Thema | Eigenbau Gleise? | 22 Beträge | |||
Rubrik | Gleisbau | ||||
Autor | ., Leonding-Österreich / | 41897 | |||
Datum | 20.11.2004 20:54 | 24811 x gelesen | |||
Hat wer Erfahrung mit Selbstbau? Meine Idee wäre: Schwellen--> Pertinax 10mm Schienen ---> Messing 4mm x 8mm geschnitten aus einer Tafel git es billigere Art Geleise für LGB zu bauen? mfg Bernd | |||||
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Autor | ., Wangerland-Hooksiel / | 41900 | |||
Datum | 20.11.2004 22:46 | 23390 x gelesen | |||
... nicht nur Weihnachtsartikel kommen Jahr für Jahr früher in den Handel, geht das jetzt auch schon mit den April-Scherzen los !?! fragt sich Rüdiger von der Nordseeküste | |||||
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Autor | ., Leonding- Österreich / | 41901 | |||
Datum | 20.11.2004 23:21 | 22905 x gelesen | |||
Hallo Rüdiger, Mein Beitrag ist kein Scherz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Schienenpreise sind mir zu Hoch daher dachte ich an Selberbau. Meine Vorgangsweise beim Bau der Geleise ist: Die Schwellen auf Maß geschnitten, gefräst und anschließend das Messing in die Fräsung gepreßt. (Ist Pertinax wetterfest?) Meine Frage nochmals ( Kein Scherz) gibt es andere Selbstbauer die mir Tip`s geben können???? mfg Bernd | |||||
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Autor | ., Rösrath / | 41902 | |||
Datum | 21.11.2004 00:52 | 23061 x gelesen | |||
Hallo Bernd ! Deine Verfahrensweise klingt etwas unüblich, daher der Kommentar von Rüdiger. Meines Erachtens stellst Du Dir die Angelegenheit zu einfach vor. 1. Profil der Schienen: wie willst Du - abgerundete Schienenköpfe - für die Befestigung an den Schwellen passende Schienenfüße herstellen ? Ohne abgerundete Schienenköpfe kann ich mir keinen Fahrbetrieb vorstellen. 2. Schwellen: sicher gibt es Alternativen zu dem LGB-Schwellenbett. Pertinax ist aber nach meinem Kenntnisstand ziemlich hart, d.h. biege- und verwindungsrenitent. Da stelle ich es mir ziemlich schwierig vor, ein Schienenprofil hineinzupressen. Auf meiner Anlage ist auch eine gewisse Biegsamkeit des Schwellenbandes erforderlich, un einen sicheren Fahrbetrieb zu gewährleisten. 3. Optik: wie sollen Deine Gleise aussehen? Bei deiner Methode verzichtest Du völlig auf die Kleineisennachbildung, mit denen die Schienen auf den Schwellen befestigt sind. Und wie hast Du Dir Weichen vorgestellt ? 4. Es gab Gegenden, in denen mangels fertiger Gleise aus allen möglichen Materialien Gleise gefertigt wurden, z. B. aus Gardinenstangen. Aber das nur, weil es eben nichts anderes gab. Nach allem, was ich bislang in den verschiedenen Foren gelesen habe, ist Selbstbau in der Regel nicht billiger als Fertigware, meistens wegen der höheren Ansprüche sogar deutlich teurer. 5. Nichts für ungut, aber ich halte Deine Idee (und Deinen Ansatz) für eine Schnapsidee. Die Gründe habe ich versucht, mit meiner Antwort aufzuzeigen. Ich würde mich freuen, Deine Kommentare zu lesen. Du solltest bitte auch noch etwas zu Deiner Anlagenplanung (Größe, Streckenführung, Fahrbetrieb) schreiben. Meine Erfahrung beruht auf einer Außenanlage 21 x 6 m mit Messinggleisen (LGB und Thiel) sowie Edelstahlgleisen, vorzugsweise in 3 m Länge. Schöne gRüße johannes | |||||
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Autor | ., Krähwinkel / | 41907 | |||
Datum | 21.11.2004 12:25 | 22666 x gelesen | |||
