Sortierung umschalten zurück

ThemaAster/LGB Hudson NYC32 Beträge
RubrikRollmaterial - Loks
Infos:
  • Bilder zu Aster/LGB Hudson NYC
  •  
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320825
    Datum10.03.2016 10:5227141 x gelesen
    Hallo GBF-ler,
    zur Wiederbelebung des GBF ein neuer Thread.
    Hatte zu "ASTER/LGB Hudson NYC" hier in der GBF-Suche nur eine Fundstelle. Daher die Frage in die Runde:Wer hat Erfahrung mit dieser ca. im Jahr 2000 gefertigten Aster Ganzmetallok. Technische Details habe ich schon zu genüge gesammelt. Scheint ja ein ziemlich anspruchsvolles Teil mit zwei 7-poligen über der zweiten und dritten Antriebs-Achse senkrecht stehenden Bühlermotoren zu sein, wobei die dritte vordere Achse per Gestänge mit angetrieben wird. Die Lok soll vom Modell-Land-Service demnächst wieder aufgelegt werden, gefertigt aus erhalten gebliebenen Aster/LGB-Teilen. Ansonsten hat diese schwere Ganzmetallok zur Zeit weltweit wohl Seltenheitswert!
    Will mir diese Sehnsuchtslok nach Möglichkeit zulegen, nur fehlen mir wirkliche Erfahrungswerte v.a. bezüglich Fahr- und Zugeigenschaften. Denn die Lok soll nicht in der Vitrine stehen!
    Wäre schön, wenn jemand mit Gartenbahnerfahrung zu dieser Aster/LGB-Hudson was hier beitragen könnte.
    Noch Wintergrüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320826
    Datum10.03.2016 11:0226147 x gelesen
    Gleich noch zur Ergänzung:
    Derzeit wird in USA bei ebay eine Aster Gauche 1 Hudson angeboten gefertigt in 1983. Weiss jemand, ob diese ältere Spur 1 Aster Hudson mit der späteren Aster/LGB G-Spur Hudson was zu tun hat vor allem was den Masstab angeht?
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKnut8 S.8, Ontario / Canada320827
    Datum10.03.2016 19:1026078 x gelesen
    Hallo Werner,

    Ich habe keine dieser Loks, aber.....

    Aster Produkte Gauge 1 die direkt von Aster angeboten wurden waren eigentlich alle im korrektem Masstab von 1:32.
    Die Loks die Aster für LGB fertigte waren maßstäblich etwas grösser, also so um 1:26.

    Wenn du die Lok bei ebay in Erwägung ziehen willst, frage erst mal an wie lang diese Lok ist und vergleiche das mit der Länge der LGB/Aster Lok. Ich denke die "ebay Arter Hudson" ist winw Ecke kleiner.

    Wieviel will Modell-Land für deren zusammengebaute Lok haben?
    In den USA sehe ich daß die original LGB/Aster Hudson für so um die $US4000.- angeboten wird.

