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ThemaWarum Neuentwicklungen von hochwertigen 'Funken' unsinnig werden...44 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
AutorKarl8 G.8, Deutschland / 320276
Datum19.02.2015 06:5319044 x gelesen
... kann man sehr schön an dieser Meldung ablesen:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/samsung-kontert-apple-pay-wettkampf-um-die-digitale-kreditkarte/11393152.html

Was das mit der Modelleisenbahn zu tun hat?

Ganz einfach: Weil das Smartphone mit seiner Wallet/Credit -Funktion noch mehr als bisher zum existentiellen Alltags-Gegenstand wird, so wie beispielsweise das Portemonnaie ("Wallet") seit hunderten von Jahren - jeder hat (heute) eins!

Und wenn ein jeder (>95%) dann das "Schweizer Allroundwerkzeug" sowieso immer bei sich trägt (für teures Geld), wird der Kunde wohl kaum noch einige Hundert Euro für ein Spezialwerkzeug ausgeben wollen (Ausnahmen gibt's immer) - aber die Masse geht immer mehr auf's Smartphone!
Wobei (als Sonderfall) ESU's Mobile Control II nichts anderes als ein abgespecktes Smartphone ist, technologisch gesehen, zudem jetzt schon rückständig, weil es auf einem Smartphone-Technologiestand von vor mind. 3 Jahren eingefroren bleibt - ohne jegliche Chance auf technologische Upgrades! Aus meiner Sicht eher der Versuch einer Funke - aber sinnlos, weil die Hardware- Tasten fehlen! Also weder Fisch noch Fleisch.

Die Smartphones erlauben es dem Modellbahn- Anwender sogar, seine Steuerungsoberfläche selbst auf seine Bedürfnisse anzupassen: Eine Oberfläche für den Vater (mit allen Funktionen) - eine abgespeckte Oberfläche für die Kleinen ...! Zusätzlicher Entwicklungsaufwand Null Euro! Die Automobilindustrie macht's gerade vor: in den neuen Autos kann man das "Dashboard" (den "Tacho", das "Armaturenbrett") nach seiner Wahl umschalten - so wie am PC die Desktops mit Wallpapers individualisiert werden können.

Und weil das alle Elektronikhersteller unter den Modellbahnern wissen, wird keiner mehr viel Geld in die Entwicklung eines konkurrenzfähigen "Spezialwerkzeuges" auf Basis Oberflächen- Hardware stecken, das dem Universalwerkzeug gnadenlos unterlegen ist.

Von kosmetischen Korrekturen abgesehen wird also der "Funken-Markt" so bleiben, wie er ist - sich eher noch durch Abkündigungen verkleinern!

LG vom Karl


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AutorJoha8nn 8K., Berlin / Berlin320277
Datum19.02.2015 16:1818315 x gelesen
Moin, es scheint in Mode zu kommen, Zitate vor einen Beitrag zu stellen...
"Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer!" (Anonym)
Ich lebe weiter in der kalten Steinzeit und fühle mich sauwohl!!!
Allzeit HP1... Johann ((o;


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AutorWolf8gan8g H8., bei Hamburg / 320333
Datum04.04.2015 20:4117947 x gelesen
Geschrieben von Karl Grote: ESU's Mobile Control II - aber sinnlos, weil die Hardware- Tasten fehlen!

Hallo Karl,

ich bewundere immer wieder deinen Mut, Annahmen unverifiziert als Fakten darzustellen, obwohl sie eigentlich falsch sind.

Das ESU-Teil hat nämlich tatsächlich Knöpfchen zum Drücken!
Zusätzlich zum "drehbaren Drehregler".

Also, nach aktuellem Stand ist es möglich, das Teil in der Manteltasche zu haben, und folgendes blind auszulösen:

Blower, Glocke, 6 Pfiffe, Entkuppler vorne, Entkuppler hinten, Injektor, Allaboard, Fahrt ohne Last, Kupplungsscheppern, offene Zylinderhähne, Änderung der Beschleunigungsparameter, Änderung der Bremsparameter. Zugegeben, proprietär, geht nur mit ESU-Decodern. Aber geht. Mir erschient das gar nicht so rückständig...

Gruß
Wolfgang


Mein Videokanal (Bild klicken):

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT320336
Datum05.04.2015 12:4117876 x gelesen
Servus Miteinander!
Ich finde es immer so super, wenn von "blind zu bedienen" gesprochen wird.
Ich habe sowohl klassische Fahrpulte, als auch Smartphones als Fahrregler.
Bei keinem drücke ich "blind" auf eine Taste - klar könnte man beim klassischen Fahrregler diese ertasten .. ehrlich, habe ich im Betrieb noch nie gemacht! Der kurze Blick auf den Fahrregler, um die richtige Taste zu finden, ist gleich lang bei einem Smartphone ..
DAS ist also sicher kein Argument!
Das es keinen Geschwindigkeitsregler gibt, schon eher. Was aber ESU auch gelöst hat.

Prinzipiell würde ich es rein technologisch besser finden, wenn es einen Bedienteil (Fahrregler, Tasten) gibt, der via Bluetooth mit jedem Smartphone gekoppelt werden kann, welches in einer "Schale" physisch mit diesem Bedienteil "verheiratet" wird.
Die nötige App und fertig ist der multifunktionale Fahrregler oder GBS oder Lokführerstand oder ...

Im Moment nutze ich beides parallel:
- den klassischen Fahrregler zum Steuern der Lok
- Das Smartphone als GBS

Immer öfter aber nur das Smartphone für beides ;)


lg
Oliver

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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 320337
Datum05.04.2015 19:5817772 x gelesen
Die Frage ist doch, in wieweit sich die technologische Anpassung überhaupt als sinnig erweißt.
Ich denke keiner hier legt wert darauf, dass ihm seine Lok sein Horoskop vortutet mit dem Horn.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Tasten statt Screen oft durchaus ihre Berechtigung haben.
Wenn man seine kleine H0 Anlage bedient, in einem trockenen Raum, sind Missgeschicke mit dem Controler ehr selten. Draußen fällt der einem schonmal aus der Tasche, wenn mans ich bückt oder so ähnlich. Da fänd ich einen Screen, am besten auf meinem ziemlich teuren Smartphone, der den Spiderman macht, ehr zum weinen.
Außerdem gibt einem eine Taste, die sich drücken lässt. eine bessere Rückmeldung als ein Screen.