Moin Bernd, geh mal zu www.buntbahn.de . Wenn du dort die Suchfunktion mit dem Stichwort "Gleisbau" fütterst, findest Du viele Beispiele für den Eigenbau bzw. für die Verlegung von Gleisen. Ob das wesentlich preisgünstiger wird, kann ich nicht beurteilen. Aber es kann besser aussehen, als handelsübliche Industriemassenware. Weichen aus Bausätzen sind jedenfalls oft preisgünstiger, wenn man welche bekommt und die eigene Arbeitszeit nicht in Rechnung stellt. Dein Selbstbauansatz klingt interessant. Wenn Du die entsprechenden Maschinen und die Zeit und Geschick dafür hast, kann das bestimmt etwas werden. Beim Suchen im Netz und Preisvergleichen findet man manchmal ebenfalls günstige Angebote. Z.B. bieten manche Geschäfte z. Zt. Aristo Gleise zu Kampfpreisen an. Bei Firmen, die selber aus USA importieren, bekommt man sogar die Gleise mit europäischen Schwellenabständen. Spontan fällt mir modellbau-koenig.de , oder so ähnlich, in der Nähe von Bremen, ein. Grüße Otter 1 | |||||
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Autor | ., Österreich-Leonding / | 41985 | |||
Datum | 23.11.2004 16:18 | 23106 x gelesen | |||
Hallo Johannes, Als ich die Preise eruierte entstand die Idee die Geleise selbst zu Bauen. Mir ist der eigenhändige Bau wichtig! (Planen,bauen,tüfteln....) Nicht einfach alles kaufen und montieren. (Momentan bin ich in der Planungsphase der Aussenanlage , und stöbere im Internet) über den Winter möchte ich die Gleise fertig haben. Im Frühjahr- Sommer ist der Aufbau mein Ziel. Nun einige AW`s: 1. -Entgratete Flachmessingstücke haben auch eine Rundung. -Flachmessingstücke werden in das Schienenbett gepresst. 2. - wenn die Schienen einmal liegen verstehe ich nicht warum diese fexibel sein sollen? 3. - Optik ist annähernd die von LGB (wenn ich Prototyp gebaut habe, veröffentliche ich es natürlich, um eure Meinung zu hören) - Verbindung zu Weichen durch Standartschienenverbinder von LGB 4. -Hast du eine eigene HP? mfg Bernd | |||||
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Autor | ., CH 2540 Grenchen / | 41987 | |||
Datum | 23.11.2004 18:23 | 22792 x gelesen | |||
Hallo Bernd, Eigenbau ist sicher eine gute und interessante Sache, auch ich habe vor, meine Anlage total im Eigenbau zu bauen, auch die Weichen. Für den Gleisbau, habe ich käufliche Schienenprofiele und Schwellenbette angeschafft, denn Flachmessing ist nicht gerade nach meinem Geschmack, aber wenn das Dir gefällt, so ist das Deine Sache. Nun zur flexibilität der Gleise: Du darfst nicht vergessen, dass bei einer Aussenanlage sehr strenge Witterungsverhälnisse herrschen. Die Schienen können sich im Sommer ohne weiteres bis über 60° erwärmen, und im Winter, je nach Kälte unter minus 20° abkühlen. Dass sich das Material bei Erwärmung ausdehnt, und bei Erkaltung zusammenzieht, ist eine Tatsache. Schauen wir mal in der Tabelle unter Messing nach, findet man eine Ausdehnung von 0.019mm auf einen Meter pro Grad. Im Extremfall ist das also rund 1.5mm pro Meter, und die müssen irgenwohin. Daher muss das Gleis genügend flexibel sein, damit es die Längenunterschiede ausgleichen kann. Ich hoffe, Dir mit diesen Angaben dienen zu können und wünsche Dir viel Erfolg und Spass. Gruss, Manfred | |||||
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Autor | ., Rösrath / | 41991 | |||
Datum | 23.11.2004 19:02 | 22788 x gelesen | |||
Hallo Bernd ! Ich habe keine eigene Homepage, da ich dafür weder zeit noch interesse übrig habe. Wer sich meine Anlage ansehen will, muß sich schon zu mir bemühen. Mein Hinweis auf die Flexibilitär bezog sich auf die Gestaltung der Gleisführung und die m.E. bessere Anpassungsmöglichkeit an die Geländeführung als mit starren Gleisen. Ich biege den letzten Schliff in meine Gleise erst, wenn diese bereits auf dem Boden liegen. Da ich ursprünglich auch mit starren Industriegleisen angefangen habe, wollte ich Dir meine Erfahrung nicht vorenthalten. Könnst Du bitte noch etwas zum Umfang Deiner geplanten Anlage sagen. 10 oder 100 qm machen in meinen Augen schon einen Unterschied, der bei der Planung des Gleisbaus berücksichtigt werden sollte. Schöne Grüße Johannes | |||||
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Autor | ., Krähwinkel / | 41994 | |||
Datum | 23.11.2004 20:00 | 22697 x gelesen | |||