    Gruß
    Knut


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320828
    Datum11.03.2016 14:0026034 x gelesen
    Hallo Knut,
    im US Largescale-Forum werden versch. Hudson Dampfloks miteinander verglichen. Dabei ist MTH im Masstab 1:32, USA-Trains liegt wie üblich bei 1:29 und Aster/LGB wird bei 101cm Länge des Modells ebenfalls auf 1:29 im Masstab geschätzt. Habe leider die Originallänge der Hudson in Natura nicht parat (ich glaube 96 Füsse? oder so). Wenn ich richtig informiert bin, sind die Aster Hudson aus 1983 und die Aster/LGB aus 2000 identisch in der Gesamtlänge der Modelle, nämlich 101,2 cm. Hoffe, das stimmt so alles.
    Was ich bisher erkenne ist, dass die Aster Hudson aus 1983 lediglich mit einer simplen analogen Ausstattung zu haben zu sein scheint. Also zweiadrige Verbindung zwischen Lok und Tender und das war's. Nun gut, digitalisieren kann ich schliesslich selbst und dann mit einem Spitzenprodukt hinsichtlich DCC Dekoder und evtl. extra Sound.
    Der unverbindliche Preis für die Aster/LGB Hudson von Modell-Land, Herr Nöller, liegt derzeit bei ca. 2400 Euro. Sicher will er neu kalkulieren für den im Herbst 2016 geplanten Nachbau. Habe bei Herrn Nöller nachgefragt und lasse mich überraschen.
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKnut8 S.8, Ontario / Canada320829
    Datum11.03.2016 19:4326051 x gelesen
    Geschrieben von Werner H. BaierHallo Knut,
    im US Largescale-Forum werden versch. Hudson Dampfloks miteinander verglichen. Dabei ist MTH im Masstab 1:32, USA-Trains liegt wie üblich bei 1:29 und Aster/LGB wird bei 101cm Länge des Modells ebenfalls auf 1:29 im Masstab geschätzt. Habe leider die Originallänge der Hudson in Natura nicht parat (ich glaube 96 Füsse? oder so). Wenn ich richtig informiert bin, sind die Aster Hudson aus 1983 und die Aster/LGB aus 2000 identisch in der Gesamtlänge der Modelle, nämlich 101,2 cm. Hoffe, das stimmt so alles.
    Was ich bisher erkenne ist, dass die Aster Hudson aus 1983 lediglich mit einer simplen analogen Ausstattung zu haben zu sein scheint. Also zweiadrige Verbindung zwischen Lok und Tender und das war's. Nun gut, digitalisieren kann ich schliesslich selbst und dann mit einem Spitzenprodukt hinsichtlich DCC Dekoder und evtl. extra Sound.
    Der unverbindliche Preis für die Aster/LGB Hudson von Modell-Land, Herr Nöller, liegt derzeit bei ca. 2400 Euro. Sicher will er neu kalkulieren für den im Herbst 2016 geplanten Nachbau. Habe bei Herrn Nöller nachgefragt und lasse mich überraschen.


    Hallo Werner,
    Die Aster Hudson Loks die ich kenne waren immer genau im Maßstab 1:32 gehalten.Hier ist die 'live steam' Version aber die elektrische Version hat die gleiche Grösse.
    http://www.southernsteamtrains.com/anychudson.htm

    Länge dieser Hudson ist 934mm

    Wenn du daran denkst die "1983er" Aster Hudson von ebay zu kaufen würde ich erst mal den Verkäufer anschreiben und anfragen genau wie lang diese Lok ist.
    Aster hatte die für Gauge One America herfestellt, den ihre Produkte waren normalerweise auch im Maßstab 1:32

    Gruß
    Knut


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKnut8 S.8, Ontario / Canada320830
    Datum11.03.2016 20:3725803 x gelesen
    Hallo Werner,

    Ich hatte heute früh bei mls nachgefragt ob jemand info zur Länge des Vorbilds hat.
    Kam diese Antwort:
    From my Model Railroader Cyclopedia, they show the locomotive to be 54' 1⅝" and the tender 41' 9⅜".
    By the looks of the line, you just add the two together for the total combined length.

    Also Gesamtlänge knapp 96 feet

    Viele Grüße,
    Knut


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320831
    Datum13.03.2016 11:1426020 x gelesen
    Denke, dass Dank diesem Thread und meiner eigenen "Googelei" die Unterschiede Hudson Aster/LGB Jahrgang 2000 im Vergleich zu Hudson Aster Jahrgang 1983 für mich einigermassen abgeklärt sind.
    Für mich sind einige erkennbaren Unterschiede:
    Aster/LGB, 2000: Modellänge 101,2cm, damit Masstab ca. 1:29; Antrieb mit 2 Bühlermotoren auf 2. und 3. Antriebsachse - vordere Achse per Kuppelstangen angetrieben, schwieriger Austausch der Bühlermotoren; DCC gesteuert mit Sound.
    Aster, 1983: Modellänge 93,4 cm, damit Masstab genau 1:32; Antrieb analog Elektro bzw. Echtdampf, Elektro-Motorenausstattung mir derzeit nicht bekannt.
    Damit ist für mich klar, dass nur die Aster/LGB Hudson NYC für mich von Interesse sein kann. Mal sehen.
    Leider scheint es wohl nur sehr begrenzt Angaben hier im GBF geben zu können bezüglich Fahr- und Zugeigenschaften dieser Aster/LGB Hudson. Ist ja auch eine gewaltige Ganzmetall-Maschine mit nicht ganz unbedeutendem Preis!
    Also nochmals in die Runde: Wer kennt die Eigenschaften dieser Dampflok aus eigener Erfahrung!
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRein8hol8d B8., GeislingerSteige / 320832
    Datum13.03.2016 12:5426140 x gelesen
    Hallo Werner,
    hallo Knut,

    was in der ganzen Diskussion gar nicht auftaucht, ist die Hudson von USA-Trains, lt. deren Angabe 1:29; gegenw. nur als NYC, lt. alten Katalogen gab s auch mal ne AT&SF.
    Länge 103 cm lt. eines dt. Händlers, der 2990,- Euro und drei Wochen Lieferfrist nennt.