Ich würde immer zur Tastenfunke greifen, wenn sich der Preis rechtfertigt und bezahlbar bleibt. (Massoth *Hust*)

Und einen klitzekleinen Nachteil verschweigt man bei der Smartphonebedienung immer gerne.
Welches eurer Smartphones hält 2h Dauerbedienung akkumäßig durch? Er läuft der Bildschirm, die CPU muss dafür auch etwas mehr ackern und die bidirectionale Datenverbindung über WLan oder BT läuft auch.
Und ein Verlängerungskabel für das Ladegerät zieht wohl keiner von euch hinter sich her.


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320338
Datum05.04.2015 20:5217750 x gelesen
Hallo Kristof,
ich bin heute über 5 Stunden kombiniert gefahren,
Pad als Gleisbildstellpult und Funkhandregler von Manhart (aus dem Jahre 2003 !) für die Loksteuerung. (Für diese Funkhandregler darfst Du gerne in CHF husten, aber bitte die Abschreibungsdauer berücksichtigen.)
Akkulaufzeit des Pads war kein Problem, bei meinem Smartphone, dass ich sonst auch gerne verwende, wäre das ebenfalls kein Problem. Also die 2 Sunden, von denen Du schreibst, sind zumindest bei meinen Geräten keine Grenze.

Vielleicht interessanter als die Akkulaufzeit ist die Lebensdauer heutiger Pads oder Smartphones. Ich habe neben aktuellen Androidgeräten immer noch iPod und iPad (1. Version) im Einsatz, wobei der iPod zugegebenermaßen mein erstes Testgerät in dieser Hinsicht war und jetzt hauptsächlich nur noch bei Fahrtagen zum Einsatz kommt, während das iPad im Tageseinsatz (nicht nur für die Gartenbahn) ist.

"Mein" Manhart-Funkhandregler bekommt dieses Jahr eine neue Hard- und Softwareversion, also zumindest hier wird eine Weiterentwicklung dieser hochwertigen Funke betrieben. Schießlich möchte ich auch die nächsten 20 Jahre noch mit diesen Geräten meine Gartenbahn steuern (nicht nur, aber auch !).

Schöne Ostergrüße
Johannes


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AutorKris8tof8 O.8, Hamminkeln / 320339
Datum06.04.2015 00:0617705 x gelesen
Ich kenn mehrere mit IPhones, die haben eigentlich immer eine Powerbank dabei, weil die Dinger so schnell leer sind.
Auch mein S3 ist nicht der größte bei der Akkulaufzeit.


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AutorKarl8 G.8, Deutschland / 320340
Datum06.04.2015 00:4617651 x gelesen
Hallo zusammen,

anbei ein Movie, das sehr schön die Überlegenheit der auf Smartphone aufsetzenden Software Technologie gegenüber Realisierungen in Hardware schon in einer ganz einfachen Umsetzung aufzeigt:

Stellung der Weichen per Funk- Rückmeldung über WiFi ...!

PC und Smartphone befinden sich im gleichen Netzwerk. Der Raspberry meldet an alle Teilnehmer im Netzwerk die Weichenstellungen zeitgleich zurück.

Alles ohne "Railcom-Gefriemel" und anfällige Rückmeldetechnologien.

Weichenharfen lassen sich wie gezeigt bequem unter der NETIO Oberfläche voreinstellen oder können als Makro gespeichert werden und werden auf Knopfdruck abgerufen.

Die Farben und Beschriftungen der Displays werden im EXCEL Sheet festgelegt, das vom Raspberry eingelesen wird.

Ca. 800 Weichen lassen sich so in einem Netzwerk über einen Router schalten. Sobald man eine neue Weichengruppe auf den Bus stöpselt, verwandeln sich die ausgegrauten Knöpfe in den Displays in aktive Knöpfe um und zeigen (entsprechend der DCC Normierung per ROT oder GRUEN die Weichenstellung an). Sofortige Betriebsbereitschaft - die Module werden mit Adresse sofort erkannt und ihre Funktion angezeigt.

Per einfacher BlueStacks Emulation läuft Android sofort auch auf dem PC (alle Funktionen der Modellbahnsteuerung werden unterstützt - wie man sehr schön verfolgen kann. Eine besondere Windows-Oberfläche ist nicht erforderlich.
BlueStacks ist insbesondere für Modellbahner interessant, die die Nachteile einer Browsersteuerung umgehen wollen.

Have Fun!

LG vom Karl


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320341
Datum06.04.2015 11:3718058 x gelesen
Ich kenne nicht,
ich habe selber.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorMax 8M., Germany / 320376
Datum25.04.2015 15:4217935 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Karl GroteUnd wenn ein jeder (>95%) dann das "Schweizer Allroundwerkzeug" sowieso immer bei sich trägt (für teures Geld), wird der Kunde wohl kaum noch einige Hundert Euro für ein Spezialwerkzeug ausgeben wollen (Ausnahmen gibt's immer) - aber die Masse geht immer mehr auf's Smartphone!

Es sind immer mehr Erdenbürger bereit, Geld für spezielles Werkzeug auszugeben, weil Sie genau auf diese Weise dem täglichen Wahnsinn und dem mit einem Smartphone verbundenem Fluch der permanenten Erreichbarkeit entfliehen wollen.
Der Smartphone-Hype ist sicherlich noch nicht abgeklungen, im Moment geht es eher darum, wer liefert am schnellsten das nächste Smartphonemodell und kann den kürzeren Produktlebenszyklus bieten, um der werten Kundschaft für teures Geld das nächste anzudrehen. Und die Leute sind so blöd und glauben, Sie brauchen das.

Geschrieben von Karl GroteUnd weil das alle Elektronikhersteller unter den Modellbahnern wissen, wird keiner mehr viel Geld in die Entwicklung eines konkurrenzfähigen "Spezialwerkzeuges" auf Basis Oberflächen- Hardware stecken, das dem Universalwerkzeug gnadenlos unterlegen ist.
Wer denkt, da sitzen nur dumme Leute die keine Ahnung haben, naja, Hochmut kommt freilich vor dem Fall.
Zimo und Massoth zeigen wie es geht, bestehendes Fahrpult einfach um einen Funkmodul erweitern. Da stört dann auch kein nervender Anrufer und wenn der Akku doch mal alle ist, gehts einfach per Kabel weiter. Und ganz nebenbei, Apps, konkurierende Betriebssysteme, Softwareinkompatibilität, Reboots und ähnlicher inzwischen alltäglicher störender Mist sind da kein Thema. Einschalten, losfahren und entspannen.

Im übrigen tun meine 10Jahre alten Funkhandregler genau noch immer das was sie tun müssen, die Modellbahn zur vollsten Zufriedenheit steuern. Die in der Zeit verschlissenen Smartphones und Tablets (falls Sie überhaupt noch funktionieren) haben ein vielfaches der dafür benötigten Anschaffungskosten verschlungen.