Tach Bernd, ich denke, Du bist schon auf dem richtigen Weg. Flachmessing auf Schwellen sieht zwar aus der Nähe nicht unbedingt wie eine Eisenbahnschiene aus, aber spätestens wenn Schotter drauf ist und man ein paar Meter weg ist, kann das schon funktionieren. Selber habe ich gerade angefangen, Schienenprofile einfach im Untergrund einzulassen. Genau genommen habe ich die Schienen auf dem Untergrund verklebt und die Höhendifferenz einfach mit Styrodur und Fliesenkleber aufgefüttert. Da hätte ich auch Flacheisen oder Messing verwenden können. Es soll eine Reihe von Modulen entstehen, die im Sommer an die bestehende GB-Anlage angedockt werden. Grüße Otter 1 | |||||
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Autor | ., Leonding- Österrrech / | 41996 | |||
Datum | 23.11.2004 20:49 | 23028 x gelesen | |||
Hi Otter, habe die ersten Versuche mit Pertinax gemacht. Material ist leider zu hart und spröde. :-((( Probiere es als nächstes mit Kunststoff. Schienenmaterial Aluminium habe ich erfahren kann man auch verwenden. Was meinst Du dazu? So weit wie Du bin ich noch lange nicht, dass ich mit dem Modulbau anfangen kann! Das Modul schaut ja prima aus!!! :-) Ist die Grundplatte aus Syrodur und der Lockschuppen aus Holz? Warum verwendest Du für die Schienen nicht 4 mm Alu ? Mit freundlichen Grüssen Bernd | |||||
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Autor | ., Lübeck / | 41997 | |||
Datum | 23.11.2004 21:11 | 22572 x gelesen | |||
Hallo, bei Alu hätte ich nur leichte bedenken wegen der elektrischen Leitfähigkeit, aber vielleicht spielt das keine solche Rolle ? Gruss Andreas | |||||
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Autor | ., Leonding- Österreich / | 41998 | |||
Datum | 23.11.2004 21:20 | 22504 x gelesen | |||
Hallo Johannes, Danke für Deinen Hinweis. Habe mir auch gedacht dass ich die endgültige Gleisführung erst nach Bau der Trasse biege. Meine Anlage soll in der Ersten Ausbauphase Mai ca. 20 lm Gleise umfassen. Werkstatt (Keller Gartenhaus)bis zu Bahnhof Zweite Ausbauphase Juni-September weiterführung zu 2. Bahnhof ca. 50lm Gleise. Mit freundlichen Grüssen Bernd | |||||
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Autor | ., Krähwinkel / | 41999 | |||
Datum | 23.11.2004 21:41 | 22556 x gelesen | |||
Tach, bei Aluminium hätte ich ebenfalls Bedenken wegen der Leitfähigkeit. Messing mag ich nicht mehr wegen der Oxidation. Vermutlich würden mich Metallstreifen aus dem Baumarkt mehr kosten, als die von mir verwendeten Peco Code 250er Nickel Profile. Die Profilhöhe gibt es auch aus Edelstahl. Der Lokschuppen im Bau ist ein gefräster Krafthöfer Bausatz aus Forex und Polystyrol, Gesteinsmehl usw. Mehr über die Baugeschichte bei: http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2147 Meine Modulkästen bestehen aus 5 mm Sperrholz. Belegt mit 5 oder 6 mm Styrodur aus dem Fachgeschäft für Architekturbedarf. Pflaster aus Tiefziehfolie oder in Trochenfliesenkleber "plastisch gestempelt" Matritzen werden gerade entwickelt und sind demnächst im Zubehörhandel käuflich zu erwerben. Grüße Otter 1 | |||||
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Autor | ., Seifersdorf / | 42005 | |||
Datum | 24.11.2004 00:28 | 23265 x gelesen | |||
Hallo Bernd, was willst du "auf Deinen Schienen" in Zukunft fahren lassen? Das ist die hauptsächlichste Frage, bevor irgendwelche LGB-Fans "sich zu Wort melden". Meine Schienen von meiner Eigenbaulok + Wagen habe ich mir auch "selbst gebaut", aus 3mm Flachstahl. Das war 1976 ! Das waren "tiefe DDR-Zeiten" und es gab kein Internet, wo man dumme Fragen stellen konnte, und GUTE Antworten erhiehlt. MfG Michael | |||||
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Autor | ., Metzingen / | 42012 | |||
Datum | 24.11.2004 07:57 | 22666 x gelesen | |||