    Have biG fun with biG trains !!

    Reinhold

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320833
    Datum13.03.2016 15:2325948 x gelesen
    Hallo Reinhold,
    meine Erfahrung mit USA Trains ist leider nicht positiv (Stromaufnahme, Steckachsen u.ä.). Das mag bei einem Ganzmetall-Modell anders sein. Von Aster/LGB habe ich bereits 3 GG1 mit bestem Erfolg laufen.
    Die USAT Hudson lasse ich derzeit mal aussen vor. Der Preis ist ähnlich. Kenne aber die Details zur USAT Hudson noch nicht. Mal sehen.
    Vielen Dank für den Hinweis. Mand muss bei dem Preis schon genügend recherchieren.
    Gruss
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKnut8 S.8, Ontario / Canada320835
    Datum13.03.2016 18:4125897 x gelesen
    Geschrieben von Werner H. BaierKenne aber die Details zur USAT Hudson noch nicht

    Erste Info zu dieser Lok und auch die Betriebsanleitung (in Englisch) findest du in der Gartenbahn Datenbank:
    http://www.gbdb.info/details.php?image_id=5323

    Viele Grüße,
    Knut


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320836
    Datum16.03.2016 19:4725893 x gelesen
    Hallo Reinhold,
    hier mal kurz 'ne Zwischenbilanz, nachdem ich mich jetzt doch intensiver mit der USAT Hudson beschäftigt habe.
    In US-Foren wird generell die Hudson mit als "beste" Lok von USAT gewertet. Auch einschl. dem Big Boy.
    Ein neuer Gesichtspunkt ist bei meinen Recherchen (meist google) für mich aufgetaucht, den ich durchaus nachvollziehen kann. Nämlich: In einer Ganzmetallok mit E-Antrieb v.a. bei digitaler Steuerung muss die Isolierung der Elektrik stimmen! Zumal wenn man an scharfkantige Ecken im Metallgehäuse denkt. US repair Spezialisten sprechen von einem Widerstandsbeiwert von min. 100 Ohm, damit mit den Leitungen in einer Ganzmetallok alles in Ordnung geht. Bei Widerständen kleiner 100 Ohm muss nach einer solchen Aussage die Leitungsführung geprüft werden. Aus meiner langen Sucherei zur USAT Hudson fiel ferner auf, dass die gefederten Stromabnehmerkohlen an den Innenseiten der Haupträder gerne mal locker werden. Diese sind in aussen rechteckig profilierten Kunststoffhülsen in Metallwinkelprofile eingefügt und bedürfen zuweilen einer Nachklebung oder sollten ggf. erneuert werden. Flackernde Beleuchtung der USAT Hudson nach so ca. 15 Betriebsstunden wird der Stromabnahme ebenfalls in die Schuhe geschoben.
    Letzteres hat mir weniger gefallen, denn sowas kenne ich von anderen Fabrikaten nicht, da sich die Schleiferkohlen dort direkt im Kuststoffgehäuse befinden. Ausser Federn oder Schleiferkohlen selten mal auswechseln, mehr kenne ich da nicht. Neben sauberen Schienen natürlich.
    Die USAT Hudson hat 1 Pittman Motor als Kraftquelle. Sicherlich nicht schlecht. Der Motor wirkt über Zahnräder auf 1 Achse und die 2. und 3. Treibachse werden dann per Metall-Lokgestänge ganz im Sinne einer Dampflok angetrieben. Die Aster/LGB Hudson hat 2 Bühlermotoren, die jeweils auf eine Treibachse wirken. Die dritte Treibachse ist dann ebenfalls über das Metall-Lokgestänge angetrieben.
    Zum Preis der USAT Hudson in USA: Ein günstiges Angebot ist USD 2009,00 zzgl. ca. USD 220,00 für Zusendung frei Airport in D.
    Ich konzentriere mich jetzt mal auf die beiden 1:29 Hudsons von USAT und von Aster/LGB. Mal sehen. Reine Spur 1 Loks in 1:32 interessieren mich nicht so sehr.
    Wie sind denn Deine Kenntnisse zu einer Spur-G-Hudson?
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRein8hol8d B8., GeislingerSteige / 320837
    Datum16.03.2016 20:2225718 x gelesen
    Werner,
    ich habe leider keine von beiden :-(

    Deine grundsätzlichen Vorbehalte gegen USAT Antriebe sind nach meiner eigenen Erfahrung mindestens plausibel.... Die Besonderheiten der USAT Hudson mal außen vor.