Irgendwer hat hier mal gesagt, nur reiche Leute können sich billige Lösungen leisten. Wlan und Smartphone ist eine solche.

Max


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320377
Datum25.04.2015 17:2717676 x gelesen
Hi Max,
ich mache gerade einen Langzeit-Lebensdauerversuch,
Funkhandregler für ca. 250 EUR gegen Pad ca. 500 EUR.
Funkhandregler sind von 2003, Pad ist von 2010. Bis jetzt gehen noch beide Geräte.
Bei anscheinend vernünftiger Qualität (wenn man sie im Jahre 2015 noch bekommt) dürfte auch ein Pad nicht von vorne herein verurteilt werden. Ob es allerdings die um 7 Jahre bereits jetzt längere Lebensdauer meiner Funkhandregler erreichen wird, bezweifele ich.

Bei "Universalwerkzeugen" wie Smartphones (die sollen auch telefonieren können) ist m.E. der Grund für eine Ersatz- (bzw. Nachfolge-)Beschaffung nicht ein technischer Defekt sondern inzwischen erweitere Ansprüche an das Universalwerkzeug. Mein erstes Smartphone ist inzwischen längst vom Universalwerkzeug zum reinen Lokfahrhandregler degradiert worden.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320378
Datum25.04.2015 20:1917597 x gelesen
Hi Johannes,

der Grundfehler im System ist dass die Leute auf den Hype Smartphone und Ähnliche hereinfallen. Warum da S.....g oder A...e draufstehen müssen entzieht sich meiner Kenntnis. Von Lenovo und Huawei bekomme ich vergleichbare Geräte zum Preis von 80 - 180 ?.
Momentan habe ich abgewraclte Sony Teile als Fahrregler für die Kinder im Test / Einsatz. Geht wunderbar und bei EBAY will keiner mehr als 30 ? für die Teile bezahlen. Und das schöne ist, das geht ohne den speziellen WLAN Schrott. Einfach den Raspberry an die Zentrale angeschlossen und los geht es.


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320380
Datum25.04.2015 20:3317696 x gelesen
Hi Maik,
so ein 60 EUR Weihnachts-Spezialsonderangebot hatte ich auch mal. Leider geht da mit meinen Augen nichts mehr, ich brauche halt schon eine gewisse Qualität des Displays. Und 2010 war diese noch relativ rar und dementsprechend teuer. Du darfst bitte nicht die damaligen Preise mit heute vergleichen.

Darf ich anmerken, dass die Verbindung RasPi - Smartphone auch bei den von Dir genannten Marken nur über WLAN läuft? (Ich glaube nicht, dass Dein RasPi Blauzahn macht und ein LAN-Kabel-Anscluss habe ich bei solchen Geräten auch noch nicht entdeckt [grins])

Schöne Grüße
Johannes


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320382
Datum25.04.2015 20:3918139 x gelesen
Hallo Johannes,
die Anmerkung ist richtig; WLAN / LAN ist die Ergänzung zu DCC. Also keine speziellen Decoder und selbst die analoge Lok läßt sich damit fahren (so man will). Keine Lok muß umgerüstet werden und ältere Decoder funktionieren auch noch.
LAN geht übrigens auch, mein RasPi hat beides, BT wäre theoretisch auch möglich aber wegen der Reichweite nicht sinnvoll.


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320383
Datum25.04.2015 20:4317634 x gelesen
Hi Johannes,
noch eine Anmerkung. LAN / WLAN ging bei der Dimax schon, da haben die Smartphones noch als Quark im Schaufenster gelegen.
Über einen COM Server und entsprechende Emulation kann man die Steuerbefehle übertragen.
Die Smartphones machen auch nichts anderes, nur nennt man das jetzt akademisch aufgewertet "app".
Daher habe ich auch kein Verständnis wenn hier einer im Forum tut als wäre das neu und der Stein der Weisen.


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320384
Datum25.04.2015 20:4817501 x gelesen
Hallo Johannes,
ich rede nicht von 60 ? Weinachtssonderangebote. Huawei und Lenovo Smartphones werden in Deutschland von den Providern nicht gern vertrieben weil das meistens Geräte mit Dual Sim sind und damit ein providerspezifisches Branding nicht möglich ist.
Ich bin mit den Teilen sehr zu frieden weil häufig das rooten ohne Aufwand möglich ist und solche Anwendungen wie whats app oder facebook nicht installiert sind oder deinstalliert werden können.


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320385
Datum25.04.2015 21:2618282 x gelesen
LAN geht übrigens auch, mein RasPi hat beides, BT wäre theoretisch auch möglich aber wegen der Reichweite nicht sinnvoll.

--------------------------------------------------------------------------------

Hi Maik,
das möchte ich sehen, wie Du mit einem LAN-Kabel am Smartphone über Deine Anlage gehst und dann via RasPi deine Loks steuerst.
kabel ist bei mit sein Jumbozeiten out, da bin ich wohl schon etwas fortschrittlicher [wieder grins]

Schöne Grüße
Johannes


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320386
Datum25.04.2015 21:2917534 x gelesen
Hi Maik,
die Dimax ist auch so ein neumodisches Zeug dieses Jahrtausends, ich steuere seit dem letzten Jahrtausend mit Lenz (Digitrax war damals in deutschland nicht marktgängig und zu den Eidgenossen wollte ich nicht bei jeder Kleinigkeit fahren).


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320388
Datum26.04.2015 09:0417806 x gelesen
Hi Johannes,
nicht Smartphone, sondern Laptop zum Weichenstellen.


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320390
Datum26.04.2015 09:1817748 x gelesen
Hi Maik,
die Zeiten, wo ich noch mit dem Laptop über die Anlage tiegerte um Weichen zu stellen (und dazu erst einmal versuchte mit dem Mauszeiger die Weiche zu treffen) sind dank Touchscreen-Pad lange vorbei. Sofern nützlich, verwende ich in meinem Alter schon gerne den Komfort aktueller Technik.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT320391
Datum26.04.2015 09:4017735 x gelesen
Servus!

"Es sind immer mehr Erdenbürger bereit, Geld für spezielles Werkzeug auszugeben, weil Sie genau auf diese Weise dem täglichen Wahnsinn und dem mit einem Smartphone verbundenem Fluch der permanenten Erreichbarkeit entfliehen wollen."

Nun man könnte ja einfach auch nur die SIM-Karte aus den Handy entfernen - und schon ist man nicht mehr erreichbar während man seine Modellbahn steuert ;)
Sowohl das iPhone, also auch die mir bekannten Androiden stellen auch ohne SIM-Karte alle anderen Funktionen zur Verfügung.