Hallo, vor einigen Jahren wollte ich auch mal Einfachgleis selbstbauen. Schwellen aus Holzleisten, in die ein 3mm Schlitz gesägt wird, und Flachmessing 12x3, das in die Schlitze gesteckt wird. Mit Schotter sieht das gut genug aus. Als Übergang auf LGB Weichen habe ich Übergangsstücke aus Flachmessing und LGB Profil zusammengelötet Die Kosten lagen bei mir bei der hälfte zu den LGB Listenpreisen. Als nächste Alternative versuchte ich 12mm Alu Streifen aus 3mm Platten geschnitten, aber das gibt eine scharfe Kante, und die Toleranz der Tafelschere war nicht so super. Ausserdem werden alle Profile krumm. . Letztendlich habe ich alles bleiben lassen, weil es ein grosser zeitlicher aufwand ist, und die Einsparung dann doch nicht so gross. Irgendwo im www gibt es einen Australier, der aber so seine ganze anlage macht. Die Weichen bei ihm sind einfach drehbare Platten, bei denen mehrere Profile so nebeneinander liegen, dass durch verdrehen mal die eine Schienenverbindung befahrbar ist, und mal die andere. Martin (Bastler und Schwabe) | |||||
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Autor | ., Leonding- Österreich / | 42019 | |||
Datum | 24.11.2004 16:07 | 22737 x gelesen | |||
Hallo Michael, da ich Spurweite 45mm bauen möchte,werde ich den Fahrbetrieb mit LGB anfangen und später es mit Eigenbau versuchen. Mfg Bernd | |||||
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Autor | ., Mühldorf / | 42037 | |||
Datum | 25.11.2004 14:25 | 22511 x gelesen | |||
Nachtrag zur "Aluminium-Frage": Ich glaube, vor einiger Zeit wurde das in der Zeitschrift "Gartenbahn" behandelt. Da haben DDR-Bastler vor der Wende mit Alu-Gardinenschienen experimentiert. Die hatten dabei Riesenprobleme mit Funkenschlag, der die Oberflächen der Schienen mit nicht leitendem Zunder bedeckt hat. Danach haben sie etwas anderes probiert ... mfg Rolf | |||||
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Autor | ., Leonding- Österreich / | 42038 | |||
Datum | 25.11.2004 14:42 | 22484 x gelesen | |||
Danke Rolf für die Info, dann werde ich es mir Niro probieren. mfg Bernd | |||||
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Autor | ., Metzingen / | 42091 | |||
Datum | 29.11.2004 07:26 | 22677 x gelesen | |||
Hallo , hier ein link zu einem Selberbauer, der vieles mit einfachen mitteln selbst macht, auch Gleise und Weichen: null Und hier eine einfache Selbstbauweiche: Ich finde, es sieht alles gut aus Martin | |||||
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Autor | ., Leonding- Österreich / | 42099 | |||
Datum | 29.11.2004 17:15 | 22392 x gelesen | |||
Hi Martin, danke für den SUUUPPPEEERRRR LLLIIINNNKKK ! (Bist Du Selberbauer????) mfg Bernd | |||||
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Autor | ., metzingen / | 42116 | |||
Datum | 30.11.2004 07:38 | 22310 x gelesen | |||
Hallo Bernd, wie ich schon geschrieben habe, habe ich versucht Gleise selbstzubauen, aber für mich stand der Aufwand in keinem verhältnis zum Nutzen, Da mich das Flachmessing die hälfte des LGB Schienenpreises gekostet hätte. Mein Selbstbau beschränkt sich auf einfache Wagen und eine kleine Feldbahnlok. Bei dieser Lok habe ich den Antrieb auch selbst gemacht mit Motor und Antriebszeug aus Druckern. Zur Zeit bin ich jedoch an einer etwas grösseren Lok, bei der ich Stainz Antriebsblöcke verwende. Mein Ziel ist es mit möglichst geringen Kosten und viel Ideen etwas zu basteln, was einigermassen gut aussieht (siehe auch den Beitrag Selbstbau Drehgestell) hier noch ein Link zu Selbstbaubildern: (wobei da Bilder dabei sind, die mit mir nichts zu tun haben) null Martin (Bastler und Schwabe) | |||||
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Autor | ., Metzingen / | 42142 | |||
Datum | 01.12.2004 10:07 | 22236 x gelesen | |||
Noch ein schönes Bild: das Bild stammt von:http://www3.telus.net/public/mikemott/index.html | |||||
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