    Die Frage liegt eher an der Marktverfügbarkeit. Wenn ja und im individuell bezahlbaren Rahmen, dann ist mE die LGB/Aster-Hudson erste Wahl.

    PS: Meiner neuen Mikado 27872 hab ich Boxpok-Radsätze spendiert - leider ist hier noch keine schnelle Bildeinstellfunktion :-(


    Have biG fun with biG trains !!

    Reinhold

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320838
    Datum18.03.2016 11:0026104 x gelesen
    Hallo Gartenbahner,
    Ende gut - alles gut. Ich werde meine Erfahrungen wohl selbst sammeln! Nach intensiver Info-Runde habe ich mir jetzt eine LGB/Aster 20542 Hudson NYC mit Dietz Dekoder und LGB-Sound zugelegt. U.a. unter Mithilfe von Knut in Kanada habe ich die USA-Trains Hudson gewissermassen als "Massenware" ausgesondert und meine Entscheidung zu Gunsten der LGB/Aster-Qualität getroffen. Beide Loks sind Masstab 1:29 und ca. 101cm lang. Die original Hudson war in Natura incl. Tender knapp 32m lang. Nach meinen Erkundungen gibt es leider keine einzige dieser beeindruckenden Loks mehr im Original!
    Nächste Woche ist meine Neue dann da. Die Züge warten schon in den Startlöchern. Werde sicherlich berichten.
    Wer mehr zu meiner Entscheidung wissen möchte kann gerne privat bei mir fragen.
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFran8z-P8ete8r K8., Menden (Sauerland) / NRW320839
    Datum18.03.2016 17:3225790 x gelesen
    Hallo Werner,


    leider kann ich erst jetzt antworten. Ich bin glücklicher besitzer einer LGB Aster Hudson.
    Ein wirklich imposantes Modell, fantastisch anzusehen, bis hin zum Schnorchel unter dem Tender!
    Mit den Fahreigenschaften bin ich allerdings nicht wirklich zufrieden, sie fährt ruckelig. Der Grund dürfte aber vorallem daran liegen, dass ich sie mit einem LGB Dekoder digitalisiert habe, um den Originalsound (den ich persönlich wirklich toll finde) zu erhalten. Der Dekoder ist mit der sehr schweren Lok einfach überfordert, bei Steigungen besonders mit Rauch an, steigt deshalb auch mal der Sound aus.
    Umsomehr bin ich interessiert, was Du mit Ihr technisch machst.

    Wenn Du sonst noch etwas wissen möchtest, komm gerne auf mich zu!


    Viele Grüße


    Franz-Peter


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320842
    Datum26.03.2016 15:4025956 x gelesen
    Hallo,
    die Aster Hudson ist da. Wunderschöne Maschine! Mit Dietz Fahrdekoder (4-5A) und LGB Sound. Alles wunderbar. Nur die 2 Haftreifen haben sich nach 16 Jahren herumstehen verabschiedet. Könnte auch ohne fahren. Möchte aber welche besorgen oder irgendeine Lösung finden; z.B. mit flüssigem Kautschuk aus USA mit Namen "Ochsenfroschrotze" (www.stummiforum.de), wenn den jemand kennt. Kann jemand bezüglich der Haftreifen helfen? Die Treibräder haben einen Durchmesser von ca. 74mm. Da sind die 47mm Haftreifen von LGB zu klein, denke ich.
    Bilder und Fahrergebnisse lasse ich bei besserem Wetter im Garten folgen.
    Ostergrüsse
    Werner H. Baier


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUdo 8M., Gönnheim / 320844
    Datum30.03.2016 09:3325579 x gelesen
    Hallo Werner,

    hast du mal einen Ring von einem Fahrradschlauch probiert.

    Gruß Udo


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRein8hol8d B8., GeislingerSteige / 320845
    Datum01.04.2016 11:2425436 x gelesen
    Geschrieben von Udo Morlok Fahrradschlauch

    Das ist eine gute (und für mich neue) Idee !


    Have biG fun with biG trains !!