"Da stört dann auch kein nervender Anrufer und wenn der Akku doch mal alle ist, gehts einfach per Kabel weiter."

Na ja, ein USB-Ladekabel wird auch hier möglich sein.

Beides sind jetzt imho keine Killerargumente. Das einzige Argument gegen oder für eine dediziertes Fahrpult vs. Smartphone ist der Preis gekoppelt mit der Funktionaliät!

Ich habe inzwischen zwei ausrangierte Smartphone mit denen ich via WLAN neben dem Funk-Fahrpulten meine Modellbahn steuere ... Ich werde mir sicher kein weiteres Funkfahrpult mehr kaufen. EIN dediziertes Fahrpult ist für die Nutzung der gesamten Funktionalität sicher notwendig. Ansonsten kann ich mit den Smartphones die 0815 Aufgaben locker bewältigen ;)

Natürlich würde ich mir nie *nur* zum Steuern der Modellbahn extra ein Smartphone oder Tablet kaufen - da immer ganz sicher das jeweilige dedizierte Fahrpult. Aber bevor ich mir weitere solche Fahrpulte zusätzlich kaufe, verwende ich lieber schon vorhandene Smartphones ;)


lg
Oliver

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AutorMax 8M., Germany / 320392
Datum26.04.2015 13:5317650 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Oliver ZoffiNa ja, ein USB-Ladekabel wird auch hier möglich sein.

Na klar wird man das finden, auch die vielen Steckdosen im Garten, die jeder hat. Super Lösung, echt geil und Weitblickig.
Die Micro-USb Schnittstellen werden es auf Dauer danken, vom angebissenen Apfel ganz zu schweigen.

Geschrieben von Oliver ZoffiBeides sind jetzt imho keine Killerargumente. Das einzige Argument gegen oder für eine dediziertes Fahrpult vs. Smartphone ist der Preis gekoppelt mit der Funktionaliät!

Mhhh, klingt wie "Geiz ist geil".
Naja, muss halt jeder selbst wissen, mit was er sich herum ärgern will.
Ein Smartphone oder Tablet für Steuerungsaufgaben zu verwenden, die auch noch Sicherheitskritisch sind (Nothalt) und dann noch über WLAN, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
Am Ende wird das Geschrei groß sein.

Und mal ganz ehrlich, wer nimmt den eine SIM Karte heutzutage aus dem Smartphone. Bekommen doch die meisten gar nicht hin, ohne das Teil zu beschädigen. Falls sie es überhaupt geöffnet bekommen.

MAX


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320393
Datum26.04.2015 20:5717507 x gelesen
Hi Oliver,
das ich nicht lache. SIM Karte herausnehmen. Bei allen Geräten muß dazu der Deckel abgenommen und der Akku entfernt werden.
Wie häufig machen die Teile das mit? Aber ich habe einen heißen Tip. Flugmodus geht auch.


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320394
Datum26.04.2015 21:0017469 x gelesen
Hi Johannes, ich tigere nicht über die Anlage, ich steuere von meinem Gefechtsstand auf der Terasse. Wenn es gut geht noch aus dem Wellness Sessel von Kettler. Laptops gibt es bei mir genug, einer ist immer in Reichweite.


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT320395
Datum27.04.2015 09:0217549 x gelesen
Wo bitte ist der Unterschied zu einer Steckdose für das Netzteil und einer "Steckdose" für das Fahrpult?!

Geschrieben von ---MAX--- Mhhh, klingt wie "Geiz ist geil".
Naja, muss halt jeder selbst wissen, mit was er sich herum ärgern will.
Ein Smartphone oder Tablet für Steuerungsaufgaben zu verwenden, die auch noch Sicherheitskritisch sind (Nothalt) und dann noch über WLAN, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
Am Ende wird das Geschrei groß sein.


Weis nicht wer bei Dir schreit, bei mir funktioniert das problemlos.

Geschrieben von ---MAX--- Und mal ganz ehrlich, wer nimmt den eine SIM Karte heutzutage aus dem Smartphone. Bekommen doch die meisten gar nicht hin, ohne das Teil zu beschädigen. Falls sie es überhaupt geöffnet bekommen.

Klar, sind ja alles Vollidioten, die mit einem Handy nicht umgehen können...

Niemand will Dich bekehren, aber Deine Argumente lesen sich wie "wild um sich schlagen".
Vorgefasste Meinungen sind eben sehr schwer abzulegen ;)


lg
Oliver

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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT320396
Datum27.04.2015 09:2917664 x gelesen
Hallo Maik!

Weis nicht welche Smartphones du kennst, aber bei meinen Smartphones (iPhone3, Xperia Go, Xperia Z3) muss man dazu nur eine Klappe am Rand öffnen und schon kann man die SIM Karte entnehmen. Auch bei meinem Tablet ist das so.
Da muss man keine Gehäuse öffnen, keine Akkus raus nehmen ...

Offenbar hast Du keinerlei Ahnung, wovon Du schreibst!
Denn auch der Flugmodus dreht das WLAN ab! Genau das ist aber zum Steuern nötig ;)

Noch heißerer Tipp: Nach einiger Zeit wird man sich wohl ein neues Smatphone kaufen ... dann steht das Alte für solche Steuerungsaufgaben zur Verfügung - ohne SIM-Karte (und weil ausrangiert, quasi gratis ;) von den drei oben erwähnten Smartphones sind 2 solche "ausgemusterten" Dinger ... Weshalb sollte ich die entsorgen, wenn ich sie hier noch nutzbringend verwenden kann?!

Von den anfänglich nicht immer gut und zuverlässigen Versuchen, hat sich inzwischen einiges getan - jetzt funktioniert die Sache sehr gut.
Es hat ja früher auch große Probleme mit der "normalen" Funktechnik gegeben... ich denke da an div. Massoth-Funkies, die nur bei Sichtverbindung eine zuverlässige Befehlsübertragung hatten. Kaum bog man um die Hausecke, war der Empfang weg.
Und JA, es gibt aus diesem Grund auch heute noch Modellbahner, die nur angekabelt fahren - weil sie dem Funk nicht vertrauen.

Aber wie ich schon schrieb: eine vorgefasste Meinung (manchmal offensichtlich bar jeder eigener Erfahrung) ist sehr schwer abzulegen.

Egal, dedizierte Fahrpulte werden nach und nach weniger und irgendwann ganz verschwinden. Einfach weil es billiger ist, eine APP zu schreiben, als die komplette HW zu entwickeln... wo es doch über kurz oder lang in jedem Haushalt ausrangierte Smartphones geben wird. Vielleicht wird sich der eine oder andere Moba-Hersteller dazu überwinden, eine zusätzliche HW (über BT angebunden) zu entwickeln, um damit zb. STOP, Richtung, Geschwindigkeit mit eigenen Tasten/Reglern zu steuern. Aber da bin ich mir auch nicht sicher - wenn es anders doch günstiger geht.

