösung für ein Immobilienprojekt rund um den Stgt Hbf. Das Gelände der bisherigen Bahn ist als neue Stadtfläche verspekuliert. Mehrkosten für unterirdische Gleise müssten folglich aus dem Erlös der verkauften Grundstücke gedeckt werden. Diese Rechnung wird nicht aufgehen. Gleis- und Schienenmäßig wird der Kellerbau nicht mit den bisherigen Möglichkeiten mithalten können; Frankfurt und München funktionieren wunderbar. Für eine positive Darstellelung der neuen Strecke nach Ulm, sprich Ersatz der Geislinger Steige wurde zunächst die Fahrzeit durch langsamere Fahrt als bisher künstlich verlängert. Der rechnerische Zeitgewinn beträgt zwischen 5 und 10 Minuten, mehr nicht. Nein, es geht nicht um eine neue Bahn, es geht nur um die Immobilien.
Gruß Mofler


Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Janz

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Autorhann8es 8g., Ludwigsburg / 318456
Datum05.03.2013 10:268834 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Janz
- Nein, es geht nicht um eine neue Bahn, es geht nur um die Immobilien.

Wird (weitgehend?) vermarktet von ECE. Kennt niemand? - OTTO-Konzern.
Und wie kommt man jetzt auf Oettinger? Der ist zufällig liiert mit der Managerin.

-Für eine positive Darstellung der neuen Strecke nach Ulm, sprich Ersatz der Geislinger Steige wurde zunächst die Fahrzeit durch langsamere Fahrt als bisher künstlich verlängert. Der rechnerische Zeitgewinn beträgt zwischen 5 und 10 Minuten, mehr nicht.

Die neue Strecke ist übrigens steiler als die alte.
Damit die Strecke rentabel ist, müssen Güterzüge fahren, denen geht aber die Puste aus.
Macht nichts, nehmen wir Leichtgüterzüge. Gibt es nicht?. Doch, hatten wir schon.
Aber die Industrie hatte kein Interesse. Macht nichts, verkaufen wir in die Schweiz. Kann man gut gebrauchen, als Notfall-Rettungszug am Vereina-Tunnel (Samedan). Dort wartet er und wartet....

Wer jetzt noch fragt, warum die Schwaben so lange stillgehalten haben, dann gibt es nur die Antwort: Mir henn au nix gwisst. in der Zeitung waren nur Lobeshymnen.
Warum: Was hat die (schwarze) Regierung, die LBBW, die Stuttgarter Zeitung, die Süddeutsche Zeitung miteinander zu tun? Dürft Ihr selber zusammen googeln und nen Wirtschaftskrimi draus machen.

hannes


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AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / NRW318457
Datum05.03.2013 10:498968 x gelesen
Geschrieben von hannes glueckGeschrieben von Jürgen Janz
-
Nein, es geht nicht um eine neue Bahn, es geht nur um die Immobilien.


Wird (weitgehend?) vermarktet von ECE. Kennt niemand? - OTTO-Konzern.
Und wie kommt man jetzt auf Oettinger? Der ist zufällig liiert mit der Managerin.-


Nicht zu vergessen Tanga Gönner, die Verkehrsministerin von BW, war Mitglied des Stiftungsrates von ECE.

Interessenten können mehr Dank Google erfahren. Stichwort "Spätzle-Connection"


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AutorJens8 C.8, Duisburg / 318461
Datum05.03.2013 22:348793 x gelesen
Mensch Leute was legt ihr euch ins Zeug,
wenn ich mal den Wagen stehen lasse,
fahre ich in die Schweiz über Mannheim
und nach Österreich über Würzburg.
und die Großtante wohnt in Ludwigsburg
da geht es über Vaihingen und alles
passt schon, da ist mir der Stuttgarter
HBF mal sch... egal.

Gruß Jens


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 01.03.2013 13:08 , Steinfurt
 01.03.2013 14:53 , Wolpertshausen
 01.03.2013 14:57 , Steinfurt
 01.03.2013 18:14 , Hamburg
 01.03.2013 19:32 , Berlin
 01.03.2013 19:52 , Steinfurt
 01.03.2013 20:13 , Berlin
 01.03.2013 21:57 , Steinfurt
 02.03.2013 09:42 , Tegernsee
 02.03.2013 10:15 , Steinfurt
 02.03.2013 11:31 , Ulm
 04.03.2013 22:28 , Steinfurt
 04.03.2013 22:45 , Mannheim
 05.03.2013 10:26 , Ludwigsburg
 05.03.2013 10:49 , Steinfurt
 05.03.2013 22:34 , Duisburg
 03.03.2013 18:25 , kÖLN
 03.03.2013 21:35 , Ludwigsburg
 04.03.2013 11:25 , Lindlar
 04.03.2013 20:38 , Belleville
 04.03.2013 21:35 , Ludwigsburg
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