    Reinhold

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320852
    Datum04.04.2016 12:4325642 x gelesen
    Erste Erfahrungen mit meiner LGB/Aster Hudson:
    Die für mich erwartete Pleite ist da! Der eingebaute Dietz-Fahrdekoder mit 4/5A packt die knapp 10kg schwere 2-motorige Lok auf ebener Streck mit gerade mal 2 bis 3 LGB Amtrak Passenger Cars (ca. 82cm lang und 4-achsig). Schon mit mehr als 3 Wagen dieses Kalibers auf ebener Strecke bleibt die Lok stehen um nach kurzer "Erholung" wieder kurz zu fahren. Über meine 3,25%-igen Steigungen und meinem kompletten Amtrak-Schnellzug mit 9 Wagen ganz zu schweigen. Dieser Zug wird übrigens von 1 bis 2 LGB Genesis Amtrak Diesel jeweils mit Massoth XLS spielend über die Anlage gezogen.
    Langer Rede kurzer Sinn: Ein europäischer Fahrdekoder mit max. 5A an der Motorendstufe ist nicht so ganz das richtige für eine solche Lok. Analog zieht die Hudson übrigens einwandfrei. Werde aber von meinem Digitalbetrieb nicht weichen.
    Meine Entscheidung: Dietz raus und QSI 11A Fahrdekoder (davon habe ich gerade noch einen liegen) rein, plus Phönix P8 Hudson-Sound, denn den LGB-Sound kann ich nicht mehr updaten lassen, obwohl der ganz schön klingt.
    Meine Entscheidung für die LGB/Aster ist also etwas mit Trauer zu betrachten. Aber ich habe ja schliesslich schon so manche Lok das fahren gelehrt.
    Soweit heute und die Erfahrung: Auch bei einer teuren Ganzmetall-Lok zeigt sich erst im Garten was drin steckt.
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRein8hol8d B8., GeislingerSteige / 320853
    Datum04.04.2016 14:4325323 x gelesen
    Autsch, Werner, das ist schade, denn eine Beauty muss auch auf n Laufsteg, äh Gleis ;-))

    Ich hätte viell. den LGBsound gelassen und einen Massoth XXL II dazu?

    Decoder sind aber heftig Geschmacksfrage.


    Have biG fun with biG trains !!

    Reinhold

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKnut8 S.8, Ontario / Canada320854
    Datum04.04.2016 16:3025465 x gelesen
    Hallo Werner,

    Hast du mal gemessen wieviel Strom die Lok und dann die Lok mit dem gesammten Zug zieht?
    Ohne Decoder, in rein analog?

    Ich kann mich erinnern daß vor Jahren (weiß nicht ob das heute noch so ist), der Dietz Decoder bei voller Spannung schon lange vor dem maximal Spitzenstrom abgeschaltet hat.
    Kann mir nicht vorstellen daß diese Lok auch mit Wagen mehr als 5 Ampere zieht.
    Ich fahre mit zwei-motorigen LGB Loks und 12 beleuchteten langen Personenwagen und bei einer 2% Steigung braucht diese garnitur nur mal knapp 3 Ampere analog.
    Lok wiegt allerdings nur die Hälfte - aber trotzdem.

    Gruß,
    Knut


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320855
    Datum04.04.2016 19:3125772 x gelesen
    Hi Werner,
    bei Lok mit höherem Strombedarf (ich denke da z.B. an meine SD 45 mit bis zu 8A) verwende ich gerne die 10 A Decoder von Heller.

    Schöne Grüße
    johannes


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320867
    Datum14.04.2016 11:4825352 x gelesen
    Hallo,
    Problem mit dem Ersatz der Haftreifen für meine Hudson gelöst: Haushaltsgummiringe Durchmesser 40mm (sind sehr dehnbar) und mit 3mm Schnittbreite wurden auf die dritte Achse der Treibräder aufgezogen. Ist leicht zu bewerkstelligen, da nur eine Gestängeschraube je Seite gelöst werden muss. 30 Stück dieser Gummiringe kosteten 2,34?. Sie werden wohl nicht sehr lange bei Fahrbetrieb halten, aber machen keinen Aufwand und passen sehr genau. Sind allerdings lange nicht so zäh wie sonstige Originalhaftreifen. Könnte die Dampflok auch ohne Haftreifen problemlos fahren, aber besser wäre es dann 2 Stück neue Treibräder mit ca. 62mm Durchmesser ohne Haftreifenkerbung zu besorgen. Denn mit den blanken Haftreifenrillen ist das so eine Sache auf den Gleisen.