So sehr Ihr Euch auch dagegen wehrt und offenbar die Sache prinzipiell schlecht reden wollt - es wird nichts nützen....

Aber hat man nicht zu Beginn der Digitalisierung auch geschrien, dass sich das nicht durchsetzen wird?
"Wer sollte für einen Decoder nochmals soviel ausgeben, wie die Lok gekostet hat?" u.ä. Argumente dagegen hörte ich damals.

Niemand wurde zum Umstieg gezwungen. Auch heute fahren noch einige analog - aber es werden immer weniger ;)


lg
Oliver

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AutorMarc8 W.8, Remaufens / Fribourg320397
Datum27.04.2015 16:0817579 x gelesen
Guten Tag
Ich will nicht spekulieren, jeder kann sich seine eigene Meinung zum Thema machen.
Ich habe eine praktische Angelegenheit.
Hat jemand Erfahrung auf dem Signalempfang, wenn der Empfänger in einem Tunnel steht ?
Liess ein Tunnel aus Beton mit Erde und Stein das Signal übergeben ?
Wie reagiert der Decoder, wenn das Signal verloren geht?
Gruss Marc


http://www.vignettaz.ch.vu
Les Chemin de Fer Rhetiques dans le jardin

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AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada320398
Datum27.04.2015 16:5317461 x gelesen
Geschrieben von Oliver ZoffiWeis nicht welche Smartphones du kennst, aber bei meinen Smartphones (iPhone3, Xperia Go, Xperia Z3) muss man dazu nur eine Klappe am Rand öffnen und schon kann man die SIM Karte entnehmen. Auch bei meinem Tablet ist das so.
Da muss man keine Gehäuse öffnen, keine Akkus raus nehmen ...

Offenbar hast Du keinerlei Ahnung, wovon Du schreibst!
Denn auch der Flugmodus dreht das WLAN ab! Genau das ist aber zum Steuern nötig ;)


Hallo Oliver,

Bei Smartphones gibt es keine allgemeinen Aussagen.

Beim Samsung Galaxy III zB, welches in Nord Amerika wenigstens sher populär ist, kommt man nur an die SIM Karte neran indem man die Batterie herausnimmt und WLAN und BT kann man in vielen auch im Flugmodus aktivieren.

Gruß,
Knut


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320399
Datum27.04.2015 17:3017515 x gelesen
Hallo Marc,
für einen Tunnel aus Beton und Erde würde ich erst mal einen vernünftigen Funkempfang ausschließen, sofern er eine Mindestgröße erreicht und keine Spezialmaßnahmen (Repeater, Spezialantennen etc.) getroffen wurden.

Fail save Verhalten ist vom Dcoder und seinen Einstellungen abhängig. Meine Echtdampfloks drehen bei Sgnalverlust den Dampfhahn zu, Meine DCC-loks warten für irgendeine Aktion immer auf ein neues Signal (die überprüfen also nicht, ob die Signalverbindung noch besteht).
Da müßtest Du zu deinem Decoder noch ein paar mehr Details rausrücken.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320400
Datum27.04.2015 18:3817426 x gelesen
Mit der Ahnung scheint es bei Dir zu fehlen.

Ich benutzte Lenovo und Huawei Smartphones und Tablets und dort muß man sehr wohl den Akku entnehmen, zumindest bei den Modellen, die ich in der Hand habe. Es geht auch sehr wohl im Flugmodus das WLAN einzuschalten.

Es ist eben ein kleiner Unterschied zwischen den Modellen, die die Provider einen vorsetzen oder die man am freien Markt kaufen kann.
Mit einem 130 ? Gerät bekommt man Funktionen wo bei den anderen 300 und mehr

Ich verbitte mir daher von Dir irgendwelche Unterstellungen wenn die Praxis dazu anders aussieht.
Ob dedizierte Fahrpulte ja / nein entscheidet der Anwender und nicht die Politiker; einreden lasse ich mir prinzipiell nichts; nicht von Merkel, nicht von Zoffi und auch nicht von Grote.


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AutorKarl8 B.8, Harz / 320401
Datum28.04.2015 06:0117468 x gelesen
Weis nicht welche Smartphones du kennst, aber bei meinen Smartphones (iPhone3, Xperia Go, Xperia Z3) muss man dazu nur eine Klappe am Rand öffnen und schon kann man die SIM Karte entnehmen. Auch bei meinem Tablet ist das so.
Da muss man keine Gehäuse öffnen, keine Akkus raus nehmen ...


Aha - Zoffi-Spezialhandy. Was der liebe Kollege da verzapft geht auf keine Kuhhaut mehr.


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AutorKarl8 G.8, Deutschland / 320402
Datum28.04.2015 07:4017648 x gelesen
Hallo Marc,

das hängt von der Art der Verbindung ab:

Bei UDP (verbindungsloses Protokoll = ~SMS) können Sender und Empfänger nur durch EXTRA Programmierung (applikativ) oberhalb der Protokoll-Ebene die Unterbrechung erkennen (Stichwort Polling) und regieren.

Bei TCP (Verbindungsorientiertes Protokoll) erkennt das Netzwerk die Unterbrechung selbst.

In den Parametern der Applikation muss festgelegt werden, was bei einer Verbindungsunterbrechung passieren soll. Es kann ja sinnvoll sein, die Lok bei einer Unterbrechung noch 10 Sekunden ausrollen zu lassen, damit es nicht zu Entgleisungen kommt ...!

Hingegen kommt es bei DCC ja haufenweise zu Entgleisungen wenn die Loks kein Signal von der Zentrale bekommt (z.B. bei verschmutzten Gleisen oder sonstigen Stromunterbrechungen) - insbesondere wenn viele aktive Loks auf dem Gleis sind und mehr als 3 Teilnehmer mit DCC steuern.
Da rennen die Besitzer ja andauernd zum NOTAUS-Schalter! Bei Fahrtagen stündliche Realität. Railcom versagt da sogar total.

Im übrigen sind die Tunnel für WLAN überhaupt Problem. Man stellt sich (bei Gartenbahnern) in die Nähe des Tunnels (Eingang / Ausgang) und man hat auch im Tunnel unter widrigsten Umständen einwandfreie WLAN-Kommunikation. Oder baut einen Repeater ein, wenn es sich um einen Massiv-Tunnel von 20 Metern Länge und mehr handelt.