    Die digitale Umrüstung der Hudson kommt voran. LGB Sound ist ausgebaut und Phönix P8 Sound mit Dampf-Taktungsanschluss und Zweitlautsprecher ist installiert. QSI 11A Fahrdekoder mit Lichtsteuerung ist ebenfalls verbaut und programmiert. Die Hudson wartet nun allerdings auf ihren Auftritt als "Schnellzuglok". Werde dann berichten.
    Grüsse
    Werner H. Baier

    PS: Kenne auch den 10A Hellerdekoder zu genüge und auch den bisherigen 8A XXL von Massoth. Beide haben mich nicht überzeugt. Der XXL soll ja jetzt 10A Spitze haben.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRein8hol8d B8., GeislingerSteige / 320868
    Datum14.04.2016 11:5725200 x gelesen
    Hallo Werner,

    mit welchen Wagen willst du die fahren lassen?

    Grüße
    R


    Have biG fun with biG trains !!

    Reinhold

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320891
    Datum29.04.2016 19:5125347 x gelesen
    Hallo in die Runde,
    nun zu meinen Fahrwerten mit meiner LGB/Aster Hudson:
    Mit dem von mir eingebauten QSI Magnum Fahrdekoder (11A gesamt) läuft die Lok nun so wie sie nach meinen Vorstellungen laufen soll, nämlich zügig und ohne Sicherheitsabschaltungen irgendeines Elektronikteils wegen Überlast! Gemessen habe ich für die 2-motorige Lok max. 2,3A netto am Massoth Handy mit einem kanadischen Getreidezug mit 9 USA-Trains 4-bay Hopper Cars je 2,1kg Gewicht. Macht 18,9kg Gesamtgewicht dieses Zuges mit einer Gesamtlänge incl. Lok von 6,80m. Alle Wagen mit Metallrädern und sehr guten Rolleigenschaften. Bin gerade dabei eine genaue Federwage zur Zugkraftmessung zu besorgen. Nach einer bisher rel. ungenauen Zugkraftmessung dürfte der Wert dieses Zuges an meinen 3,25%-igen Steigungen bei ca. 0,5 bis 1kg liegen. Genaueres werde ich berichten.
    Die 2-motorige Lok mit Bühlermotoren senkrecht über der 2. und 3. Treibachse stehend steuert äusserst direkt am Fahrregler! Denn QSI vertritt ein elektronisches Steuerungskonzept mit CV3 und CV4 (Anfahr- und Bremsverzögerung) jeweils gleich 0 als Default-Einstellung ab Werk. Dafür sind die 28 Fahrstufen über CV 67 bis CV 94 direkt Geschwindigkeitsbereichen von 0 bis 255 zugeordnet, was europäische variable Fahrkurven ersetzt wie wir sie in unseren Dekoder-Fabrikaten kennen. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber äusserst wirklichkeitsnah. Ferner ist zu erwähnen, dass diese LGB/Aster-Lok bergab kaum zu bremsen ist. Denn die Motoren bieten sehr wenig Drehwiderstand z.B. beim stromlosen Schieben der Lok. Auch das ist gerade bei einem schweren Zug bergab gewöhnungsbedürftig. Und dies v.a. wenn am Ende eines Gefälles eine satte Kurve wartet (bei mir allerdings nur max. R5!). Hängt der ganze Zug samt Lok an einer Steigung geht die Dampflok unter Last völlig praxisgerecht und im Sound schön hörbar bei gleichbleibender Reglerstellung in der Geschwindigkeit zurück. Da die Lok in der Spitze sehr schnell ist reicht eine Reglerstellung von 19 bis 22 am Berg und man kann dann noch den Regler höher drehen und der gesamte Zug beschleunigt sogar am Berg ohne mucken. Wohlgemerkt ich fahre keine Eisenbahnrennen bei mir im Garten. Aber dies zeigt eindeutige die Leistungsreserven des QSI Magnum ohne Abschaltgefahr irgeneines E-Bausteins! Die DCC-Zentrale muss natürlich ähnliche Reserven aufweisen (bei mir Massoth 1200Z mit 12A).
    Aus meinen Ausführungen mag ersichtlich sein, dass ich nunmehr mit meiner digital gesteuerten LGB/Aster Hudson sehr zufrieden bin. Zum Sound möchte ich nur folgendes sagen: Ich nutze den QSI Sound nicht (ist ein ART SD45 Sound, den ich in D nicht ändern kann, da Drexler nicht mehr mit QSI kooperiert). Die Soundqualität ist bei QSI vom feinsten. Da meine Hudson aber eine Dampflok ist, habe ich mir einen Phönix P8 gegönnt (229?) mit einem zweiten Lautsprecher und Hall-Sensor-Steuerung aus der Lok. Kann nur sagen: Edel! Falls jemand Lust dazu hat kann er bei mir mal mit Kamera vorbeikommen und wir drehen ein Video zum im GBF einstellen.
    So viel für heute. Ist lang genug geworden.
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320892
    Datum29.04.2016 20:3725099 x gelesen
    Hallo Werner,
    wenn die Lok motor- bzw. getriebeseitig bergab fast nicht zu bremsen ist, sollte ein guter Decoder ein Zuschnellwerden über die Lastregelung oder andere Einstellmöglichkeiten verhindern können. Ich habe diesbezüglich nur Erfahrungen mit Zimo in meinen Schurer Triebwagen.
    Auch bergauf soll ein solcher Decoder in der Lage sein, die Lok bei Fahrstufe 0 trotz schwerem angehängtem Zug auf dem Fleck zu halten.