Alles abwegiges Gewäsch von selbsternannten "Fachleuten", die gar keine Erfahrung mit WLAN haben, sondern nur die "Hören-Sagen" Falschmeldungen von anderen Dummschwätzern aufschnappen, die noch weniger Erfahrung besitzen.

Wenn WLAN so schlecht wäre, wie diese selbsternannte Fachleute behaupten, wäre WLAN nicht MILLIARDENFACH weltweit verkauft und in Einsatz.
Mittlerweile verwendet jedes automatisierte Industrieunternehmen WLAN zur Steuerung seiner unternehmensinternen Logistik-Ketten!

Gegen die EMV-Störungen im Produktionsumfeld (z.B. bei Funkenerosions-Maschinnen), mit denen ein WLAN zu "kämpfen" hat, ist ein Tunnel als im Garten (als "Schwierigkeitsgrad") ein laues Lüftchen.

LG vom Karl


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320404
Datum29.04.2015 20:5417462 x gelesen
Und Du bist der selbsternannte Fachmann in Sachen WLAN, der andere beleidigt und Dummschwätzer nennt.
Ich habe noch keinen Zug mit DCC entgleisen sehen oder erlebt.
Ich frage mich wie lange der Moderator noch zuläßt, dass Du Deinen Müll hier abkippst. In anderen Foren bist Du ja bekanntlicherweise herausgeflogen.
Das hier nicht mehr viel Ernsthaftes kommt ist übrigens auch Dir zu verdanken.
Sinnvolle Kommunikation findet ausserhalb von Foren statt, nämlich auf die angenehme Art und Weise des persönlichen Gesprächs.


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AutorIgor8 P.8, Berlin / 320405
Datum30.04.2015 17:0817553 x gelesen
für unseren WLAN-Guru ist das Tablet natürlich durch nichts zu ersetzen.
Aber bei all dem gibt es doch einiges zu bedenken. Je komplexer die Technik, um so anfälliger ist es. Nicht umsonst wird in der DIN EN ISO 1849-1 (eine wichtige Steuerungsnorm für die Sicherheit von Maschinen) komplexe Elektronik als nicht gleichwertig zu bewährt betrachtet.
Wie die Faust aufs Auge paßt dazu die heutige Meldung in den VDI-Nachrichen: http://www.ingenieur.de/Branchen/Verkehr-Logistik-Transport/Flugzeuge-iPad-Ausfall-starten.
Aber auch die ewige Diskussion ob "Wisch" und "Weg" das non plus ultra der Bedienung darstellen ist witzlos. Nicht umsonst stellen Normen an die Gestaltung der MMI (Mensch-Maschin-Interface) bestimmte Anforderungen an die Bedienelemente. Da ist "Wisch" mit Finger ein no go.
Wenn man sich die Gestaltung des Cockpits eines Flugzeuges ansieht, dann erkennt man einen Haufen Betätigungselemente, die durch ihre Form, ihre Anordnung und Betätigungsrichtung nur für die Eingabe eines bestimmten Befehles dienen. Das hat seinen Grund: eindeutige Eingaben in das System (ohne sich durch zig Ebenen wischen zu müssen. Denn unter Streß, erschwerten Bedingungen oder wenn es schnell gehen soll, dann versagt diese moderne Menütechnik.einfach nur Rütteln.
So gesehen ist z.B. ein Eingabegerät wie der Massoth Navigator durch kein Wisch-Brett zu ersetzen

meint Igor


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AutorMax 8M., Germany / 320411
Datum01.05.2015 06:4617354 x gelesen
Tach.

Die Sache ist doch ganz einfach.

WLAN ist anerkannter Stand der Technik. Punkt.
An sich ist das ja "nur" die Verbindung zwischen zwei (oder mehr) Geräten. Zimo wird laut eigener Aussage zukünftig ZigBee benutzen, Massoth was auch immer.

Aber an sich ist das doch nicht der Kernpunkt der Frage. Viel interessanter ist doch, die Anwendungen zu betrachten, die hinter dem stehen, was hier penetrant propagiert wird.
Und da gibt es zwei Dinge, erstens das System als ganzes und zweitens die Eingabegeräte (MMI MenschMaschineInterface).

Bei der Betrachtung Gesamtsystem ist DCC zwar ein "properitäres" System, aber nach wie vor für seine Anwendung selbst unschlagbar. Warum, ist relativ einfach. Es ist ein dezidiertes System, welches entsprechende Sicherheitsanforderungen an den Betrieb erfüllt. Die Dateninhalte sind entsprechen Priorisiert und somit setzt sich ein Nothalt (also keine reine Spannungsabschaltung) über jeglichen Fahrbefehl hinweg, Fahrbefehle. Und Funktionen wie Licht etc. kommen als letzte dran.
Die Funkverbindung, welche nun zwischen Zentrale und dem Eingabegerät besteht, ist damit eine zweite Sache. Ob da irgendwann einmal WLAN in grossem Stil einzieht, wird mann sehen.

Kommen wir aber mal zurück zu den Eingabegeräten.
Ein Eingabegerät, welches für einen ganz bestimmten Anwendungsfall konzipiert ist, ist ideal. Ein Telefon zum Telefonieren und ein Modellbahnsteuerungspult zum Modellbahnsteuern.
Beide haben völlig unterschiedliche Anforderungen an Ergonimie und Haptik. So gibt es Funktionen, bei welchen ein feedback durch "anfassen" durch keinen Wisch und Weg der Welt zu ersetzen ist.

In dem Sinne,
es wird weiterhin DCC geben
es wird weiterhin hochwertige Funken für DCC geben
es wird irgendwann WLAN auch für DCC geben
aber ob sich Wisch und Weg durchsetzt wird man sehen

Um die sache vielleicht noch mal zusammenzufassen.
Die WLAN-Lösung mit der App für Telefon/Tablet ist sicherlich für eine Runde um den Tannenbaum gut zu gebrauchen. Wer aber der Meinung ist, damit ganze Modellbahnen zu steuern, der wird schnell an die Grenze des sinnvollen und praktikablen kommen. Aber das muss jeder für sich selbst herausfinden und am Ende mit den Investitionen klarkommen, die getätigt wurden.
Wer in gute Modellbahnsteuerungssysteme (für Grossbahn Zimo und Massoth) investiert, wird daran langfristig seine freude haben und kann sich auf das Wesentliche, also die Modellbahn konzentrieren.


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AutorWolf8gan8g H8., bei Hamburg / 320412
Datum01.05.2015 06:5717500 x gelesen
Lieber Igor,

was hat dich denn da geritten? 1849 hat mit Dachdeckern zun tun - wie bitte ist das Modellbahnsteuerungsrelevant???