    Schöne Grüße
    johannes


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKarl8 G.8, Deutschland / 320893
    Datum30.04.2016 07:1924943 x gelesen
    Klasse Bericht! Danke!

    Kleine Anregung - Lade doch einmal Peter Böhmer ein - vielleicht lassen sich einige Bilder in der Volldampf veröffentlichen! Habe gestern an unserem Club-Abend noch mit ihm gesprochen, er ist immer auf der Suche nach Motiven.

    LG vom Karl


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320894
    Datum30.04.2016 11:3824974 x gelesen
    Hallo,
    mir war schon vor dem Kauf der Hudson bekannt, dass sie gerne "über's Ziel hinausschiesst" bis sie zum Halt kommt. Aber die beiden Motoren bringen schon genügend Widerstand im stromlosen Zustand, dass die Lok am Berg auch mit Last nicht selbsttätig losrollt. Ich muss nur in meiner Fahrweise eben darauf achten, dass ich bergab einen längeren "Bremsweg" habe. Grundsätzlich bevorzuge ich persönlich sogar leicht zu schiebende Loks.
    Der entscheidende Punkt meiner Ausführungen ist, dass die amerikanische Philosophie der Elektronik-Gestaltung eine etwas andere ist als in Europa. Wie ich bei Massoth erfahren habe, gehen die Amerikaner auch anders mit den Schutzbestimmungen um. Bei uns macht es wohl wirtschaftlich keinen Sinn die gesetzlich vorgegebene Barriere von 10A Dekoder-Leistung zu überschreiten, ohne den Sicherheits- und Schutzaufwand noch sinnvoll einzuhalten. Modellbahnen sind bei uns wohl als "Kinder"-Spielzeug definiert.
    Aber für mich bleibt es dabei: Ich habe den grössten Erfolg mit schweren und starken Loks, wenn ich im DCC-Betrieb US-amerikanische Fabrikate bevorzuge. Habe ja eingangs berichtet, wie der in meiner Hudson eingebaute Dietz/Uhlenbrock 3 bis 5A Dekoder mit dieser Lok unter Last klarkam.
    Grüsse
    Werner H. Baier


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorKnut8 S.8, Ontario / Canada320895
    Datum01.05.2016 00:4225116 x gelesen
    Geschrieben von Werner H. BaierDafür sind die 28 Fahrstufen über CV 67 bis CV 94 direkt Geschwindigkeitsbereichen von 0 bis 255 zugeordnet, was europäische variable Fahrkurven ersetzt wie wir sie in unseren Dekoder-Fabrikaten kennen.

    Hallo Werner,

    Sehr schöner Bericht.

    Aber ich verstehe nicht was du mit dem obigen Zitat sagen willst - CV 67 bis CV 94 sind doch die normalen CVs für eine Geschwindigkeitstabelle, definiert von NMRA, die trifft doch für alle DCC Decoder zu wenn sie implementiert ist - Amerikanische und Europäische.
    Wo ist da der Unterschied?

    Und was meinst du mit "Europäischen variablen Fahrkurven"?