Ansonsten aber glaube ich den Tenor deines Posts zu verstehen - in der (realen) Maschinenrichtlinie wird einer hardwarebasierten Sicherheitslösung immer der Vorzug vor einer Softwarelösung gegeben.

Aber weder die Massoth- Funke noch eine W-Lan Lösung könnten bestehen, würde es sich um eine sicherheitsrelevante Anwendung handeln - weder in Bezug auf Leib und Leben, noch auf materielle Güter.

Selbst im Bereich Spielzeug wäre es völlig Banane, welche Technik angewendet wird. Dem Gesetzgeber ist es völlig egal, auf welche Weise ein Spielzeug kaputt gemacht wird, so lange die Sicherheit des Bedieners gewährleistet ist. Und bisher hat sich wohl noch niemand an einem G-Spur-EIngabegerät verletzt oder anderen dadurch mittelbaren körperlichen Schaden zugefügt.


Mein Videokanal (Bild klicken):

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AutorIgor8 P.8, Berlin / 320414
Datum01.05.2015 11:4417404 x gelesen
was mich da geritten hat? nicht? es fehlt schlicht eine 3 in der Zahl.


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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320416
Datum03.05.2015 09:5517349 x gelesen
Hi Igor,

ich würde gern den Grote fragen ob er sich in ein Flugzeug setzt bei dem das Cockpit ausgebaut und durch ein Tablet ersetzt wurde, mit dem die Piloten über WLAN kommunizieren, damit bespielsweise der Pilot auch auf der Toilette den Co-Piloten überwachen kann.
Natürlich bei erschwerten Bedinungen: Hinten am A380 sitzen 100 - 150 WLAN Hacker und freuen sich auf ihren Einsatz.

Wahrscheinlich dürfte auch WLAN überall bald Pflicht werden. Die NSA / BND Schnittstellen sind dann noch einfacher zu platzieren.

Die WLAN Fanatiker dürften in Anlehnung an zwei bekannte Lieder eine eigene Hymne bekommen, nur mit dem Gegensatz, dass die sie sogar singen dürfen.


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AutorAndy8 H.8, Neunkirch / Schweiz320417
Datum04.05.2015 13:0717383 x gelesen
Es ist schon erstaunlich wie sich seit über 2 1/2 Monaten 11 selbstdeklarierte Fachkundige mehr oder weniger sachlich über ein Thema äussern.
Nach meinem Besuch am Wochenende beim Gartenbahntreff in Freienbach CH (übrigens eine kleine feine Ausstellung) ist meine Verwirrung noch etwas gösser.
Als noch Analog Gartenbahner halte ich die Zeitschrift LGB Depesche Ausgabe 1/2015 in den Händen und was lese ich da in einem mehrseitigen Artikel:
Central Station 2 für MFX und DCC Protokoll, gesteuert via WLAN mit Tablet oder Smartphone mit Apple IOS oder Android. Das ganze wunderbar in einem Schema erklärt.
Da kommt bei mir die Frage auf: Sind den das alles "A...Leuchter" bei Märklin/LGB, oder sind es die anderen, oder doch nicht, oder haben beide recht/unrecht?
Die Verwirrung ist aber komplett. Für welches System soll man sich jetzt entscheiden?
Ist die ganze Diskussion jetzt überflüssig?
Ist das von LGB vorgestellte System die sogenannte "eierlegende Wollmilchsau"?
Vielleicht kann ja einer der 11 "Funk-WLAN Apostel" ein wenig sachlich dazu beitragen.

Grüsse aus der Schweiz


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AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320418
Datum04.05.2015 13:3017401 x gelesen
Hi Andy,
vielleicht sollte man das Thema strukturiert angehen:
1. WLAN-Übertragung vom Smartphone zur Zentrale bzw. zum Lokdecoder.
Hier geht es um die Übertragungssicherheit ("Hacken") und um die Lesbarkeit der Displays der Eingabegeräte.
2. Steuerungsapp für die Übertragung. Diese hängt ab vom Betriebssystem des Smartphones / Pads (neben Apple OS und Android gibt es auch noch andere, z.B. Windows mobile, Win 8.1) sowie von der im Übertragungsziel genutzten Software. Eine App für Rocrail dürfte z.B. für die WLAN-Steuerung von Trainline nicht funktionieren und umgekehrt.
3. Zentrale bzw. WLAN-Lok-"Decoder" ("Decoder z.B. von Trainline"): hier geht es um die Funktionalität des jeweiligen Systems (was kann es, was kann es nicht, wie gut kann es was).

Zu jedem dieser Punkte sind hier im Forum genügend Glaubenskriege dokumentiert, ich erspare mir die Wiederholung. In so fern ist auch das Märklinsystem nicht die eierlegende Wollmilchsau (auch wenn Märklin das gerne behaupten möchte) und entspricht technisch anderen bereits marktgängigen Systemen (z.B. von Roco mit der Z21), wobei bei Märklin zentralenmäßig auch das Mfx-Protokoll unterstützt wird (für den, der meint, es nötig zu haben "big grins" ).

Der LGB-Depesche als Hauszeitschrift der Firma Märklin würde ich immer von vorne herein eine gewisse Parteilichkeit zu Gunsten hauseigener Produkte unterstellen und damit nicht zwingend eine optimale Objektivität.

Für eine persönliche Diskussion kannst Du mich gerne anmorsen, öffentlich hier im Forum habe ich keine Lust mehr.

Schöne Grüße
Johannes


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT320419
Datum09.05.2015 10:4717322 x gelesen
@Karl Berger und Maik Fischer:
"Spezial Handy" sind wohl eher die, die im Flugmodus WLAN nicht deaktivieren ...
Meine benutzen Smartphones fallen jedenfalls nicht darunter - die verhalten sie erwartungsgemäß, so wie sie sollen.
Siehe dazu auch die Erklärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugmodus
Von wegen keine Ahnung haben und geht auf keine Kuhhaut ...
Ich will aber über den Flugmodus und was damit alles deaktiviert wird jetzt nicht streiten. Dieser ist im Grunde dafür vorgesehen ALLE Funkaktivitäten zu deaktivieren - sollte das bei einigen Handys nicht so sein muss wohl daran was verändert worden sein (wurde zb. gerootet um solche Änderungen durchzuführen o.ä.). Standard ist das jedenfalls nicht - und darum geht es mir und nicht um irgendwelche Spezialkonfigurationen!

Weil man bei den von mir genannten Handys keinen Akku entfernen muss, kann man diesen dann aber auch leider nicht ohne größerer Zerlegearbeit wechseln - aber das ist eine andere Geschichte.

Offenbar haben Du und einige Andere es hier nicht wirklich geschnallt: Niemand will hier jemanden missionieren oder jemanden etwas einreden. Weshalb fühlt Ihr Euch also gleich so angegriffen und versucht die Sache an sich schlecht zu machen und in einem Aufwaschen jene die FUNK via WLAN und Handy als gute Ergänzung sehen, als Dummschwätzer hin zu stellen ?

Sobald hier jemand was über WLAN o.ä. schreibt, schreien einige auf: "Teufelszeug"! Und schlagen mit Argumenten wild um sich, die schon lange nicht mehr stimmen.

Vor vielen Jahren, als WLAN in der IT-Branche aufkam, gab es einige Techniker die das grundsätzlich abgelehnt haben "Kupfer ist Kupfer" ... Damals war es in der Tat unsicher, langsam, Fehleranfällig etc. Heute ist WLAN allgegenwärtig, oft sicherer als Kabel, nahezu fehlerfrei, hat eine Durchdringung und Reichweite die man oft künstlich beschneiden muss. Datenübertragung per Funk ist heute sogar oft schneller als Kabel - siehe ADSL und LTE.
Dennoch hat es Kabel nicht ersetzt, sondern ergänzt - ABER es hat eine Netzwerkanbindung dort ermöglicht, wo es auch heute noch keine Kabel gibt!

@Knut: Natürlich kann man meine Aussage nicht generell übers Knie brechen. Ist ja auch bei "normalen" Handy unterschiedlich. Beim Siemens musste man den Akku entfernen - das ging aber sehr leicht. Beim Nokia ebenfalls - ohne Werkzeug fast unmöglich. Beim Sony-Ericsson wars wieder nur eine Klappe am Rand. Bei allen meinen Smartphones kommt man dann gar nicht zum Akku, dafür aber um so leichter zur SIM-Karte ...
Ich wollte damit nur ebenso die Aussage, wie schwierig das Entnehmen der SIM Karte ist relativieren - ist es bei den von mir genannten Smartphones eben nicht (und das werden nicht die Einzigen sein) - und wenn ich nicht erreichbar sein will, die einzig einfache Möglichkeit, wenn ich das Handy zum Steuern nutzen möchte - wobei ich sowieso nur meine ausrangierten Handy dafür nutze (was sinnvoller ist, als sie in der Lade liegen zu lassen) und die haben eh keine SIM Karte mehr ;)

In diesem Sinne, macht was Ihr wollt, ich bin rauß - ich mache auch was ich will, werde aber mit Euch darüber nicht mehr diskutieren ;)


lg
Oliver

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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320425
Datum15.05.2015 08:0917172 x gelesen
Hi Oliver,
das in wiki steht oder Deine Meinung interessiert mich hier herzlich wenig (Wiki muß nicht stimmen und Du darfst auch eine andere Meinung haben die ich nicht teile). Weder habe ich gerootete oder andersweitig manipulierte Phones, sondern Lenovo und Huawei Phones, die ich ganz normal erworben habe, nur mit der Eigenschaft, dass diese in Werkskonfiguration und nicht irgendwie gebrandet von irgendwelchen Providern, die der Meinung sind mich bevormunden zu müssen.

Du scheinst nicht geschnallt zu haben: Ich habe sehr wohl WLAN in der Form, die ich für sinnvoll halte und nicht die die hier von KG in Sudelede Manier missioniert wird. Die Kombination Dimax - raspy mit androc und tablet funktioniert sehr wohl, insbesondere zum Weichenstellen mit Finderprint.


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AutorOliv8er 8Z., Wien / AT320438
Datum17.05.2015 11:2817025 x gelesen
Du hast andere Erfahrungen gemacht als ich - soll so sein.
Das dies nicht Standard ist, ist Fakt und keine Meinung.
Kann man auf mehr Seiten lesen, als auf Wikipedia.
Kann auch jeder einfach selbst ausprobieren - darüber müssen wir nicht weiter diskutieren - was eh unsinnig ist, da Dich meine Meinung ja nicht interessiert.


lg
Oliver

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AutorMaik8 F.8, Hoyerswerda / 320439
Datum17.05.2015 15:2616877 x gelesen
Was ist eigentlich Standard? Kommunikation mittels WLAN ist bei vielen Fluggesellschaften erlaubt "SkyNet". Warum soll also im sogenannten Flugmodus WLAN ausgeschaltet sein.
Mich interessieren Meinungen nicht, die unsinnig sind oder die etwas verallgemeinern was so nicht stimmt.
Und beides hast Du getan - aber feste auf die anderen einhauen.


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 19.02.2015 06:53 , Deutschland
 19.02.2015 16:18 , Berlin
 04.04.2015 20:41 , bei Hamburg
 05.04.2015 12:41 , Wien
 05.04.2015 19:58 , Hamminkeln
 05.04.2015 20:52 , Rösrath
 06.04.2015 00:06 , Hamminkeln
 06.04.2015 11:37 , Rösrath
 06.04.2015 00:46 , Deutschland
 25.04.2015 15:42 , Germany
 25.04.2015 17:27 , Rösrath
 25.04.2015 20:19 , Hoyerswerda
 25.04.2015 20:33 , Rösrath
 25.04.2015 20:39 , Hoyerswerda
 25.04.2015 21:26 , Rösrath
 26.04.2015 09:04 , Hoyerswerda
 26.04.2015 09:18 , Rösrath
 26.04.2015 21:00 , Hoyerswerda
 25.04.2015 20:43 , Hoyerswerda
 25.04.2015 21:29 , Rösrath
 25.04.2015 20:48 , Hoyerswerda
 26.04.2015 09:40 , Wien
 26.04.2015 13:53 , Germany
 27.04.2015 09:02 , Wien
 26.04.2015 20:57 , Hoyerswerda
 27.04.2015 09:29 , Wien
 27.04.2015 16:53 , Belleville
 27.04.2015 18:38 , Hoyerswerda
 28.04.2015 06:01 , Harz
 09.05.2015 10:47 , Wien
 15.05.2015 08:09 , Hoyerswerda
 17.05.2015 11:28 , Wien
 17.05.2015 15:26 , Hoyerswerda
 27.04.2015 16:08 , Remaufens
 27.04.2015 17:30 , Rösrath
 28.04.2015 07:40 , Deutschland
 29.04.2015 20:54 , Hoyerswerda
 30.04.2015 17:08 , Berlin
 01.05.2015 06:46 , Germany
 01.05.2015 06:57 , bei Hamburg
 01.05.2015 11:44 , Berlin
 03.05.2015 09:55 , Hoyerswerda
 04.05.2015 13:07 , Neunkirch
 04.05.2015 13:30 , Rösrath
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