    Gruß,
    Knut


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320898
    Datum01.05.2016 20:3225139 x gelesen
    Hallo Knut,
    da habe ich mich als Nicht-Fachmann wohl etwas vergallopiert. Selbstverständlich gelten weltweit die NMRA-DCC-Standards!
    Habe bei meiner Hudson mal im QSI-Fahrdekoder CV3 und CV4 jeweils auf 13 gesetzt statt auf 0 und sieheda Anfahren und Bremsen ist jetz schön weich, eben so wie es m.E sein soll. Beide CV's sind also durchaus im QSI-Support.
    Grüsse nach Kanada
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWolf8gan8g H8., bei Hamburg / 320899
    Datum02.05.2016 01:4625060 x gelesen
    Hallo Werner,

    alles was du so schön als besondere Eigenschaften deines Decoders beschrieben hast - sorry, aber du beschreibst genau das, was auch ein Zimo der 69x-Serie oder ein ESU der XL4-Serie kann.
    Allerdings zum halben Preis.
    Zwei Bühlermotoren, auch die langen, sind da kein Problem. Das kannst du nicht mit Dietz vergleichen . . .


    Mein Videokanal (Bild klicken):

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü320903
    Datum03.05.2016 10:5124884 x gelesen
    Hallo bei Hamburg,
    bitte einen passenden Zimo oder ESU mir zuschicken und ich teste. Kritische Leute können dann gerne dabeisein.
    Mehr sage ich zu "Dekoder-Überzeugungen" besser nicht. Selbst fahre ich DCC-Material von LGB bzw. Massoth und für besondere Fälle eben etwas "Stärkeres". Dabei sind für mich z.B. Heller HE11 und Massoth XXL bereits ausgeschieden.
    Grüsse
    Werner H. Baier
    Kapellenbahn

    PS: Weise darauf hin, dass die QSI-Sounddekoder zwischen 10A und sogar 20A Gesamtleistung zur Auswahl haben und excellente Sounds samt Power Caps bereits integriert sind. Also preislich konkurrenzfähig (z.Zt. ca. 200?)


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJoha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland320904
    Datum03.05.2016 20:1324666 x gelesen
    Hallo Werner,
    CV 3 und CV4 für eine angenehme Verzögerung beim Anfahren und Bremsen ist ein alter Hut. Dass Du bei Deinem Decoderverständnis bei den QSI-Decodern erst jetzt darauf gekommen bist, diese Fähigkeit zu nutzen, wundert mich doch etwas. Bei meinen Lenz und Zimo-Decodern benutze ich diese Einstellungen schon seit dem letzten Jahrtausend mit bestem Erfolg.

    Zimo- und ESU-Decoder brauchst Du für mich nicht zu testen, die kenne ich ausreichend genau.

    Schöne Grüße
    Johannes


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     

     10.03.2016 10:52 , Wolpertshausen
     10.03.2016 11:02 , Wolpertshausen
     10.03.2016 19:10 , Ontario
     11.03.2016 14:00 , Wolpertshausen
     11.03.2016 19:43 , Ontario
     11.03.2016 20:37 , Ontario
     13.03.2016 11:14 , Wolpertshausen
     13.03.2016 12:54 , GeislingerSteige
     13.03.2016 15:23 , Wolpertshausen
     13.03.2016 18:41 , Ontario
     16.03.2016 19:47 , Wolpertshausen
     16.03.2016 20:22 , GeislingerSteige
     18.03.2016 11:00 , Wolpertshausen
     18.03.2016 17:32 , Menden (Sauerland)
     26.03.2016 15:40 , Wolpertshausen
     30.03.2016 09:33 , Gönnheim
     01.04.2016 11:24 , GeislingerSteige
     14.04.2016 11:48 , Wolpertshausen
     14.04.2016 11:57 , GeislingerSteige
     04.04.2016 12:43 , Wolpertshausen
     04.04.2016 14:43 , GeislingerSteige
     04.04.2016 16:30 , Ontario
     04.04.2016 19:31 , Rösrath
     29.04.2016 19:51 , Wolpertshausen
     29.04.2016 20:37 , Rösrath
     30.04.2016 11:38 , Wolpertshausen
     30.04.2016 07:19 , Deutschland
     01.05.2016 00:42 , Ontario
     01.05.2016 20:32 , Wolpertshausen
     02.05.2016 01:46 , bei Hamburg
     03.05.2016 10:51 , Wolpertshausen
     03.05.2016 20:13 , Rösrath
    zurück


    Gartenbahn-Forum / © 1996-2016, www.jmayer.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt